Oliver Wyman-Studie zur Automobilzulieferindustrie: Die Zulieferindustrie zwischen Kostendruck und Wertzuwachs Raus aus der Verlustzone!
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- Ute Emma Kurzmann
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1 Druckfähige Fotos unserer Experten erhalten Sie gerne auch per . Bitte über anfordern. P R E S S E I N F O R M A T I O N Oliver Wyman-Studie zur Automobilzulieferindustrie: Die Zulieferindustrie zwischen Kostendruck und Wertzuwachs Raus aus der Verlustzone! Preisdruck dominiert weiterhin die Automobilzuliefererbranche Volumenwachstum und Innovationen bieten nur selektiv Aufwertungsmöglichkeiten Kostensenkung und Globalisierung sind unabdingbar München, 26. Juli 2010 Auf der gesamten Automobilindustrie lastet derzeit ein enormer Kostendruck. Die Zulieferer, die mehr als 50 Prozent der Wertschöpfung erbringen, sind davon am stärksten betroffen. Für die aktuelle Oliver Wyman-Studie Raus aus der Verlustzone! Die Zulieferindustrie zwischen Kostendruck und Wertzuwachs wurden im ersten Halbjahr 2010 weltweit Geschäftsführer und Vorstandsmitglieder führender Automobilzulieferbetriebe befragt. Die Studienergebnisse belegen, dass sich der Kostendruck in der Branche in den kommenden Jahren noch verschärfen wird und dass funktionale Innovationen diesen Trend hin zum Wertverlust nur sehr bedingt ausgleichen können. Einzig das globale Volumenwachstum nach der Krise insbesondere in den aufstrebenden Automobilmärkten bietet Zulieferern die Chance, langfristig Wertsteigerung und profitables Wachstum zu erzielen. Nur wer sich international ausrichtet, in den Schwellenländern präsent ist und seine Kosten deutlich senkt, kann im hart umkämpften Zuliefermarkt nachhaltig erfolgreich sein. Automobilzulieferer müssen den größten Anteil der Kostensenkungen in der Wertschöpfungskette tragen, denn Zukaufteile der Zulieferer stellen für Hersteller die größte Kostenposition dar. So unterliegen Zulieferer einem unerbittlichen und anhaltenden Kostendruck, der durch die jüngste Krise in der Automobilindustrie noch verstärkt wurde. Die Ergebnisse der Oliver Wyman-Studie Raus aus der Verlustzone! Die Zulieferindustrie zwischen Kostendruck und Wertzuwachs belegen, dass dieser Trend anhalten wird. So streben OEMs aus Zulieferersicht in den nächsten fünf Jahren eine durchschnittliche Preisreduktion von 4,3 Prozent jährlich an. Die tatsächlich erzielte durchschnittliche Preisreduzierung beträgt dabei 2,5 Prozent. Wertverluste trotz funktionaler Aufwertung Der anhaltende Wertverlust für die Zulieferbranche gewinnt noch zusätzlich an Dynamik, da funktionale Aufwertungen zu Beginn eines neuen Produktlebenszyklus nur noch selektiv Abhilfe schaffen. Zwar haben spezialisierte Komponentenhersteller innerhalb einer Nische weiterhin die Möglichkeit, in ihrem Segment profitabel zu wachsen. Doch können Zulieferer insgesamt nur in Ausnahmefällen Preiserhöhungen bei OEMs erzielen. So gleichen der Studie zufolge funktionale Innovationen und wachsende Ausstattungsraten den Wertverlust bei einem 1
2 durchschnittlichen Fahrzeug nur bei rund 20 bis 30 Prozent der Fahrzeugmodule aus, während 70 bis 80 Prozent dem Kostendruck schonungslos ausgesetzt sind. Nicht nur die meisten Module sind vom Kostendruck betroffen, sondern auch alle Fahrzeugsegmente von Low-Cost bis Premium. So müssen sich Zulieferer darauf einstellen, dass der Preisdruck sich auch auf die deutschen Premiummarken weiter erhöhen wird. Die Oliver Wyman-Studie zeigt, dass die Einsparungsanforderungen der Premium-OEMs ständig ansteigen und in den nächsten Jahren das Niveau der Volumenhersteller erreichen werden. Kosten senken In Anbetracht des unerbittlichen Kostendrucks in der Automobilindustrie werden die Kosten zum Wettbewerbsfaktor Nummer eins für die Zulieferer. Gelingt es den Zulieferern nicht, ihre Kosten entsprechend zu senken, führt dies unweigerlich zu kleineren Margen und schließlich zu abnehmender Profitabilität, sagt Lars Stolz, Zulieferexperte und Partner bei Oliver Wyman. Die Oliver Wyman-Studie zeigt zwei Ansatzpunkte für Zulieferer auf, ihre Kosten unter den geschilderten Bedingungen zu reduzieren: Zum einen müssen Zulieferer die etablierten Hebel im Einkauf, bei der Produktkostensenkung und in der Produktionsoptimierung noch intensiver nutzen. Hierzu können beispielsweise Programme zur gezielten Produktkostenoptimierung der laufenden und zukünftigen Serien gemeinsam mit Einkauf, Entwicklung und Lieferanten Anwendung finden. Zum anderen gilt es, innovativ zu agieren und Materialien, Technologien und Designs mit einer besseren Kostenposition zu entwickeln. Dabei sollte die Innovationskraft der Zulieferer auf Prozessoptimierung und Kosteninnovationen fokussiert werden. Globale Ausrichtung nötig Das Volumenwachstum nach der Krise bietet Zulieferern langfristig die Chance, zu Wertsteigerung und profitablem Wachstum zurückzukehren. Die Kosten pro Fahrzeug werden in den kommenden Jahren zwar um etwa zwei Prozent jährlich sinken. Doch durch die für die Nachkrisenzeit prognostizierte Steigerung des Fahrzeugabsatzes im Gesamtmarkt um etwa sechs Prozent pro Jahr in den nächsten fünf Jahren, wird der gesamte Zuliefermarkt jährlich um vier Prozent wachsen. Das Volumenwachstum wird jedoch regional sehr unterschiedlich ausfallen. Zeichnet sich für die gesättigten Märkte wie beispielsweise Westeuropa, Japan oder die USA allenfalls eine Erholung auf das Vorkrisenniveau ab, so verzeichnen die Wachstumsmärkte Indien und insbesondere China seit dem Jahr 2007 eine durchschnittliche Wachstumsrate von nahezu zehn Prozent. Nur wer sich international kosteneffizient ausrichtet und in den wichtigen Wachstumsmärkten mit den entsprechenden Produktionskapazitäten präsent ist, kann im hart umkämpften Zuliefermarkt nachhaltig erfolgreich sein, sagt Jonas Wagner, Zulieferexperte bei Oliver Wyman. 2
3 Fünf Erfolgsfaktoren für die Zukunft der Automobilzulieferindustrie 1. Kostenmanagement und Wertzuwachs: Fokussierung auf Kosteneinsparungen, Lean Organization sowie Konsolidierung der Werksstrukturen und Abbau von Überkapazitäten 2. Strategie und Portfolio-Ausrichtung: Werttreibende Geschäftsfelder identifizieren und ausbauen sowie aus Geschäftsbereichen ohne Wertbeitrag aussteigen 3. Innovationsmanagement: Konzentration auf wertgenerierende Innovationen und kostenorientierte Anpassung des Innovationsportfolios 4. Vertriebsaufstellung: Ausrichtung der Incentivierungs-Systeme auf Margenerhalt und Professionalisierung des Vertriebs in Preisverhandlungssituationen 5. Zusammenarbeit und Führung: Konzentration auf die Umsetzung der unternehmerischen Ziele und Fokussierung auf kontinuierliche Kostenreduktionen Pressekontakt Erdmann Kilian Manager Corporate Communications Oliver Wyman Marstallstraße München Tel.: Fax:
4 ÜBER OLIVER WYMAN Oliver Wyman ist eine internationale Managementberatung mit weltweit Mitarbeitern in mehr als 40 Büros. Das Unternehmen verbindet ausgeprägte Branchenspezialisierung mit hoher Methodenkompetenz bei Strategieentwicklung, Prozessdesign, Risikomanagement, Organisationsberatung und Führungskräfteentwicklung. Gemeinsam mit seinen Kunden entwirft und realisiert Oliver Wyman nachhaltige Wachstumsstrategien. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle, Prozesse, IT, Risikostrukturen und Organisationen zu verbessern, ihre Abläufe zu beschleunigen und ihre Marktchancen optimal zu nutzen. Oliver Wyman ist Teil der Marsh & McLennan Companies (NYSE: MMC). Weitere Informationen finden Sie unter Auch in den deutschsprachigen Ländern gehört Oliver Wyman mit Büros in München, Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und Zürich zu den führenden Strategieberatungen mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten. Zu den Kunden zählen die führenden Unternehmen aus den Branchen Automobil, Einzelhandel, Fertigungsindustrie, Finanzdienstleistungen, Luftund Raumfahrt, Maschinen- und Anlagenbau, Medien, Telekommunikation und Transport. Oliver Wyman verfügt über ein weltweites Expertennetz, um für jede Aufgabe das beste Team stellen zu können. 4
5 Automobil Juli 2010 Raus aus der Verlustzone Die Zulieferindustrie zwischen Kostendruck und Wertwachstum Charts zur Presseinformation
6 Die aktuelle Situation der OEMs Übersicht Automobilhersteller sind in einem Teufelskreis aus Verkaufs-, Preis- und Kostendruck gefangen Bestehende Überkapazitäten Falsch ausgerichtete Standortstruktur Steigende Overheadkosten Sinkende Netzwerkprofitabilität Steigende Finanzierungskosten Fokus auf Kostenreduzierung entlang der Wertschöpfungskette Qualität / Rückrufaktionen Markenimage Lieferantenbasis Gesetzgebung & Regulierung Materialversagen bei Einführung neuer Modelle Restwert Risiko in der Automobilindustrie wächst Kosten Teufelskreis Preis Risiko Verkauf Downsizing / Downshifting Hartes Wettbewerbsumfeld Feste / sinkende Ausgaben pro Fahrzeug Verlust der Mittelschicht Hohe Fixkosten vs. Zyklizität der Märkte Verkaufsdruck hält an Geringe Differenzierung bei Kernprodukten Informationsvorsprung des Kunden Stagnierende Preisentwicklung Begrenztes Innovationsbudget Rabattspirale Steigender Preisdruck Oliver Wyman 1
7 Aktuelle Fahrzeug-Materialkosten Kostenaufstellung für Zukaufteile Materialkosten für Komponenten, Module und Systeme der Automobilzulieferer machen rund 50 Prozent des Verkaufspreises aus Kosten pro Fahrzeug In, OEM-Perspektive, 2010 Kosten der Zukaufteile pro Fahrzeug In, Premiumfahrzeug Verkauf und Marketing, Vertrieb und Verwaltung F&E Herstellung & Montage Zukaufteile ~6.500 Low Cost ~ Volumen ~ > 50% Premium Bremssystem Lenksystem Stoßdämpfer und Federung Aufhängung Räder Fahrgestell Getriebe Antriebsstrang Beatmung/ Gemisch Abgasanlage Kühlung Hilfssysteme (inkl. Ladung) M otor Passenger Fahrgastzelle cell Front Frontteil section Rear Heckteil section Wischanlage Wipers Motor Karosserie Exterieur Innenausstattung Antriebswelle und Achsgetriebe Kraftstoffversorgung Schließanalge Beleuchtung Fenster/ Glas Türen (Exterieur) Frontend/ Rearend M otorhaube/ Heckklappe Kotflügel Dach (Exterior) Innenraumbelüftung Verkleidung/Akustik Pedale Pedals Pedals Türen (Interieur) Insassensicherheit Cockpit Dach (Interieur) Sitze Elektrisches Bordnetz/ Bussystem Sicherheitselektronik Komfortelektronik Chassis / drive Fahrwerkselektronik electronics M otormanagement Kommunikation/ Entertainment Stromversorgung Elektrik / Elektronik Oliver Wyman 2
8 Materialkostenentwicklung Übersicht nach Fahrzeughauptmodulen OEMs fordern eine Preisreduktion von über 4 Prozent pro Jahr während durchschnittlich 2,5 Prozent tatsächlich erzielt werden Entwicklung der Einkaufspreise für laufende Serien Veränderungen pro Hauptmodul und Jahr in Prozent Beispiel Segment Volumenfahrzeuge Fahrgestell Anmerkungen Elektrische Systeme / Elektronik Interieur 4,5% 6,2% 3,8% -5,0% -2,5% 3,7% -3,6% -1,7%-2,3% 0% -2,5% -2,3% -2,5% -3,0% 3,8% 3,2% 3,8% Antriebsstrang Durchschnittlich erzielte Preisreduktion durch Zulieferer & OEMs Motor & Peripherie Während OEMs in den nächsten fünf Jahren eine durchschnittliche Preisreduktion von 4,3 Prozent jährlich anstreben, beträgt die tatsächlich erzielte durchschnittliche Preisreduzierung 2,5 Prozent Angestrebte und tatsächlich erzielte Reduzierung unterscheiden sich signifikant pro Hauptmodul Bei elektrischen Systemen/Elektronik wurde die höchste Preisreduktion gefordert und erzielt Karosserie Exterieur Geforderte Preisreduktion durch Automobilhersteller Oliver Wyman 3
9 Zuliefereragenda Automobilzulieferer müssen sich in den kommenden Jahren auf fünf Schlüsselbereiche konzentrieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit auszubauen und als starke Akteure in einem harten Wettbewerbsumfeld bestehen zu können 1 5 Zusammenarbeit und Führung Individuelle Leistungsorientierung Risikominimierung Turnaround & Restrukturierungsmentalität Kostenmanagement und Wertzuwachs Produktkosten reduzieren Implementierung Lean Organization Konsolidierung der Werksstrukturen Suppliers Agenda 2 Strategie und Portfolio- Ausrichtung Fokus auf Wertschöpfung (investieren vs. aussteigen) Konsolidierung / M&A R&AE = Research & Advanced Engineering 4 Ausrichtung der Incentivierungs-Systeme Professionalisierung Portfoliobereinigung (Projekte, Klienten ) 3 Vertriebsaufstellung Innovationsmanagement Kostenfokus Portfolioneuausrichtung Einschnitte bei R&AE Zahlungsflussmanagement Oliver Wyman 4
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