Stoffwechselseminar. Wintersemester 2014/15

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1 Stoffwechselseminar Wintersemester 2014/15 PD Dr. Rupert Abele Dr. Thomas Meier 1

2 Übersicht Hinweise für einen erfolgreichen Vortrag Buchvorstellung Formalien Gruppeneinteilung 2

3 Keine Handys sonst. 3

4 Tipps für Vorträge 4

5 Vorbereitung Was will ich vermitteln? Warum ist dieses Wissen wichtig? Wie möchte ich den Stoff vermitteln? Wo stehen meine Kommilitonen? Wann möchte ich das Wissen vermittelt haben? Wieviel Zeit brauche ich? 5

6 Einleitung (10 % der Zeit) Vorstellung der Person Vorstellung des Themas Gliederung des Vortrages Interesse wecken Aufbau des Vortrags Hauptteil (80 % der Zeit) Wissensvermittlung Key Points herausstellen Spannung hoch halten (Medienwechsel; Fragen ans Auditorium; Fallbeispiele etc.) Schluss (10 % der Zeit) Zusammenfassung (Stichpunkte wiederholen) Ausblick Anregung zur Diskussion 6

7 Was in Erinnerung bleibt Selbermachen 90 % Sagen & Erzählen 70 % Hören & Sehen 50 % Sehen 30 % Hören 20 % Lesen 10 % 7

8 Medien Beamer Informationsüberfrachtung vermeiden (6 8 Informationen) Pro Folie mind. 1 min Schriftgröße 18 Schriftart Arial Folien stark kontrastieren (Farben testen) Folien mit Überschrift Einheitlicher Stil Mehrzeilige Texte vermeiden Folienqualität 8

9 Tafel Gut zum Mitschreiben Klares Tafelbild Variabilität Unterbrechung des Sichtkontaktes Standpunkt oft problematisch 9

10 Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit Einleitung Hauptteil Schluss Zeit 10

11 Tipps zum Vortrag Sprachstil Zum Publikum sprechen Langsam und frei sprechen Flüssig sprechen (kein ähh ) Sprechpausen einlegen Frei formulieren (nicht ablesen) Witz? 11

12 Tipps zum Vortrag Zuhörer einbeziehen Blickkontakt mit dem Auditorium suchen Herausfordern (Fragen, gewagte Thesen) Widerspruch erzeugen Überraschungen Einsicht, Zustimmung erzeugen Engagement zeigen Stehen statt sitzen Nicht mit dem Rücken zum Auditorium Ruhige Erscheinung 12

13 Tipps zum Vortrag Zuhörer motivieren Neugierde wecken Zeigen wie wichtig das Thema ist Beispiele bringen Anfang Raum und Technik beherrschen Eigener Standort klären Aufmerksamkeit gewinnen Eröffnung auswendig lernen 13

14 Tipps zum Vortrag Verschiedenes Medien- und Standortwechsel Lautstärke variieren Gestik gezielt einsetzen Konzentration auf das Wesentliche Zeitplan erstellen Karteikarten/Folien nummerieren Roter Faden? Nicht Verstandenes weglassen bzw. in der Diskussion anschneiden 14

15 Stoffwechselseminar Vorbesprechung: Eine Woche vor Seminar bei jeweiligem Dozent um 15 h Üben unter realistischen Bedingungen Tafel für Stoffwechselwege und Strukturen (auch Coenzyme) Zusammenfassung und Regulation als Powerpoint (wenige Folien) Reduktion auf das Essentielle Wichtige Punkte herausstellen Fragen stellen Medienwechsel zum Auflockern Biochemie im Alltag und medizinische Relevanz zum Abschluss Zusammenfassung mit Keypoints Zeit (auf 60 min beschränken) Interaktives Seminar 15

16 Literatur Stryer Spektrum Akademischer Verlag; 6. Aufl. 2007, Spektrum Akademischer Verlag; 7. Aufl. 2012, ISBN ISBN

17 Voet Literatur Lehninger Wiley-VCH Verlag; Auflage: 2. aktualis. u. erw. Auflage) ISBN-10: Wiley-VCH Verlag; ISBN-13: Palgrave Macmillan; Auflage: 5th Edition. ISBN-10:

18 WICHTIG Anwesenheitspflicht (1x Fehlen erlaubt) Prüfung: 1x Klausur und 1x Nachklausur Klausur: im OSZ H h Nachklausur: im OSZ H h Seminarthemen, Gruppeneinteilung etc. unter: 18

19 19

20 Super WICHTIG Zum Bestehen des Moduls: - Regelmäßige Teilnahme am StoWe-Seminar - Seminarvortrag halten - Bestehen der Klausur zum StoWe-Seminar - Bestehen der Klausur zur Vorlesung Proteinstruktur und funktion im 2. Semester Das bestandene Modul ist Voraussetzung zur Teilnahme am Praktikum Zelluläre Biochemie im fünften Semester 20

21 Wo und Wann Gruppe A: Montag, 16:00 18:00 h, N100 R0.15 (R. Abele; Gruppe B: Donnerstag, 16:00 18:00 h, N100 R1.14 (T. Meier; 21

22 Hilfe für die Klausur Fargen zu jedem Thema bei R. Abele einreichen 22

23 Themen Aminosäuren Kohlenhydrate, Nucleinsäuren Einführung in den Stoffwechsel, ATP, Coenzyme, Konzepte Glycolyse, Gärung, Regulation des Glucose-Metabolismus Gluconeogenese - Pentosephosphatweg Glycogen Metabolismus (Auf- und Abbau) Citratcyclus Oxidative Phosphorylierung Fettsäure-Katabolismus (Verdauung) Fettsäure-Anabolismus und Regulation des Fettsäure-Metabolismus Ketonkörper und Cholesterinbiosynthese Aminosäure Degradation Harnstoffzyklus Regulation, Kontrolle u. Vernetzung des Stoffwechsels Organe Klausur (16:00 18:00 Uhr) 23

24 Tutorien Dienstag h; OSZ, S5 Marcel Mittwoch h; Biozentrum N220, R1.01 Christian Freitag h; Chemie N140, R1.07 Vanesa Freitag h; Chemie N140, R2.07 Catharina 24

25 Stundenplan 25

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