Ergebnisse aus der Leistungsprüfung verschiedener Karpfenherkünfte
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- Peter Gottlob Kaiser
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1 Ergebnisse aus der Leistungsprüfung verschiedener Karpfenherkünfte 1 Gert Füllner Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht Starnberg
2 Zielstellung der Untersuchungen Vergleich der Leistungen nicht verwandter Karpfenherkünfte (Zuwachs, Futterverwertung, Vitalität und Produktqualität) bei der Aufzucht aus Karpfenbrut bis hin zum Speisefisch Bestimmung des Status Quo sächsischer Karpfenherkünfte, auch im nationalen und internationalen Vergleich Erarbeitung von Grundlagen für künftige Zuchtprogramme für den Karpfen in Sachsen und darüber hinaus Klärung der Frage: Gibt es Inzuchtdepressionen bei sächsischen Karpfenherkünften?
3 Methodik Teichaufzucht in separater Haltung Produktqualität Infektionsversuche
4 Geprüfte Herkünfte Zwei sächsische Herkünfte (SN1 & SN2) Eine bayerische Herkunft (BY1) Ein polnischer Spiegelkarpfen (F1-Hybrid der Stämme Ochaby x Knyszyn mit nachgewiesen höchster Resistenz gegen KHV) = PL1 Ein tschechischer homozygoter Schuppenkarpfen (F1-Hybrid Ropscha x Třebon) = CZ1
5 Geprüfte deutsche Karpfenherkünfte SN 23A BY 14 SN 9 Neighbour Joining-Diagramm der deutschen Karpfenherkünfte (aus MÜLLER-BELECKE, 2008)
6 Versuchsdurchführung Teichversuche Genetische Identifizierung der Elterntiere DNA-Isolierung aus Flossenproben Mikrosatelliten-Genotypisierung der Eltern und Nachkommen Elternschaftsanalyse Aufzuchtversuche im Teich Brutbereitstellung Vorstrecken der zu vergleichenden Karpfenherkünfte für ein einheitliches Besatzmaterial Aufzucht bis zum Speisefisch (gleiche und verschiedene Haltungsumwelt)
7 Versuchsdurchführung Produktqualität 430 zufällig ausgewählte Spiegelkarpfen + 30 Schuppenkarpfen (CZ1) Morphologie Körperlänge, Körperhöhe, Stückmasse Relative Kopflänge Filetmasse mit/ohne Haut Gonadenanteil Fleischfarbe Fleischfestigkeit (Presswert, Druckfestigkeit, Scherkraft) Garverlust Fettgehalt/Fettsäurezusammensetzung Sensorische Prüfung (Geschmack/Geruch/Textur)
8 Ergebnisse Gesamt-Überlebensrate
9 Überlebensrate (kumulativ) Überlebensrate (kumulativ) der 5 geprüften Karpfenherkünfte. Ausgang je 100 Stück Karpfenbrut (K 0 ) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN K0 KV K1 Herbst K1 Frühjahr K2 Herbst K2 Frühjahr KSp
10 Überlebensrate (kumulativ) Überlebensrate (kumulativ) der 5 geprüften Karpfenherkünfte. Ausgang je 100 Stück vorgestreckte Karpfen (K V ) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN KV K1 Herbst K1 Frühjahr K2 Herbst K2 Frühjahr KSp
11 Methodik Leistungsprüfung Leistungskennzahl Max. score bei BAKOS et al. (2006) Maximale Punktzahl unsere Untersuchungen Zuwachs (kg/ha) - 15 (0 beim Vorstrecken) Zuwachs (g/fisch) (30 beim Vorstrecken) Futteraufwand (kg/kg Abfischung) - 10 Überlebensrate (%) Ausschlachtungsergebnis 15 - Filetanteil mit Haut (%) - 10 Filetanteil ohne Haut (%) - 10 Filetfettgehalt (%) Fleischfestigkeit (Textur) - 5 Presswert (Textur) - - Garverlust (%) - 5 Gehalt an ungesättigten Fettsäuren - 5 Fleischfarbe - -
12 Leistungsprüfung K 1 -Aufzucht Stamm Wichtung CZ1 Sicherheit BY1 PL1 SN1 SN2 CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 (Faktor) (%) Leistungsparameter Überlebensrate Vorstrecken 0,543, , , , ,725 Flächenerträge K1 SB 0, Flächenerträge K1 CT 0, Stückverluste K1 SB 135, , , ,5 63 9,9 90 Futteraufwand K1 SB 11, , , ,5 71 1,3 82 Infektionsversuch: Tage bis Totalverlust durch Parasiten 20,5 8,5 8,0 7,5 9,0 (Vitalität) 0, ÜLR bei KHV-Badinfektion 1,010, , , , ,030 Summe K1-Aufzucht Performance zu 100 Punkte
13 Leistungsprüfung K 1 -Aufzucht Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der K 1 -Aufzucht Mit KHV-Infektionsversuchen Ohne KHV-Infektionsversuche CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 0 CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2
14 Leistungsprüfung K 2 -Aufzucht Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der K 2 -Aufzucht (einschließlich Überwinterung K 1-2 ) CZ1 BY1 SN2 SN1 PL1
15 Leistungsprüfung K Sp -Aufzucht Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der Aufzucht von Speisekarpfen (einschließlich Überwinterung K 2-3 ) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2
16 Produktqualität K 2 (mittlere Stückmassen g) Wichtung (Faktor) Sicherheit (%) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Leistungsparameter Korpulenzfaktor 0, Kopflänge (%) 0, Filetanteil mit Haut (%) 0, Filetanteil ohne Haut (%) 0, Garverlust (%) 0, Fettgehalt DISTELL (%) 0, Fettgehalt Analyse (%) 0, Summe PUFA (%) 0, Fleischfestigkeit (Maximalkraft bei Belastung [N]) 0, Summe Produktqualität zu 100 Punkte
17 Produktqualität Speisekarpfen Wichtung (Faktor) Sicherheit (%) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Leistungsparameter Korpulenzfaktor 0, Kopflänge (%) 0, Filetanteil mit Haut (%) 0, Filetanteil ohne Haut (%) 0, Gonadenanteil (%) 0, Garverlust (%) Fettgehalt DISTELL (%) 0, Fettgehalt Analyse (%) 0, Summe PUFA (%) 0, Spezifischer Polyenfettsäurequotient n3/n6 0, Fleischfestigkeit (Maximal-kraft bei Belastung [N]) 0, Summe Produktqualität zu 100 Punkte
18 Morphologische und physiologische Kennzahlen aller Speisekarpfen-Schlachtkörper. Mittelwerte und Standardabweichungen. Gleiche Hochbuchstaben: keine signifikante Differenz (t-test [α < 0,05]) Herkunft CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Mittlere Stückmasse (g) ± 489 a,b ± 384 c ± 329 a ± 390 d ± 473 b Korpulenzfaktor (K L ) 1,69 ± 0,16 a 2,01 ± 0,20 b 1,96 ± 0,12 c 2,02 ± 0,14 b,c 1,98 ± 0,20 b,c Körperlängen/ Höhenverhältnis (L/H) Fettgehalt (DISTELL ) in % Kopflänge (% der Gesamtfischlänge L t ) Filetanteil mit Haut (%) 3,33 ± 0,18 a 2,82 ± 0,17 b 2,95 ± 0,12 c 2,84 ± 0,12 b,d 2,88 ± 0,15 d 10,07 ± 2,61 a 6,78 ± 1,92 b 8,77 ± 2,76 c 9,08 ± 2,82 a,c 8,98 ± 2,65 a,c 20,1 ± 0,97 a 22,0 ± 1,02 b 21,4 ± 0,88 c 21,9 ± 1,01 b,d 21,8 ± 1,17 b,d 45,5 ± 2,16 a 41,6 ± 2,36 b 44,5 ± 2,14 c 44,5 ± 1,88 c 44,2 ± 2,24 c Hautanteil (%) 7,85 ± 0,76 a 5,77 ± 0,61 b 6,26 ± 0,74 c 6,49 ± 0,63 d 6,14 ± 0,63 c Filetanteil ohne Haut (%) 37,6 ± 1,98 a 35,9 ± 2,20 b 38,3 ± 1,78 a 38,1 ± 1,79 a 38,1 ± 2,00 a Gonadenanteil (%) 7,17 ± 3,31 a 7,40 ± 2,30 b 5,55 ± 2,53 c 4,49 ± 2,37 d 5,66 ± 3,02 c
19 Produktqualität Speisekarpfen Leistungsparameter CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Korpulenzfaktor 1,69 2,01 1,96 2,02 1,98 Kopflänge (%) 20,1 22,0 21,4 21,9 21,8 Filetanteil mit Haut (%) 45,5 41,6 44,5 44,5 44,2 Filetanteil ohne Haut (%) 37,6 35,9 38,3 38,1 38,1 Gonadenanteil (%) 7,17 7,40 5,55 4,49 5,66 Garverlust (%) 11,3 10,5 11,4 11,5 11,6 Fettgehalt DISTELL (%) 10,07 6,78 8,77 9,08 8,98 Fettgehalt Analyse (%) 7,78 6,66 6,56 7,96 7,80 Summe PUFA (%) 0,65 0,59 0,64 0,65 0,72 Spezifischer Polyenfettsäurequotient n3/n6 0,34 0,40 0,63 0,57 0,63 Fleischfestigkeit (Maximalkraft bei Belastung [N])
20 Gonadenanteil in Abhängigkeit von Herkunft und Geschlecht der Speisekarpfen
21 Boxplot Filetanteil mit Haut (Filet in % der Fischgesamtmasse)
22 Kaum Unterschiede bei Filetfarbe Filethelligkeit ph-wert nach Tiefkühllagerung Garverlust Presswert Fettsäurezusammensetzung
23 Fettgehalt (in g/100g) Mittelwerte der Fettgehalte der untersuchten Filetproben bei Speisekarpfen, unterteilt nach Sättigungsgrad der Kohlenstoffbindung Σ PUFA Σ SFA Σ MUFA CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2
24 Erforderlicher Verzehr von Fisch, um den Empfehlungen der Ernährungswissenschaft zu entsprechen (Basis 250 mg/d bzw. 1,75 g/woche) Fettgehalt im Filet (%) Gehalt an EPA+DHA (in mg/100g) erforderliche Verzehrsmenge Karpfenfilet g/d g pro Woche SN2 (Getreidezufütterung) 7, K Sp Pellet mit 10 % Fischöl (aus STEFFENS & WIRTH 2005) K Sp nach 180 Tagen Fütter mit Leinölsupplementierten Futter (aus SCHULTZ et al. 2015) Lachs (aus ŁUCZYNSKA et al. 2014) Tilapia (aus ŁUCZYNSKA et al. 2014) Pangasius (aus ŁUCZYNSKA et al. 2014) 2, , , , ,
25 Leistungsprüfung Produktqualität Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der Produktqualität Produktqualität K 2 Produktqualität Speisekarpfen CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 90 CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2
26 Leistungsprüfung Gesamtergebnis Stamm CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 K 1 -Aufzucht ohne Infektionsversuch K 1 -Aufzucht mit KHV- Infektionsversuch Wichtung (%) , ,25 K 2 -Aufzucht K Sp -Aufzucht ,8 73,2 95,6 88,5 1 Produktqualität K ,8 94,5 95,0 94,0 0,5 Produktqualität Speisekarpfen 97,0 97,0 99,0 99, Mittel 99,3 88,8 85,3 93,2 91,2
27 Leistungsprüfung Gesamtergebnis CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2
28 Gesamtergebnis der Leistungsprüfung (Rangplätze) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 K 1 -Aufzucht ohne KHV- Infektionsversuch K 1 -Aufzucht mit KHV- Infektionsversuch K 2 -Aufzucht K Sp -Aufzucht Produktqualität K Produktqualität Speisekarpfen Rangplatzsumme
29 Schlussfolgerungen Die besten Ergebnisse bei den Aufzuchtergebnissen erreichten die geprüften tschechischen Schuppenkarpfen Die Spiegelkarpfenbestände haben im Mittel eine um 10 % geringere Leistung, als die im Test eingesetzten Schuppenkarpfen Zwischen den Aufzuchtergebnissen der Spiegelkarpfen gab es insgesamt nur geringe Leistungsunterschiede. Die besten Ergebnisse bei der Teichaufzucht bis zur K 2 -Aufzucht in der Gruppe der Spiegelkarpfen hatte der bayerische Stamm. Die sächsischen Herkünfte haben in der Gruppe der Spiegelkarpfen bei der Speisekarpfenaufzucht gute Ergebnisse erzielt
30 Schlussfolgerungen Bei der Produktqualität haben die Speisekarpfen beider sächsischer Herkünfte die besten Leistungen, sogar noch vor dem tschechischen Schuppenkarpfenbestand. Die Ergebnisse der Produktqualität bei großen K 2 und Speisekarpfen unterscheiden sich erheblich. Die individuelle Variabilität bei der Produktqualität wie auch der Einfluss des Geschlechts sind größer, als die Unterschiede zwischen den genetischen Herkünften. Diese große Variabilität bietet Chancen für eine gezielte Selektionszucht auf bestimmte Produkteigenschaften.
31 Schlussfolgerungen Keiner der getesteten Karpfenstämme weist eine erkennbare Inzuchtdepressionen auf. Die etwas schlechteren Leistungen des Stammes PL1 könnten ihre Ursache auch in der geringeren Variabilität der Elternkreuzungen zusammen hängen. Die KHV-Empfindlichkeit hängt nicht von der Genetik, wohl aber davon ab, in welcher Intensität der betreffende Stamm bereits mit KHV-Feldvirus in Kontakt war.
32 Dank an Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei e.v. Berlin-Friedrichshagen Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow University of South Bohemia České Budějovice, Faculty of Fisheries and Protection of Waters, Research Institute of Fish Culture and Hydrobiology Vodňany Polish Academy of Sciences, Gołysz Institute of Ichthyobiology and Aquaculture Sächsische Tierseuchenkasse, Fischgesundheitsdienst Beteiligten Teichwirtschaften Supported from European Fisheries Fund in accordance with Council Regulation (EC) No 1198/2006 Gefördert aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds gemäß Verordnung (EG) 1198/2006
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