Ergebnisse aus der Leistungsprüfung verschiedener Karpfenherkünfte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse aus der Leistungsprüfung verschiedener Karpfenherkünfte"

Transkript

1 Ergebnisse aus der Leistungsprüfung verschiedener Karpfenherkünfte 1 Gert Füllner Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht Starnberg

2 Zielstellung der Untersuchungen Vergleich der Leistungen nicht verwandter Karpfenherkünfte (Zuwachs, Futterverwertung, Vitalität und Produktqualität) bei der Aufzucht aus Karpfenbrut bis hin zum Speisefisch Bestimmung des Status Quo sächsischer Karpfenherkünfte, auch im nationalen und internationalen Vergleich Erarbeitung von Grundlagen für künftige Zuchtprogramme für den Karpfen in Sachsen und darüber hinaus Klärung der Frage: Gibt es Inzuchtdepressionen bei sächsischen Karpfenherkünften?

3 Methodik Teichaufzucht in separater Haltung Produktqualität Infektionsversuche

4 Geprüfte Herkünfte Zwei sächsische Herkünfte (SN1 & SN2) Eine bayerische Herkunft (BY1) Ein polnischer Spiegelkarpfen (F1-Hybrid der Stämme Ochaby x Knyszyn mit nachgewiesen höchster Resistenz gegen KHV) = PL1 Ein tschechischer homozygoter Schuppenkarpfen (F1-Hybrid Ropscha x Třebon) = CZ1

5 Geprüfte deutsche Karpfenherkünfte SN 23A BY 14 SN 9 Neighbour Joining-Diagramm der deutschen Karpfenherkünfte (aus MÜLLER-BELECKE, 2008)

6 Versuchsdurchführung Teichversuche Genetische Identifizierung der Elterntiere DNA-Isolierung aus Flossenproben Mikrosatelliten-Genotypisierung der Eltern und Nachkommen Elternschaftsanalyse Aufzuchtversuche im Teich Brutbereitstellung Vorstrecken der zu vergleichenden Karpfenherkünfte für ein einheitliches Besatzmaterial Aufzucht bis zum Speisefisch (gleiche und verschiedene Haltungsumwelt)

7 Versuchsdurchführung Produktqualität 430 zufällig ausgewählte Spiegelkarpfen + 30 Schuppenkarpfen (CZ1) Morphologie Körperlänge, Körperhöhe, Stückmasse Relative Kopflänge Filetmasse mit/ohne Haut Gonadenanteil Fleischfarbe Fleischfestigkeit (Presswert, Druckfestigkeit, Scherkraft) Garverlust Fettgehalt/Fettsäurezusammensetzung Sensorische Prüfung (Geschmack/Geruch/Textur)

8 Ergebnisse Gesamt-Überlebensrate

9 Überlebensrate (kumulativ) Überlebensrate (kumulativ) der 5 geprüften Karpfenherkünfte. Ausgang je 100 Stück Karpfenbrut (K 0 ) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN K0 KV K1 Herbst K1 Frühjahr K2 Herbst K2 Frühjahr KSp

10 Überlebensrate (kumulativ) Überlebensrate (kumulativ) der 5 geprüften Karpfenherkünfte. Ausgang je 100 Stück vorgestreckte Karpfen (K V ) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN KV K1 Herbst K1 Frühjahr K2 Herbst K2 Frühjahr KSp

11 Methodik Leistungsprüfung Leistungskennzahl Max. score bei BAKOS et al. (2006) Maximale Punktzahl unsere Untersuchungen Zuwachs (kg/ha) - 15 (0 beim Vorstrecken) Zuwachs (g/fisch) (30 beim Vorstrecken) Futteraufwand (kg/kg Abfischung) - 10 Überlebensrate (%) Ausschlachtungsergebnis 15 - Filetanteil mit Haut (%) - 10 Filetanteil ohne Haut (%) - 10 Filetfettgehalt (%) Fleischfestigkeit (Textur) - 5 Presswert (Textur) - - Garverlust (%) - 5 Gehalt an ungesättigten Fettsäuren - 5 Fleischfarbe - -

12 Leistungsprüfung K 1 -Aufzucht Stamm Wichtung CZ1 Sicherheit BY1 PL1 SN1 SN2 CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 (Faktor) (%) Leistungsparameter Überlebensrate Vorstrecken 0,543, , , , ,725 Flächenerträge K1 SB 0, Flächenerträge K1 CT 0, Stückverluste K1 SB 135, , , ,5 63 9,9 90 Futteraufwand K1 SB 11, , , ,5 71 1,3 82 Infektionsversuch: Tage bis Totalverlust durch Parasiten 20,5 8,5 8,0 7,5 9,0 (Vitalität) 0, ÜLR bei KHV-Badinfektion 1,010, , , , ,030 Summe K1-Aufzucht Performance zu 100 Punkte

13 Leistungsprüfung K 1 -Aufzucht Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der K 1 -Aufzucht Mit KHV-Infektionsversuchen Ohne KHV-Infektionsversuche CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 0 CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2

14 Leistungsprüfung K 2 -Aufzucht Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der K 2 -Aufzucht (einschließlich Überwinterung K 1-2 ) CZ1 BY1 SN2 SN1 PL1

15 Leistungsprüfung K Sp -Aufzucht Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der Aufzucht von Speisekarpfen (einschließlich Überwinterung K 2-3 ) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2

16 Produktqualität K 2 (mittlere Stückmassen g) Wichtung (Faktor) Sicherheit (%) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Leistungsparameter Korpulenzfaktor 0, Kopflänge (%) 0, Filetanteil mit Haut (%) 0, Filetanteil ohne Haut (%) 0, Garverlust (%) 0, Fettgehalt DISTELL (%) 0, Fettgehalt Analyse (%) 0, Summe PUFA (%) 0, Fleischfestigkeit (Maximalkraft bei Belastung [N]) 0, Summe Produktqualität zu 100 Punkte

17 Produktqualität Speisekarpfen Wichtung (Faktor) Sicherheit (%) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Leistungsparameter Korpulenzfaktor 0, Kopflänge (%) 0, Filetanteil mit Haut (%) 0, Filetanteil ohne Haut (%) 0, Gonadenanteil (%) 0, Garverlust (%) Fettgehalt DISTELL (%) 0, Fettgehalt Analyse (%) 0, Summe PUFA (%) 0, Spezifischer Polyenfettsäurequotient n3/n6 0, Fleischfestigkeit (Maximal-kraft bei Belastung [N]) 0, Summe Produktqualität zu 100 Punkte

18 Morphologische und physiologische Kennzahlen aller Speisekarpfen-Schlachtkörper. Mittelwerte und Standardabweichungen. Gleiche Hochbuchstaben: keine signifikante Differenz (t-test [α < 0,05]) Herkunft CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Mittlere Stückmasse (g) ± 489 a,b ± 384 c ± 329 a ± 390 d ± 473 b Korpulenzfaktor (K L ) 1,69 ± 0,16 a 2,01 ± 0,20 b 1,96 ± 0,12 c 2,02 ± 0,14 b,c 1,98 ± 0,20 b,c Körperlängen/ Höhenverhältnis (L/H) Fettgehalt (DISTELL ) in % Kopflänge (% der Gesamtfischlänge L t ) Filetanteil mit Haut (%) 3,33 ± 0,18 a 2,82 ± 0,17 b 2,95 ± 0,12 c 2,84 ± 0,12 b,d 2,88 ± 0,15 d 10,07 ± 2,61 a 6,78 ± 1,92 b 8,77 ± 2,76 c 9,08 ± 2,82 a,c 8,98 ± 2,65 a,c 20,1 ± 0,97 a 22,0 ± 1,02 b 21,4 ± 0,88 c 21,9 ± 1,01 b,d 21,8 ± 1,17 b,d 45,5 ± 2,16 a 41,6 ± 2,36 b 44,5 ± 2,14 c 44,5 ± 1,88 c 44,2 ± 2,24 c Hautanteil (%) 7,85 ± 0,76 a 5,77 ± 0,61 b 6,26 ± 0,74 c 6,49 ± 0,63 d 6,14 ± 0,63 c Filetanteil ohne Haut (%) 37,6 ± 1,98 a 35,9 ± 2,20 b 38,3 ± 1,78 a 38,1 ± 1,79 a 38,1 ± 2,00 a Gonadenanteil (%) 7,17 ± 3,31 a 7,40 ± 2,30 b 5,55 ± 2,53 c 4,49 ± 2,37 d 5,66 ± 3,02 c

19 Produktqualität Speisekarpfen Leistungsparameter CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 Korpulenzfaktor 1,69 2,01 1,96 2,02 1,98 Kopflänge (%) 20,1 22,0 21,4 21,9 21,8 Filetanteil mit Haut (%) 45,5 41,6 44,5 44,5 44,2 Filetanteil ohne Haut (%) 37,6 35,9 38,3 38,1 38,1 Gonadenanteil (%) 7,17 7,40 5,55 4,49 5,66 Garverlust (%) 11,3 10,5 11,4 11,5 11,6 Fettgehalt DISTELL (%) 10,07 6,78 8,77 9,08 8,98 Fettgehalt Analyse (%) 7,78 6,66 6,56 7,96 7,80 Summe PUFA (%) 0,65 0,59 0,64 0,65 0,72 Spezifischer Polyenfettsäurequotient n3/n6 0,34 0,40 0,63 0,57 0,63 Fleischfestigkeit (Maximalkraft bei Belastung [N])

20 Gonadenanteil in Abhängigkeit von Herkunft und Geschlecht der Speisekarpfen

21 Boxplot Filetanteil mit Haut (Filet in % der Fischgesamtmasse)

22 Kaum Unterschiede bei Filetfarbe Filethelligkeit ph-wert nach Tiefkühllagerung Garverlust Presswert Fettsäurezusammensetzung

23 Fettgehalt (in g/100g) Mittelwerte der Fettgehalte der untersuchten Filetproben bei Speisekarpfen, unterteilt nach Sättigungsgrad der Kohlenstoffbindung Σ PUFA Σ SFA Σ MUFA CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2

24 Erforderlicher Verzehr von Fisch, um den Empfehlungen der Ernährungswissenschaft zu entsprechen (Basis 250 mg/d bzw. 1,75 g/woche) Fettgehalt im Filet (%) Gehalt an EPA+DHA (in mg/100g) erforderliche Verzehrsmenge Karpfenfilet g/d g pro Woche SN2 (Getreidezufütterung) 7, K Sp Pellet mit 10 % Fischöl (aus STEFFENS & WIRTH 2005) K Sp nach 180 Tagen Fütter mit Leinölsupplementierten Futter (aus SCHULTZ et al. 2015) Lachs (aus ŁUCZYNSKA et al. 2014) Tilapia (aus ŁUCZYNSKA et al. 2014) Pangasius (aus ŁUCZYNSKA et al. 2014) 2, , , , ,

25 Leistungsprüfung Produktqualität Leistung der geprüften Karpfenherkünfte bei der Produktqualität Produktqualität K 2 Produktqualität Speisekarpfen CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 90 CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2

26 Leistungsprüfung Gesamtergebnis Stamm CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 K 1 -Aufzucht ohne Infektionsversuch K 1 -Aufzucht mit KHV- Infektionsversuch Wichtung (%) , ,25 K 2 -Aufzucht K Sp -Aufzucht ,8 73,2 95,6 88,5 1 Produktqualität K ,8 94,5 95,0 94,0 0,5 Produktqualität Speisekarpfen 97,0 97,0 99,0 99, Mittel 99,3 88,8 85,3 93,2 91,2

27 Leistungsprüfung Gesamtergebnis CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2

28 Gesamtergebnis der Leistungsprüfung (Rangplätze) CZ1 BY1 PL1 SN1 SN2 K 1 -Aufzucht ohne KHV- Infektionsversuch K 1 -Aufzucht mit KHV- Infektionsversuch K 2 -Aufzucht K Sp -Aufzucht Produktqualität K Produktqualität Speisekarpfen Rangplatzsumme

29 Schlussfolgerungen Die besten Ergebnisse bei den Aufzuchtergebnissen erreichten die geprüften tschechischen Schuppenkarpfen Die Spiegelkarpfenbestände haben im Mittel eine um 10 % geringere Leistung, als die im Test eingesetzten Schuppenkarpfen Zwischen den Aufzuchtergebnissen der Spiegelkarpfen gab es insgesamt nur geringe Leistungsunterschiede. Die besten Ergebnisse bei der Teichaufzucht bis zur K 2 -Aufzucht in der Gruppe der Spiegelkarpfen hatte der bayerische Stamm. Die sächsischen Herkünfte haben in der Gruppe der Spiegelkarpfen bei der Speisekarpfenaufzucht gute Ergebnisse erzielt

30 Schlussfolgerungen Bei der Produktqualität haben die Speisekarpfen beider sächsischer Herkünfte die besten Leistungen, sogar noch vor dem tschechischen Schuppenkarpfenbestand. Die Ergebnisse der Produktqualität bei großen K 2 und Speisekarpfen unterscheiden sich erheblich. Die individuelle Variabilität bei der Produktqualität wie auch der Einfluss des Geschlechts sind größer, als die Unterschiede zwischen den genetischen Herkünften. Diese große Variabilität bietet Chancen für eine gezielte Selektionszucht auf bestimmte Produkteigenschaften.

31 Schlussfolgerungen Keiner der getesteten Karpfenstämme weist eine erkennbare Inzuchtdepressionen auf. Die etwas schlechteren Leistungen des Stammes PL1 könnten ihre Ursache auch in der geringeren Variabilität der Elternkreuzungen zusammen hängen. Die KHV-Empfindlichkeit hängt nicht von der Genetik, wohl aber davon ab, in welcher Intensität der betreffende Stamm bereits mit KHV-Feldvirus in Kontakt war.

32 Dank an Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei e.v. Berlin-Friedrichshagen Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow University of South Bohemia České Budějovice, Faculty of Fisheries and Protection of Waters, Research Institute of Fish Culture and Hydrobiology Vodňany Polish Academy of Sciences, Gołysz Institute of Ichthyobiology and Aquaculture Sächsische Tierseuchenkasse, Fischgesundheitsdienst Beteiligten Teichwirtschaften Supported from European Fisheries Fund in accordance with Council Regulation (EC) No 1198/2006 Gefördert aus Mitteln des Europäischen Fischereifonds gemäß Verordnung (EG) 1198/2006

33 Mehr demnächst in

34

Das Potenzial trockenfutteradaptierter Zander aus Kreislaufanlagen als Satzfisch

Das Potenzial trockenfutteradaptierter Zander aus Kreislaufanlagen als Satzfisch Andreas Müller-Belecke Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Das Potenzial trockenfutteradaptierter Zander aus Kreislaufanlagen als Satzfisch 5. Büsumer Fischtag maricube Büsum, 05.06.2014 Ansprüche

Mehr

2 Fettzufuhr in Deutschland. J. Linseisen

2 Fettzufuhr in Deutschland. J. Linseisen 2 Fettzufuhr in Deutschland J. Linseisen Die Zufuhr von Fett und Fettsäuren erfolgt über den Verzehr von fetthaltigen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln sowie mit den beim Kochen oder dem unmittelbaren

Mehr

Dr. Martin Oberle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei , Vodnany

Dr. Martin Oberle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei , Vodnany Funded by the European Union s Seventh Framework Programme Dr. Martin Oberle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, 02.02.2016, Vodnany Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft New trends in carp

Mehr

Fleischqualität von Wagyu-Rindern: Was ist das Besondere an diesem Fleisch?

Fleischqualität von Wagyu-Rindern: Was ist das Besondere an diesem Fleisch? Fleischqualität von Wagyu-Rindern: Was ist das Besondere an diesem Fleisch? HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Nutztierforschung Abteilung für Alternative Rinderhaltung und Produktqualität 1 raumberg-gumpenstein.at

Mehr

Saiblinge und Saiblingskreuzungen in der Forellenteichwirtschaft

Saiblinge und Saiblingskreuzungen in der Forellenteichwirtschaft Saiblinge und Saiblingskreuzungen in der Forellenteichwirtschaft - Attraktive Speisefische für Fischzüchter und Verbraucher - Die Gattung der Saiblinge spielt regional seit jeher eine beachtliche Rolle

Mehr

Einflussfaktoren und Merkmale der Fleischqualität

Einflussfaktoren und Merkmale der Fleischqualität Einflussfaktoren und Merkmale der Fleischqualität Roland Kitzer raumberg-gumpenstein.at WAS IST PRODUKTQUALITÄT? = Summe der Eigenschaften eines Lebensmittels Sensorisch =Genusswert Aussehen, Farbe, Geschmack,

Mehr

Tabelle 7: Mastleistung und Magerfleischanteil von Schweinen in Abhängigkeit von Diätfett und Vitamin E-Versorgung

Tabelle 7: Mastleistung und Magerfleischanteil von Schweinen in Abhängigkeit von Diätfett und Vitamin E-Versorgung Ergebnisse. Ergebnisse zum Fütterungsversuch Mastschweine.. Mastleistung von Schweinen Die über 60 Tage währende Mastperiode verlief ohne besondere Vorkommnisse. Kein Tier erkrankte oder entwickelte sich

Mehr

Wagyu-Kreuzungen in der Rindermast - Mastleistung, Schlachtleistung und Fleischqualität

Wagyu-Kreuzungen in der Rindermast - Mastleistung, Schlachtleistung und Fleischqualität Wagyu-Kreuzungen in der Rindermast - Mastleistung, Schlachtleistung und Fleischqualität HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Nutztierforschung Abteilung für Alternative Rinderhaltung und Produktqualität

Mehr

Schlafkrankheit der Karpfen: Eine neue Erkrankung oder Enttarnung eines alten Erregers?

Schlafkrankheit der Karpfen: Eine neue Erkrankung oder Enttarnung eines alten Erregers? Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischerei am Institut für Fischerei in Starnberg Schlafkrankheit der Karpfen: Eine neue Erkrankung oder Enttarnung eines alten Erregers? Dieter Steinhagen, Institut

Mehr

Lebensmittelqualität und -sicherheit

Lebensmittelqualität und -sicherheit Variabilität der Zahl thermphiler Campylbacter auf Brilerschlachtkörpern Erwägungen für die Entwicklung vn mikrbilgischen Kriterien und Minimierungsmaßnahmen Reich, F. 1, Valer, A. 2, Schill, F. 1, Bungenstck,

Mehr

Fleischqualität bei landwirtschaftlichen Nutztieren aus tierzüchterischer Sicht. Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik

Fleischqualität bei landwirtschaftlichen Nutztieren aus tierzüchterischer Sicht. Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Fleischqualität bei landwirtschaftlichen Nutztieren aus tierzüchterischer Sicht Horst Brandt Institut für Tierzucht und Haustiergenetik Definition Fleischqualität Anforderungen an Zuchtprodukte Konsument!

Mehr

Einfluss der Futtermittelzusammensetzung auf die Biosynthese von EPA und DHA in der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

Einfluss der Futtermittelzusammensetzung auf die Biosynthese von EPA und DHA in der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) Einfluss der Futtermittelzusammensetzung auf die Biosynthese von EPA und DHA in der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) M. Sc. Anna Fickler Gesellschaft für Marine Aquakultur mbh Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow

Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Vergleichende Untersuchungen des Wachstums, der Kondition und der Überlebensrate von Glasaalen und vorgestreckten Aalen in kleinen Seen nach dem Besatz Janek Simon Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow

Mehr

EINSATZ UND WIRKUNGSWEISE VON BENZOESÄURE BEI PROTEINREDUZIERUNG IN DER SCHWEINEMAST. M.Sc. agr. Katrin Stelter

EINSATZ UND WIRKUNGSWEISE VON BENZOESÄURE BEI PROTEINREDUZIERUNG IN DER SCHWEINEMAST. M.Sc. agr. Katrin Stelter EINSATZ UND WIRKUNGSWEISE VON BENZOESÄURE BEI PROTEINREDUZIERUNG IN DER SCHWEINEMAST M.Sc. agr. Katrin Stelter GLIEDERUNG Was ist Benzoesäure? Warum Benzoesäure in der Schweinemast? Versuchsdesign Tiermaterial

Mehr

Eignen sich Zander aus der Aquakultur für r den Besatz

Eignen sich Zander aus der Aquakultur für r den Besatz Andreas Müller-Belecke Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Eignen sich Zander aus der Aquakultur für r den Besatz natürlicher Gewässer? Weiterbildungsveranstaltung Rheinischer Fischereiverband

Mehr

Ökologische Station Waldviertel. kein Wässerchen trüben

Ökologische Station Waldviertel. kein Wässerchen trüben Ökologische Station Waldviertel kein Wässerchen trüben Ökologische Station Waldviertel Der Karpfen als Lebensmittel Christian Bauer Grundkurs Karpfenteichwirtschaft Ab 11. Jänner 2013 am Edelhof Info und

Mehr

1. Einführung C - Wassermischung (Warm-, Kalt- bzw. gekühltes Warmwasser)

1. Einführung C - Wassermischung (Warm-, Kalt- bzw. gekühltes Warmwasser) 1. Einführung Verfahren zur intensiven Aufzucht konditionsstarker Satzkarpfen - Warmwasser, Teich-in-Teich und Netzgehege - zuverlässige u. ökonomische fischfressende Vögel K 2 -Erzeugung (Kondition K

Mehr

Institut für Binnenfischerei e.v.

Institut für Binnenfischerei e.v. Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Forschung für Fische und Fischerei warum? Fische und Fischerzeugnisse sind ein schmackhaftes, gesundes und stark nachgefragtes Lebensmittel. Sie sollen

Mehr

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fische des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 19.11.2015 Tab 17-1 in Mio. t Weltweiter Fang bzw. Erzeugung von Fisch und Meeresfrüchten (1) Salzwasserfische

Mehr

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fische des Jahresheftes Agrarmärkte 216 Version vom 17.8.216 Tab 17-1 in Weltweiter Fang bzw. Erzeugung von Fisch und Meeresfrüchten (1) 214 Salzwasserfische

Mehr

Zandererzeugung in Kreislaufanlagen: Ableitung von Gestehungskosten und Vermarktungsoptionen

Zandererzeugung in Kreislaufanlagen: Ableitung von Gestehungskosten und Vermarktungsoptionen Andreas Müller-Belecke Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow Zandererzeugung in Kreislaufanlagen: Ableitung von Gestehungskosten und Vermarktungsoptionen Fokusgruppe Aquakultur Wietzendorf,

Mehr

Ölpresskuchen im Forellenfutter - Erkenntnisse, Ideen, Zukunftsaussichten

Ölpresskuchen im Forellenfutter - Erkenntnisse, Ideen, Zukunftsaussichten Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Ölpresskuchen im Forellenfutter - Erkenntnisse, Ideen, Zukunftsaussichten Alexander M. Greiling Arbeitsbereich Forellenteichwirtschaft Alexander.Greiling@lfl.bayern.de

Mehr

Fischbesatz und Genetik

Fischbesatz und Genetik Fischbesatz und Genetik Eine kritische Analyse Dr. Klaus Kohlmann 1 und Dr. Bernhard Gum 2 1 Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei, Berlin 2 Fischereiforschungsstelle Baden-Württemberg,

Mehr

Die Leistungsprüfung beim Sattelschwein Dr. Th. Paulke, LELF Brandenburg

Die Leistungsprüfung beim Sattelschwein Dr. Th. Paulke, LELF Brandenburg Die Leistungsprüfung beim Sattelschwein Dr. Th. Paulke, LELF Brandenburg Die Lehr- und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.v. (LVAT) führt die Leistungsprüfung im Auftrag des Landesamtes für

Mehr

Erzeugung von Qualitätsrindfleisch Faktoren der Beeinflussung

Erzeugung von Qualitätsrindfleisch Faktoren der Beeinflussung Erzeugung von Qualitätsrindfleisch Faktoren der Beeinflussung Dr. agr. Ralf Pfuhl Institut für Muskelbiologie und Wachstum Leibniz-Institut für Nutztierbiologie (FBN) Dummerstorf 2 Wer wir sind: Genetik

Mehr

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Fische. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Fische des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 15.11.2017 Weltweiter Fang bzw. Erzeugung von Fisch und Meeresfrüchten (1) Tab 17-1 in Mio. t 2015 Fischfang

Mehr

Mehrländerprojekt Sachsen/Bayern zur KHV

Mehrländerprojekt Sachsen/Bayern zur KHV Mehrländerprojekt / zur KHV 1 Gert Füllner & Helmut Wedekind Fachtag Aquakultur & Fischerei, Königswartha 10.03.2015 Veranlassung Situation bei der KHV-I in der KTW KHV-freie Karpfenbestände KHV-positive

Mehr

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde

Die städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz

Mehr

Einfluss von Tränkedauer und Genotyp auf die Entwicklung und Futteraufnahme in der Aufzuchtphase bei unterschiedlichem Erstabkalbealter

Einfluss von Tränkedauer und Genotyp auf die Entwicklung und Futteraufnahme in der Aufzuchtphase bei unterschiedlichem Erstabkalbealter Einfluss von Tränkedauer und Genotyp auf die Entwicklung und Futteraufnahme in der Aufzuchtphase bei unterschiedlichem Erstabkalbealter Univ.-Doz. Dr. Leonhard Gruber, Institut für Nutztierforschung in

Mehr

Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner

Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner Einleitung Situation der KHV-I in der Karpfenteichwirtschaft

Mehr

Statistik II (Sozialwissenschaften)

Statistik II (Sozialwissenschaften) Dr. Hans-Otfried Müller Institut für Mathematische Stochastik Fachrichtung Mathematik Technische Universität Dresden http://www.math.tu-dresden.de/sto/mueller/ Statistik II (Sozialwissenschaften) 2. Konsultationsübung,

Mehr

Brustbeinfrakturen bei Legehennen

Brustbeinfrakturen bei Legehennen Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Zentrum für tiergerechte Haltung von Geflügel und Kaninchen Brustbeinfrakturen bei Legehennen 29.11. 2012 Sabine Gebhardt-Henrich

Mehr

Klausur Stochastik. ME/SD/RE (Ma) (nicht zutreffendes bitte streichen)

Klausur Stochastik. ME/SD/RE (Ma) (nicht zutreffendes bitte streichen) Ernst-Abbe-Hochschule Jena FB Grundlagenwissenschaften Klausur Stochastik Tag der Prüfung: Bearbeitungszeit: Studiengang: 90 min ME/SD/RE (Ma) (nicht zutreffendes bitte streichen) Name: Matrikel-Nr.: Bitte

Mehr

15 Jahre Forschung zur Aufzucht von Zandern in der Aquakultur Erfolge und Grenzen

15 Jahre Forschung zur Aufzucht von Zandern in der Aquakultur Erfolge und Grenzen Andreas Müller-Belecke Institut für Binnenfischerei e.v. Potsdam-Sacrow 15 Jahre Forschung zur Aufzucht von Zandern in der Aquakultur Erfolge und Grenzen Deutscher Fischereitag Potsdam, 23. 25.08.2016

Mehr

7. Lösungen weitere Übungsaufgaben Statistik für Ingenieure WiSe 16/17

7. Lösungen weitere Übungsaufgaben Statistik für Ingenieure WiSe 16/17 7. Lösungen weitere Übungsaufgaben Statistik für Ingenieure WiSe 16/17 1. Aufgabe: a) Grundgesamtheit sind alle Reifen aus der Produktion von Langstone aus dem Monat März der entsprechenden Reifentypen.

Mehr

Untersuchungen zur stressarmen Hälterung und Schlachtung Europäischer Welse

Untersuchungen zur stressarmen Hälterung und Schlachtung Europäischer Welse Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht am 16. und 17. Januar 2018 Untersuchungen zur stressarmen Hälterung und Schlachtung Europäischer Welse Marcus Zielasko, Helmut Wedekind Bayerische Landesanstalt

Mehr

FFS. Versuche zur Aufzucht von Bodenseefelchen unter Aquakulturbedingungen. Dr. Jan Baer & Susanne Göbel. Baden-Württemberg

FFS. Versuche zur Aufzucht von Bodenseefelchen unter Aquakulturbedingungen. Dr. Jan Baer & Susanne Göbel. Baden-Württemberg Versuche zur Aufzucht von Bodenseefelchen unter Aquakulturbedingungen Dr. Jan Baer & Susanne Göbel Kooperation Einrichtung, Wissen, Betreuung Ziel Erzeugung von Bodenseefelchen unter Aquakulturbedingungen

Mehr

Ergebnisse aus der Arbeit des IfB 2013/2014

Ergebnisse aus der Arbeit des IfB 2013/2014 Fortbildungsveranstaltung Institut für Binnenfischerei Potsdam-Sacrow, 18.09.2014, Seddin Ergebnisse aus der Arbeit des IfB 2013/2014 Forschung, Lehre, Weiterbildung 50 Forschungsprojekte Hochschulausbildung

Mehr

27. Milchrindtag MV März Dr. Anke Römer und Julia Johannssen

27. Milchrindtag MV März Dr. Anke Römer und Julia Johannssen 27. Milchrindtag MV 6. + 7. März 2018 Geben Kühe mit weiblichen Kälbern mehr Milch? Dr. Anke Römer und Julia Johannssen Ausgangspunkt Untersuchungen aus den USA (Hinde et al., 2014) Kühe mit weiblichen

Mehr

Planung von Humanstudien Fallzahlberechnung

Planung von Humanstudien Fallzahlberechnung Planung von Humanstudien Fallzahlberechnung Hans-Peter Helfrich Universität Bonn 5. November 2015 H.-P. Helfrich (Universität Bonn) Planung von Humanstudien 5. November 2015 1 / 15 Einführung 1 Einführung

Mehr

Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen

Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.

Mehr

Karpfenteichwirtschaft in Bayern Biokarpfen-Workshop München

Karpfenteichwirtschaft in Bayern Biokarpfen-Workshop München Karpfenteichwirtschaft in Bayern Biokarpfen-Workshop 10.04.2019 München Dr. Martin Oberle Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Fischerei Außenstelle für Karpfenteichwirtschaft Aischgründer

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011

Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011 Versuchsergebnisse aus Bayern 2009 bis 2011 Einfluss von stabilisierten N-Düngern auf den und die Qualität von Winterweizen Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft

Mehr

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006

Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und 2006 42. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) Entwicklung selbstberichteter Beschwerden bei Studierenden Eine vergleichende Untersuchung 1995 und

Mehr

4.1 Nieder und hochfrequenter Anteil der N. medianus-sep im Seitenvergleich

4.1 Nieder und hochfrequenter Anteil der N. medianus-sep im Seitenvergleich 17 4 Ergebnisse: 4.1 Nieder und hochfrequenter Anteil der N. medianus-sep im Seitenvergleich 4.1.1 Niederfrequenter Anteil Die Ergebnisse sind in Tab. 1 und 2 (S. 71 bzw. 72) zu einer Übersicht zusammengefasst.

Mehr

Tab. 1: Monatliche Aufteilung der Futtermenge bei der Speisekarpfenerzeugung nach Literaturangaben

Tab. 1: Monatliche Aufteilung der Futtermenge bei der Speisekarpfenerzeugung nach Literaturangaben Möglichkeiten der Futtereinsparung bei der Karpfenproduktion M. Pfeifer und Dr. G. Füllner, Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Referat Fischerei Königswartha Einleitung Die Fütterung der

Mehr

Aufgaben zur Varianzanalyse

Aufgaben zur Varianzanalyse Aufgaben zur Varianzanalyse 1. Eine Firma möchte eine von fünf verschieden Maschinen kaufen: A, B, C, D oder E. Zur Entscheidungsfindung werden die Maschinen nach folgendem Experiment getestet: Es werden

Mehr

Untersuchungen zum Vorkommen von MRSA bei Haus- und Wildschweinen

Untersuchungen zum Vorkommen von MRSA bei Haus- und Wildschweinen Untersuchungen zum Vorkommen von MRSA bei Haus- und Wildschweinen Meemken, D.; Tegeler, R. und Th. Blaha Außenstelle für Epidemiologie Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Welche Fragen wir beleuchten

Mehr

Inhaltsstoffe. Alexandra Schmid, ALP. 10. Symposium Fleisch in der Ernährung Bern, 16. Januar 2013

Inhaltsstoffe. Alexandra Schmid, ALP. 10. Symposium Fleisch in der Ernährung Bern, 16. Januar 2013 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP Inhaltsstoffe Alexandra Schmid, ALP Bern, 16. Januar 2013 ALP gehört zur Einheit

Mehr

Integrierter Pflanzenbau in Bayern

Integrierter Pflanzenbau in Bayern Integrierter Pflanzenbau in Bayern - Ergebnisse aus Feldversuchen - Düngungsversuch zu Winterweizen, Ernte 2000-2002 Mineralische Düngung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern

Mehr

Prüfung aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik MASCHINENBAU 2003

Prüfung aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik MASCHINENBAU 2003 Prüfung aus Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik MASCHINENBAU 2003. Eine seltene Krankheit trete mit Wahrscheinlichkeit : 0000 auf. Die bedingte Wahrscheinlichkeit, dass ein bei einem Erkrankten durchgeführter

Mehr

Tätigkeitsbericht Referat Fischerei März 2018 Dr. Gert Füllner

Tätigkeitsbericht Referat Fischerei März 2018 Dr. Gert Füllner Tätigkeitsbericht Referat Fischerei 2017 1 6. März 2018 Dr. Gert Füllner Tätigkeitsbericht Referat Fischerei 2017 Hoheitsvollzug Aus- und Fortbildung Angewandte Forschung Lachs VTA Evaluierung Richtlinie

Mehr

Teil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben

Teil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben Woche 9: Hypothesentests für zwei Stichproben Teil VIII Hypothesentests für zwei Stichproben WBL 15/17, 22.06.2015 Alain Hauser Berner Fachhochschule, Technik und Informatik Berner

Mehr

Entwicklung von Zuchtprogrammen beim Steinbutt

Entwicklung von Zuchtprogrammen beim Steinbutt Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Christian-Albrechts-Universität Institut für Tierzucht und Tierhaltung Entwicklung von Zuchtprogrammen beim Steinbutt J. Tetens 1, S. Oesau 1, C. Schulz

Mehr

molekularen Rinderzucht

molekularen Rinderzucht Möglichkeiten der molekularen Rinderzucht Johann Sölkner Gliederung Einleitung Molekulare Marker Suche nach wichtigen Genen Molekulare Zuchtwertschätzung Auswirkung auf Zuchtprogramme Versprechen der Molekulargenetiker

Mehr

Christian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot

Christian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Der plötzliche Herztod in der Familie Was nun? Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Bild Opa 31 Jahre Beim Sport zusammengebrochen VF, frustran reanimiert

Mehr

Tierwohl in der Aquakultur Untersuchungen zu Beurteilung der Belastungen für Fische in der semiintensiven und intensiven Fischhaltung in Bayern

Tierwohl in der Aquakultur Untersuchungen zu Beurteilung der Belastungen für Fische in der semiintensiven und intensiven Fischhaltung in Bayern Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Tierwohl in der Aquakultur Untersuchungen zu Beurteilung der Belastungen für Fische in der semiintensiven und intensiven Fischhaltung in Bayern Kay Lübke Projektleiter:

Mehr

Ergebnisse und Interpretation 54

Ergebnisse und Interpretation 54 Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)

Mehr

Studies and activities aimed at improving the marketing of common carp in Bavaria

Studies and activities aimed at improving the marketing of common carp in Bavaria Studies and activities aimed at improving the marketing of common carp in Bavaria Dr. Martin Oberle 1 Bavarian State Research Center for Agriculture, Institute for Fisheries, Department for Carp Farming

Mehr

ESBL in Altenheimen: Ergebnisse einer LGL-Studie. Dr. Giuseppe Valenza

ESBL in Altenheimen: Ergebnisse einer LGL-Studie. Dr. Giuseppe Valenza ESBL in Altenheimen: Ergebnisse einer LGL-Studie Dr. Giuseppe Valenza MRE-Prävalenz Deutschland MRSA ESBL Prävalenz in der Allgemeinbevölkerung 1,6-3,1% 1 6,3% (E. coli) 2 Prävalenz in Pflegeheim-Bewohnern

Mehr

Prüfen von Unterschiedshypothesen für ordinale Variablen: Mann-Whitney Test und Ko

Prüfen von Unterschiedshypothesen für ordinale Variablen: Mann-Whitney Test und Ko Prüfen von Unterschiedshypothesen für ordinale Variablen: Mann-Whitney Test und Ko Sven Garbade Fakultät für Angewandte Psychologie SRH Hochschule Heidelberg sven.garbade@hochschule-heidelberg.de Statistik

Mehr

Produkt- und Preisliste für Referenzmaterialien und Dienstleistungen der QSE GmbH

Produkt- und Preisliste für Referenzmaterialien und Dienstleistungen der QSE GmbH Produkt- und Preisliste für Referenzmaterialien und Dienstleistungen der QSE GmbH Gültig ab: 01. Januar 2017 Seite Produkte zur Überprüfung der Hemmstoff-Untersuchung 2 Produkte zur Überprüfung der Zellzahl-Untersuchung

Mehr

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen

Ergebnisse der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2018 Gärtner/Gärtnerin - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Zuständige Stelle: Gartenbauzen 2000000885 2 2 4 5 6 5 4 4 2000003796 3 3 2 4 4 2 2 3 2000008262 2 2 2 6 5 5 3 2 2000010756 3 3 2 5 5 4 5 3 2000030386 2 3 1 5 5 3 4 4 2000040144 4 4 4 4 6 4 4 3 2000047293 1 4 3 2 6 5 5 4 2000062196 1

Mehr

Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen

Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prädiktive Gentests multifaktorieller Erkrankungen Prof. Dr. med. Andreas Papassotiropoulos Division of Molecular Neuroscience Faculty of Psychology and University Psychiatric Clinics Life Sciences Training

Mehr

Aktuelles zur Fischgesundheit:

Aktuelles zur Fischgesundheit: Aktuelles zur Fischgesundheit: Schlafkrankheiten Für TG Oberfranken, Stand: 02.03.208, Fachtierarzt für Fische Fischgesundheitsdienst Nürnberg Tiergesundheitsdienst Bayern e.v. Gefördert aus Mitteln des

Mehr

Tiere nutzen aber wie? Artgerechte Tierhaltung aus Sicht der Wissenschaft

Tiere nutzen aber wie? Artgerechte Tierhaltung aus Sicht der Wissenschaft Tiere nutzen aber wie? Artgerechte Tierhaltung aus Sicht der Wissenschaft FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT (FLI) Federal Research Institute for Animal Health Lars Schrader Tagung Mensch und Tier, Evangelische

Mehr

Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft. Ausgewählte Ergebnisse der Büffelhaltung in Deutschland

Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft. Ausgewählte Ergebnisse der Büffelhaltung in Deutschland Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Tierische Erzeugung Erzeugung Am Park 3, 04886 Köllitsch Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Bearbeiter: Dr. Manfred Golze E-Mail:

Mehr

2. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2016/2017

2. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2016/2017 . Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 016/017 1. Aufgabe: Bei der Produktion eines Werkstückes wurde die Bearbeitungszeit untersucht. Für die als normalverteilt angesehene zufällige Bearbeitungszeit

Mehr

4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2016/2017

4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2016/2017 4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 016/017 1. Aufgabe: Eine sächsische Molkerei füllt Milch in Tetrapacks ab. Es wird vermutet, dass die Füllmenge normalverteilt ist mit einem Erwartungswert

Mehr

Teilklausur des Moduls Kurs 42221: Vertiefung der Statistik

Teilklausur des Moduls Kurs 42221: Vertiefung der Statistik Name, Vorname Matrikelnummer Teilklausur des Moduls 32741 Kurs 42221: Vertiefung der Statistik Datum Termin: 21. März 2014, 14.00-16.00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. H. Singer Vertiefung der Statistik 21.3.2014

Mehr

Abschätzung der Verbraucherexposition durch Pestizidrückstände in Johannisbeeren

Abschätzung der Verbraucherexposition durch Pestizidrückstände in Johannisbeeren www.bfr.bund.de Abschätzung der Verbraucherexposition durch Pestizidrückstände in Johannisbeeren Information Nr. 035/2010 des BfR vom 2. August 2010 Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat Johannisbeeren

Mehr

Tabelle 12: Zystendiagnosen im Verlauf der Laktation nach Palpation vom Rektum her

Tabelle 12: Zystendiagnosen im Verlauf der Laktation nach Palpation vom Rektum her 4. Ergebnisse 4.1. Auswertung der klinischen Untersuchung 4.1.1. Rektale Untersuchung 320 Tiere wurden während des Untersuchungszeitraumes zur rektalen Palpation vorgestellt. Aufgrund von unterdurchschnittlicher

Mehr

Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern

Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Die Bedeutung der Aquakultur für die Aufrechterhaltung der Biodiversität in heimischen Gewässern Mag. Vinzenz Bammer, Fischereimeister Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Gewässerökologie, Fischereibiologie

Mehr

10 bis bis 75 ohne HA mit HA

10 bis bis 75 ohne HA mit HA 1. Eine Einkommensstatistik für Vierzigjährige (Jahresnettoeinkommen, in 1000 Euro, klassiert), zeigte folgende Anzahlen (absolut) für die Einkommen in den jeweiligen Klassen, getrennt für Personen ohne

Mehr

University of Gdańsk Polish German Cooperation ASICO

University of Gdańsk Polish German Cooperation ASICO University of Gdańsk Polish German Cooperation ASICO 18.11.2011 Erasmus Programme Bilateral Agreements with German Universities Fachhochschule Stralsund Hochschule Bremen Heinrich-Heine Universität Fredrich-Schiller-Universität

Mehr

Ergebnisse der Bestandesaufnahme der Dunklen Biene (Apis mell. mellifera) in Österreich

Ergebnisse der Bestandesaufnahme der Dunklen Biene (Apis mell. mellifera) in Österreich Ergebnisse der Bestandesaufnahme der Dunklen Biene (Apis mell. mellifera) in Österreich Betreuer: Univ. Doz. Dipl.-Ing. Dr. Hermann Pechhacker Diplomandin: Martina Siller Quelle: LLA Imst Überblick Fragestellung

Mehr

Klausur zur Vorlesung

Klausur zur Vorlesung Institut für Mathematische Stochastik WS 2004/2005 Universität Karlsruhe 14. Februar 2005 Dr. Bernhard Klar Sebastian Müller Aufgabe 1: (15 Punkte) Klausur zur Vorlesung Statistik für Biologen Musterlösungen

Mehr

Leitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen

Leitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen Leitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen Physikalische Übung zu: statistische Verteilungen, Mittelwerte, Fluktuationen, Wahrscheinlichkeiten und Signifikanz Fragen:

Mehr

Vergleich zweier Erwartungwerte. Wir vereinfachen die Aufgabe zuerst auf einen Einflussfaktor A mit k=2 Stufen: Wir prüfen:

Vergleich zweier Erwartungwerte. Wir vereinfachen die Aufgabe zuerst auf einen Einflussfaktor A mit k=2 Stufen: Wir prüfen: Vl. 25.7.2012 I. Analyse von Effekten: Ermittlung von Unterschieden Ziel: Wir wollen folgende Fragestellungen untersuchen: Auf eine Zielgröße Y wirken mehrere, z.b. 2 Einflussfaktoren ein, hier A und B.

Mehr

Vergleich von Seegangsmessungen mit Boje und Radar an der Plattform FINO 1. Dipl.-Ing. Maria Blümel Prof. Dr.-Ing. W. Zielke

Vergleich von Seegangsmessungen mit Boje und Radar an der Plattform FINO 1. Dipl.-Ing. Maria Blümel Prof. Dr.-Ing. W. Zielke Vergleich von Seegangsmessungen mit Boje und Radar an der Plattform FINO 1 Dipl.-Ing. Maria Blümel Prof. Dr.-Ing. W. Zielke Leibniz Universität Hannover Institut für Strömungsmechanik und Elektronisches

Mehr

Züchtungslehre - Eigenschaften von BLUP-Zuchtwerten Peter von Rohr

Züchtungslehre - Eigenschaften von BLUP-Zuchtwerten Peter von Rohr Züchtungslehre - Eigenschaften von BLUP-Zuchtwerten Peter von Rohr 206--8 Einleitung In diesem Kapitel werden die Eigenschaften von BLUP-Zuchtwerten genauer erklärt. Im letzten Kapitel hatten wir gesehen,

Mehr

Eidg. Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft (ALP) Bergmilch und Gesundheit

Eidg. Forschungsanstalt für Nutztiere und Milchwirtschaft (ALP) Bergmilch und Gesundheit Bergmilch und Gesundheit Marius Collomb, Robert Sieber, Daniel Wechsler & Ueli Bütikofer Begründung für Verwertung von (Berg)Alp-Milch Bestossung von hochalpinen Weiden mit Milchkühen ökologisch sinnvoll

Mehr

Ü B U N G S S K R I P T S T A T I S T I K

Ü B U N G S S K R I P T S T A T I S T I K Ü B U N G S S K R I P T S T A T I S T I K A. Ploner H. Strelec C. Yassouridis Universität für Bodenkultur Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Angewandte Statistik & EDV Peter-Jordan-Strasse

Mehr

An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat

An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat Vorlesung: Biodiversität und Naturschutz Semester: WS 09/10 Studiengang: Umweltwissenschaften Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Elisabeth

Mehr

Zur Variation der abiotischen Resistenz zwischen Klonen und Nachkommenschaften der Pappel, Lärche, Douglasie und Fichte

Zur Variation der abiotischen Resistenz zwischen Klonen und Nachkommenschaften der Pappel, Lärche, Douglasie und Fichte Zur Variation der abiotischen Resistenz zwischen Klonen und Nachkommenschaften der Pappel, Lärche, Douglasie und Fichte Fahrplan Warum wieder die alten Verdächtigen - Pappel, Lärche, Douglasie und Fichte?

Mehr

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 6. November 2015 (OR. en)

Rat der Europäischen Union Brüssel, den 6. November 2015 (OR. en) Rat der Europäischen Union Brüssel, den 6. November 2015 (OR. en) 13762/15 NLEG 142 AGRI 575 SAN 367 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 4. November 2015 Empfänger: Nr.

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006 Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2006 Stickstoff-Herbstdüngung zu Wintergetreide (Horsch Unterfußdüngung) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Landwirtschaft und Forsten

Mehr

Qualitätsaspekte von Kalbfleisch

Qualitätsaspekte von Kalbfleisch Qualitätsaspekte von Kalbfleisch Martin Scheeder, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften der BFH / SUISAG t Unterschiedliche Qualitätsansprüche in der Wertschöpfungskette Zartheit,

Mehr

t-tests Lösung: b) und c)

t-tests Lösung: b) und c) t-tests 2015 Assessmentmodul 1 - Frage B10: Ein Team von Gesundheitspsychologinnen hat ein Programm entwickelt, das die Studierenden der Universität Zürich dazu anregen soll, mehr Sport zu treiben. In

Mehr

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C

BOXPLOT 1. Begründung. Boxplot A B C BOXPLOT 1 In nachstehender Tabelle sind drei sortierte Datenreihen gegeben. Zu welchem Boxplot gehört die jeweilige Datenreihe? Kreuze an und begründe Deine Entscheidung! Boxplot A B C Begründung 1 1 1

Mehr

Einsatz verschiedener Futterkörnungen und von Hirse in der Schweinemast

Einsatz verschiedener Futterkörnungen und von Hirse in der Schweinemast Einsatz verschiedener Futterkörnungen und von Hirse in der Schweinemast Schweinemastalleinfutter gleicher Zusammensetzung können zum Teil in unterschiedlicher Körnung bezogen werden. Gegenüber mehlförmigem

Mehr

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2005

Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2005 Versuchsergebnisse aus Bayern 2003 bis 2005 N-Düngungsversuch zu Winterraps (Sensortechnik) Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern und staatlichen Versuchsgütern Herausgeber:

Mehr

Evaluation der hygienisch- mikrobiologischen Kontrollen bei der Aufbereitung von Koloskopen am Beispiel der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen - Retrospektive Analyse von Routinedaten im Zeitraum 2010

Mehr

Medizinische Auswahlverfahren - ein Blick in das Jahr 2020 -

Medizinische Auswahlverfahren - ein Blick in das Jahr 2020 - Medizinische Auswahlverfahren - ein Blick in das Jahr 2020 - Vortrag zum MME-Symposium Bern 2013 am 15. März 2013 Prof. Dr. Günter Trost ITB Consulting GmbH, Bonn ITB Consulting GmbH 1 Übersicht Bestandsaufnahme:

Mehr

Aufgaben zu Kapitel 5:

Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgaben zu Kapitel 5: Aufgabe 1: Ein Wissenschaftler untersucht, in wie weit die Reaktionszeit auf bestimmte Stimuli durch finanzielle Belohnung zu steigern ist. Er möchte vier Bedingungen vergleichen:

Mehr

Migrationshintergrund und Alkoholkonsum in Deutschland: Risiko- oder Schutzfaktor?

Migrationshintergrund und Alkoholkonsum in Deutschland: Risiko- oder Schutzfaktor? Migrationshintergrund und Alkoholkonsum in Deutschland: Risiko- oder Schutzfaktor? E. Gomes de Matos, M. Strupf, R. Soellner, L. Kraus & D. Piontek 39. fdr-suchtkongress 11.-12. April 2016, Potsdam 1 Einleitung

Mehr

Einsatz der Mikroalge Pavlova zur Ernährung juveniler Wolfsbarsche

Einsatz der Mikroalge Pavlova zur Ernährung juveniler Wolfsbarsche Einsatz der Mikroalge Pavlova zur Ernährung juveniler Wolfsbarsche Sabine Rehberg-Haas, Dipl.biol., 5. Juni 2014 5. er Fischtag Gesellschaft für 1 Einsatz der Mikroalge Pavlova zur Ernährung juveniler

Mehr

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften t-test Varianzanalyse (ANOVA) Übersicht Vergleich von Mittelwerten 2 Gruppen: t-test einfaktorielle ANOVA > 2 Gruppen: einfaktorielle ANOVA Seeigel und

Mehr

Hochschule Anhalt. Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung

Hochschule Anhalt. Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Arbeitskreis Futter und Tierfütterung Sachsen Anhalt Bernburg, 18. Juni 2013 Ergebnisse aus aktuellen Praxisexperimenten zum Einsatz

Mehr