Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 2018/2019
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- Heike Käte Simen
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1 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219
2 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung Entwicklung und Fachkräftenachwuchs Arbeitsmarkt Integration von Flüchtlingen Generationswechsel bei den Unternehmen Pendlerbewegungen in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen HWK-zugehörige Unternehmen Entwicklung der HWK-zugehörigen Unternehmen Rechtsformen im Handwerk Firmenneugründungen Kommunale Finanzkraft und Hebesätze Steuereinnahmen und Schulden nach Landkreisen Entwicklung Bruttolöhne und -gehälter Bruttoinlandsprodukt und Wertschöpfung Südbrandenburg Energie in Südbrandenburg Energiekosten und Verteilung Bergbau- und Kraftwerksunternehmen in Südbrandenburg Entwicklung Braunkohlenförderung und Erneuerbare Energien Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Außenwirtschaftsaktivitäten Bauwirtschaft Tourismus Investitionsförderung Handel in Südbrandenburg Struktur der Handelsbranche Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in ausgewählten Städten Infrastruktur und Verkehr in Südbrandenburg Entwicklung Güterkraftverkehr Entwicklung Omnibusverkehr Innovation in Südbrandenburg Hochschulentwicklung in Südbrandenburg Bildung in Südbrandenburg Eckdaten der beruflichen Ausbildung
3 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Vorwort der IHK Cottbus und HWK Cottbus Vorwort Südbrandenburger Wirtschaft im Überblick Liebe Leserinnen und Leser, für unsere Mitgliedsunternehmen von Königs Wusterhausen bis Spremberg oder von Herzberg bis Guben sind u. a. Fachkräfte und die Entwicklung der Energiekosten entscheidende Indikatoren für die Zukunft. Der Landkreis Dahme-Spreewald verzeichnete einen Bevölkerungszuwachs (S. 3), wobei der Spree-Neiße-Kreis um 1 37 Personen geschrumpft ist. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die älter als 55 Jahre sind, beträgt 24,6 Prozent (S. 6). Die Arbeitsmarktsituation wird sich dadurch in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Die Zahl der Schulabgänger hat sich stabilisiert. Knapp 5 Jugendliche verlassen jährlich die allgemeinbildenden Schulen (S. 7). Unsere Betriebe versuchen, diese Jugendlichen für eine Ausbildung zu gewinnen und sich künftige Fachkräfte zu sichern. Über 26 Prozent unserer Unternehmensinhaber sind älter als 6 Jahre (S. 11). Geeignete Nachfolger für diese Betriebe zu finden und Mut zum Unternehmertum in unserer Region zu verbreiten, bleibt eine Zukunftsaufgabe für alle Entscheider. Die Preise für Strom sind in den letzten 15 Jahren um mehr als die Hälfte gestiegen. Die Braunkohleförderung ging im Jahr 217 um zwölf Prozent zurück. Gleichzeitig stieg der Ausbau von erneuerbaren Energien. 71 neue Anlagen wurden im gesamten Kammerbezirk errichtet. Mit insgesamt Anlagen steigerte sich die Gesamtleistung um fünf Prozent auf Megawatt (S. 26). Die Steuereinnahmekraft im Kammerbezirk Cottbus ist um 18,8 Prozent gestiegen, wobei der Landkreis Dahme-Spreewald die Spitzenposition einnimmt, gefolgt von der Stadt Cottbus sowie dem Spree-Neiße-Kreis (S. 19 2). Attraktive Standorte für den Einzelhandel sind die Städte Wildau, Schönefeld, Lübben und Guben. Sie überzeugen mit einem Zufluss an Kaufkraft aus dem Umland (S. 36). Nutzen Sie die Fakten aus diesem Zahlenspiegel und treffen Sie die richtigen Entscheidungen in Zusammenarbeit mit den beiden Wirtschaftskammern für unsere Region. Marcus Tolle Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus Knut Deutscher Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Cottbus 1
4 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Der Kammerbezirk Südbrandenburg im Überblick Schönefeld Königs Wusterhausen Lübben Luckau Lübbenau Guben Forst 9 87 Herzberg Bad Liebenwerda Finsterwalde Großräschen Senftenberg Spremberg Lauchhammer Stand: Dezember 217 IHK- (ohne Betriebsstätten) und HWK-zugehörige Unternehmen (Stand: Juni 218) Cottbus: Landkreis Dahme-Spreewald: Landkreis Spree-Neiße: Landkreis Oberspreewald-Lausitz: 6 6 Landkreis Elbe-Elster: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (Stand: ) Bevölkerung insgesamt (Stand: )
5 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Entwicklung der Bevölkerung Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg 27 bis 217 Insgesamt ist im Jahr 217 die Bevölkerungszahl im Kammerbezirk Südbrandenburg leicht zurückgegangen. Während der Landkreis Dahme-Spreewald einen deutlichen Bevölkerungszuwachs verbuchen konnte, ist die Bevölkerungszahl im Landkreis Spree-Neiße um 1,2 Prozent geschrumpft. 75 Personen (in Tausend) Personen (in Tausend) Bevölkerungsfortschreibung auf alter Basis Bevölkerungsfortschreibung auf Basis Zensus Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Stand: Dezember 217 Bevölkerungsentwicklung 216/217 in den einzelnen Verwaltungsbezirken Verwaltungsbezirk Entwicklung zum Vorjahr absolut relativ in % Cottbus ,6 Dahme-Spreewald ,7 Elbe-Elster ,9 Oberspreewald-Lausitz ,8 Spree-Neiße ,2 Kammerbezirk ,2 Land Brandenburg ,4 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Stand: des jeweiligen Jahres 3
6 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Bevölkerungsbewegung in Südbrandenburg 217 Geburten und Zuzüge konnten im Kammerbezirk Südbrandenburg die Zahl der Verstorbenen und Fortzüge nicht ausgleichen. Nur im Landkreis Dahme-Spreewald sind, entgegen dem Trend in Südbrandenburg, die Zuzüge spürbar gestiegen. Indessen hat die zunehmende negative natürliche Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße zu einem Bevölkerungsrückgang geführt. Verwaltungsbezirk Lebendgeborene Natürliche Bevölkerungsbewegung 217 Verstorbene Geburtenoder Sterbeüberschuss ( ) Zuzüge Wanderungen über die Gemeindegrenzen 217 Fortzüge Zuzugs-oder Fortzugsüberschuss ( ) Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Kammerbezirk Land Brandenburg Entwicklung Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung Im Dezember 217 betrug der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung im Kammerbezirk Südbrandenburg 4,3 Prozent. In der Statistik werden die Personen erfasst, die melderechtlich registriert sind. Es handelt sich dabei nicht um Personen aus dem Ausland, die eingebürgert sind. Verwaltungsbezirk 215 Anteil an der Gesamtbevölkerung in % 216 Ausländer Anteil an der Gesamtbevölkerung in % 217 Anteil an der Gesamtbevölkerung in % Cottbus , , ,1 Dahme-Spreewald , , ,4 Elbe-Elster , , ,8 Oberspreewald-Lausitz , , ,2 Spree-Neiße , , ,2 Kammerbezirk , , ,3 Land Brandenburg , , ,4 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Stand: des jeweiligen Jahres 4
7 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Beschäftigungsentwicklung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kammerbezirk Südbrandenburg und im Land Brandenburg Im Jahr 217 hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Südbrandenburg wieder erhöht. Gegenüber 216 ist die Zahl der Beschäftigten um auf insgesamt in der Region gestiegen. Vor allem in den Wirtschaftsbereichen Verkehr/Lagerei und im Gesundheits- und Sozialwesen haben sich die Beschäftigungszahlen deutlich erhöht Personen (in Tausend) Personen (in Tausend) Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Stand: Dezember des jeweiligen Jahres Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) im Kammerbezirk Südbrandenburg 217 übriges Dienstleistungsgewerbe 31 % Gesundheits- und Sozialwesen 15 % Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 2 % Verkehr und Lagerei 9 % Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 3 % Verarbeitendes Gewerbe 14 % Gastgewerbe 3 % Energie- und Wasserversorgung 3 % Baugewerbe 8 % Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kfz usw. 12 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 5
8 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Altersgruppen im Kammerbezirk Südbrandenburg Seit 27 hat sich der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, die älter sind als 55 Jahre, um 116 Prozent erhöht. Der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtanzahl der Beschäftigten beträgt 24,6 Prozent. Wie die Auswertung zeigt, wird sich die Arbeitsmarktsituation in Südbrandenburg in den kommenden Jahren weiter verschärfen Anzahl Personen Dezember 27 Dezember unter 25 Jahre 25 unter 35 Jahre 35 unter 45 Jahre 45 unter 55 Jahre 55 Jahre und älter Entwicklung sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in den einzelnen Verwaltungsbezirken In allen Verwaltungsbezirken hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 217 gegenüber 216 erhöht. Der Landkreis Dahme-Spreewald (+3,6 %) und der Landkreis Oberspreewald-Lausitz (+3,5 %) liegen über dem Durchschnitt im gesamten Kammerbezirk (+2,5 %). Anzahl Personen Stadt Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Dezember 217 Dezember 216 Spree-Neiße Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 6
9 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Entwicklung Fachkräftenachwuchs im Kammerbezirk Südbrandenburg Knapp 5 junge Leute verlassen aktuell jährlich die allgemeinbildenden Schulen im Kammerbezirk Cottbus. Damit stabilisiert sich die Zahl der Schulabgänger auf niedrigem Niveau nachdem sie demografiebedingt seit der Jahrtausendwende um etwa die Hälfte gesunken ist. Neben der demografischen Entwicklung belastet zudem der anhaltende Trend zum Hochschulstudium. Für Ausbildungsbetriebe ist es nach wie vor schwierig, ausgeschriebene Stellen auch zu besetzen. Das Ausbildungsengagement bleibt aber hoch: Noch kurz vor Ausbildungsstart 218 waren mehr als 9 Angebote in den Börsen von IHK und HWK vorhanden. Absolventen allgemeinbildender Schulen im Kammerbezirk Südbrandenburg bis 225 Anzahl Personen Quelle: Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH Lehrstellenangebote in den Ausbildungsplatzbörsen von IHK und HWK Cottbus Anzahl Lehrstellenangebote HWK IHK Quelle: IHK Cottbus/HWK Cottbus 7
10 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Arbeitsmarkt im Kammerbezirk Südbrandenburg Auf den ersten Blick sollte es ausreichend Arbeitslose zur Besetzung der offenen Stellen geben. Jedoch variiert die Anzahl der Arbeitslosen in den einzelnen Branchen stark. So liegt in der Industrie das Verhältnis zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen etwa bei 2:1. In vielen Fällen passt die Qualifikation häufig nicht zur ausgeschriebenen Stelle oder der Arbeitsort ist aufgrund seiner Entfernung vom Wohnort des Arbeitnehmers nicht erreichbar. Daher klagen viele Unternehmen trotz der großen Anzahl von Arbeitslosen über Fachkräftemangel. Wie schwierig die Besetzung einzelner Arbeitsplätze geworden ist, zeigt auch die Frist zwischen Veröffentlichung und tatsächlicher Besetzung einer Stelle. Bundesweit liegt diese Frist durchschnittlich bei 17 Tagen, in Brandenburg weicht sie in fast allen Branchen deutlich nach oben ab. Anzahl der Arbeitslosen und der offenen Stellen nach Branchen Arbeitslose offene Stellen Industrie Bau Verkehr Handel Tourismus Stand: Juli 218 Dauer bis zur Besetzung offener Stellen in Tagen Dauer in Tagen Industrie 136 Bau 139 Verkehr 12 Handel 99 Tourismus Stand: 218 Quelle: Bundesagentur für Arbeit 8
11 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Arbeitslose und offene Stellen nach Landkreisen in Südbrandenburg Die unterschiedliche Wirtschaftskraft der einzelnen Landkreise in Südbrandenburg wirkt sich auch am Arbeitsmarkt aus. Im Landkreis Dahme-Spreewald kann man bei knapp 3 Arbeitslosen und 2 3 offenen Stellen praktisch von Vollbeschäftigung sprechen. Auch in den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz bedingt die gute konjunkturelle Lage ein starkes Stellenaufkommen. Außerdem führen Ersatzbedarfe für Renteneintritte zur Ausschreibung offener Stellen. Die verfügbaren Arbeitskräfte werden in der Region immer knapper. Aufgrund der demografischen Situation sinkt die Anzahl der Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 67 Jahren. Verfügbar sind überwiegend Langzeitarbeitslose mit unterschiedlichen schweren Vermittlungshemmnissen, wie erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen, geringer Ausbildung oder auch Alleinerziehende mit Schwierigkeiten bei der Kinderbetreuung. Wegen des zu erwartenden Personalbedarfs sind Maßnahmen notwendig, um die Einstellungshemmnisse zu beseitigen. Offene Stellen nach Landkreisen gesamt: Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Arbeitslose nach Landkreisen gesamt: Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Quelle: Bundesagentur für Arbeit Stand: Juli 218 9
12 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Integration von Flüchtlingen in den regionalen Arbeitsmarkt Flüchtlinge sind im Kammerbezirk sehr unterschiedlich verteilt. In der Stadt Cottbus gibt es erheblich mehr Flüchtlinge als in den anderen Landkreisen. Integration gelingt nur mit ausreichenden Kenntnissen der deutschen Sprache. Daher nimmt ein großer Teil der Flüchtlinge an Sprachkursen der Bundesanstalt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) teil. Bei einem kleinen Teil ist die Integration in Arbeitsverhältnisse oder Praktika bereits gelungen. Auch die Anzahl der Ausbildungsverhältnisse von Flüchtlingen nimmt stetig zu. Insbesondere für die theoretische Ausbildung sind gute Sprachkenntnisse unbedingt erforderlich. Flüchtlinge in Betreuung der Arbeitsverwaltung Personen in der Betreuung von Jobcenter und Arbeitsagentur Spree-Neiße* 356 Elbe-Elster 51 Oberspreewald-Lausitz 618 Cottbus Dahme-Spreewald 646 Integration in Arbeit und Beschäftigung Anzahl Personen Cottbus Dahme- Spreewald BAMF (Sprachkurs) Praktika Arbeit Oberspreewald- Lausitz Elbe-Elster Spree-Neiße* Integration von Flüchtlingen in Ausbildung in IHK- und HWK-Betrieben 4 2 Anzahl Personen Vermittlungsjahr nicht abgeschlossen IHK HWK Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Jobcenter Spree-Neiße*; eigene Erhebungen der IHK Cottbus * Daten zum Kreis Spree-Neiße wurden aus dem Jahresbericht des Jobcenters 217 entnommen Stand: 218 1
13 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Generationswechsel bei den Unternehmen Im Kammerbezirk ist die Anzahl der IHK-Unternehmen, deren Entscheidungsträger das 6. Lebensjahr überschritten hat, leicht zurück gegangen (-5 %). Im Handwerk ist der Trend noch leicht steigend (+1 %). Trotz großer Anstrengungen einen Nachfolger zu finden, bleibt es schwierig. Das umfangreiche Stellenangebot für Führungskräfte wirkt sich auch an dieser Stelle aus. Viele geeignete Kandidaten scheuen das Risiko einer selbständigen Tätigkeit. Für beide Wirtschaftskammern bleibt daher die Nachfolgeberatung ein wesentlicher Schwerpunkt ihrer Tätigkeit. Altersstruktur der Entscheidungsträger (in %) IHK jünger als HWK älter als 6 IHK-Unternehmen mit Entscheidungsträgern älter als 6 Jahre IHK-Selbständige, Geschäftsführer, Vorstände, Inhaber nach ausgewählten Wirtschaftszweigen (mit Zweigniederlassungen und unselbständigen Betriebsstätten) Industrie und Bau Handel Tourismus Verkehr Sonstige Immobilien* Finanzen/ Dienstleistungen* Versicherungen* *Aufgrund der Neuzuordnung der Branchen ist der rückblickende Vergleich nur schätzungsweise möglich. 218 gesamt: HWK-Unternehmen mit Entscheidungsträgern älter als 6 Jahre HWK-Selbständige, Geschäftsführer, Vorstände und Betriebsleiter, nach ausgewählten Gewerben (mit Zweigniederlassungen und unselbständigen Betriebsstätten) Bau und Ausbau Elektro und Metall Holz Bekleidung und Textil Nahrungsmittel 215 gesamt: gesamt: Gesundheit 96 1 Sonstige Quelle: Statistik IHK und HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen Stand: August
14 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Pendlerbeziehungen in Südbrandenburg gesamt und mit benachbarten Bundesländern Pendler sind in der Beschäftigungsstatistik alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, deren Arbeitsgemeinde sich von der Wohngemeinde unterscheidet. Ob und wie häufig gependelt wird, ist unerheblich. Einpendler sind Personen, die in ihrer Arbeitsgemeinde nicht wohnen. Auspendler sind Personen, die in ihrer Wohngemeinde nicht arbeiten Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Einpendler Auspendler Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Kammerbezirk Cottbus Berlin Berlin Sachsen Einpendler Südbrandenburg Auspendler Sachsen Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tägliche Pendlerzahlen der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz Oder-Spree Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeits- und Wohnort (Stichtag: ) Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Luckau Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Lübbenau Guben Spree-Neiße Herzberg Brandenburg (BRB) Einpendler aus BRB Auspendler nach BRB Bad Liebenwerda Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 35 Auspendler nach ABL Finsterwalde Elbe- Ester Lauchhammer Ober- spreewald- Lausitz Großräschen Senftenberg Cottbus Brandenburg (BRB) Einpendler aus BRB Auspendler nach BRB Spremberg Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 1 6 Auspendler nach ABL Forst Sachsen 12
15 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Bevölkerung und Beschäftigung in Südbrandenburg Tägliche Pendlerzahlen des Landkreises Dahme-Spreewald Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Berlinam Arbeits- und Wohnort (Stichtag: ) Potsdam Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Teltow-Fläming Schönefeld Königs Wusterhausen Frankfurt (Oder) Oder-Spree Brandenburg (BRB) Einpendler aus BRB Auspendler nach BRB Dahme-Spreewald Lübben Guben Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 935 Auspendler nach ABL Herzberg Elbe-Ester Luckau Lübbenau Ober- spreewald- Lausitz Cottbus Forst Spree-Neiße Tägliche Pendlerzahlen des Landkreises Spree-Neiße und der Stadt Cottbus Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeits- und Wohnort (Stichtag: ) Pendlerbewegungen der Stadt Cottbus Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Sachsen Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL 58 Auspendler nach ABL Brandenburg (BRB) Einpendler aus BRB 17 9 Auspendler nach BRB Herzberg Elbe-Ester Bad Liebenwerda Dahme- Spreewald Brandenburg (BRB) Einpendler aus BRB Auspendler nach BRB Alte Bundesländer (ABL) Einpendler aus ABL Auspendler nach ABL Lübbenau Ober- spreewald- Lausitz Berlin (BE) Einpendler aus BE Auspendler nach BE Großräschen Lauchhammer Senftenberg Spree-Neiße Cottbus Spremberg Guben Forst Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 13
16 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Wirtschaft in Südbrandenburg IHK-zugehörige Unternehmen Im Kammerbezirk Südbrandenburg sind mit Stand Juni 218 insgesamt Unternehmen registriert. Davon sind 8 26 Handelsregisterunternehmen und Kleingewerbetreibende. Zum Kleingewerbe gehören Einzelunternehmen und Gesellschaften bürgerlichen Rechts. Bei den Handelsregisterunternehmen wird zwischen Einzelkaufleuten (e. K.), Personenhandelsgesellschaften (OHG, KG) und juristischen Personen unterschieden. Juristische Personen sind Kapitalgesellschaften (GmbH, AG, UG). IHK-zugehörige Unternehmen nach Regionen (Stand: Juni 218) Elbe-Elster Dahme-Spreewald Oberspreewald-Lausitz 5 43 Cottbus Spree-Neiße IHK-zugehörige Unternehmen nach Wirtschaftszweigen (WZ 28) (Stand: Juni 218) Verkehr Gastgewerbe 2 6 sonstige Dienstleistungen Land- und Forstwirtschaft 537 Verarbeitendes Gewerbe 1 4 Handel Baugewerbe Energie- und Wasserversorgung Quelle: Statistik IHK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen 14
17 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg HWK-zugehörige Unternehmen Im Juni 218 hat die Handwerkskammer Cottbus in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie der kreisfreien Stadt Cottbus Mitgliedsunternehmen. Gesamtbestand Handwerk nach Regionen (Stand: Juni 218) Spree-Neiße Oberspreewald- Lausitz Elbe-Elster Cottbus Dahme-Spreewald 2 96 Gesamtbestand Handwerk nach Branchen (Stand: Juni 218) Nahrung 28 Holz 963 Gesundheit Sonstiges 388 Bau Bekleidung 622 Elektro/Metall 3 4 Quelle: Statistik HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen 15
18 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Entwicklung der HWK-zugehörigen Unternehmen Gesamtbestand Handwerk 12 Anzahl der Unternehmen Entwicklung ausgewählter Handwerksberufe Kraftfahrzeugtechniker Anzahl Personen Elektrotechniker Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Friseure Maurer- und Betonbauer Installateur und Heizungsbauer Kosmetiker Einbau von genormten Baufertigteilen Maler und Lackierer Raumausstatter Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen Stand: Juni
19 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Rechtsformen im Handwerk Mit 77,4 Prozent wird der Großteil der Unternehmen (7 63) gegenüber dem Gesamtbestand (9 819) im Handwerk als Einzelunternehmen geführt und kontrolliert. In den letzten Jahren zeichnete sich diese Unternehmensform durch Beständigkeit aus. Der Anteil der Einzelunternehmen ist leicht gesunken. Als Personengesellschaften werden derzeit im Handwerk vier Prozent der Betriebe geführt. Bei ihnen kann ebenfalls von familienkontrollierten Unternehmen ausgegangen werden. Hier gab es in den letzten zehn Jahren einen geringen Rückgang. Der Anteil der Kapitalgesellschaften verzeichnet seit einigen Jahren einen leichten Anstieg im Betriebsbestand. Ihr Anteil am Gesamtbestand liegt derzeit bei 18,6 Prozent. Familienunternehmen verfolgen eher eine langfristig orientierte Unternehmensstrategie, da deren Eigentümer der Erhalt des Unternehmens und die Fortführung der Familientradition von großer Wichtigkeit sind. Die Übereinstimmung von Eigentum, Risiko und Kontrolle sowie die sich daraus ergebende Unternehmenskultur erweisen sich gegenüber den Turbulenzen des Marktes als robust. Entwicklung der Rechtsformen im Handwerk 28 bis Kapitalgesellschaften Personengesellschaften Einzelunternehmen Quelle: Statistik HWK Cottbus, eigene Berechnungen 17
20 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Neuanmeldungen von Unternehmen IHK und HWK 217 Insgesamt ist die Zahl der Neuanmeldungen sowohl bei der IHK als auch der HWK zurückgegangen. Gründe dafür sind zum Beispiel fehlende Nachwuchskräfte, hoher Arbeitskräftebedarf und Standortbedingungen. Eine Zunahme an Betrieben gab es in den Wirtschaftszweigen mit einer hohen Nachfrage. Das betrifft die Immobilienwirtschaft, das Bauhauptgewerbe bei der IHK und die Gesundheitswirtschaft bei der HWK. Neuanmeldungen IHK-zugehörige Unternehmen Anzahl der Unternehmen Industrie Bau Handel Verkehr gesamt: Gastgewerbe gesamt: Finanzen/Versicherungen Immobilien sonstige Dienstleistungen Neuanmeldungen im Handwerk Bau Elektro/Metall Holz Textil Nahrung Gesundheit Sonstige Anzahl der Unternehmen gesamt: gesamt: 695 Quelle: Statistik IHK und HWK Cottbus auf Grundlage von Unternehmensangaben, eigene Berechnungen 18
21 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Kommunale Finanzkraft und Hebesätze Die Gewerbe- und Grundsteuer sind wichtige Einnahmequellen der Städte und Gemeinden. Der jeweilige Hebesatz wird von der Gemeinde selbst festgelegt und ist daher von Ort zu Ort unterschiedlich. Grundlage der Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag eines inländischen Gewerbebetriebes. Die Grundsteuer wird auf bebaute und unbebaute Grundstücke erhoben. Die Grundsteuer B umfasst alle Grundstücke außer der Land- und Forstwirtschaft. Die Steuereinnahmekraft ist die Summe aus der Realsteueraufbringungskraft und den Gemeindeanteilen an der Lohn- und Einkommensteuer sowie Umsatzsteuer abzüglich der Gewerbesteuerumlage. Im Jahr 217 ist die Steuereinnahmekraft gegenüber 216 im Kammerbezirk Südbrandenburg um 18,8 Prozent gestiegen. Der Landkreis Dahme-Spreewald hat mit 32 Mio. EUR die höchste Steuereinnahmekraft in der Region. ausgewählte Gebietskörperschaften Gewerbesteuerhebesatz in % Grundsteuer B - Hebesatz in % Steuereinnahmekraft in 1 EUR Veränd. geg. Vorjahr in % Steuereinnahmekraft je Einwohner* in EUR Veränd. geg. Vorjahr in % Kreisfreie Stadt Cottbus , , Landkreis Dahme-Spreewald** , ,1 Königs Wusterhausen , ,1 Lübben (Spreewald) , ,2 Luckau , ,1 Schönefeld , ,4 Wildau , ,8 Landkreis Elbe-Elster** , ,8 Bad Liebenwerda , ,8 Doberlug-Kirchhain ,4 51-1,4 Elsterwerda , ,1 Finsterwalde , ,1 Herzberg (Elster) , ,3 Landkreis Oberspreewald-Lausitz** , ,6 Großräschen , ,1 Lauchhammer , ,8 Lübbenau/Spreewald , ,3 Schwarzheide , ,4 Senftenberg , ,9 Vetschau/Spreewald , ,7 Landkreis Spree-Neiße** , ,3 Forst (Lausitz) , ,1 Guben , ,6 Kolkwitz , ,6 Spremberg , ,8 Burg (Spreewald) ,1 867,9 Kammerbezirk Südbrandenburg** , ,9 * * Grundlage: Einwohnerstand ** gewogener Durchschnitt Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 19
22 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Steuereinnahmen und Schulden nach Landkreisen in Südbrandenburg Die Netto-Steuereinnahmen umfassen alle kommunalen Steuereinnahmen (Grundsteuer, Gewerbesteuer, Gemeindeanteil an der Einkommen- und Umsatzsteuer und sonstige Gemeindesteuern) abzüglich der Gewerbesteuerumlage. Steuereinnahmen und davon Gewerbesteuer gesamt 217 Steuereinnahmen netto Kreisfreie Stadt/ Landkreis gesamt davon Gewerbesteuer netto Entwicklung Entwicklung in Tausend EUR in % in Tausend EUR in % Cottbus , ,8 Dahme-Spreewald , ,3 Elbe-Elster , ,8 Oberspreewald-Lausitz , ,6 Spree-Neiße , ,8 Schulden (einschließlich Kassenkredite) gesamt 217 Schulden gesamt in EUR (in Mio.) Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg; Schuldenstatistik, Jahresrechnungsstatistik, Vierteljährliche Kassenstatistik 2
23 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter Die Bruttolöhne und -gehälter (Verdienste) enthalten die von den im Inland ansässigen Betrieben geleisteten Löhne und Gehälter der beschäftigten Arbeitnehmer. Lohnsteuer, Sozialbeiträge sowie Sachleistungen, die unentgeltlich oder verbilligt zur Verfügung gestellt werden, sind enthalten. Als Arbeitnehmer zählt, wer zeitlich überwiegend als Arbeiter, Angestellter, Beamter, Richter, Berufssoldat, Soldat auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistender/Person im Bundesfreiwilligendienst, Auszubildender, Praktikant oder Volontär in einem Arbeits- bzw. Dienstverhältnis steht. Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer 21 bis 216 Kammerbezirk Südbrandenburg, Land Brandenburg und Deutschland Angaben in EUR Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Deutschland Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer in Südbrandenburg nach ausgewählten Wirtschaftszweigen ausgewählte Wirtschaftszweige Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer in EUR Entwicklung 216 geg. 21 in % Verarbeitendes Gewerbe ,8 Baugewerbe ,4 Handel, Verkehr, Gastgewerbe, Information und Kommunikation Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister, Grundstücks- und Wohnungswesen Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung, Gesundheit , , ,9 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen Stand: Juli
24 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist das Maß für die Produktion von Waren und Dienstleistungen nach Abzug der Vorleistungen in der jeweiligen Region. Es gilt als Indikator für die wirtschaftliche Gesamtleistung. Das BIP ist in der Entstehungsrechnung die Summe der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des Saldos aus Gütersteuern und Gütersubventionen. 216 ist das Bruttoinlandsprodukt in Südbrandenburg gegenüber 215 um 2,2 Prozent gestiegen. Allerdings liegt es unter dem Landesdurchschnitt von 2,7 Prozent. Entwicklung Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen 26 bis Angaben in EUR (in Mio.) Angaben in EUR (in Mio.) Kammerbezirk Südbrandenburg Land Brandenburg Bruttoinlandsprodukt in den Verwaltungsbezirken Südbrandenburgs 216 Spree-Neiße 3 62 Angaben in EUR (in Mio.) Cottbus 3 38 Oberspreewald-Lausitz 2 88 Elbe-Elster Dahme-Spreewald 5 17 Quelle: Amt für Statistik Berlin und Brandenburg, Arbeitskreis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder, eigene Berechnungen 22
25 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Wirtschaft in Südbrandenburg Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftszweigen 216 Kammerbezirk Südbrandenburg und Land Brandenburg Mit der Wertschöpfung wird die Wirtschaftsleistung der einzelnen Branchen in bestimmten Regionen dargestellt. Zu den wachstumsstarken Wirtschaftszweigen in Südbrandenburg gehören das Baugewerbe, das Gastgewerbe sowie Dienstleistungen des Finanz-, Grundstücks- und Wohnungswesens. ausgewählte Wirtschaftsbereiche Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bruttowertschöpfung (Bws) Land Brandenburg 216 Mio. EUR Entwicklung gegenüber 215 in % Anteil in % an der gesamten Bws Bruttowertschöpfung (Bws) Kammerbezirk Südbrandenburg 216 Mio. EUR Entwicklung gegenüber 215 in % Anteil in % an der gesamten Bws 76 9,6 1, ,3 1,1 Produzierendes Gewerbe 16 35,9 27, 4 693,5 3,1 Bergbau u. Gewinnung von Steinen u. Erden 33-24,, ,7 1,8 Verarbeitendes Gewerbe 8 627,4 14, ,2 11,1 Energieversorgung ,5 4, 1 4 7,2 9, Wasserversorgung, Entsorgung u. Ä ,5 1, ,2 1,9 Baugewerbe ,8 6, , 6,4 Dienstleistungsbereiche ,3 71, ,9 68,9 Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kfz ,7 8, , 8,1 Gastgewerbe ,4 1, , 1,7 Verkehr u. Lagerei, Information und Kommunikation Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister, Grundstücksund Wohnungswesen öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit Bruttowertschöpfung gesamt aller Wirtschaftsbereiche ,2 8, ,1 8, ,5 25, ,3 25, ,7 28, ,6 25, , ,8 1 Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 23
26 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Energie in Südbrandenburg Energie in Südbrandenburg Energiekosten und Verteilung Verbraucherindex für Deutschland Der Anteil der Energiekosten in der Bilanz von kleinen und mittelständischen Unternehmen spielt eine große Rolle. Knapp die Hälfte der HWK-Unternehmen sieht ihre wirtschaftliche Entwicklung durch die Energiekosten gefährdet. Wichtig sind daher zielgerichtete und unbürokratische Maßnahmen, die zur Energieeffizienz beitragen. 15 Verbraucherindex Erdgas Heizöl Kraftstoffe Strom Kostenanteile einer Kilowattstunde Strom für Haushaltskunden Die Preise für Strom in Deutschland sind in den letzten 15 Jahren um mehr als die Hälfte gestiegen. Ein privater Haushalt mit einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 4 kwh muss rund Euro pro Jahr für Strom bezahlen (Verivox, September 218). Cent/kWh 3 25, , ,4 27, , ,4 218 Stromsteuer Umsatzsteuer EEG Konzessionsabgabe Erzeugung, Transport, Vertrieb Von den Verbrauchern zu tragende Kosten für das EEG 218: 24 Mrd. Euro Gewerbe, Handel, Dienstleistungen 4,5 Verkehr,1 Industrie 6,9 EUR (in Mrd.) Private Haushalte 8,6 Landwirtschaft,5 Öffentliche Einrichtungen 3,3 Der CO 2 -Ausstoß pro Kilowattstunde von in Deutschland verbrauchtem Strom sinkt weiter: Im Jahr 215 waren es noch durchschnittlich 528 Gramm CO 2. Die Energiewirtschaft ist klar auf der Zielgeraden für die Klimaziele 22. Quelle: BDEV, Statistisches Bundesamt 24
27 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Energie in Südbrandenburg Bergbau- und Kraftwerksunternehmen in Südbrandenburg Ein Großteil der Brandenburger Unternehmen aus der Bergbau- und Kraftwerksbranche hat ihren Sitz im Kammerbezirk der IHK Cottbus (69 von 98 Unternehmen). Darüber hinaus befinden sich zwölf Multiplikatoren, darunter u. a. Vereine, Verbände und Initiativen sowie vier Einrichtungen aus Wissenschaft und Forschung in Südbrandenburg. Innerhalb des Kompetenzfeldes Bergbau- und Kraftwerkstechnik existiert eine breitgefächerte Branchenstruktur, die vor allem durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt ist. Der größte Teil der Unternehmen (rund 19 %) bietet Dienstleistungen im Bereich Bergbau- und Kraftwerkstechnik an, dicht gefolgt von Industrie-Betriebsmitteln (17 %). Zeuthen Schönefeld Wildau Königs Wusterhausen Bergbau, Energieversorgung und Energieverteilung 13 % Sonstige Dienstleistungen 13 % Industrie- Betriebsmittel 17 % Dienstleistungen Bergbau und Kraftwerkstechnik 19 % Branchenstruktur Industriebau 1 % Rekultivierung und Sanierung 9 % Maschinen- und Fördertechnik 8 % Doberlug- Falkenberg Kirchhain Bad Liebenwerda Elsterwerda 1 Automatisierungstechnik/ Industrie 4. 6 % Prüf- und Reparaturleistungen 5 % Herzberg 2 1 Luckau 1 Lübben Finsterwalde 1 Großräschen Lübbenau 1 1 Calau Vetschau 12 Schwarzheide Lauchhammer 1 Senftenberg Guben 1 Jänschwalde Peitz 3 6 Forst 3 Neuhausen Spremberg Unternehmensstandort und Anzahl der Unternehmen am Standort Quelle: WFBB/Clustermanagement Energietechnik Berlin-Brandenburg 25
28 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Energie in Südbrandenburg Entwicklung Braunkohleförderung und Erneuerbare Energien Die kontinuierliche Entwicklung der Braunkohleförderung und Verstromung zeigt die große Bedeutung der Braunkohlekraftwerke. Durch die erhöhte Flexibilität und bessere Wirkungsgrade in modernisierten Anlagen leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Stabilität der Energieversorgung. Im Jahr 217 gab es einen leichten Rückgang bei der Bruttostromerzeugung und Fördermenge. Die im Jahr 217 geförderte Braunkohle von 29,5 Mio. Tonnen stammt aus den Förderstätten Jänschwalde und Welzow-Süd. Südbrandenburg ist auch ein starker Energiestandort im Bereich der Erneuerbaren Energien. Ende 217 gab es im Kammerbezirk der IHK Cottbus insgesamt Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Stromerzeugung mit einer Gesamtleistung von Megawatt installierter Leistung. Treiber der Energiewende sind vor allem die Wind- und Solarenergie. Entwicklung der Braunkohleförderung und der Stromerzeugung aus Braunkohle in Südbrandenburg Fördermenge (in Mio. t.) ,7 37,2 37, Bruttostromerzeugung (in GWh) ,7 32,5 33,8 29, Fördermenge Rohbraunkohle (Mio. t) Bruttostromerzeugung (GWh) Erneuerbare Energien im regionalen Vergleich (Wind, Photovoltaik, Biomasse, Wasser) 9 6 Leistung (in MW) Gesamt MW Cottbus Dahme-Spreewald Elbe-Elster Oberspreewald-Lausitz Spree-Neiße Leistung (MW) 213 Leistung (MW) 215 Leistung (MW) 217 Quelle: LEAG, MWE, WFBB 26
29 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Verarbeitendes Gewerbe Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung in Betrieben mit 5 und mehr Beschäftigten Die Südbrandenburger Industrie hat 217 sowohl auf dem in- als auch auf dem ausländischen Markt ein Wachstum verzeichnen können. Der Industrieumsatz bei Unternehmen mit mehr als 5 Beschäftigten hat sich im Jahr 217 um 4,3 Prozent auf insgesamt Mio. EUR gegenüber 216 erhöht. Vor allem die Auslandsgeschäfte verliefen wesentlich besser. Der Ausfuhrumsatz ist gegenüber dem Vorjahr um 19 Prozent auf 1 95 Mio. EUR gestiegen. Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung 217 EUR (in Mio.) 15 21,1 21,5 21,2 21, Südbrandenburg Personen (in Tausend) 22,2 22,6 22,5 22,6 22,2 22,2 22, Gesamtumsatz davon Ausfuhrumsatz Beschäftigung EUR (in Mio.) 5 4 7, 72,9 73, 73, Land Brandenburg Personen (in Tausend) 1 78,6 79,6 78,7 78,7 78,9 79,6 8, Gesamtumsatz davon Ausfuhrumsatz Beschäftigung * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 27
30 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Strukturdaten Verarbeitendes Gewerbe Südbrandenburger Industrie nach ausgewählten Branchen (WZ 28) im Jahr 217 ausgewählte Branchen 217 in Mio. EUR Gesamtumsatz* Entwicklung zu 216 in % 217 in Mio. EUR Anteile der einzelnen Branchen (WZ 28) am Gesamtumsatz des Verarbeitenden Gewerbes im Kammerbezirk Südbrandenburg 217 Auslandsumsatz* Entwicklung Ausfuhrquote zu 216 in % 216 in % Kammerbezirk Südbrandenburg gesamt , , 2,5 davon Herstellung von chemischen Erzeugnissen ,3 k.a. k.a. k.a. Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 674-3,3 86-2,6 12,8 Herstellung von Metallerzeugnissen 391-3, ,8 35,3 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 35 1,9 k.a. k.a. k.a. Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 339 1, ,2 28,3 Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 32 4, ,3 6, Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren , ,1 32,1 Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung 248 -, ,7 17,4 von Steinen und Erden Metallerzeugung und -bearbeitung 178 8, ,3 26,4 Maschinenbau , 72 35,3 54,8 Sonstige , ,1 31,9 Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus Herstellung von Metallerzeugnissen 7 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 7 % Reparatur und Installation von 6 % Maschinen und Ausrüstungen 6 % Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 13 % Herstellung von chemischen Erzeugnissen 26 % Herstellung von Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung von Steinen und Erden 5 % Herstellung von Gummiund Kunststoffwaren 5 % Metallerzeugung und -bearbeitung 3 % Sonstige 2 % Maschinenbau 2 % * Betriebe mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 28
31 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Außenwirtschaftsaktivitäten in Südbrandenburg (Verarbeitendes Gewerbe) Die Ausfuhren des Verarbeitenden Gewerbes im Kammerbezirk Südbrandenburg entwickelten sich im Jahr 217 mit einem Plus von 19 Prozent sehr positiv. Der im Ausland erwirtschaftete Umsatz stieg um ganze 175 Mio. EUR auf insgesamt 1,1 Mrd. EUR. Der Export von elektrischer Ausrüstung trägt wie in den Jahren zuvor den Löwenanteil zum Ausfuhrumsatz Südbrandenburgs bei (17 Prozent, 181 Mio. EUR). Besonders gut entwickelten sich die Ausfuhren von Maschinen (+35 Prozent) und die Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen (+33 Prozent). Zusammensetzung des Südbrandenburger Außenwirtschaftsumsatzes 217 Herstellung v. Glas und Glaswaren, Keramik, Verarbeitung v. Steinen und Erden 4 % Metallerzeugung und -bearbeitung 4 % Maschinenbau 7 % Sonstige 32 % Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 17 % Herstellung von Metallerzeugnissen 13 % Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 9 % Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren 8 % Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln 8 % Ausfuhrquoten im Vergleich 215 bis 217 Die Ausfuhrquote des Verarbeitenden Gewerbes in Südbrandenburg ist dank kräftiger Zuwächse bei den Exporten auf 21 Prozent gestiegen. Bereits zum zweiten Mal in Folge entwickelte sich die Gesamtexportquote für Brandenburg hingegen rückläufig und fiel in 217 auf 3 Prozent. Während die Ausfuhrquote für Ostbrandenburg weiter stieg, musste das exportstarke Westbrandenburg den zweiten Dämpfer in Folge bei der Exportquote hinnehmen Ausfuhrquoten (in %) Südbrandenburg Ostbrandenburg Westbrandenburg Brandenburg Deutschland * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 29
32 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Erstellung von Bescheinigungen für den Außenhandel in Südbrandenburg Die Behörden vieler Staaten verlangen bei der Einfuhr von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen im Ausland amtliche Bescheinigungen oder Geschäftspapiere, die von der IHK ausgestellt werden. Neben Ursprungszeugnissen und Handelsrechnungen werden auch Einladungsschreiben für Visa, Carnet ATAs (zur vorübergehenden Wareneinfuhr) und andere, dem Wirtschaftsverkehr dienende Bescheinigungen, ausgestellt. Ob eine Bescheinigung für den Export benötigt wird oder nicht, hängt vom Land und von der gelieferten Ware ab. Für Mitgliedsländer der EU werden grundsätzlich keine Bescheinigungen benötigt. Im Jahr 216 stellte die IHK Cottbus insgesamt Außenwirtschaftsbescheinigungen für Unternehmen aus. Dabei wird mittlerweile fast ein Drittel der Bescheinigungen (535) elektronisch erstellt. Hierfür muss lediglich eine digitale Signaturkarte beantragt und ein kostenloser Download durchgeführt werden. Während sich die Anzahl der Bescheinigungen für Saudi-Arabien verringerte, legten alle anderen der TOP-5-Bescheinigungsländer zu. Einen besonders großen Sprung gab es bei Bescheinigungen zur Ausfuhr in die Ukraine, die sich im letzten Jahr fast verdoppelten. Anzahl der erstellten Bescheinigungen (insgesamt 1 678) Elektronische Bescheinigungen Herkömmliche Bescheinigungen Außenwirtschaftsbescheinigungen in Südbrandenburg 213 bis 217 Anzahl in Stück TOP 5 Länder für Bescheinigungen Vereinigte Arabische Emirate Türkei Russland Saudi-Arabien gesamt gesamt Ukraine Quelle: eigene Erhebung, Statistik IHK Cottbus, Bereich International 3
33 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Bauwirtschaft Entwicklung Umsatz, Beschäftigung und Auftragseingänge Das Bauhauptgewerbe in Südbrandenburg hatte im Jahr 217 den deutlichsten Wachstumsanstieg der letzten zehn Jahre zu verzeichnen. Der Gesamtumsatz 217 ist gegenüber 216 bei Betrieben mit mehr als 2 Beschäftigten im Bauhauptgewerbe um 5,5 Prozent auf 752 Millionen Euro gestiegen. Die Auftragseingänge sind zwar im vergangenen Jahr um 3,5 Prozent zurückgegangen, aber auf Grund des Auftragsstaus in vielen Betrieben laufen die Geschäfte weiterhin auf Hochtouren. Baugewerbe Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung 217 EUR (in Mio.) Kammerbezirk Südbrandenburg Personen (in Tausend) , 4,8 4,7 4,6 4,8 4,8 4,7 4,9 4,9 4,9 4, Gesamtumsatz Beschäftigung 217 EUR (in Mio.) Land Brandenburg Personen (in Tausend) ,8 16,2 15,8 15,8 16,2 16,4 16,3 16,3 16, 15,8 16, Gesamtumsatz Beschäftigung 217 * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 5 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 31
34 Wirtschaftsentwicklung im Zahlenspiegel 218/219 Entwicklung Wirtschaftszweige in Südbrandenburg Entwicklung Umsatz und Auftragseingänge in Südbrandenburg und Brandenburg nach Bausparten In fast allen Bausparten konnten die Unternehmen in Südbrandenburg höhere Umsätze erzielen. Im Hochbau ist der Umsatz im Jahr 217 um 5,6 Prozent gegenüber 216 gestiegen und im Tiefbau um 5,8 Prozent. Wachstumstreiber ist nach wie vor der Wohnungsbau, der ein Umsatzplus von 11,4 Prozent verzeichnen kann. Auch im gewerblichen und industriellen Hochbau haben sich die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Prozent erhöht. Im Tiefbau hat der Straßenbau deutlich um 8,5 Prozent zugelegt. Die Auftragseingänge in Südbrandenburg sind zwar etwas zurückgegangen, aber auf Grund des hohen Auftragstaus wird das Baugewerbe auch künftig wachsen. Land Brandenburg Kammerbezirk Südbrandenburg 217 Veränd. geg. Vorjahr in % 217 Veränd. geg. Vorjahr in % Umsatz (in Mio. EUR) gesamt , ,5 davon Hochbau gesamt , 314 5,6 Wohnungsbau 962 7, ,4 gewerbliche und industrielle Hochbau 417-3, 189 4,5 sonstiger Hochbau 119 1,4 2-9,1 davon Tiefbau gesamt , ,8 gewerbliche und industrielle Tiefbau 592 3, ,5 Straßenbau 43, ,5 sonstiger Tiefbau 272 8, ,1 davon sonstiger Bau 23-2,7 1-9,1 Auftragseingänge (in Mio. EUR) gesamt , ,5 davon Hochbau gesamt ,2 27 2,7 Wohnungsbau , 74 3,1 gewerbliche und industrielle Hochbau , ,9 sonstiger Hochbau , ,5 davon Tiefbau gesamt , ,4 gewerbliche und industrielle Tiefbau 544-1, , Straßenbau 458 5, ,3 sonstiger Tiefbau 235 8, ,9 * Ergebnisse von Betrieben und Unternehmen mit 2 und mehr Beschäftigten Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg, eigene Berechnungen 32
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IX. 84 / Handelskammer Hamburg
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