(Neue) Wege der Fachkräftegewinnung

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1 (Neue) Wege der Fachkräftegewinnung Praxistipps zum Demografiekongress der Metropolregion Rhein-Neckar 18. Oktober 2012 Regina Bergdolt HR-Entwicklung & Führung für Wachstumsunternehmen Mannheim 1

2 Der Weg des Bewerbers Szenario 1 Interessante Anzeige des Unternehmens - Da rufe ich an! Bewerbung per umständliche Beschränkungen ( nur bis 2 MB in einer Anlage ) Nach 2 Wochen keine Rückmeldung - und auch kein Ansprechpartner Einladung zum Interview drei Wochen später eine briefliche Standardabsage Bewerber schaut auf anderen Bewerbern ist es ähnlich ergangen. - Arbeitgeberbewertungen 2

3 Der Weg des Bewerbers Szenario 2 Über Google direkt auf passende Stelle der Firmenhomepage verlinkt da bewerbe ich mich Direkter Ansprechpartner auf der Page meine Fragen gleich freundlich beantwortet Professionelles Interview zu meinen Fähigkeiten - mit meinem möglichen Chef Leider doch eine Absage aber mit konstruktivem Feedback.und: der interne Recruiter leitet meine Unterlagen weiter da hat es geklappt! 3

4 Perspektivenwechsel! Marketing: Kunde und Markt im Mittelpunkt Der Grundgedanke des Marketings ist die konsequente Ausrichtung des gesamten Unternehmens an den Bedürfnissen des Marktes. Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon Und das Personalmarketing? Beschäftigt sich mit den Wünschen von Fachkräften verschiedener Generationen in verschiedenen Lebensphasen und richtet das Unternehmen darauf aus 4

5 Was wollen junge Ingenieure? Watzka (2003): Merkmale der Unternehmensattraktivität aus Sicht von Hochschulabsolventen und VDI (2002) bei jungen Ingenieuren 1. Arbeits- und Betriebsklima - Spaß an der Arbeit 2. Vergütung (Bedeutung variiert jedoch stark, motiviert nur bedingt) 3. Aufgaben: interessant, abwechslungsreich, anspruchsvoll? Möglichkeit zur Eigeninitiative, Verantwortungsübernahme 4. Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten 5

6 Was wollen Absolventen? Barometerstudie des trendence Instituts: Elf Fakten: so ticken die Absolventen 2012 Absolventen möchten lieber in ihrer Region arbeiten Sie möchten gerne direkt einsteigen und Führungsaufgaben übernehmen Eine große Mehrheit befürwortet es, wenn Arbeitgeber Verschiedenheit fördern Absolventen erwarten bei immer kürzerer Wochenarbeitszeit ein immer höheres Gehalt Autobauer, Zulieferer und die Industrie legen in der Beliebtheit zu Konsumgüterhersteller, Händler, Berater und Banken verlieren an Attraktivität 6

7 Was wollen Fachkräfte? Umfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie Fachkräfte sehen Defizite bei der Flexibilisierung der Arbeitszeit und bei familienfreundlichen Maßnahmen Teils herbe Kritik richtet sich auch gegen eine ausgeprägte Präsenzkultur sowie gegen unzureichende Informationen über bestehende Programme Studie zur Mobilität europäischer Arbeitnehmer, Prof. Dr. Norbert Schneider Mobilitätswünsche Pendeln wird von Mobilen und ihren Familien als belastend empfunden, viele würden lieber teilweise zu Hause arbeiten Weitere Themen: Work-Life-Balance, Orientierung an den Lebensereignissen der Mitarbeiter 7

8 Mitarbeitergewinnung im Fachkräftemangel was wirklich zählt Sie planen Ihre Mitarbeitergewinnung mittelfristig, bereiten Recruitingprozesse gut vor Sie wissen, wen Sie suchen (-> Zielgruppen) und was diese wünschen Sie kennen Ihre Stärken als Unternehmen und formulieren sie in griffigen Kernargumenten für Ihre Zielgruppen Sie wählen bewusst aus, welche Medien und Veranstaltungen Sie nutzen, um mit Bewerbern in Kontakt zu kommen und in Kontakt zu bleiben Sie rekrutieren zügig und professionell mit strukturiertem Auswahlprozess und Kompetenz-Feedback Sie halten Ihre Zusagen! 8

9 Welche Arbeitnehmer gruppen sind für Ihr Unternehmen besonders wichtig? Ihre Stärken als Arbeitgeber - was schätzen Ihre Mitarbeiter bei Ihnen? Ihre Positionierung auf dem Arbeitsmarkt: - Ihre Stärken als Arbeitgeber - Gezielte Ansprache der Zielgruppen - Aufbau der Arbeitgebermarke, um sich abzuheben - Wunscharbeitnehmer in jeder Phase mit positiven Erfahrungen binden Die Präferenzen der Zielgruppe was wollen die, die Sie gewinnen möchten? Aufstellung Ihre Mitbewerber am Arbeitsmarkt was bieten Andere? 9

10 Das Beispiel: Good Practice Die Karriereseite: Reitersystem: Reiter Du bist DiBaDu kurzes, klares Werteprofil des Unternehmens Reiter Was wir bieten zielgruppengerechte Kurzbeschreibung, Bereiche Personalentwicklung, Vergütungssystem, Auszeichnungen 2 Zielgruppen: Berufserfahrene und Nachwuchskräfte Stellenbörse und Bewerbungsmöglichkeit 10

11 Aus unserer Arbeit: Lessons Learnt Kleine und mittlere Unternehmen können genauso stark sein im Personalmarketing wie große Unternehmen wenn Sie Ihr Personalmarketing professionalisieren. Personalplanung ist die Grundlage gemäß Unternehmensstrategie erheben Sie, welche Fachkräfte mit welchen Kompetenzen Sie wann einstellen wollen (Fluktuation berücksichtigen). Führungskräfte aller Ebenen stehen mit HR/Personal im Mittelpunkt des Personalmarketings als Repräsentanten des Unternehmens. 11

12 Aus unserer Arbeit: Lessons Learnt Die Unternehmensstärken und werte als Arbeitgeber müssen authentisch sein, denn die neuen Mitarbeiter werden sie prüfen ( the moment of truth ). Aufgesetzte Kampagnen gehen nach hinten los. Erst recherchieren, dann planen, dann handeln: treten Sie in den Medien und an den Orten auf, wo sich Ihre Zielgruppen wirklich aufhalten. 12

13 Wollen Sie mehr wissen? Und mit uns diskutieren? Orientierung im Personalmarketing: an unserem Stand im Ausstellerbereich finden Sie die Landkarte für das Personalmarketing (Employer Branding Map). Personalauswahl in Kurzfassung? Besuchen Sie den Blog für Unternehmer, Führungskräfte und Personalentscheider unter mit vielen Praxistipps. 13

14 Regina Bergdolt HR-Entwicklung & Führung für Wachstumsunternehmen Starke Arbeitgebermarken, effizientes Recruiting, treffsichere Personalauswahl Kleinfeldstr. 39, D Mannheim Tel Mobil

15 Quellenverzeichnis Watzka, K. und VDI in: Felser, Georg (2010). Personalmarketing. Göttingen: Hogrefe Gabler Wirtschaftlexikon, Marketing, abrufbar unter Umfrage der Unternehmensberatung A.T. Kearney mit Beteiligung des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, des Infas Institut für angewandte Sozialforschung sowie in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit. In: Focus Online, abrufbar unter (September 2012) Empirische Studie des Mainzer Soziologen und Direktor des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung Prof. Dr. Norbert F. Schneider, im Interview mit der Zeit Online, abrufbar unter (Oktober 2012) Trendence Graduate Barometer des trendence Instituts, abrufbar unter n.pdf (September 2012) Karriereseite der ING-DiBa Ag: 15

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