Wegbereiter. Betriebe gesucht. Pro Meisterpflicht für alle. Gut versorgt. September Magazin für das Handwerk in Bremen und Bremerhaven. 5 S.

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1 September 2018 Magazin für das Handwerk in Bremen und Bremerhaven. 5 Wegbereiter Ein traditionelles Handwerk, das für ein gutes Vorankommen sorgt: Der Straßenbauer schließt Lücken, schafft neue Wege und ermöglicht reibungslosen Verkehr. ab S. 6 Pro Meisterpflicht für alle HWK-Präses Jan-Gerd Kröger über die Nachteile der abgeschafften Meisterpflicht und was es zu verbessern gilt. S.12 Gut versorgt Bei den Handwerkszwergen finden Eltern eine fachkundige Kinderbetreuung im Kompetenzzentrum. S. 14 Betriebe gesucht Bei dem Berufsorientierungskongress in Bremerhaven dreht sich alles um das Thema Ausbildung. S. 16

2 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN 2 EDITORIAL 3 Bekanntmachung Liebe Handwerkerinnen und Handwerker, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Anmeldung zur Abschluss-/Gesellenprüfung Winter 2018/2019 Zu den im Winter 2018/2019 stattfindenden GESELLENPRÜFUNGEN im Bezirk der Handwerkskammer Bremen werden Anmeldungen ab sofort in der Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft Bremen, Martinistr , Bremen, Telefon: / -605 entgegengenommen. Bei der Handwerkskammer Bremen, Ansgaritorstr. 24, Bremen, anzumelden sind die Auszubildenden bzw. Umschüler folgender Ausbildungsberufe: Änderungsschneider/in; Bodenleger/in; Fachkraft für Speiseeis; Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk in den Schwerpunkten Bäckerei, Fleischerei bzw. Konditorei; Feinwerkmechaniker/in; Glaser/in; Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/in; Kaufmann/ -frau für Büromanagement; Kosmetiker/in; Maßschneider/in; Raumausstatter/in; Sattler/in. Anmeldeformulare wurden bereits direkt an die infrage kommenden Auszubildenden in den Ausbildungsbetrieb bzw. an die Ausbildungsbetriebe geschickt. Die Anmeldungen sind spätestens am 30. September 2018 einzureichen! Der Anmeldung ist das letzte Berufsschulzeugnis beizufügen. Es werden nur vollständig ausgefüllte und vom Auszubildenden und Ausbilder unterschriebene Anmeldungen entgegengenommen. Verspätete Anmeldungen sind nur in begründeten Ausnahmefällen und gegen Zahlung einer zusätzlichen Gebühr in Höhe von 40 Euro möglich! Für die Teilnahme an der Berufsabschlussprüfung Winter 2018/2019 haben sich anzumelden: Alle Auszubildende, deren vertraglich vereinbarte Ausbildungszeit mit Ablauf des 31. März 2019 endet bzw. die die vorangegangene Abschluss- oder Gesellenprüfung nicht bestanden haben sowie die Prüflinge, die von den besonderen Zulassungsvoraussetzungen nach 45 Berufsbildungsgesetz (BBiG) / 37 Gesetz zur Ordnung des Handwerks (HwO) Gebrauch machen wollen. Die Prüfungsgebühr richtet sich nach der Gebührenordnung der Handwerkskammer Bremen. Die Prüfungsgebühr ist nach Erhalt der Gebührenrechnung vor Beginn der Prüfung zu entrichten. Für die Anmeldung von Wiederholungsprüflingen gelten besondere Regelungen. Anmeldeformulare erhalten Sie bei der: Handwerkskammer Bremen, Ansgaritorstr. 24, Bremen, Zimmer G312, 3. OG, oder unter zuständigen Kreishandwerkerschaft in Bremen bzw. Bremerhaven Innung des Bauhandwerks Bremen Eine Übersicht der für die einzelnen Berufe zuständigen Stellen für die Anmeldung finden Sie auf der Internetseite der Handwerkskammer. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Pusch, unter Telefon S A C H V E R S T Ä N D I G E N W E S E N Gemäß 25 der Sachverständigenordnung der Handwerkskammer Bremen geben wir bekannt, dass die öffentliche Bestellung und Vereidigung des die Sommerferien sind vorüber und in vielen Gewerken haben die neuen Azubis bereits die ersten Ausbildungswochen hinter sich gebracht. In anderen Gewerken wiederum sind die neuen Lehrlinge erst diese Woche in die Ausbildung gestartet. Aber ganz gleich, ob sie vier Wochen oder vier Tage dabei sind: Wichtig ist, dass sie da sind. Und dass sie mit ihrer Wahl für eine Ausbildung im Handwerk eine gute Entscheidung getroffen haben. Denn das haben sie. Der Fachkräftemangel trifft bereits heute viele Berufe unserer Gewerke mit voller Wucht. Bis zum vergangenen Jahr sank die Zahl der Auszubildenden über einen längeren Zeitraum hinweg. Waren es 1997 noch rund , so zählten wir im vergangenen Jahr noch rund Die Konsequenz: Die Auftragsbücher sind voll, aber viele Betriebe kommen mit ihrer vielen Arbeit kaum nach. Das bedeutet: Für künftige Handwerker gibt es immer etwas zu tun. Unser junger Berufsnachwuchs hat somit die besten Aussichten für die Zukunft. Sagen Sie dies gern Ihren Lehrlingen. Machen Sie ruhig deutlich, dass eine handwerkliche Berufsausbildung und die dabei erworbenen Qualifikationen die angehenden Handwerker langfristig vor Arbeitslosigkeit schützen. Sagen Sie ihnen gern auch, dass es ein Märchen ist, dass Akademiker grundsätzlich mehr verdienen als Menschen mit einer Berufsausbildung. Viel eher ist es korrekt, dass der Beruf, die Berufserfahrung sowie absolvierte und bestandene Weiterbildungen über die Höhe des Einkommens entscheiden. Wer sich als ausgebildete Fachkraft weiter fortbildet, kann sein Gehalt deutlich steigern, sodass er vielfach gleichauf ist mit einem Bachelor-Absolventen. Wenn man jung in die Ausbildung eingestiegen ist, ist man sogar bereits ein paar Gehaltsstufen weiter oben, während andere noch lange nicht mit dem Studium fertig sind. Karriere machen funktioniert deshalb auch im Handwerk. Wer sich zum Meister weiterbildet kann schnell die Karriereleiter aufwärts klettern und in seinem Betrieb Führungsverantwortung übernehmen. Das wirkt sich immer auf finanziell attraktiv aus. Dies alles sollten unsere neuen Azubis wissen, damit sie es weiter erzählen. Denn viele Betriebe suchen noch händeringend Lehrlinge und das Handwerk hat weiterhin mehr freie Stellen als Bewerber. Vielleicht findet in einer der kommenden Nachvermittlungsaktionen noch der eine andere junge Mensch den Weg zu uns. Der Schulabschluss spielt dabei eine untergeordnete Rolle, denn im Handwerk werden alle gebraucht, die lernen und etwas leisten wollen. chen Hürden zu beseitigen und den Neuen so das Gefühl zu geben, dass sie von Anfang an willkommen sind und dazu gehören. Das ist wichtig, denn auszubilden kostet Zeit, Engagement und letztlich Geld. Und nur wer seine Auszubildenden professionell einarbeitet, kann das Potenzial der jungen Neuen vom ersten Tag an nutzen und sich gleichzeitig als attraktiver Arbeitgeber in seiner Region darstellen. Am einfachsten lernt man indem man etwas nachahmen kann und dabei positive Gefühle erlebt sowie Erfahrungen macht. Wer als Ausbilder zu Beginn erst einmal abwartet und keinerlei persönliche Beziehung zum beruflichen Nachwuchs aufbaut, braucht sich nicht wundern, wenn der Lehrling wieder geht. Denn genau deshalb hören viele Azubis mit ihrer Ausbildung auf: Sie fühlen sich nicht wohl, sind zu Beginn leicht überfordert und da die neue Situation mit den älteren Kollegen für sie meist fremd und deshalb nicht immer einfach ist, wird die Ausbildung schnell zu einer Riesen-Herausforderung. Anders als früher trichtert man heute nicht mehr Wissen nur ein. Im Sinn des entdeckenden Lernens ist der Ausbilder heute eher in der Rolle eines Beraters, der mit seinem Know-how den Lernprozess gezielt steuert. Pädagogisch gesehen ist es ohnehin wirkungsvoller, wenn der Lehrling seine Fehler selbst bemerkt und daraus lernt, als dass man ihn darauf aufmerksam macht. Selbstverständlich muss der Ausbilder bei Überforderung eingreifen, aber viel wichtiger als früher ist es heute, dass er ein feines Gespür dafür entwickelt, wann er sich einmischt und wann nicht. Ich empfehle zudem jedem Ausbilder: Führen Sie den Nachwuchs gut in den Betrieb ein, sprechen sie regelmäßig kurz miteinander, geben Sie direktes Feedback auf Leistung, Entwicklung, Potenzial und loben Sie. Fordern Sie ruhig aber fördern Sie auch. Denn wertschätzender Umgang und Anerkennung schaffen sichtbare Freude am Werk. Herrn Helmut Bortels als Sachverständiger für das Informationstechnikerhandwerk per 30. Juni 2018 erloschen ist. So haben sich die Ansprüche verändert. Auch die der Lehrlinge. Wer heute in einem Betrieb in eine Ausbildung startet, hat eine Vielzahl von Erwartungen im Kopf. Er muss sich die Namen der Kollegen merken und erlebt, wie sie sich im Betrieb üblicherweise verhalten. Um es den neuen Azubis möglichst leicht zu machen ist es heute sinnvoll, gleich zum Start möglichst viele der mögli Ihr Jan-Gerd Kröger Präses der Handwerkskammer Bremen

3 INHALT SEPTEMBER 4 INHALT SEPTEMBER 5 Das HandWERK Gut versorgt Im Kompetenzzentrum der Handwerkskammer werden Kinder bei den Handwerkszwergen bestens versorgt. 14 Innungen Bremen Freisprechungen Viele Innungen haben ihre Azubis freigesprochen. Die Gesellenbriefe sind verteilt und die Besten ausgezeichnet. 23 Maschinen sind auch im Straßenbau unentbehrlich. Deren Bedienung ist aber nur ein Teil des benötigten Fachwissens. Titelthema: Von Beruf Wegbereiter Der Straßenbau ist ein gefragtes Handwerk. Ein Blick hinter die dynamischen Kulissen. Seite 6 Handwerk im Reich der Mitte Das gemeinsame Ausbildungsprojekt mit der Berufsschule im chinesischen Nantong schreitet weiter voran. 28 Handwerkskammer Bremen Aufkleber-Aktion Die Handwerkskammer unterstützt Betriebe bei der Eigenwerbung mit einer großen Aufkleber-Aktion. 11 Innungen Bremerhaven-Wesermünde Freisprechungen Die frisch gebackenen Gesellen wurden herzlich willkommen geheißen. 31 Rückkehr der Meisterpflicht? Im Interview spricht der Präses der Handwerkskammer, Jan-Gerd Kröger, über die Folgen der Abschaffung und fordert die Wiedereinführung. Die Gute Form Innung prämiert junge Möbeldisigner Betriebe gesucht Beim Berufsorientierungskongress in Bremerhaven dreht sich alles um den Nachwuchs. 16 Schlusswort CDU-Spitzenkandidat Carsten Meyer-Heder: Investitionen in Infrastruktur haben Priorität. 39 Impressum 39

4 HANDWERKSKAMMER TITELTHEMA 6 HANDWERKSKAMMER TITELTHEMA 7 Tobias Nowak hat gerade seine Ausbildung zum Straßenbauer abgeschlossen. Aktuell ist der 20-Jährige damit beschäftigt, einen Radweg auszubessern: Damit die empfindlichen Klinkersteine beim Rütteln nicht kaputtgehen, schraubt er vorher eine Speckplatte unter den Rüttler. Fotos: Frauke Janßen und Anne-Katrin Wehrmann Passionierte Wegbereiter: V.lks. Thomas Türke, Geschäftsführer bei der Hanseatischen Straßen- und Tiefbaugesellschaft (HST), Polier Malek Raddatz und Straßenbaumeister Uwe Rasch. Von Beruf Wegbereiter Um als Straßenbauer arbeiten zu können, sind Kraft und Fitness vonnöten. Der Beruf ist aber entgegen landläufiger Klischees von harter Knochenarbeit überraschend entspannt, vielseitig und immer mehr mit mordener Technik ausgestattet. Ein Blick hinter die Kulissen eines Handwerks, ohne das niemand mehr vorankäme. Dieser Sommer hatte es in sich. Und er kostete Handwerker, die im Freien arbeiten mussten, viel Schweiß und Mühe. Wer inmitten der Hitzewelle Straßen und Wege durch die glühende Hitze ziehen sollte, hatte es besonders schwer. Oder? Viel trinken, Pausen machen, Kopfbedeckung und Sonnenschutz nicht vergessen, lautet die überraschend entspannte Antwort von Uwe Rasch. Der Straßenbaumeister arbeitet seit mehr als 40 Jahren in dem traditionsreichen Handwerk. Inzwischen ist er nicht mehr nur auf den Baustellen unterwegs, sondern auch Aufsichtsratsmitglied im Bremer Unternehmen Hanseatische Straßen- und Tiefbau GmbH (HST). Für Rasch ist es also nicht die erste Hitzeperiode, durch die er sich durcharbeiten musste. Es ist zwar immer noch körperliche Kraft nötig, um zum Beispiel große Betonplatten bewegen zu können, aber wir haben inzwischen viel mehr technische Hilfsmittel als früher, erläutert der 61-Jährige. Und nicht nur das: Wir können dem Wetter zwar nicht ausweichen, heute wird aber vielmehr darauf geachtet, dass die Handwerker sich nicht mehr ungeschützt der prallen Sonne aussetzen. Weniger Personal auf den Baustellen Es sind aber insbesondere die Maschinen, die den Straßen- und Kanalbauern ihr Handwerk leichter machen. Gemeint sind Hebewerkzeuge, Minibagger und Großgeräte wie Radlader und Mobilbagger. In Folge dessen wird gleichzeitig schneller gearbeitet und es ist weniger Personal auf den Baustellen erforderlich, sagt Thomas Türke, Geschäftsführer der Hanseatischen Straßen- und Tiefbau Gesellschaft (HST). So sind etwa, auf der derzeitigen Baustelle in Bremen-Osterholz, wo die Straßenbauer einen Weg entlang eines neu gebauten Reihenhauses pflastern, derzeit drei Handwerker bei der Arbeit zu beobachten. Polier Malek Raddatz fährt die schweren Betonbordsteine Stück für Stück mit dem Minibagger den Weg entlang und zwei Kollegen setzen sie direkt an Ort und Stelle in den sandigen Grund. Wo früher zehn Leute arbeiten mussten, sind heute nur noch vier bis fünf mit der gleichen Arbeit beschäftigt, be richtet Raddatz aus seiner Berufser fahrung. Von den vergleichsweise weniger Beschäftigten, die inzwischen auf Straßenbaustellen arbeiten, wie hoch ist da der Frauenanteil? Da hat sich nicht viel verändert, sagt Türke. Es bewerben sich schlichtweg immer noch keine Frauen bei ihm, so der Geschäftsführer. Auch wenn Frauen nicht zuletzt wegen der immer ausgereifteren Technisierung inzwischen durchaus in diesem Bereich arbeiten könnten, lenkt Polier Raddatz ein. Teamfähigkeit gehört unbedingt dazu Entscheidend sind das Grundinteresse an dem Handwerk und die Fähigkeit, räumlich zu denken, antwortet Türke auf die Frage, was junge Menschen denn mitbringen sollten, wenn sie sich für eine Ausbildung in seinem Betrieb interessieren. Auch Teamfähigkeit zählt zu den Eigenschaften, die im Straßen- und Kanalbauhandwerk notwendig sind. Wenn auch aufgrund technisierter Arbeitsschritte weniger Handwerker auf Straßenbaustellen unterwegs sind, wird nicht allein gearbeitet, sondern immer Hand in Hand und meist in Kooperation mit anderen Gewerken. Im neuen Lehrjahr bildet die HST vier junge Männer im Straßenbau- und zwei im Kanalbauhandwerk aus insgesamt beschäftigt sie derzeit zehn Azubis. Auch wenn sich das Handwerk nicht grundlegend verändert hat, es ist dennoch komplexer geworden, sagt Türke. Die Bezeichnungen und Zusammensetzungen des Betons beispielsweise würden sich laufend ändern. Anders als noch vor 20 Jahren haben auch die Dokumentationspflichten enorm zugenommen, berichtet Straßenbaumeister Uwe Rasch aus seinem Arbeitsalltag: Heute müssen alle Arbeitsschritte in Formulare eingetragen beziehungsweise dokumentiert werden, um Auftraggeber ständig auf dem Laufenden halten zu können. Das koste wiederum deutlich mehr Zeit als früher. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass das Straßenbauhandwerk umfassender geworden ist.

5 HANDWERKSKAMMER TITELTHEMA 8 HANDWERKSKAMMER TITELTHEMA 9 Spezialisierung ist angesagt Letzteres ist auch einer der Gründe dafür, dass sich ein Straßenbauer nach Ende seiner Ausbildung häufig auf bestimmte Arbeitsbereiche spezialisiert. Wer zum Beispiel nicht regelmäßig mit Natursteinen pflastert, verliert im Laufe der Zeit viele Kenntnisse und Routinen, die er dafür benötigt, meint Hans-Peter Heitmann (57), der zusammen mit seinem Bruder Karsten Heitmann (54) das 1902 gegründete Bremer Traditionsunternehmen Johann Heitmann GmbH in fünfter Generation leitet. Dafür eignet er sich dann vielleicht besondere Fähigkeiten beim Fahren eines Minibaggers an oder hat in irgendeinem anderen Bereich sein Spezialgebiet. Auch die beiden Brüder hatten zu Beginn ihrer Berufslaufbahn im Sinn, sich zu spezialisieren, um den Familienbetrieb in allen Bereichen professionell führen zu können: Während Hans-Peter Heitmann eine Ausbildung zum Straßenbauer machte und später den Meister nachlegte, absolvierte Karsten Heitmann ein Studium zum Diplomkaufmann. Es war von Anfang an so geplant, dass einer eher den technischen Part übernimmt und der andere den kaufmännischen, erläutert der 54-Jährige. Inzwischen geht aber doch beides ziemlich ineinander über und wir machen beide beides. Zwar übernehmen die Brüder noch regelmäßig die Bauleitung für größere Projekte, auf den Baustellen in der Stadt sind sie aber nur noch selten anzutreffen: Zu viel Zeit nehmen das Akquirieren von Aufträgen, das Schreiben von Angeboten und Rechnungen sowie andere Verwaltungsaufgaben in Anspruch. Für die Arbeit draußen auf der Straße haben sie qualifizierte Mitarbeiter, die sie regelmäßig selbst ausbilden auch wenn es wie überall im Handwerk zunehmend schwieriger wird, geeigneten Nachwuchs zu finden. Einer davon ist Tobias Nowak, der gerade seine Ausbildung abgeschlossen hat und nun in seinem ersten Jahr als Geselle arbeitet. Zurzeit hat der 20-Jährige überwiegend mit Steinen zu tun. Unter anderem bessert er mit seinen Kollegen alte Radwege aus: Weil sich über die Jahre Fahrrinnen gebildet haben, müssen alle Klinkersteine einzeln gelöst werden, bevor die Unebenheiten mit Sand aufgefüllt und die Steine schließlich wieder eingesetzt werden können. Das macht mir viel Spaß, weil es eine echte handwerkliche Tätigkeit ist, sagt Nowak. Und abends sehe ich, was ich geschafft habe. Das ist ein gutes Gefühl. Spannend sei auch, dass die unterschiedlichen Steinarten auf verschiedene Weise verlegt würden, was die Arbeit sehr abwechslungsreich mache. Die Radwegklinker zum Beispiel wollen wir später noch rütteln. Da sie aber sehr empfindlich sind und schnell brechen, müssen wir vorher eine Speckplatte unter den Rüttler schrauben. Bei Hitze klingelt der Wecker früh Unterdessen sind ein paar Kilometer weiter an diesem heißen Augusttag Enrico Carlucci und sein Team im Einsatz, um einen Teil des Hochschulrings zu asphaltieren. Weil dort ein neuer Abwasserschacht gesetzt wurde, müssen sie nun die Straßendecke über dem Schacht schließen und wieder befahrbar machen. Und wie alle Baustellen in der Stadt soll auch diese bis zum Ende der Sommerferien fertig sein, sagt der Polier und lacht. Es ist also Eile angesagt und das bei Temperaturen von nachmittags 35 Grad Celsius und mehr. Damit die Männer ihre Arbeit schaffen, haben sie sich darauf geeinigt, während der Hitzewelle morgens bereits in aller Frühe gegen 4 Uhr anzufangen. Denn der Asphalt braucht zwar Temperaturen im zweistelligen Bereich, damit er nicht zu schnell aushärtet: Wärmer als 30 Grad darf es aber auch wieder nicht sein. Sonst holen wir beim Walzen das Bitumen hoch und Mit der Walze verdichtet Alfred Steinhauer den frisch aufgetragenen Asphalt. Seine Chefs Hans-Peter Heitmann und Karsten Heitmann (v.l.) setzen Technik und Maschinen überall dort ein, wo sie die Arbeit erleichtern. Fotos: Anne-Katrin Wehrmann die Oberfläche wird spiegelglatt und hat keinen Grip mehr, erläutert Carlucci. Neben den technischen Hilfsmitteln, die den Straßenbauern die Arbeit mittlerweile deutlich erleichtern, hat es Veränderungen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten vor allem auch bei den Materialien gegeben. So kommen beim Asphaltieren oder Betonieren je nach Anforderungen der Auftraggeber unterschiedliche Mischungen zum Ein satz. Bei der Baustelle auf dem Hochschulring wird zum Beispiel wie beim Autobahnbau ein spezielles Bitumen genutzt, da die vielbefahrene Straße hohen Belastungen standhalten muss. Und auch, wenn im Volksmund nach wie vor häufig zu hören ist, dass eine Straße geteert werde: Teer ist bereits seit den 1980er-Jahren im Straßenbau verboten, weil es gesundheitsschädlich ist. Beim Tiefbau wiederum sind die Schächte und Rohre heute nicht mehr aus Beton beziehungsweise Keramik, sondern aus Kunststoff. Das macht das Ganze schneller und leichter zu verarbeiten und damit am Ende auch günstiger, sagt Hans-Peter Heitmann. Und auch beim Pflastern kommen inzwischen immer häufiger Kunst- anstelle von Natursteinen zum Einsatz. Hightech und Tradition Einer der Grundsätze der Brüder ist es, Technik und Maschinen überall dort einzusetzen, wo sie die Arbeit erleichtern. Es gibt da einfach viele gute Hilfsmittel, sagt Karsten Heitmann, und die handwerkliche Arbeit bleibt ja bestehen. Unser Gewerk vereint Hightech und Tradition das ist das Schöne daran. Und auch wenn der maschinell betriebene Asphalt- und Betonstraßenbau mittlerweile verglichen mit den handwerklich ausgeführten Pflasterarbeiten den weitaus größten Anteil am Auftragseingang des Unternehmens ausmacht, fühlen sich die beiden Geschäftsführer seit jeher dem Bauhandwerk eng verbunden. Das eine geht nicht ohne das andere, betont Hans-Peter Heitmann. Auch im Schwarzdeckenbau muss mal ein Bordstein gesetzt werden, da kommt man ohne handwerkliche Fertigkeiten nicht weit. Von ihren Auftraggebern würden sie sich wünschen, dass nicht immer das billigste Angebot den Zuschlag erhält, sondern das wirtschaftlichste: Im aktuell herrschenden Billigsystem sei Streit vorprogrammiert, was viele Energien binde und bei allen Beteiligten große Konfliktfähigkeit voraussetze.

6 HANDWERKSKAMMER TITELTHEMA 10 HANDWERKSKAMMER 11 Mit Blick in die Zukunft halten beide das weitere Fortschreiten der Digitalisierung für eine der großen Herausforderungen, die aber zugleich auch viele Chancen biete. Ob es Drohnen sind, die statt der bisher üblichen Zeichnungen automatisch die nötigen Aufmaße liefern, oder GPS-basierte Verfahren, die die Straßenfertiger mit Daten füttern und so eine Programmierung per Internet für autonomes Arbeiten ermöglichen: Das sind Dinge, die kommen werden und die es zum Teil schon gibt, macht Karsten Heitmann deutlich. Es stelle sich allerdings auch die Frage, wie sich die Daten sichern ließen und was passiere, wenn das Netzwerk des Betriebs trotz aller Vorsichtsmaßnahmen von einem Virus befallen werde, gibt Hans-Peter Heitmann zu bedenken. Ein moderner Fertiger würde dann stillstehen. Pflasterarbeiten seien aber auch dann noch möglich, ergänzt sein Bruder grinsend. Das geht auch ohne Internet. Die öffentliche Wahrnehmung könnte besser sein Bu? Mit Blick auf die voranschreitende Digitalisierung wird sich in Zukunft noch einiges verändern auf den Baustellen, meint auch HST-Geschäftsführer Türke. Er wünscht sich aber vor allem, dass der Handwerksberuf in der Öffentlichkeit entsprechend wahrgenommen wird. Immer wieder berichten Kollegen, dass sie auf Baustellen von Passanten regelrecht angefeindet würden, weil die sich in ihrer Fortbewegung gehindert fühlten. Dabei sollte doch eigentlich jedem klar sein, wie wichtig unser Handwerk für die Infrastruktur ist, weist der Diplom-Ingenieur auf die aktuelle Situation hin. Dazu gehört für ihn nicht nur, dass die Rolle des Handwerks in der Öffentlichkeit deutlicher dargestellt werden sollte, sondern die Berufe auch in den Schulen bereits gebührend vermittelt werden sollten: als Karrieremöglichkeit mit sehr guten Perspektiven. Das bestätigen auch Polier Raddatz und Handwerksmeister Rasch. Vor allem die sichere und langfristige Beschäftigung in einem Unternehmen sei in der Regel garantiert, erläutert Rasch, der seit 1978 bei der Hanseatischen Straßen- und Tiefbau Gesellschaft arbeitet. Politisches Engagement vonnöten In eigener Sache werben! Ab sofort startet die große Aufkleberaktion für Betriebe beteiligen und ein Fahrzeug oder Tablet gewinnen! Nähere Infos und die Aufkleber sind bei der Handwerkskammer Bremen erhältlich. Kontakt: Alexandra Torka, Kammermarketing der Handwerkskammer Bremen, Telefon: 0421/ , Thomas Türke wünscht sich darüber hinaus, dass auch von Seiten der Politik mehr in den Straßenbau investiert wird: Wir bekommen die meisten Aufträge aus privater Hand, während das öffentliche Infrastrukturnetz immer maroder wird. Dessen Instandsetzung sieht auch HWK-Präses Jan-Gerd Kröger als dringend erforderlich für das Handwerk an. Neben den finanziellen Mitteln braucht es aber auch eine öffentliche Verwaltung, die effektiv und sachdienlich arbeitet, sagt Kröger. Gemeint sei, dass die Arbeit auf öffentlichen Baustellen besser koordiniert werden müsse, erläutert er. Damit Arbeitsabläufe auch funktionieren können, müssen beispielsweise alternative Wegeplanungen, die zu Belastungen für die Anwohner führen, vernünftig geplant und kommuniziert werden dafür sind entsprechende Weisungsbefugnisse zu erteilen." Bürger ebenso wie die ausführenden Handwerksbetriebe bräuchten einheitliche Ansprechpartner, damit Bauvorhaben nicht wie bisher allzu oft unausgereift und undurchsichtig umgesetzt würden, fasst der Präses zusammen. Am Ende ist es schließlich die Verbindlichkeit, die Straßen und Wege zusammenbringt und damit auch die beteiligten Akteure. Text: Frauke Janßen und Anne-Katrin Wehrmann

7 HANDWERKSKAMMER 12 HANDWERKSKAMMER Damit die handwerkliche Ausbildung wieder an Fahrt gewinnt und Fachkräfte sichert, ist die Meisterpflicht unerlässlich. Foto: amh-online Spezialmörtel aus Stuhr Bei Stebah entsteht Kompetenz aus Erfahrung Anzeige Meisterpflicht für alle? Politik und Unternehmen denken darüber nach, die Meisterpflicht für das Handwerk wieder einzuführen. HiB sprach mit dem HWK-Präses Jan-Gerd Kröger über den Vorstoß. HiB: Herr Kröger, im Jahr 2004 wurde für 53 der 94 Handwerksberufe die Meisterpflicht abgeschafft. Welche Folgen hatte das für das Handwerk? Jan-Gerd Kröger: Die Qualität handwerklicher Leistungen hat seit der Abschaffung der Meisterpflicht in so einigen der betroffenen Gewerke abgenommen. Gleichzeitig zugenommen hat das Nachunternehmergeschäft, und durch die zum Teil schlecht versicherten Solo-Selbstständigen leiden zudem die Sozialversicherungssysteme. Die Arbeitsplätze im Handwerk sind außerdem unsicherer geworden. Da Betriebswirtschaft ein Teil der Meisterausbildung ist und darauf aufbauend der Betriebswirt im Handwerk, fehlen Klein- und Kleinstbetrieben ohne Meister oftmals die betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Daraus ergibt sich ein hohes Insolvenzrisiko, was wiederum Nachteile für die Arbeitnehmer nach sich zieht bis hin zu Arbeitsplatzverlusten. Welche Gewerke wurden aus Ihrer Sicht besonders in Mitleidenschaft gezogen? Ganz besonders trifft es wohl das Fliesenlegerhandwerk. Dort haben sich seit Abschaffung der Meisterpflicht besonders viele Handwerker ohne Mitarbeiter selbstständig gemacht. Als Sachverständiger habe ich selbst die Erfahrung machen müssen, dass ein so komplexes Handwerk wie das der Fliesenleger nicht ohne entsprechende Ausbildung und im Alleingang wirklich kompetent ausgeführt werden kann. Es ist außerdem rufschädigend für den gesamten Berufsstand, wenn schlechte Arbeit abgeliefert wird nicht zuletzt deshalb, weil im Prinzip jeder ohne Qualifikationsnachweis ein handwerkliches Gewerbe anmelden kann. Welche Bedeutung hat die Meisterpflicht insgesamt für die handwerkliche Ausbildung? Das lässt sich sehr gut seit ihrer Abschaffung ablesen: Seitdem hat die Zahl der Auszubildenden im Handwerk deutlich abgenommen. Denn wer solo-selbstständig und ohne Meisterbrief ist, der bildet ganz einfach nicht aus. Der Wegfall der Meisterpflicht verschärft also noch den Fachkräftemangel im Handwerk. Welche unmittelbaren Folgen hätte die Wiedereinführung der Meisterpflicht? Zusammengefasst: Bessere Perspektiven für die Arbeitnehmer und mehr Sicherheit für die Verbraucher auf qualitativ hochwertige handwerkliche Arbeit. Interview: Frauke Janßen Neues Restaurant im Gebäude der Handwerkskammer Im Kellergewölbe des historischen Gewerbehauses hat sich eine neue Gastronomie das La Plaza eingerichtet. (Lesen Sie zu den Umbauten der eh gen Alten Gilde auch den Bericht in der kommenden Oktober-Ausgabe.) Das neue Restaurant bietet neben deutscher auch internationale und mediterrane Küche a la card oder als Mittagstisch an. Weitere Informationen gibt es im Internet unter Die neuen Inhaber des La Plaza, das Ehepaar Tachtsidis. Die Stebah Mörtel & Bautechnik GmbH ist bekannt als Hersteller von Werktrockenmörtel und Werktrockenbeton und stellt im Industriegebiet Stuhrbaum eine Vielzahl von Mörtelprodukten her. Schwerpunkt ist der Fugenmörtel, welcher als Kellenfugen-, Schlammfugen- und Maschinenfugenmörtel angeboten wird. Als einziger Anbieter verfügt die Firma eine wasserabweisende Variante die vor allem Klinker- und Riemchenfassaden optimal schützt. Die Vielfalt an Farbmöglichkeiten besonders bei Kellenfugenmörtel ermöglicht passende und individuelle Kombinationen. Abgerundet wird das Angebot an Mörtelprodukten durch den Stuhrer Antik-Kalk eine besondere Rezeptur ohne Zement die sich vor allem durch spannungsarme, widerstandsfähige und elastische Merkmale auszeichnet. Wegen der hohen Kalkbindung und des guten Wasserrückhaltevermögens ist der Antik-Kalk-Mörtel ideal zur Sanierung und Restaurierung geeignet. Viele weitere Mörtel und Spezialbaustoffe finden Sie unter Kompetenz durch Erfahrung! Gutenbergstraße 4b Stuhr Telefon Büro/Werk: Fax: info@stebah.de

8 HANDWERKSKAMMER DAS HANDWERK 14 HANDWERKSKAMMER DAS HANDWERK 15 Eltern und Kindertagespflegekräfte gemeinsam bei der Eingewöhnung der kleinen Neuankömmlinge. Fotos: Frauke Janßen Gut versorgt die Handwerkszwerge Die frühkindliche Betreuung im Kompetenzzentrum der Handwerkskammer kann sich sehen lassen und sie bietet den Kleinsten noch einige Extras Seit die Kindertagespflegestätte Handwerkszwerge vor sechs Jahren eröffnet hat, werden dort ganzjährig 20 Kleinkinder, aufgeteilt in zwei Gruppen, betreut. In hellen, schönen Räumen, gut ausgestattet mit allem, was Kinderherzen höher schlagen lässt, werden die Ein- bis Dreijährigen rundum versorgt, bis die Eltern sie nachmittags wieder abholen. Ein großer Garten mit Sand kästen und Spielgeräten bietet den Kindern und ihren vier Betreuern zusätzlich die Möglichkeit jederzeit ins Freie zu gehen. Dass ihr Kind so viel draußen spielen kann, freut Irina Kartupele. Die junge Mutter arbeitet seit 2013 in der Buchhaltung des Kompetenzzentrums der Handwerkskammer. Ihr Sohn Vincent geht seit Februar zu den Handwerkszwergen. Sehr schön ist, dass wir morgens zusammen hin und nachmittags gemeinsam wieder nach Hause fahren können, sagt Kartupele, das spart sehr viel Zeit im Alltag. Zu wissen, dass sich das eigene Kind gerade wenn es noch so klein ist den Arbeitstag über in unmittelbarer Nähe befindet, ist ein gutes Gefühl, sagt auch Sabine Janjic. Sie ist eine der vier Kindertagespflegekräfte, die auf frühkindliche Pädagogik spezialisiert sind und sich um die Kleinsten kümmern. Sie wünscht sich, dass neben Kartupele noch mehr Angestellte, Auszubildende oder Umschüler des Kompetenzzentrums, der HandWERK ggmbh, die Kinderbetreuung in Anspruch nehmen. Bisher kommen fast ausschließlich Kinder aus dem Stadtteil, also aus Bremen-Walle, sowie aus Findorff. Einen Betriebskindergarten für das eigene Kind nutzen zu können, ist einfach eine tolle Möglichkeit, sagt Janjic. In der Tat stehen die Handwerkszwerge anderen Einrichtungen in nichts nach. Ganz im Gegenteil: Die Kinder werden hier bilingual betreut, sagt Maria Gruber-Castro, die mit den Kleinen neben Deutsch auch Spanisch spricht. Mit gezielten Spielthemen sollen sie beide Sprachen und Kulturen kennenlernen. Neben der bilingualen Betreuung kommt einmal wöchentlich ein Musikpädagoge ins Haus und die Kita-Kinder gehen jeden Montag in die nahegelegene Turnhalle zum Kinderturnen. Entstanden ist die Waller Kindertagesstätte 2012 als Initiative der Handwerkskammer Bremen und ihres Kompetenzzentrums Hand WERK. Dafür wurden die ehemaligen Hausmeisterwohnungen des Kompetenzzentrums umgebaut. Nun stehen den Handwerkszwergen großzügige Räumlichkeiten auf zwei Etagen mit zwei wunderschönen Gruppenräumen, einem Schlafraum mit Betten und einem Wasch- und Wickelraum sowie ein großer Garten zur Verfügung. Weitere Informationen zum bilingualen, pädagogischen Erziehungs konzept, zur Anmeldung und Eingewöhnung sowie zum gemischten Betreuerteam gibt es im Internet auf der Homepage; hier finden sich auch Bilder der Räumlichkeiten: Bilinguale Betreuung im gemischten Team: V. lks.u. Claudio und Monica Fuentealba, Sabine Janjic, Maria Gruber-Castro.

9 HANDWERKSKAMMER 16 INNUNGEN / BREMEN 17 KH Bremen begrüßt neuen Mitarbeiter Seit Anfang August verstärkt André Reich das Team der Kreishandwerkerschaft Bremen. Der 31-Jährige soll die Geschäftsführung künftig bei verschiedenen Aufgaben unterstützen, unter anderem bei der Beratung und Betreuung einzelner Innungen sowie bei verschiedenen innungsübergreifenden Aufgaben und Projekten. Zurzeit befasst sich der Jurist unter anderem mit der Frage, wie die Innungen ihre Nachwuchswerbung noch weiter ausbauen und Schüler für eine Ausbildung begeistern können. Betriebe in Bremerhaven aufgepasst! Mitmachen und Nachwuchs finden beim Schüler-Berufsorientierungskongress 2018 Jetzt anmelden und teilnehmen an der Handwerksshow am 19. Oktober im Kinosaal des Cinemotion in Bremerhaven: Bremerhavener Handwerksbetriebe haben die einmalige Chance, mit Lehrern, Schülern und potenziellen Azubis ins Gespräch zu kommen. Außerdem profitieren die teil nehmenden Betriebe von der Unterstützung durch kompetente Partner aus Wirtschaft, Medien, Politik und Handwerk. Kurzum: Betriebe präsentieren ihre Arbeit im ungezwungenen Setting und aktionsorientierten Format Talkrunden, Videoclips, Interviews, Mitmachaktionen, Workshops und Ausstellungen. Informationen und Anmeldung im Servicebüro der Handwerkskammer in Bremerhaven bei Janet Koch, unter Telefon oder an koch.janet@hwk-bremen.de Mit dem Handwerk hatte Reich, der im Mai in Bremen sein zweites Staatsexamen erfolgreich abgelegt hat, bereits als Kind erste Kontakte. Mein Vater ist Trockenbaumeister und Zimmerergeselle und ich habe ihm beim Bau unseres Hauses mithelfen dürfen. Das war für mich natürlich sehr spannend, sagt er. Trotzdem hat er sich nach der Schule für das Jurastudium entschieden. In dessen Verlauf hat er einen Schwerpunkt auf die Gebiete Arbeitsund Sozialrecht gelegt, was ihm bei seinen künftigen Aufgaben zugutekommen dürfte. In den ersten Tagen konnte der junge Familienvater, der zusammen mit seiner Frau und seinem zweijährigen Sohn in Bassum wohnt, bereits erste praktische Einblicke in Vorgespräche zu Tarifverhandlungen gewinnen. Die kommenden Wochen und Monate wird André Reich, der das Büro von Carsten Bleckwenn übernommen hat, auch damit verbringen, Kontakte zu knüpfen. Ich freue mich darauf, die André Reich freut sich auf seine künftigen Aufgaben bei der KH Bremen. Foto: Brandt Innungs-Handwerker kennen zu lernen und mich künftig für ihre Interessen zu engagieren, sagt er. Ihr Job. Ihre Herausforderungen. Ihr Transporter. z. B. T6 Kasten EcoProfi 2,0 l TDI EU6 SCR BMT 5-Gang Candy-Weiß, 75 kw, Ganzjahresreifen, Beifahrerdoppelsitzbank, Klimaanlage Climatic, Radio Composition Audio, Mobiltelefon- Schnittstelle, Vorbereitung für Anhängevorrichtung, Universalboden im Fahrgast-/Laderaum, ParkPilot im Heckbereich u. v. m. Sonderzahlung: 0,00 Vertragsdauer: 48 Monate Jährliche Fahrleistung: km Monatliche Leasingrate: 189,00 * Alle Werte zzgl. Umsatzsteuer. Die Überführungskosten werden gesondert berechnet. Abgebildete Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Jetzt mit 4.250,- Inzahlungnahmeprämie 1! * Ein CarePort Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig, für gewerbliche Einzelabnehmer (ohne Sonderabnehmer), zzgl. Überführungskosten und MwSt. Bonität vorausgesetzt. 1 Inzahlungnahmeprämie für Ihr altes Fahrzeug bei Erwerb (Kauf, Finanzierung, Leasing) eines neuen Transporter. Die Aktion gilt für folgende Gebrauchtwagen: T-Baureihe Commerce ohne Einschränkung des Abgasstandards, der Erstzulassung, der Motorisierung mit PKW-/LKW-/So-Kfz.-Zulassung. Ausgenommen sind alle anderen VW Nutzfahrzeuge, Fahrzeuge anderer Konzernmarken (Audi, Škoda, SEAT, MAN, Porsche), Fremdfabrikate, VW PKW. NUFA Nutzfahrzeug-Center Schmidt + Koch GmbH Feuerkuhle Bremen Tel.: nufa.bremen@schmidt-und-koch.de

10 INNUNGEN / BREMEN 18 Information der AOK Bremen / Bremerhaven BRANCHENREPORT HANDWERK 5 I 2018 Günter Dahlbeck hat eine kleine Bibliothek über das Bremer Handwerk zusammengetragen. Geschichte und Geschichten des Bremer Handwerks Neue Serie: Günter Dahlbeck recherchiert über Berufsstände, Persönlichkeiten und historische Hintergründe. Der Tag kann schnell vergehen, wenn man sich in ein spannendes Thema vertieft. Das kann Günter Dahlbeck nur bestätigen. Viele Tage hat der ehemalige Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bremen im Staatsarchiv am Kennedyplatz verbracht, ist den Spuren des bremischen Handwerks und der Bremer Handwerker nachgegangen und hat dabei so manches Detail entdeckt, das uns heute einen kleinen Einblick in die Lebens- und Arbeitswelt der Handwerker von früher gewährt. Im Staatsarchiv bin ich wohl kein unbekanntes Gesicht, sagt Dahlbeck trocken. In Anbetracht der unzähligen Details, die er dort und anderswo über das Handwerk zusammengetragen hat Dokumente, Protokolle, Schriftwechsel, Fotos und persönliche Geschichten glaubt man ihm das sofort. Bei seinen Recherchen hat der gebürtige Westfale aber nicht nur das Handwerk allein in den Fokus genommen. Stets hat er die Geschichte der Handwerker und der Ämter, wie die Zünfte in Bremen genannt wurden, in einen Bezug zur Stadtgeschichte gesetzt. Schließlich hängt so manche Entwicklung, die die Branche genommen hat, unmittelbar mit den politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Hansestadt zusammen. So lässt sich mit dem Blick auf ein altes Bremer Gesetz erklären, warum Mitte des 19. Jahrhunderts aus den Handwerksgesellen im Paulsbergviertel, das die meisten heute bloß als Das Viertel kennen, in kurzer Zeit wohlhabende Bauunternehmer wurden. Weil die Geschichte des Handwerks letztlich die Geschichte der Handwerker ist, hat sich Dahlbeck immer wieder auch mit den Menschen beschäftigt, die das Handwerk beeinflusst haben, entweder aufgrund eines Amts, durch besondere Taten oder beides zusammen. So ist er unter anderem in alten Zeitungsartikeln auf die Geschichte von Heinrich Steinhoff gestoßen, der als Obermeister der Steinmetz-Innung mit historischem Weitblick und einer gehörigen Portion List während des Dritten Reichs dafür sorgte, dass die von den Nazionalsozialisten ungeliebten Steintafeln mit den zehn Geboten am Landgericht erhalten geblieben sind. Ihren Anfang nahm Dahlbecks Sammelleidenschaft bereits während seiner aktiven Dienstzeit in der Handwerksorganisation. Von Juli 1976 bis Juni 2006 war er genau 30 Jahre lang Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bremen. Wie es der Beruf mit sich brachte, war er nicht nur als Berater gefragt, sondern auch als Festredner bei den unterschiedlichsten Anlässen. Bei den Recherchen hatte ich immer den Wunsch, tiefer in die Materie einzutauchen. Aber das ließ die begrenzte Zeit natürlich nicht zu, sagt er. Trotzdem begann er bereits damals, Schriftstücke über die Historie des Bremer Handwerks anzulegen. Heute füllen sie in seinem Arbeitszimmer etliche Regalmeter. Einige Geschichten, die seine kleine Sammlung enthält, hat er in Aufsätzen zusammengefasst. Gelegentlich hält er auch Vorträge, so zum Beispiel im Tischlereimuseum über die Geschichte der Handwerker im Paulsbergviertel. In einer losen Serie wird die HiB über verschiedene Begebenheiten und Persönlichkeiten, über die Dahlbeck recherchiert und geschrieben hat, berichten. Handwerk wird digital Nicht nur in der Industrie, auch im Handwerk wird die Zukunft digital. Im Bremer Handwerk ist die Aufgeschlossenheit für die digitalen Medien groß. Welche innovativen Anwendungen heute möglich sind, zeigt zum Beispiel das Firmenporträt des Sanitär- und Heizungsbetriebs Uwe Röhrs GmbH auf der folgenden Seite. Aber auch das neue Kooperationsnetzwerk ARtisan zeigt, wohin die Reise geht. Das Netzwerk bietet eine Plattform, virtuelle Realitäten (Augmented Reality) und traditionelles Handwerk miteinander zu verknüpfen. So können vielfältige Ideen für digitale Innovationen aus allen Gewerken mit wenig Risiko und kompetenten Partnern an der Seite realisiert werden. Impulse geben, erhalten und weiterentwickeln das ist dabei das zentrale Anliegen. So kann das Bremer Handwerk langfristig seine hohe Qualität und Wettbewerbsfähigkeit sichern und weiter ausbauen. Matthias Winter, Landesinnungsmeister Obermeister Tischler-Innung Bremen Digitales Kompetenzzentrum Das Kompetenzzentrum Digitales Handwerk informiert Handwerksbetriebe über die betrieblichen Einsatzmöglichkeiten digitaler Technologien und leistet Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung in den Betrieben. Das Online-Portal bietet praxisnahe Informationen und Onlineratgeber zum Beispiel zur Datensicherheit. Es werden Praxisbeispiele für die Anwendung digitaler Technologien in Handwerksbetrieben vorgestellt. Außerdem: Informationen über Workshops, Informationsund Fachveranstaltungen zum Thema Digitalisierung. handwerk-digital.de LESE- TIPP ONLINE- TIPP Digitalisierungsstudie Das Handwerk liegt im Branchenvergleich in Sachen digitale Transformation im vorderen Drittel. In 40 Prozent der Unternehmen ist die Transformation inzwischen fester Bestandteil der Geschäftsstrategie, weitere 41 Prozent der Betriebe setzen einzelne digitale Projekte um. Zu diesen Ergebnissen kommt die zweite Benchmarkstudie Digitalisierungsindex Mittelstand von techconsult. Die Studie zeigt: Die Digitalisierung lohnt sich. Selbst Einzelmaßnahmen werfen einen digitalen Mehrwert ab und wirken sich positiv auf die Umsatzentwicklung aus. Weitere Ergebnisse der Studie lesen Sie unter: digitalisierungsindex.de > Studie > Handwerk

11 praxisinfo Haben Sie in den vergangenen zwölf Monaten Digitalisierungsmaßnahmen in Ihrem Betrieb umgesetzt? In % der hochgerechneten Unternehmen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Gewerblicher Bedarf Kfz-Handwerk Lebensmittel Gesundheit Personenbez. Dienstleister 24 % 26 % 26 % 38 % 36 % 54 % 20 % Handwerk gesamt 27 % Quelle: ZDH, 2018 Ein digitaler Umbau braucht ein Gesamtkonzept Firmenporträt Um die Arbeitsprozesse in seinem Betrieb zu optimieren und auf die Anforderungen der Zukunft vorzubereiten, hat Steffen Röhrs seinen gesamten Handwerksbetrieb digital ausgerichtet. Ein Prozess, der nach über drei Jahren weitgehend abgeschlossen, wenn auch nie ganz zu Ende ist. Großes Potenzial in der Vernetzung vorhandener Systeme Wir haben noch viele Ideen für digitale Projekte, die wir nach und nach verwirklichen werden. Steffen Röhrs, Geschäftsführer der Uwe Röhrs GmbH Wichtig ist, dass man von Anfang an eine Idee hat, ein Gesamtkonzept, auf das man hinarbeiten kann, weiß Steffen Röhrs, der Geschäftsführer der Uwe Röhrs GmbH. Die digitale Umstellung seines Sanitär- und Heizungsbetriebs in der Neustadt begann 2014 mit der Anschaffung zweier Server. Die stehen irgendwo in Bielefeld. Dort lagern jetzt alle Daten und werden alle Rechenvorgänge getätigt. Die Endgeräte in der Firma sind nur noch Monitore und Bedieneinheiten, erklärt Steffen Röhrs. Das System läuft am Arbeitsplatz und auf den mobilen Endgeräten gleichermaßen schnell und stabil. Nach und nach wurden alle Arbeitsbereiche ins System eingefügt. Im ersten Jahr die Telefonanlage und Bürogeräte. Danach erhielten alle Monteure ein Tablet, mit dem sie sich vor Ort in das gut gesicherte System einloggen können. Auf diesem Weg bekommen sie alle Daten, die sie für einen Auftrag benötigen: Materiallisten, Schaltpläne, Fotos oder Arbeitsskizzen. Rückfragen können sie an das gesamte Team stellen, so hilft man sich gegenseitig. Mitarbeiter stehen hinter dem Projekt Der größte Brocken war das Umrüsten auf eine neue Bürosoftware, denn das alte System war dem digitalen Büro nicht mehr gewachsen. Das ging nur, weil alle 22 Mitarbeiter motiviert waren und das Projekt tatkräftig unterstützt haben. Seit Oktober 2017 wird nun jeder Auftrag vom ersten Kontakt bis zur Rechnungsstellung komplett digital erfasst und geführt. Elektronisch eingehende Rechnungen werden mitsamt der einzelnen Positionen automatisch eingelesen und dem Auftrag zugeordnet. Überweisungen werden automatisch getätigt, die Rechnungen anhand der digitalen Arbeitsprotokolle und Materiallisten erstellt. Neue Tools für die Kunden Aktuell arbeitet Steffen Röhrs daran, auch im Service am Kunden neue Wege zu gehen. Der Kunde kann bereits Reparaturanfragen online stellen und Fotos dazu hochladen. Mit Service-Tools kann er sein neues Bad oder seine Heizung planen. Ein Angebot dazu wird auf Wunsch automatisch erstellt. Wir haben noch viele Ideen, die wir nach und nach verwirklichen werden, sagt Röhrs. Zwar vereinfacht die Digitalisierung viele Abläufe, aber dennoch bleibt etwas auf der Strecke, wie Steffen Röhrs im eigenen Betrieb feststellen musste. Wir waren überrascht, wie wichtig trotz der gut geführten digitalen Protokolle das persönliche Gespräch für den reibungslosen Ablauf bleibt, sagt er. Um das zu fördern, haben wir jetzt einmal in der Woche einen Termin für den informellen Austausch über alles, was die Arbeit betrifft. Damit will Röhrs das Team und die Firmenkultur stärken. Schließlich sind wir ein Familienbetrieb. Text und Interview: Richard Verhoeven Fotos: Harald Rehling Porträts: PR Illustration: Getty Images/bananajazz In welchen Bereichen ist Digitalisierung für das Handwerk interessant? Grundsätzlich ermöglichen digitale Lösungen unabhängig von ihrem Einsatzfeld eine höhere Transparenz, sie vereinfachen die Prozesse, reduzieren Fehler und laufende Kosten. Um die Vorteile im Betriebsalltag nutzen zu können, erfordern sie aber auch ein entsprechend geschultes Personal. Wo sehen Sie die größten Potenziale bei der Digitalisierung? Büroprozesse, Kommunikation und Produktion sind in den Handwerksbetrieben bisher meist noch Insellösungen, die untereinander keinen automatischen Datenaustausch erlauben. Insbesondere in der Vernetzung der vorhandenen Systeme sehen wir großes Potenzial. Jan Heitkötter ist stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Bremen Welche Möglichkeiten ergeben sich daraus für Handwerksbetriebe? Gerade in der Produktion lassen sich Prozesse effizienter gestalten und Kosten senken. Hier ist die Wirtschaftlichkeit entsprechender Investitionen jedoch stark vom jeweiligen Gewerk und von der Ausrichtung des Unternehmens abhängig. Das macht es gerade für Handwerker auch so schwer, die richtige Lösung für ihren individuellen Bedarf zu finden. Wichtig ist dann auch, das Interesse der Mitarbeiter zu wecken und diese miteinzubeziehen. Wo finden Bremer Handwerksbetriebe Unterstützung? Die Handwerkskammer bietet bereits heute ein breites Beratungsangebot und verfügt darüber hinaus über ein großes Netzwerk externer Partner. Mit der im vergangenen Jahr gegründeten Handwerkprojekt GmbH bieten wir den Unternehmen eine zentrale Anlaufstelle für alle Fragestellungen rund um Innovationen, neue Technologien und Digitalisierung an.

12 Partner des Handwerks INNUNGEN / BREMEN Freisprechungen 23 So aktiv sind Familien Neuer AOK-Servicepoint Für die AOK-Familienstudie 2018 haben Wissenschaftler knapp Mütter und Väter befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit der Eltern ist zufrieden mit ihrem Familienleben, gemeinsame Aktivitäten und Bewegung sind für die meisten Familien selbstverständlich. Ob Eltern und Kinder sportlich aktiv sind, hängt aber oft vom Wohnumfeld ab. Etwas über die Hälfte, nämlich 54 Prozent der 500 befragten Eltern in Bremen und Bremerhaven, bewegen sich täglich gemeinsam mit ihrem Kind, bundesweit sind es nur 45 Prozent. Die Befragung zeigt zudem, dass Familien öfter aktiv sind, wenn das Angebot in ihrem direkten Wohnumfeld stimmt zum Beispiel weil Radwege gut ausgebaut sind oder es Parks und Sportplätze gibt. Ist die Familie sportlich aktiv, dann haben auch die Kinder weniger gesundheitliche Probleme wie Bauch- und Rückenschmerzen oder Einschlafschwierigkeiten. Auch der Medienkonsum wirkt sich auf die Kindergesundheit aus: In Deutschland klagen 43 Prozent der Kinder, die viel Zeit mit Fernseher, Computer, Spielkonsole oder Smartphone verbringen, regelmäßig über Kopfschmerzen. Weitere Ergebnisse der AOK-Familienstudie: bremen.aok.de/inhalt/aok-familienstudie Die AOK Bremen/Bremerhaven baut ihr Geschäftsstellennetz weiter aus. Neuerdings ist sie auch mit einem Servicepoint in der Überseestadt vertreten. Die Zahl der Geschäftsstellen hat sich damit auf zehn erhöht. Wir möchten mit dem neuen Servicepoint da sein, wo mittlerweile viele unserer Kunden arbeiten und auch wohnen, sagt AOK-Vertriebsleiter Timo Kiefner. Die Büroräume in der Überseestadt teilt sich die AOK mit der ÖVB, mit der sie seit vielen Jahren in Sachen Zusatzversicherungen kooperiert. Der Servicepoint befindet sich hier: Konsul-Smidt-Straße 85, Lofthaus 1, Bremen Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9 bis 13 Uhr und zusätzlich montags und mittwochs von 15:30 bis 18 Uhr. Bäcker 18. Juni Handwerkliche Qualität und kompetente Beratung damit kann das Bäckerhandwerk im harten Wettbewerb um die Kunden wichtige Punkte sammeln. Die dafür nötigen Fachkräfte bilden die Bremer Bäckereien selbst aus. Kürzlich hat die Innung wieder sechs junge Bäcker sowie 17 Fachverkäufer/innen im Handwerks saal des Gewerbehauses freigesprochen. Jaqueline Maron vom Ausbildungsbetrieb Tenters Backhaus, Selin Rasmussen vom Betrieb Backstube Backen mit Leidenschaft und Eva-Serafina Beder vom Werder Bäcker Bünger haben mit guten Leistungen abgeschnitten und wurden dafür geehrt. Endspurt zum Marathon Für Laufsportler wird es langsam ernst. Fünf Wochen bleiben, dann ertönt auf dem Marktplatz der Startschuss für den AOK-Halbmarathon. AOK- Pressesprecher Jörn Hons schickt den großen Trupp auf den Parcours. Vorbote des Marathon-Wochenendes ist am 5. Oktober der AOK-Vesperlauf. Er startet um 19 Uhr hinter dem Swissôtel. Gleichzeitig findet der Special Olympics City Run statt. Der Marktplatz ist am Sonntag, 7. Oktober, Drehund Angelpunkt für den swb-marathonlauf, der um 9:45 Uhr startet. Um 11:25 Uhr ertönt dort auch der Startschuss für den AOK-Halbmarathon. Auch an AOK BREMEN / BREMERHAVEN. GESUNDHEIT IN BESTEN HÄNDEN. AOK Bremen / Bremerhaven Bürgermeister-Smidt-Straße Bremen info@hb.aok.de Internet aok-business.de / bremen AOK-Service-Telefon Unter der erreichen Sie die AOK Bremen/Bremerhaven 24 Stunden am Tag. Auch an Wochenenden und Feiertagen. AOK-Service-Fax Clarimedis-Ärzte-Team Unsere Medizinexperten vom AOK-Gesundheitstelefon Clarimedis (inkl. Babytelefon) finden eine Antwort auf Ihre Fragen rund um die Gesundheit, zum Beispiel zu Ernäh rung, Bewegung oder Stressbewältigung und zu allen AOK-Gesundheitsangeboten. Rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Impressum: Herausgegeben und verlegt von der AOK Bremen / Bremerhaven, Bremen, und CW Haarfeld GmbH, Postfach 16 61, Hürth Verantwortlich für den Inhalt: Olaf Woggan Redaktionsschluss war der 15. August Gemäß 13 SGB I sind die Sozialversicherungsträger verpflichtet, die Bevölkerung im Rahmen ihrer Zuständigkeit aufzuklä ren. * Informationen zum Datenschutz unter aok.de/hb/datenschutzrechte Kinder ist gedacht. Sie werden beim AOK-Kinderlauf um 11:45 Uhr auf einen 1000-Meter-Parcours durch die City geschickt. swb-marathon.de. Letze Chance, in großer Runde für den Halbmarathon zu trainieren, ist am 16. September. An diesem Tag führt der dritte AOK-Vorbereitungslauf um den Werdersee Bremen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen sind erbeten info@sportziel.de Weitere Infos unter: sport-ziel.de Frauen fördern In vielen traditionellen Handwerksberufen sind Frauen noch immer eine Seltenheit. Doch das Bild wandelt sich. Wie Handwerksbetriebe gezielt Mädchen und Frauen für eine Ausbildung gewinnen können, lesen Sie im nächsten Branchenreport. Fotos: Fotolia/JiSign; PR/JENS_LEHMKUEHLER, Alexander Fanslau, Jochen Tack Maler und Lackierer 19. Juni Ein volles Haus gab es bei der Freisprechung der Maler- und Lackiererinnung im Handwerkssaal des Gewerbehauses. Obermeister Sven Kühnast sprach insgesamt 38 Maler und Lackierer, 15 Fahrzeuglackierer (davon sechs aus der Winterprüfung), elf Schilder- und Lichtreklamehersteller, drei Bauten- und Objektbeschichter sowie zwei Fachpraktiker für Maler und Lackierer frei. Die Maler und Lackierer Sascha Becker vom Ausbildungsbetrieb Peter Schleider sowie Frauke Burfien vom Ausbildungsbetrieb Andree Pierach erhielten Urkunden und einen Geldpreis aus der Timmermann-Stiftung. Fahrzeuglackierer Maximilian Beutel vom Ausbildungsbetrieb Schmidt und Koch sowie die Schilder- und Lichtreklameherstellerin Sabrina Alscher von Marahrens Schilderwerk wurden ebenfalls geehrt. Außerdem gratulierte Sven Kühnast den Jung-Meistern Tim Behrmann und Andreas Hilz. Glaser 20. Juni Hervorragenden Durchblick haben die zwölf jungen Glaser mit ihrer Berufswahl und bei der Gesellenprüfung bewiesen. Jetzt sprach sie die Glaserinnung im Handwerkssaal des Gewerbehauses frei. Chris Kriewitz vom Ausbildungsbetrieb Lenderoth wurde für seine guten Leistungen geehrt.

13 INNUNGEN / BREMEN 24 INNUNGEN / BREMEN 25 Kfz 28. Juni Die Kfz-Branche entwickelt sich rasant. Zu den Herausforderungen, denen sich Fachkräfte stellen müssen, gehören vor allem die neuen Antriebstechniken und die Digitalisierung sowie hohe Anforderungen beim Thema Service und Fahrzeugpflege. Mit ihrer Ausbildung sind die 19 jungen Kfz-Mechatroniker und sechs Fahrzeugpfleger, die von der Innung im Gewerbehaus freige sprochen wurden gut darauf vorbereitet. Außer Obermeister Bau 27. Juni Die Innung des Bauhandwerks hat 29 Lehrlinge freigesprochen und sie somit in den Gesellenstand erhoben. Bestanden wurden die Prüfungen in den Ausbildungsberufen Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Maurer, Kanalbauer, Straßenbauer und Zimmerer. Für ihre herausragenden Prüfungsergebnisse erhielten der Maurer Vladislav Poburanow (Ausbildungsbetrieb William Koch), sowie die vier Zimmerer Thorin Helfers (Minke), Keno Klawitter (Liegmann & Sittig), Anis Radi (Hocke) und Stefan Scheffler (Bremer Holzbau) von der Innung einen Gutschein sowie eine Urkunde überreicht. Obermeister Jürgen Rotschies erklärte den Jung-Gesellen in seiner Ansprache, dass ein Lebensabschnitt zu Ende gegangen sei. Sie hätten sich eine gute Ausgangsposition verschafft. Er wünschte Ihnen einen guten Start in ihr Berufsleben. Mit der bestandenen Gesellenprüfung haben Sie sich einen Platz in unserem Handwerk erworben, schloss Lehrlingswart Axel Uhrlaub den offiziellen Teil der Freisprechung. Hans Jörg Kossmann gratulierte ihnen auch Gastrednerin Lencke Steiner (Foto), Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft. Die Kfz-Mechatroniker Christoph Haar (Ausbildungsbetrieb BMW Niederlassung Bremen), Lukas Hartmann (Autohaus Werner) und Marie Werding (Torsten Kayser) sowie Fahrzeugpfleger Miguel Riedel (Berufsbildungswerk Bremen) wurden aufgrund ihrer guten Leistungen geehrt. Die hier abgedruckten sowie weitere Fotos von den Freisprechungen können beim Foto-Studio Penz ( bestellt werden. Berichte von den Freisprechungen der Gebäudereiniger, der Konditoren und der Friseure folgen in der Oktoberausgabe der HiB. Sarah Ryglewski zu Besuch bei der KH Tischler 26. Juni Wenn man sich oder anderen Glück wünscht, klopft man auf Holz. Vielleicht haben einige der 25 jungen Tischler-Gesellen und sieben Fachpraktiker für Holzverarbeitung vor ihren Prüfungen das auch getan. Geschadet hat es ihnen auf jeden Fall nicht. Denn bei der Freisprechungsfeier der Tischler-Innung Bremen im Handwerkssaal des Gewerbehauses durften sie ihre Gesellenbriefe und Zeugnisse entgegennehmen. Beim Wettbewerb Die Gute Form, an dem die Nachwuchstischler der Innungsbetriebe mit ihren Gesellenstücken teilnehmen können, hat Volker Hinze vom Ausbildungsbetrieb Tischlerei Wenzel mit seinem Stehkretär den ersten Platz belegt. Auch das Publikum hat sein Gesellenstück mehrheitlich gewählt. Jan Wildeboer vom Ausbildungsbetrieb Tischlerei Cordes hat eine Belobigung bekommen. Das Gespräch mit Politikern und Politikerinnen gehört zu den wichtigen Aufgaben der Kreishandwerkerschaft und der Innungen. Aus diesem Grund freuten sich Sven Kühnast, Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung, und KH-Geschäftsführer Stefan Schiebe über den Besuch der Bremer SPD-Bundestagsabgeordneten Sarah Ryglewski. Bei dem Gespräch im Haus des Handwerks hob Ryglewski die große Bedeutung des Handwerks für die Bremer Wirtschaft sowie die Ausbildung junger Menschen hervor. Kühnast und Schiebe erläuterten die verschiedenen Aufgaben, welche die Maler- und Lackierer-Innung als Interessenvertretung der Innungsbetriebe auf unterschiedlichen Ebenen wahrnimmt. Bei dem Gespräch ging es zudem um die Themen Fachkräftemangel, Bürokratie und um die Zusammenarbeit mit den bremischen Behörden. Im Anschluss daran zogen alle ein positives Fazit, der Dialog soll fortgesetzt werden. Sven Kühnast, Obermeister der Maler- und Lackierer-Innung, SPD- Bundestagsabgeordnete Sarah Ryglewski und KH-Geschäftsführer Stefan Schiebe (von links).

14 INNUNGEN / BREMEN 26 INNUNGEN / BREMEN 27 International wie die Fußball-WM: das Büfett. Das Duo Misha Kapa spielte die passende Musik zur WM in Russland. Mitglieder, Partner und Freunde der Maler- und Lackierer-Innung feierten beim Sommerfest in der Überseestadt. Maler- und Lackierer geben farbenfrohes Sommerfest Clifford Sachs, Timo Winkelmann, Justin Köster, Joachim Köster und Manfred Schindler (v.l.). Obermeister Sven Kühnast freute sich über die vielen Gäste. Der Ball ist rund, die Welt ist bunt! Unter diesem Motto hatte die Maler- und Lackierer-Innung Bremen zu ihrem diesjährigen Sommerfest eingeladen. Am Vorabend des WM-Vorrundenspiels der deutschen Nationalelf gegen Schweden kamen rund 170 Innungsmitglieder sowie Partner und Freunde der Innung in die Überseestadt. Im Event-Loft am Europahafen nutzen sie die Gelegenheit, mit Kollegen über Berufliches oder Privates zu sprechen, aktuelle Branchenthemen zu diskutieren oder einfach nur einen schönen Abend in entspannter Atmosphäre zu verbringen. Zunächst aber vermittelte das Duo Misha Kapa mit Russian Akkordeon Power from Sibirien eine Idee davon, wie es bei einer echten Russen-Disko zugehen mag. Anschließend konnten die Gäste im Kicker-Areal ihre Schusskraft oder Geschicklichkeit testen, das internationale Büfett mit Paella und Spanferkel genießen, in der Fotobox eine Erinnerung an den Abend knipsen oder ihr Glück bei der Tombola zugunsten des Nachwuchs-Förderkreises der Innung versuchen. Die vielen ganz jungen Gäste hatten außerdem die Chance, bei der Fußballsticker- Tauschaktion ihre Panini-Alben zu vervollständigen. Bunte Erinnerungen per Selbstauslöser in der Fotobox. Peter und Christian Bührmann, Sophie und Werner Köhne, Alfred Wichle, Uschi Schmiedel und Resi Wichle. Beim Kickern hatten nicht nur die Kleinen Spaß. Sven Kühnast und Tombola-Gewinner Mario Fritsch (v.l.). Karl Wilhelm und Ulrike Schnars, Dieter Borch, Thomas Kurzke, Jörg Wiesner und Antje Wender (v.l.).

15 INNUNGEN / BREMEN 28 INNUNGEN / BREMEN 29 Andreas Tietjen (l.) und Thorsten Brändle (r.) mit den Auszubildenden aus Nantong. Für die Praxis-Ausbildung hat die Berufsfachschule in neue Technik investiert. Kfz-Ausbildungsprojekt mit China schreitet voran Das gemeinsame Ausbildungsprojekt des Bremer Kfz-Gewerbes und der Berufsfachschule im chinesischen Nantong schreitet voran. Jetzt kehrten Thorsten Brändle von der Kfz-Innung und Andreas Tietjen, Ausbilder im Kompetenzzentrum Hand- WERK, von einer Dienstreise ins Reich der Mitte zurück. Andreas Tietjen unterstützte den Unterricht in der Berufsfachschule. Bei ihrem Besuch machten sich die beiden Kfz-Experten ein Bild davon, wie das Projekt in der Berufsfachschule in Nantong, einer Sechs-Millionen-Stadt in der Nähe von Shanghai, voranschreitet. Im Rahmen der Kooperation soll besonders auf die praktische Ausbildung Wert gelegt werden. Die chinesischen Schüler verfügen über ein sehr gutes theoretisches Wissen. Unser gemeinsames Ziel ist es, ihnen nun auch entsprechende Praxiskenntnisse zu vermitteln, ähnlich wie bei der dualen Ausbildung in Deutschland, erläutert Brändle das Projektziel. Anders als in der Bundesrepublik lernen chinesische Auszubildende hauptsächlich in der Berufsfachschule, die Praxis müssen sie sich meist erst nach der Ausbildung im Betrieb aneignen. Bei der Besichtigung der Schule zeigten sich die Bremer von der neuen Werkstattausstattung beeindruckt. Bei ihrem vorherigen Besuch hatten sie auf deren Notwendigkeit für eine erfolgreiche Praxisausbildung hingewiesen. Jetzt präsentierte die Lehranstalt neueste Geräte und Fahrzeuge. Positives Zwischenfazit Nach ihrem Besuch ziehen Brändle und Tietjen ein positives Fazit. Im Juni kommenden Jahres sollen die ersten chinesischen Auszubildenden nach Deutschland kommen, um in Bremer Kfz-Betrieben weitere Praxiserfahrung zu sammeln und an einem Tag in der Woche die Berufsschule zu besuchen. Danach soll ihnen ebenfalls die Gesellenprüfung offenstehen. Mit der Sprache werden sie Dank intensiven Deutschunterrichts voraussichtlich wenige Probleme haben. Schon heute ist die Verständigung auf Deutsch sehr gut möglich. Jetzt geht es noch darum, dass die Auszubildenden auch die wichtigen Fachbegriffe lernen, sagt Brändle. Nach seiner Auskunft soll die Kooperation zwischen Bremen und Nantong langfristig sein. Angestrebt wird, dass regelmäßig die besten Auszubildenden aus China auch den deutschen Abschluss ablegen können. Davon würden beide Seiten profitieren. Ein Ziel des Projekts ist auch, dass unsere Bremer Azubis nach China gehen können, um dort Erfahrungen zu sammeln, erläutert Brändle. CORDES & GRAEFE BREMEN HAUSTECHNIK CORDES & GRAEFE BREMEN KG FACHGROßHANDEL FÜR HAUSTECHNIK WULFHOOPER STRAßE STUHR TELEFON

16 INNUNGEN / BREMEN 30 KH BREMERHAVEN-WESERMÜNDE 31 Beton-Doktoren treffen sich in Bremen Freisprechungen Landesgütegemeinschaft und Amtliche Materialprüfungsanstalt organisieren Informationsforum für Fachbetriebe Marode Brücken, sanierungsbedürftige Schulen, löchrige Straßen. Der Sanierungsstau bei öffentlichen Bauwerken und Gebäuden ist enorm. Viel Arbeit für Fachbetriebe, die sich mit dem Thema Betoninstandsetzung beschäftigen. Doch Instandsetzung ist nicht gleich Instandsetzung. Je nach Auftrag sehen sich Fachbetriebe mit unterschiedlichsten Herausforderungen konfrontiert. Um einige davon geht es beim nächsten Forum Betoninstandsetzung Bremen-Niedersachsen. saniert. Geplant ist eine Nutzung mit Einzelhandel, Büros und einem Designhotel. Beton und Brandschutz im Bestand lautet der Titel des Vortrags von Dr. Till Fischer. Der Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht von der Kanzlei Henkel in Mannheim hat sich auf Brandschutzund Sicherheitsrecht spezialisiert und bereits zahlreiche Veröffentlichungen verfasst. Alle zwei Jahre laden die Landesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken Bremen und Niedersachsen e.v. und die Amtliche Materialprüfungsanstalt (MPA) der Freien Hansestadt Bremen zu ihrem Forum ein. In diesem Jahr findet es am 20. September statt. Auf dem Programm stehen vier Themen, die von ausgewiesenen Experten praxisnah beleuchtet werden. Um die experimentelle Tragsicherheitsbewertung der Stahlbetondecke / Rohrzellendecke geht es im Vortrag von Professor Marc Gutermann von der Hochschule Bremen. Als Praxisbeispiel dient dabei die Sanierung des Seidenhauses Koopmann in der Bremer Innenstadt. Das historische Handelshaus von 1911 an der Ecke Sögestraße/Knochenhauerstraße wird zurzeit in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege Obwohl Betonbauwerke oft weitaus jünger sind als viele bekannte historische Gebäude, kann der Denkmalschutz auch bei ihnen eine wichtige Rolle spielen. Diese Tatsache spricht Friederike Becker, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Schäden an Gebäuden von der Holst Becker Architekten Partnerschaftsgesellschaft aus Hamburg an. Der Titel ihres Vortrags heißt Sanierungsgutachten und ihre Umsetzung im Denkmalschutz. Eine besondere Herausforderung für Betonbauwerke ist das Element Wasser. Ein Experte auf diesem Gebiet ist Thomas Rosenberger, zertifizierter, sachkundiger Planer für Betoninstandhaltung der Remmers Fachplanung GmbH in Löningen. Sein Thema bei dem Informationsforum lautet Theorie und Praxis: Instandsetzung von rissgefährdeten, wasserberührten Betonbauteilen. Bau 29. Juni Wenn das Baugewerbe seine Nachwuchskräfte feierlich aus der Ausbildung in den Gesellenstand entlässt, kommen immer viele Menschen aus unterschiedlichen Gewerken zusammen. So auch bei der diesjährigen Sommer-Freisprechung der Innung des Bauhandwerks Bremerhaven-Wesermünde in der Gaststätte Hersemeier in Loxstedt-Hohewurth. Obermeister Claus Hillebrandt sprach insgesamt neun Maurer, zwei Hochbaufacharbeiter, zwölf Zimmerleute sowie zwei Ausbaufacharbeiter frei. Dass auch Frauen in den Bau-Handwerken ihren Mann stehen können, beweist die junge Zimmerin Johanna Döscher vom Ausbildungsbetrieb Ronald Wilksen. Fotos: Hartmann (4), Ulrich BS DGG Die-Handwerker- Fachfamilie Wilke Wilh. Wilke & Söhne GmbH Wilke Sanitär u. Heizung GmbH Hans-Bredow-Straße Bremen Mauer- u. Fliesenarbeiten: Tel.: 0421/ Fax: 0421/ Forum Betoninstandsetzung Bremen-Niedersachsen Wann: Donnerstag, 20. September 2018, Uhr Wo: Amtliche Materialprüfungsanstalt (MPA) der Freien Hansestadt Bremen, Paul-Feller-Straße 1, Bremen Kosten: 80 Euro/Pers. (Studenten: 20 Euro) Anmeldung: Landesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken Bremen und Niedersachsen e.v., Martinistraße 53 55, Bremen, Tel.: ; hb-ns@betonerhaltung.com; Anmeldeschluss: 14. September 2018 (Teilnehmerzahl auf 60 begrenzt, es gilt das Datum der Anmeldung.) Für ihre guten Leistungen bei der Gesellenprüfung wurden die Maurer Leon Blankenhagen (Klonczinski Bauunternehmen), Mika Jannes Reyelt (Jürgen Kaiser Baugeschäft) und Pascal Rust (Martin Kracke Baugeschäft) sowie die Zimmerer Nils Lilienthal (Zimmerer Ernst Stürcken), André Meyer (Schacht Holzbau) und Jan Philipp Spinck (Zimmerei Wilksen) ausgezeichnet. Zusammen mit den Jung-Handwerkern freuten sich Obermeister Claus Hillebrandt, Karl-Heinz Lotz (Vorsitzender des Prüfungsausschusses) und Hermann Ullrich (Stellvertreter im Prüfungsausschuss, Bildmitte v.l.). Sanitär Heizung Solar: Tel.: 0421/ Fax: 0421/ Badezimmermodernisierung auch altengerecht und barrierefrei Altbausanierung / Erd- und Pflasterarbeiten An-, Um- und Ausbauten Wasser- und Brandschadenbeseitigung Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten info@die-handwerker-fachfamilie.de

17 KH BREMERHAVEN-WESERMÜNDE 32 KH BREMERHAVEN-WESERMÜNDE 33 Freisprechungen Friseure 25. Juni Wenn es um Stilfragen geht, macht ihnen so schnell niemand etwas vor. Schließlich haben die Nachwuchskräfte des Friseurhandwerks eine intensive Ausbildung erfolgreich hinter sich gebracht. Jetzt wurden sie von der Friseur-Innung Bremerhaven-Wesermünde im Haus am Blink freigesprochen. Mit ihnen freuten sich Bodo Jentsch (Vorsitzender des Prüfungsausschusses, Mitte), Schulleiterin Claudia Rass-Polacek (rechts), die stellvertretende Obermeisterin Sabrina Steinmetz und Klassenlehrerin Anja Schilling (von links). Tischler 30. Juni Viele Exponate im Deutschen Schifffahrtsmuseum bestehen aus Holz. Deshalb war der Ort für die Freisprechungsfeier der Tischler-Innung Bremerhaven-Wesermünde gut gewählt. 14 Tischler, eine Tischlerin sowie ein Fachpraktiker für Holzbearbeitung freuten sich über ihre bestandenen Prüfungen und nahmen bei der Feierstunde ihre Gesellenbriefe und Zeugnisse entgegen. Von Seiten der Innung gratulierteninnung und der Berufsschule BS DGG gratulierten Jens Schulz, Tim Strechel, Norbert Heller, Petra Lenz, Claus Middelhuß und Bernd Koppe. Bäcker 25. Juni Gesunde Ernährung und hochwertige Lebensmittel gehören zu den großen Trends unserer Zeit. Mit ihrer Ausbildung sind die acht jungen Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk / Bäckerei bestens für die Zukunft aufgestellt. Jetzt wurden sie im feierlichen Rahmen in der Beruflichen Schule für Dienstleistung, Gewerbe und Gestaltung freigesprochen. Zu ihrem Erfolg gratulierten unter anderem Patrick Eilers und Aenne Lohmann (links) sowie Holger Dahl und Susann Ahlers-Niemeyer (rechts). Kosmetikerinnen In der Beruflichen Schule für Dienstleistung, Gewerbe und Gestaltung (BS DGG) in Bremerhaven haben kürzlich zwölf Kosmetikerinnen ihre Gesellenbriefe bekommen. Seit 2002 besteht für Kosmetikinstitute die Möglichkeit, selbst auszubilden. Da es sich bei dieser Berufsschulklasse um eine Landesfachklasse handelt, kommen auch Auszubildende aus stadtbremischen Unternehmen nach Bremerhaven zur Berufsschule. Seit 2006 gibt es eine Ausbildungspartnerschaft Kosmetik, der mittlerweile 39 Ausbildungsbetriebe kostenlos angehören. Die Koordinatorin der Ausbildungspartnerschaft Kosmetik, Claudia Rass-Polacek, bei der Feisprechung noch einmal an alle Kosmetikinstitute, jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben und auszubilden. Nähere Informationen erhalten Ausbildungsbetriebe bei der BS DGG, unter oder bei der Ausbildungspartnerschaft Kosmetik unter Metall 28. Juni Eine anspruchsvolle Ausbildung mit harten Werkstoffen haben fünf Metallbauer, eine Metallbauerin sowie ein Metallbearbeiter erfolgreich beendet. Dafür wurden sie von der Innung Metall Bremerhaven-Wesermünde im Bootshaus des Bremerhavener Rudervereins v freigesprochen. Dass mit der jungen Metallbauerin Felke Schloßhauer vom Ausbildungsbetrieb Seitz Metallbau auch eine junge Frau die Ausbildung absolviert hat, ist im Metall- Handwerk nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. Mit den Nachwuchskräften freuten sich der stellvertretende Obermeister Reinhard Wetjen, Michael Dockhorn (Berufliche Schule für Technik), Obermeister Felix Huth, Lehrlingswart Georg Künzel (hintere Reihe v.l.) und Tobias Bohling vom Prüfungsausschuss (vorletzte Reihe links). Die Fotos werden auch auf der Internetseite der KH Bremerhaven-Wesermünde veröffentlicht:

18 KH BREMERHAVEN-WESERMÜNDE 34 Die Gewinner mit den Jury-Mitgliedern Stefan Duden, Christian Döscher und Friedrich Behrens (4.-6. v.l.). Fotos: Brandt Die Gute Form: Innung prämiert junge Möbeldesigner Möbel vom Tischler geben der Wohnung eine persönliche Note. Wie kreativ die Nachwuchstischler sind, konnten Besucher kürzlich in der Weser-Elbe Sparkasse am Bremerhavener Hauptbahnhof bewundern. Bei der Ausstellung und dem Wettbewerb Die Gute Form 2018 präsentierte die Innung die besten und ideenreichsten Stücke der jüngsten Gesellenprüfungen. Den ersten Preis des Wettbewerbs, an dem sich Auszubildende aus Innungsbetrieben beteiligen können, gewann Dominik Brokmann (Tischlerei Brokmann) mit seinem Couchtisch Skew. Auf Rang zwei wählte die Jury das TV-Möbel Contrast von Marc Schröder (Haack Tischlerei GmbH). Platz drei ging an Florian Gerlitzki (Bau- und Möbeltischlerei Wittschieben GbR), der für seinen Teak-Couchtisch unter anderem einen alten Weidepflock verbaut hatte. Den Publikumspreis gewann Kilian von Glahn (Tischlerei Chr. Holling) mit seinem Bett aus Eiche. In der Jury engagierten sich in diesem Jahr Friedrich Behrens von der Behrens-Wölk GmbH & Co. KG, Stefan Duden von der Weser-Elbe Sparkasse sowie Christian Döscher von der Nordsee- Zeitung. Der Zweitplazierte Marc Schröder und sein TV-Möbel Contrast. Bremischen Kurs halten. Wir entscheiden hier. Detlev Herrmann, Vorstand und Ulf Brothuhn, Vorstandsvorsitzender Gewinner Dominik Brokmann mit seinem Couchtisch Skew. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Die Bremische Volksbank trifft als selbständige mittelständische Bank ihre Entscheidungen in Bremen. Seit 90 Jahren verlässlich, pragmatisch, kompetent und vor allem schnell. Wir sind für Sie da, mitten im Herzen unserer Stadt an der Domsheide und dort bleiben wir auch. Wir machen den Weg frei. Der dritte Sieger Florian Gerlitzki präsentiert seinen Couchtisch mit Weidepflock. Kilian von Glahn gewann mit seinem Eichenholzbett den Publikumspreis.

19 MARKTPLATZ 36 MARKTPLATZ 37 Betriebsbörse der Handwerkskammer Bremen Sie suchen einen Nachfolger für Ihr Unternehmen, der Ihr Lebenswerk weiterführt? Oder Sie möchten Ihr Unternehmen verkaufen? Oder suchen Sie einen Partner, Gesellschafter mit Know-how und/ oder Kapital? Wir helfen Ihnen, einen Käufer, Pächter, Mieter oder Partner zu finden. Nutzen Sie die Betriebsbörse für Ihr Angebot oder Ihr Gesuch. Geben Sie uns Ihren Text für eine kostenlose Veröffentlichung zusammen mit Ihrem Namen, Ihrer Anschrift, Telefonnummer und gegebenenfalls einem Ansprechpartner per Fax an unsere Abteilung Betriebsberatung, Stichwort: Betriebsbörse. Unsere Fax-Nr.: Die nachstehenden Angebote und Gesuche sind der Handwerkskammer Bremen zugegangen. Die Offerten werden kostenlos und ohne Gewähr veröffentlicht. Bremen Angebote 1231 Heizungs- u. Sanitärbetrieb sucht Nachfolger zwecks Verkauf, großes Büro, Werkstatt, Lager, gute Auftragslage Friseursalon in Bremen-Schwachhausen zu verkaufen, 4 Plätze Damen und Herren Friseurmeister/in für Stuhlmiete im Friseursalon Bremen/ Huchting gesucht. Tel.: qm Lagerhalle zur Werkstatt mit Ladenabteilung (Car/ Hifi/Multimedia) umgebaut im Gewerbegebiet Bremen-Nord. Betrieb existiert seit 7 Jahren, guter Kundenstamm, Nachfolger gesucht Elektro-Installations-Betrieb mit ca. 30 Mitarbeitern in Bremen sucht Meister zur Nachfolge, zunächst zur Anstellung. Fester Kundenstamm vorhanden Gewerbeobjekt Nähe Weserpark für Wärme-Kälte-Schallschutz-Isolierung, Lüftung, Schlosserei inkl. Mietservice für Werkzeug und Maschinen und Gerüste einschließlich Zubehör zu verkaufen (evtl. Mietkauf) Zusätzlich 4 Garagen nach Bedarf Schöner Friseursalon in guter Lauflage in Bremen-Hemelingen, 4 Plätze, ca. 45 qm, aus gesundheitlichen Gründen abzugeben Tischlerei Gemeinschaftswerkstatt, ca. 500 qm mit Maschinennutzung in Bremen-Oslebshausen sucht einen Tischler. Eigener Arbeitsplatz und Lackraum sind vorhanden Top-modern renovierter Friseursalon,sehr gute Kundensubstanz in Bremen West zu verkaufen 1389 Alteingesessener Schlossereibetrieb in hervorragender Lage mit großem Kundenstamm aus Alters-/ Gesundheitsgründen abzugeben. Standardmaschinenausstattung, großzügige Übergangs- und Einarbeitungslösung Erfolgreicher Elektrobetrieb mit 47 Jahren Marktpräsenz sucht engagierten Nachfolger. Geboten werden: Fünf hochmotivierte Mitarbeiter, 2200 qm Grundstücksfläche nebst großem Firmengebäude mit ca. 500 qm Nutzfläche, zwei vollausgestattete Firmenfahrzeuge, Bagger, Hubbühne und eine umfangreiche moderne Ausstattung. Treuer Kundenstamm ist vorhanden Fachbetrieb für Außendämmung, Innen- und Außensanierung, Abriss und Wiederaufbau zu verkaufen. Der Betrieb befindet sich in Bremen-Nord. Er ist wirtschaftlich gut aufgestellt und verfügt über einen großen Kundenstamm. Es sind Firmenfahrzeuge, darunter zwei Anhänger und hochwertige Arbeitsmaterialien vorhanden Zentral gelegenes Ladenlokal in der Leher Heerstraße, EG, 39 m², mit sehr guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr günstig abzugeben (mtl. Miete 500 ). Bisherige Nutzung als Änderungsschneiderei, daher steht das Inventar (drei Nähmaschinen und ein Dampfbügeleisen) zum Kauf zur Verfügung Reifen- und Autoservice in Bremen, gegründet 1985, mit guter Kundenbindung, hoher Einlagerungsquote, eingespieltem, qualifizierten Personal und guter Lage, aus Altersgründen zu verkaufen! Zuschriften bitte unter Chiffre an den Verlag Kleiner alteingesessener Handwerksbetrieb im Bereich Rolladen und Sonnenschutz mit drei Angestellten aus Altersgründen abzugeben. Gesucht wird ein engagierter Jungunternehmer nach Einarbeitung zur Übernahme des Betriebs. Großer Kundenstamm sowie sehr gute infrastrukturelle Anbindung vorhanden Manchmal ist weniger mehr, Salontausch: Heller moderner Salon in Schwachhausen mit sechs Bedienplätzen (70 qm Fläche) zum Tausch angeboten. Mitarbeiter und Inventar werden mitgenommen, gesucht wird, ebenfalls in Schwachhausen, ein schöner Salon mit maximal vier Plätzen Alteingesessene, etablierte Goldschmiede mit 3 Mitarbeitern, 1 Vollzeit, 2 Teilzeitkräfte, aus Altersgründen Anfang 2019 an engagierten Nachfolger(in) abzugeben Etablierte, renditestarke Tischlerei im Raum Oldenburg sucht ab sofort aus Altersgründen einen Nachfolger. Tätigkeitsschwerpunkte sind Innenausbau, Möbeltischlerei und Instandsetzung. Einarbeitung / Begleitung durch den Altinhaber wird angeboten. Die solide Halle (500 qm) kann gemietet oder gekauft werden, alle notwendigen Maschinen und Fahrzeuge sind vorhanden und in sehr gutem Zustand. Guter, stabiler Kundenkreis, stetige Auslastung mit langjährig guten Erträgen E-Marken-Fachbetrieb für Elektromobilität (Inh. Kfz.- und Elektromeister) bietet Partnerschaft/Kooperation im Bereich der Elektromobilität, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik. Angesprochen sind Unternehmen aus den Bereichen Fahrzeugtechnik/Autohäuser, Bosch-Dienste, Bhkw und Notstromtechnik, Elektrotechnik, Schiffselektrotechnik, Yachtservice, Solarteure Unser kleines Friseurunternehmen möchte wachsen und reifen, dafür suchen wir Dich. Wir haben hohe Werte und Ideale und möchten mit Dir unsere vielen Ideen realisieren. An unserem zentralen Standort in trendigem Stadtteil Bremen-Neustadt sind wir seit 5 Jahren erfolgreich etabliert. Wir suchen Verstärkung für Placesharing (Stuhlmiete freie Mitarbeiter). Die Arbeit soll Dich fördern und Dir Spaß machen, sodass wir die Umstände so gut wie möglich mit Dir und auf Dich abstimmen wollen. Melde Dich gern, um mehr Informationen zu bekommen und uns kennenzulernen. Du erreichst uns unter message@quantumhair.de oder telefonisch 0421/ Kundendienst-, Heizung- und Sanitär-Betrieb seit 20 Jahren, mit guter Auftragslage für 4 produktiv Beschäftigte, Schwerpunkt Kundendienst (namhafter deutscher Hersteller), Kundenstamm in Bremen und umzu, inkl. speziellem Kundendienstfahrzeug mit Material und Werkzeug, KD-Monteur wohnt im Bremer Osten, zu veräußern Friseursalon, komplett eingerichtet in Peterswerder zu vermieten Etablierter Friseursalon 53 qm, Bremen-Neustadt, zu verkaufen. 5 Plätze mit Stammkundenpotential. Gesicherter Umsatz, sicheres Einkommen, ideal für Einsteiger. In sich abgeschlossener Extraraum, 15 qm für zusätzliche Dienstleistungen vorhanden, z. B. Maniküre, Kosmetik. Verkauf aus gesundheitlichen Gründen. Preis verhandelbar Institut für ästhetische & apparative Kosmetik in Bremen Überseestadt zu verkaufen. Top Lage und Parkmöglichkeiten vorhanden, guter Kundenstamm, hochwertige Einrichtung mit zwei Behandlungsräumen, einem Warteraum und Empfang. Medizinisch hochwertige Ausstattung Alteingesessener Dachdeckerbetrieb in Bremerhaven sucht Nachfolger Metallbaubetrieb, Schlosserei in Bremen-Nord mit 7 Mitarbeitern, großem Kundenstamm und sehr vielseitigem Maschinenpark sucht langfristig (4 8 Jahre) einen Meister zur Nachfolge Tischlerwerkstatt in zentraler Lage in Bremen aus Altersgründen abzugeben. Werkstatt plus Nebenräume ca. 200 qm Laden-, Werkstatteinrichtung und Warenbestand für Augenoptikerhandwerk mit Spezialgebiet vergrößernde Sehhilfen kurzfristig zu verkaufen Langjährig existierender Sanitär- und Heizungsbetrieb in Bremen aus Altersgründen zu verkaufen. Interessenten wenden sich bitte unter Angabe der Chiffre- Nummer telefonisch oder schriftlich an die Abteilung Betriebsberatung der Handwerkskammer Bremen, Ansprechpartnerin: Angelika Pfeifer, Ansgaritorstraße 24, Bremen, Telefon ,Telefax , pfeifer.angelika@hwk-bremen.de. TIPPS & TERMINE MV Tischler TZ Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (Wiederholungslehrgang) VZ Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (Wiederholungslehrgang) VZ Betriebswirt (HWO) TZ MV Bauhandwerk TZ MV Zimmerer TZ Elektrofachkraft SHK TZ MV Teil 3+4 VZ SHK-Kundendiensttechniker (berufsbegleitend) MV Teil 4 / AEVO Landesverbandstag Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Niedersachsen-Bremen Vorstandssitzung KH Vorstandssitzung KH Veranstaltungsreihe mit der Wespa Vorstandssitzung KH Obermeisterversammlung Vorstandssitzung KH Bremen Gesuche 2074 Suche Friseursalon (Gewerberaum/Ladenlokal) zum Kauf. Größe: Mindestens 5 Plätze + Nebenräume (ca qm). Bevorzugt: Schwachhausen, Peterswerder und umzu Schiffbauer & Kaufmann, viele Jahre als Vertriebsmanager, sucht zur Übernahme einen Handwerksbetrieb Metallbau / Maler, Lackierer/Trockenbau o. ä Suche Friseursalon (Ladenlokal) zur Übernahme oder Kauf. Bevorzugt: Horn, Oberneuland, Schwachhausen, Peterswerder Firma Warneke & Schulz Bad & Heizung GmbH & Co KG sucht SHK-Betrieb zur Übernahme / Betriebsvergrößerung in Bremen-Stadt oder südliches Umland (Weyhe). Bremerhaven Angebote 3059 Moderner Friseursalon, ca. 60 qm, 7 Plätze, in bevorzugter Lage, ab sofort zu verkaufen/zu verpachten. Auf Wunsch mit Immobilie zu erwerben. Bodenbeläge und Heimtextilien abzugeben Raumausstatterbetrieb mit Schwerpunkt Polsterei, komplett eingerichtet mit Ladengeschäft, Werkstatt, Garage, Lager und Wohnhaus aus Altersgründen zu Anfang 2020 zu verkaufen. Die vollständige Betriebs börse der Handwerkskammer Bremen sowie weitere Angebote und Gesuche aus dem gesamten Bundesgebiet finden Sie im Internet unter: Vorstandssitzung SHK Seminar des Förderkreises zugunsten des Malerund Lackiererhandwerks, 1. LJ, Thema: Benimmseminar Vorstandssitzung KH/AGVH Seminar des Förderkreises zugunsten des Malerund Lackiererhandwerks, 1. LJ, Thema: Arbeitssicherheit Seminar des Förderkreises zugunsten des Malerund Lackiererhandwerks, 1. LJ, Thema: Arbeitssicherheit Vorstandssitzung Gebäudedienstleister Innungsversammlung Gebäudedienstleister Seminar des Förderkreises zugunsten des Malerund Lackiererhandwerks, 1. LJ, Thema: Benimmseminar Klausurtagung Elektro-Innung Bremen Cuxhaven Vorstandssitzung Maler- und Lackierer-Innung Vorstandssitzung Metall Seminar des Förderkreises zugunsten des Malerund Lackiererhandwerks, 1. LJ, Thema: Produktivität und richtiger Einsatz der Werkzeuge Seminar des Förderkreises zugunsten des Malerund Lackiererhandwerks, 1. LJ, Thema: Produktivität und richtiger Einsatz der Werkzeuge

20 NAMEN & NOTIZEN 38 SCHLUSSWORT 39 Glückwunsch zum Jubiläum Qualitätsmanagement Wir sind zertifi ziert Regelmäßige freiwillige Überwachung nach ISO 9001: Detlef Stelter, Bremerhaven Fleischerhandwerk Jens Wilhelm Bzdok, Bremen Dachdeckerhandwerk Helmuth Genuttis, Bremerhaven Installateur- und Heizungsbauerhandwerk Meistervorbereitung Elektro- / Metall-Handwerke (Teile I+II) Teilzeit-Lehrgänge ab Oktober Kfz-Handwerk (Teil I) Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Erstschulung (Metall & SHK) Sept. SHK-Handwerk (Teile I+II) Teilzeit-Lehrgang ab Oktober Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) Teilzeit-Lehrgang ab 17. Oktober Anerkannt nach dem Weiterbildungsgesetz im Lande Bremen Glückwunsch zum Geburtstag Geburtstage der Ehrenamtsträger Karl Wilhelm Schnars KHM, Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde und OM Innung des Kraftfahrzeugtechnikerhandwerks Bremerhaven-Wesermünde Stephan Ankert Stv. OM Bezirksinnung Parketthandwerk und Fußbodentechnik Niedersachsen/West Stephan Polzin Stv. OM Innung des Bauhandwerks Bremen Thomas Rammelt Stv. OM Gold- und Silberschmiedeinnung Bremen Burkhard Behrmann Stv. OM Innung der Elektrohandwerker Bremerhaven-Wesermünde Manfred Woltmann EOM des Kfz-Techniker- Handwerks Bremen Kai Schulz OM Innung Sanitär Heizung Klima Bremen Lutz Howald EOM Dachdecker-Innung Bremen Armin Lüeße Stv. OM Raumausstatterund Sattler-Innung Bremen OM = Obermeister Stv. OM = Stellvertretender Obermeister EOM = Ehrenobermeister GF = Geschäftsführer Dirk Reker Stv. LIM Bremen- und Nord- West-Niedersachsen des Gebäudereinigerhandwerks Jens Asendorf OM Innung für Orthopädie- Schuhtechnik Bremen Anja Meinl Kreislehrlingswartin KH Bremerhaven-Wesermünde Lutz Bolle Stv. OM Innung des Kfz-Technikerhandwerks Bremerhaven-Wesermünde Jürgen Rotschies OM Innung des Bauhandwerks Bremen Rolf Majowski Stv. OM der Innung Metall Eduard Gehr EOM Tischler-Innung Bremerhaven-Wesermünde Albin Goldmann EOM Dachdeckerinnung Bremerhaven Wesermünde Josef Solscheid GF Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde Nils Weßling Stv. OM Tischler-Innung Bremen EKHM = Ehrenkreishandwerksmeister KHM = Kreishandwerksmeister VS = Vorstand KH = Kreishandwerkerschaft Aufschieben darf nicht die Devise sein Liebe Handwerkerinnen und Handwerker, häufig nehmen wir es als selbstverständlich hin, aber die Handwerker im Straßen- und Kanalbau leisten ganze Arbeit: Ohne ihr Gewerk wären eine starke Wirtschaft und Industrie, zukunftsweisende Mobilität und moderne Infrastruktur unmöglich. Indem sie den Ausbau leistungsfähiger Straßen und Verkehrsadern realisieren, asphaltieren sie buchstäblich den Weg für eine moderne, vernetzte Gesellschaft der Zukunft. Mit ihrer Arbeit tragen sie darüber hinaus zum Klimaschutz bei, denn gute Straßen sind Voraussetzung für fließenden Verkehr und deutlich geringeren Schadstoffausstoß. Es gibt also reichlich Gründe und zwar nicht nur für Wirtschaft und Industrie warum Investitionen in unsere Infrastruktur oberste Priorität haben sollten. Bremen steht aktuell vor einem Sanierungsstau von rund 240 Millionen Euro bei Straßen, Brücken, Geh- und Radwegen. Es gibt also viel zu tun! Aufschieben darf dabei nicht die Devise sein, denn unter Raubbau an der Infrastruktur leidet am Ende auch das Handwerk in Bremen selbst: Wer als Betrieb einen pünktlichen und zuverlässigen Kundenservice anbieten will, kann das angesichts der Stau- und Verkehrslage kaum noch garantieren. Fehlende Investitionen wirken sich zudem auf die Existenz des Straßen- und Kanalbauhandwerks aus, das im hohen Maße von öffentlichen Aufträgen abhängig ist und in den vergangenen zehn Jahren eine schwierige Phase überstehen musste. Neben einer Sanierungs- und Instandsetzungsoffensive müssen politisch auch endlich neue Baugebiete ausgewiesen werden. Nicht nur damit junge Familien ihren Traum vom Eigenheim in Bremen (und nicht in Niedersachsen) verwirklichen können, sondern um beiden Gewerken auch hier Aufträge zu ermöglichen, zum Beispiel durch Erschließungsarbeiten. Wenn wir den Sanierungstau endlich couragiert angehen wollen, dann ist eine reibungslose und schnelle Arbeit der Ämter und Behörden essentiell. Eine vorausschauende Baustellenkoordination und ein modernes Informationsmanagement hilft dabei nicht nur den handwerklichen Betrieben, sondern sorgt auch bei den Bürgerinnen und Bürgern für weniger Ärger wegen stockender Baustellen oder Umwegen. Gute Politik ist darum auch für die Zukunft des Handwerks essentiell. Damit Bremen nicht bald still steht, ist eine couragierte und unideologische Verkehrs-, Bau- und Investitionspolitik zwingend notwendig. Das Handwerk muss dabei der wichtigste Partner sein, um gemeinsam an Bremens Zukunft zu bauen. Ihr Carsten Meyer-Heder CDU Bremen KONTAKT Handwerkskammer Bremen Ansgaritorstraße Bremen Telefon: Telefax: Internet: service@hwk-bremen.de Servicebüro Bremerhaven Barkhausenstraße 4 ( t.i.m.e.port III ) Bremerhaven Telefon: Telefax: Internet: Redaktionsleitung HiB: Frauke Janßen Telefon: fraukeja@gmx.de Internet: KH Bremen: Stefan Schiebe Telefon: schiebe@bremen-handwerk.de KH Bremerhaven-Wesermünde: Oliver Brandt Telefon: brandt@kreishandwerkerschaft-bremerhaven.de Titelbild: Anne-Katrin Wehrmann IMPRESSUM Handwerk in Bremen (HiB) Herausgeber: Handwerkskammer Bremen (s.o.) Verlag: Bremer Tageszeitungen AG, Martinistr. 43, Bremen Gestaltung und Anzeigen: Bremer Tageszeitungen AG Verantwortlich für Anzeigen: David Koopmann, Tanja Bittner Kontakt für Anzeigen: anzeigen@handwerk-in-bremen.de Redaktion: Handwerkskammer Bremen (v.i.s.d.p.) redaktion@handwerk-in-bremen.de Druck: Druckhaus Humburg GmbH & Co. KG, Am Hilgeskamp 51-57, Bremen Handwerk in Bremen (HiB) ist das offizielle Mitteilungsmagazin der Handwerkskammer Bremen. Alle redaktionellen Beiträge sind sorgfältig recherchiert oder stammen aus zuverlässigen Quellen. Jegliche Haftung ist ausgeschlossen. Für unverlangt eingesandte Beiträge und Fotos wird keine Haftung übernommen. Vervielfältigung, Speicherung und Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages.

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KG KG Föhrenstraße Föhrenstraße Bremen Bremen Telefon: Telefon: (0421) (0421) Volker Engelhardt FORD Custom City ,0 l TDCi FORD TRANSIT Verkaufsleiter Light Telefon: (0421) ,0 l TDCi 77 kw (105 PS) CUSTOM FORD TRANSIT volker.engelhardt CUSTOM Woltmann 1 Händlereigene Abbildung zeigt Zulassung, Wunschausstattung zzgl. Mehrwertsteuer. gegen Mehrpreis. Föhrenstraße Föhrenstr Bremen T / Volker Engelhardt Jacek Pawlowski Föhrenstraße Verkaufsleiter GmbH Bremen Nutzfahrzeuge & Telefon: Co. (0421) KG Verkaufsberater Nutzfahrzeuge Woltmann T GmbH / & Co. KG öhrenstraße Bremen Telefon: (0421) T / Föhrenstraße volker.engelhardt@woltmann-gruppe.de Bremen Telefon: (0421) Volker Engelhardt Jacek jacek.pawlowski@woltmann-gruppe.de Pawlowski Woltmann Volker Martinsheide Verkaufsleiter Engelhardt Martinsheide Bremen T. Jacek Verkaufsberater 0421 / Pawlowski Nutzfahrzeuge Volker Verkaufsleiter Telefon: Engelhardt (0421) Patrick Falkiewitz Verkaufsberater Telefon: Jacek Pawlowski (0421) 4 58 Nutzfahrzeuge Verkaufsleiter Telefon: volker.engelhardt Verkaufsberater (0421) woltmann-gruppe.de Telefon: jacek.pawlowski Verkaufsberater Nutzfahrzeuge (0421) 58 woltmann-gruppe.de Telefon: (0421) Telefon: (0421) Kraftstoffverbrauch volker.engelhardt volker.engelhardt (in T. l/ km nach / 660 RL /1268/EWG woltmann-gruppe.de woltmann-gruppe.de od. VO (EC) 715/2007) Ford Transit Custom: jacek.pawlowski jacek.pawlowski woltmann-gruppe.de woltmann-gruppe.de Weitere 8,6 (innerorts), 6,3 (außerorts), patrick.falkiewitz@woltmann-gruppe.de 7,2 (kombiniert); CO ² -Emission: 189 g/km (kombiniert), Effizienzklasse C. Weitere Infos Infos hier hier volker.engelhardt woltmann-gruppe.de 776-Gang-Schaltgetriebe, kw (105 PS), 6-Gang-Schaltgetriebe, Beifahrer-Doppelsitz, Beifahrer-Doppelsitz, Trennwand mit Durchladeklappe, Frontscheibe mit Durchladeklappe, beheizbar, Laderaumbeleuchtung Frontscheibe LED, beheizbar, Laderaum- Trennwand Ganzjahresbereifung, Trennwand schutz-paket, Trennwand zum Audiosystem zum Laderaum Laderaumbeleuchtung mit Durchlademöglichkeit, 12 mit mit Radio, Durchlademöglichkeit, 4 -TFT-Multifunktionsdisplay, LED, Laderaumschutz-Paket,Audiosystem ABS integriertes Trennwand ABS und und ESP, Bedienfeld ESP, zum Schiebetür Schiebetür Laderaum und Audio-Fernbedienung rechts, 12 rechts, mit mit 6-Gang, Durchlademöglichkeit, Radio, 6-Gang, Zentralverriegelung. ABS und 4 -TFT-Multifunktionsdisplay, Bluetooth -, riegelung. integriertes Jetzt mit Bedienfeld verlängerten und Service-Intervallen Audio-Fernbedienung am Zentralver- Lenkrad, am Lenkrad, (nach Jetzt ESP, USB-Anschluss Bluetooth -, mit Schiebetür und km verlängerten rechts, Freisprecheinrichtung, oder USB-Anschluss alle 2 Jahre). Service-Intervallen 6-Gang, Zentralverriegelung. MyFord Dock und Freisprecheinrichtung, (nach Abbildung Jetzt zeigt MyFord Wunschausstattung km Dock oder mit alle verlängerten gegen 2 Mehrpreis. Jahre). Service-Intervallen (nach km oder alle 2 Jahre). Finanzierung möglich Kraftstoffverbrauch (in (in l/100 l/100 km km nach nach RL RL 80/1268/EWG od. od. VO VO (EC) (EC) 715/2007) Ford Transit Custom: 8,6 8,6 (innerorts), 6,3 6,3 (außerorts), 7,2 7,2 (kombiniert); CO CO ² ² -Emission: 189 g/km (kombiniert), Effizienzklasse C. C. Kraftstoffverbrauch Abbildung zeigt (in Wunschausstattung l/100 km nach RL gegen 80/1268/EWG Mehrpreis. od. VO (EC) 715/2007) Ford Transit Custom: Abbildung Stadt: 1 Händlereigene 7,3 zeigt l/100km, Wunschausstattung Land: Zulassung, 5,8 l/100km, zzgl. gegen Mehrwertsteuer. Durchschnitt: Mehrpreis. 6,3 l/100km, CO 2 -Emission: 165 g/km 1 Händlereigene Zulassung, zzgl. Mehrwertsteuer. Woltmann GmbH & Co. KG raftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/EWG od. VO (EC) 715/2007) Ford Transit Custom: Kraftstoffverbrauch (in l/100 Ein Betrieb km nach der Woltmann RL 80/1268/EWG GmbH & Co. od. KGVO (EC) 715/2007) Ford Transit Custom:,6 (innerorts), 8,6 (innerorts), 6,3 (außerorts), 6,3 (außerorts), 7,2 (kombiniert); 7,2 (kombiniert); CO CO ² -Emission: 189 g/km (kombiniert), Effizienzklasse C. ² -Emission: 189 g/km (kombiniert), Effizienzklasse C. Finanzierung möglich Finanzierung möglich Finanzierung möglich Finanzierung möglich Finanzierung möglich ab, 1 zzgl. Fracht 790, netto, zzgl. zzgl. Fracht gesetzlicher 790, MwSt., netto, Finanzierung ab zzgl. gesetzlicher MwSt., Finanzierung ab Sonderzins p.a. möglich % Sonderzins p.a. möglich Woltmann ist Partner der BAMAKA, DRWZ, Maschinenring, e-masters Leasingangebot ab 1 Jacek Pawlowski Verkaufsberater Nutzfahrzeuge Verkaufsberater ab, Nutzfahrzeuge, 1 Telefon: (0421) mtl. jacek.pawlowski Leasingrate ab, 1 jacek.pawlowski woltmann-gruppe.d zzgl. zzgl. 48 Monate Fracht Fracht , 790, km pro Jahr netto, netto, Ohne Anzahlung zzgl. zzgl. gesetzlicher MwSt., Finanzierung ab 790 gesetzlicher Fracht Frachtkosten 790, MwSt., netto, Finanzierung ab % Sonderzins p.a. möglich zzgl. Alle Preise gesetzlicher zzgl. 19% MwSt Sonderzins MwSt., p.a. möglich Finanzierung ab GEWERBEWOCHEN Ford-Gewerbewochen ab gültig ab % Sonderzins p.a. möglich, Woltmann ist Partner der BAMAKA, DRWZ, Maschinenring, e-masters Weitere Weitere Infos Infos hier hier Weitere Infos hier

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