DEMOGRAPHISCHES JAHRBUCH
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- Christina Althaus
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1 2012 DEMOGRAPHISCHES JAHRBUCH Herausgegeben von STATISTIK AUSTRIA Wien 201 3
2 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse Wien Tel.: +43 (1) Fax: +43 (1) zur Verfügung. Herausgeber und Hersteller STATISTIK AUSTRIA Bundesanstalt Statistik Österreich 1110 Wien Guglgasse 13 Für den Inhalt verantwortlich Anita Mikulasek Tel.: +43 (1) Umschlagfoto Cäcilia Bachmann Kommissionsverlag Verlag Österreich GmbH 1010 Wien Bäckerstraße 1 Tel.: +43 (1) order@verlagoesterreich.at ISBN Das Produkt und die darin enthaltenen Daten sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind der Bundesanstalt Statistik Österreich (STATISTIK AUSTRIA) vorbehalten. Es ist gestattet, die Inhalte zu vervielfältigen, verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen und sie zu nicht kommerziellen Zwecken zu bearbeiten. Für eine kommerzielle Nutzung ist vorab die schriftliche Zustimmung von STATISTIK AUSTRIA einzuholen. Eine zulässige Weiterverwendung jedweder Art ist jedenfalls nur bei richtiger Wiedergabe und mit korrekter Quellenangabe "STATISTIK AUSTRIA" gestattet. Bei auszugsweiser Verwendung, Darstellung von Teilen oder sonstiger Veränderung an von STATISTIK AUSTRIA veröffentlichten Tabellen ist an geeigneter Stelle ein Hinweis anzubringen, dass die verwendeten Daten bearbeitet wurden. Die Bundesanstalt Statistik Österreich sowie alle Mitwirkenden an der Publikation haben deren Inhalte sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Die Genannten übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte, insbesondere übernehmen sie keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Korrekturhinweise senden Sie bitte an die Redaktion. STATISTIK AUSTRIA Artikelnummer: Verkaufspreis: 50,00 (inkl. CD-ROM) Wien 2013
3 Vorwort In dieser Publikation werden die aktuellen und die historischen Daten über die Bevölkerungsstruktur und die Bevölkerungsentwicklung sowie Ergebnisse von Bevölkerungsprognosen mit allen demographisch wesentlichen Faktoren präsentiert, die sowohl Basis für politische Entscheidungen als auch relevante Informationen für alle Interessierten bieten. Daten über Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Eingetragene Partnerschaften, Scheidungen, Einbürgerungen und Wanderungen sowie das Strukturgerüst des Bevölkerungsstandes sind Grunddaten jeder Gesellschaft. Mit dem Altersaufbau finden sich detaillierte Grundlagen für einen der laufend diskutierten Problembereiche der politischen Debatte. Der Einleitungstext bietet mit seinen Überblickstabellen und Grafiken einen abgeschlossenen demographischen Bericht und erläutert die Daten durch das zugehörige Glossar. Die Zahlenreihen beginnen in den wesentlichen Variablen bereits um 1870 und stellen damit eine systematische historische Statistik dar, deren Sinn durch ihre Fortführung bis zur Gegenwart unmittelbar einsichtig wird. Ein umfangreicher internationaler Teil stellt den notwendigen globalen Zusammenhang her. Während nahezu alle Daten auf nationaler wie auf Landesebene ausgewiesen werden, gibt es für ausgewählte Daten systematische Überblicke bis zum Bezirk und zur Einzelgemeinde hinunter. Angeschlossen ist eine CD-ROM, die den gesamten Inhalt dieser Publikation im PDF-Format und zusätzlich die Tabellen im EXCEL- Format enthält. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor der STATISTIK AUSTRIA Wien, im November 2013
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Summary Demographische Strukturen und Trends Bevölkerungszahl und Komponenten der Veränderung Weiterhin Bevölkerungswachstum Deutlich stärkerer Anstieg der ausländischen Bevölkerung Bevölkerungsstruktur Frauenüberschuss verringert sich weiter Demographische Alterung schreitet voran Geburten und Fertilität Nur geringer Anstieg der Geburtenzahlen Kinderzahl pro Frau leicht angestiegen eheschließungen, Ehescheidungen und eingetragene Partnerschaften Mehr Eheschließungen Scheidungszahlen weiter rückläufig Eingetragene Partnerschaften Mortalität und Lebenserwartung Zahl der Sterbefälle leicht zurück gegangen Lebenserwartungsgewinne nur bei Männern Internationale Migration Deutlicher Anstieg der Zuwanderung Zwei Drittel der Nettozuwanderung aus dem EU-Raum Zukünftige Bevölkerungsentwicklung Österreichs und der Bundesländer 2013 bis 2060 (2075) Prognosekonzept und Annahmen Österreichergebnisse laut Haupt variante Künftige Bevölkerungsbewegung Entwicklung der Bevölkerungszahl Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur Demographische Abhängigkeits quotienten Künftige Veränderungen spezieller Altersgruppen Bundesländerergebnisse laut Hauptvariante Bevölkerungsentwicklung der Bundesländer Künftige Altersstruktur in den Bundesländern Mögliche weitere Entwicklung zwischen 2060 und Bandbreite der künftigen Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung nach dem Geburtsland vergleich mit der Vorjahresprognose Weitere Daten...57
5 Inhaltsverzeichnis Definitionen von Massen, Merkmalen und Maßzahlen...61 Eheschließungen...61 Ehescheidungen...61 Geborene...62 Sterbefälle...67 Bevölkerung...69 Einbürgerungen...70 Wanderungen...71 Regionale Zuordnung...71 Gesetzliche Grundlagen...72 Internationale Übersichten...73 Text-Tabellen Übersicht 1 Übersicht 2 Übersicht 3 Übersicht 4 Übersicht 5 Übersicht 6 Übersicht 7 Übersicht 8 Übersicht 9 Bevölkerungsstand und Komponenten der Veränderung nach Staatsangehörigkeit...20 Bevölkerungsentwicklung nach Staatsangehörigkeit...20 Einbürgerungen von in Österreich wohnhaften Personen nach bisheriger Staatsangehörigkeit...21 Bevölkerung nach Geschlecht und breiten Altersgruppen...23 Demographische Abhängigkeitsquotienten und Geschlechterproportion Lebendgeborene nach der Lebendgeburtenfolge...24 Lebendgeborene und Fertilität (ausgewählte Indikatoren)...25 Gesamtfertilitätsrate nach Staatsangehörigkeit bzw. Geburtsland...26 Eheschließungen nach Familienstand und Staatsangehörigkeit der Brautleute...27 Übersicht 10 Eheschließungen (ausgewählte Indikatoren)...29 Übersicht 11 Ehescheidungen (ausgewählte Indikatoren)...30 Übersicht 12 Eingetragene Partnerschaften Übersicht 13 Sterblichkeit und Lebenserwartung Übersicht 14 Säuglings- und Perinatalsterblichkeit Übersicht 15 Übersicht 16 Übersicht 17 Übersicht 18 Übersicht 19 Übersicht 20 Übersicht 21 Übersicht 22 Außenwanderungen nach Staatsangehörigkeit...33 Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit...34 Prognoseannahmen der Modellrechnungen nach Bundesländern...38 Prognoseannahmen der Modellrechnungen nach Bundesländern und Geburtsland...39 Vorausberechnete Bevölkerungsbewegung (mittlere Variante)...40 Vorausberechnete Bevölkerungsstruktur (mittlere Variante)...44 Entwicklung spezieller Altersgruppen (mittlere Variante)...46 Vorausberechnete Bevölkerungsbewegung und -struktur der Bundesländer (mittlere Variante)...48 Übersicht 23 Variantenübersicht: Bevölkerungsentwicklung Österreichs bis Übersicht 24 Vorausberechnete Bevölkerung nach Bundesland und Geburtsland (mittlere Variante)...55 Übersicht 25 Variantenübersicht: Bevölkerungsentwicklung Österreichs bis 2075 nach Geburtsland...58
6 Inhaltsverzeichnis Grafiken Grafik 1 Lebendgeborene und Gestorbene sowie Bevölkerungsstand Grafik 2 Ausländeranteil und Einbürgerungsrate Grafik 3 Bevölkerung mit nichtösterreichischer Staatsangehörigkeit am Grafik 4 Altersstruktur der Bevölkerung Grafik 5 Durchschnittl. Kinderzahl pro Frau Grafik 6 Eheschließungen und Ehelösungen sowie Gesamtscheidungsrate Grafik 7 Lebenserwartung bei der Geburt und fernere Lebenserwartung 60-Jähriger Grafik 8 Wanderungssaldo nach Staatsangehörigkeit Grafik 9 Grafik 10 Grafik 11 Grafik 12 Geburten und Sterbefälle bis 2075 (mittlere Variante)...42 Internationale Wanderungen bis 2075 (mittlere Variante)...42 Bevölkerungspyramide (mittlere Variante)...43 Bevölkerungsentwicklung der Bundesländer bis 2075 (mittlere Variante; Basisjahr 2012)...43 Grafik 13 Bevölkerungsentwicklung bis 2060 nach Alter und Bundesländern (mittlere Variante) Grafik 14 Variantenübersicht der Bevölkerungsentwicklung Österreichs bis Grafik 15 Grafik 16 Grafik 17 Variantenübersicht der Bevölkerung Österreichs im Alter von 65 und mehr Jahren bis Variantenübersicht der Bevölkerung Österreichs im Alter von 65 und mehr Jahren bis Bevölkerungsentwicklung bis 2060 nach Geburtsland und Bundesländern (mittlere Variante)...57 Inhaltsverzeichnis des Tabellenteiles 1 Natürliche Bevölkerungsbewegung 1.01 Natürliche Bevölkerungsbewegung in Österreich seit Lebendgeborene und Gestorbene seit 1871 nach dem Geschlecht Geburtenüberschuss bzw. Geburtendefizit seit 1871 nach Bundesländern Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 1992 nach Ereignismonaten Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 2007 nach Ereignismonaten und Bundesländern Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 2007 nach Bundesländern Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 2007 nach Geburtsland und Bundesländern Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 2007 nach Staatsangehörigkeit und Bundesländern Natürliche Bevölkerungsbewegung 2012 nach Geburtsland und Bundesländern Natürliche Bevölkerungsbewegung 2012 nach Staatsangehörigkeit und Bundesländern Natürliche Bevölkerungsbewegung 2012 nach Politischen Bezirken, Wiener Gemeindebezirken und Gemeinden mit mehr als Einwohnern Natürliche Bevölkerungsbewegung 2012 nach Gemeinden Eheschließungen 2.01 Eheschließungen seit 1871 nach Bundesländern Durchschnittliches und mittleres Heiratsalter der Brautleute seit 1984 nach dem bisherigen Familienstand Mittleres Heiratsalter der Brautleute seit 1984 nach Bundesländern...144
7 Inhaltsverzeichnis 2.04 eheschließungen seit 1970 nach dem gegenseitigen Familienstand der Brautleute vor der Eheschließung Prozentanteil der Erst-Ehen seit 1970 nach Bundesländern eheschließungen seit 1970 nach der Staatsangehörigkeit der Brautleute eheschließungen seit 1996 nach der Staatsangehörigkeit der Brautleute und Bundesländern eheschließungen seit 2008 nach der Staatsangehörigkeit der Brautleute Eheschließungen seit 2007 nach dem Religionsbekenntnis der Brautleute eheschließungen 2012 nach dem gegenseitigen Alter der Brautleute Eheschließende 2012 nach Altersjahren, Familienstand vor der Eheschließung und Geschlecht eheschließungen 2012 nach dem gegenseitigen Alter der Brautleute und Bundesländern eheschließungen 2012 nach dem gegenseitigen Alter und gegenseitigen Familienstand der Brautleute eheschließungen seit 1990 nach der zahl der gemeinsamen vorehelichen Kinder und Bundesländern Durch Eheschließung der Eltern legitimierte Kinder seit 1990 nach Bundesländern Begründungen eingetragener Partnerschaften seit 2011 nach Bundesländern und nach ausgewählten demographischen Merkmalen Geborene 3.01 lebendgeborene seit 1871 nach Bundesländern lebendgeborene seit 1988 nach Geschlecht und Bundesländern lebendgeborene seit 1988 nach Legitimität und Bundesländern totgeborene und späte Fetalsterblichkeit seit 1997 nach Bundesländern Totgeborene seit 1981 nach Geschlecht und Legitimität Geborene und Geburten nach Mehrlingseigenschaft seit Fertilität und Reproduktion seit 1988 nach Bundesländern Periodenfertilitäts- und Reproduktionsraten sowie Fertilitätsalter seit Durchschnittliches Gebär- bzw. Fertilitätsalter der Mutter nach Lebendgeburtenfolge seit lebendgeborene seit 2004 nach der Kategorie des Niederkunftsortes und Bundesländern lebendgeborene seit 2004 nach dem Familienstand der Mutter und Bundesländern lebendgeborene seit 2005 nach Altersgruppen der Mutter und Bundesländern ehelich Lebendgeborene seit 2005 nach Altersgruppen des Vaters und Bundesländern ehelich Lebendgeborene seit 1996 nach dem Eheschließungsjahr der Eltern vorehelich konzipierte ehelich Erstgeborene seit 1982 nach Bundesländern ehelich Geborene seit 1965 nach der ehelichen Geburtenfolge ehelich Geborene seit 2005 nach der ehelichen Geburtenfolge und Bundesländern lebendgeborene seit 2005 nach der Lebendgeburtenfolge und Bundesländern lebendgeborene seit 1985 nach dem Religionsbekenntnis der Mutter und Bundesländern lebendgeborene seit 2002 nach Lebensunterhalt und Stellung im Beruf der Mutter und Bundesländern lebendgeborene seit 2002 nach höchster abgeschlossener Ausbildung der Mutter und Bundesländern Lebendgeborene seit 2002 nach Geburtsgewicht, Geschlecht, Legitimität und Bundesländern...191
8 Inhaltsverzeichnis 3.23 Lebendgeborene seit 2002 nach Schwangerschaftsdauer und weiteren Merkmalen Lebendgeborene seit 2003 nach erkennbaren Fehlbildungen Lebendgeborene seit 2002 mit erkennbaren Fehlbildungen nach Geschlecht und Bundesländern Lebend- und Totgeborene 2012 nach Altersgruppen der Mutter, Legitimität, Geschlecht und Bundesländern Lebendgeborene 2012 nach Altersgruppen der Mutter, der Lebendgeburtenfolge und Bundesländern Ehelich Geborene 2012 nach Altersgruppen der Mutter, der ehelichen Geburtenfolge und Bundesländern Ehelich Lebendgeborene seit 2011 nach der Ehedauer der Eltern und der ehelichen Geburtenfolge Ehelich Erstgeborene (Lebendgeborene) seit 2011 nach der Ehedauer der Eltern und Bundesländern Geborene und Geburten seit 2011 nach Mehrlingseigenschaft, Lebensfähigkeit, Geschlecht und Bundesländern Lebendgeborene seit 2011 nach Berufskategorie bzw. höchster abgeschlossener Ausbildung der Mutter und weiteren Merkmalen Lebendgeborene 2012 nach Geburtsgewicht und weiteren Merkmalen Lebendgeborene 2012 nach Schwangerschaftsdauer und weiteren Merkmalen Geborene 2012 nach erkennbaren Fehlbildungen, Lebensfähigkeit und Geschlecht Lebendgeborene 2012 nach erkennbaren Fehlbildungen und Altersgruppen der Mutter Lebendgeborene 2012 nach Bundesländern und medizinischen Merkmalen Gestorbene 4.01 Gestorbene seit 1871 nach Bundesländern Gestorbene seit 1991 nach Geschlecht und Bundesländern Gestorbene seit 1985 nach Altersgruppen und Geschlecht Gestorbene seit 1975 nach Altersgruppen, Familienstand und Geschlecht Gestorbene 2012 nach Altersjahren, Familienstand und Geschlecht Gestorbene 2012 nach Geburtsjahren, Familienstand und Geschlecht Gestorbene 2012 nach Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern Gestorbene 2012 nach Altersgruppen, Familienstand, Geschlecht und Bundesländern Gestorbene seit 2004 nach dem Sterbeort Gestorbene seit 1985 nach dem Religionsbekenntnis Gestorbene und altersstandardisierte Sterberaten seit 2007 nach Todesursachen und Bundesländern Gestorbene Säuglinge 4.12 Säuglingssterblichkeit seit 1871 nach Bundesländern Säuglingssterblichkeit seit 1926 nach Geschlecht bzw. nach Legitimität Säuglingssterblichkeit seit 1994 nach Geschlecht und Bundesländern Säuglingssterblichkeit seit 1994 nach Legitimität und Bundesländern Säuglingssterblichkeit seit 1952 nach der Lebensdauer Säuglingssterblichkeit seit 1993 nach Todesursachen Säuglingssterblichkeit seit 1998 nach Lebensdauer und Bundesländern Säuglingssterblichkeit 2012 nach ausgewählten Merkmalen...244
9 Inhaltsverzeichnis Lebenserwartung, Sterbetafeln 4.20 Lebenserwartung für ausgewählte Altersjahre seit Lebenserwartung und Sterbewahrscheinlichkeit seit 2002 nach Alter und Geschlecht Absterbeordnung und stationäre Bevölkerung seit 2002 nach Alter und Geschlecht Lebenserwartung bei der Geburt seit 1976 nach Bundesländern und Geschlecht Lebenserwartung für ausgewählte Altersjahre seit 2002 nach Bundesländern und Geschlecht Sterbetafel 2010/12 für Österreich Ehescheidungen 5.01 Ehescheidungen seit 1987 sowie Gesamtscheidungsrate seit 2001 nach Bundesländern Ehelösungen seit 1991 nach Bundesländern Ehescheidungen seit 2006 nach Einleitungs- bzw. Ereignismonaten und Bundesländern Ehescheidungen seit 2002 nach Paragraph des Ehegesetzes und Bundesländern Ehescheidungen seit 2002 nach Verschulden bzw. seit 2007 nach Einleitung des Verfahrens und Bundesländern Ehescheidungen seit 1997 nach Heirats- bzw. Scheidungsalter der Ehegatten Durchschnittliches und mittleres Heirats- bzw. Scheidungsalter der Ehegatten seit Ehescheidungen seit 1985 nach der Ehedauer Ehescheidungen seit 1985 nach der Ordnungszahl der geschiedenen Ehe Ehescheidungen seit 1985 nach der Kinderzahl Kinder aus geschiedenen Ehen seit 1985 nach deren Alter Ehescheidungen seit 1995 nach der Stellung im Beruf des Mannes bzw. der Frau Ehescheidungen seit 1995 nach der Staatsangehörigkeit des Mannes bzw. der Frau Ehescheidungen 2012 nach ausgewählten Merkmalen Ehescheidungen 2012 nach Ehedauer und Scheidungs- bzw. Heiratsalter der Ehegatten Ehescheidungen 2012 nach Ehedauer und Scheidungs- bzw. Heiratsalter der Ehegatten und Bundesländern Kinder aus geschiedenen Ehen 2012 nach deren Alter und Alter der Mutter sowie Ehedauer Kinder aus geschiedenen Ehen 2012 nach dem Alter und Bundesländern Einbürgerungen 6.01 Eingebürgerte Personen seit 1962 und Einbürgerungsrate seit 1996 nach Bundesländern Eingebürgerte Personen im Inland seit 2004 nach bisheriger Staatsangehörigkeit Eingebürgerte Personen im Inland seit 2000 nach Altersgruppen und Geschlecht Eingebürgerte Personen im Inland seit 2000 nach Familienstand bzw. Geburtsland und Geschlecht Eingebürgerte Personen im Inland seit 2001 nach Rechtsgrund bzw. Flüchtlingsstatus Eingebürgerte Personen 2012 nach bisheriger Staatsangehörigkeit und Bundesländern Eingebürgerte Personen 2012 nach Altersgruppen, Geschlecht und Bundesländern Eingebürgerte Personen 2012 nach Familienstand bzw. Geburtsland, Geschlecht und Bundesländern Eingebürgerte Personen 2012 nach Rechtsgrund bzw. Flüchtlingsstatus und Bundesländern...290
10 Inhaltsverzeichnis 7 Wanderungen 7.01 Binnen- und Außenwanderung in Österreich 2012 nach Altersgruppen, Geschlecht und Art Binnen- und Außenwanderung 2012 nach Bundesländern, Altersgruppen und Staatsangehörigkeit Wanderungsmatrix auf Bundesländerebene 2012 nach Staatsangehörigkeit bzw. Geschlecht Binnen- und Außenwanderung 2012 nach Gebietseinheiten und Staatsangehörigkeit Internationale Zu- und Wegzüge nach ausgewählter Staatsangehörigkeit außenwanderungen 2012 nach Staatsangehörigkeit und ausgewählten Herkunfts-/ Zielländern Bevölkerungsstand und Komponenten der Veränderung Bevölkerung Österreichs 8.01 Bevölkerung und Übersicht über die Altersstruktur: Volkszählungsergebnisse seit 1869, Jahresdurchschnitte seit 1965 und nach Staatsangehörigkeit seit Bevölkerung (Volkszählungsergebnisse) nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung im Jahresdurchschnitt seit 1980 nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung (Volkszählungsergebnisse) nach Altersjahren und Geschlecht Bevölkerung im Jahresdurchschnitt seit 2002 nach Altersjahren und Geschlecht Bevölkerung 2011 (Registerzählung) nach Familienstand, Altersjahren und Geschlecht Bevölkerung im Jahresdurchschnitt seit 2008 nach Staatsangehörigkeit, Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung am Jahresanfang seit 1992 nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung am Jahresanfang seit 1992 nach Altersgruppen und Staatsangehörigkeit Bevölkerung der Bundesländer 8.10 Bevölkerung der Bundesländer: Volkszählungsergebnisse seit 1869 und Jahresdurchschnitte seit Bevölkerung der Bundesländer im Jahresdurchschnitt seit 1966 nach Staatsangehörigkeit Bevölkerung der Bundesländer im Jahresdurchschnitt und Übersicht über die Altersstruktur seit Bevölkerung der Bundesländer im Jahresdurchschnitt seit 2002 nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung der Bundesländer im Jahresdurchschnitt 2012 nach Altersgruppen, Staatsangehörigkeit und Geschlecht Bevölkerungsbilanzen, Wanderungssalden 8.15 Bevölkerungsbilanzen nach Bundesländern und Komponenten (heutiger Gebietsstand) Bevölkerungsbilanzen nach Staatsangehörigkeit Bevölkerungsbilanzen seit 2002 nach Staatsangehörigkeit Bevölkerungsvorausschätzung natürliche Bevölkerungsbewegung Wanderungsbewegung Bevölkerung im Jahresdurchschnitt und Übersicht über die Altersstruktur
11 Inhaltsverzeichnis 9.04 Bevölkerung im Jahresdurchschnitt nach Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung im Jahresdurchschnitt laut Hauptvariante nach Altersjahren und Geschlecht Bevölkerung im Jahresdurchschnitt nach Bundesländern, breiten Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung im Jahresdurchschnitt laut Hauptvariante nach Bundesländern, breiten Altersgruppen (%) und Sexualproportion Bevölkerung im Jahresdurchschnitt laut Hauptvariante nach Bundesländern, Altersgruppen und Geschlecht Bevölkerung im Jahresdurchschnitt nach Bundesländern und Geburtsland Internationale Übersichten Weltbevölkerung nach Weltregionen Demographische Indikatoren nach Weltregionen Bevölkerungsstand in ausgewählten Ländern seit Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht Eheschließungs- und Scheidungsrate Geburtenrate und Unehelichenquote Gesamtfertilitätsrate Sterbe- und Säuglingssterberate Lebenserwartung bei der Geburt in ausgewählten Ländern im Zeitvergleich seit Lebenserwartung in ausgewählten Ländern nach Alter und Geschlecht Altersstandardisierte Sterberaten in ausgewählten Ländern nach wichtigen Todesursachen...398
12 ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY
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14 Das Jahr 2012 brachte eine Zunahme der Bevölkerungszahl um auf Personen zu Jahresbeginn Ausschlaggebend dafür waren Gewinne aus internationaler Zuwanderung, während die Geburtenbilanz leicht negativ ausfiel. Die Zahl der österreichischen Staatsangehörigen ging 2012 um Personen zurück, wogegen die Bevölkerung mit ausländischer Staatsangehörigkeit um Personen zunahm. Im Jahr 2012 wurden in Österreich lebende ausländische Staatsangehörige eingebürgert, was einer Einbürgerungsrate von 0,7% entsprach. Am hatten 11,9% der Bevölkerung nicht die österreichische Staatsbürgerschaft ( Personen). Im Jahresdurchschnitt 2012 lebten in Österreich unter 15-Jährige (14,5%), Personen (61,9%) waren im Erwerbsalter von 15 bis 59 Jahren und 1, Personen (23,6%) im Pensionsalter (60 und mehr Jahre). Auf 100 Personen im Alter von 15 bis 59 Jahren entfielen 23,4 unter 15-Jährige und 38,1 über 60-Jährige. Die Zahl der Lebendgeborenen war im Jahr 2012 mit um 1,1% höher als im Jahr davor, die Gesamtfertilitätsrate stieg geringfügig von 1,43 (2011) auf 1,44 Kinder pro Frau. Die Unehelichenquote erhöhte sich auf 41,5%, ebenso das durchschnittliche Fertilitätsalter auf 30,2 Jahre. Im Jahr 2012 wurden Sterbefälle registriert; um 3,9% mehr als im Jahr zuvor. Die Lebenserwartung bei der Geburt lag bei 78,3 Jahren für Männer bzw. 83,3 Jahren für Frauen. Die Säuglingssterblichkeitsrate erreichte 2012 mit 3,2% den niedrigsten Wert seit Beginn der Aufzeichnungen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Zahl der Eheschließungen um 5,9% auf Hochzeiten, während es bei der Zahl der Scheidungen (17.006) zum dritten Mal in Folge einen leichten Rückgang gab. Die Gesamtscheidungsrate war ebenfalls leicht rückläufig und erreichte ein Niveau von 42,5% wurden 386 eingetragene Partnerschaften begründet und 26 aufgelöst. Im Jahr 2012 wurden in Österreich Zuzüge aus dem Ausland und Wegzüge in das Ausland registriert. Der Außenwanderungssaldo ergab somit ein Plus von Personen, was einem deutlichen Anstieg gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres (2011: ) entsprach. Die vorliegende Publikation präsentiert auch die aktuellste Bevölkerungsprognose für Österreich basierend auf dem Bevölkerungsstand vom Es werden sowohl die Annahmen zu den Prognoseparametern beschrieben als auch die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Bevölkerungsentwicklung der nächsten 50 Jahre. Neben der Hauptvariante werden neun weitere Alternativ-Szenarien gerechnet, wobei jeweils verschiedene demographische Annahmen (hohe, mittlere, niedrige Variante) zugrunde gelegt werden. Nach den Ergebnissen der aktuellen Prognose wird die Bevölkerung Österreichs auch in Zukunft weiterhin wachsen, und zwar von dzt. 8,43 Mio. (2012) auf 8,99 Mio. im Jahr 2030 (+7%) bzw. 9,37 Mio.(+11%) im Jahr Die Altersstruktur verschiebt sich deutlich hin zu den älteren Menschen. Stehen derzeit 18% der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren, so werden es mittelfristig (2020) rund 20% sein, langfristig (ca. ab 2030) sogar mehr als 25%. Der Anteil der im Ausland geborenen Personen steigt von dzt. 16% auf 20% (2030) bzw 23% (2060). Die stärksten Bevölkerungszunahmen haben bedingt durch die Zuwanderung die Bundesländer Wien und Niederösterreich zu erwarten. In Vorarlberg und im Burgenland wächst die Bevölkerungszahl ähnlich stark wie im Bundestrend. In Tirol, Oberösterreich, Salzburg und in der Steiermark fällt das Bevölkerungswachstum hingegen unterdurchschnittlich stark aus. Nur im südlichsten Bundesland Kärnten wird sich der seit 2008 anhaltende Bevölkerungsrückgang fortsetzen. Der Alterungsprozess wird im Wesentlichen alle Bundesländer betreffen, allerdings mit unterschiedlicher Intensität. Wien wird sich in Zukunft zum demographisch jüngsten Bundesland Österreichs entwickeln. 15
15 In the year 2012 the Austrian population increased by to people at the end of the year. This growth was exclusively caused by a net migration gain of about persons, while the balance of births and deaths was negative at 484 people. The annual average of the population in 2012 amounted to At the beginning of 2013, the number of foreign nationals stood at , or 11.9 per cent of the total population. The naturalization rate remained constant by 0.7 per cent. In 2012, the elderly people (age 60 and over) made up 23.6 per cent of the Austrian population. Young people (up to 14 years) accounted for 14.5 per cent of the population. The proportion of people in working age (15 to 59 years) remained constant at 61.9 per cent. The dependency ratios were 38.1 (elderly) and 23.4 (young). The average age of the population was 42.0 years, up from 36.1 in The number of live births fluctuated in recent years, reaching in 2012, corresponding to a total fertility rate of While Austrian women displayed a low fertility level of 1.34, women with foreign citizenship had a TFR of 1.95 which is closer to replacement level of about 2.1 children per woman. The mean age at birth increased from 28.6 years in 2002 to 30.2 years in The share of non-marital births continued to increase to 41.5 per cent. Since 2008 more than one half of all first births occur outside wedlock (53.3 per cent in 2012). The number of deaths increased to (2011: ). In 2012, life expectancy at birth was increasing to years for men and decreasing to years for women. Infant mortality stayed below 4 per thousand live births (3.19), and perinatal mortality was 5.03 per thousand live births. In 2012, the number of marriages increased to which was equivalent to an annual marriage rate of 4.6 per population. The median age at first marriage was 29.8 years for women and 32.2 years for men. With a total of divorces in 2012, the total divorce rate stood at 42.5 per cent. The figure of arrivals from abroad and departures to foreign countries produced an international net migration of people in Migration gains thus were about 40% higher than in 2011 ( people). This publication also presents the most recent population projection for Austria based on 1 January It describes the assumptions and how the stocks are projected to become demographically diverse over the next 50 years. The report is primarily based on the main scenario of the projections. Beside this, nine alternative scenarios were calculated comprising different demographic assumptions with high, medium and low variants. Austria had a population of 8.43 million in 2012, the reference year for the new population projection. According to the assumptions for fertility, mortality and migration, the total population will increase to 8.99 million people (+7 per cent) until 2030 and to 9.37 million (+11 per cent) in According to the main scenario, the population development will vary substantially among the nine provinces during the next decades. Vienna, the capital of Austria (+27 per cent) and Lower Austria (+16 per cent), are expected to have the most marked population growth till 2060, followed by Burgenland (+12 per cent), Vorarlberg (+11 per cent), Upper Austria and Tyrol (+7 per cent), Salzburg (+5 per cent) and Styria (+2 per cent). Carinthia is the only province being expected to lose some population till 2060 (-8 per cent). Children and youngsters under 20 years are projected to account for a slightly smaller proportion of the total population, namely 19 per cent in 2060 as compared to 20 per cent in The majority of the provinces will follow this trend, except Vienna, where rising proportions are expected. As the baby-boom generation (those born between 1955 and 1970) will reach the retirement age after 2015, the size of the elderly population (ages 65 and over) is projected to increase in all of the nine provinces. Thus for Austria as a whole, the proportion of the elderly population will grow from 18 per cent in 2012 to 29 per cent by By then, Carinthia (34 per cent) as well as Burgenland (33 per cent) are expected to remain the oldest regions while the western part of Austria (Tyrol and Vorarlberg) as well as Vienna will still rank as the youngest regions. Vienna will hold a share of 23 per cent elderly people by The average age of Austria s population will significantly increase over the next decades from 42.0 (2012) to 47.0 years (2060). Due to migration a differentiation by country of birth shows an increase of foreign born population. In the year million people born in a foreign country lived in Austria. This averages 16 per cent of the total population. The number of this population group will rise until the year 2030 to 1.76 million (+31 per cent), until 2060 to 2.19 million (+63 per cent). The share of the population foreign born will increase to 20 per cent (2030) and 23 per cent (2060) respectively. At the time being Vienna holds a population ratio of 31 per cent of foreign born persons. This share will increase to a bit more than 34 per cent in the year
16 TEXTTEIL Demographische Strukturen und Trends 2012 und Ausblick bis 2060
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18 DEMOGRAPHISCHES JAHRBUCH 2012 Demographische Strukturen und Trends 1. Demographische Strukturen und Trends Bevölkerungszahl und Komponenten der Veränderung Die Registerzählung zum Stichtag brachte ein von der quartalsweisen Statistik des Bevölkerungsstandes abweichendes Ergebnis im Ausmaß von rund Personen. Zur Wahrung der Konsistenz mit den Zählungsergebnissen war sowohl eine Revision der laufenden Bevölkerungsstatistik als auch der Wanderungsstatistik notwendig. Wie im Beitrag auf den Seiten 978 bis 988 dieses Heftes beschrieben, sind von dieser Revision sowohl die quartalsweisen Bevölkerungsstände der Stichtage vom bis zum sowie die Jahresdurchschnittsbevölkerung und die Wanderungsstatistik der Jahre 2007 bis 2011 betroffen. Zudem ergaben sich geringfügige Auswirkungen auf sämtliche demographische Indikatoren des Revisionszeitraums, zu deren Berechnung die Einwohnerzahl herangezogen wird (wie etwa bei Fertilitätsraten, Sterberaten, der Lebenserwartung usw.). Nicht revidiert wurden hingegen - da es dafür keinen Grund gab - die Zahlen der Geborenen und Gestorbenen sowie die daraus errechnete Geburtenbilanz Weiterhin Bevölkerungswachstum Im Jahr 2012 fiel der Anstieg der Bevölkerungszahl mit deutlich höher aus als im Jahr davor (2011: gemäß revidiertem Ergebnis). Damit setzte sich die seit der Jahrtausendwende beobachtbare Wachstumsphase weiter fort (Grafik 1). Grafik 1: Lebendgeborene und Gestorbene sowie Bevölkerungsstand Geburten/Sterbefälle absolut in Gestorbene Lebendgeborene Bevölkerung Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung, Statistik des Bevölkerungsstandes. - *) : revidierte Daten. 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 Bevölkerung absolut in Mio. Am lebten insgesamt 8, Menschen in Österreich, im Jahresdurchschnitt 2012 waren es 8, Bezogen auf den Jahresdurchschnitt stieg die Einwohnerzahl damit gegenüber dem Vorjahr um Personen und seit dem Jahr 2002 um Personen (Übersicht 1), was für diesen Zeitraum einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 0,42% entsprach. Aus demographischer Sicht verändert sich die Einwohnerzahl zwischen zwei Stichzeitpunkten durch zwei Komponenten: durch die Geburtenbilanz (Geburten minus Sterbefälle) und die Wanderungsbilanz (Zuzüge minus Wegzüge). Allerdings lassen sich durch die der Bevölkerungsstatistik zugrundeliegenden Administrativdaten des Zentralen Melderegisters und der Standesämter nicht alle Veränderungen des Bevölkerungsstandes demographisch erklären. Aus diesem Grund werden statistische Korrekturen vorgenommen. Differenziert nach den genannten Komponenten zeigt sich, dass 2012 das Bevölkerungswachstum ausschließlich auf das Konto der positiven internationalen Wanderungsbilanz Österreichs ( Personen) ging, während die Geburtenbilanz mit -484 Personen zum dritten Mal innerhalb der vergangenen zehn Jahre leicht negativ ausfiel. Die notwendigen statistischen Korrekturen bewirkten darüber hinaus einen Anstieg der Einwohnerzahl um 426 Personen (Übersicht 1) Deutlich stärkerer Anstieg der ausländischen Bevölkerung Im Jahresdurchschnitt 2012 lebten 7, österreichische und nichtösterreichische Staatsangehörige in Österreich. Am Stichtag waren es 7, Inländer und Inländerinnen sowie 1, Ausländer und Ausländerinnen (Übersicht 1 und 2). Der Ausländeranteil betrug somit 2012 im Jahresdurchschnitt 11,6% und am Jahresende 11,9%. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich der Anteil damit um rund einen halben Prozentpunkt, der absolute Zuwachs zwischen und betrug Personen. In den vergangenen zehn Jahren ergab sich in Summe ein Anstieg der Zahl nichtösterreichischer Staatsangehöriger um Personen. Nach demographischen Komponenten betrachtet, wuchs die Zahl der ausländischen Bevölkerung in erster Linie durch die positive Wanderungsbilanz. Für 2012 betrug der Wanderungsgewinn in Bezug auf nichtösterreichische Staatsangehörige Personen und lag damit wieder deutlich - um knapp vier Zehntel - über 19
19 DEMOGRAPHISCHES JAHRBUCH 2012 Demographische Strukturen und Trends Übersicht 1: Bevölkerungsstand und Komponenten der Veränderung nach Staatsangehörigkeit Bevölkerung Veränderung der Bevölkerungszahl zwischen Jahresanfang und Jahresende Jahr*) im Jahresdurchschnitt am Jahresende insgesamt durch Geburtenbilanz durch Wanderungsbilanz durch Einbürgerung durch statistische Korrektur Bevölkerung insgesamt Österreichische Staatsangehörige Nichtösterreichische Staatsangehörige Q: STATISTIK AUSTRIA, Bevölkerungsfortschreibung, Statistik des Bevölkerungsstandes, Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung, Wanderungsstatistik, Statistik der Einbürgerungen. - Statistische Korrektur: Demographisch nicht erklärbare Differenz zwischen der Einwohnerzahl zu Jahresbeginn und jener zu Jahresende. - *) : revidierte Daten. Übersicht 2: Bevölkerungsentwicklung nach Staatsangehörigkeit Jahresende*) Bevölkerung insgesamt Österreichische Staatsangehörige Nichtösterreichische Staatsangehörige In % der Wohnbe - vökerung EU-Staaten EU-Staaten vor (EU-14) Davon EU- Beitrittsstaaten 2004 (EU-10) EU- Beitrittsstaaten 2007 (EU-2) Ehemaliges Jugoslawien (ohne Slowenien) 1 ) Türkei Sonstige Staaten , , , , , , , , , , , Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. - *) : revidierte Daten. - 1) Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Serbien, Montenegro und Kosovo. 20
20 DEMOGRAPHISCHES JAHRBUCH 2012 Demographische Strukturen und Trends dem Niveau des Vorjahres ( ). Dazu kam eine positive Geburtenbilanz im Ausmaß von Personen (2011: ). Dem standen Einbürgerungen von im Inland lebenden Ausländern und Ausländerinnen im Ausmaß von (2011: 6.690) sowie statistische Korrekturen ( Personen) gegenüber. Die Einbürgerungsrate lag 2012 ebenso wie im Vorjahr bei 0,7% und betrug damit nur noch weniger als ein Achtel des Wertes des Jahres 2003 (6,0%), als mit Einbürgerungen die höchste Zahl seit 1948 verzeichnet wurde (Übersicht 3 und Grafik 2). Für die inländische Bevölkerung waren 2012, wie in den vergangenen Jahren, sowohl die Geburtenbilanz ( Personen) als auch die Wanderungsbilanz ( Personen) negativ. Lediglich die bereits genannten Einbürgerungen sowie statistische Korrekturen ( Personen) schwächten den Rückgang der österreichischen Staatsangehörigen etwas auf ein Minus von insgesamt Personen ab. Grafik 2: Ausländeranteil und Einbürgerungsrate in Prozent Einbürgerungsrate Ausländeranteil 1982 Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik der Einbürgerungen, Statistik des Bevölkerungsstandes. - *) : revidierte Daten. Unter den nichtösterreichischen Staatsangehörigen waren zum Jahresende 2012 insgesamt Personen (41,4%) aus der Europäischen Union, davon aus den 14 alten EU-Ländern (darunter Deutsche, die zugleich die größte Ausländergruppe in Österreich bildeten), aus den zehn im Jahr 2004 und Personen aus den beiden zu Jahresbeginn 2007 beigetretenen Mitgliedsländern Bulgarien und Rumänien. Die insgesamt türkischen Staatsangehörigen bildeten die größte Nationalität unter den Drittstaatsangehörigen. Aus den Nachfolgestaaten des ehemali Übersicht 3: Einbürgerungen von in Österreich wohnhaften Personen nach bisheriger Staatsangehörigkeit Bisherige Staatsangehörigkeit Jahr Einbürgerungen insgesamt Einbürgerungsrate 1 ) EU-Staaten vor (EU-14) EU-Beitrittsstaaten 2004 (EU-10) EU-Beitrittsstaaten 2007 (EU-2) Ehemaliges Jugoslawien 2 ) (ohne Slowenien) Türkei Sonstige Staaten absolut , , , , , , , , , , , Anteil in % ,0. 0,4 5,0 5,8 38,4 35,1 15, ,0. 0,3 3,3 5,5 48,1 30,6 12, ,0. 0,4 3,2 4,0 45,4 31,2 15, ,0. 0,5 2,5 3,9 48,7 27,4 17, ,0. 0,6 2,2 4,8 49,1 29,3 14, ,0. 1,0 2,6 3,9 66,7 14,8 11, ,0. 1,0 3,0 4,3 58,5 16,2 16, ,0. 2,6 4,2 3,9 52,4 15,6 21, ,0. 2,6 4,6 2,6 51,4 15,3 23, ,0. 2,2 4,3 4,0 42,0 17,6 29, ,0. 2,4 3,6 4,8 40,3 17,0 31,8 Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik der Einbürgerungen. - 1) : revidierte Daten. Einbürgerungen auf 100 in Österreich lebende nichtösterreichische Staatsangehörige. - 2) Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Serbien, Montenegro und Kosovo. 21
21 DEMOGRAPHISCHES JAHRBUCH 2012 Demographische Strukturen und Trends Grafik 3: Bevölkerung mit nichtösterreichischer Staatsangehörigkeit am Bevölkerung mit nichtösterreichischer Staatsangehörigkeit: Deutschland Türkei Serbien Bosnien und Herzegowina Kroatien Rumänien Polen Ungarn Russische Föderation Slowakei Mazedonien Kososvo Italien Bulgarien Tschechische Republik Übriges Europa Asien Afrika Amerika Ozeanien Ungeklärt, staatenlos und unbekannt Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. gen Jugoslawiens (ohne Slowenien, das seit 2004 auch EU-Mitglied ist) stammten zum Jahresende 2012 insgesamt Menschen, worunter serbische Staatsangehörige ( ) vor den Bürgern und Bürgerinnen aus Bosnien und Herzegowina (89.925) sowie Kroatien (58.619) die größte Gruppe ausmachten (Übersicht 2 und Grafik 3). Wie die Alterspyramide zeigt (Grafik 4), wendet sich die Geschlechterproportion im höheren Erwachsenenalter immer stärker zugunsten der Frauen, was hauptsächlich auf die unterschiedliche Lebenserwartung zurückzuführen ist. Aber auch die Kriegsgefallenen im Zweiten Weltkrieg spielen bei der ungleichen Verteilung im höheren Alter noch eine Rolle, wobei dieser Fak- Im Jahr 2012 nahm die Zahl der in Österreich lebenden EU-Bürger und -Bürgerinnen insgesamt um Personen zu, wobei der Anstieg der Staatsangehörigen aus den 14 langjährigen Mitgliedstaaten mit nur etwa halb so groß ausfiel wie der Anstieg von Personen aus den zwölf seit 2004 beigetretenen Ländern ( ). Die Zahl der Angehörigen der Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens (ohne Slowenien) erhöhte sich im Jahr 2012 um 3.892, und jene der türkischen Staatsangehörigen stieg um 753 Personen an. Grafik 4: Altersstruktur der Bevölkerung 2012 Lebensjahre 100 Männer Frauen Bevölkerungsstruktur Frauenüberschuss verringert sich weiter Im Durchschnitt des Jahres 2012 lebten in Österreich 4, Frauen und 4, Männer (Übersicht 4). Die Geschlechterproportion (Männer auf Frauen) betrug damit 952 (Übersicht 5). Wie auch schon in den Jahren zuvor stieg die Zahl der Männer etwas stärker als jene der Frauen; der Frauenüberschuss verringerte sich damit in den vergangenen Jahrzehnten insgesamt deutlich Staatsangehörigkeit: Österreich Personen in Nicht-Österreich Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. - Jahresdurchschnittsbevölkerung
22 DEMOGRAPHISCHES JAHRBUCH 2012 Demographische Strukturen und Trends Übersicht 4: Bevölkerung nach Geschlecht und breiten Altersgruppen Jahresdurchschnitt*) Männer Frauen Kinder, Jugendliche Personen im Erwerbsalter Ältere Menschen Durchschnitts Jahre 0-19 Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter 65 Jahre und älter 75 Jahre und älter alter (in Jahren) absolut , , , , , , , , , , , , , , ,0 in % der Gesamtbevölkerung ,1 52,9 24,4 31,1 55,5 61,6 54,8 20,1 14,1 4, ,2 52,8 23,2 30,9 56,4 61,9 54,2 20,4 14,9 5, ,3 52,7 20,4 29,1 60,4 64,2 55,5 19,1 15,4 6, ,5 52,5 18,3 26,6 61,9 67,5 59,3 19,8 14,2 6, ,9 52,1 17,5 24,2 62,3 67,5 60,8 20,1 14,9 6, ,2 51,8 17,8 23,6 62,5 67,1 61,3 19,7 15,1 6, ,4 51,6 17,0 23,1 62,3 67,5 61,5 20,6 15,4 7, ,6 51,4 16,0 22,0 62,1 67,8 61,8 21,9 16,2 7, ,7 51,3 15,8 21,7 62,3 67,6 61,6 21,9 16,7 7, ,7 51,3 15,5 21,5 62,3 67,5 61,5 22,2 17,0 7, ,7 51,3 15,3 21,3 62,2 67,5 61,5 22,6 17,3 8, ,7 51,3 15,0 21,0 62,1 67,5 61,4 22,9 17,5 8, ,7 51,3 14,8 20,8 62,0 67,5 61,6 23,2 17,7 8, ,7 51,3 14,7 20,5 61,9 67,7 61,8 23,4 17,7 8, ,8 51,2 14,5 20,2 61,9 67,6 61,8 23,6 17,9 8,1. Q: STATISTIK AUSTRIA, Statistik des Bevölkerungsstandes. - *) : revidierte Daten. tor nach und nach an Bedeutung verliert. So stieg die Geschlechterproportion bei den über 75-Jährigen von 569 im Jahr 2011 auf 581 im Jahr 2012, nachdem sie im Jahr 1995 in dieser Altersgruppe mit 432 ein historisches Minimum erreicht hatte Demographische Alterung schreitet voran Im Jahresdurchschnitt 2012 lebten in Österreich insgesamt 1, (14,5%) unter 15-Jährige. 5, Personen bzw. 61,9% waren im Erwerbsalter von 15 bis 59 Jahren, und 1, Menschen (23,6%) waren 60 Jahre oder älter. Berücksichtigt man eine verlängerte Ausbildungsphase sowie einen späteren Pensionsantritt und grenzt somit das Erwerbsalter mit 20 bis 64 Jahren ab, so betrug die Zahl der Personen in diesem Altersbereich 5, (61,8%), während 1, (20,2%) Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren sowie 1, (17,9%) Personen 65 Jahre oder älter und somit im Pensionsalter waren. Absolut gesehen nahm die Zahl der Personen im Erwerbsalter in den vergangenen Jahren weiter zu, der Anteil an der Gesamtbevölkerung blieb aber nahezu unverändert (Übersicht 4). Hingegen stiegen bei den älteren Menschen sowohl die Zahl als auch der Anteil relativ deutlich. Seit dem Jahr 2000 nahm die Zahl der Personen im Alter von 60 und mehr Jahren in Österreich um zu, wobei sich ihr Anteil in diesen elf Jahren um 3,0 Prozentpunkte erhöhte. Genau entgegengesetzt verlief die Entwicklung bei Zahl und Anteil der Kinder unter 15 Jahren; ihr Anteil verringerte sich seit 2000 Jahr für Jahr, in Summe um 2,6 Prozentpunkte, und ihre Zahl ging in diesem Zeitraum um zurück. Das demographische Altern der Bevölkerung zeigt sich auch im steigenden Durchschnittsalter. Es erhöhte sich zwischen 2000 und 2012 um 2,5 Jahre, nämlich von 39,5 auf 42,0 Jahre. Seit den frühen 1970er-Jahren (36,1 Jahre) nahm das Durchschnittsalter der Bevölkerung um 5,9 Jahre zu. 23
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