S c h a t z s u c h e

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1 Wie alles entstand: Das Angebot Die Entscheidung

2 Die erste Frage: Mit wem beginnen wir die Reise? Welche Kolleginnen? Welche Voraussetzungen braucht es?

3 Der Kompass wird vergeben und die Planung kann beginnen. Die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen steht an erster Stelle. Das Team muss ebenfalls Reiseunterlagen erhalten, um die Reise zu unterstützen.

4 Die Reise begann. In jeder Gruppe wurden Einladungen gestaltet, um die Eltern mit ganz persönlich erstellten Einladungen auf unsere Reise aufmerksam zu machen. Alle Eltern die mitreisen wollten, meldeten sich an. Bei der Premiere freuten wir uns über 12 TeilnehmerInnen. Die Termine wurden den Eltern zeitnah bekannt gegeben. Die teilnehmenden Eltern wurden im Hafen als Mitreisende freundlich in Empfang genommen.

5 Was gab allen die notwendige Orientierung? 14-tägige Termine Uhrzeit, gleichbleibend von 19:00 bis 21:30 Uhr Keine Veränderung des Veranstaltungsortes. 2 Räume wurden zur Kleingruppenarbeit benötigt Der Gruppenraum war immer gleichbleibend vorbereitet. Fester Pausenraum

6 Wichtige Vorbereitungen: Das Schatzsuche-Plakat ist aufgehängt. Alle Schilder der Schatzkiste sind an der Wand angebracht.

7 Wichtige Vorbereitungen: Der Rettungsring war wie gewohnt platziert. Bücherauswahl war vorhanden. Stühle waren im Halbkreis gestellt.

8 Wichtige Vorbereitungen: Die Schiffe wurden am Ende des Treffens hinsichtlich ihres Standortes fotografiert, um beim Folgetreffen genau die Position wieder abzubilden.

9 Wichtige Vorbereitungen: Flaschenpost-Nachricht war ausgeschnitten und wurde gerollt in die Flaschen gefüllt. Gefühlskarten waren in der Mitte ausgelegt. Benötigten didaktisch und methodischen Schritte waren umgesetzt.

10 Erstes Treffen! Eltern basteln das Schiff. Familienmitglieder werden in das Schiff gemalt. Erklärung zum gebastelten und gestalteten Schiffs. Reisetagebuch wurde ausgehändigt

11 Die 6 Einheiten: 1. Die Schatzsuche beginnt Gemeinsam anfangen 2. Spurensuche Entwicklung von Kindern verstehen 3. Eine Kiste voller Gefühle Was Gefühle sagen 4. Bei Wind und Wetter Streit und Lösungen 5. Wegweiser Alltag und Familienregeln 6. Große und kleine Schätze Unterstützungsangebote

12 Der Einstieg in jeder Einheit wurde entsprechend den Vorgaben des Programms gewählt. Der Ablauf aller Einheiten entsprach den Vorgaben des Logbuchs. Demzufolge war Grundlage jeder Einheit die Information über: Wie fühle ich mich? Hierbei fanden die Stimmungskarten ihren Einsatz.

13 Unterstützende Medien Materialien: Film von Pippi Langstrumpf Handlungsleitende Texte zu Schwerpunktthemen: z.b. Resilienz Rituale Bindung

14 Gelingende Faktoren: Dokument aus unseren Portfolios: Das ist mein Kind Eingewöhnungsprotokoll der Kindertageseinrichtung Weitere Ressourcen der Einrichtung ( z.b. QM - Dokumente) Gleiche Einladung

15 Handlungsleitende Fragen für die Zukunft Wie groß ist die Gruppe? (Abspringen von Eltern berücksichtigen) Welche Eltern nehmen teil? Hat sich der 14tägige Rhythmus bewährt? War die Uhrzeit gut? Interkulturelle Kalender beachten.

16 Unterstützende Aktivitäten Elterncafe Interkulturelle Kochabende Entwickungsbeobachtung Entwicklungsgespräche

17 Synergieeffekte Veränderte Sichtweise auf das Kind (Veränderung vom defizitären Blick hin zum Ressourcenorientierten Blick) Hinterfragen und Veränderung der Handlungsstrategien im Erziehungsprozess

18 Menschliche Rohstoffe sind wie andere: oftmals tief vergraben. Man muss nach ihnen suchen. Sie liegen nicht an der Oberfläche. Man muss Bedingungen schaffen, unter denen oder damit sie sich zeigen. Man kann die Entwicklung eines Menschen nicht voraussagen, sondern nur tun, was ein Bauer tut: die Umstände herbeiführen, unter denen sie aufblühen. Bildung auf diejenigen zuschneiden, für die es gedacht ist.

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