Konstanzer Bürgerbefragung ein Modellprojekt kommunaler Surveyforschung

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1 Konstanzer Bürgerbefragung ein Modellprojekt kommunaler Surveyforschung Thomas Hinz und Sandra Walzenbach Unipark Netzwerktreffen,

2 Ziele Erhebung der Lebenszufriedenheit und Problemlagen in Konstanz kontinuierliche Berichterstellung Bisherige Themenschwerpunkte: Wohnen (2008) Ehrenamt und Netzwerke (2009) Kulturelle Einrichtungen (2010) Bildung (2011) Zusammenleben der Generationen (2012) Politische Beteiligung und Konziljubiläum (2013) Kommune und Bürger im Dialog (2014)

3 Stadtentwicklung im Zeitverlauf Konstanz ist Frage: Was ist Ihre Meinung zu folgenden Äußerungen? Datenbasis: Konstanzer Bürgerbefragung (gewichtet); N(2013)= ; N(2012)= ; N(2010)= ; N(2009)= ; N(2008)=

4 Wechselnde thematische Schwerpunkte zum Beispiel: politische Beteiligung und Konziljubiläum (2013)

5 Wechselnde thematische Schwerpunkte zum Beispiel: Zusammenleben der Generationen (2012) spezieller Fragebogen für

6 Umsetzung jährliche Erhebungen seit 2008 (Feldphase jeweils mindestens zwei Monate im Herbst/Winter) Grundgesamtheit: Wohnbevölkerung mit Erstwohnsitz, Personenstichprobe, 18 Jahre und älter Online-Befragung mit Eintrag in ein Panel, auf Wunsch auch schriftliche Befragung in W6: Teilstichprobe nur schriftliche Befragung jährliche Nachrekrutierung besondere Berücksichtigung der ausländischen Wohnbevölkerung und der jüngsten Befragtengruppe (jeweils doppelte Auswahlwahrscheinlichkeit) Fallzahlen: 1587 (W1), 847 (W2), 809 (W3), 1037 (W4), 1257 (plus 1180 aus einer Zusatzerhebung) (W5), 1363 (W6)

7 Panel-Registrierung

8 Panel-Registrierung mit sofortiger möglichkeit

9

10 Rekrutierungsverfahren in Welle 6 Stichprobenzusammensetzung registrierte Panelisten Nachrekrutierte Einladung per postalisches Anschreiben Versendung der Papierversion Online- Online- Registrierung/ Möglichkeit zur Papierteilnahme Papier

11 Rekrutierungsverfahren in Welle 6 Stichprobenzusammensetzung registrierte Panelisten Nachrekrutierte Einladung per postalisches Anschreiben Versendung der Papierversion nur in Welle 6 Online- Online- Registrierung/ Möglichkeit zur Papierteilnahme Papier

12 Rekrutierungsverfahren in Welle 6 Stichprobenzusammensetzung registrierte Panelisten Nachrekrutierte Einladung per postalisches Anschreiben Versendung der Papierversion Online- Online- Registrierung/ Möglichkeit zur Papierteilnahme Papier

13 Wahl des Befragungsmodus bei Nachrekrutierten mit Entscheidungsoption W6 Männlich Weiblich Total online Papierversion Total Ein schriftlicher Fragebogen wird von Frauen und älteren Menschen besonders häufig angefordert. Alter kategorial W >=60 Total online Papierversion Total Von den nachrekrutierten Teilnehmern der Online- Stichprobe fordern 61,5% der Über-60-Jährigen einen schriftlichen Fragebogen an, aber nur 7,3% der 18- bis 30-Jährigen

14 Rekrutierungsverfahren in Welle 6 Stichprobenzusammensetzung registrierte Panelisten Nachrekrutierte Einladung per postalisches Anschreiben Versendung der Papierversion Online- Online- Registrierung/ Möglichkeit zur Papierteilnahme Papier

15 Befragungsmodus und Rücklauf bei Nachrekrutierten Sofortiger Versand eines schriftlichen Fragebogens erzielt eine höhere Antwortquote (25,6%) als Einladung zum Online Panel mit Option auf schriftliche Befragung (18,5%)

16 wahrscheinlichkeit nach Modus bei Nachrekrutierten Die wahrscheinlichkeit für Deutsche ist in jedem Modus höher als für Migranten. Frauen nehmen im Online- Modus seltener teil, an der schriftlichen Befragung dagegen tendenziell öfter

17 Rücklauf nach Stadtteil bei Nachrekrutierten Online-Stichprobe (Durchschnittlicher Rücklauf: 18,5%) Papier-Stichprobe (Durchschnittlicher Rücklauf: 25,6%)

18 Rekrutierungsverfahren in Welle 6 Stichprobenzusammensetzung registrierte Panelisten Nachrekrutierte Einladung per postalisches Anschreiben Versendung der Papierversion Online- Online- Registrierung/ Möglichkeit zur Papierteilnahme Papier

19 Panelmortalität Rücklauf nach Rekrutierungswelle

20 bereitschaft (registrierte Panelisten)

21 bereitschaft nach Alter

22 Themenexperiment das Jubiläum des Konstanzer Konzils vs die politische Beteiligung der Konstanzer Bürger m_thema_dummy teilnahme 1 2 Total nein 1,479 1,477 2, ja , Total 2,162 2,157 4, In Abhängigkeit des angekündigten Themas sind keine Unterschiede in der bereitschaft feststellbar

23 Faktorieller Survey Methode, bei der die Einstellung der Befragten nicht direkt erhoben wird, sondern bei der Fallbeispiele bewertet werden, in denen einzelne Charakteristika systematisch variieren Vorteile: - realistische, mehrdimensionale Entscheidungsszenarios - relativer Einfluss verschiedener Einflussfaktoren quantifizierbar - weniger anfällig für Bias durch soziale Erwünschtheit Bisherige Implementierung in der Bürgerbefragung: - Umzugsentscheidungen - Vergabe von Stipendien - Gerechte Höhe von Kita-Gebühren

24 Fazit zur Konstanzer Bürgerbefragung - seit 2008 zur kommunalen Dauerbeobachtung im Einsatz - Auffrischungsstichproben haben sich als unverzichtbar erwiesen - Moduswahl wird empfohlen - Registrierung neuer Panelisten zeitweilig suboptimal - Umsetzung von Survey-Experimenten

25 Herzlichen Dank! Fachbereich Soziologie Arbeitsbereich für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Thomas Hinz Sandra Walzenbach Konstantin Mozer

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