Essen 6. Dezember :45 17:45. Beamer, Smartphone, Apps & Co. was entlastet uns Kursleiter tatsächlich?

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1 Essen 6. Dezember :45 17:45 Beamer, Smartphone, Apps & Co. was entlastet uns Kursleiter tatsächlich? Was ist umsetzbar im Unterricht und zwar mit Spaß und Effizienz? Trainerin: Brigitte Köper, Nürnberg Diese Präsentation und weitere Materialien als Download auf

2 Essen 6. Dezember :45 17:45 Agenda Willkommen! Eisbrecher: Partnerinterview Welche digitalen Medien gibt es? Wo finde ich diese? Was ist der Mehrwert? Was sind unsere Herausforderungen? Smartphones im Unterricht: JA oder NEIN? Zwei Aktivitäten mit Smartphones im Unterricht

3 Essen 6. Dezember :45 17:45 Agenda Audio-Medien: alles schon vorbereitet Speed dating aus Go For It! A2 Methode: Wörter schnappen (oder Fliegenklatschen) Lieder einfach so? Oder effizient? Aktivitäten mit Liedern. Speed dating: Wo finde ich den Song? Und die fertig didaktisierten Arbeitsblätter? Den Text? Welche Lieder eignen sich für den Unterricht?

4 Essen 6. Dezember :45 17:45 Agenda Beispiel für visuelle Medien: Video Speed dating aus GFI A2 / Unit 12 Kursleiter-Community tauschen Sie sich aus! Diese Präsentation und weitere Materialien als Download auf

5 Essen 6. Dezember :45 17:45 Eisbrecher: Partnerinterview 1) Welche digitalen Medien setzen sie bereits im Unterricht ein? 2) Welche Medien würden Sie gerne einsetzen? 3) Welche Unterstützung wünschen Sie sich?

6 Essen 6. Dezember :45 17:45 Welche digitalen Medien gibt es? Videoclips: Youtube (wie kann man Videos einfach herunterladen?), Medienpakete, Podcasts (Audiodateien): von allen großen TV- und Rundfunkstationen (DW, Deutschlandfunk, BBC, NBC, TV5 ) zum Herunterladen Online Sprachtrainer: Macmillan Practice Online (MPO), Babbel etc. Digitale Version von Lehrwerken: z.b. Schritte Plus Neu, At your leisure, Go for it!, On y va, Chapeau A1, Intermezzo, Impresiones, Universo, UniversItalia Wörterbuch Apps und Vokabeltrainer: LEO Online Sprachkurs, Hueber Vokabelapp etc. Lernplattformen: Moodle (z.b. für NEXT) und andere

7 Essen 6. Dezember :45 17:45 Welche digitalen Medien gibt es? Internet als Informationsquelle für Recherchen und Projekte: Stadtführung durch Nürnberg Social Media: What s app (persönliche Fotos (Transfer) in an KL schicken, per PC-Verbindung Bilder gemeinsam an PC / über Beamer anschauen ), Facebook Hardware: zunehmend wichtig: Smartphones (Flüchtlingskurse) / AR (Augmented Reality / Bananenpfannkuchen (detaillierte Anleitung)

8 Essen 6. Dezember :45 17:45 Welche digitalen Medien gibt es? Alle Informationen auf unserer Brandneuen Hueber Website B

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11 Und was ist der Mehrwert? Leitfragen: Was ist der Mehrwert? Was ist für mich nützlich? Was ist für die KT nützlich? Ist es einfach oder kompliziert? Und: macht es Spaß???

12 Und was ist der Mehrwert? Hochaktuelle Texte und Infos: wir können die Welt da draußen in den Unterricht holen. Förderung der Lernerautonomie: Nutzung von Sprachlern-Apps, Videoclips und Podcasts außerhalb der Präsenzphasen, Diskussionsforen einrichten, Lernercommunity gründen Wir können Teilnehmende in Ideengeber und Problemlöser verwandeln Heterogene Gruppen können auf ihrem Leistungsniveau abgeholt werden: Übungen auf verschiedenen Niveaus auf Lernplattformen, Transferübungen auf eigenem Niveau Blended Learning : Hocheffiziente Mischung aus Präsenzphasen und autonomem Lernen Wir können die Übermittlung von Informationen aus der Präsenzzeit auslagern: Flipped classroom Unterricht und Hausaufgaben vertauschen

13 Was ist der Mehrwert? Teilhabe an der Gesellschaft und Selbstbestimmung: Medienkompetenz ist Grundlage für gesellschaftlichen Teilhabe. Aufklärung über digitale Medien ist Voraussetzung für selbstbestimmten und kritischen Umgang (z.b. Daten- und Verbraucherschutz): ich muss nicht bei Facebook sein, aber ich sollte die Kompetenz haben, darüber zu entscheiden, ob ich dabei sein will

14 Konsequenz: Die Herausforderungen Neue Kompetenzen: KL sollten sich Wissen über die digitalen Medien aneignen Neue Rollen: KT als autonome Lerner und Assistenten der KL Neue Lernumgebung: Hardware und Software Moral: Balance finden zwischen Euphorie und Widerwillen

15 Smartphoneverbreitung bei Erwachsenen in Deutschland (2017) Schätzen Sie mal, wie viele Ihrer Kursteilnehmer ein internetfähiges Smartphone besitzen? Dorothee Thommes M.A.

16 Smartphoneverbreitung bei Erwachsenen in Deutschland (2017) 56 Prozent? 81 Prozent? 97 Prozent? 16 Dorothee Thommes M.A.

17 Smartphoneverbreitung bei Erwachsenen in Deutschland (2017) 81 % der deutschen Bevölkerung nutzt ein Smartphone (2017) die Zuwächse (gehen) vor allem auf die älteren Menschen zurück. So stieg etwa der Anteil bei der Altersgruppe ab 60 Jahre, die zumindest gelegentlich online geht, innerhalb eines Jahres von 50 auf 57 Prozent. Konsequenz?

18 aus: Schritte Plus Neu A1.1., Einstiegsseite FHG, Lektion 1 Arbeiten Sie zu zweit. Nehmen Sie Ihre Smartphones und filmen Sie sich gegenseitig während Sie sich vorstellen. Suchen Sie sich dann einen anderen Partner und stellen Sie Ihre Kollegin /Ihren Kollegen mit dem Film vor. Dorothee Thommes M.A. thommes@hueber.de

19 aus: Schritte Plus Neu A1.1., Lektion 1, Seite 13 Arbeiten Sie zu zweit. Suchen Sie im Internet das Bild einer bekannten Person und folgen Sie der Arbeitsanweisung 19 Dorothee Thommes M.A.

20 Beispiel für Audio-Medien Speed dating aus Go For It! A2 Unit 1 Quelle: - QR Code im Buch Seite 22 - DVD Go for it! Teacher s Guide - Go For It! Website im Internet / Mediathek d_1=a1&lektion=lektion01&ftype_1=&livefilter=false Vor dem Hören: Wörter anschauen und laut lesen Während des Hörens: Variation 1: Wörterschnappen Variation 2: Fliegenklatschen Und: pro Lied zwei fertig ausgearbeitete Arbeitsblätter

21 Lieder Gruppenarbeit / Brainstorming: Welche Aktivitäten kann man noch machen, VOR, WÄHREND und NACH dem Hören eines Liedes?

22 Beispiel für Aktivitäten mit Liedern: (diese sind meist übertragbar auf Videos / Filme) VORHER: Wortigel zum Thema machen Wörterschnappen / Fliegenklatschen Wörter aus dem Lied anschreiben, die KT raten lassen, was ist die Geschichte des Liedes? Personalisierte Fragen, die zum Inhalt passen, stellen Text austeilen, Titel weglassen, was ist ein guter Titel für das Lied? Textanfang austeilen, wie geht das Lied weiter?

23 Beispiele für Aktivitäten mit Liedern: (diese sind meist übertragbar auf Videos / Filme) WÄHREND: Liedtext mit Lücken zum Ausfüllen bearbeiten lassen Text in Abschnitte schneiden, vor dem Hören raten lassen, was wohl die richtige Reihenfolge ist, dann Kontrollhören und sortieren Dito mit Zeilen NACHHER: Personalisierte Fragen, die zum Inhalt passen, stellen In PA / GA einen weiteren Vers dichten lassen uswusw.

24 Beispiele für Hör-Seh-Verstehen Beispiel 1: Foto-Hör-Geschichte: Bananenpfannkuchen aus Schritte Plus Neu A1.1 S.34 Quelle: - AR (Augmented Reality) App - DVD aus Medienpaket Vor dem Anschauen: 1) Wortigel nach Vorlage des Downloads 2) Gruppenarbeit: Fotos aus der Foto-Hör-Geschichte in die richtige Reihenfolge bringen

25 Beispiele für Hör-Seh-Verstehen Beispiel 1: Foto-Hör-Geschichte: Bananenpfannkuchen aus Schritte Plus Neu A1.1 S.34 Während des Anschauens: Bilderreihenfolge überprüfen und evtl. korrigieren. Für heterogene Gruppen eignen sich verschiedene Aufgaben an verschiedenen Lernstationen, z.b. Sprechblasen vorbereiten und hinzufügen lassen, Sprechblasen selber machen lassen, Geschichte erzählen lassen, Bilder in andere Reihenfolge. Tipp für Hausaufgabe: selber Kühlschrank filmen und erzählen, was man damit kochen kann

26 Beispiele für Hör-Seh-Verstehen Video Beispiel 2: Speed dating aus Go For It! A2 Unit 12 May number 13 be your lucky number

27 Vielen Dank für Ihre Teilnahme!!!

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