Freifachangebot Bezirksschule
|
|
- Heinrich Leopold Rothbauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freifachangebot Bezirksschule Schuljahr 2018/19
2 Inhalt Informationen zur Freifachanmeldung...2 Hinweise für die Berufs- und Studienwahl...3 Lernatelier...4 Mathematik Zusatz...4 English Conversation Practice...5 Französisch Zusatz...5 Theateratelier auf Italienisch...6 Italienisch...6 Latein...7 Projekte und Recherchen...8 Politik...8 Schulfach Glück...9 Ethik und Religionen Tastaturschreiben Informatik I Informatik II Informatik III Werken Textiles Werken Hauswirtschaft Biologie-Praktikum I Biologie-Praktikum II Chor Chemie Praktikum Physik Praktikum Geometrisch Technisches Zeichnen (GTZ) Januar 2018 Seite 1
3 Informationen zur Freifachanmeldung Allgemein - Die Anmeldung zum Freifach ist freiwillig. - Die auf dem Anmeldeformular grau hinterlegten Felder können nicht gewählt werden. - Die maximale Lektionenzahl beträgt 38 Wochenlektionen (wenn Französisch-Zusatz als Freifach gewählt wird sind 39 Lektionen möglich). Über Ausnahmen entscheidet auf Antrag die Stufenleitung. - Die Wahl der Freifächer erfolgt unter der Bedingung, dass die gewählte Kombination stundenplantechnisch realisierbar ist. Aus organisatorischen Gründen können Freifächer über Mittag durchgeführt werden (z.b. Chor). - Die Anmeldung für ein Freifach gilt für das ganze Schuljahr (bei Semesterkursen für das Semester). Über ein allfälliges Gesuch um vorzeitige Aufgabe (schriftlich, begründet, von den Eltern unterschrieben) entscheidet die Stufenleitung. - Die auf dem Anmeldeformular mit (p) gekennzeichneten Freifächer zählen für die Promotion sofern sie belegt werden. Alle anderen Freifächer sind nicht promotionswirksam. - Ein Freifach kann nur durchgeführt werden, wenn mindestens 8 Schüler/innen angemeldet sind (für die Freifächer Italienisch, Geometrisch-Technisches Zeichnen und Chor gilt eine Mindestzahl von 10 Anmeldungen). - Ungenügende Leistungen und/oder dauerndes Stören des Unterrichts können zum Ausschluss aus dem Freifachkurs führen. Seite 2
4 Hinweise für die Berufs- und Studienwahl Beruf /Schule Technische Berufe Soziale Berufe Kaufmännische Berufe obligatorische Vorbildung Empfehlung Geometrisch-Technisches Zeichnen, Informatik, weitere Praktika Italienisch Italienisch, Tastaturschreiben Gymnasium / Schwerpunktfach / Akzentfach Latein Moderne Sprachen Mathematik / Biologie / Physik Musik WMS / FMS (AG/BL/BS) HMS (BL) IMS (AG) obligatorische Vorbildung Latein Italienisch (Gymnasium Muttenz) Instrumentalunterricht Empfehlung Französisch-Zusatz / Latein Biologie-, Chemie-, Physik- Praktikum und Mathematik-Zusatz (Gymnasium Muttenz), Informatik Chor Informatik Italienisch, Tastaturschreiben Informatik, Tastaturschreiben Seite 3
5 Lernatelier (1./2./3. KIasse) Für alle Schülerinnen und Schüler der Bezirksschule Laufenburg besteht die Möglichkeit, zweimal wöchentlich die Hausaufgaben im betreuten Lernatelier zu lösen. Wer ungestört für sich arbeiten will oder eine Unterstützung rund ums Lernen sucht, ist hier am richtigen Ort. Jeden Montag und Donnerstag über Mittag Die Teilnahme steht allen offen und ist freiwillig. Es braucht keine Anmeldung. Einzelne Besuche oder regelmässige Teilnahme je nach Bedarf. Grundsätzlich bringt jeder seine Unterlagen mit und arbeitet selbstständig und ruhig. Wer Hilfe braucht, darf sich an die Lehrperson wenden. Die Schüler/innen arbeiten individuell oder in Lerngruppen Mathematik Zusatz (3. Klasse / 1 Wochenlektion) Im Freifach Mathematik-Zusatz werden Themen der Mathematik behandelt, welche - nicht zum Stoffplan der Bezirksschule gehören - für den Übertritt ins Gymnasium mit Schwerpunktfach A (angewandte Mathematik/Physik) und B (Biologie/Chemie) vorausgesetzt werden. Durch die Behandlung des zusätzlichen Stoffes werden wichtige Fertigkeiten (Behandlung von Gleichungen, Algebra, Geometrie im Raum, etc.) weiterentwickelt und vertieft. Mathematik Zusatz richtet sich nicht nur an künftige Gymnasiasten/innen, sondern auch an Schüler/innen, die Interesse und Freude am Fach haben. Das Freifach ist kein Nachhilfeunterricht. Besonders empfohlen für zukünftige Absolventen/Absolventinnen eines Gymnasiums des Kantons BL. Seite 4
6 English Conversation Practice (3. Klasse / 1 Wochenlektion) Mündliche Vertiefung und Anwendung an den Themenbereichen des Lehrmittels. Praktisches Üben von Alltagssituationen, Diskussionen in der Klasse, in der Gruppe oder zu zweit. Auch das Bearbeiten von Liedertexten, Konversation während Gesellschaftsspielen und vieles mehr gehört zu den Inhalten. Bemerkungen: Wer Englisch sprechen und seine Aussprache verbessern will, der ist hier richtig. Keine Hausaufgaben. Französisch Zusatz (1 Wochenlektion / 2./3. Klasse) - Einerseits vertiefen und repetieren wir auf einfacherem Niveau die laufenden Unités. Schulstoff von vergangenen Lektionen wird repetiert und gefestigt. - Andererseits bereiten wir uns auf die Zeit im Gymnasium vor und behandeln Schulstoff, der nicht im Programm der Bezirksschule steht, jedoch in den Nachfolgeschulen der Kantone BL/BS als behandelt vorausgesetzt wird. Übergreifend für beide Niveaus festigen und aktualisieren wir den Umgang mit der französischen Sprache in allen vier Kompetenzbereichen (Grammatik, Konversation, Hör- und Leseverständnis) wobei auch Lieder, Spiele, Bücher und Filme eingesetzt werden. Besonders empfohlen für zukünftige Absolventen/Absolventinnen eines Gymnasiums der Kantone BL/BS. Seite 5
7 Theateratelier auf Italienisch (1 Doppellektion alle zwei Wochen / 1. Klasse Einstieg in der 2. und 3. Klasse nur nach Absprache möglich) Willst du in unterschiedliche Rollen schlüpfen und kurze Szenen auf Italienisch spielen? Kannst du Italienisch überhaupt nicht oder nur ein wenig? Dann bist du am richtigen Ort! (Du brauchst keine Italienisch-Vorkenntnisse.) Du wirst Spass haben, indem du in einer anderen Sprache spielst. Du wirst dein Selbstvertrauen stärken. Und du wirst einen italienischen Wortschatz erwerben, den du auch ausserhalb des Kurses nutzen kannst. Je nach Interesse der Gruppe können die Arbeiten einem Publikum gezeigt werden. Du bringst mit: Lust auf Neues und gute Laune. Italienisch (2 Wochenlektionen / 2./3. Klasse: Einstieg in der 3. Klasse nur nach Absprache möglich) Wieso Italienisch als Wahlfach? Es ist eine Landes- und Amtssprache. Italien ist für die Schweiz (und umgekehrt) ein wichtiger Wirtschaftspartner. D.h. Italienisch ist für den Beruf wichtig und es kann vorteilhaft sein, Italienischgrundkenntnisse bei der Suche nach einer Lehrstelle zu haben. Italienisch wird oft in den Ferien im Tessin und in Italien gebraucht. Was konkret machen wir in den Italienischstunden? Wir lernen die Sprache durch Dialoge, Texte, Übungen und Spiele. Wir lernen die italienischen Traditionen, Sitten und Gebräuche kennen. Je nach Interesse der Klasse werden italienische Lieder gehört und evtl. gesungen, Filme auf Italienisch mit Deutschuntertiteln angeschaut, Plakate gebastelt, typisches Essen zubereitet, Recherchen im Internet durchgeführt und noch vieles mehr! Für den Übertritt ins Gymnasium des Kantons BL mit Schwerpunktfach Französisch/Italienisch obligatorisch. Seite 6
8 Latein (3 Wochenlektionen / 1./2./3. Klasse: Einstieg nur in der 1. Klasse möglich) Du lernst die Grundsätze der lateinischen Sprache das heisst: Wortschatz, Grammatik, Übersetzen. Daneben erfährst du durch das Lehrmittel prima.nova spannende Fakten über den Alltag, die Geschichte und die Politik der alten Römer. Immer wieder begegnen uns interessante Fremdwörter und Redewendungen, die man als Lateiner verstehen kann und mit denen sich auch gut angeben lässt. Wieso solltest du diese ausgestorbene Sprache lernen? Für das spätere Studium: Für gewisse Studienfächer ist Latein immer noch obligatorisch. Wenn du schon in der Bezirksschule damit beginnst, hast du später weniger Aufwand. Für andere Sprachen: Im Lateinunterricht erfährst du viel über den Aufbau und die Grammatik anderer Sprachen. Das kann dir vor allem im Deutsch hilfreich sein. Ausserdem setzt du dich beim Übersetzen auch mit dem Wortschatz und Sprachstilen des Deutschen auseinander. - Latein ist die Muttersprache der romanischen Sprachen wie Französisch, Italienisch, Spanisch usw. - Auch das Englische hat sehr viele Wörter aus dem Lateinischen übernommen. Für das Verständnis unserer Kulturgeschichte: Latein ist die Sprache der Römer, die eine sehr spannende Geschichte haben, welche bis in unsere Zeit für die westliche Kultur wichtig ist. Mit Lateinkenntnissen kannst du im Original Bücher lesen, die vor über 2000 Jahren geschrieben wurden. In der Wissenschaft wurden wichtige Werke sogar bis ins 19. Jahrhundert auf Lateinisch verfasst. Für die Aneignung von Lern- und Denkmethoden: Im Lateinunterricht wird auch das Lernen gelernt. Du übst, mit einem sinnvollen Aufwand Formen und Wortschatz auswendig zu lernen. Durch Übungen und Übersetzungen aus dem Lateinischen ins Deutsche lernst du, vernetzt zu denken, Strukturen zu erkennen und Probleme zu lösen. Diese Kompetenzen helfen dir in vielen Bereichen (nicht nur in der Schule) weiter. Lingua Latina non semper sed semper saepius! Latein ist für den Eintritt in ein Gymnasium mit Akzent- bzw. Schwerpunktfach Latein obligatorisch. Seite 7
9 Projekte und Recherchen (2 Wochenlektionen / 3. Klasse) Das Fach Projekte und Recherchen hat zum Ziel, die Schülerinnen und Schüler im projektartigen Arbeiten zu schulen. Der Arbeitsprozess steht dabei genauso im Zentrum wie das fertiggestellte Produkt (Projektarbeit). Weiterführende Schulen (Gymnasien, Fachmaturitäts- und Berufsmaturitätsschulen) arbeiten häufig projektartig. Im Fach Projekte und Recherchen bestimmen die Schülerinnen und Schüler nach ihren eigenen Interessen ein Projekt. Das Thema der Projektarbeit kann losgelöst von den Schulfächern der Stundentafel gewählt werden. Anhand der Projektrealisierung zeigen die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeit, sich über eine längere Zeit hinweg, ein Thema vertieft und eigenständig zu erarbeiten. Schlüsselqualifikationen wie Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Informationsbeschaffung, Problemlösefähigkeit, Durchhaltewillen, Selbstreflexionsfähigkeit und Leistungsfähigkeit werden geschult, reflektiert und dokumentiert. Die Beurteilung der Projektarbeit wird im Teilzertifikat Projektarbeit ausgewiesen. Das Teilzertifikat Projektarbeit ist Bestandteil des Abschlusszertifikats Volksschule. Politik (1 Wochenlektion / 3. Klasse) Vom Syrienkrieg haben die meisten Schülerinnen und Schüler schon mal gehört. Auch die SVP, die Flüchtlingsfragen, Donald Trump, der IS, die Annexion der Krim in der Ukraine und die Europäische Union sind bekannte Begriffe. Aber was steckt dahinter? Das Freifach Politik möchte diese Inhalte vertiefen und die Möglichkeit geben, über die politische Aktualität zu sprechen. Zudem verfolgt der Kurs das Ziel, Grundwissen und Begriffe der Schweizer und internationalen Politik zu erarbeiten. Wir möchten auch lernen, uns eine Meinung zu bilden und dafür einzustehen. Dazu führen wir Debatten durch, also Streitgespräche mit unterschiedlichen Standpunkten. Man muss kein Experte in Politik sein, um am Freifach teilzunehmen zu können. Das Fach richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die ein Grundinteresse an Politik und dem täglichen Geschehen haben. Zum Einsatz kommen vor allem Karikaturen, filmische Dokumente und Zeitungsartikel. Seite 8
10 Schulfach Glück (1 Wochenlektion / 2./3. Klasse) Gelingendes Leben Üben - Charakter Kräftigen Möchtest du erfolgreicher, kreativer, konzentrierter, produktiver, fokussierter, ausgeglichener, optimistischer, entspannter, zufriedener, dankbarer und gesünder sein? Dann ist vielleicht das Schulfach Glück genau das Richtige für dich! Werde vom Fehlersucher zum Schatzfinder! Wer bin ich? Was kann ich? Was brauche ich? Was will ich? diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Schulfachs Glück. Gemeinsam werden wir einen Weg zurücklegen, der den Einzelnen zu einer Weiterentwicklung und Stärkung seiner Persönlichkeit führt. Ziel des Schulfachs Glück ist es, dass du ein Handlungsmodell kennenlernst, das sowohl für einfache Abläufe, wie z. B. das Vorbereiten eines Essens, als auch für komplexe Sachverhalte, von der Berufswahl bis hin zur Lebensgestaltung, anwendbar ist. Das Schulfach Glück wird dir aber auch Glücksmöglichkeiten eröffnen, deine individuelle Glücksempfänglichkeit fördern und dich für die tägliche Wahrnehmung von Glück sensibilisieren. Glückliche Menschen sehen Probleme als Herausforderung. Seite 9
11 Ethik und Religionen (1 Wochenlektion / 2./3. Klasse) Kulturelle Vielfalt ist heute der Normalfall auch in der Schule. Kinder und Jugendliche mit verschiedenen weltanschaulichen und religiösen Werthaltungen leben zusammen. Um diese Vielgestaltigkeit in der Schule aufzunehmen und pädagogisch sinnvoll umzusetzen, ist das Fach Ethik und Religionen geschaffen worden. Das Fach Ethik und Religionen verfolgt zwei Ziele: Erstens wird damit ethische Bildung gestärkt. Zweitens wird die Auseinandersetzung mit verschiedenen Kulturen und Religionen ermöglicht. Die Suche nach verbindlichen, gemeinsamen Grundwerten ist eine wichtige Aufgabe der Schule. Mit dem Fach erhalten Lernende eine Struktur, um sich mit den Fragen nach gemeinsamen Werten und Normen auseinanderzusetzen. Auf der Grundlage von Gerechtigkeit und gegenseitigem Respekt werden gemeinsam konkrete und verbindliche Regeln und Normen für das eigene Verhalten entwickelt. Religionen und ihre Traditionen sind in den vergangenen Jahren zunehmend ein öffentliches Thema geworden. Mit dem Fach werden Grundkenntnisse über die verschiedenen Religionen aufgebaut und Begegnungen geschaffen. Diese bilden eine wichtige Grundlage für den Dialog zwischen Menschen verschiedener Religionen und Traditionen. Auf diese Weise leistet das neue Fach einen wichtigen Beitrag für ein friedliches Zusammenleben. Seite 10
12 Tastaturschreiben (1 Wochenlektion / 2./3. Klasse) Nach einer kurzen Einführung erarbeitest du dir selbständig das Tastaturschreiben im 10-Fingersystem mit dem offiziellen Online-Lernprogramm des Verlags SKV AG. Dieses Online-Lernprogramm umfasst insgesamt 34 Lernschritte die während dem Kurs, und teilweise auch zu Hause, selbständig von dir bearbeitet werden. Deshalb ist es wichtig, dass du auch zu Hause die Möglichkeit hast, an einem Computer am Lernprogramm zu üben. Aber warum ist das Lernen des 10-Fingersystems überhaupt sinnvoll? Tastaturschreiben ist eine Investition in die Zukunft: Gelerntes Tastaturschreiben ist schnell. Sehr schnell sogar. In einem Arbeits- und Schulumfeld, das immer schneller wird, ist schnelles Tippen Pflicht. Tastaturschreiben ist an praktisch jedem Arbeitsplatz, in der Schule, in der Lehre und in der Freizeit allgegenwärtig. Fast jede Dateneingabe ist heute elektronisch. Immer mehr Firmen, Berufsschulen und KV-Lehrbetriebe verlangen ein Attest, welches die Beherrschung des 10-Finger-Systems bescheinigt. Seite 11
13 Informatik I (1 Wochenlektion / 1. Klasse) In der ersten Bez liegt der Schwerpunkt auf den MS Office Anwendungen und dem allgemeinen Umgang mit dem Computer. Themen: MS Word Textformatierung Textgliederung Bilder in Dokumenten platzieren, bearbeiten und beschriften Arbeiten mit Textboxen Tabellen auf verschiedene Arten erstellen und formatieren Zeichnen mit Word MS Power Point Erstellen von Präsentationen Grundsätze einer Präsentation kennen lernen Übergange und Animationen definieren Einsatz von multimedialen Elementen Verlinkung von Folien MS Excel Erstellen von Kalkulationen Formatieren von Tabellen anhand von Werten Weitere Themen im ersten Jahr Bilder im Internet finden Screenshots erstellen Programmieren von einem Spiel Vorkenntnisse braucht es keine. Ziel: Der Schüler steht vor einer digitalen Aufgabe und kann sie mit dem richtigen Programm lösen. Seite 12
14 Informatik II (1 Wochenlektion / 2. Klasse) In der zweiten Bez liegt der Schwerpunkt auf dem Erstellen von Multimedia Elementen. Themen: Photoshop: Bearbeiten von Bildern in Photoshop Freistellen von Elementen Arbeiten mit Ebenen Grafiken in Photoshop erstellen Erstellen von Layouts (Flyer/Website) in Photoshop Anwendung von Filtern Film: ipad: Erstellen und Bearbeiten von Filmen am PC und am ipad ipad und seine Funktionsweise kennenlernen Erweiterte Kenntnisse: Einführung in das Programmieren mit Logo Vertiefung in MS Excel Vorkenntnisse braucht es keine. Informatik III (1 Wochenlektion / 3. Klasse) Der Schwerpunkt liegt auf dem selbständigen Arbeiten an Informatik-Projekten. Themen Alle: Einführung in das Programmieren (HTML / CSS / PHP) mit einer IDE Individuell: Der/die Schüler/in wählt sein eigenes Thema. Er/sie arbeitet selbständig und wird bei Fragen von der Lehrperson unterstützt. Die Themen- /Projektwahl ist im Rahmen der Möglichkeiten im Informatikraum frei. Vorkenntnisse braucht es keine. Seite 13
15 Werken (2 Wochenlektionen / 1./2./3. Klasse) Das Ziel dieses Kurses ist der Bau eines einfachen Saiteninstrumentes. Dieses Instrument aus Holz wird in der Fachsprache Dulcimer genannt. Es hat 5 Saiten wie bei einer Gitarre. Diese Arbeit wird uns mindestens ein ganzes Semester in Anspruch nehmen. Die hauptsächlichen Arbeitsgänge betreffen das Sägen, Raspeln, Feilen und Schleifen der verschiedenen Holzarten. Die Saiten werden an einem Wirbel aus Metall aufgezogen. Während der restlichen Zeit kann auch noch ein kleineres, eigenes Projekt erarbeitet werden. Textiles Werken (2 Wochenlektionen / 1./2./3. Klasse) Im Textilen Werken erhältst du die Gelegenheit, deine handwerklichen und technischen Fähigkeiten auszubauen und zu vertiefen. Bewährte Nähprojekte sind Kapuzenpullover, grosse Kissen und Decken sowie individuelle Kleidungsstücke und Taschen. Zudem sind gestrickte oder gehäkelte Mützen und Schals sehr beliebt. Gute Voraussetzungen für den Besuch des TW-Unterrichtes sind Interesse am kreativen Arbeiten und Gestalten, Einsatzfreude und die Bereitschaft, nach einer schriftlichen Anleitung zu arbeiten. Belohnt wirst du einerseits mit einer fertigen, brauchbaren Arbeit und mit einem Ausgleich zu anspruchsvollen Lernfächern, die vor allem den Kopf beanspruchen. In der Regel hast du keine Hausaufgaben. Du lernst, selbständig und zielgerichtet zu arbeiten; beides sind wichtige Faktoren für den Einstieg in die Berufswelt. Seite 14
16 Hauswirtschaft (14 täglich 4 Lektionen / 2. Klasse) Nenne deine eigenen Interessen, worüber du etwas lernen möchtest und was deine Koch- und Essenswünsche sind. Zudem wird verstärkt deine selbständige Arbeit (lesen oder hören, überlegen/verstehen, umsetzen) und damit das Selbstvertrauen auf die bevorstehende Lehre gestärkt. Nach Möglichkeit werden die Wünsche im Unterricht eingebaut. Zu den Lernthemen gehören auch die Fragen wie gehe ich mit meinen Mitmenschen und der Umwelt um und was hält mich zufrieden, gesund und glücklich. Biologie-Praktikum I (Semesterkurs 2 Wochenlektionen / 2. Klasse) - Besteht aus einem grösseren praktischen Teil und einem kleineren Theorieteil - Keine Hausaufgaben Mögliche Inhalte: - Mikroskopieren (Technik erlernen anhand einfacher Beispiele, Einzeller untersuchen) - Blut untersuchen, Blutgruppen-Bestimmung - Tiere beobachten: Unter der Binokular-Lupe: Libelle, Biene, Wespe; andere Versuche mit der Weinbergschnecke, Hund (Dressur) und evtl. anderen Haustiere - Sezieren: Muschel, Tintenfisch, Forelle - Untersuchen von Nahrungsmitteln - Bestimmen von Pflanzen oder Blättern - Ausflüge: Wald, Weiher (Laich, Kaulquappen, Frösche), Klopfplatz Tongrube Frick (zur Fossiliensammlung) oder Sauriermuseum - Evtl. Plakat zu einem Thema gestalten - Osmose (Versuche mit Gummibärchen und Osmose-Schlauch) Seite 15
17 Biologie-Praktikum II (Semesterkurs 2 Wochenlektionen / 3. Klasse) - Besteht aus einem grösseren praktischen Teil und einem kleineren Theorieteil - Keine Hausaufgaben Mögliche Inhalte: - Sinne untersuchen (Tastsinn, Geruchssinn, etc.) und Sinnesorgane wie die Haut - Triops züchten - Organe untersuchen (Schwein, Kalb) und sezieren: Herz, Lunge, Niere, Auge, Gehirn - Blutkreislauf-Modell basteln - Versuch mit einem Rauchermodell - Bakterienzucht - Sezieren: Crevette, evtl. Ratte - Exkursion: Tierspital der Universität Zürich oder Zoo Zürich - Ausflüge: Wald, Weiher, Frick (Sauriermuseum oder Tongrube zur Fossiliensammlung) - Ausgrabungs-Set zum Thema Dinosaurier - Evtl. Plakat zu einem Thema gestalten - Je nach Zeit und Lust: Untersuchen von Orchideen, Pilzen, Moos oder Pflanzenbestimmung Chor (1 Wochenlektion / 1./2./3. Klasse) Singst du gern? Oder willst du eine stärkere, schönere oder bessere Stimme haben? In unseren Proben singen wir Pop-, Musical- und Gospelsongs. Dabei beobachten wir unsere Stimmen: Klang, Lautstärke, Ausdruck. Auch Stimmbildung und Atemtraining gehören dazu. Bist du interessiert, so besteht die Möglichkeit, an allfälligen Auftritten einen Solopart zu singen. Seite 16
18 Chemie Praktikum (Semesterkurs 2 Wochenlektionen / 3. Klasse) Bist du an den faszinierenden Zusammenhängen der Natur interessiert und hast Freude am Experimentieren? Das Praktikum fördert dein Verständnis für die Welt der Wissenschaften, wobei das selbständige forschende Experimentieren im Vordergrund steht. Du übst den Umgang mit Laborgeräten und lernst den sicheren Umgang mit Chemikalien. Wir entdecken die Welt der Stoffe und führen spannende chemische Versuche durch: Experimente aus der Reihe Magic Science stehen ebenso auf dem Programm wie Show-Experimente und besondere Experimente mit Trockeneis, Blaukraut, Coca-Cola und Smarties. Wir bearbeiten Glas, stellen Wunderkerzen, Seife oder Kosmetika her, züchten Kristalle und versilbern Glas. Das Praktikum ist offen für deine Forscherideen und -wünsche. Physik Praktikum (Semesterkurs 2 Wochenlektionen / 2. Klasse) Bist du an den faszinierenden Zusammenhängen der Natur interessiert und hast Freude am Experimentieren? Das Praktikum fördert dein Verständnis für die Welt der Wissenschaften, wobei das selbständige forschende Experimentieren im Vordergrund steht. Physikalische Versuche lassen dich naturkundliche und technische Zusammenhänge besser verstehen. Du erhältst einen Einblick in die Welt der Naturgesetze und entdeckst, welche Rolle die Physik in unserem Alltag spielt. Wir führen Versuche zur Elektrizität und zum Magnetismus durch, untersuchen optische Phänomene, Farben und Illusionen, bauen verschiedene Objekte wie eine Camera obscura und elektrische Geräte wie zum Beispiel einen Elektromotor. Auch die Beschäftigung mit physikalische Spielzeugen und wissenschaftlichen Basteleien gehört zu diesem Kurs. Deine Forscherideen und -wünsche sind willkommen. Seite 17
19 Geometrisch Technisches Zeichnen (GTZ) Semesterkurs: 2 Wochenlektionen; erstes oder zweites Semester Jahreskurs: 2 Wochenlektionen; erstes und zweites Semester 2./3. Klasse - Zeichnen mit Lineal, Zirkel, Tintenroller (Stabilo) und Zeichenplatte - Keine Hausaufgaben - Der Kurs eignet sich für Schüler/innen, die gerne geometrisch (auch mit Farben) zeichnen, sowie für technisch Interessierte - Der Kurs fördert das räumliche Vorstellungsmögen Inhalte: - Einfache und ansprungvollere Zeichnungen mit Linien (z.b. Parabelbilder, Vielecke) - Perspektive-Bilder - Kreiszeichnungen, Ellipse, Spirale - Optische Täuschungen - Räumliche Darstellungen: Schrägbilder und ihre Risse dazu zeichnen - Pyramide - Zusatz: Planen und Konstruieren eines Hauses Seite 18
Freifachangebot Schuljahr 2017/18. Bezirksschule
Freifachangebot Schuljahr 2017/18 Bezirksschule Inhalt Informationen zur Freifachanmeldung... 2 Hinweise für die Berufs- und Studienwahl... 3 Lernatelier... 4 Mathematik Zusatz... 4 English Conversation
MehrAngebot Wahlfach und Wahlpflichtfach. Schuljahr 2018/19. Real-/Sekundarschule
Angebot Wahlfach und Wahlpflichtfach Schuljahr 2018/19 Real-/Sekundarschule Inhalt Französisch (Wahlpflichtfach 2./3. Sek)... 5 Französisch (Wahlfach Real)... 5 Englisch (Wahlpflichtfach 2./3. Sek)...
MehrCarol Rietsch, 17. Januar Wahlpflichtfächer und Freifächer. Ziel. Übersicht Wahlpflichtfächer und Freifächer Infos zur Anmeldung
Carol Rietsch, 17. Januar 2019 Wahlpflichtfächer und Freifächer Ziel Übersicht Wahlpflichtfächer und Freifächer Infos zur Anmeldung Carol Rietsch, 17. Januar 2019 Wahlpflichtfächer Themen Stundentafel
Mehr9. Klassen. Aarau, den 10. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
9. Klassen S TADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 10. Februar 2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen
Mehr8. Klassen. Aarau, den 10. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
8. Klassen S TADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 10. Februar 2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen
MehrAngebot der Schule Schuljahr 2014 / 15
Angebot der Schule Schuljahr 2014 / 15 Liebe Schülerinnen und Schüler Liebe Eltern Wir freuen uns, auch im kommenden Schuljahr 2014/15 ein vielfältiges Angebot an fakultativen Kursen anzubieten. Vor der
Mehr4. Realschule: Wahl- und Wahlpflichtfächer
4. Realschule: Wahl- und Wahlpflichtfächer Realien Realienpraktikum Ein Schwerpunkt ist das selbständige Durchführen von Versuchen nach einer Anleitung. Die Themenkreise gehen zum Teil über eine längere
MehrOZBUECHENWALD OZROSENAU. 2. Oberstufe Anmeldung für die Wahlfächer. Gossau, 28. März Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
OZBUECHENWALD OZROSENAU 2. Oberstufe Anmeldung für die Wahlfächer Gossau, 28. März 2017 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler Der Lehrplan Volksschule des Kanton St. Gallen legt den Hauptteil der
MehrDer Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden und die eigene Persönlichkeit zu entfalten.
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Bildungsziele Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden und die eigene Persönlichkeit zu entfalten. Er fördert
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Tagung für Berufsbildende 28. Mai 2013 17.05.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3. Sekundarschuljahr
MehrDer Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen)
Der Weg zur Matura Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Zugerberg, Juli 2016 - 2 - Die Matura Welche Möglichkeiten bietet die Matura? Eidgenössisch anerkannte Maturitätszeugnisse
MehrBruna Machado de Faria 2. Sek B
Bruna Machado de Faria 2. Sek B 24.03.2009 1 24.03.2009 2 24.03.2009 3 24.03.2009 4 24.03.2009 5 24.03.2009 6 S 24.03.2009 7 Anmeldung Stellwerkunterricht Wahlfachunterricht A Name: Vorname: Niveaufächer:
MehrRäume gestalten (Leiste 1)
Räume gestalten (Leiste 1) Dieser Kurs richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die gerne malen und sich kreativ ausprobieren möchten. Zeichnen, Malen, Gestalten von Räumen Du kannst lernen deine Kenntnisse
MehrSekundarschule Signau. Orientierungsabend. Fakultative Fächer Angebot der Schule Schul- und Berufslaufbahn
Orientierungsabend Fakultative Fächer Angebot der Schule Schul- und Berufslaufbahn Programm 1. Begrüssung 2. Ziele des Orientierungsabends 3. Übersicht über die fakultativen Fächer im 8. Schuljahr dritte
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Berufsbildneranlass Selektion von Lernenden in der Praxis 17. Juni 2013 17.06.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek
MehrDer Weg zur Matura. Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen)
Der Weg zur Matura Eine Information für Schülerinnen und Schüler (Eltern und Lehrpersonen) Zugerberg, Juli 2017 - 2 - Die Matura Welche Möglichkeiten bietet die Matura? Eidgenössisch anerkannte Maturitätszeugnisse
Mehr8. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
8. Klassen S TADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen
MehrElterninformation Sekundarstufe I
Herzlich willkommen zur Elterninformation Themen Sek B, E und P & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Themen Sek B, E und P & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Lehrplanergänzungen
MehrTest von Berufsverbänden
KICK GmbH Test von Berufsverbänden Multicheck Basic-Check etc. Erhöhen der Fähigkeiten und Fertigkeiten Festigen der schulischen Grundlagen Einzelunterricht Tandemunterricht Besprechen Sie mit uns Ihr
MehrStundentafel Sekundarschule
Stundentafel Sekundarschule Erläuterungen zur Stundentafel 1. Spezielle Förderung Gemäss 54 der Verordnung für die Sekundarschule werden bis auf weiteres Kleinklassen im 6. bis 8. Schuljahr und das Werkjahr
MehrWahlpflichtfächer 3. Sek. Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen
Wahlpflichtfächer 3. Sek Vorbereitung für Themenbearbeitung in Gruppen Inhalt Präsentation Ziel Einführung ins Thema Wahl(pflicht)fächer Grundlagen aus 4 Schulhäusern Ansätze Schulhaus Auen als Beispiel
MehrUhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Mathematik Physik Latein Musik Pause
Die Erprobungsstufe am Ratsgymnasium Ganztagsunterricht in der Erprobungsstufe Ziel des Ganztages ist es, unsere Schülerinnen und Schüler möglichst individuell und umfassend beim Lernen zu begleiten. Uns
MehrOZBUECHENWALD OZROSENAU 3. Oberstufe Anmeldung für die Individuellen Schwerpunkte Pflichtfächer Fächer aus den Individuellen Schwerpunkten
OZBUECHENWALD OZROSENAU Gossau, 28. März 2017 3. Oberstufe Anmeldung für die Individuellen Schwerpunkte Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler Schon bald beginnt das letzte Schuljahr der obligatorischen
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Englisch. Kantonsschule Ausserschwyz 155
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Kantonsschule Ausserschwyz 155 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
MehrLehrplan Volksschule DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Kapitel 2: Lernorganisation. Gültig ab 01. August 2015
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Kapitel : Lernorganisation Gültig ab 0. August 0 Stundentafeln Primarschule Realschule Sekundarschule Bezirksschule Bestimmungen
MehrCheck S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr
Check S2 /Standortgespräch/ 9. Schuljahr Persönliche Herausforderungen Entwickeln der eigenen Persönlichkeit / Identität / Selbst und Sozialkompetenz. Pubertät / Körperliche und geistige Entwicklung. Inhaltliche
Mehr7. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
7. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2017 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrDaten und ihre Spuren
Klassenstufe 7 WPK Informatik Daten und ihre Spuren Schuljahr 2018/2019 Grundlagen Datenaustausch in Netzwerken Codierung von Daten Verschlüsselung, Passwörter,.. Umgang mit persönlichen Daten Speichern
MehrDas Gymnasium in Wettingen. Information für zukünftige Schülerinnen und Schüler
Das Gymnasium in Wettingen Information für zukünftige Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten zur Gestaltung der Ausbildung Zweisprachige Matur/International Baccalaureate Wenn du nach der Matur viel mit
MehrSCHULLAUFBAHNBERATUNG
SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES
MehrSCHULLAUFBAHNBERATUNG
SEKUNDARSCHULE MUTTENZ SCHULLAUFBAHNBERATUNG NIVEAU E für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen Niveau E 2014 / 2015 2 Schullaufbahnberatung Niveau E Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENSETZUNG DES
Mehr8. Klassen. Aarau, den 13. Februar Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler
8. Klassen STADT AARAU Oberstufenschule (OSA) Schachen 29 5000 Aarau Tel. 062 837 90 60 Fax 062 837 90 70 schulleitung.osa@aarau.ch Aarau, den 13. Februar 2018 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und
MehrMittelschule Aargau. Präsentation an der Bezirksschule der KSOS. 5. April Ulrich Salm Prorektor an der Alten Kantonsschule Aarau
Mittelschule Aargau Präsentation an der Bezirksschule der KSOS 5. April 2016 Ulrich Salm Prorektor an der Alten Kantonsschule Aarau Viele Wege führen nach Rom... Welches Verhältnis habe ich zu Praxis?
MehrPflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18
9. Schuljahr Pflichtwahlfächer 2. Semester 2017/18 2 Pflichtwahlfächer Schülerinnen und Schüler des 9. Schuljahres melden sich an drei Unterrichtsnachmittagen in verschiedenen Fächern an. Das Angebot an
MehrAngebot der Schule Schuljahr 2015 / 16
Angebot der Schule Schuljahr 2015 / 16 Liebe Schülerinnen und Schüler Liebe Eltern Wir freuen uns, auch im kommenden Schuljahr 2015/16 ein vielfältiges Angebot an fakultativen Kursen anzubieten. Vor der
MehrPrivate Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr
Private Sek / Bez 8. und 9. Schuljahr Die neue private forum-oberstufe mit staatlicher Bewilligung bietet eine umfassende Schulausbildung. Immersionsunterricht auf Englisch ergänzt das Programm. So werden
MehrOrganisation des Unterrichts
Rahmenbedingungen 1 Organisation des Unterrichts Allgemeine Bemerkungen zu den Stundentafeln aller Stufen Lektionen Die einzelnen Lektionen dauern 45 Minuten effektive Schulzeit; Pausen sind darin nicht
MehrHerzlich Willkommen Lehrplan Volksschule
Herzlich Willkommen Lehrplan Volksschule Inhalt des Abends 1. Was ist ein Lehrplan und warum braucht es einen neuen? 2. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 3. Was ändert sich für unsere Kinder oder für
Mehr3. Bezirksschule Fahrwangen: Wahlfächer
3. Bezirksschule Fahrwangen: Wahlfächer Italienisch Erweiterungsfach I promotionswirksam Inhalt: Nebst dem Wortschatz und der Grammatik bekommst du Einblick in die Lebensweise und in die Kultur der Menschen
MehrWillkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr
Willkommen zur Information über das neue 9. Schuljahr Ziele Der Einstieg gelingt Motivation Foto: www.berufsbildung-geomatik.ch Foto: bfsl Foto: Schenker Storen Foto: Der Bund Foto: srf Drei neue Bausteine
MehrAmt für Volksschule Schule und Unterricht. Rahmenbedingungen für die. Fächer Oberstufe. März Bildungsdepartement
Amt für Volksschule Schule und Unterricht Rahmenbedingungen für die Fächer Oberstufe März 2017 Bildungsdepartement 1 Einleitung Im Lehrplan Volksschule, Kapitel Rahmenbedingungen, sind in den Lektionentafeln
MehrPromotion und Typenwechsel innerhalb der Oberstufe
Übertrittsprüfungen innerhalb der Oberstufe Es finden keine Übertrittsprüfungen innerhalb der Oberstufe (Wechsel des Leistungstyps) statt. Der Wechsel des Leistungstyps innerhalb der Oberstufe erfolgt
MehrElterninformation Sekundarstufe I
Herzlich willkommen zur Elterninformation Themen Sek B, E und EPlus & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Themen Sek B, E und EPlus & Lehrplanergänzungen 9. Schuljahr Laufbahnreglement Lehrplanergänzungen
MehrKonzept 9. Schuljahr GSEH Inhalt:
Konzept 9. Schuljahr GSEH Inhalt: 1. Aufbau und Organisation Gemeinsame Sekundarschule Erlenbach Herrliberg / GSEH 2. Grundsätze / Wahlfachprofile / Niveauunterricht 3. Ablaufschema 8. Schuljahr / Zeitplan
MehrInformationsveranstaltung Volksschullehrplan
Informationsveranstaltung Volksschullehrplan Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Lehrplan? 2. Warum ein neuer Lehrplan? 3. Was ist neu am Lehrplan Volksschule? 4. Was ändert sich für Kinder oder Eltern?
MehrAngebot der Schule Schuljahr 2016 / 17
Angebot der Schule Schuljahr 2016 / 17 Liebe Schülerinnen und Schüler Liebe Eltern Wir freuen uns, auch im kommenden Schuljahr 2016/17 ein vielfältiges Angebot an fakultativen Kursen anzubieten. Vor der
MehrLektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden
Lektionentafeln für die Sekundarstufe I der Volksschulen des Kantons Graubünden Gestützt auf Art. 29 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 von der Regierung
Mehr9. Schuljahr PFLICHTWAHLFÄCHER 1. SEMESTER 2018/19
9. Schuljahr PFLICHTWAHLFÄCHER 1. SEMESTER 2018/19 PFLICHTWAHLFÄCHER Schülerinnen und Schüler des 9. Schuljahres melden sich an drei Unterrichtsnachmittagen in verschiedenen Fächern an. Das Angebot an
MehrSekundarstufe I im Kanton Solothurn
Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Informationsveranstaltung SLZ 5. September 2013 5.09.2013 Folie 1 Sekundarstufe I im Kanton Solothurn Überblick Zweck und Ausrichtung der Sek I Neue Elemente Das 3.
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrKlassen A E P 1 Jahreslektion
01 BA Band Wer Trompete, Saxophon, Geige, Querflöte, Klarinette, Gitarre, Klavier, Keyboard, Bass oder Schlagzeug/ Percussion spielt und Lust hat, in einem starken Kollektiv mitzumachen, der wird Spass
MehrÜbertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal
Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung
MehrLiselotte-Funcke-Schule
Liselotte-Funcke-Schule Informationen zum Wahlpflichtbereich im Schuljahr 2016/2017 Naturwissenschaften Kunst Darstellen und Gestalten AL - Schwerpunkt Technik Französisch Termine zur WP-Wahl 15.03.2016:
MehrBERUFLICHES GYMNASIUM HERZLICH WILLKOMMEN
MIT UNS ZUM ABITUR! BERUFLICHES GYMNASIUM HERZLICH WILLKOMMEN WARUM BERUFLICHES GYMNASIUM? o Allgemeine Hochschulreife o Unterricht in der beruflichen Fachrichtung (10h) o Berufsbezogenes Leistungskursfach
Mehrbzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland
Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Buchs bzb Brückenangebote Wege in die berufliche Zukunft Kompetenzzentrum Süd Wahlkreise Rheintal, Werdenberg und Sarganserland Berufsvorbereitungsjahr
MehrImpressum. Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) Abteilung Volksschule, Bachstrasse 15, 5001 Aarau
Stundentafeln Impressum Herausgeber: Departement Bildung, Kultur und Sport (BKS) Abteilung Volksschule, Bachstrasse 15, 5001 Aarau Zu diesem Dokument: Verabschiedet vom Regierungsrat des Kantons Aargau
MehrMittelschulvorbereitung MSV Individuelle Lernförderung ILF Herzlich willkommen zum Informationsanlass
Herzlich willkommen zum Informationsanlass Mittelschulvorbereitung MSV 1.Was ist MSV? Mittelschulvorbereitung MSV Ablauf des Abends: 2.Aufnahmebedingungen / Erwartungen 3.Angebote 4.Was ist ILF? 5.Aufnahmebedingungen
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Englisch. Kantonsschule Ausserschwyz 65
Kantonsschule Ausserschwyz Englisch Kantonsschule Ausserschwyz 65 Bildungsziele Für das Grundlagenfach Der Englischunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, sich in der Welt sprachlich zurechtzufinden
MehrWeitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat oder auf unserer Website. 3. Promotionsordnung & Informationszeugnis
Weitere Informationen erhalten Sie im Sekretariat oder auf unserer Website 3. Promotionsordnung & Informationszeugnis Jahrespromotion 1. Semesterzeugnis vom Januar hat Orientierungscharakter 2. Jahreszeugnis
MehrErgänzungsbereich des Wieland-Gymnasiums Schuljahr 2017/2018
Ergänzungsbereich des Wieland-Gymnasiums Schuljahr 2017/2018 Dienstag 1. Stunde (7.25 Uhr bis 8.10 Uhr) Di1 Chor Leitung: Weigele, Marion Stimmbildung und Korrepetition: Utz, Joachim N Kunst, Kultur und
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss
MehrAngebote des Schulstandorts Wynigen-Kappelen
Schulleitung Primarstufe Kappelenstrasse 21, 3472 Wynigen, Tel. 034 415 17 08 Eichackerweg 1, 3365 Grasswil, Tel. 062 968 16 83 Wynigen, Januar 2017 AdS: Kursangebot der Schule im Schuljahr 2017/2018 Anmeldetermin:
MehrSpanisch. Zeitdauer: 4 Schulstunden pro Woche. Du interessierst dich für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne andere Sprachen?
WPK-Wahl für den Jahrgang 6 (2017/2018 2018/2019) Spanisch Bezugsfach: -- Du interessierst dich für andere Kulturen und Länder? Du sprichst gerne andere Sprachen? Du bereist gerne die Mittelmeerregion
MehrWahlfächer der 2. Klassen 18/19
Wahlfächer der 2. Klassen 18/19 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Angebot 2. Klassen Gestalten (textiles und technisches) Textiles Gestalten Technisches Gestalten Zusatzangebot Medien und Informatik
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrElterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6
Herzlich Willkommen Elterninformation zum Wahlpflicht-Unterricht in Klasse 6 Wahlpflichtunterricht-Orientierung an der GBR ab Jg. 6 Der Wahlpflichtunterricht (WP) dient der Förderung der unterschiedlichen
Mehr2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G
2. KLASSE S C H U L L A U F B A H N - B E R A T U N G Schulzweige am GYMNASIUM SACRÉ COEUR Europaklasse Gymnasium musisch-kreativ Notebook-unterstützter Unterricht in der Oberstufe Sprachzertifikate (Englisch,
MehrRahmenstundentafel für das Gymnasium nach MAV 95 (Gültig ab Schuljahr 2015/2016)
Rahmenstundentafel für das Gymnasium nach MAV 95 (Gültig ab 2015/2016) Total Stundenanteil in % Deutsch 16 Französisch/Italienisch 1) 12 Englisch/Italienisch/Französisch/Latein 12 Mathematik 17 Physik
MehrLiselotte-Funcke-Schule
Liselotte-Funcke-Schule Informationen zum Wahlpflichtbereich im Schuljahr 2017/2018 Naturwissenschaften Kunst Gesellschaft und Umwelt AL: Schwerpunkt Technik Französisch Termine zur WP-Wahl 14.03.2017:
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen
Kanton Bern Einführungstage Lehrplan 21 Elterninformation Wabern, 26.03.18 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen #755498-v4 Inhalt Warum ein neuer Lehrplan? Was ändert sich am Unterricht? Wie sieht
MehrDIE FACHMITTELSCHULE mit Fachmaturität
DIE FACHMITTELSCHULE mit Fachmaturität Foto: Ralph Feiner Informationen zum Ausbildungsangebot Stand Oktober 2017 Die FMS bietet eine umfassende Allgemeinbildung Ein Dutzend gute Gründe für den dritten
MehrInformationsabend zu Ergänzungsstunden ab Klasse 8
Informationsabend zu Ergänzungsstunden ab Klasse 8 Ablauf des Abends: Was sind überhaupt Ergänzungsstunden? Das Modell der Stunden an unserer Schule Die Fächer stellen sich vor: Latein Informatik Pädagogik
MehrHerzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1
Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen
MehrÜbertritt Primarschule - Oberstufe. Dienstag, 23. September Herzlich willkommen!
Übertritt Primarschule - Oberstufe Dienstag, 23. September 2014 Herzlich willkommen! Sek Real Primar Bez zum Wohl unserer Kinder Der Übertritt nach der 6. Klasse Empfehlungsverfahren Die drei Züge der
MehrInformation für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 20. Januar 2018 Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten Folie 2 / Stand März 2017 Inhaltsverzeichnis 1. Wo stehen wir?
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM ELTERNABEND Orientierung Ablauf Personen Rundgang Förderangebote Fragen Durchlässigkeit Leitbild Stundentafel Sonderwochen Lernraum Einstufung Schulmodell Homepage Informatik Apéro
MehrWPK und Werkstatt- Angebote in Klasse 8. WPK-Angebot 1: Donnerstag (1./2. Stunde) WPK-Angebot 2: Mittwoch (5./6. Stunde)
und Werkstatt- Angebote in Klasse 8 -Angebot 1: Donnerstag (1./2. Stunde) -Angebot 2: Mittwoch (5./6. Stunde) en der Wahlpflichtkurse - Donnerstag 1./2. Stunde -Bezeichnung Chemie im Alltag Comics und
MehrInformationen zur Sprachenwahl
Informationen zur Sprachenwahl Sprachenprofil am KvG Stundentafel Klassenarbeiten 2 Vorstellen der Fächer Latein Warum Latein? Lateinunterricht Besondere Anforderungen Das Latinum in Studium und Beruf
MehrAngebote der Schule Schuljahr 2018/19
Angebote der Schule Schuljahr 2018/19 Liebe Schülerinnen und Schüler Liebe Eltern Wie jedes Jahr erhalten Sie unsere Broschüre mit einem reichhaltigen Wahlfachangebot. Allgemeines Das Angebot steht neu
MehrLEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN
LEHRPLAN FÜR DAS AKZENTFACH LATEIN A. STUNDENDOTATION Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 3 3 x x B. DIDAKTISCHE KONZEPTION Das Akzentfach Latein schliesst an den Lateinlehrgang der Bezirksschule an und führt
MehrElternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen!
Elternabend Lehrplan Volksschule Herzlich willkommen! Lehrplan 21 = Lehrplan Volksschule Was ist ein Lehrplan? Warum ein neuer Lehrplan? Was meint Kompetenz? Aufbau über 11 Schuljahre Was ist neu? Neue
MehrElternabend MINT/LINGUA
Elternabend MINT/LINGUA Herzlich willkommen! Was Sie erwartet? Übergangsstundentafel MINT LINGUA Latein LINGUA Italienisch G. Stöcklin J. Koene F. Azak B. Knab Freifächer: Museumszeichnen, Fotografieren,
MehrLehrplan Volksschule Kanton St.Gallen
Lehrplan Volksschule Kanton St.Gallen Was gilt jetzt? Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Liebe Eltern Wissen Sie noch, was Sie während Ihrer Schulzeit gelernt haben? Was denken Sie, sollte Ihr Kind am
MehrDie Wahlpflichtfächer
Die Wahlpflichtfächer Ziel der Wahlpflichtfächer In den Klassenstufen 8, 9 und 10 werden Wahlpflichtfächer eingerichtet um: einer weiteren Fremdsprache Raum zu geben oder den Neigungen der Schülerinnen
MehrFreude an der Musik, am Singen und Experimentieren. Du hast Vorteile, wenn du ein Instrument spielst oder/und bereits die Noten kennst.
Alle Musik Lektionen 1 Alle Dieses Wahlfach bietet dir die Möglichkeit, auch im 3. Sekundarschuljahr Musik als Fach zu wählen. Singen und Begleiten von Musikstücken aus unterschiedlichen Genres. Theorie
MehrAnhang 3 SAR DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Abteilung Volksschule. Lehrplan Volksschule. Primarschule und Oberstufe
Anhang SAR 4. DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Lehrplan Volksschule Primarschule und Oberstufe Inkrafttreten:. August 06 Herausgeber Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung
MehrHerzlich Willkommen. zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen Neugestaltung 3. Sek 15. März Programm
Herzlich Willkommen zur Elterninformation der 2. Sekundarklassen 15. März 2017 Programm Projekt Stellwerk Standortgespräch Projektunterricht und Atelier Wahlfach Fragen Elternabend mit den Lehrpersonen
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrWahlfächer 2017/18. Wahlfach Mathematik Niveau A. Wahlfach Mathematik Niveau B. Mathematik Wahlfach Niveau C
Wahlfächer 2017/18 Wahlfach Mathematik Niveau A Wahlfach Mathematik Niveau A Lineare Gleichungen lösen (rechnerisch, graphisch, mit mehreren Variablen, mit Brüchen) Gleichungen aus Textaufgaben (z.b. Bewegungsaufgaben,
MehrEltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide
Eltern-Orientierung Schuljahre 7 9 Laufbahnentscheide 17.01.2017 Inhalt der Informationsveranstaltung 8. 9. Klasse: Ausrichtung und Angebote Termine und Laufbahnentscheide Unterstützungsmöglichkeiten für
MehrInformationsabend
! Schule!Rothrist!! Informationsabend 14.11.17 Übertritt Oberstufe Gemeinsamkeiten Unterschiede Aargauische Volksschule 15 4.? 14 3. Berufslehren FMS Kanti 13 WMS 2. IMS 12 1. 11 Realschule Sekundarschule
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrInformationsabend zur Profilwahl. Herzlich willkommen!
Informationsabend zur Profilwahl Herzlich willkommen! Ablauf 1. Teil in der Aula: Das Gymnasium Das Gymnasium im Bildungssystem Das Angebot der Kantonsschule Zürich Nord Die 5 Profile Weitere Wahlmöglichkeiten
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrNatur. Aktuelles Kalender. Organisation Anmeldung. Sonstige Aktivitäten. Adalbert Stifter Gymnasium ORG der Diözese Linz Natur Musik Bild.
ORG der Diözese LInz Stifterstraße 7 00 Linz Tel. 07 / 77 6 1 Fax DW 1 s01076@eduhi.at erziehung ORG der Diözese LInz Stifterstraße 7 00 Linz Tel. 07 / 77 6 1 Fax DW 1 s01076@eduhi.at erziehung gymnasium
MehrWAHLFÄCHER. Schuljahr 2016/ Klassen
WAHLFÄCHER Schuljahr 2016/2017 1. Klassen LATEIN Wozu denn heute noch Latein lernen? - Es bildet eine wichtige Grundlage für Fremdsprachen. - Es bringt grosse Vorteile für die Kompetenz in der Muttersprache.
Mehr