LEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS
|
|
- Meike Esser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS
2 LEITBILD DES OÖ. LANDSCHAFTSENTWICKLUNGSFONDS PRÄAMBEL Der Oö. Landschaftsentwicklungsfonds ist eine dienststellenübergreifende Einrichtung. Es handelt sich um einen gemeinsamen Verwaltungsfonds der Abteilungen Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, Oberflächengewässerwirtschaft sowie Straßenneubau und -erhaltung beim Amt der Oö. Landesregierung. Der Oö. Landschaftsentwicklungsfonds besitzt keine eigene Rechtspersönlichkeit. Ein Kuratorium entscheidet über die Durchführung von Projekten. Die Geschäftsstelle des Oö. Landschaftsentwicklungsfonds ist in der Abteilung Naturschutz eingerichtet.
3 LEITENDE GRUNDSÄTZE Der Oö. Landschaftsentwicklungsfonds dient der landesweit abge stimmten, langfristigen Sicherung und Entwicklung von ökologisch wertvollen Land- und Wasserflächen in Oberösterreich. Der Oö. Landschaftsentwicklungsfonds agiert wirkungsorientiert und partnerschaftlich. Er bindet die jeweils berührten Dienststellen der Landesverwaltung, Gemeinden, NGO s und Forschungseinrichtungen in seine Tätigkeit ein. Dabei werden Informationen, Fachwissen und Erfahrungen offen ausgetauscht und Synergieeffekte bestmöglich genützt. Er dient der Verbesserung des qualitativen Anteils an ökologisch wertvollen Land- und Wasserflächen in Oberösterreich durch Finanzierung des Grundstückserwerbs, sowie der Sicherung und Entwicklung dieser Flächen im Rahmen nachhaltiger Bewirtschaftung und weiterführender Pflegemaßnahmen. Bürgerfreundliches, kooperatives und nachvollziehbares Arbeiten ist selbstverständlich. Projektantinnen/Projektanten werden von Antragstellung bis zur abgeschlossenen Umsetzung des Projekts durch fachliche Beratung, Projektbegleitung und Fondsmittel unterstützt.
4 ZIELE DES OÖ. LANDSCHAFTS- ENTWICKLUNGSFONDS Ziel des OÖ. Landschaftsentwicklungsfonds ist, den Erwerb von aktuell und potentiell ökologisch wertvollen Land- und Wasserflächen finanziell und ideell zu unterstützen, sowie professionelles Management und Beratungsleistungen zur langfristigen Sicherung der nachhaltigen Bewirtschaftung, Pflege und Betreuung dieser Flächen zur Verfügung zu stellen. Insbesondere zählen zu den langfristigen Zielen des OÖ. Landschaftsentwicklungsfonds die Sicherung und Entwicklung von ökologisch wertvollen Landund Wasserflächen zur Ergänzung des Biotopverbunds, zur Verbesserung der Gewässerstruktur und des Hochwasserschutzes, insbesondere durch Uferrandstreifen und Überflutungsflächen die Unterstützung bei der Umsetzung überregionaler und regionaler Planungen und Projekte, die mit den Zielen des Oö. Landschaftsentwicklungsfonds übereinstimmen und Synergien mit anderen Projektpartnerinnen/Projektpartnern erzeugen (z.b. Biotopverbundsysteme, Wildtierkorridore, Bewirtschaftungspläne für Flussgebiete, Projekte im Rahmen von Gemeinschaftsinitiativen,...) Schaffung und Erweiterung von Pufferstreifen zwischen ökologisch wertvollen Flächen und landwirtschaftlich intensiv bewirtschafteten Flächen
5 Professionelles Flächenmanagement und fachgerechte Beratung von Eigentümerinnen/Eigentümern und Bewirtschafterinnen/ Bewirtschaftern von ökologisch wertvollen Flächen hinsichtlich Pflege und Bewirtschaftung (z.b. ökologische Ausgleichsflächen im Zuge von Straßenneubauten, Ökoflächen aus Flurneuordnungsverfahren, Uferrandstreifen und Überflutungsflächen) Der Oö. Landschaftsentwicklungsfonds leistet Beiträge zur nachhaltigen Sicherung und Entwicklung natürlicher und durch Bewirtschaftung entstandener Lebensräume für Pflanzen und Tiere, sowie der Lebensgrundlagen für Menschen. Ebenso werden dadurch die Lebensverhältnisse im ländlichen Raum verbessert. Bei der Planung des jährlichen Arbeitsprogramms und der mittelfristigen Meilensteine des Oö. Landschaftsentwicklungsfonds stehen vernetztes Denken, interdisziplinäres Agieren und das Vorsorgeprinzip im Vordergrund. Die Umsetzung der Ziele wird in Tätigkeitsberichten dokumentiert und evaluiert. Informationsmaterial zu Zielen, Projekten und Leistungen des Oö. Landschaftsentwicklungsfonds wird gemeinsam mit den beteiligten Landesdienststellen zielgruppenorientiert aufbereitet und der Öffentlichkeit vorgestellt.
6 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Land Oberösterreich, Amt der Oö. Landesregierung, Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung, Abteilung Naturschutz (N), Bahnhofplatz 1, 4021 Linz Tel.: 0732/ Fax: 0732/ Text und Fotos: Dipl.-Ing. Dr. Stefan Reifeltshammer Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Gottfried Schindlbauer [ ]
Oö. Landschaftsentwicklungsfonds
Oö. Landschaftsentwicklungsfonds Pressefahrt mit Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner, Landesrat Elmar Podgorschek, Landesrat Max Hiegelsberger zum Thema: Oö. Landschaftsentwicklungsfonds
MehrTagung Biber in Oberösterreich
Tagung Biber in Oberösterreich Biologie Verbreitung Management Do 3. Fr 4. Oktober 2013, Schlossmuseum Linz Ergebnisse der Diskussion am Runden Tisch Wie viel Platz können / wollen wir dem Biber geben?
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressefahrt mit Landesrat Max Hiegelsberger am 11. Juli 2014 zum Thema Modernes Flächenmanagement mit dem Landwirtschaftlichen Siedlungsfonds Drehscheibe bei öffentlichen Bauprojekten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner am 10. Juli 2012 zum Thema "Präsentation Oberösterreichischer Naturschutzbericht 2007-2011 Zahlen, Daten, Fakten" Weiterer
MehrWandererlebnis. Oberösterreichische Kulturlandschaften NATUR NATUR. Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften. Dr.
Geografische Situierung der beschriebenen Kulturlandschaften 1 2 3 Rohrbach 5 7 Schärding 8 Freistadt 4 9 Eferding Grieskirchen Braunau Ried 23 24 22 Perg 12 Linz 11 6 10 Wels 21 Vöcklabruck 13 Steyr 16
MehrProjektinformation BESTANDSAUSBAU HALSGRABEN B120 Scharnsteiner Straße
Land Oberösterreich Abteilung Straßenneubau und -erhaltung Projektinformation BESTANDSAUSBAU HALSGRABEN Projektsabschnitt Bestandsausbau Halsgraben Ausbaunotwendigkeit Die weist im Gemeindegebiet der Gemeinden
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 5. September 2011 zum Thema "Röntgenbilder für Oberösterreichs Böden" Oberösterreich geht vorn beim Bodenschutz erstmals Bodenfunktionsbewertung
MehrEin Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum
Ein Lösungsansatz zur bilateralen Thermalwasserbewirtschaftung im niederbayerisch-oberösterreichischen Grenzraum Seite 2 Gebietskulisse Gebietskulisse mit Thermalwassernutzungen Das niederbayerisch-oberösterreichische
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrProjektinformation KREISVERKEHR B148 / B156 B148 Altheimer Straße / B156 Lamprechtshausener Straße
Land Oberösterreich Abteilung Straßenneubau und -erhaltung Projektinformation KREISVERKEHR B148 / B156 Ausbaunotwendigkeit und Projektbegründung Im Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Braunau am Inn treffen
MehrMANAGER DER NATUR. Dienstleister für. Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement
MANAGER DER NATUR Dienstleister für Kompensation, Ökokonto Wasserrahmenrichtlinie Rückbau, Aufforstung Flächenmanagement vorher Beide Fotos etwa vom selben Standpunkt aus aufgenommen nachher Umsetzung
MehrProjektinformation. UMFAHRUNG MATTIGHOFEN-MUNDERFING B147 Braunauer Straße. 3. Abschnitt, Stallhofen Schalchen
Land Oberösterreich Abteilung Straßenneubau und -erhaltung Projektinformation UMFAHRUNG MATTIGHOFEN-MUNDERFING Ausbaunotwendigkeit und Projektbegründung Derzeit verläuft der gesamte Durchzugsverkehr auf
MehrDie ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol
Die ÖPUL- Naturschutzmaßnahme in Tirol Abt. Umweltschutz Amt der Tiroler Landesregierung 7.4.2016 1 Kernziele der ÖPUL-Naturschutzmaßnahme Erhaltung von wertvollen Flächen Verbesserung von wertvollen Flächen
MehrEin Modellprojekt im Sternberger Endmoränengebiet. Arbeitsgemeinschaft:
Naturschutzberatung für Landnutzer in Mecklenburg-Vorpommern Ein Modellprojekt im Sternberger Endmoränengebiet Arbeitsgemeinschaft: Landschaftspflegeverband Sternberger Endmoränengebiet LSE e.v. LMS Landwirtschaftsberatung
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8
ELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE 2020+ DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8 MOTIVATION Wien, 24. 11 2014 1. AUEN SIND ZENTRALE LANDSCHAFTSELEMENTE jedoch in den letzten 50 Jahren
MehrLANAT So vielfältig wie der Kanton Bern
LANAT So vielfältig wie der Kanton Bern Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern LANAT Amt für Landwirtschaft und Natur Vision Mission Die Gestaltung und Vernetzung von Landwirtschaft, Veterinärwesen
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrGewässerrandstreifen. Grundsätzliches Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Förderung / Finanzierung Beispiele
Gewässerrandstreifen Grundsätzliches Bezug zu Wassergesetzen Bezug zur WRRL Konflikte und Lösungsansätze Förderung / Finanzierung Beispiele Gewässerrandstreifen / Vortrag / Geo-Forum 06.07.2017 / Andreas
MehrZukunft Trinkwasser Versorgung. Gemeinsam planen für morgen.
Zukunft Trinkwasser Versorgung Gemeinsam planen für morgen. Zukunft Trinkwasser Versorgung Gemeinsam planen für morgen. Trinkwasser ist DAS Lebensmittel Nr. 1 und bildet ein ganz wesentliches Element der
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management)
Ramsar Eco NaTour Projekt zur Förderung des Naturtourismus und zur Erhaltung und Verbesserung wertvoller Lebensräume in den March-Thaya-Auen und der Trockenlebensräume der Marchregion ETZ SK-AT 2007-2013
MehrDER WALDENTWICKLUNGSPLAN UND SEINE BEDEUTUNG IN DER ÖRTLICHEN RAUMPLANUNG. bmnt.gv.at
DER WALDENTWICKLUNGSPLAN UND SEINE BEDEUTUNG IN DER ÖRTLICHEN RAUMPLANUNG 18.06.2018 --- 1 --- INHALT 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN UND INHALTE DES WALDENTWICKLUNGSPLANES 2. BEDEUTUNG DES WALDENTWICKLUNGSPLANES
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrGewässerentwicklung in Baden-Württemberg
Gewässerentwicklung in Baden-Württemberg Ziele und Umsetzung Gliederung Ausgangssituation Ziele der naturnahen Gewässerentwicklung Umsetzung Beispielhafte Maßnahmen aus Baden-Württemberg Leitfaden Gewässerentwicklung
MehrCurriculum vitae Stefan Reifeltshammer (Stand 2015)
1 Curriculum vitae Stefan Reifeltshammer (Stand 2015) Name: Stefan Reifeltshammer Titel: Dipl.-Ing. Dr. rer.nat.tech. Aktuelle und ehemalige berufliche Funktion/en: Aktuell: Projektleiter Oö. Landschaftsentwicklungsfonds
MehrZukunftsprogramm ländlicher Raum Neue Herausforderungen Health-Check
Zukunftsprogramm ländlicher Raum 2007-2013 Neue Herausforderungen Health-Check Verena Boehnke (83) Koordinatorin für ländliche Regionalentwicklung Gliederung: 1. Rechtsgrundlagen 2. Maßnahmen 3. Anforderungen
Mehrerhalten revitalisierung einzelmassn
historisch erhalten revitalisierung einzelmassn Fachliche Unterstützung Planung Leitbild Konzept Geländesanierung Realisierung Baumpflanzung Pilotprojekt Freiflächengestaltung Lebensqualität Wettbewerb
MehrKlimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis
Klimaanpassung in der Regionalplanung Selbsteinschätzung der regionalplanerischen Aktivitäten vor dem Hintergrund der Festlegungspraxis Katja Säwert und Thomas Zimmermann HafenCity Universität Hamburg
MehrLeitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1
Landwirtschaft beider Basel Leitbild 2020 Leitbild 2020 Seite 1 Landwirtschaftsbetriebe beider Basel: unternehmerisch und vielfältig Wir haben eine vielfältige Landwirtschaft. Wir anerkennen und fördern
MehrDipl.-Ing. Maria Neurauter. Wien, am
Amt der NÖ Landesregierung Gruppe Raumordnung Umwelt und Verkehr Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik Wien, am 28.09.2015 Gerhard Egger, WWF Übergeordnete Wildökolog. Korridore Frey-Roos, BOKU Wien
MehrFolgeprüfung Landesdienstleistungszentrum. Bericht
Oberösterreichischer L Landesrechnungshof Folgeprüfung Landesdienstleistungszentrum Bericht LRH-100030/3 0-2007-LI Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Lz, Promenade 31 Telefon: #43(0)732/7720-11426
MehrFORSCHER FELIXX. Mission Naturschutz: Gemeinsam entdecken, forschen, schützen. AMPHIBIEN & REPTILIEN. für uns Menschen.
ZUM WOHLE DER NATUR für uns Menschen. FORSCHER FELIXX AMPHIBIEN & REPTILIEN Mission Naturschutz: Gemeinsam entdecken, forschen, schützen. www.felixx.at Medieninhaber und Herausgeber: AMT DER Oö. LANDESREGIERUNG
MehrWASSERVERSORGUNG WÄHREND DER TROCKENHEIT 2018
WASSERVERSORGUNG WÄHREND DER TROCKENHEIT 2018 Hintergrnde und Umfrageergebnisse zur Wasserversorgungssituation in Oberösterreich während der Trockenheit 2018 Die Jahresniederschlagssumme blieb österreichweit
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Unser Leitbild Niedersachsen Wer sind wir? Wir sind ein Betrieb des Landes Niedersachsen und arbeiten im öffentlichen Interesse.
MehrLokale Agenda 21 Neunkirchen-Seelscheid
1. Bilder: Studio 242 Graphik & Werbedesign, Bitzer Berg 9, 53819 2. Grafiken: Bundesamt für Naturschutz, Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Konstantinstr. 110, 53179 Bonn Vereine, Vereinigungen, Körperschaften,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 4. Dezember 2006 zum Thema "Güterwegerhaltungsverband für Bezirke Schärding und Ried" Weitere Gesprächsteilnehmer:
MehrMULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20
MULTIPLIKATORENSCHULUNG FÜR FORSTLICHE PROJEKTMAßNAHMEN LE 14-20 VORHABENSART 8.5.1: INVESTITIONEN ZUR STÄRKUNG VON RESISTENZ UND ÖKOLOGISCHEM WERT DES WALDES SL-STV DI DR. JOHANNES SCHIMA LINZ, 19. APRIL
Mehr5. Ökokontotag Baden-Württemberg Herausforderungen der Evaluation aus Sicht eines Vorhabenträgers
5. Ökokontotag Baden-Württemberg Herausforderungen der Evaluation aus Sicht eines Vorhabenträgers Sabine Attermeyer Ministerium für Verkehr Abteilung Nachhaltige Mobilität Referat Naturschutz und Nachhaltigkeit
MehrVoranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen. Mag. Martin Längauer ÖGAUR-Herbsttagung
Voranschreitender Bodenverbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen Mag. Martin Längauer 17.11.2016 ÖGAUR-Herbsttagung Wien 2016 Veränderung der landwirtschaftlich genutzten Flächen 1960/2011 in % 50.00%
MehrDafür möchten wir begeistern und gemeinsam lebende Moore schaffen. WARUM IST UNSER ENGAGEMENT WICHTIG?
WARUM IST UNSER ENGAGEMENT WICHTIG? Moore sind eine der ursprünglichsten Landschaften der Welt mit einer großen biologischen Vielfalt. Moore bieten wichtige Rückzugsräume für gefährdete wildlebende Pflanzen
MehrINSCUNTER. Vernetzung und Synergiennutzung im Unterengadin. Ein Modellvorhaben Synergien im ländlichen Raum
INSCUNTER Vernetzung und Synergiennutzung im Unterengadin Ein Modellvorhaben Synergien im ländlichen Raum Finanziert durch das Netzwerk der Bundesämter (ARE, SECO, BLW, BAFU) INSCUNTER Vernetzung und Synergiennutzung
MehrDas Ökokonto im Saarland. Erfahrungen bei der Umsetzung
Das Ökokonto im Saarland Erfahrungen bei der Umsetzung Workshop Flächenpools & Ökokonten 24.11.2016 Organe der Stiftung Zweck der Stiftung (Satzung 2) Ziel 1: Erwerb, Erhaltung und Entwicklung ökologisch
MehrEvaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323)
Evaluierung der Maßnahme zur Erhaltung und Verbesserung des ländlichen Erbes (M 323) 2007-2009 Klaus Wagner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien
MehrFlurneuordnung in Hessen
steht für eine zukunftsorientierte nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes ... unser zentrales Motto Grenzen überwinden Grenzen überwinden Zukunft gestalten, das bedeutet die ländlichen Regionen
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrBiosphärenreservat Bliesgau - Der Weg ist das Ziel
Biosphärenreservat Bliesgau - Der Weg ist das Ziel Eckdaten Biosphäre Bliesgau - Größe 36.152 ha - Umfasst die Gemeinden und Städte : Gersheim, Blieskastel, Mandelbachtal, Kirkel, Kleinblittersdorf, St.
MehrVertragsnaturschutz zur Kompensation von. Straßenbauprojekten
Hessische Landgesellschaft mbh Staatliche Treuhandstelle für ländliche Bodenor dnung Vertragsnaturschutz zur Kompensation von Straßenbauprojekten Dr. Yvonne Binard-Kühnel Fachbereichsleiterin Marburg,
MehrProjekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz
Projekt- und Netzwerkmanagement Erhaltung und Entwicklung wertvoller und prägender Elemente der Kulturlandschaft im LEADER-Gebiet Sächsische Schweiz Dipl.-Biologin Susanne Ziemer Kulturlandschaftselemente
MehrBeschreibung des Angebotes
Landschafts- und Freiraumentwicklung (Bachelor of Science) (auslaufend) in Dresden Angebot-Nr. 00093237 Angebot-Nr. 00093237 Bereich Termin Tageszeit Ort Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrWas ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat durch ihre räumliche und regionale Bedeutung eine wichtige Stellung im Raum.
Landwirtschaftliche Planung St. Galler Rheintal Landwirtschaftliche Planung Jessica Zimmermann, LZSG 24.9.15 Volkswirtschaftsdepartement Was ist eine Landwirtschaftliche Planung? Die Landwirtschaft hat
MehrLust auf Wasserrahmenlinie an der Eyter
9. Erfahrungsaustausch Lust auf Wasserrahmenlinie an der Eyter Thedinghausen 22. September 2011 Ohne Moos nix los Gewässerentwicklungsprojekte beim Mittelweserverband Dipl.-Ing. Geschäftsführer (noch)
MehrNorbert Höll REFERAT 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz
Fachplan Biotopverbund Baden-Württemberg und Modellvorhaben zur Umsetzung Norbert Höll REFERAT 24 Flächenschutz, Fachdienst Naturschutz Landesweiter Biotopverbund Baden-Württemberg Gesetzliche Grundlagen
MehrWas kommt bei der. Assistenz-Konferenz. auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Was kommt bei der Assistenz-Konferenz auf mich zu? Informationen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Inhaltsverzeichnis Was ist die Assistenz-Konferenz? 2 Wann findet eine Assistenz-Konferenz
MehrNATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT?
NATURBASIERTE KLIMAANPASSUNG - EIN ERFOLGSREZEPT FÜR MEHR NACHHALTIGKEIT? Sandra Naumann Ecologic Institute www.ecologic.eu Was ist naturbasierte Anpassung? Ökosysteme und Arten Fit machen für den Klimawandel
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrNATUR VERBINDET Die Kampagne. 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg,
NATUR VERBINDET Die Kampagne 45. Österr. Naturschutztag, St. Virgil Salzburg, 15.10.2015 Hintergrund Biodiversität verschwindet Schutzgebiete allein können Vielfalt nicht erhalten Verbindende Elemente
MehrEckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt.
Niedersachsen Auftakt zur EU-Förderung 2014-2020 Rtrtrt Oldenburg, 14.07.2015 Gfh Fghj Eckpunkte der ELER-Förderung Fgh für Niedersachsen und Bremen Fgh Fgjhfg Christian Wittenbecher ELER-Verwaltungsbehörde
MehrAlarmanlagen für Eigenheime, Eigentums- und Mietwohnungen WOHNBAUFÖRDERUNG. Wohnbau Landesregierung Oberösterreich.
WOHNBAUFÖRDERUNG Alarmanlagen für Eigenheime, Eigentums- und Mietwohnungen Stand: November 2018 www.land-oberoesterreich.gv.at Wohnbau Landesregierung Oberösterreich IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber:
MehrVI.1 Mustergliederung VI-1
VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen
MehrEVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG
EVALUIERUNG Leader 2008 bis 4/2013 LAG Rhön Grabfeld Fragebogen an die Mitglieder der LAG Rücksendung des Fragebogens bitte bis Mittwoch, 17.04.2013. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Mit Ihrer Beteiligung
MehrLeitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...
Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...
MehrFoto: Rita Newman. Foto: Dreamstime. Zum Erhalt wertvoller Wälder beitragen
Foto: Rita Newman Foto: Dreamstime Zum Erhalt wertvoller Wälder beitragen Das PEFC-Gütesiegel Foto: Rita Newman NACHHALTIGKEIT SICHERN & STÄRKEN AUF DIE HERKUNFT KOMMT ES AN Woher kommt unser Holz? In
MehrSchorner Röste. Arbeitskreis Landwirtschaft
Schorner Röste Arbeitskreis Landwirtschaft Ablaufplan 1. Einführung (Organisation AK, DMZV) 3. Bedenken, Probleme & Herausforderungen 4. Sonstiges (Termine, TOPs, ToDo) 1. Einführung Organisatorisches
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrVerordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung
Verordnung über die landwirtschaftliche und die bäuerlich-hauswirtschaftliche Beratung (Landwirtschaftsberatungsverordnung) vom 14. November 2007 Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel
MehrVision Flussperlmuschel
Vision Flussperlmuschel - Newsletter Vision Flussperlmuschel Newsletter Oktober 2016 Muschelkartierung Waldaist Jungmuschelernte 2016 Öffentlichkeitsarbeit Bevorstehende Aktivitäten Vision Flussperlmuschel
MehrProjektinformation UMFAHRUNG PUPPING-KARLING B130 Nibelungenstraße / B131 Aschacher Straße / L1216 Oed-In-Bergen-Straße
Land Oberösterreich Abteilung Straßenneubau und -erhaltung Projektinformation UMFAHRUNG PUPPING-KARLING B130 Nibelungenstraße / B131 Aschacher Straße / L1216 Oed-In-Bergen-Straße Ausbaunotwendigkeit und
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrUnsere Vision. Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz.
Unser Leitbild Unsere Vision Wir sind das führende Kompetenz- Zentrum für stationäre Psychiatrie und Psychotherapie in der Zentralschweiz. Unsere Werte Wir achten und respektieren die Würde und Integrität
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
MehrZukunft gestalten. Unser Programm für Sattledt. Dafür arbeiten Bgm. Ing. Gerhard Huber und sein Team. Ausgabe 09/2009 (September 2009)
Ausgabe 09/2009 (September 2009) Zukunft gestalten Unser Programm für Sattledt Dafür arbeiten Bgm. Ing. Gerhard Huber und sein Team www.sattledt.oevp.at / oevp-sattledt@aon.at Erscheinungsort / Verlagspostamt:
MehrAgrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive
Agrarumweltprogramm für polnische Landwirtschaft und ländliche Gebiete - mit Berücksichtigung der neuen Perspektive 2014-2020 Anna Klisowska Ministerium für Landwirtschaft und Landentwicklung, Abteilung
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrLändlicher Raum: quo vadis?
Abteilung 28 Natur, Landschaft und Raumentwicklung 28.1 Amt für Landesplanung Ripartizione 28 Natura, paesaggio e sviluppo del territorio 28.1 Ufficio Pianificazione territoriale " 20 Jahre Erfahrungen
MehrETZ SK-AT DI Martina Liehl (Weinviertel Management)
Ramsar Eco NaTour Projekt zur Förderung des Naturtourismus und zur Erhaltung und Verbesserung wertvoller Lebensräume in den March-Thaya-Auen und der Trockenlebensräume der Marchregion ETZ SK-AT 2007-2013
MehrLAND. Oberösterreich. Oö. acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser
LAND Oberösterreich Oö. PesTiziDsTraTeGie 2015 acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser Im Jahr 2005 wurde vom Oberösterreichischen Landtag die Landesstrategie Zukunft Trinkwasser verabschiedet.
MehrArche Weinberg. Förderprogramme. Eric Witzel Matthias Rataj
Arche Weinberg Eric Witzel Matthias Rataj Wo geht s hin? Außerschulischer Lernort Seminarzentrum Weinanbau und Streuobstwiese Erhaltung gefährdeter Tier- und Pflanzenarten Imkerei Wellnessangebote 2 Wo
MehrSynergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
MehrOö. Landschaftsentwicklungsfonds
Oö. Landschaftsentwicklungsfonds Leitbild, Satzungen und Kriterienkataloge Stand: 26. Mai 2014 Beilage zum Amtsvortrag N-900532/356-2014-Re 1 Inhaltsverzeichnis Satzung des Oö. Landschaftsentwicklungsfonds
MehrB1 Wiener Straße UMFAHRUNG LAMBACH-NORD. Baufortschrittsbericht. 4. Quartal Fotos: Land Oberösterreich
B1 Wiener Straße UMFAHRUNG LAMBACH-NORD Baufortschrittsbericht 4. Quartal 2012 Fotos: Land Oberösterreich Was lange währt, wird endlich gut... Nach einer beinahe 50-jährigen Planungsgeschichte rollen nunmehr
MehrL1271 Jochlinger Straße BAHNUNTERFÜHRUNG STÖFLING
Inhalt der Projektnachbetrachtung Die Bahnunterführung Jochlinger (Stöfling) wurde am 30. November 2011 offiziell für den Verkehr freigegeben. Circa ein Jahr nach Verkehrsfreigabe wird nun im Rahmen einer
Mehr1. Wie viele Flurneuordnungsverfahren wurden jeweils in den Jahren 2004 bis 2014 durchgeführt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7411 22. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrLänderübergreifender Biotopverbund
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Länderübergreifender Biotopverbund Dr. Peter Finck Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Biotopschutz und Biotopmanagement Workshop im Rahmen des Verbändevorhaben Neue
MehrBedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus
Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Bedeutung der Natur und ihrer Pflege für den Tourismus Naturschutz im Zwiespalt der Betrachtung Situation in der Region Naturschutzgroßprojekt Bergwiesen
MehrGemeindeentwicklung Pottenstein Dipl. Ing. Thomas Müller 19. März 2013
Amt für Ländliche Entwicklung Oberfranken Gemeindeentwicklung Pottenstein Dipl. Ing. Thomas Müller 19. März 2013 Betreuung von Planungsprozessen in der LE aus Sicht SGL und PL Seite 2 Planungsprozesse
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrFachtagung des Österreichischen Verbandes für Fischereiwirtschaft 26. u in Graz. ÖR Thomas Kainz
Fachtagung des Österreichischen Verbandes für Fischereiwirtschaft 26. u. 27. 2. 2015 in Graz ÖR Thomas Kainz Bundesobmann der Karpfenzüchter Österreichs Leistungen der Teichwirtschaft Österreichs für den
MehrRegierung von Niederbayern. Einführung. J. Mitterreiter. Landshut, den 15. Mai 2007
Einführung J. Mitterreiter Regierung von Landshut, den 15. Mai 2007 Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Eine Richtlinie für alle Gewässer: Grundwasser Fließgewässer Seen Küstengewässer Verabschiedet
MehrQualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive
Qualitätsmanagement in Hochschulen eine brandenburgische Perspektive Carsten Feller Leiter der Abteilung Wissenschaft und Forschung Hannover, d. 11. November 2016 Gliederung Rechtliche Grundlagen Finanzierung
MehrGemeindekooperationen vom Kirchturmdenken zur vernetzten Region. Kommunalwissenschaftliche Gesellschaft 4. Wissenschaftliches Symposium 8.11.
Gemeindekooperationen vom Kirchturmdenken zur vernetzten Region Kommunalwissenschaftliche Gesellschaft 4. Wissenschaftliches Symposium 8.11.2012 Vorstellung Bezirk Steyr-Land 20 Gemeinden 1.200-10.000
MehrLandkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz
Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche
MehrProjekt Natura 2000 Netzwerk WALD in den Tullnerfelder Donau Auen
Auftraggeber Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Naturschutz Landhausplatz 1 - Haus 16 3109 St. Pölten Projektinitiator BIOSA-Biosphäre Austria in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung Grafenegg Projektziele
Mehr