Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Abkürzungen Literaturverzeichnis. 1 Begriff, Funktionen und Zukunft des ausservertraglichen Haftpflichtrechts 3

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1 Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungen Literaturverzeichnis III V VII XIX XXV 1. Teil Einführung in die Grundlagen 1 1 Begriff, Funktionen und Zukunft des ausservertraglichen Haftpflichtrechts 3 I. Zum Begriff «ausservertragliches Haftpflichtrecht» 3 II. Funktionen des Haftpflichtrechts 4 III. Zukunft des Haftpflichtrechts 6 2 Grundlagen der Schadensabwälzung 7 Der Grundsatz «casum sentit dominus» II. Verschuldensprinzip 8 1. Allgemeines 8 2. Objektivierung des 8 3. Bedeutungsverlust des Verschuldensprinzips 8 III. Haftungstatbestände 9 1. Übersicht 9 A. Traditionelle Haftungstatbestände 9 B. Vertrauenshaftung Verhältnis zwischen den Haftungstatbeständen - Anspruchskonkurrenz 12 IV. Haftungsprinzipien (Haftungsgründe) und Motivierung - Zurechnungskriterien 13 V. Haftungsvoraussetzungen 14 3 Haftungsarten 16 II. Verschuldenshaftung Kausalhaftungen 1. Merkmale ' 2. Kategorien der Kausalhaftungen A. Einfache (gewöhnliche, milde) Kausalhaftungen B. Rey, Heinz Ausservertragliches Haftpflichtrecht digitalisiert durch: IDS Luzern

2 VIII Inhaltsverzeichnis III. Staats- und Beamtenhaftung Beamtenhaftung nach öffentlichem Recht 21 A. Allgemeines 21 B. Grundstrukturen der Staats- und Beamtenhaftungen 23 C. Haftungsvoraussetzungen Staats- und Beamtenhaftung nach Privatrecht 26 A. Allgemeine Voraussetzungen 26 B. Haftungsarten und einzelne Haftungsbestimmungen 27 C. Haftung nach Privatrecht bei «gewerblichen» Verrichtungen durch öffentliche Beamte und Angestellte (Art. 61 Abs. 2 OR) Teil Allgemeine Voraussetzungen der ausservertraglichen Haftpflicht und der Verschuldenshaftung 29 4 Schaden 31 I. Zum Schadensbegriff klassische Schadensbegriff Neuere Tendenzen in der begrifflichen Erfassung des Schadens 36 A. Allgemeines 36 B. «Normativer» Schadensbegriff 37 C. Teilweise ökonomisch strukturierter Schadensbegriff 39 a. 39 b. Kommerzialisierungs- und Frustrationsschaden 40 D. Ausweitung des klassischen Schadensbegriffs im OR II. Schadensarten und Schadensberechnung Allgemeines 42 A. Erfordernis der Unterscheidung zwischen einzelnen Schadensarten (Bildung von Schadenskategorien) 42 B. Schadensberechnung 43 a. Begriff und Anwendungsgrundsätze 43 b. Schadensberechnung als Grundlage der Schadenersatzbemessung 45 c. Vorteilsanrechnung (Vorteilsausgleichung) d. Zeitpunkt der Schadensberechnung Personenschaden 47 A. Zum Begriff 47 B. Erscheinungsbilder 48 a. Körperverletzung 48 b. Tötung 48 C. Schadensposten bei Körperverletzung 49 a. «Kosten» (Art. 46 Abs. 1 OR) 49 b. Finanzielle Nachteile infolge von Arbeitsunfähigkeit (Art. 46 Abs. 1 OR) aa. Allgemeines 51 bb. Vorübergehende Arbeitsunfähigkeit Dauernde Arbeitsunfähigkeit (Invaliditätsschaden) 53 dd. Erschwerung des wirtschaftlichen Fortkommens 54 ee. Haushaltschaden 56 ff. Rentenschaden 57 gg. Pflege- und Betreuungsschaden hh. Zur Ausgestaltung und Berechnung des Schadenersatzes 58 und Vorbehalt nachträglicher Schadenersatzklage 60 c. Sonderprobleme: Verlust eines paarigen Organs und Hirnschädigung... 61

3 IX D. Schadensposten bei Tötung 61 a. Allgemeines 61 b. Durch die Tötung entstandene Kosten (namentlich Bestattungskosten) c. Kosten versuchter Heilung und Nachteile infolge der Arbeitsunfähigkeit vor dem Tode 62 d. Versorgungsschaden 63 aa. Allgemeines 63 bb. Voraussetzungen 64 Umfang des Versorgungsschadens 65 dd. Abzüge 66 ee. Form des Schadensersatzes Sachschaden 67 A. Zum Begriff 68 B. Schadensposten 70 a. Schadensposten bei unmittelbaren Schäden 70 b. Schadensposten bei mittelbaren Schäden 70 aa. Allgemeines 70 bb. Verlust von Nutzungsvorteilen 70 C. Berechnung 71 a. Subjektive Berechnung 71 b. Objektive Berechnung 73 D. Form des Schadenersatzes «Übriger» Vermögensschaden Mittelbarer und unmittelbarer Schaden Damnum emergens und cessans «Direkter» Schaden und Reflexschaden 76 A. «Direkter» Schaden 76 B. Reflexschaden 77 a. Grundsatz: Keine Haftung für 77 b. Ausnahmen 77 aa. Versorgungsschaden 77 bb. Widerrechtlich verursachter Reflexschaden durch Verletzung einer aufgrund ihres Schutzzweckes besonderen Verhaltensnorm Abgrenzung: Positives und negatives Interesse; Erhaltungs- oder. 78 III. Schadenersatzbemessung Allgemeines Elemente der Schadenersatzbemessung 79 A. Grösse des Verschuldens des Haftpflichtigen 79 B. Selbstverschulden 80 C. Schadensminderungspflicht 83 D. Weitere Elemente der Schadenersatzbemessung 85 a. Mitwirkender Zufall 85 b. Konstitutionelle Prädisposition 86 c. Gefälligkeit 88 d. Besondere wirtschaftliche und soziale Stellung der Parteien 89 aa. (Drohende) Notlage des Haftpflichtigen bb. Ungewöhnlich hohes Einkommen des Geschädigten 89 IV. Immaterielle Unbill und Genugtuung 1. Allgemeines A. Struktur der immateriellen Unbill und Funktion der Genugtuungsleistung B. Gesetzliche Grundlagen für die Zusprechung einer Genugtuungsleistung Voraussetzungen der Zusprechung einer Genugtuungsleistung A. Vorliegen immaterieller Unbill («tort a. Immaterielle Unbill im Zusammenhang mit Körperverletzung und Tötung (Art. OR)

4 b. Immaterielle Unbill im Zusammenhang mit einer «schweren» Persönlichkeitsverletzung (Art. 49 OR) 94 aa. «Schwere» Persönlichkeitsverletzung als immaterielle Unbill 94 bb. Fallgruppen 95 B. Kausalzusammenhang 97 C. Widerrechtlichkeit 97 D. Haftungsgrund 97 E. Weitere Voraussetzungen der Zusprechung einer Genugtuungsleistung 98 a. «Bewusstsein» des Verletzten 98 b. Negative Voraussetzungen 99 aa. Keine andersartige Wiedergutmachung der immateriellen Unbill bb. Kein stossendes bzw. unbilliges Ergebnis durch Zusprechung einer Genugtuungsleistung Bemessung der Genugtuungssumme 99 A. Allgemeines 99 B. Faktoren der Bemessung der Genugtuungssumme 101 a. Schwere der immateriellen Unbill 101 b. Schwere des Verschuldens seitens des Haftpflichtigen und Selbstverschulden des Geschädigten 102 c. Weitere besondere Umstände C. Massgebender Zeitpunkt für die Bemessung der Genugtuungsleistung und des Genugtuungszinses 103 D. Kasuistik 103 a. Genugtuungssummen bei Körperverletzung gestützt auf Art. 47 OR 103 b. Genugtuungssummen bei Tötung gestützt Art. OR 104 c. Genugtuungssummen an Angehörige eines Schwerverletzten gestützt auf Art. 49 OR 105 d. Genugtuungssummen an Opfer von sexuellen Handlungen sowie bei Menschenhandel und Förderung der Prostitution gestützt auf Art. 49 OR Arten der Genugtuungsleistung Art Kausalzusammenhang 108 I. Natürlicher Kausalzusammenhang 109 II. Adäquater Kausalzusammenhang HO 1. Funktionen des (juristischen) adäquaten Kausalzusammenhangs Adäquanzformel HO 3. Einzelne Aspekte der Adäquanzformel 112 A. Adäquater Kausalzusammenhang setzt natürliche Kausalität voraus 112 B. Objektive Betrachtungsweise 112 C. Ausschluss von seltenen Bedingungsverhältnissen 113 D. Adäquanz und Zeitfaktor 114 a. Objektiv-nachträgliche Prognose b. Kein des Zeitablaufs 114 E. Adäquanz entfernter Teilursachen 114 F. Kritik an der Adäquanztheorie 115 III. Unterbrechung des adäquaten Kausalzusammenhangs A. Grundsatz 116 B. Rechtsgrundlagen 116 C. Vorgehen Bedeutsamste Entlastungsgründe A. Schweres Selbstverschulden 117 B. Schweres Drittverschulden C. Höhere Gewalt 119

5 XI IV. Einzelprobleme des Kausalzusammenhanges Zufall als Schadensursache 120 A. Begriff 120 B. Haftung für Zufall Kausalität der Unterlassung 121 A. Grundproblematik 121 B. Sonderprobleme im Zusammenhang mit der Kausalität der Unterlassung a. Trennung zwischen natürlichem und adäquatem Kausalzusammenhang b. Pflichtwidrigkeit der Unterlassung Hypothetische Kausalität Konkurrenz von Gesamtursachen 125 A. Kumulative Konkurrenz von Gesamtursachen 125 B. Alternative Konkurrenz potenzieller Gesamtursachen Konkurrenz von Teilursachen 127 A. Mehrere Schädiger wirken zusammen 127 B. Schädiger und Zufall wirken zusammen 128 C. Schädiger und Geschädigter wirken zusammen Einwand des rechtmässigen Beweislasterleichterungen Unklare syndromale Beschwerdebilder ohne nachweisbare organische Grundlage (z.b. Schleudertrauma) Widerrechtlichkeit I. Funktion der Widerrechtlichkeit 135 II. Theorien der Widerrechtlichkeit Objektive Widerrechtlichkeitstheorie Subjektive Widerrechtlichkeitstheorie Neue Widerrechtlichkeitstheorie 139 A. Kritik an der Lehre vom Erfolgsunrecht 139 B. Widerrechtlichkeit als Verhaltensunrecht 141 III. Erscheinungsformen der Widerrechtlichkeit nach der objektiven Widerrechtlichkeitstheorie Erfolgsunrecht Verhaltensunrecht 144 A. Herbeiführung eines Schadens ohne Verletzung eines absoluten Rechts 144 B. Schutzzwecklehre 145 IV. Einzelprobleme der Widerrechtlichkeit (Widerrechtliche) Verletzung relativer Rechte Verletzung des Grundsatzes von Treu und Glauben (Art. 2 Abs. 1 ZGB) 3. Unrichtige Rat- oder Auskunftserteilung 4. Schädigendes Verhalten im Verfahren A. Verwaltungsverfahren a. Einleitung ungerechtfertigter prozessualer Massnahmen b. Erwirken eines falschen Entscheids B. Betreibungsverfahren 5. Gefahrensatz V. Rechtfertigungsgründe der Widerrechtlichkeit 1. Allgemeines 2. Einzelne Rechtfertigungsgründe,,-4 A. Rechtmässige Ausübung öffentlicher Gewalt (Amtspflicht) B. Besondere privatrechtliche Befugnisse

6 XII Inhaltsverzeichnis C. Einwilligung des Betroffenen 155 a. Allgemeines 155 b. Voraussetzungen der gültigen Einwilligung 156 c. 156 aa. Einwilligung in ärztliche Eingriffe 156 bb. Einwilligung bei Sportverletzungen 159 D. Notwehr, Notstand und Selbsthilfe 160 a. Notwehr (Art. 52 Abs. 1 OR) 160 b. Notstand (Art. 52 Abs. 2 OR) 161 c. Selbsthilfe (Art. 52 Abs. 3 OR) 161 VI. Die Sittenwidrigkeit (Art. 41 Abs. 2 OR) Grundlagen Anwendungsfälle 164 A. Qualifizierte Verleitung zum Vertragsbruch 164 B. Sittenwidrige Abreden im Zusammenhang mit einer Versteigerung 164 C. Weitere Fälle Verschuldenshaftung 166 I. Begriff und Bedeutung des Verschuldens Begriff Bedeutung 167 II. Subjektive Komponente des Verschuldens: Bedeutung der Urteilsfähigkeit für die Haftpflicht 167 A. Grundsatz 167 B. Ausnahmen 168 a. Billigkeitshaftung des Urteilsunfähigen (Art. 54 Abs. 1 OR) 168 b. Haftung bei vorübergehender Urteilsunfähigkeit (Art. 54 Abs. 2 OR) 168 c. Analoge Anwendung von Art. 54 OR auf den Urteilsunfähigen als Geschädigten Kriterien zur Feststellung der Urteilsfähigkeit 169 III. Objektive Komponente des Verschuldens: Vorsatz oder Fahrlässigkeit Vorsatz Fahrlässigkeit 172 A. dessen Problematik 172 a. Objektivierter Fahrlässigkeitsbegriff 172 b. Konsequenzen aus der Objektivierung des 172 c. Kritik 174 B. Arten 174 a. Grobe Fahrlässigkeit 175 b. Gewöhnliche (mittlere oder mittelschwere) Fahrlässigkeit 175 c. Leichte Fahrlässigkeit 176 C. Hilfsmittel zur Feststellung der Fahrlässigkeit a. Gefahrensatz b. Weitere Hilfsmittel 177 aa. Verletzung von Sicherheitsregelungen 177 bb. Missachtung behördlicher Genehmigungen und Bewilligungen 178 Nachträglich getroffene Schutzmassnahmen 178 dd. Frühere Schadensereignisse 178

7 XIII 3. Teil Kausalhaftungen Einfache (gewöhnliche, milde) Kausalhaftungen 181 I. Geschäftsherrenhaftpflicht (Art. 55 OR) Wesen und Bedeutung Voraussetzungen 184 A. Geschäftsherr und Hilfsperson (Subordinationsverhältnis) 184 B. Ausübung dienstlicher oder geschäftlicher Verrichtungen C. Misslingen des Befreiungsbeweises 188 a. Zum Sorgfaltsbeweis 188 b. Zum Beweis fehlender Kausalität der Sorgfaltsverletzung Art. 55 OR und Produktehaftpflicht Geschäftsherrn (Art. 55 Abs. OR) Verhältnis von Art. Art. 101 OR Verhältnis von 55 2 ZGB Art II. Tierhalterhaftpflicht (Art. 56 OR) Wesen und Bedeutung Voraussetzungen 198 A. Tierhalter 198 B. «Selbständige» Aktion des Tieres (Schadensverursachung aus «eigenem» Antrieb) C. Misslingen des Befreiungsbeweises 203 III. Werkeigentümerhaftpflicht (Art. 58 OR) Wesen und Bedeutung Voraussetzungen 207 A. Überblick 207 B. Gebäude und andere Werke 208 a. Stabilität 208 b. Künstliche Herstellung 210 C. Werkmangel 211 a. Arten von Werkmängeln 211 aa. Fehlerhafte Anlage oder Herstellung 211 bb. Mangelhafter Unterhalt 212 b. Kriterien zur Beurteilung der Mangelhaftigkeit 213 aa. Zweckbestimmung des Werks 213 bb. Objektiver Massstab 213 Zumutbarkeit 214 dd. Unvollendetes Werk Passivlegitimation 215 A. Grundsatz 215 B. Ausnahme: Ausdehnung der Passivlegitimation auf Nichteigentümer Einzelprobleme der Werkeigentümerhaftung 217 A. Bestimmungswidriger Gebrauch des Werkes B. Haftpflicht des Strasseneigentümers 218 IV Grundeigentümerhaftpflicht (Art. 679 ZGB) 1. Wesen und Bedeutung Die Überschreitung des Grundeigentumsrechts ' 3. Aktiv- und Passivlegitimation ' A. Aktivlegitimation B. Passivlegitimation 4. Verhältnis zur Haftung des Werkeigentümers 5. Rechtmässige Bewirtschaftung des Grundstücks (Art. 679a ZGB)

8 V. Haftpflicht des Familienhauptes (Art. 333 ZGB) Wesen und Bedeutung Voraussetzungen 228 A. Die Stellung als «Familienhaupt» 228 B. Schadensverursachung durch aufsichtsbedürftige Hausgenossen 229 C. Misslingen des Befreiungsbeweises 230 a. Sorgfaltsbeweis 230 b. Beweis fehlender Kausalität der Sorgfaltspflichtverletzung 232 VI. Produktehaftpflicht nach PrHG 233 Wesen und Entstehungsgeschichte Voraussetzungen 235 A. Personen- oder Sachschaden 235 a. Personenschaden 236 b. Sachschaden 236 aa. Relevanter Sachschaden bei «privatem» Gebrauch oder Verbrauch bb. Ausschluss der Geltendmachung von Bagatellschäden (Selbstbehalt) cc. Ausschluss von Schäden am fehlerhaften Produkt selbst 237 B. Schadensverursachung durch ein fehlerhaftes Produkt 237 a. Zum Begriff «Produkt» 237 b. Fehlerhaftigkeit des Produkts 239 aa. Enttäuschung berechtigter Sicherheitserwartungen 239 bb. Fehlertypen 243 cc. Sonderproblem: Wirkungsloses Produkt Subjekt der Haftpflicht Entlastungsgründe 245 A. Fehlendes Inverkehrbringen 245 B. Kein Fehler zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens 246 C. Herstellung zu privaten Zwecken 246 D. Herstellung des Produkts nach verbindlichen, hoheitlich erlassenen Normen E. Entwicklungsrisiken 247 F. Entlastungsbeweis des Grundstoff- oder Teilproduktherstellers 248 a. Fehlerhafte Konstruktion des Endprodukts 248 b. Herstellung nach Anleitung Einzelfragen 249 A. Mehrere Haftpflichtige 249 B. Wegbedingung der Haftung 250 C. Verjährung und 250 a. Die dreijährige Verjährungsfrist (relative Frist) 250 b. Die zehnjährige Verwirkungsfrist 250 D. Anspruchskonkurrenz E. Das Produktesicherheitsgesetz 252 Gefährdungshaftungen I. Wesen der Gefährdungshaftungen 255 II. Überblick über die gesetzlichen 258 III. Ein Beispiel für eine Gefährdungshaftung: Die Haftpflicht des Motorfahrzeughalters (Art. 58 Abs. 1 SVG) 260 Wesen und Bedeutung Gesetzliche Grundlagen Voraussetzungen 262 A. Personen- oder Sachschaden 262 B. Verursachung durch den Betrieb eines Motorfahrzeugs 263 a. «Motorfahrzeug» im Sinne des SVG 263

9 XV b. «Betrieb» eines Motorfahrzeugs 264 c. Spezielle Aspekte beim Kausalzusammenhang zwischen dem Betrieb eines Motorfahrzeugs und dem Schaden 265 Ergänzende Haftungstatbestände 266 A. Haftpflicht (Art. Abs. SVG) 266 B. Haftpflicht für Schäden infolge Hilfeleistung nach einem Unfall (Art. 58 Abs. 3 SVG) 266 Aktiv- und Passivlegitimation 267 A. Aktivlegitimation 267 B. Passivlegitimation 268 a. Der Halter 268 b. Der Garagist 270 c. Der Veranstalter von Rennen 270 d. Der «Strolch» 270 e. Nationaler Garantiefonds 271 f. Der Kanton 271 Ausschluss und Ermässigung der Haftung 271 A. Ausschluss der Haftung (Entlastungsgründe) 271 B. Ermässigung der Haftung 273 Obligatorische Haftpflichtversicherung 274 A. Versicherungsobligatorium 274 B. Direktes Forderungsrecht des Geschädigten und Einredenausschluss 275 C. Rückgriffsrecht des Versicherers Teil Mehrheit von Ersatzpflichtigen (Solidarität und Regress) Das Aussenverhältnis - Grundsatz der Solidarität 280 I. Allgemeines Solidarische Haftung mehrerer Ersatzpflichtiger im Interesse des Geschädigten Gesetzliche Grundlagen der (passiven) Solidarität Zur Struktur der Solidarität: «echte» und «unechte» Solidarität Die Mehrheit von Ersatzpflichtigen aus dem Blickwinkel der Kausalität 285 II. Erscheinungsbilder der solidarischen Haftung 287 Solidarität mehrerer Ersatzpflichtiger beim «gemeinsam» verschuldeten Schaden (Art. 50 Abs. 1 OR) 288 A. Gemeinsame Schadensverursachung als Voraussetzung der Solidarität i.s.v. Art. 50 Abs. 1 OR 288 B. Gemeinsames Verschulden als Voraussetzung der Solidarität i.s.v. Art. 50 Abs. I OR 2. Solidarität mehrerer Ersatzpflichtiger aus «verschiedenen» Rechtsgründen (sog. mehrtypische Solidarität) A. Art. 51 Abs. 1 OR als indirekte Rechtsgrundlage der unechten Solidarität. 290 B. Unterschiedliche Kombinationen «verschiedener» Rechtsgründe Solidarität mehrerer Ersatzpflichtiger - unabhängig voneinander - aus dem «gleichartigen» Rechtsgrund (sog. eintypische Solidarität)... A. Art. 51 OR B. Fallgruppen III. Die Geltendmachung «persönlicher» Herabsetzungsgründe im Aussenverhältnis 1. Allgemeines. 294

10 2. Meinungsstand in Lehre und Rechtsprechung 295 A. Die Lehre 295 B. Die Rechtsprechung des Bundesgerichts Abgrenzungen 297 Das Innenverhältnis - der Regress 299 I. Allgemeines Funktion des Regresses Gesetzliche Bestimmungen über den Regress im ausservertraglichen Haftpflichtrecht Zur Rechtsstellung des Regressgläubigers 300 A. Rechtsstellung des Regressgläubigers bei Unterscheidung zwischen «echter» und «unechter» Solidarität 300 B. Rechtsstellung des Regressgläubigers ohne Unterscheidung zwischen «echter» und «unechter» Solidarität 302 IL Erscheinungsbilder des Regresses unter mehreren Ersatzpflichtigen Regress unter mehreren Ersatzpflichtigen im Falle des «gemeinsam» verschuldeten Schadens (Art. 50 Abs. 2 OR) Regress unter mehreren Ersatzpflichtigen im Falle ihrer Haftung aus «verschiedenen» Rechtsgründen (Regress bei sog. mehrtypischer Solidarität) 304 A. Die durch Art. OR vorgezeichnete Regressordnung 304 B. Fallgruppen Regress unter mehreren Ersatzpflichtigen im Falle ihrer Haftung - unabhängig voneinander - aus dem «gleichartigen» Rechtsgrund (Regress bei sog. eintypischer Solidarität) 306 A. Grundlage des Regresses 306 B. Fallgruppen Teil Verjährung Einleitende Bemerkungen zur Verjährung 313 Zur Bedeutung der Verjährung 313 Gesetzliche Bestimmungen über die Verjährung ausservertraglicher Schadenersatzansprüche 314 III. Verjährungsverzicht Verzicht die Verjährungseinrede 315 Verjährung von Schadenersatz- und Genugtuungsansprüchen bei Vertragsverletzungen Verjährung der Ansprüche des direktgeschädigten Vertragspartners Verjährung der Ansprüche der Angehörigen des direktgeschädigten Vertragspartners

11 XVII 13 Die Verjährungsbestimmungen in Art. 60 OR und beim Regress 319 I. Die einjährige und die zehnjährige Verjährungsfrist (Art. 60 Abs. 1 OR) Die einjährige Verjährungsfrist (relative Frist) 319 A. Allgemeines 319 B. Fristbeginn 320 a. Kenntnis vom Schaden 320 b. Kenntnis des Ersatzpflichtigen Die zehnjährige Verjährungsfrist (absolute Frist) 323 A. Allgemeines 323 B. Fristbeginn 324 a. Verschuldenshaftung 325 b. Kausalhaftungen Das Verhältnis zwischen einjähriger und zehnjähriger Verjährungsfrist 327 II. Anwendbarkeit strafrechtlicher Verjährungsfristen im ausservertraglichen Haftpflichtrecht (Art. 60 Abs. 2 OR) Allgemeines Voraussetzungen der Anwendung strafrechtlicher Verjährungsfristen 329 A. Strafbare Verhaltensweise 329 B. «Längere» Dauer der strafrechtlichen Verjährungsfrist 330 C. Sonderproblem: Anwendbarkeit strafrechtlicher Verjährungsfristen gegenüber «Dritten» 332 a. Die Berufung auf die «längere» strafrechtliche im Falle einer Organhaftpflicht nach Art. 55 Abs. 2 ZGB 332 b. Die Berufung auf die «längere» strafrechtliche Verjährungsfrist gegenüber einem Haftpflichtversicherer 333 c. Die Berufung auf die «längere» strafrechtliche Verjährungsfrist gegenüber den Erben des Schädigers 333 d. Abgrenzung: Keine Anwendung der längeren strafrechtlichen Verjährungsfrist bei eigenem Fehlverhalten des «Dritten» Zum Verhältnis zwischen zivilrechtlichen und strafrechtlichen Verjährungsfristen 334 III. Sonderregel in Art. 60 Abs. 3 OR 335 IV. Verjährung der des Regressberechtigten Revision des Verjährungsrechts 340 Verjährung bei körperlichen Spätschäden II. Botschaft zur Revision des Verjährungsrechts III. 343 Sachregister

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