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1 Wir sind Fricktal. DIENST DONNERST FREIT 10 Argumente für Werbung in Printmedien Seite 3 Ohne Beachtung keine Werbewirkung Seite 4 Lokal- und Regional- Zeitungen first Seite 5 Anzeigen in Printmedien wirken mehrfach Seite 6 Wieso sich die meisten Werbeauftraggeber für Anzeigen in Printmedien entscheiden. Welche Medien die besten Werbewirkungschancen bieten. Wieso Lokal- und Regional-Zeitungen für Leser und Inserenten unverzichtbar sind. Wieso Inserate in Printmedien nur halb so viel kosten. Dem Fricktal verpflichtet Das Fricktal als eigenständige Region mit eigener Geschichte hat eine bewegte Vergangenheit. Um auch in Zukunft seine Interessen sowohl im Kanton Aargau, als auch in der Nordwestschweiz kompetent und engagiert vertreten zu können, ist eine eigene Lokalzeitung und Medienplattform, zusammen mit allen digitalen Angeboten, enorm wichtig. Mit einer über 155-jährigen Verlagstradition, einer motivierten Mannschaft, einem engen Bezug zum Fricktal sowie vielen kreativen Ideen ist die NFZ bestrebt, den Erfolgsweg weiterzugehen und dem Fricktal eine eigene, kompetente und unabhängige Zeitung die NFZ eben - zu sichern! Walter Herzog, Verleger Ivo Bosshard, Geschäftsführer Fricktaler Medien, Tel ivo.bosshard@fricktalermedien.ch Roberto Pombar, Verkaufs- und Medienberater, Tel roberto.pombar@fricktalermedien.ch Martin Brechbühl, Verkaufs- und Medienberater, Tel martin.brechbuehl@fricktalermedien.ch Sabrina Longhi, Assistentin Geschäftsführer, Tel sabrina.longhi@fricktalermedien.ch Persönlich und engagiert Lieber Kunde Ihr Erfolg steht für uns im Zentrum! Wir beraten Sie professionell bei ihren Werbemassnahmen. Dank unserem leistungsstarken Team (mit langjähriger Erfahrung) können wir einen optimalen Werbemix über alle Medien anbieten. Daniel Müller, Leitung Verkauf Marketing, Tel daniel.mueller@nfz.ch

2 DIENST DONNERST FREIT AZ 4310 Nr. 118 CHF 2. Heute machen wir ein Gedankenspiel: Was wäre wenn die Fricktaler Gemeinden keine Gemeinden, sondern Länder wären. Kaiseraugst wäre dann beispielsweise etwas, das es eigentlich gar nicht geben kann: Eine reiche sozialistische Republik, in der die Regierung alles Bauland und alle Beizen kaufen will. Selbstverständlich im Interesse des langfristigen Gemeinwohls. Gäbe es nicht die Bevölkerung, die hin und wieder Dieter Deiss nein sagt, wäre die Gemeinde WÖLFLINSWIL. «Das Gesundheitswesen bewegt», meinte Gesprächs- mittelfristig der grösste Landeigentümer und langfristig wohl leiter Peter Bircher bei der Begrüssung der Gästeschar im «Alten pleite. Hellikon als Land wäre wahrscheinlich so etwas wie Vatikanden hatte der Verein «Dorf plus». Über Gemeindehaus» in Wölflinswil. Gelastadt, weil es so klein ist und es dort die Entwicklung und Herausforderungen im Gesundheitswesen refe- Halskrause, weil er sich bei einem Treppensturz schwer verletzt hatte. Foto: Dieter Deiss Rok Dolanc (von links) und Kurt Jakober diskutierten unter der Gesprächsleitung von Peter Bircher. Kurt Jakober trägt eine viele Gläubige gibt. Laufenburg kann ohne Zweifel nur Italien sein. rierten Kurt Jakober, langjähriger Erstens, weil es in Laufenburg Direktor des Gesundheitszentrums deutlich. «Am Schluss leidet die Qualität unter den Sparmassnahmen» wird die Anspruchshaltung der Bevöl- den Verantwortlichen in den politi- «Je höher die Prämien, umso grösser Hart ins Gericht ging Jakober mit viele Italiener gibt und zweitens, Fricktal (GZF) und seit 2005 dessen weil das Städtchen so stilvoll Verwaltungsratspräsident und Rok geisselte Jakober das Verhalten des kerung.» schen Gremien. Unser politisches zerfallen aussieht. Möhlin könnte Dolanc, leitender Arzt am Regionalspital Laufenburg. auch die Forderung des Gesundheits- Wo ist die Grenze zum Luxus? Gesundheitswesens. Da alle wieder Kantons. Unsinnig bezeichnete er System verhindere eine Genesung des als neues Frankreich durchgehen. Die Gemeinde erstellt gerne grosse Gleich zu Beginn des Abends nahm departements, dass die ambulante Rok Dolanc wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass im Fricktal Kompromisse geschmiedet werden, gewählt werden wollen, müssten stets Bauten und sie scheint immer Kurt Jakober den Anwesenden jegliche Hoffnung, dass sich im Gesundlung vorgehen solle. «Dies ist ein Un- die Zusammenarbeit mit den Haus- die niemandem etwas bringen. In die- Behandlung der stationären Behand- ein bisschen über ihre Verhältnisse zu leben. heitswesen in Sachen Kosten eine ding. Einzig unsere Ärzte wissen, ob ärzten gut funktioniere, im Gegensatz sem Zusammenhang bedauerte Peter Und was wären dann die fusionierten Gemeinden im Mettauer- «Die Ausgaben werden immer wach- behandelt werden kann.» Die Sicht- auch er fest, dass man zunehmend den Grossen Rat Kandidierenden, Bodenbildung abzeichnen könnte. ein Patient ambulant oder stationär zu urbanen Regionen. Trotzdem stelle Bircher das gänzliche Fehlen der für tal? Wahrscheinlich die vereinigten sen. Allerdings müssen wir erreichen, weise, dass die ambulante Behandlung direkt auf die Notfallstation des Spitals wäre dies doch eine interessante Lehrstunde gewesen im Rahmen derer sie Emirate. Einfach ohne Öl. Leider. dass wir die Kostensteigerung in den wegen der vollen Kostenübernahme komme, statt zuerst den Hausarzt zu DER SALZSTREUER Griff bekommen», wurde er deutlich. durch die Krankenkasse für den Kanton günstiger zu stehen komme, sei tige Wachstum der Gesundheitskosten Sprache kamen auch noch die schlech- konsultieren. Als Ursache für das ste- sich hätten profilieren können. Zur Die Bürokratie verschlinge heute zu viel Geld. Unsinnig sei beispielsweise verfehlt, würde doch dadurch auf der ortet Dolanc nebst der Demografie und te Entlöhnung der Hausärzte (Jakober: auch die Forderung nach Notärzten anderen Seite die Krankenkassenprämien entsprechend steigen. de Dominanz des Themas Gesundheit. gut bezahlt.») die Notwendigkeit einer den neuen Technologien die wachsen- «Dafür sind einzelne Spezialisten zu für den Rettungsdienst, was allein dem GZF jährliche Kosten von einer Million Jakober appellierte aber auch Nicht zuletzt deshalb gehe man häufig Patientenverfügung (Dolanc: «Sie hat Franken verursachen würde. Kein an uns alle: «Das Sparen muss bei viel zu schnell zum Arzt. «Wir werden für uns ein sehr hohes Gewicht.»), der Hehl machte Jakober auch aus den uns beginnen. Wir müssen das Gesundheitswesen bewusster konsumiekussion zu führen, was wir alles wol- Pflegenden, die Fallkostenpauschale, nicht darum herumkommen, die Dis- hohe Anteil ausländischer Arzte und Spitaltarifen, diese seien eindeutig zu niedrig. «Wir können heute schon ren.» Er führte gleichzeitig die Problematik der ständig steigenden gen, was nötig ist und was Luxus ist», Assistenzärzte, deren Situation sich len. Vermehrt müssen wir uns überle- sowie die Arbeitszeiten und Löhne der FRICK. Um einen Rechtsstreit mit der aus finanziellen Gründen nicht mehr Firma Red Bull zu vermeiden, änderte alle Stellen besetzen», wurde er Krankenkassenprämien ins Feld: meinte der Arzt. massiv verbessert habe. Federico Hochreuter den Name seiner Gelateria zu Che Lati um. Auch kulinarisch erweitert er sein Angebot: Ab Dienstag bietet er kreative Hot Dogs an. (mk) Bericht auf Seite 5 Der Möhliner Orientierungsläufer Matthias Kyburz steht kurz davor, der Saison 2016 die Krone aufzusetzen. Nach dem Gewinn des Weltmeistertitels RHEINFELDEN. Geduld ist gefragt (Mitteldistanz) und zweimal beim Roten Haus in. Der Baubeginn für die Sanierung und EM-Gold kann er sich nun Erweiterung verzögert sich. Ursprünglich vorgesehen diesen Herbst, erfolgt Mal die Krone des Gesamt- nach 2012 und 2013 zum dritten dieser erst im Frühjahr Das weltcupsiegers aufsetzen. Heute baufällige Haus bei der Schifflände startet in Aarau das Weltcupsoll für 3,4 Millionen Franken saniert und erweitert werden. (nfz) finale mit der Sprint-Staffel. Am Samstag findet die Langdistanz Bericht Seite 7 statt, am Sonntag der Sprint- Wettkampf. Kyburz geht als führender des Gesamtweltcups in die Entscheidung. (rw) Foto: Rémy Steinegger Musik: Frederick Loewe Buch: Alan Jay Lerner Bahnhofsaal / Sa / ¹ / Fr / / Fr / / Sa / / Sa / / Sa / / Fr / / So / / So / / Sa / / Sa / / Fr / / So / / So / / Sa / Tickets bei Starticket, Tourismus, Postverkaufsstellen, Badische Zeitung oder unter +41 (0) erhältlich (0)61/ ¹ Première (Apéro 25. ) 2 Familienaufführung ³ Late Night 4 Dernière Gastrozelt Effingen Wir sind Fricktal. Mit Ihrer Werbebuchung für mehr Verkaufserfolg. Die meistgelesene Zeitung im Fricktal Laufenburg ist der ideale Werbeträger um Ihre Botschaft direkt zu Ihren Kunden zu transportieren. Die Neue Fricktaler Zeitung als abonnierte Lokalzeitung erscheint 3 x pro Woche, Dienstag, Donnerstag und Freitag. Am Donnerstag mit der Grossauflage erreichen Sie mit Ihrer Werbebotschaft über 95% aller Haushaltungen im Fricktal und der näheren Umgebung, auch diejenigen Haushaltungen mit einem Stoppkleber! Profitieren auch Sie von der starken Verankerung, auf welche die NFZ setzen kann, für Ihren persönlichen Verkaufserfolg. Wir beraten Sie gerne. Aktuell und schnell: und als App «NFZ» oder «NFZ Tablet» Freitag, Der Schlossherr Christian Herzog wacht über Schloss Beuggen. Seite 2 Urzeittiere Sauriermuseum in Frick ermöglicht eine Zeitreise Seite 3 Mitten im Wald Familie Stockers Zuhause bei Fuchs und Hase Seite 6 Head-Coach Ueli Boss macht Dampf beim EHC Seite 12 SALZIGES Land, Stadt, Überfluss Neuer Name für Fricker Gelateria Stillstand beim Roten Haus Ausgaben werden immer wachsen Das Gesundheitswesen muss bewusster konsumiert werden Kurt Jakober, VR-Präsident des Gesundheitszentrums Fricktal (GZF), bemängelte die Unfähigkeit unseres Politsystems, unser Gesundheitswesen in vernünftige Bahnen zu lenken. Der Weltmeister und die Krönung Laufenburg Effingen Auflage NA: Exemplare (WEMF 2018) Auflage GA: Exemplare (WEMF 2018) Leser GA: (Verlagsangabe) Leser NA: (Verlagsangabe) MY FAIR LADY Die Neue Fricktaler Zeitung bringt die lokalen News und Inserate aus der Zeitung auf s Internet, auf öffentliche TV-Bildschirme, auf s Tablet und auf Mobile. Zu Hause und unterwegs informiert!

3 Wir sind Fricktal ARGUMENTE FÜR WERBUNG IN PRINTMEDIEN Printmedien bieten Glaubwürdigkeit, hohe Reichweite und hervorragende Kontaktqualität. Und: Werbung in Zeitungen und Zeitschriften ist gern gesehen. Inserate sind integrierter Bestandteil des Mediums und stören so gut wie nie. Printleser sind konzentriert und nehmen auch die Werbung besonders aufmerksam wahr. Hier präsentieren wir 10 starke Argumente, die zeigen, wieso Print das mit Abstand umsatzstärkste Medium ist. No 1 Print erzielt mehr Reichweite Mit Printmedien lässt sich kurzfristig fast die gesamte Bevölkerung erreichen. National, regional, lokal. Das vielfältige Titelangebot erlaubt eine geografische, soziodemografische oder konsumbezogene Zielgruppenansprache. Printmedien total Zeitschriften Zeitungen/Sonntagszeitungen Internet TV alle Sender TV öffentlich rechtliche Sender TV private Sender No 2 Werbung in Print wirkt glaubwürdig und informativ 94,1 % 85,4 % 85 % 84,4 % 80,6 % 68,7 % 52,3 % Der Werbung in Printmedien schenkt man Glauben. Deutlich mehr als in allen anderen Medien. Und Printmedien machen aus Werbung Information. Das schafft beste Voraussetzungen für den Werbeerfolg. 30,1 % Fachzeitschrift Quelle: MA Strategy 2016/WEMF, *RUS Regular Usership In diesen Medien wird die Werbung als glaubwürdig empfunden 23,7 % Tageszeitung 20,3 % 16,2 % Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF 12,0 % Radio Fernsehen In diesen Medien wird die Werbung als informativ empfunden Zeitungen Fachzeitschriften Publikumszeitschriften Radio Fernsehen Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF 6,1 % 43,4 % 39,2 % 38,1 % 23,2 % 22,4 % 16,4 % No 3 Bei Print weiss man, was man bekommt Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Die WEMF für Werbemedienforschung sorgt als neutrale und unabhängige Branchenforschungsorganisation für zuverlässige Transparenz im Schweizer Medienmarkt. Sie publiziert unter anderem folgende Planungsunterlagen: WEMF/KS-Auflagebeglaubigung Jährliche Beglaubigung der Auflagen von 1600 Pressetiteln. MACH Basic Nationale Leserschaftsstudie mit Informationen über Reichweiten und Nutzerstrukturen von mehr als 400 Pressetiteln und Kombinationen. MACH Consumer Grösste kontinuierliche Konsumstudie der Schweiz. Sie verknüpft das Konsumverhalten mit der Mediennutzung. Die Studie ermittelt die Bedürfnisse und Gewohnheiten von Schweizer Konsumenten für 20 Konsumbereiche, 70 Märkte und rund 1000 Marken. No 4 Print liegt im Ranking der Werbeumsätze deutlich vor Direktwerbung und TV. Mit einem Marktanteil von 22,7 % sind die Zeitungen und Zeitschriften die klare Nummer 1 und stärker als TV und Aussenwerbung zusammen Printmedien Print ist umsatzstärkster Werbeträger 1094 Netto Werbeumsatz in Mio. CHF nach Mediagattung 1017 Publikumszeitschrift Direktwerbung TV Werbung 775 Werbe und Promoartikel No 5 Print findet, bevor man sucht Nicht der ganze Medienalltag des Menschen besteht aus zielgerichteten Suchanfragen. Häufig wird man durch Werbung in Zeitungen und Zeitschriften auf interessante Angebote aufmerksam. Das trifft in hohem Masse auch auf Rubriken wie Stellen und Immobilieninserate zu. Nicht immer ist man aktiv auf der Suche. Aber aktiv beim Lesen. Werbung in Printmedien weckt Interesse und motiviert zu mehr. No 6 Aussenwerbung Werbung in Printmedien ist willkommen Übrige Werbung, die stört, hat einen schweren Stand. Adblocker, Stopp Kleber oder Wegzappen verhindern, dass Werbebotschaften ankommen. Längst nicht jede Werbeform ist wirklich akzeptiert. Das erschwert die Werbewirkung. Bei den Printmedien ist die Werbung integrierter Bestandteil der Zeitung oder Zeitschrift und profitiert vom redaktionellen Umfeld. 713 Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz 2017/Erhebungsjahr No 7 Printmedien beeinflussen den Einkaufszettel Printmedien gehören zu den häufigsten Informationsquellen, wenn es um den Einkauf geht. Bei Produkten des täglichen Bedarfs sind Zeitungen und Zeitschriften das mit grossem Abstand meistgenutzte Medium. Diese Medien werden als Informationsquellen für Lebensmittel und Getränke genutzt Zeitungen bzw. Prospektbeilagen 39,8 % Zeitschriften 28,7 % Kataloge/Prospekte 16,5 % Internet 16,3 % Fernsehen 15,2 % Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF No 8 Anzeigen in Print medien wirken mehrfach Einmal ist zweimal. Zeitungen und Zeitschriften haben gegenüber anderen Medien einen grossen Vorteil: Sie werden von ihrer Leserschaft mehrfach genutzt. Die Pick up Analyse der MA Leader 2015 der WEMF zeigt, dass Printmedien, je nach Art der Titel, 1,5 bis 2,2 mal zur Hand genommen werden. Das bringt zusätzliche Kontakte mit der Werbebotschaft. No 9 Printmedien sind auch online die erste Adresse Printmedien werden gedruckt, online und mobile intensiv genutzt. Sie vermitteln eine hohe Glaubwürdigkeit auch in Bezug auf die darin geschaltete Werbung. Unter den führenden und Mobile Angeboten Nettoumsatz in Mio. CHF nehmen die Zeitungen einen Spitzenplatz ein. Gemäss der Total Audience Studie der WEMF nutzt mehr als jeder dritte Leser von printbasierten Medienmarken deren angebot. No 10 Zeitungen sind eine feste Grösse für regionale Märkte Zeitungen erreichen in ihrem Einzugsgebiet 40 bis 80% der Bevölkerung. Sie sind für die Bewohner nach wie vor das mit Abstand wichtigste Medium zur Orientierung und gelten als Sprachrohr der Region. Die klar definierten Streugebiete der Lokal und der Regionalpresse minimieren die Streuverluste und machen die Gattung für Händlerkampagnen besonders attraktiv. 3 EINE AKTION DER

4 Wir sind Fricktal. IN PRINTMEDIEN FINDET AKTIONSWERBUNG DIE HÖCHSTE BEACHTUNG Aktions-Inserate in Printmedien haben eine um 65% höhere Beachtung als unadressierte Prospekte. Zeitungen und Zeitschriften sind die mit Abstand wichtigsten Informationsmedien. Aktionswerbung kommt in Zeitungen und Zeitschriften besonders gut an. Sie erreicht nicht nur die Leserinnen und Leser, die speziell auf Aktionen achten, sondern auch diejenigen, die eher zufällig auf eine Aktionswerbung stossen. Aktionsinserate fallen nicht nur durch Grösse und Gestaltung auf, sondern auch, weil sie gesuchte und wertvolle Informationen vermitteln. Das erhöht die Werbebeachtung und macht den Werbeträgerkontakt zum Werbemittelkontakt. Werbung in Zeitungen und Zeitschriften wirkt nicht störend, sondern informativ und glaubwürdig. Gemäss der MACH Consumer der WEMF sind Printmedien die mit Abstand informativste Mediagattung. Von stören ist kaum die Rede. Da haben es andere Mediagattungen deutlich schwerer, Akzeptanz zu finden. In Zeitungen und Zeitschriften Im Internet (Website/Suchmaschinen usw.) «In welchen Medien werden Sie normalerweise auf Aktionen und Sonderangebote aufmerksam?» Durch unadressierte Prospekte Durch adressierte Werbesendungen Auf Plakaten Im Fernsehen 66 % 51 % 40 % 34 % 24 % 23 % Quelle: Studie Aktionswerbung 2016, n = 1008 OHNE BEACHTUNG KEINE WIRKUNG Werbewirkung ist von vielen Faktoren abhängig. Die Beachtung ist der erste Schritt zur Wirkung. Die MACH Consumer zeigt, in welchen Medien die Beachtungschancen am grössten sind. Aida ist nicht bloss eine tragisch endende Oper in vier Akten, sondern auch ein vierstufiges Werbewirkungs Modell, das vor rund 120 Jahren vom Amerikaner Elmo Lewis entwickelt wurde. Es zeigt auf, dass der erste Schritt zur Werbewirkung die schwer erhältliche Aufmerksamkeit ist. Das Modell mag in die Jahre gekommen sein, aber eines ist geblieben: Ohne gesehen oder beachtet zu werden «Die grösste Beachtungschance hat die Werbung in der Presse» (Attention), kommen weder Produktinteresse (Interest), Wunsch (Desire) und schon gar keine Käufe (Action) zustande. Die grösste Beachtungschance hat die Werbung in der Presse. Das sind gute Voraussetzungen für die Werbewirkung, zumal die Kontaktqualität in Printmedien dank Glaubwürdigkeit, Leserbindung und intensiver Nutzung ganz besonders hoch ist. Beachtungshäufigkeit von Werbung Quelle: MACH Consumer 2016/WEMF 1. Weitester Beachtungskreis 84,9 % 81,5 % 79,5 % 77,4 % 74,3 % 68,8 % 68,1 % 63,5 % 62,1 % Zeitungen Fernsehen Zeitschriften Beilagen in Sonstige Plakate Fachpresse Zeitungen/ Prospekte/ Zeitschriften Kataloge Radio Internet EINE AKTION DER 4

5 Wir sind Fricktal. UNVERZICHTBAR FÜR LOKALE UND REGIONALE INFORMATIONEN LOKAL- UND REGIONALZEITUNGEN In Zeiten von Fake News und Informationsüberflutung bieten Zeitungen Orientierung und Glaubwürdigkeit. Das vertrauenswürdige redaktionelle Umfeld überträgt sich positiv auf die Werbungtreibenden. Lokal und Regionalzeitungen sind eine feste Grösse in der Region. Sie sind nach wie vor das wichtigste Medium zur Orientierung am Wohnort. Kein anderes Medium verfügt bei der Bevölkerung über eine so hohe Glaubwürdigkeit und Akzeptanz. Gemäss der ZMG Bevölkerungsumfrage 2016 ist für 64% der Befragten die Lokal und Regionalpresse unverzichtbar für die lokale und regionale Berichterstattung. Weitere 20% halten sie zumindest für sinnvoll. Kein Zweifel, Zeitungen gelten als Sprachrohr für die Region. Ihnen schenkt man Vertrauen. Davon profitieren auch die Inserate. Denn das vertrauenswürdige Umfeld der Lokal und Regionalpresse färbt sich positiv auf die Werbungtreibenden ab. 81% der Befragten empfinden Geschäfte, die in Zeitungen werben, als seriös. Der hohe Stellenwert der Lokal und Regionalpresse macht sie zum idealen Werbemedium. Werbung in Printmedien wird als informativer, glaubwürdiger und weniger störend empfunden als in allen anderen Mediagattungen. Kommt dazu, dass Werbung in Zeitungen gemäss der MACH Consumer Studie 2016 der WEMF mit 86,5% die mit Abstand höchste Werbebeachtung aller Medien hat. Das schafft besonders gute Voraussetzungen für die Werbewirkung. Unverzichtbar für lokale und regionale Themen 64 % Lokale und regionale Zeitungen 47 % Internet Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage % Lokalradio EINE GUTE ZEITUNG FASZINIERT IN 40 MINUTEN Wieso Print ein gutes Umfeld für Ihre Werbung ist Trotz der Vielzahl medialer Konkurrenzangebote beschäftigen sich Zeitungsleser von Montag bis Samstag täglich durchschnittlich 40 Minuten mit ihrem Blatt. Leserinnen und Leser über 50 verbringen deutlich mehr Zeit mit der Zeitung als die Jüngeren. Aber auch die 14 bis 29 Jährigen vertiefen sich erfreulicherweise jeden Tag durchschnittlich 29 Minuten lang in ein Printprodukt. Lesedauer von Tageszeitungen Montag bis Samstag in Minuten Gesamt 40 Männer 41 Frauen bis 29 Jahre bis 49 Jahre Jahre + 49 Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2012 in Deutschland ZEITUNGEN SIND DAS BEVORZUGTE MEDIUM FÜR ABVERKÄUFE Weshalb Inserate gut für Ihre Verkaufszahlen sind Abverkäufe gehören zum Wirkungsversprechen der Printmedien. Wenn mit Werbung Verkäufe erzielt werden sollen, setzen Werbeauftraggeber und Agenturen deutlich häufiger auf die Tages und Wochenpresse als auf andere Kanäle. Im Werbewirkungsranking der Presse liegen Abverkäufe und Aktualisierung ganz oben. Immer, wenn es darum geht, mit verkaufsorientierter Werbung rasch Aktionen auszulösen, zeigen sich die spezifischen Stärken der Tages und Wochenzeitungen. Mediaspezialisten haben dafür den Begriff der «Recency Strategie» geprägt. Diese hat zum Ziel, den Konsumenten exakt dann anzusprechen, wenn bei ihm Einkäufe anstehen. Dank ihrer Wirkungsweise und ihrer Glaubwürdigkeit kann die gedruckte Presse grossen Einfluss auf Einkaufszettel nehmen. Zeitungen Directmail Radio Fernsehen Werbeziel: Abverkäufe steigern Quelle: Ad hoc Studie Mediagattungs Entscheid 2012, WEMF/DemoScope 62 % 54 % 53 % 41 % 39 % 5 EINE AKTION DER

6 DIENST DONNERST FREIT AZ 4310 Nr. 118 CHF 2. Heute machen wir ein Gedankenspiel: Was wäre wenn die Fricktaler Gemeinden keine Gemeinden, sondern Länder wären. Kaiseraugst wäre dann beispielsweise etwas, das es eigentlich gar nicht geben kann: Eine reiche sozialistische Republik, in der die Regierung alles Bauland und alle Beizen kaufen will. Selbstverständlich im Interesse des langfristigen Gemeinwohls. Gäbe es nicht die Bevölkerung, die hin und wieder Dieter Deiss nein sagt, wäre die Gemeinde WÖLFLINSWIL. «Das Gesundheitswesen bewegt», meinte Gesprächs- mittelfristig der grösste Landeigentümer und langfristig wohl leiter Peter Bircher bei der Begrüssung der Gästeschar im «Alten pleite. Hellikon als Land wäre wahrscheinlich so etwas wie Vatikanden hatte der Verein «Dorf plus». Über Gemeindehaus» in Wölflinswil. Gelastadt, weil es so klein ist und es dort die Entwicklung und Herausforderungen im Gesundheitswesen refe- Halskrause, weil er sich bei einem Treppensturz schwer verletzt hatte. Foto: Dieter Deiss Rok Dolanc (von links) und Kurt Jakober diskutierten unter der Gesprächsleitung von Peter Bircher. Kurt Jakober trägt eine viele Gläubige gibt. Laufenburg kann ohne Zweifel nur Italien sein. rierten Kurt Jakober, langjähriger Erstens, weil es in Laufenburg Direktor des Gesundheitszentrums deutlich. «Am Schluss leidet die Qualität unter den Sparmassnahmen» wird die Anspruchshaltung der Bevöl- den Verantwortlichen in den politi- «Je höher die Prämien, umso grösser Hart ins Gericht ging Jakober mit viele Italiener gibt und zweitens, Fricktal (GZF) und seit 2005 dessen weil das Städtchen so stilvoll Verwaltungsratspräsident und Rok geisselte Jakober das Verhalten des kerung.» schen Gremien. Unser politisches zerfallen aussieht. Möhlin könnte Dolanc, leitender Arzt am Regionalspital Laufenburg. auch die Forderung des Gesundheits- Wo ist die Grenze zum Luxus? Gesundheitswesens. Da alle wieder Kantons. Unsinnig bezeichnete er System verhindere eine Genesung des als neues Frankreich durchgehen. Die Gemeinde erstellt gerne grosse Gleich zu Beginn des Abends nahm departements, dass die ambulante Rok Dolanc wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass im Fricktal Kompromisse geschmiedet werden, gewählt werden wollen, müssten stets Bauten und sie scheint immer Kurt Jakober den Anwesenden jegliche Hoffnung, dass sich im Gesundlung vorgehen solle. «Dies ist ein Un- die Zusammenarbeit mit den Haus- die niemandem etwas bringen. In die- Behandlung der stationären Behand- ein bisschen über ihre Verhältnisse zu leben. heitswesen in Sachen Kosten eine ding. Einzig unsere Ärzte wissen, ob ärzten gut funktioniere, im Gegensatz sem Zusammenhang bedauerte Peter Und was wären dann die fusionierten Gemeinden im Mettauer- «Die Ausgaben werden immer wach- behandelt werden kann.» Die Sicht- auch er fest, dass man zunehmend den Grossen Rat Kandidierenden, Bodenbildung abzeichnen könnte. ein Patient ambulant oder stationär zu urbanen Regionen. Trotzdem stelle Bircher das gänzliche Fehlen der für tal? Wahrscheinlich die vereinigten sen. Allerdings müssen wir erreichen, weise, dass die ambulante Behandlung direkt auf die Notfallstation des Spitals wäre dies doch eine interessante Lehrstunde gewesen im Rahmen derer sie Emirate. Einfach ohne Öl. Leider. dass wir die Kostensteigerung in den wegen der vollen Kostenübernahme komme, statt zuerst den Hausarzt zu DER SALZSTREUER Griff bekommen», wurde er deutlich. durch die Krankenkasse für den Kanton günstiger zu stehen komme, sei tige Wachstum der Gesundheitskosten Sprache kamen auch noch die schlech- konsultieren. Als Ursache für das ste- sich hätten profilieren können. Zur Die Bürokratie verschlinge heute zu viel Geld. Unsinnig sei beispielsweise verfehlt, würde doch dadurch auf der ortet Dolanc nebst der Demografie und te Entlöhnung der Hausärzte (Jakober: auch die Forderung nach Notärzten anderen Seite die Krankenkassenprämien entsprechend steigen. de Dominanz des Themas Gesundheit. gut bezahlt.») die Notwendigkeit einer den neuen Technologien die wachsen- «Dafür sind einzelne Spezialisten zu für den Rettungsdienst, was allein dem GZF jährliche Kosten von einer Million Jakober appellierte aber auch Nicht zuletzt deshalb gehe man häufig Patientenverfügung (Dolanc: «Sie hat Franken verursachen würde. Kein an uns alle: «Das Sparen muss bei viel zu schnell zum Arzt. «Wir werden für uns ein sehr hohes Gewicht.»), der Hehl machte Jakober auch aus den uns beginnen. Wir müssen das Gesundheitswesen bewusster konsumiekussion zu führen, was wir alles wol- Pflegenden, die Fallkostenpauschale, nicht darum herumkommen, die Dis- hohe Anteil ausländischer Arzte und Spitaltarifen, diese seien eindeutig zu niedrig. «Wir können heute schon ren.» Er führte gleichzeitig die Problematik der ständig steigenden gen, was nötig ist und was Luxus ist», Assistenzärzte, deren Situation sich len. Vermehrt müssen wir uns überle- sowie die Arbeitszeiten und Löhne der FRICK. Um einen Rechtsstreit mit der aus finanziellen Gründen nicht mehr Firma Red Bull zu vermeiden, änderte alle Stellen besetzen», wurde er Krankenkassenprämien ins Feld: meinte der Arzt. massiv verbessert habe. Federico Hochreuter den Name seiner Gelateria zu Che Lati um. Auch kulinarisch erweitert er sein Angebot: Ab Dienstag bietet er kreative Hot Dogs an. (mk) Bericht auf Seite 5 Der Möhliner Orientierungsläufer Matthias Kyburz steht kurz davor, der Saison 2016 die Krone aufzusetzen. Nach dem Gewinn des Weltmeistertitels RHEINFELDEN. Geduld ist gefragt (Mitteldistanz) und zweimal beim Roten Haus in. Der Baubeginn für die Sanierung und EM-Gold kann er sich nun Erweiterung verzögert sich. Ursprünglich vorgesehen diesen Herbst, erfolgt Mal die Krone des Gesamt- nach 2012 und 2013 zum dritten dieser erst im Frühjahr Das weltcupsiegers aufsetzen. Heute baufällige Haus bei der Schifflände startet in Aarau das Weltcupsoll für 3,4 Millionen Franken saniert und erweitert werden. (nfz) finale mit der Sprint-Staffel. Am Samstag findet die Langdistanz Bericht Seite 7 statt, am Sonntag der Sprint- Wettkampf. Kyburz geht als führender des Gesamtweltcups in die Entscheidung. (rw) Foto: Rémy Steinegger Musik: Frederick Loewe Buch: Alan Jay Lerner Bahnhofsaal / Sa / ¹ / Fr / / Fr / / Sa / / Sa / / Sa / / Fr / / So / / So / / Sa / / Sa / / Fr / / So / / So / / Sa / Tickets bei Starticket, Tourismus, Postverkaufsstellen, Badische Zeitung oder unter +41 (0) erhältlich (0)61/ ¹ Première (Apéro 25. ) 2 Familienaufführung ³ Late Night 4 Dernière Gastrozelt Effingen Wir sind Fricktal. Mit Ihrer Werbebuchung für mehr Verkaufserfolg. Die meistgelesene Zeitung im Fricktal Laufenburg ist der ideale Werbeträger um Ihre Botschaft direkt zu Ihren Kunden zu transportieren. Die Neue Fricktaler Zeitung als abonnierte Lokalzeitung erscheint 3 x pro Woche, Dienstag, Donnerstag und Freitag. Am Donnerstag mit der Grossauflage erreichen Sie mit Ihrer Werbebotschaft über 95% aller Haushaltungen im Fricktal und der näheren Umgebung, auch diejenigen Haushaltungen mit einem Stoppkleber! MEHRFACH Profitieren auch Sie von der starken Verankerung, IN auf welche DIE die NFZ HAND GENOMMEN setzen kann, für Ihren persönlichen Verkaufserfolg. Wir beraten Sie gerne. Zeitungen und Zeitschriften haben einen grossen Vorteil gegenüber anderen Medien: Sie werden Aktuell und schnell: und als App «NFZ» oder «NFZ Tablet» Freitag, vom Nutzer mehrmals zur Hand Der Schlossherr Urzeittiere Mitten im Wald Head-Coach genommen. Christian Herzog Sauriermuseum Das Familie Stockers bringt Ueli Boss macht zusätzliche wacht über in Frick ermöglicht Zuhause bei Fuchs Dampf beim EHC Schloss Beuggen. eine Zeitreise und Hase Seite 2 Seite 3 Seite 6 Seite 12 Kontakte, erhöht die Beachtung SALZIGES Ausgaben werden immer wachsen Land, Stadt, Überfluss Das Gesundheitswesen muss bewusster konsumiert werden und steigert die Werbewirkung. Kurt Jakober, VR-Präsident Neuer Name für Fricker Gelateria Stillstand beim Roten Haus des Gesundheitszentrums Fricktal (GZF), bemängelte die Unfähigkeit unseres Politsystems, unser Gesundheitswesen in vernünftige Bahnen zu lenken. Der Weltmeister und die Krönung Zeitungen und Zeitschriften haben einen grossen Vorteil gegenüber anderen Medien: Sie werden von den Nutzern mehr als einmal zur Hand genommen. Das bringt zusätzliche Kontakte. Mehr als die Hälfte der Leserinnen und Leser greifen pro Tag mehr als einmal zu ihrer Zeitung: 37% lesen zweimal darin, 19% sogar dreimal oder häufiger. Im Vergleich zu TV Spots verfügen Anzeigen in den Printmedien also über deutlich mehr Kontaktchancen. Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften werden wiederholt beachtet und verfügen deshalb über ein länger andauerndes Wirkungspotenzial. Es wird viel über Kontaktqualitäten gesprochen, doch konkrete Forschungszahlen gibt es kaum. Eine Ausnahme bildet die MA Leader 2015 der WEMF. Sie erfasst die Kontaktqualitäten der Printmedien auf den Ebenen: Anzahl Pick ups pro Leser und Ausgabe Lesemenge und Auflage NA: Exemplare (WEMF 2016) Lesedauer Auflage GA: Exemplare (WEMF 2016) Leser GA: (Verlagsangabe) Leser NA: (Verlagsangabe) MY FAIR LADY «Anzeigen in Printmedien wirken mehrfach» Die Pick up Analyse zeigt, dass die Printmedien, je nach Art der Titel, 1,5 bis 2 mal zur Hand genommen werden. Das heisst, dass die in der MACH Basic oder in der MACH Consumer ausgewiesenen Kontakte von Publikumszeitschriften in Tat und Wahrheit doppelt anfallen. Aufgrund der in der MA Leader enthaltenen Titel ergeben sich für die abonnierten Tageszeitungen im Durchschnitt 1,5 Kontakte, für die Sonntagspresse 1,7, die Fachpresse ebenfalls 1,7 und für die Publikumszeitschriften 2,2 Kontakte pro Titel und Ausgabe. Auf dieser Basis berechnet, halbieren sich die Kontaktkosten der meisten Printmedien. Oder anders gesagt: Printmedien bieten einen berechenbaren Mehrwert. Doppelt hält besser Während ein TV Spot nach bezahlter Ausstrahlung für immer verschwindet, wird die Werbung in Zeitungen und Zeitschriften mehrfach genutzt. Ohne Aufpreis und ohne zusätzliche Schaltung. Nutzungsfrequenz von Zeitungen So oft nimmt man eine Ausgabe der Zeitung in die Hand 19 % 3 und öfter 37 % 2 PRINT IST UMSATZ- STÄRKSTER Frick WERBETRÄGER Mit 22,7% Marktanteil am Nettowerbeumsatz 2016 sind die Printmedien Nummer eins in der Schweiz Frick und stärker als TV und Aussenwerbung zusammen. Der Gesamtwerbeumsatz Schweiz beläuft sich auf 5,56 Milliarden Franken. Die Schweizer Printmedien haben in den letzten Jahren zwar an Werbeumsatz verloren, führen das Umsatzranking aber nach wie vor mit grossem Abstand an. Mit einem Umsatz von über 1,2 Mia. Franken bleiben die Printmedien die bedeutendste Werbegattung der Schweiz. In der Wahrnehmung wird der Printumsatz selten derart hoch eingestuft. Das hängt damit zusammen, dass sich die Werbung in Printmedien auf Hunderte von werberelevanten Titeln aufteilt und somit weit weniger dominant ist. Die Printmedien zusammen sind nicht bloss im Umsatzranking führend, sie liegen auch punkto Reich weite an der Spitze. Mit 94,1 % Reichweite (Regular Usership) Effingen liegen die Zeitungen und Zeitschriften gemäss der MA Strategy 2016 weiterhin deutlich vor der Internetnutzung mit 84,4 % und dem Fernsehen mit 80,6 %. Print 1017 Direktwerbung Gesamtübersicht der Nettowerbeumsätze 2016 Werbeumsätze in CHF Inserate aus der Zeitung auf s Internet, auf öffentliche 29 Quelle: ZMG Bevölkerungsumfrage 2012 in Deutschland 44 % 1 Kombination Werbung im Gebiet R Werbung General-Anzeiger im Gebiet Rheinfelde fü tal, Brugg, Rundschau Baden, Wettingen Nord unb Lokalzeitungen für denspannen Raum Baden für 10 zusammen. Totalauflage über vier starken Neue Lokalzeitungen: Fricktaler Zeit für den Raum Frickt General-Anzeiger für den Ra Sie erreichen 100% de Rundschau Nord und Rundsc Laufenburg für den Raum Baden /Spreite Neue Fricktaler Zeitung für den Raum Fricktal/Rhein Sie 1264 erreichen 100% der Hausha 775 Fernsehwerbung Kombina tal, Brugg, Baden, We Lokalzeitungen spann zusammen. Totalaufl vier starken Lokalzeit Die Neue Fricktaler Zeitung bringt die lokalen News und TV-Bildschirme, auf s Tablet und auf Mobile. Zu Hause und unterwegs informiert! 713 Werbe und Promotionsartikel 449 Aussenwerbung Radiowerbung Quelle: Stiftung Werbestatistik Schweiz 2017 Adressverzeichnisse gedruckt Kinowerbung Auflag t EINE AKTION DER 6

7 Mit diesen Print-Kombinationen REGIO-Kombiund Kurztarif im Oberbaselbiet erweitern Sie Ihr Zielgebiet! Pratteln und der «Volksstimme» erreichen Sie die LeserInnen im Fricktal Bretzwil 4310 MEDIEN Baslerstrass 10 Tel Fax Erscheinungsweise: Donnerstag: A3-Kombi Neue Fricktaler Zeitung GA Brugger Generalanzeiger Ex. A3-Kombi-Plus Neue Fricktaler Zeitung GA Brugger Generalanzeiger Rundschau Nord Rundschau Süd Ex. Preise und Leistungen 2016 WEMF 2018 Wir sind Fricktal. REGIO-Kombi Kurztarif 2016 Mit dem Regio-Kombi der «Neuen Fricktaler Zeitung» und im Oberbaselbiet. Basel Lauwil Waldenburg Wir sind für Sie da: MEDIEN Langenbruck Eptingen REGIO-Kombi Kurztarif 2016 Mit dem Regio-Kombi der «Neuen Fricktaler Ze und der «Volksstimme» erreichen Sie die LeserI Mit dem Regio-Kombi der «Neuen Fricktaler Zeitung» Möhlin Wallbach und der «Volksstimme» erreichen Sie die LeserInnen im Fricktal und im Oberbaselbiet. Zeiningen Basel Pratteln Sisseln Mumpf Zeiningen Stein Lausen Itingen Münchwilen Obermumpf Eiken Maisprach Schwaderloch Zuzgen Ramlinsburg Lupsingen Bubendorf Kaiseraugst Augst DGiebe- nach Olsberg Die Zeitung für das Fricktal MEDIEN Baslerstrass 10 Tel Fax nach Telefonischer Vereinbarung Basel Wir sind für Sie da: Das A3-Kombi verbindet das Fricktal, die Region Brugg und Baden Frick MEDIEN Hauptstrasse 72 Tel MEDIEN Magden Möhlin Wallbach VOLKSSTIMME DIE ZEITUNG FÜR DAS OBERBASELBIET Kaiseraugst Augst Giebenach Liestal MEDIEN Olsberg 4310 MEDIEN Baslerstrass 10 Tel Fax Maisprach Zuzgen Erscheinungsweise: Buus Wintersingen Dienstag und Freitag: Normalauflage Hemmiken 13 Rickenbach 317 Ex. Sissach Ormalingen Donnerstag: BöcktenLaufenburg Kaisten Grossauflage Gelterkinden NFZ Oeschgen Thürnen Normalauflage Wenslingen VS Zunzgen Diepflingen Ex. Tecknau Frick Nusshof Hersberg Schupfart Hellikon Möhlin Wallbach Buus Tenniken Rünenberg Wintersingen Ziefen Lampenberg Wittinsburg Hornussen Nusshof Sisseln Hersberg Hemmiken Gipf-Oberfrick Wegenstetten Hölstein Mumpf Arboldswil Zeiningen Känerkinden Kaiseraugst Stein Rickenbach Niederdorf Augst Liestal Laufenburg Münchwilen Sissach Obermumpf Ormalingen Titterten Diegten Reigoldswil Wittnau Olsberg Eiken Kaisten Gansingen Giebenach Magden Lausen Bretzwil Rothenfluh Bennwil Maisprach Zuzgen Oeschgen Itingen Böckten Oberdorf Herznach Läufelfingen Zeihen Liedertswil Wisen Pratteln GelterkindenZürich Wölflinswil Schupfart Ramlinsburg Eptingen Thürnen Lauwil WEMF 2018 Anwil Hellikon Lupsingen Bubendorf Buus Frick Wenslingen Zunzgen Diepflingen Waldenburg Wintersingen Tecknau Hornussen Nusshof Oberhof Hersberg Hemmiken Gipf-Oberfrick Tenniken Wegenstetten Ziefen Rünenberg Lampenberg Wittinsburg Effingen Langenbruck Oltingen Rickenbach Ueken Rümlingen Kilchberg Liestal Sissach Hölstein Ormalingen Wittnau Arboldswil Känerkinden Brugg Lausen Rothenfluh Niederdorf Häfelfingen Itingen Böckten Herznach Buckten Zeglingen Titterten DiegtenZeihen Reigoldswil Gelterkinden Wölflinswil Bretzwil Bennwil Ramlinsburg Thürnen Oberdorf Läufelfingen Lupsingen Anwil Liedertswil Wisen Bubendorf Wenslingen Zunzgen Diepflingen Tecknau Lauwil Oberhof Eptingen Waldenburg Aarau Tenniken Ziefen Rünenberg Lampenberg Wittinsburg Oltingen Olten Rümlingen Kilchberg Hölstein Arboldswil Langenbruck Känerkinden Niederdorf Häfelfingen Buckten Zeglingen Titterten Diegten Reigoldswil Bennwil Die Zeitung für das Fricktal. Liedertswil Oberdorf Läufelfingen Wisen BS Olten BL Aarau Magden Wir sind für Sie da: + = 4450 Sissach im Haus der «Volksstimme» Hauptstrasse 33 Tel Fax ins@volksstimme.ch D Die Zeitung für das Oberbaselbiet. nach Telefonischer Vereinbarung 5070 Frick MEDIEN Hauptstrasse 72 Tel Laufenburg Mönthal Effingen Bözberg Thalheim Schinznach Auenstein Villnachern Veltheim Hottwil Habsburg Sch.- Bad Mandach Remigen Riniken Mägenwil Scherz Villigen Brugg Rüfenach Windisch Hausen Lupfig Birr Brunegg Sisseln Mumpf Stein Münchwilen Obermumpf Eiken Donnerstag Rümlingen (ca. Kilchberg 2x Monat): Grossauflage NFZ Effingen Ueken Häfelfingen Buckten Zeglingen Grossauflage VS Ex. Olten Schupfart Hellikon Schwaderloch Wegenstetten Rothenfluh Gansingen Anwil Oltingen + = Die Zeitung für das Oberbaselbiet. nach Telefonischer Vereinbarung 5070 Frick MEDIEN Hauptstrasse 72 Tel VOLKSSTIMME DIE ZEITUNG FÜR DAS OBERBASELBIET 4450 Sissach im Haus der «Volksstimme» Hauptstrasse 33 Tel Fax Tegerfelden ins@volksstimme.ch Würenlingen Kirchdorf Obersiggenthal Nussbaumen Holderbank Birrhard Turgi Gebenstorf Rütihof Endingen Baden (inkl. Dättwil) Fislisbach Lengnau Freienwil Untersiggenthal Birmenstorf Mülligen Neuenhof Killwangen Spreitenbach Ennetbaden Ehrendingen Wettingen Schneisingen Würenlos Wittnau Zürich Gipf-Oberfrick Brugg ZH Wölflinswil Oberhof Oeschgen Frick Ueken Kaiste Horn Herznach Densb Aarau VOLKSSTIM 445 im H Haup Tel. Fax 0 ins@ Wir beraten Sie gerne. ernehmen Special Mehr B R U G G E R MEDIEN Frickaler Medien Baslerstrasse Tel

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