COMPENSATION PARTNER ENTGELTMONITOR GEHALTSDIFFERENZEN ZWISCHEN FRAUEN UND MÄNNERN IN DEUTSCHLAND VON COMPENSATION PARTNER
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- Melanie Peters
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1 ENTGELTMONITOR 2018 GEHALTSDIFFERENZEN ZWISCHEN FRAUEN UND MÄNNERN IN DEUTSCHLAND VON COMPENSATION
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Die Methodik Unbereinigte Bereinigte nach Verdienstklassen n in Top-Branchen nach Branchen (Gruppe 1) nach Branchen (Gruppe 2) nach Alter nach Firmengröße Exemplarische Zwillingspaare Fazit Seite
3 VORWORT Hamburg, November 2018 Liebe Leserinnen und Leser, das Gesetz zur Förderung der Entgelttransparenz zwischen Frauen und Männern (Entgelttransparenzgesetz - EntgTranspG) ist seit Juli 2017 in Kraft. Betriebe mit mindestens 200 n müssen nun den Auskunftsersuchen ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachgehen. Ob das Gesetz die zwischen Frauen und Männern am Ende schließt, bleibt vorerst abzuwarten. Dennoch blicken wir auch in diesem Jahr auf den Gender Pay Gap. In unserem Entgeltmonitor 2018 haben wir insgesamt Vergütungsdaten von Frauen und Männern untersucht und uns dabei auf zwei Gruppen unterschiedlicher Berufe konzentriert. Wir haben die Gruppen aus Berufen gebildet, deren Median-Gehalt zwischen Euro und Euro (Gruppe 1) beziehungsweise zwischen Euro und Euro liegt (Gruppe 2). Während in der ersten Gruppe die n vorwiegend eine Berufsausbildung absolviert haben, finden sich in der zweiten Gruppe deutlich mehr Akademikerinnen und Akademiker wieder. Führungskräfte haben wir ausgeklammert. Auf diese Weise betrachten wir den Gender Pay Gap in einem homogeneren Umfeld. Zusätzlich zu dieser Vorauswahl berücksichtigen wir in einem zweiten Schritt die unterschiedlichen Anforderungsniveaus der Stellen. Auf diese Weise vergleichen wir nur ähnliche Profile miteinander und können feststellen, wie groß der alleinige Einfluss des Geschlechts auf das Gehalt ist. Unser Ergebnis: Die Lohnlücke innerhalb der besser vergüteten Gruppe 2 beträgt 7,6 Prozent in der geringer bezahlten Gruppe 1 beträgt sie dagegen 1,4 Prozent. Zum Vergleich: Stellen wir alle Daten der Untersuchung lediglich nach Frauen und Männern auf, kommen wir auf einen unbereinigten Gehaltsunterschied von 26,5 Prozent. Dieses Ergebnis macht deutlich: Es ist von äußerster Relevanz, nur Stellen miteinander zu vergleichen, die auch ähnlich in ihren Ansprüchen an die n sind. So konnten wir durchaus n zu Gunsten der Frauen ermitteln allerdings nur in seltenen Fällen. Frauen haben beim Thema Gehalt weiterhin das Nachsehen. Mit freundlichen Grüßen Tim Böger Gründer und Geschäftsführer von COP CompensationPartner GmbH 2
4 DIE METHODIK Im diesjährigen Entgeltmonitor haben wir insgesamt Vergütungsinformationen von Frauen und Männern betrachtet. Stellen wir diese Daten nach Geschlecht auf, ergibt sich eine von 26,5 Prozent. Ausklammerung von Personalverantwortung Um nicht Abteilungsleiter mit einfachen Facharbeitern zu vergleichen, haben wir Fach- und Führungskräfte von einander getrennt. Bei der Betrachtung der unterschiedlichen Parameter haben wir ausschließlich ohne Personalverantwortung berücksichtigt. Definition von Stellen mit ähnlichen Anforderungsprofilen Als nächstes wurden Berufe definiert, die ein ähnliches Anforderungsprofil aufweisen. Die Berufe der ersten Gruppe haben geringere Anforderungen als die in der zweiten Gruppe. Während in Gruppe 1 das Median-Gehalt zwischen Euro und Euro liegt, beträgt es in der zweiten Gruppe Euro bis Euro. Ein Beispiel: Von n im Sekretariat wird eine abgeschlossene Ausbildung erfordert. Darüber hinaus müssen sie geistig entsprechend belastbar sein, der strategische Einfluss der Stelle hält sich dagegen in Grenzen. in der IT-Beratung wiederum benötigen neben ihrer in der Regel akademischen Ausbildung einige Jahre Berufserfahrung. Sie brauchen soziale Kompetenz und die Komplexität der Stelle ist im Vergleich zum Sekretariat viel höher. Der Stellenwert ist insgesamt größer und damit auch das Gehalt. Jede Anforderung an eine Stelle ist mit einem Punktewert versehen. In jeder Gruppe sind demnach nur Berufe enthalten, die einen sehr ähnlichen Stellenwert haben. Dadurch kommen wir einer Bereinigung der sehr nahe. Auswertung nach Parametern und Zwillingspaaren Um beide Gruppen nun aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, haben wir sie nach drei Parametern ausgewertet: Branche, Alter und Firmengröße. Zum Schluss haben wir exemplarisch Zwillingspaare aus den gleichen Berufen gebildet, die sich in vielen Parametern ähnlich sind. 3
5 UNBEREINIGTE ENTGELTLÜCKE Bei der Ermittlung der unbereinigten haben wir in einem ersten Schritt unsere Datenbasis in mit und ohne Personalverantwortung aufgeteilt. Damit schließen wir einen Vergleich von Fachkräften mit Abteilungsleitern und Geschäftsführern aus. Darüber hinaus wurden keine weiteren Parameter ausgeklammert, weswegen wir hier von einer unbereinigten sprechen. Bei n mit Personalverantwortung beträgt die 20,9 Prozent, bei solchen ohne Personalverantwortung liegt sie bei 22,7 Prozent. Insgesamt liegt die unbereinigte bei 26,5 Prozent. 26,5 % Euro Euro Angaben als Jahresbruttogehalt n= ,7 % 20,9 % Ohne Personalverantwortung ZITAT Mit Personalverantwortung ZITAT Der unbereinigte Wert sagt zunächst nur wenig aus, da unterschiedliche Stellenprofile miteinander verglichen werden zum Beispiel der Abteilungsleiter mit einer einfachen Fachkraft. Tim Böger, Geschäftsführer von Compensation Partner 4
6 BEREINIGTE ENTGELTLÜCKE NACH VERDIENSTKLASSEN Die in Gruppe 1 beträgt 1,4 Prozent. Bei der Gruppe 2 liegt sie Je dagegen höher das bei Gehalt, 7,6 Prozent. desto Über größer beide sind Gruppen tendenziell hinweg die beträgt Lohn- der Lohnunterschied ungleichheiten. 4,5 Prozent. mit einem Jahreseinkommen von bis Euro weisen eine von 2,1 Prozent Beide aus. Angestellte Verdienstgruppen mit einem umfassen Gehalt ausschließlich von bis Euro ohne Personalverantwortung. kommen auf 8,2 Prozent. 4,5 % Insgesamt ergibt sich eine bereinigte von 5,2 Prozent. Gruppe 1: Median-Gehalt von bis *Median Steuerwesen Buchhaltung Verwaltung / Organisation Versand Gestaltung / Grafik Personaldisponent Disponent Erziehung Kundendienst Sekretariat 1,4 % Gruppe 2: Median-Gehalt von bis Business Development Produktmanagement Ingenieurswesen (Projektabwicklung) Syndikus Controlling Pharmareferent IT-Beratung BANK Aktiv- / Passivgeschäft Bank Unternehmensberatung (Key) Account-Management 7,6 % 5
7 ENTGELTLÜCKE IN TOP-BRANCHEN Die in Top-Branchen ist in Gruppe 2 tendenziell größer als in Gruppe 1. In der geringer vergüteten Gruppe 1 verdienen Frauen in der öffentlichen Verwaltung und der Energiewirtschaft sogar mehr als ihre männlichen Kollegen. Top 10-Verdienstbranchen für Gruppe 1 Jahresbruttogehalt (in Euro) ,7 % ,5 % ,3 % ,2 % ,8 % ,5 % ,4 % ,1 % ,3 % ,9 % BANK Banken Software Maschinenbau Öffentl. Verwaltung Autoindustrie Metall Energie, Wasser, Umwelt, Entsorgung Chemie Anlagebau Telekommunikation Top 10-Verdienstbranchen für Gruppe 2 4,6 % 5,6 % 3,7 % 7,3 % 5,8 % 4,6 % 5,1 % 7,1 % 6,5 % 1,6 % Jahresbruttogehalt (Euro) BANK Chemie Telekommunikation Versicherungen Medizintechnik Energie, Wasser, Banken Pharma Autoindustrie Umwelt, Entsorgung Maschinenbau Elektrotechnik 6
8 ENTGELTLÜCKE NACH BRANCHEN Im Branchenvergleich ist die Lohnlücke bei n mit geringerem Einkommen in der Softwareindustrie am größten. Sie beträgt hier 7,5 Prozent. Gleichzeitig ermittelten wir Branchen, in denen Frauen mehr verdienen als Männer. Dazu zählt unter anderem die Tourismus- und Freizeitindustrie (-5,5 Prozent) oder die Lebensmittelbranche (-3,2 Prozent). nach Branchen für Gruppe 1 Touristik, Freizeit -5,5 % 0,9 % Telekommunikation Lebensmittel -3,2 % 1,1 % Immobilien Unternehmensberatung -2,9 % 1,6 % Medien Öffentliche Verwaltung, Behörden -2,2 % 2,5 % Handwerk Energie -1,5 % 3,5 % Maschinenbau Großhandel -1,3 % 4,3 % Medizintechnik Chemie 0,1 % 4,7 % Banken Ingenieurbüro 0,2 % 5,4 % Metall Werbung & PR 0,7 % 7,3 % Versicherungen Autoindustrie 0,8 % 7,5 % Software 7
9 ENTGELTLÜCKE NACH BRANCHEN Die größte in der höher vergüteten Gruppe 2 gibt es im Gesundheitswesen. Sie beträgt knapp über zehn Prozent. Es folgen die Logistik (9,9 Prozent) sowie die Werbe- und PR-Branche (9,8 Prozent). In der Touristik- und Freizeitindustrie beträgt der Lohnunterschied dagegen -0,8 Prozent. Damit verdienen Frauen in dieser Branche auch in den höher vergüteten Berufen mehr als ihre männlichen Kollegen. nach Branchen in Gruppe 2 Touristik, Freizeit -0,8 % 5,8 % Versicherungen Elektrotechnik 1,6 % 6,5 % Energie, Wasser, Umwelt, Entsorgung Ingenieurbüro 2,1 % 6,6 % Handwerk Telekommunikation 3,7 % 6,7 % Großhandel Autoindustrie 4,6 % 7,1 % Maschinenbau Chemie 4,6 % 7,3 % Pharma Medizintechnik 5,1 % 8,5 % Unternehmensberatung Finanzdienstleistungen 5,6 % 9,8 % Werbung & PR Banken 5,6% 9,9 % Logistik, Transport, Verkehr Immobilien 5,8 % 10,4 % Gesundheitswesen 8
10 ENTGELTLÜCKE NACH ALTER Die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern mit hohem Einkommen ist bei der Betrachtung des Alters konstant größer als bei Berufen mit geringerem Gehalt. Den Höhepunkt erreicht sie im Alter von 50 bis 59 Jahren mit 7,8 Prozent. Danach schrumpft sie leicht, die Gehälter jedoch gleichermaßen. In der Gruppe 1 konnten wir dagegen keine signifikanten Lohnlücken erkennen. Bei den über 60-Jährigen ist sie sogar negativ und beträgt -2,8 Prozent. Verdienste nach Alter für Gruppe 1 Verdienste nach Alter für Gruppe Euro 1,2 % Euro unter 20 Jahre Euro 0,6 % Euro Euro 6,8 % Euro 20 bis 29 Jahre Euro 0,4 % Euro Euro 5,5 % Euro 30 bis 39 Jahre Euro 0,1 % Euro Euro 4,2 % Euro 40 bis 49 Jahre Euro 0,5 % Euro Euro 7,8% Euro 50 bis 59 Jahre Euro -2,8 % Euro Euro 7,3 % Euro über 60 Jahre 9
11 ENTGELTLÜCKE NACH FIRMENGRÖSSE Bei der Analyse nach Firmengrößen fällt auf, dass Gruppe 2 in kleineren Unternehmen tendenziell größere n aufweist. Bei n mit geringerem Einkommen der Gruppe 1 können wir dagegen keine Tendenz feststellen. Hier sind die Gehaltsunterschiede zwischen beiden Geschlechtern eher gering. nach Firmengröße für Gruppe 1 Jahresbruttogehalt (Euro) % ,5 % ,5 % ,1 % ,2 % ,7 % ,0 % ,4 % ,6 % bis bis bis über Anzahl der n nach Firmengröße für Gruppe 2 9,0 % Jahresbruttogehalt (Euro) ,8 % ,0 % ,0% ,1% ,8 % ,6 % ,7 % ,6 % bis bis bis über Anzahl der n 10
12 EXEMPLARISCHE ZWILLINGSPAARE Stichprobenartig haben wir Zwillingspaare gebildet. Pro Beruf werden eine Frau und ein Mann mit einem sehr identischen Berufsprofil verglichen. Als Parameter gelten die Region, die Firmengröße, das Alter, der Beruf und die Ausbildung. Das Ergebnis: In allen Stichproben ergibt sich eine zu Ungunsten der Kolleginnen. Der größte Unterschied zeigt sich in der Unternehmensberatung: Die Beraterin erhält 8,7 Prozent weniger Gehalt als ihr Kollege. 33 Jahre alt Unternehmensberater/-in Diplom Uni Region: 603XX 8,7 % 33 Jahre alt Jahre alt Mitarbeiter/-in im Marketing Medien, Presse Bachelor Region: 5XXXX 29 Jahre alt ,8 % 56 Jahre alt 6 20 Rechtsanwalt / Rechtsanwältin Rechtsberatung 2. Staatsexamen Region: 4XXXX 56 Jahre alt ,0 % 30 Jahre alt Krankenpfleger/-in Gesundheitswesen Berufsausbildung Region: 66XXX 30 Jahre alt ,9 % 11
13 FAZIT 1. Die in Deutschland beträgt nach unser Bereinigung 4,5 Prozent. 4,5 % 2. In der besser vergüteten Gruppe 2 ergeben sich tendenziell größere n. Ergebnis für Gruppe 1 Ergebnis für Gruppe 2 1,4 % 7,6 % 3. Branchen, in denen Frauen mehr verdienen als Männer (Gruppe 1) -1,5 % -2,2 % -2,9 % -3,2% -5,5 % Energie öffentl. Verwaltung Unternehmensberatung Lebensmittel Touristik, Freizeit 4. Zwillingspaare mit fast identischen Stellenprofilen weisen in allen Stichproben eine zu Ungunsten der Frauen aus. Rechtsanwalt / Rechtsanwältin Mitarbeiter/-in im Marketing Krankenpfleger/-in 3,0 % 5,8 % 2,9% 5. Die bei n in der Gruppe 2 ist bei den 50- bis 59- Jährigen mit 7,3 Prozent am höchsten. In der Gruppe 1 ist der Gender Pay Gap deutlich kleiner. Bei den über 60-Jährigen verdienen Frauen sogar 2,8 Prozent mehr. 6,8 % 4,2 % 7,3 % 20 bis 29 Jahre 40 bis 49 Jahre über 60 Jahre 12
14 Bei Fragen zum Entgeltmonitor 2018 oder zu unseren Leistungen kontaktieren Sie uns gerne: COP CompensationPartner GmbH Herr Artur Jagiello Straßenbahnring Hamburg Deutschland Telefon (Zentrale): +49 (40) Telefax (Zentrale): +49 (40) Geschäftsführung Tim Böger, Dr. Philip Bierbach 2018
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