FAKTOR WIRTSCHAFT Die Zeitung der IHK Neubrandenburg für das östliche Mecklenburg-Vorpommern September 2015

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1 Oberflächen können durch Plasmabehandlungen veredelt werden. Derartige Behandlungen können wie hier im Vakuum oder unter Normaldruck stattfinden. Mehr auf Seite 6. Foto: INP Greifswald Last Minute-Aktion bis verlängert IHK unterstützt Fachkräftekampagne Durchstarten in MV SCHWERIN. Die Last Minute-Aktion Insgesamt gibt es aktuell über 320 bildungssuchenden im Azubi-Atlas für freie Ausbildungsplätze im Rahmen Last Minute-Ausbildungsangebote, alle Firmen auswählen, die noch einen der Fachkräftekampagne Durchstarten mehr als 120 Unternehmen im Land freien Ausbildungsplatz haben. in MV (durchstarten-in-mv.de) wird bis nehmen daran teil. In den vergangenen Tagen haben sich zehn neue Firtrie- und Handelskammern in Meck- Seit sechs Jahren werben die Indus- 30. September verlängert. Die Aktion wendet sich an alle, die ihren Traumberuf und den entsprechenden Ausbil- auf der Webseite nach Branchen suschaftsministerium gemeinsam für men angemeldet. Zudem kann man lenburg-vorpommern und das Wirtdungsplatz für 2015 in Mecklenburg- chen, erfährt Details zu den einzelnen die beruflichen Perspektiven in MV. Vorpommern noch nicht gefunden Ausbildungen und bekommt die direkten Kontaktdaten der zuständigen Ankräftekampagne ( Die im Oktober 2009 gestartete Fach- haben. Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre noch freien Ausbildungsplätze deutlich sichtbar im Azubi-Atlas der Ausbildungsberater der Industrie- ropäischen Sozialfonds (ESF) und der sprechpartner der Unternehmen sowie in-mv.de) wird aus Mitteln des Eu- der Kampagneninternetseite durchstarten-in-mv.de anzeigen zu lassen. Last Minute-Aktion können die Aus- finanziert. und Handelskammern. Innerhalb der Industrie- und Handelskammern MV PM FAKTOR WIRTSCHAFT Die Zeitung der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern September 2015 FAKTOR WIRTSCHAFT Auf dem ipad in der FAKTOR WIRTSCHAFT APP Jetzt downloaden! NACHRICHTEN TITELTHEMA ZIEL: ENGE KOOPERATION Wissenschaft und Wirtschaft in der IHK-Region streben ein noch engeres Miteinander an, um neue Produkte auf den Markt zu bringen. Seiten 4-6 EIN TAG AN DER SEITE VON ROLAND HATSCHER Er führt in Stavenhagen in dritter Generation erfolgreich ein Unternehmen, das 80 Mitarbeiter beschäftigt. Faktor Wirtschaft hat ihn während seines Arbeitsalltags begleitet. Seite 8 Auf dem ipad in der INTERNATIONAL AUF DEM WEG NACH BRASILIEN Es ist schwierig, für kleine und mittlere Firmen auf dem brasilianischen Markt Fuß zu fassen, jedoch nicht unmöglich. Dabei hilft die IHK der regionalen Wirtschaft. Seite 12 an die Redaktion: presse@neubrandenburg.ihk.de Neues aus der IHK: FAKTOR Oberflächen können durch Plasmabehandlungen veredelt werden. Derartige Behandlungen können wie hier im Vakuum oder unter Normaldruck stattfinden. Mehr auf Seite 6. Foto: INP Greifswald Anzeige Last Minute-Aktion bis verlängert Die Quelle des Sieges IHK unterstützt Fachkräftekampagne Durchstarten in MV ist eine durchdachte digitale Strategie. SCHWERIN. Die Last Minute-Aktion Insgesamt gibt es aktuell über 320 bildungssuchenden im Azubi-Atlas für freie Ausbildungsplätze im Rahmen Last Minute-Ausbildungsangebote, alle Firmen auswählen, die noch einen -von Clausewitz der Fachkräftekampagne Durchstarten mehr als 120 Unternehmen im Land freien Ausbildungsplatz haben. in MV (durchstarten-in-mv.de) wird bis nehmen daran teil. In den vergangenen Tagen haben sich zehn neue Firtrie- und Handelskammern in Meck- Seit sechs Jahren werben die Indus- 30. September verlängert. Die Aktion wendet sich an alle, die ihren Traumberuf und den entsprechenden Ausbil- auf der Webseite nach Branchen suschaftsministerium gemeinsam für men angemeldet. Zudem kann man lenburg-vorpommern und das Wirtdungsplatz für 2015 in Mecklenburg- chen, erfährt Details zu den einzelnen die beruflichen Perspektiven in MV. App-Entwicklung ist unser Handwerk Vorpommern noch nicht gefunden Ausbildungen und bekommt die direkten Kontaktdaten der zuständigen Ankräftekampagne ( Die im Oktober 2009 gestartete Fach- WIRTSCHAFT APP haben. Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre noch freien Ausbildungsplätze deutlich sichtbar im Azubi-Atlas der Ausbildungsberater der Industrie- ropäischen Sozialfonds (ESF) und der sprechpartner der Unternehmen sowie in-mv.de) wird aus Mitteln des Eu- MW Müller & Wulff Kontaktieren Sie uns: der Kampagneninternetseite durchstarten-in-mv.de anzeigen zu lassen. Last Minute-Aktion können die Aus- finanziert. PM und Handelskammern. Innerhalb der Industrie- und Handelskammern MV Jetzt downloaden! NACHRICHTEN TITELTHEMA ZIEL: ENGE KOOPERATION Wissenschaft und Wirtschaft in der IHK-Region streben ein noch engeres Miteinander an, um neue Produkte auf den Markt zu bringen. Seiten 4-6 EIN TAG AN DER SEITE VON ROLAND HATSCHER Er führt in Stavenhagen in dritter Generation erfolgreich ein Unternehmen, das 80 Mitarbeiter beschäftigt. Faktor Wirtschaft hat ihn während seines Arbeitsalltags begleitet. Seite 8 INTERNATIONAL AUF DEM WEG NACH BRASILIEN Es ist schwierig, für kleine und mittlere Firmen auf dem brasilianischen Markt Fuß zu fassen, jedoch nicht unmöglich. Dabei hilft die IHK der regionalen Wirtschaft. Seite 12 an die Redaktion: presse@neubrandenburg.ihk.de Neues aus der IHK: Anzeige Die Quelle des Sieges ist eine durchdachte digitale Strategie. -von Clausewitz App-Entwicklung ist unser Handwerk Kontaktieren Sie uns: FAKTOR WIRTSCHAFT Die Zeitung der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern September 2015 FAKTOR WIRTSCHAFT Die Zeitung der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern September 2015 MW Müller & Wulff Auf dem ipad in der FAKTOR WIRTSCHAFT APP Jetzt downloaden! NACHRICHTEN TITELTHEMA ZIEL: ENGE KOOPERATION Wissenschaft und Wirtschaft in der IHK-Region streben ein noch engeres Miteinander an, um neue Produkte auf den Markt zu bringen. Seiten 4-6 EIN TAG AN DER SEITE VON ROLAND HATSCHER Er führt in Stavenhagen in dritter Generation erfolgreich ein Unternehmen, das 80 Mitarbeiter beschäftigt. Faktor Wirtschaft hat ihn während seines Arbeitsalltags begleitet. Seite 8 INTERNATIONAL AUF DEM WEG NACH BRASILIEN Es ist schwierig, für kleine und mittlere Firmen auf dem brasilianischen Markt Fuß zu fassen, jedoch nicht unmöglich. Dabei hilft die IHK der regionalen Wirtschaft. Seite 12 an die Redaktion: presse@neubrandenburg.ihk.de Oberflächen können durch Plasmabehandlungen veredelt werden. Derartige Behandlungen können wie hier im Vakuum oder unter Normaldruck stattfinden. Mehr auf Seite 6. Foto: INP Greifswald Last Minute-Aktion bis verlängert IHK unterstützt Fachkräftekampagne Durchstarten in MV SCHWERIN. Die Last Minute-Aktion für freie Ausbildungsplätze im Rahmen der Fachkräftekampagne Durchstarten in MV (durchstarten-in-mv.de) wird bis 30. September verlängert. Die Aktion wendet sich an alle, die ihren Traumberuf und den entsprechenden Ausbildungsplatz für 2015 in Mecklenburg- Vorpommern noch nicht gefunden haben. Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre noch freien Ausbildungsplätze deutlich sichtbar im Azubi-Atlas der Kampagneninternetseite durchstarten-in-mv.de anzeigen zu lassen. Insgesamt gibt es aktuell über 320 Last Minute-Ausbildungsangebote, mehr als 120 Unternehmen im Land nehmen daran teil. In den vergangenen Tagen haben sich zehn neue Firmen angemeldet. Zudem kann man auf der Webseite nach Branchen suchen, erfährt Details zu den einzelnen Ausbildungen und bekommt die direkten Kontaktdaten der zuständigen Ansprechpartner der Unternehmen sowie der Ausbildungsberater der Industrieund Handelskammern. Innerhalb der Last Minute-Aktion können die Ausbildungssuchenden im Azubi-Atlas alle Firmen auswählen, die noch einen freien Ausbildungsplatz haben. Seit sechs Jahren werben die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern und das Wirtschaftsministerium gemeinsam für die beruflichen Perspektiven in MV. Die im Oktober 2009 gestartete Fachkräftekampagne ( wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Industrie- und Handelskammern MV finanziert. PM Neues aus der IHK: Die Quelle des Sieges ist eine durchdachte digitale Strategie. -von Clausewitz App-Entwicklung ist unser Handwerk MW Müller & Wulff Kontaktieren Sie uns: Anzeige

2 Die Zeitung der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern September 2015 FAKTOR WIRTSCHAFT Die Zeitung der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern September 2015 FAKTOR WIRTSCHAFT Auf dem ipad in der FAKTOR WIRTSCHAFT APP Jetzt downloaden! NACHRICHTEN TITELTHEMA ZIEL: ENGE KOOPERATION Wissenschaft und Wirtschaft in der IHK-Region streben ein noch engeres Miteinander an, um neue Produkte auf den Markt zu bringen. Seiten 4-6 EIN TAG AN DER SEITE VON ROLAND HATSCHER Er führt in Stavenhagen in dritter Generation erfolgreich ein Unternehmen, das 80 Mitarbeiter beschäftigt. Faktor Wirtschaft hat ihn während seines Arbeitsalltags begleitet. Seite 8 Auf dem ipad in der INTERNATIONAL AUF DEM WEG NACH BRASILIEN Es ist schwierig, für kleine und mittlere Firmen auf dem brasilianischen Markt Fuß zu fassen, jedoch nicht unmöglich. Dabei hilft die IHK der regionalen Wirtschaft. 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Die Last Minute-Aktion Insgesamt gibt es aktuell über 320 bildungssuchenden im Azubi-Atlas für freie Ausbildungsplätze im Rahmen Last Minute-Ausbildungsangebote, alle Firmen auswählen, die noch einen der Fachkräftekampagne Durchstarten mehr als 120 Unternehmen im Land freien Ausbildungsplatz haben. in MV (durchstarten-in-mv.de) wird bis nehmen daran teil. In den vergangenen Tagen haben sich zehn neue Firtrie- und Handelskammern in Meck- Seit sechs Jahren werben die Indus- 30. September verlängert. Die Aktion wendet sich an alle, die ihren Traumberuf und den entsprechenden Ausbil- auf der Webseite nach Branchen suschaftsministerium gemeinsam für men angemeldet. Zudem kann man lenburg-vorpommern und das Wirtdungsplatz für 2015 in Mecklenburg- chen, erfährt Details zu den einzelnen die beruflichen Perspektiven in MV. Vorpommern noch nicht gefunden Ausbildungen und bekommt die direkten Kontaktdaten der zuständigen Ankräftekampagne ( Die im Oktober 2009 gestartete Fach- haben. 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September um zehn Uhr die Türen des Hauses für Kultur und Bildung in der Viertorestadt zur 7. Auflage der IHK-Lehrstellenbörse öffnen, werden rund 80 Firmen aus der Region mit von der Partie sein. Faktor Wirtschaft stellt sie vor. Foto: Thomas Kunsch Ausgelotet Welche Marktchancen sich für hiesige Unternehmen im Land am Zuckerhut ergeben, hat die IHK gemeinsam mit Länderexperten kürzlich beim Wirtschaftstag Brasilien ausgelotet. Foto: Christopher Zapf_pixelio 12 STANDORTPOLITIK 3 Der RUFER 2015 ist vergeben IHKs in MV würdigen Wirtschaftsjournalisten TITELTHEMA 4 Für mehr Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft Kooperationsvereinbarung besiegelt 5 2. BioÖkonomiekonferenz in Anklam Experten loten Chancen für die regionale Wirtschaft aus 6 Ein Netzwerk für höhere Lebensmittelsicherheit entsteht Unternehmen zur Mitarbeit gesucht PERSONEN 8 Ein Tag an der Seite von... Bäckermeister Roland Hatscher STARTHILFE UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 9 55 Jahre in Kaufhof feiert Standortjubiläum AUS- UND WEITERBILDUNG 10 Am 19. September ist IHK-Lehrstellenbörse Rund 80 teilnehmende Firmen INNOVATION UND UMWELT 11 Energieaudit wird Pflicht Die IHK informiert zu den Details INTERNATIONAL 12 IHK hilft bei Brasilien-Engagement Wirtschaftstag vermittelt Wissen aus erster Hand RUBRIKEN 2 Vorschau 21 Wirtschaftsnachrichten 26 Service 30 Faktor Kultur / Impressum 31 Termine / Weiterbildungsangebote In der Oktober-Ausgabe: Deine Chance Azubi 2016 Rund 80 Firmen bei der IHK-Lehrstellenbörse 45 Absolventen geehrt Aufstiegsfortbildung erfolgreich gemeistert Beschlüsse gefasst September-Tagung der IHK-Vollversammlung Specials Wirtschaft in der Müritz-Region Feste, Feiern, Präsente Termine Anzeigenschluss: Druckunterlagenschluss: Erscheinungstermin: Lesen Sie dieses Magazin auch mobil! FAKTOR Last Minute-Aktion bis verlängert IHK unterstützt Fachkräftekampagne Durchstarten in MV WIRTSCHAFT MW Müller & Wulff Auf dem ipad in der FAKTOR WIRTSCHAFT APP Jetzt downloaden!

3 SEPTEMBER 2015 STANDORTPOLITIK Faktor Wirtschaft 3 IHKs in MV vergeben Medienpreis RUFER Herausragender Wirtschaftsjournalismus findet öffentliche Anerkennung ROSTOCK. Der RUFER des Jahrgangs 2015 ist vergeben. Die festliche Preisverleihung fand am 2. September in der IHK zu Rostock statt. Der Medienpreis der IHKs in Mecklenburg- Vorpommern geht in diesem Jahr an: Kategorie Print Dirk Böttcher, Weg vom Rost Kategorie Hörfunk Maike Gross, Blackout Stromausfall in MV Kategorie Fernsehen Thorsten Mehltretter Typisch! Ein starkes Team FER erhalten. An dem zum siebenten Mal ausgetragenen Wettbewerb waren 42 journalistische Beiträge beteiligt. Das Grußwort zur Preisverleihung hielt Harry Glawe, Minister für Wirtschaft, Bau und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern, die Festrede der Rektor der Universität Prof. Dr. Wolfgang Schareck. Zum Abschluss der Veranstaltung lud Hans Thon, Präsident der IHK zu Schwerin, die Journalisten ein, sich im kommenden Jahr erneut am RUFER -Wettbewerb zu beteiligen. Er freue sich darauf, die Medienvertreter dann in der Landeshauptstadt begrüßen zu dürfen, denn für die Organisation des Wettbewerbs trage im Jahr 2016 die Schweriner IHK die Verantwortung. Der Preis ist mit jeweils 2000 Euro dotiert. Zusätzlich haben die Preisträger eine von der Bildhauerin Dorothea Maroske geschaffene bronzene Skulptur, den RU- Sie können sich freuen, denn sie haben in diesem Jahr den Rufer erhalten: Maike Gross für ihren NDR-Hörfunkbeitrag Blackout Stromausfall in MV, Dirk Böttcher (r.) für seinen Zeitungsbeitrag Weg vom Rost und Thorsten Mehltretter für seinen NDR-Fernsehbeitrag Typisch! Ein starkes Team. Foto: Thomas Ulrich Anzeige

4 4 Faktor Wirtschaft TITELTHEMA SEPTEMBER 2015 Ernährungswirtschaft als Wachstumsmarkt IHKs aus und Schwerin unterzeichnen mit Hochschule Kooperationsvertrag IHK-Hauptgeschäftsführer Torsten Haasch, IHK-Präsident Dr. Wolfgang Blank, der Rektor der Hochschule, Professor Micha Teuscher, Steffen Timm, Vizepräsident der IHK zu Schwerin und der Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin, Siegbert Eisenach (v. l. n. r.), präsentieren die Kooperationsvereinbarung. NEUBRANDENBURG. Die Industrieund Handelskammern in und in Schwerin sowie die Hochschule haben Mitte Juli eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. An dem Spitzentreffen im Zentrum für Ernährung und Lebensmitteltechnologie (ZELT) der Vier Tore Stadt nahmen neben dem Präsidenten der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern, Dr. Wolfgang Blank, der Vizepräsident der IHK zu Schwerin, Steffen Timm, die beiden Hauptgeschäftsführer der IHKs aus und Schwerin, Torsten Haasch, und Siegbert Eisenach, der Rektor der Hochschule, Prof. Dr. Micha Teuscher sowie der Wissenschaftliche Leiter der ZELT ggmbh, Prof. Dr. Leif-Alexander Garbe, teil. Wirtschaftliche Potenziale Die enge Vernetzung der vorhandenen wissenschaftlichen Potenziale in der Hochschule mit den Ernährungsbetrieben in Mecklenburg-Vorpommern soll zeitnah zu Forschungs- und Entwicklungsvorhaben hier vor Ort führen. Wir wollen mit neuen Produkten den Umsatz der Unternehmen in MV steigern, so Dr. Wolfgang Blank, Präsident der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern. Unbürokratische Hilfe Ansatzpunkte der Technologie- und Innovationsberater sind die neuen Förderrichtlinien des Landes, mit denen gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen nun unbürokratisch unterstützt werden können. Wissenschaftler unserer Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen sind dadurch in der Lage, sehr zeitnah Produktinnovationen aus der Wirtschaft für die Wirtschaft anzubieten, so Siegbert Eisenach, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin. Erfahrungen von Unternehmern aus Mecklenburg-Vorpommern und die volkswirtschaftlichen Zahlen belegen: Die Zusammenarbeit zur Entwicklung von Produkten und Prozessen ist unverzichtbarer Bestandteil von Unternehmenswachstum. Und doch lassen ein großer Teil der Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern dieses Potenzial ungenutzt. Um vorhandene Kompetenzen im Bundesland zu nutzen, haben die Hochschulen und Universitäten zusammen mit den Wirtschaftskammern nun das Instrument der Technologie- und Innovationsberater entwickelt. Diese Wir wollen mit neuen Produkten den Umsatz der Unternehmen in MV steigern. Berater sind Ansprechpartner für die Entwicklung und Umsetzung von Innovationen in den Unternehmen des Landes. Ziel sind die Stabilisierung und der Ausbau von unternehmerischen Aktivitäten in Forschung und Entwicklung, insbesondere begleitet durch die Wissenschaft aus Mecklenburg-Vorpommern. Neue Verfahren in MV Zukünftig soll die Ernährungswirtschaft des Landes MV durch einen Technologie- und Innovationsberater (TIB) eng begleitet werden. Es geht um die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft zur Entwicklung Dr. Olaf Strauß ist der neue Technologie- und Innovationsberater. Er stammt aus Ribnitz-Damgarten und ist 49 Jahre alt. Fotos: Thomas Kunsch neuer Produkte und Verfahren in MV. Mit knapp 40 Prozent ist die Ernährungswirtschaft der Schwerpunkt im Verarbeitenden Gewerbe im Bundesland. PM

5 TITELTHEMA SEPTEMBER 2015 Faktor Wirtschaft 5 Auf dem Weg zur biobasierten Wirtschaft 2. BioÖkonomie-Konferenz am 21. Oktober steht unter dem Motto Wir schreiben Zukunft ANKLAM. Zahnreinigung mit Bakterien? Wurst aus Lupinensamen? Plastikflaschen aus Zuckerrohr? Was heute noch exotisch klingt, ist morgen vielleicht schon fester Bestandteil unseres Alltags. Dabei ließe sich die Aufzählung beliebig fortsetzen. All diese Produkte haben jedoch eines gemeinsam: Sie bestehen aus biobasierten Rohstoffen beziehungsweise basieren auf biologischen Prozessen. Sie sind Produkte der Bioökonomie. Das sich hinter diesem Begriff weit mehr verbirgt, als die in unserer Region allgegenwärtigen Rapsfelder oder die Energiegewinnung aus Biomasse wird deutlich, wenn man sich die Herkunft vieler vertrauter Produkte vor Augen führt. Mit der Herstellung von Brot, Bier oder Kleidung ist die Bioökonomie schon seit der Steinzeit fester Bestandteil menschlicher Wirtschaftstätigkeit. Insofern ist die Besinnung auf biobasierte Stoffkreisläufe mehr Renaissance denn Neuerung. Innovativ ist allerdings die Vielfalt neuartiger Produkte und Verfahren, die auf der Grundlage biobasierten Wirtschaftens aktuell auf den Markt drängen. Grundlage dafür ist eine verstärkte Kooperation zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Unternehmen, die die Generierung kompletter biobasierter Wertschöpfungsketten zunehmend als Chance für die Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen begreifen. duktentwicklungen anzubahnen. Ein hochkarätig besetztes Experten-Panel aus Vertretern der Wirtschaft und der Wissenschaft wird parallel zur Tagung die Potenziale der Region für eine biobasierte Wertschöpfung diskutieren und konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik formulieren. Passend zur Thematik ist mit Anklam der Veranstaltungsort gewählt. PM KONTAKT Dr. Jens-Uwe Heiden Tel.: jens-uwe.heiden@ uni-greifswald.de Autoreifen aus Löwenzahn oder Wurst aus Lupinensamen: Die Liste möglicher Foto: Irina Igumnova/Hermera/Thinkstock Produkte der Bioökonomie ist lang. Anzeige Im Job grenzenlos. Auf der Straße genügsam. Der neue Sprinter mit nur 6,3 Litern auf 100 km*. Beruflich geben Sie alles. Beim Kauf des neuen Sprinter nur das Nötigste. Und auch danach rechnet er sich. Dank des niedrigen Verbrauchs legen Sie nicht nur Kilometer zurück, sondern sparen auch bares Geld. Überzeugen Sie sich selbst und fahren Sie ihn jetzt Probe. Entwicklungen anbahnen Sind biobasierte Stoffkreisläufe nun der Ausweg aus drohender Ressourcenknappheit und aktuellen Umweltproblemen? Sind wir bereits auf dem Weg zu einer künftig biobasierten Wirtschaft? Welche Chancen bietet die Bioökonomie speziell dem Flächenland MecklenburgVorpommern? Diese und weitere Fragen versucht die 2. BioÖkonomie-Konferenz am 21. Oktober in Anklam zu klären. Unter dem Motto Wir schreiben Zukunft wird die Tagung für Verständnis und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Bioökonomie werben und Beispiele entsprechender Produkte aus der Region vorstellen. Im Fokus der Veranstaltung stehen daher insbesondere die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen, die sich in MV schon jetzt mit der Generierung biobasierter Wertschöpfungsketten beschäftigen. Die Konferenz bietet Gelegenheit, sich aus verschiedenen Blickwinkeln dem Themenfeld BioÖkonomie anzunähern, bereits vorhandene Produkte kennenzulernen und Kooperationen und Pro- *Beim Sprinter 213/313 CDI und BlueTEC, Aufbaulänge Standard mit Hochdach, serienmäßigem Schaltgetriebe und Pkw-Zulassung. Kraftstoffverbrauch (kombiniert) 6,3 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 165 g/km. Das abgebildete Fahrzeug enthält Sonderausstattungen. **zzgl. der gesetzl. USt. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, Stuttgart, Partner vor Ort: Autohaus Mustermann, Autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Service, Musterstraße 23, Musterstadt, Tel.: , Fax: , info@mustermann.de,

6 6 Faktor Wirtschaft TITELTHEMA SEPTEMBER 2015 Veredelung von Oberflächen für die Lebensmittelindustrie Greifswalder neoplas GmbH baut bundesweites Netzwerk auf kommen. Als Beispiele seien Anlagen, Transportbänder, Lager- und Kühlräume, Arbeitsflächen oder Schneidwerkzeuge genannt. Die angestrebten Produkt- und Prozessinnovationen sollen zu einer Erhöhung der Lebensmittelsicherheit und zu einer erhöhten Ressourceneffizienz (geringere Reinigungsaufwände) beitragen. Dafür baut die neoplas GmbH aus Greifswald das bundesweite Unternehmensnetzwerk Surface4Food auf. Enge Partnerschaft Plasmabeschichtungen von Werkstücken können branchenübergreifend, wie hier in der Medizintechnik, erfolgen. Foto: INP Greifswald GREIFSWALD. Lebensmittel erfordern eine ganz besondere Umsicht bei der Produktion, Weiterverarbeitung, Lagerung, im Transport und bei der Verpackung. Eine unzureichende Hygiene kann schnell zu bakteriell bedingten Verderbniserscheinungen bei Lebensmitteln führen. Um das Infektionsrisiko zu mindern und das Mindesthaltbarkeitsdatum von Lebensmitteln zu erhöhen, sind besondere Hygienetechniken bei der Produktion und Verarbeitung der Lebensmittel notwendig. Neben einer täglichen Reinigung und Desinfektion der kompletten Produktionsanlagen und -räume beinhalten typische Vorsorgemaßnahmen mehrere Waschschritte vor der Verarbeitung sowie spezielle Techniken der Haltbarmachung. Ziel: Mehr Effizienz Diese Techniken sind jedoch zeitund ressourcenintensiv und entsprechend mit hohen Kosten verbunden. Ziel eines geplanten Netzwerks ist die gemeinsame Entwicklung neuartiger Ansätze zur Veredelung von Oberflächen im Produktionsumfeld und deren anlagentechnische Integration in industrielle Prozesse. Neben der Dekontamination steht auch die (Vor-)Behandlung von Oberflächen zur besseren Reinigbarkeit im Fokus. Diese kann z.b. durch photokatalytische, selbstreinigende, antiadhäsive oder antimikrobielle Beschichtungen erfolgen. Zu behandelnde Objekte können Oberflächen verschiedenster Materialien und mit unterschiedlichstem Anwendungszweck sein, sofern sie mit Lebensmitteln in Berührung Für forschungsseitigen Input werden u.a. das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP Greifswald), das Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV), der Lehrstuhl für Verarbeitungsmaschinen und Verarbeitungstechnik der TU Dresden und das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) sorgen. Unternehmen sollen möglichst entlang der gesamten Wertschöpfungskette beteiligt werden (Anlagenbau, Beschichtungen, Analytik, Anwender aus der Lebensmittelverarbeitung, Reinigungstechnologien etc.). Sie profitieren dabei vom Wissenstransfer mit anderen Unternehmen und renommierten Instituten, der gemeinsamen Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Präsenz auf Messen, Fachsymposien) und der Sichtbarkeit in der Branche, vor allem aber von dem Kernziel des Netzwerks, der gemeinsamen Projektanbahnung und durchführung. An der Mitarbeit interessierte Unternehmen melden sich bitte bei Dr. Christian Theel, neoplas GmbH, PM SMARTe Synergien: Wohnen Altern Energie 4. Forum Gesundes Alter(n) während der 2. Rostocker Fachtagung SmartHome Solutions ROSTOCK. Am 25. September findet von 9 bis 15 Uhr auf dem Gelände der HanseMesse das 4. Forum Gesundes Alter(n) im Rahmen der 2. Rostocker Fachtagung SmartHomeSolutions statt. Worum geht es? - Energieeinsparung, mehr Komfort und Sicherheit durch Automatisierung sowie die Verknüpfung technischer Abläufe können Lebens- und Wohnqualität deutlich erhöhen. Das freut nicht nur den Hausbesitzer, viele Branchen können von diesen smarten Lösungen profitieren. Sei es, dass Sie als Handwerksunternehmen neue Geschäftsfelder erschließen oder als Betreiber größerer Gebäudekomplexe Energie einsparen und gleichzeitig mehr Komfort und Sicherheit gewähren wollen. Aber was ist der Nutzwert, die Einsatzmöglichkeiten und welche neuen Dienstleistungen und Geschäftsmodelle verbergen sich dahinter? Diese und andere Fragen, die sich die Wohnungs-und Immobilienwirtschaft stellt, sollen beantwortet werden. Zudem soll auf dem Forum mit Herstellern und Anbietern von smarten Assistenzsystemen in Workshops diskutiert werden, wo sich zusätzlich Synergien ergeben können und wie sich diese erschließen lassen? Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier: Der Fachtag wird organisiert durch: BioCon Valley, Technologie Zentrum Vorpommern, Landkreis Vorpommern Greifswald, VDI Bezirksverein Mecklenburg-Vorpommern, HanseMesse, RoBau Rostock. PM

7 Leistungsstark. Wie Ihr Business. Dynamisch, souverän, effizient: Die Audi Q-Modelle sind wie geschaffen für Ihr Business. Und unsere Top-Konditionen für Geschäftskunden 1 machen Ihnen das Umsteigen besonders leicht. Hier zwei unserer attraktiven Angebote, mehr bei Ihrem Besuch bei uns. z. B. Audi SQ5 3.0 TDI competition quattro, tiptronic* Mythosschwarz Metallic. 20-Zoll-Aluminium-Gussräder Audi Sport im 5-V-Speichen-Design, Audi drive select, Einparkhilfe plus, Geschwindigkeitsregelanlage, MMI Navigation plus, Klimaautomatik, Glanzpaket Schwarz Audi exclusive, Dachspoiler, elektr. Heckklappe, Sportsitze vorn mit Leder/Alcantara, Multifunktions- Sportlederlenkrad im 3-Speichen-Q-Design, Sitzheizung vorn u. v. m. Leistung: 240 kw (326 PS) Sonderzahlung: 6.000, zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten Jährliche Fahrleistung: km Vertragslaufzeit: 36 Monate Monatliche Leasingrate 1 : 499, zzgl. Mehrwertsteuer z. B. Audi Q7 3.0 TDI quattro, tiptronic** Orcaschwarz Metallic. 18-Zoll-Aluminium-Schmiederäder im 5-Arm- Design, MMI Navigation plus mit MMI touch, Sportsitze vorn mit Leder/Alcantara, Sitzheizung vorn, Xenon plus-scheinwerfer, Einparkhilfe plus, Klimaautomatik, Bluetooth-Schnittstelle, Audi sound system, Geschindigkeitsregelanlage plus, Audi drive select, elektr. Heckklappe, Multifunktionslenkrad, Audi pre sense basic, Audi pre sense city u. v. m. Leistung: 200 kw (272 PS) Sonderzahlung: 6.000, zzgl. Überführungs- und Zulassungskosten Jährliche Fahrleistung: km Vertragslaufzeit: 36 Monate Monatliche Leasingrate 1 : 499, zzgl. Mehrwertsteuer Ein Angebot der Audi Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Straße 57, Braunschweig. Bonität vorausgesetzt. * Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 8.0; außerorts 5,9; kombiniert 6,6; CO 2 Emission in g/km: kombiniert 174; Effizienzklasse B ** Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 6,2; außerorts 5,4; kombiniert 5,7; CO 2 Emission in g/km: kombiniert 149; Effizienzklasse A Abgebildete Sonderausstattungen sind im Angebot nicht unbedingt berücksichtigt. Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. 1 Angebot gilt nur bis , nur solange der Vorrat reicht und nur für Gewerbetreibende ohne gültigen Großkundenvertrag bzw. die in keinem Großkundenvertrag bestellberechtigt sind, sowie für selbstständige Freiberufler und selbstständige Landund Forstwirte Limitiertes Angebot, nur solange der Vorrat reicht. Autoforum GmbH Kruseshofer Straße 9, 17036, Tel.: info@autoforum-neubrandenburg.de,

8 8 Faktor Wirtschaft PERSONEN SEPTEMBER 2015 Kurz gefragt Ein Tag an der Seite von Bäckermeister und Betriebswirt Roland Hatscher Ein guter Morgen beginnt bei mir mit Tee und Brot. Mich treibt an, zufriedene Kunden und zufriedene Mitarbeiter. Zur Person Roland Hatscher (59) lebt seit 1978 in Mecklenburg-Vorpommern. Geboren in Sachsen-Anhalt, absolvierte er erfolgreich eine Berufsausbildung zum Elektriker bei der Deutschen Reichsbahn mit Abitur. Statt in einem Volkseigenen Betrieb als Angestellter zu arbeiten, wollte Roland Hatscher lieber selbstständig sein. So sattelte er komplett um, wurde Bäcker, Bäckermeister und schließlich Unternehmer, indem er 1986 in dritter Generation die Bäckerei seines Schwiegervaters Joachim Brinkmann in Stavenhagen übernahm. Jene firmiert heute unter dem Namen Bäckerei & Konditorei Hatscher GmbH & Co. KG; sie betreibt 15 Filialen und Cafés und beschäftigt rund 80 Frauen und Männer. Überdies ist Roland Hatscher studierter Betriebswirt des Handwerks. Er engagiert sich auch in der Vollversammlung und im Handelsausschuss der IHK für das östliche Mecklenburg- Vorpommern ehrenamtlich. STAVENHAGEN. Aufregende Wochen liegen hinter Roland Hatscher. Denn er hat unlängst zwei neue Bäckerei-Filialen eröffnet: die eine in Güstrow, die andere in Loitz bei Demmin. Und obendrein das gesamte Kassensystem in den Filialen umstellen lassen, über das die Verkäuferinnen vor Ort neuerdings auch die entsprechenden Produktinformationen zu den Broten, Brötchen, Keksen, Kuchen und Torten jederzeit und immer aktuell abrufen können. Per Tastendruck ist das nur eine Sekundensache. Vorbei sind damit für sie die Zeiten des lästigen Blätterns und langen Herumsuchens in den guten, alten, schwarzen Rezept-Büchern. Trotzdem: Eins davon liegt immer noch in jeder Filiale aus, so Roland Hatscher. Der Verpflichtung zur Tradition des Bäckerhandwerkes wegen? Roland Hatscher muss schmunzeln und sagt, dass er keinen Schilderwald in seinen Verkaufs-Auslagen sehen möchte. Das Auge des Kunden isst ja bekanntlich mit. Als Faktor Wirtschaft zu Gast beim Bäckerei-Chef am Stavenhagener Firmensitz An der Reutereiche 2 ist, hat er sich selber einen Büro-Tag verordnet. Um all das aufzuarbeiten, was in der Vergangenheit auf seinem Zufriedene Mitarbeiter sind gleich zufriedene Kunden. Schreibtisch liegen geblieben ist und um das eine oder andere Projekt weiter voranzutreiben. Seit 6.30 Uhr ist er auf den Beinen, seit 7.15 Uhr in der Firma. Ziemlich spät für einen Bäcker nennt Roland Hatscher seinen regulären Arbeitsbeginn. Aber dank seines Sohnes Christoph (36, Bäckermeister und Betriebswirt von Beruf), der längst die Backstube verantwortet, muss er in aller Herrgottsfrühe nicht mehr mit raus. Da bin ich in einer sehr glücklichen Lage, schätzt Roland Hatscher ein. Natürlich auch mit Blick darauf, dass der Junior bald den gesamten Betrieb übernehmen und in vierter Generation führen wird: Das macht mich unglaublich stolz. Später am Nachmittag steht denn Die Nachfolge in der Bäckerei & Konditorei Hatscher ist längst familiär geregelt: Sohn Christoph Hatscher wird das rund 80 Mitarbeiter starke Unternehmen bald in vierter Generation führen. Foto: isc Roland Hatscher auch ein gemeinsamer Termin für die geplante Unternehmensnachfolge an, auf die Vater und Sohn seit nunmehr einem Jahr hinarbeiten und bis Ende Dezember vollzogen sein soll. Zweiter Mann in der Geschäftsführung Foto: Bernd Lasdin Aus der Ruhe bringt mich sinnlose Bürokratie. Rat hole ich mir bei Das ist sehr unterschiedlich, mal von meiner Familie, mal von meinen Mitarbeitern, mal von Verbänden und Kammern. Meine Mitarbeiter sind für mich entscheidend für unseren Erfolg. So haben wir in diesem Jahr bereits zwei neue Filialen eröffnet: die eine in Güstrow, die andere kürzlich in Loitz. Wenn ich mal nicht an meine Firma denke, dann gibt es da auch wieder Hobbys. Seitdem mein Sohn zunehmend Verantwortung übernimmt, bleibt dafür mehr Zeit übrig. Soziale Marktwirtschaft heißt für mich, auch die Sorgen der Mitarbeiter zu kennen und alles zu unternehmen, soweit es möglich ist, um ihnen entgegen zu kommen. Wenn ich über den Tellerrand meiner Firma blicke, dann wünsche ich mir sehr, dass unser Land endlich aufholt und von den hinteren Plätzen nach vorn rückt. Dazu müsste unseren Landespolitikern endlich mal wieder bewusst werden, wo die meisten Arbeitsund Ausbildungsplätze sind und wo die Steuern erwirtschaftet werden. In anderen Bundesländern passiert hier deutlich mehr. Momentan laufe ich als zweiter Mann in der Geschäftsführung mit, sagt unterdessen Christoph Hatscher. Da ihm zwei gute Meister den Rücken in der Backstube frei halten, hat der Junior- Chef ausreichend Freiraum, um den Verkauf noch besser kennen zu lernen. Neben den Personalangelegenheiten für die Mitarbeiter des Verkaufs ist dieser Bereich nach wie vor die Domäne seines Vaters. Wenn ich nicht am Schreibtisch sitze, dann bin ich meistens in unseren 15 Filialen und Cafés unterwegs, von Güstrow bis und von Waren (Müritz) bis Loitz, umreißt Roland Hatscher den Aktionsradius der Firma. Um vor Ort nach dem Rechten zu schauen, um mit der einen oder anderen Mitarbeiterin zuweilen das persönliche Gespräch zu suchen, kurzum um Hilfestellung zu bieten. So lässt er es sich auch während seines Bürotages nicht nehmen, seine weiße Bäcker-Jacke über das blaue Hemd zu streifen und die nächst gelegene Filiale im benachbarten Einkaufszentrum Reutereiche zu besuchen: Gestern wart ihr gut, lobt der Senior-Chef die stellvertretende Filialleiterin Arite Reemer für den dort erwirtschafteten Vortagesumsatz. Der direkte Draht zu seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist Roland Hatscher eben wichtig: Mit jedem Einzelnen führen wir jedes Jahr mindestens ein Personalgespräch. Das braucht zwar ein paar Wochen, bis alle 80 durch sind, aber wir wollen genau wissen, wo ihnen der Schuh drückt, um gegebenenfalls rechtzeitig vorher gegensteuern zu können. Denn zufriedene Mitarbeiter sind gleich zufriedene Kunden, macht er die einfache Gleichung auf. Personal, Verkauf und Unternehmensnachfolge Feierabend hat Roland Hatscher bei diesem Arbeitspensum im Prinzip nie so richtig. Zumal er mit seinem Unternehmen auch so vernetzt sei, dass er sofort und von überall her in das Geschehen eingreifen könne, wenn dies vonnöten sei, spricht da ganz der Hobby-Programmierer aus dem Bäckermeister. Wohl auch deswegen will er seine drei Cafés demnächst mit WLAN für die Kunden ausstatten. Ivonne Schnell

9 SEPTEMBER 2015 STARTHILFE UND UNTERNEHMENSFÖRDERUNG 55 Jahre Standortjubiläum Kaufhof Unternehmen feiert mit seinen Kunden vom 17. bis 26. September NEUBRANDENBURG. Der Kaufhof ist in Feierlaune. Und das schon im zweiten Jahr hintereinander. Konnte die GALERIA Kaufhof GmbH im vergangenen Jahr das 135-jährige Firmenjubiläum begehen, so begeht das er Haus in diesem Jahr das 55 Jahre Standortjubiläum. An der Spitze des Warenhauses in der Viertorestadt steht seit nunmehr sieben Jahren Dr. Elke Manachowa. Sie arbeitet ehrenamtlich als Vorsitzende des IHK-Handelsausschusses. Gemeinsam mit ihren 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat sie eine prallvolle Einkaufstasche mit den verschiedensten Aktionen gepackt, um mit den Kunden das Jubiläum vom 17. bis 26. September zu feiern. Faktor Wirtschaft 9 Viele Aktionen geplant Der Kaufhof spielt heute eine zentrale Rolle im Handelsgeschehen der Region. Durch ständige Modernisierungsmaßnahmen sind wir eine kompetente und beliebte Einkaufsstätte, stellt die er Kaufhof-Chefin fest. Das spiegelt sich zum Beispiel darin wider, dass hier täglich 1000 kaufende Kunden registriert werden. Diese kommen aus der gesamten IHK-Region: von Greifswald bis Neustrelitz, von Pasewalk bis Röbel. Worauf können sich die Kaufhof- Kunden während der Jubiläumstage freuen? Eine kleine Auswahl aus der Fülle der vorbereiteten Aktionen zeigt, dass hier neun Tage lang ein Höhepunkt den nächsten ablösen wird: Das Team um Dr. Elke Manachowa (links in der 2. Reihe) hat für das Jubiläum ein umfangreiches Programm vorbereitet. Foto: Thomas Kunsch Täglich Jeder 55. Kunde erhält an jeder Kasse eine Flasche Sekt und nimmt an der Jubiläumstombola mit 55 Preisen teil. Freitag, 18. September Alle nachweislich 55-Jährigen erhalten einen Rabatt und ein Los für die Tombola. Samstag, 19. September 55 Jahre Kindertag im Kaufhof Tage der Marken (Gelco, Bianca und BIBA) finden jeweils am 22., 23. und 24. September statt. Am 24. und 26. September lädt das Haus zu den Beauty-Tagen ein. Ein Tag der Schönheit am 24. September sowie ein großer Sektempfang am 26. September runden die Feierlichkeiten zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum. Anzeige Gewerbebau mit System: wirtschaftlich, schnell und nachhaltig konzipieren bauen betreuen. GOLDBECK Nordost GmbH, Geschäftsstelle Rostock Rostock, Rosa-Luxemburg-Straße 14 Tel /

10 10 Faktor Wirtschaft AUS- UND WEITERBILDUNG SEPTEMBER Firmen mit 1000 Angeboten auf der IHK-Lehrstellenbörse Die Aussteller am 19. September im Haus für Kultur und Bildung auf einen Blick Die Schüler Jasmin Heldt (2. v. r.) und Kevin Grasselt informieren sich über berufliche Perspektiven in der Kammerregion und im Land. Unser Foto entstand während der IHK-Lehrstellenbörse im vergangenen Jahr. Foto: Thomas Kunsch NEUBRANDENBURG. Kommen Sie mit Ihren Bewerbungsunterlagen und Berufsvorstellungen zur 7. IHK- Lehrstellenbörse am 19. September in das Haus für Kultur und Bildung (HKB), sprechen Sie mit den Unternehmen und sichern Sie sich eine Lehrstelle für 2016 oder vereinbaren Sie vielleicht auch ein Praktikum, wenn Sie sich bei der Berufswahl noch nicht so sicher sind. Mit dieser Einladung wendet sich die IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern an die Schülerinnen und Schüler der Region. Dort können sie zwischen 10 und 15 Uhr viele unterschiedliche Lehrstellen kennen lernen: Vom Automobilkaufmann über Hotelfachleute bis hin zum Zerspanungsmechaniker reicht dabei das Angebot. Sage und schreibe 1000 Ausbildungsstellen haben die rund 80 Firmen und Einrichtungen im Gepäck. Während der Lehrstellenbörse können die Besucher die Chance nutzen, Die teilnehmenden Firmen und Einrichtungen im Einzelnen: sich direkt zu bewerben. Wer sich bei der Ausbildungsplatzwahl unsicher ist, kann sich bei den Ausbildungsberatern der IHK oder den Berufsberatern der Arbeitsagentur informieren. Am Stand der IHK erhalten die jugendlichen Besucher eine Informationstasche, die prall gefüllt ist mit den unterschiedlichsten Materialien rund um das Thema Ausbildung. Dazu gehört der aktuelle Messeführer zur Lehrstellenbörse mit einer kompletten Übersicht aller Aussteller und ihrer Ausbildungsplatzangebote oder Informationen zu verschiedenen Berufsbildern. Am IHK-Stand wird auch über offene Lehrstellen in den Unternehmen der Region informiert, die nicht an der Lehrstellenbörse teilnehmen. Wer sich online über offene Lehrstellen informieren möchte, kann das ebenfalls am IHK-Stand tun. Denn hier steht ein PC zur Verfügung, der den Zugang zur bundesweiten Lehrstellenbörse der IHKs ermöglicht. IHK 1. Agentur für Arbeit 2. ALBA Metall Nord GmbH, Rostock 3. Alte Schule Fürstenhagen, Feldberger Seenlandschaft 4. AOK Nordost Die Gesundheitskasse, 5. arvato direct services GmbH 6. Ausbildungswerkstatt Trollenhagen, 7. Autohaus Eschengrund GmbH, 8. AWO Kinder- und Jungenddienste ggmbh, 9. Beck Kabel- und Gehäusetechnik GmbH Rustow, Loitz 10. Borchard s Rookhus Betriebsgesellschaft mbh, Wesenberg 11. BrinkmannBleimann, 12. Bundespolizeiakademie, Einstellungsberatung Rostock 13. Bundeswehr Dienstleistungszentrum Torgelow 14. Cargill Deutschland GmbH, Malchin 15. CHEFS CULINAR Nord GmbH & Co. KG, 16. Cindy Stoll Hotel Zwischen den Seen, Waren (Müritz) 17. Commerzbank 18. COMMPACT GmbH Gesellschaft für Informationstechnologie, 19. coop eg, Kiel 20. Debeka Servicebüro, 21. DMK Deutsches Milchkontor GmbH, c/o Müritz Milch GmbH, Waren (Müritz) 22. Deutsche Post AG, Niederlassung Brief, 23. Deutsche Telekom AG, Telekom Ausbildung, Ausbildungszentrum 24. Dorfhotel & Iberotel Fleesensee, Göhren-Lebbin 25. DURTRACK GmbH, Möllenhagen 26. EDEKA-Handelsgesellschaft Nord mbh, Betriebsstätte Malchow 27. Eduard Lutz Schrauben Werkzeuge GmbH, 28. Eisengießerei Torgelow 29. Elektro-Anlagenbau GmbH Neustrelitz, Filiale Malchin 30. Energiewerke Nord GmbH, Lubmin 31. ERGO Beratung und Vertrieb AG, Regionaldirektion 32. Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Zentraler Auswahl- und Einstellungsdienst, Güstrow 33. Familien Wellness Hotel Seeklause, Ostseebad Trassenheide 34. Freund & Partner GmbH, Steuerberatungsgesellschaft, Niederlassung 35. Georg Koch GmbH, Malchin 36. GIMPEX Handels- und Dienstleistungsgesellschaft mbh 37. HanseYachts AG, Greifswald 38. Haveltourist GmbH & Co. KG, Userin, OT Groß Quassow 39. HOBAS Rohre GmbH, 40. Hotel Am Ring GmbH, 41. Karriereberatung der Bundeswehr, 42. Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG, Rostock 43. Lithonplus GmbH & Co. KG, Lingenfeld 44. LVM Versicherung 45. MAT Foundries Europe GmbH, Ueckermünde 46. Mecklenburgische Versicherungsgruppe, Bezirksdirektion 47. MediClin Dünenwald Klink, Insel Usedom, Ostseebad Trassenheide 48. ml&s manufacturing, logistics and services GmbH & Co. KG, Greifswald 49. Möbel und Innenausbau J. Preuß, Dipl.-Ing. (FH) u. Co., Neustrelitz 50. Netto ApS & Co. KG, Stavenhagen 51. Nehlsen GmbH & Co. KG, Niederlassung Nord-Ost, Betriebsstätte Neubandenburg 52. er Wohnungsgesellschaft mbh 53. Nordost-Medien GmbH & Co. KG, 54. OBI GmbH & Co. Deutschland KG, Filiale 55. optimal media GmbH, Röbel/ Müritz 56. Owe Gluth GmbH, 57. Peene Bau GmbH Neukalen 58. Peene-Werft GmbH & Co. KG, Wolgast 59. Pfanni GmbH & Co. OHG Stavenhagen 60. RUN Regionales Unternehmensnetzwerk Mecklenburgische Schweiz e. V., Malchin 61. Seetel Hotel GmbH & Co. KG Betriebs KG, Ostseebad Heringsdorf 62. Service Center Nord GmbH, 63. SMW Spezialmaschinen und Werkzeugbau GmbH & Co. KG, 64. Smurfit Kappa Wellpapenwerk Waren GmbH 65. Sparkasse Mecklenburg-Strelitz, Neustrelitz / Sparkasse -Demmin, 66. Spedition Gertner GmbH, Altentreptow 67. Stadt 68. Stadtwerke 69. Steigenberger Grandhotel and Spa, Seebad Heringsdorf 70. Strandhotel Ostseeblick GmbH & Co. KG, Ostseebad Heringsdorf 71. Suiker Unie GmbH & Co. KG, Zuckerfabrik Anklam 72. Tierschutzverein Sadelkow, Gnadenhof Sonnenschein e.v., Sadelkow 73. UdW GmbH & ITS AG, 74. Websto GmbH 75. Weber Maschinenbau GmbH, 76. Wohnungsbau-Genossenschaft Greifswald eg 77. XXXL Rück,

11 SEPTEMBER 2015 INNOVATION UND UMWELT Faktor Wirtschaft Energieaudits werden zur Pflicht für alle großen Unternehmen Stichtag ist der 5. Dezember Die IHK informiert zu den Details NEUBRANDENBURG. Unternehmen, die laut Definition der EU nicht als klein oder mittelgroß (KMU) gelten und weder ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO noch ein Umweltmanagementsystem nach EMAS vorhalten, müssen bis zum 5. Dezember ein Energieaudit durchgeführt haben. Es muss dann mindestens alle vier Jahre wiederholt werden. Die Verpflichtung ergibt sich aus der Novelle des Energiedienstleistungs-Gesetzes als nationale Umsetzung der EU-Energieeffizienz-Richtlinie. Wer ist betroffen? Jedes Unternehmen muss für sich prüfen, ob die KMU-Kriterien tatsächlich zutreffen. KMU steht für kleine und mittlere Unternehmen. Laut EU-Begriffsbestimmung sind für die Einstufung zwei Faktoren ausschlaggebend: die Zahl der Mitarbeiter sowie der Umsatz oder die Bilanzsumme. Als groß gelten Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern sowie einem Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro oder einer Bilanzsumme von 43 Millionen Euro. Keine KMU sind unabhängig von Größe und Umsatz definitionsgemäß auch alle Unternehmen, deren Kapital zu 25 Prozent oder mehr von der öffentlichen Hand gehalten wird. Das produzierende Gewerbe war bisher im Rahmen der Vergünstigungen bei Energie- und Stromsteuer und der EEG-Umlage ohnehin in der Pflicht. Das neue Gesetz betrifft nun auch alle anderen Branchen wie Handel, Banken, Versicherungen, das Gesundheitswesen und insbesondere Unternehmensbeteiligungen sowie verbundene Unternehmen. Was ist ein Energieaudit? Das Gesetz schreibt vor, dass ein Energieaudit gemäß den Vorgaben der DIN EN (Ausgabe Oktober 2012) aufzubauen ist. Laut dieser Norm bezieht sich ein Energieaudit immer auf eine systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs einer Anlage, eines Gebäudes, eines Systems oder einer Organisation. Ziel ist Die Audits sollen die Energieeffizienz der Unternehmen verbessern. Foto: KfW es, die Energieflüsse und das Potenzial für Energieeffizienzverbesserungen zu identifizieren und darüber zu berichten. Wer kann ein Energieaudit durchführen? Das Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat zwischenzeitlich eine Energieauditoren- Liste veröffentlicht. Zudem ist weiterhin eine Internetplattform zur Eintragung in diese Liste freigeschaltet, in der sich Energieauditoren, die die fachlichen Anforderungen nach 11 Paragraf 8b EDL-G erfüllen, registrieren lassen können. Gibt es Überprüfungen? Ja. Das BAFA wurde mit der stichprobenhaften Überprüfung der Energieaudits nach dem 5. Dezember beauftragt. Da den betroffenen Unternehmen bei Nicht-Erfüllung Bußgelder drohen, sollte die verbleibende Zeit bis zum 5. Dezember genutzt werden. Zu Pflichten und Fristen sowie nützlichen Hinweise zur Herangehensweise und Kontaktmöglichkeiten für individuelle Fragestellungen hat das BAFA ein Merkblatt herausgegeben, das auf den Internetseiten des BAFA und der IHK zu finden ist. IHK KONTAKT in der IHK Marten Belling Tel.: neubrandenburg.ihk.de Anzeige AKKUPACK GRATIS! * Für die raue Arbeitswelt geschaffen Das GALAXY Tab Active, GALAXY Xcover 3 und Xcover 550 sind robuste Begleiter für den Einsatz in der Logistik, auf dem Bau oder in der Produktion. Und ist die nächste Steckdose bei Geschäftsreisen oder langem Außeneinsatz fern, sorgt ein externer Akkupack für eine Energieladung. Jetzt den IHK-Bonus, einen kostenlosen Akkupack sichern!* * Nur für gewerbliche Endkunden mit Sitz in Deutschland (Groß- und Einzelhändler sind - auch im Namen von Endkundengemeinschaften - nicht teilnahmeberechtigt) beim Kauf eines für den deutschen Markt bestimmten Aktionsgeräts Samsung GALAXY Tab Active, GALAXY Xcover 3 oder Xcover 550 mit entsprechender EAN-Nummer (siehe Ziffer 2 der ausführlichen Aktionsbedingungen) bei teilnehmenden Händlern in Deutschland vom oder Erwerb eines solchen Aktionsgeräts über einen teilnehmenden Netzbetreiber in Deutschland durch Vertragsabschluss/-verlängerung in diesem Aktionszeitraum. Kunden sind selbst dafür verantwortlich, dass das von ihnen erworbene Gerät eine EAN-Nummer aufweist, die zur Teilnahme an dieser Aktion berechtigt. Für die Teilnahme muss der Teilnehmer das Aktionsgerät unter Angabe seines Namens, seines Geschäftssitzes, einer -Adresse, der EAN- und IMEI-Nummer des Aktionsgerätes, der Handelsregisternummer, sowie einer Kopie des Kaufbelegs des Aktionsgeräts unter SamsungMobileBusiness@samsung.de bis spätestens registrieren. Eine Teilnahme an der Aktion ist pro Aktionsgerät nur einmal möglich. Pro Teilnehmer können maximal 5 Zugaben beantragt werden. Nur solange der Vorrat reicht. Die vollständigen Aktionsbedingungen können Sie unter SamsungMobileBusiness@samsung.de anfordern.

12 12 Faktor Wirtschaft INTERNATIONAL Brasilien ein großes Land mit vielen Aufgaben IHK informiert über den Markteintritt und die Marktpotenziale im Land am Zuckerhut SEPTEMBER 2015 Blick auf Florianópolis, die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaates Santa Catarina: Mit einer Fläche von 8,5 Millionen Quadratkilometern und mehr als 200 Millionen Einwohnern gilt das Land am Zuckerhut als fünftgrößter Staat der Erde. Foto: Michael Weidemann_pixelio NEUBRANDENBURG. Wer Brasilien hört, hat sofort Bilder im Kopf: vom Strand der Copacabana, vom Zuckerhut in Rio de Janeiro oder von Samba und Karneval. Dass der fünftgrößte Staat der Erde aber weit mehr sein kann als Urlaubsdestination wurde erst kürzlich wieder deutlich: Beim Wirtschaftstag Brasilien der IHK für das östliche Mecklenburg-Vorpommern zeigte sich Präsident Dr. Wolfgang Blank von früheren Delegationsreisen her nicht nur von der Weitläufigkeit und der Wirtschaftskraft dieses südamerikanischen Landes beeindruckt, sondern mit Verweis auf die historischen Verbindungen zwischen Brasilien und Mecklenburg-Vorpommern auch von deren guten Zusammenarbeit und den bestehenden Kooperationsbeziehungen, die es zu pflegen und weiter auszubauen gelte. Strategische Partner Botschaftsrat Aurélio A. Garcia Avelino dankte für die Steilvorlage und freute sich über das Interesse der IHK, ihre Bande zu stärken, die sie mit Brasilien verbinde. Bei den entsprechenden Aktivitäten signalisierte er volle Unterstützung, zumindest von Seiten der Handelsabteilung der Brasilianischen Botschaft in Berlin, deren Leiter er ist. Denn: Nach Jahren des Aufschwungs, die viele Brasilianer in die Mittelschicht katapultiert habe, sah der Botschaftsrat die große Herausforderung für das Land folglich darin, seine Wirtschaft konkurrenzfähiger und stärker zu machen und besser in die Weltwirtschaft zu integrieren. Die Beziehungen zwischen Brasilien Zeit und Durchhaltevermögen sind in Brasilien vonnöten. und Deutschland bezeichnete Aurélio A. Garcia Avelino unterdessen als sehr positiv, gefestigt und für beide Seiten bedeutsam. Dies machte er nicht zuletzt an den rund 1600 deutschen Unternehmen fest, die in Brasilien bereits präsent seien und dort hauptsächlich im industriellen Sektor investieren würden bei gleichzeitig wachsender Anzahl brasilianischer Unternehmen, die umgekehrt in Deutschland investierten. Dazu der Kommentar des Botschaftsrats: Brasilien und Deutschland betrachten sich als strategische Partner. Zwei, die sich auf dem brasilianischen Markt inzwischen ganz heimisch fühlen, sind Frank Zörner vom Technologienetzwerk envimv und Hans-Dieter Botschaftsrat Aurélio A. Garcia Avelino signalisiert volle Unterstützung bei den Aktivitäten der IHK, jene Bande zu stärken, die sie mit Brasilien verbinden. Foto: isc Beuthan vom Wirtschafts- und WissenschaftsZentrum Brasilien-Deutschland e.v. Auch wenn sie das Anbahnen ihrer bisherigen Projekte im Bereich der Umwelttechnologien und erneuerbaren Energien als langwierig und äußerst komplex schilderten, machten sie den anwesenden Unternehmern Mut, in Brasilien wirtschaftlich aktiv zu werden. Es ist eine großes Land mit vielen Aufgaben, sagte Zörner. Und Beuthan ergänzte, dass zwar Zeit, Durchhaltevermögen und ein langer Atem insbesondere bei Genehmigungsverfahren vonnöten seien, aber die Brasilianer in deutschen Unternehmern anerkannte Partner sähen. Exportieren oder investieren? Auf die Frage von Dr. Mark Heinzel, Referatsleiter für Nord- und Lateinamerika beim Deutschen Industrieund Handelskammertag in Berlin, ob es besser sei nach Brasilien zu exportieren oder lieber dort zu investieren, plädierte er im gleichen Moment auf Investieren. Wegen allzu komplizierter Zollvorschriften, langer Transportwege und auch deswegen, weil Normen und Standards oftmals nicht kompatibel seien, begründete Heinzel seine Antwort. Die Gründung von Niederlassungen stufte er überdies als äußerst kostspielig und den Markteintritt für kleine und mittelständische Unternehmen überhaupt als schwierig ein. Indes sah er in den Branchen Medizintechnik, Umwelttechnologie und erneuerbare Energien, Öl und Gas, Automobilzulieferindustrie, Bergbau und Rohstoff und Agrar- und Ernährungswirtschaft Marktpotenziale für sie. Ivonne Schnell

13 9/2015 FAKTOR EXKLUSIV Die Themenseiten für die Wirtschaft in der IHK-Region Faktor Wirtschaft FINANZDIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMER14 n Zielmarke im Factoring 2015: 200 Milliarden Euro Seite 14 n Klassische Kriterien sehen Kreditbank nach wie vor gefragt Seite 14 n Zwei Programme für innovative Ideen Seite 15 n Beste Firmenkundenberatung bei der Sparkasse Seite 16 n Unternehmen wollen Kraftfahrzeuge fremdfinanzieren Seite 16 n Sicherung der Unternehmensliquidität durch CB-Factoring Seite 17 WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN18 n Sebastian Jährling unterstützt Businesskundenvertrieb Seite 18 Fotos: altrendo images/stockbyte/monkey/business Images/shironosov/Thinkstock GESUNDHEIT19 n Im Fokus Mitarbeitergesundheit Seite 19

14 14 Faktor Wirtschaft exklusiv FINANZDIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMER Anzeige September 2015 Factoring knackt im ersten Halbjahr 2015 die 100 Mrd. Euro Grenze Die Umsätze der Mitgliedsunternehmen des Deutschen Factoring-Verbandes sind im ersten Halbjahr 2015 in einem von Heterogenität geprägten Markt um stolze 11,64 Prozent auf 100,50 Mrd. Euro gewachsen (erstes Halbjahr 2014: 90,02 Mrd. Euro). Diese Marktdaten sind repräsentativ für den gesamten deutschen Factoring-Markt, bedienen doch nach jüngsten neutralen Untersuchungen die Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes über 98 Prozent des verbandlich organisierten Factoring-Volumens. Foto: violetkaipa/istock/thinkstock Im Vergleich zu den Vorjahreszahlen verzeichneten die Kundenzahlen einen Zuwachs um weitere 5,67 Prozent auf nunmehr Kunden (gegenüber im ersten Halbjahr 2014). Auch in Zeiten von Niedrigzinsen setzen (Neu-)Kunden auf Factoring als moderne Form der Finanzierung, gerade im Mittelstand. Das internationale Geschäft bot den 25 führenden Factoringunternehmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2014 weitere Potenziale, die erfolgreich genutzt wurden: Das Exportgeschäft stieg um 22,94 Prozent auf 26,85 Mrd. Euro an (erstes Halbjahr 2014: 21,84 Mrd. Euro); auch in Zeiten einer nach wie vor schwelenden Eurokrise konnte Deutschland von seiner Exportstärke profitieren. Das Importgeschäft legte ebenfalls deutlich um 23,36 Prozent auf nunmehr 1,96 Mrd. Euro zu. Das nationale Factoring-Geschäft verzeichnete einen Zuwachs von rund acht Prozent auf 73,65 Mrd. Euro. In den Top 5-Schwerpunktbranchen dominieren nach wie vor die Bereiche Handel, Handelsvermittlung, Herstellung von Metallerzeugnissen/ Maschinenbau, Fahrzeugbau, Dienstleistungen Interesse an Online-Finanzierungen Zur Finanzierung mobiler Investitionsgüter greifen Unternehmen in erster Linie auf die Angebote von Kreditbanken zurück. Als Spezialanbieter von Finanzierungen sind die Institute oft Kooperationspartner der Hersteller von Kraftfahrzeugen, Maschinen oder Kommunikationstechnik. Neu- und Gebrauchtwagen finanzieren Unternehmen in erster Linie bei einer Kreditbank. Gute Konditionen, Vertrauenswürdigkeit und das Ernährungsgewerbe. Allerdings hat sich das Factoring-Barometer etwas eingetrübt: Gemäß diesem Index sehen nur 30 Prozent der Mitglieder ein gutes Geschäftsklima für das kommende Geschäftsjahr voraus, während 65 Prozent die Geschäftsaussichten als befriedigend und fünf Prozent sogar nur als ausreichend angeben. Vor einem Jahr sagten noch fast 53 Prozent der Befragten ein sehr gutes bzw. gutes Geschäftsklima voraus. Offenbar macht sich die global zunehmende Vielzahl von Unruheherden, auch geopolitischer Natur, wie auch Finanz- und Währungsprobleme als wachsende Unsicherheitsfaktoren in der unternehmerischen Praxis bemerkbar; hinzu kommen immer weitere ausufernde kostenintensive Regularien für die Finanzbranche in einem Nullzinsumfeld. Die magische Zielmarke eines erstmaligen Gesamtumsatzes von über 200 Mrd. Euro Forderungsankaufsvolumen für 2015 bleibt dennoch im Zielfokus, fasst der Sprecher des Vorstandes, Joachim Secker, zusammen. Deutscher Factoring-Verband e.v. und eine qualifizierte Beratung sind laut Studie für die Unternehmen die wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines Finanzierungspartners. Zwar kommt die Mehrzahl der gewerblichen Finanzierungen heute noch beim Händler oder Hersteller bzw. in der Bankfiliale zustande. Mehr als jeder vierte Unternehmer könnte sich aber auch einen Finanzierungsabschluss im Internet vorstellen. Bankenfachverband

15 September 2015 Anzeige FINANZDIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMER Faktor Wirtschaft exklusiv 15 Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern Finanzierungslösungen für den Mittelstand Die Bürgschaftsbank und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft haben gemeinsam mit dem Land Förderprogramme entwickelt, die kleine und mittlere Unternehmen in schwierigen Finanzsituationen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben unterstützen. Beide Angebote werden vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Das BMV Darlehen und auch das Programm MBMV innostart zielen darauf ab, die Investitionstätigkeit der KMU im Land zu unterstützen. Die Gründe, die dazu führen, dass eine Hausbank ein Vorhaben nicht begleitet, können vielschichtig Gefördert werden KMU sowie Angehörige Freier Berufe mit Investitionsort in Mecklenburg-Vorpommern Verwendungszweck n Investitionen, n Warenbestände, Sortimentserweiterung, n Betriebsmittel, n Avale Darlehenshöhe Mindestens Euro BMV-Darlehen sein. Uns als Wirtschaftsförderer ist es jedoch wichtig, dass Erfolg versprechende Projekte dennoch realisiert werden können, indem wir die Finanzierung mit dem BMV Darlehen auf sichere Fundamente stellen, sagt Dr. Thomas Drews, Geschäftsführer der BMV/MBMV. Höchstens Euro pro Unternehmen Laufzeit Investitionsdarlehen maximal 20 Jahre, bei Betriebsmitteldarlehen maximal 8 Jahre Kosten Zinsen: individuell und risikoabhängig Formgebunde Antragstellung erforderlichen Formulare: auf Empfängerkreis KMU mit Investitionsort in Mecklenburg-Vorpommern Verwendungszweck Finanzierung (Anteilsfinanzierung) von Investitionen und Betriebsmitteln z. B. n während der F&E-Phase bis zum Markteintritt, n zur Herstellung und Erprobung von Prototypen, n zur Produktanpassung bis zur Serienreife, Innovationen sind der Antriebsmotor der Wirtschaft. Das Land Mecklenburg-Vorpommern steckt voller Potenziale. Mit dem Programm MBMV innostart soll die Entwicklung neuer Ideen und Technologien unterstützt werden, um sie zu marktfähigen Produkten weiter zu entwickeln und ihnen den Marktzugang zu ermöglichen. Beide Programme, BMV Darlehen und MBMV innostart können zur Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln eingesetzt werden. Der Sitz des geförderten Unternehmens muss sich in Mecklenburg- Vorpommern befinden und der Antrag muss vor Beginn der Umsetzungsphase in Schwerin eingereicht werden. MBMV innostart n für den Markt-, Vertriebs- und Produktionsaufbau. Beteiligungshöhe Mindestens EUR Höchstens EUR Laufzeit/Rückzahlung Die Laufzeit max. 10 Jahre Beteiligungsentgelt und Kosten risiko- und bonitätsabhängig Antragstellung Formgebundener Antrag vor Beginn schriftlich bei Das BMV Darlehen und das Innovationskapital können als Bausteine genutzt werden. Mit unseren Angeboten wollen wir Finanzierungslücken schließen. Die Instrumente Bürgschaft, Beteiligung und Darlehen können nach individuellem Bedarf genutzt, ausgeschöpft und auch kombiniert werden. Wir wollen damit Investitionsvorhaben im Land ermöglichen, so Dr. Thomas Drews abschließend. Für eine Erstberatung empfiehlt er einen Termin zu einem der monatlich stattfindenden Bankensprechtage in der IHK zu vereinbaren. Die nächsten Bankensprechtage finden am in Greifswald und am in statt. made by WERK3.de Foto fotolia.com: Csaba Peterdi FÜR IHRE ZIELE. UND DEN RICHTIGEN WEG. Mit großer und langjähriger Erfahrung unterstützen wir Sie als Unternehmerinnen und Unternehmer unseres Landes erfolgreich auf Ihrem Weg in die Zukunft durch zuverlässige Bürgschaften und nachhaltige Beteiligungen für Ihre Investitionen. Wir beraten Sie gern: Mehr Informationen unter / BMV Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern Besser mit uns. MBMV Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern

16 16 Faktor Wirtschaft exklusiv FINANZDIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMER Anzeige September 2015 Bankentest: Sparkasse wiederholt beste Bank am Platz Geldinstitute in getestet In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Focus Money führte das Institut für Vermögensaufbau auch in diesem Jahr in über 200 Städten Deutschlands mit einer Einwohnerzahl ab Beratungstests durch. Neben dem CityContest Privatkundenberatung wurde erstmals auch die Firmenkundenberatung unter die Lupe genommen. Dabei wurden Banken wie bspw. Commerzbank AG, Deutsche Bank AG oder Raiffeisenbank Mecklenburger Seenplatte eg zu ihren Produkten und Leistungen getestet. Das Ergebnis: In der Stadt ist die Sparkasse -Demmin Testsieger sowohl in der Privat- als auch in der Firmenkundenberatung. Damit wurde sie mit den FocusMoney- Peter Steinicke, Leiter FirmenkundenCenter Siegeln Beste Privatkundenberatung, 1. Platz in Neubandenburg sowie Beste Firmenkundenberatung, 1. Platz in ausgezeichnet. Die Bewertung der Testkäufe erfolgte anhand von über 100 Detailkriterien. Besonders gute Noten gab es in den Kategorien Gesprächsvorbereitung und atmosphäre sowie Kundengerechtigkeit. Sparkasse -Demmin Unternehmen wollen Kraftfahrzeuge künftig stärker fremdfinanzieren Foto: BCFC/iStock/Thinkstock Der perfekte Partner für Ihren Erfolg. Wir heißen Sie Willkommen - mit unserem Sparkassen-Finanzkonzept. Mehr als zwei von drei Neuwagen, die gewerblich genutzt werden, kommen aktuell mithilfe einer Finanzierung auf die Straße. In Zukunft planen Unternehmen diesen Anteil weiter auszubauen und wollen sogar bei knapp drei Vierteln ihrer Neuwagen eine Fremdfinanzierung nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Marktstudie von TNS Infratest, die im Auftrag des Bankenfachverbandes die Investitions- und Finanzierungsabsichten deutscher Unternehmen Ende letzten Jahres untersucht hat. Auch bei Gebrauchtwagen sowie sonstigen Kraftfahrzeugen, -anhängern und Krafträdern wollen Unternehmen künftig mehr Finanzierungen verwenden als bisher. Bankenfachverband

17 September 2015 Anzeige FINANZDIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMER Faktor Wirtschaft exklusiv 17 CB Bank GmbH Sicherung der Unternehmensliquidität durch CB-Factoring Kommt Ihnen der ein oder andere Punkt bekannt vor? n Für neue Aufträge oder Investitionen fehlt Liquidität n Kunden zahlen verspätet oder überhaupt nicht n Ihre Außenstände und das Ausfallrisiko wachsen stetig n Das Mahnwesen fordert immer mehr Arbeit, Zeit und Ärger Wir haben die Lösung für Ihr Unternehmen: CB-Factoring für den Mittelstand! Factoring bedeutet den fortlaufenden Ankauf von Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen. Sie erhalten den Forderungsbetrag innerhalb von max. zwei Tagen ausbezahlt. CB-Factoring umfasst: n 100 %ige Auszahlung des Rechnungsbetrages ohne Sicherheitseinbehalt n Echtes, stilles Factoring (= Übernahme des vollen Ausfallrisikos, keine Info an den Geschäftspartner) n Übernahme Mahnwesen einschließlich gerichtlicher Beitreibung n Kostenlose Bonitätsprüfung Ihrer Kunden auch im Vorfeld n Ankauf von Rechnungen auch gegenüber Privatkunden n All-inclusive-Gebühr (keine zusätzlichen Zinsen und Gebühren) u.v.m. Foto: milla1974/istock/thinkstock Die CB Bank GmbH in Straubing bietet seit 2004 sehr erfolgreich Factoring für den Mittelstand an. Wir bedienen mittelständische Unternehmen mit einem Jahresumsatz von Euro bis 5 Millionen Euro. Jeder Factoringkunde erhält ein auf ihn zugeschnittenes Angebot mit einem individuell berechneten Abschlag. Kurze und schnelle Entscheidungswege und ein flexibles Handeln sind die Stärken der CB Bank GmbH. Durch unsere im gesamten Bundesgebiet ansässigen Factoringspezialisten sind wir in der Lage, Sie vor Ort zu beraten und zu betreuen. Sollten Sie bereits Factoring nutzen, erstellen wir Ihnen gerne ein Vergleichsangebot. Gerne können Sie uns per Mail: cb-factoring@cb-bank.de oder Telefon 09421/ kontaktieren.

18 18 Faktor Wirtschaft exklusiv WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN Anzeige September 2015 Autoforum GmbH Sebastian Jährling verstärkt Businesskundenvertrieb Das Verkaufsteam der Autoforum GmbH um Geschäftsführerin Marit Grützner: René Hausmann, Sebastian Jährling, Steffen Kühne-Peters (v.l.n.r.) Große Teile der Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern- Greifswald gehören zum Vertriebsgebiet der Autoforum GmbH. Jetzt wurde die Verkaufsregion noch einmal vergrößert. Seit kurzem gehört das Gebiet südlich von in der Region Neustrelitz und Feldberg sowie nördlich der Müritz die Region um Stavenhagen und Malchin zur Verkaufsregion des AUDI-Autohauses aus. Das Businesskundenverkaufsteam erhielt seit dem 1. September durch Sebastian Jährling Verstärkung. Der 34-Jährige war nach einer kaufmännischen Ausbildung im Bereich der Finanzdienstleistungen und des Marketings tätig. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung beschreitet er nun den Weg in die Automobilbranche. Wir stellen Ihnen Sebastian Jährling vor: Was werden Ihre neuen Aufgaben im Team des Autoforums sein? Nicht alle unsere Businesskunden können nach kommen, daher werde ich für das Autoforum im Außendienst unterwegs sein. Ich war im Bereich des Veranstaltungsmanagements für Unternehmen tätig und habe oft mit Firmen zusammengearbeitet. Dadurch bringe ich gute Voraussetzungen mit und kenne viele der hiesigen Unternehmen. Wie wird Ihr künftiger Arbeitstag aussehen? Im Moment bin ich noch in der Einarbeitungsphase. Derzeit kann ich sehr vom Know-how der Kollegen profitieren und lerne viel über die technischen Details der Modellpalette. Ich werde an vier Tagen in der Woche unterwegs sein. Die Unternehmensbesuche werde ich selbst planen. Um den Schriftverkehr zu erledigen, werde ich anfänglich etwas mehr Zeit benötigen. Ich habe bereits gemerkt, dass das Datenmanagement hier im Autoforum sehr präzise gepflegt wird. Ich hoffe, schnell meinen roten Faden zu finden und dann meine Kunden zu begeistern. Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Wie und mit wem verbringen Sie den Abend nach einem erfolgreichen Tag? Ich werde nach einem guten Abschluss, Zeit mit meiner Familie verbringen -vielleicht ein besonderes Restaurant besuchen. Auf jeden Fall werden wir etwas Gemeinsames und Besonderes unternehmen. Das ist nicht nur ein guter Vorsatz das haben wir uns zur Regel gemacht. Von welcher Innovation werden Sie Ihren Enkelkindern vorschwärmen? In den kommenden Jahren wird das pilotierte Fahren bei AUDI getestet und entwickelt. Wenn der Zeitpunkt der Marktreife erreicht sein wird, werde ich bestimmt meinen Enkelkindern davon erzählen. Ich bin mir sicher, dass die Zukunft weitere faszinierende Entwicklungen für uns bereithält. WERDEN SIE EIN Wir alle sind heimatverbunden und profi tieren davon, wenn unsere lokale Wirtschaft fl oriert. Aus diesem Grund haben wir die Kampagne Lokalfuchs Regional ist genial ins Leben gerufen. Damit möchten wir ein entscheidendes Zeichen für unsere Region setzen. Seien Sie dabei! Mit unseren abgestimmten Werbepaketen und einer crossmedialen Verzahnung können Sie gezielt auf sich aufmerksam machen und neue Impulse setzen. Nutzen Sie unsere gemeinsame Plattform auf der Verbraucher Ihr Geschäft bewerten können. Valeriy Lebedev - Fotolia.com Regional ist genial Informieren Sie sich jetzt! info@lokalfuchs.de Eine Initiative der Nordkurier Mediengruppe & Ostseewelle HIT-RADIO Mecklenburg-Vorpommern

19 September 2015 Anzeige GESUNDHEIT Faktor Wirtschaft exklusiv 19 Netzwerk Arbeit und Gesundheit (AGNetz) in Mecklenburg-Vorpommern e. V. Betriebliches Gesundheitsmanagement - Gewusst wie Wie steht es um die Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Ob Gesundheits- und Arbeitsschutz, ob Betriebliches Eingliederungsmanagement oder Gesundheitsfördernde Maßnahmen das Netzwerk Arbeit und Gesundheit unterstützt Sie dabei, die einzelnen Aufgabenfelder zu bündeln, zum Wohle Ihrer Mitarbeiter, zum Erhalt der Leistungsfähigkeit und damit für den Erfolg Ihres Unternehmens. MV ihren Mitarbeitern Gesundheitsmaßnahmen an. Unzufriedenheit besteht bei den Angestellten in Mecklenburg-Vorpommern insbesondere im Bereich Work-Life-Balance. Anz-AOK-Firmenkunden-Berufsstarter2015-in102x130mm :58 Seite 1 Foto: Jovanmandic/iStock/Thinkstock Mecklenburg-Vorpommern hält am erklärten Ziel Gesundheitsland Nr. 1 zu werden fest. Im Bereich der Gesundheitsprävention haben Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern jedoch kräftigen Aufholbedarf. Das offenbart zumindest der aktuelle XING Arbeitgeber-Atlas. Abgeschlagen auf dem viertletzten Platz im Bundesländervergleich, bieten lediglich 35 Prozent der Arbeitgeber in Sie begrüßen neue Azubis in Ihren Reihen? Was kann das Netzwerk Arbeit und Gesundheit dabei für Sie tun? Wir sind für Sie da: Von der Beratung und der Analyse, über die Umsetzung von Maßnahmen, bis hin zur Auslotung von Weiterbildungsangeboten und staatlichen Förderungen. Dafür schauen wir uns zunächst gemeinsam mit Ihnen die Situation in Ihrer Firma an und analysieren die Gegebenheiten. Nach der Auswertung tritt unser Netzwerk auf den Plan die fachkundigen Vereinsmitglieder werden in alle weiteren Prozesse eingebunden. Sie beraten, was getan werden kann und setzen die erforderlichen Maßnahmen zur Einführung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements gemeinsam mit Ihnen um. Die Angebote umfassen allgemeine Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten, zur Prävention, zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit, zur Senkung von Belastungen sowie Stressabbau und Foto: AntonioGuillem/iStock/Thinkstock Ich unterstütze Sie nachhaltig! Der Berufsstarterservice der AOK Nordost hilft Ihnen bei Fragen zur Sozialversicherung und Gesundheit der Auszubildenden in Ihrem Betrieb. Sprechen Sie mich einfach an, wir informieren Sie gern. Gesundheit in besten Händen aok-business.de/nordost vieles mehr. Daneben geht es um die Unterstützung durch Krankenkassen und Rentenversicherung. Solveig Streuer und Mandy Wleczyk, Tel , info@agnetz-mv.de, Web: Vorsicht Rücksicht Weitsicht: Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Leute. Über das Wer, Was, Wann, Wo und Wie sollten wir reden unabhängig und unverbindlich. Das Netzwerk Arbeit und Gesundheit in MV. Hula Hopp La! agnetz-mv.de Konzept: Foto: Christian Möller Nehmen Sie Kontakt zu uns auf: Ansprechpartnerinnen Solveig Streuer, Mandy Wleczyk Graf-Schack-Allee 10, Schwerin, info@agnetz-mv.de, Tel.: / -401

20 Stärken Sie Ihren Mitarbeitern den Rücken! Anzeige Ein Unternehmen ist so gesund und leistungsfähig wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mario Limbach Geschäftsleiter Globus Rückenprävention: Nur was für die Großen? Viele Unternehmerinnen und Unternehmer von kleinen und mittleren Betrieben sind der Meinung: Nur große Unternehmen können sich Maßnahmen zur Rückenprävention leisten. Doch sie irren sich. Rückenprävention muss weder teuer noch aufwendig sein. Nachhaltige Erfolge lassen sich schon mit einfachen Mitteln erzielen. Wie das geht, zeigt die Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken. Hier erhalten insbesondere kleine und mittlere Betriebe konkrete Hilfestellung und finden alle erforderlichen Informationen und Materialien, um die Rückengesundheit ihrer Belegschaft zu fördern praktisch, kompakt und auf die betrieblichen Bedürfnisse zugeschnitten. Erfolg messbar gemacht So können Maßnahmen zur Rückengesundheit auch in bestehende Angebote des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) integriert werden. Wie bei dem Warenhaus Globus aus dem baden-württembergischen Waghäusel-Wiesental. Als Bestandteil des BGM-Projekts Globus 360 wird bei dem Einzelhändler die Rückengesundheit seit einiger Zeit großgeschrieben: Schulungen über rückenschonendes Arbeiten, Kurse zur Rückenprävention, Übungsprogramme am Arbeitsplatz und Sportkurse, Massageangebote sowie ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze haben hier dazu beigetragen, dass die Belastungen des Rückens an den Arbeitsplätzen erheblich reduziert werden konnten. Nach nur einem Jahr konnten wir den Erfolg der Maßnahmen anhand der zurückgegangenen Fehlzeiten-Quote konkret messen, berichtet Geschäftsleiter Mario Limbach. Und auch die Rückmeldungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind durchweg positiv! Gute Argumente für die Rückenprävention! Studien belegen: Nicht (nur) das Gehalt entscheidet heute über die Zufriedenheit von Beschäftigten. Sicherheit und Gesundheit wissen Beschäftigte ebenfalls zu schätzen! Mit passenden Präventionsangeboten, zum Beispiel zur Rückengesundheit, können sich gerade kleine und mittlere Unternehmen von Wettbewerbern abheben. Zudem sorgen sie für mehr Gesundheit im Betrieb. Dies wirkt sich für alle positiv aus: Denn gesunde Beschäftigte sind zufriedene Beschäftigte. Und zufriedene Beschäftigte arbeiten mit mehr Engagement und sind seltener krank. Gute Argumente also für die Rückenprävention! Denk an mich. Dein Rücken In der Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken arbeiten die Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, ihr Spitzenverband Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau und die Knappschaft zusammen. Weitere Informationen unter: Fit im Job Sie wollen, dass Ihre Beschäftigten mehr für ihren Rücken tun? Motivieren Sie Ihre Belegschaft mit den Übungspostern und Videoclips der Präventionskampagne Denk an mich. Dein Rücken zu einem bewegten Arbeitsalltag! Entdecken Sie heute noch das vielfältige Material in der Kampagnen-Mediathek und bestellen Sie es kostenlos über Ihre Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse! Webcode: dam11881 Veranstaltungsmodule Sie wollen das Thema Rücken im Unternehmen platzieren, wissen aber nicht, wie? Veranstalten Sie einen Rücken-Gesundheitstag! Bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sowie bei vielen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gibt es hierzu Angebote, die Sie auch noch in 2016 kostenlos nutzen können. Weitere Informationen unter Webcode: dam13699

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