Unterstützungen der SFG für steirische Gründungsbetriebe. Stand: Mai 2013

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Carsten Seidel
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1 Unterstützungen der SFG für steirische Gründungsbetriebe Stand: Mai 2013

2 Standortentwicklung und Standortmanagement Innovations- und F&E- Förderung Unternehmertum und Wachstum junger Unternehmen Qualifizierung und Humanpotenzial Internationalisierung von Unternehmen und Standort Wirtschaftsstrategie Kernstrategien Mobility Eco-Tech Health-Tech 3 Leitthemen Stoßrichtungen im Ressort Förderung von jungen Unternehmen mit Wachstumspotenzial Bewusstseinsbildung über Gründerland Steiermark

Duo Die Förderung für Investitionen von erstmaligen

3 Übersicht der Programme Start!Klar Die Förderung für das Wachstum junger Unternehmen Lebens!Nah Die Förderung für umfassende Nahversorgung Erfolgs!Duo Die Förderung für Investitionen von erstmaligen ArbeitgeberInnen-Betrieben Weiter!Bilden Die Förderung für Wissenszuwachs im Bereich Internationalisierung und Unternehmensentwicklung

4 Start!Klar Die Förderung für die Selbstständigkeit

5 Zielgruppe Zu den Zielgruppen zählen Personen, die beabsichtigen erstmalig eine selbstständige Erwerbsform zu wählen, oder die innerhalb der letzen 5 Jahre zum ersten Mal eine selbstständige Erwerbsform gewählt haben und deren Produkte bzw. Dienstleistungen in einem der zukunftsträchtigen Bereich eingesetzt wird BetriebsübernehmerInnen sind den UnternehmensgründerInnen gleichgestellt

6 zukunftsträchtige Bereiche Leitthemen Mobility (Automotive und Aviation) Eco Tech (Umwelt/Energie und Holz) Health Tech (Human Technologie und Lebensmitteltechnologie) Technologische Kernkompetenzen Material- und Werkstofftechnologien Maschinen- und Anlagenbau Verfahrens- und Prozesstechnik Elektronik Mess- und Regeltechnik

000 Euro Auszahlungssumme Investitionsförderung max.

7 Wie viel und wofür Beratungsförderung max. 50% der Kosten für externe Berater max Euro Auszahlungssumme Investitionsförderung max. 20 % für Investitionskosten + 5 % für Gründung außerhalb Graz und GU max Euro Auszahlungssumme

8 Lebens!Nah Die Förderung für umfassende Nahversorgung

9 Für wen? Betriebe in den Bereichen Handel, Handwerk, Gewerbe und Dienstleistungen außerhalb von Graz Stadt mit endverbraucherbezogene Güter und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs und als Kleinstunternehmen eingestuft Ausnahme: Klassische Nahversorgungsbetriebe dürfen als Kleinunternehmen tätig sein

Wie viel und wofür Investitionsförderung max. 12,5 % der Investitionskosten Gesamtprojektvolumen: mind. 5.

10 Wie viel und wofür Investitionsförderung max. 12,5 % der Investitionskosten Gesamtprojektvolumen: mind Euro max Euro anrechenbare Kosten: max , davon max Euro für bauliche Maßnahmen

11 Erfolgs!Duo Die Förderung für erstmalige ArbeitgeberInnenbetriebe

12 Für wen? Zu den Zielgruppen zählen Ein-Personen-Unternehmen, die zum ersten Mal planen MitarbeiterInnen aufzunehmen Ein-Personen-Unternehmen, die in den letzten 3 Jahren kein MitarbeiterInnen länger als 5 Monate beschäftigt hatten und nunmehr zumindest eine neue Mitarbeiterin/einen neuen Mitarbeiter aufnehmen

13 Wie viel und wofür Investitionsförderung Wofür? Büro- und Geschäftsausstattung sowie Maschinen und Anlagen für die Arbeitsplatzausstattung Geringwertige und gebrauchte Wirtschaftsgüter sind ebenso anrechenbar Wie viel? max. 20 % für Investitionskosten + 5 % für Unternehmen außerhalb Graz und GU max Euro Auszahlungssumme

14 Weiter!Bilden Die Förderung für Wissenszuwachs

15 Für wen? Zur Zielgruppe zählen Kleinste, kleine oder mittlere Unternehmen Zertifizierte Einrichtungen Ab 1. März werden nur mehr Qualifizierungen von zertifizierten Erwachsenenbildungseinrichtungen gefördert Informationen unter

16 Wie viel und wofür Qualifizierungsförderung Wofür? Technische, Exportunterstützende und Betriebswirtschaftliche Qualifizierungsmaßnahmen Wie viel? max. 30 % für Weiterbildungskosten + 10 % für Unternehmen innerhalb der ersten 5 Jahren max Euro Auszahlungssumme

17 Tipps und Hinweise rechtzeitige Antragsstellung - Anrechnungsstichtag Mindestanforderungen beachten Kontaktdaten Projektkosten Projektfinanzierung firmenmäßige Fertigung genaue Kostendarstellung (inkl. Angebote) vernünftige Projektlaufzeiten Lieferungen und Leistungen sowie Rechnungs- und Valutadatum innerhalb des Projektzeitraums Meldung von Projektänderungen Beachtung der Behaltefrist

18 Bereich Unternehmertum und Wachstum junger Unternehmen (0316)

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