GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Die Eine Welt-Promotor*innen und ihre Arbeit in Rheinland-Pfalz
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- Hildegard Heinrich
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1 GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Die Eine Welt-Promotor*innen und ihre Arbeit in Rheinland-Pfalz in Kooperation mit
2 GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Inhalt Inhalt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Engagierte in der Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit, Nachhaltige Entwicklung fängt im eigenen Land an. Globale Gerechtigkeit, Klimawandel, Ressourcenknappheit und Wirtschaftskrisen sind Herausforderungen, die ein Umdenken und entschlossenes Handeln vor Ort erfordern. Die internationale Gemeinschaft kann Antworten auf diese Herausforderungen nur gemeinsam geben und voranbringen. Hier ist die Politik auf allen Ebenen gefordert: International, national und regional. S. 3 Grußwort S. 4 Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm S. 6 Die Agenda 2030 und das Eine Welt-Promotor*innen-Programm S. 8 Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit S. 15 Impressum International geben die Vereinten Nationen mit der Agenda 2030 und ihren 17 Zielen für nach haltige Entwicklung eine Antwort. Sie berücksichtigt die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit gleichermaßen: Soziales, Umwelt und Wirtschaft. Gemeinsam sollen alle Länder eine Lösung für die weltweiten Herausforderungen erarbeiten und umsetzen. Diese Zielvorgaben gelten auch für industrialisierte Länder wie Deutschland. Die rheinland-pfälzische Landesregierung geht mit verschiedenen entwicklungspolitischen Projekten diese globalen Herausforderungen an. So beschreiben die Entwicklungspolitischen Leitlinien des Landes Rheinland-Pfalz und die Nachhaltigkeitsstrategie Rheinland-Pfalz Vorhaben, die maßgeblich zur Umsetzung der Agenda 2030 beitragen. Neben der Ruanda-Partnerschaft unterstützt das Land das von ELAN in Rheinland-Pfalz umgesetzte bundesweite Eine Welt-Promotor*innen-Programm. Mit dem Programm möchte das Landesnetzwerk Bewusstsein für weltweite Zusammenhänge und Abhängigkeiten schaffen, komplexe Sachverhalte einfach erklären und Lösungen für Probleme entwickeln. Seit dem Jahr 2016 arbeiten sieben Fach- und Regionalpromotor*innen landesweit daran, Entwicklungspolitik in alle Winkel des Bundeslandes zu tragen, Engagement zu vernetzen und insbesondere das bürgerschaftliche Eine Welt-Engagement durch Beratung und Fortbildung zu stärken. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Arbeit der Promotor*innen näherbringen und Beispiele ihrer Arbeit darstellen. Wir bedanken uns bei den Mitgliedern, Partner*innen und Förder*innen von ELAN und insbesondere bei den Promotor*innen, die durch ihren Einsatz zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen und mit uns unsere gemeinsame Zukunft gestalten. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen! Barbara Mittler Geschäftsleitung Dr. Florian Pfeil Vorsitzender 3
3 GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm Eine Welt-Themen in die Fläche tragen Eine Welt-Promotor*innen unterstützen bürgerschaftliches Engagement durch Beratungs- und Koordinationsangebote. Sie entwickeln Aktionen und Kampagnen und sorgen so für kontinuierliche Präsenz relevanter Eine Welt-Themen. Die Promotor*innen unterstützen inhaltliche Schwerpunkte entwicklungspolitischer Arbeit in Rheinland-Pfalz und entwickeln lokalspezifische Angebote. So entstehen Impulse für landes- und bundesweite entwicklungspolitische Entscheidungsprozesse. Die Anstellungsträger vor Ort wurden in einem umfangreichen Bewerbungsverfahren ausgewählt. Bei folgenden Organisationen wurden die Promotor*innen eingestellt: ebasa e.v. (Mainz), Haus Wasserburg-Pallottinische Jugendbildungs ggmbh (Vallendar), Lokale Agenda 21 Trier e.v., BUND Landesverband Rheinland-Pfalz (Koblenz), Bürgerstiftung Pfalz (Klingenmünster) und Kolping-Bildungswerk in der Diözese Trier e.v. Nur der Fachpromotor für Globales Lernen ist beim Landesnetzwerk ELAN direkt angestellt. Seine Aufgabe ist es, die Querschnittsaufgabe Globales Lernen gemeinsam mit allen Akteur*innen im Land weiterzuentwickeln und dabei konzeptuell eng mit ELAN, aber auch mit dem Bildungsministerium zusammenzuarbeiten. Koordination Koordiniert wird das Programm von Geschäftsleiterin Barbara Mittler Rubén Álava de) als unterstützender Netzwerkkoordinator sowie Simone Triebel, die mit der finanziellen Abwicklung des Programms und Beratung der Promotor*innen betraut wurde Foto: Francisbee (agl) Finanzierung Das Programm wird durch Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit dem Bundesland Rheinland-Pfalz (Ministerium des Innern und für Sport, dem Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, dem Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten und dem Ministerium für Bildung) gefördert: 60 % der Kosten werden vom Bund getragen und 40 % vom Land Rheinland-Pfalz. Bundesweit vernetzt: Die Promotor*innen aus 16 Bundesländern (2016) Entwicklungspolitisches Engagement in Bund und Land Bundesweit wird das Eine Welt-Promotor*innen-Programm von der Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland e.v. (agl) und der Stiftung Nord-Süd-Brücken getragen. Auf Landesebene liegt die Trägerschaft bei den 16 Eine Welt-Landesnetzwerken. Neben dieser zivilgesellschaftlichen Verankerung ist auch die föderale Bund-Länder-Finanzierung eine besondere Stärke des Programms. Aktuell sind 147 Promotor*innen in 16 Bundesländern zu entwicklungspolitischen Themen aktiv. In Rheinland-Pfalz wird das Eine Welt-Promotor*innen-Programm vom Entwicklungspolitischen Landesnetzwerk Rheinland Pfalz (ELAN e.v.) koordiniert. Weitere Informationen finden Sie unter diesem link: Das Eine Welt Promotor*innen-Programm Nach der ersten Projektphase (2013 bis 2015) entschied der Landtag Rheinland-Pfalz im Dezember 2015, das Eine Welt-Promotor*innen-Programm in Rheinland-Pfalz auszuweiten. Seit Anfang des Jahres 2016 setzt sich in Rheinland-Pfalz ein Team von sieben Expert*innen für mehr entwicklungspolitisches Engagement ein. Mit Aktionen und Kampagnen verändern sie den Blickwinkel und zeigen Alternativen für eine zukunftsfähigere und nachhaltigere Entwicklung im Land. Die ELAN-Mitgliederversammlung hat die Schwerpunkte der Fachbereiche des Programms festgelegt. Globales Lernen, Migration und Entwicklung, Rohstoffpolitik und Umweltfragen, internationale Partnerschaften und die öko-soziale Beschaffung stehen im Mittelpunkt der umfangreichen Aktivitäten. Über ELAN e.v. ELAN e.v. ist der 2001 gegründete Zusammenschluss von entwicklungspolitisch engagierten Organisationen in Rheinland-Pfalz. Am gehörten 92 Netzwerke, Dachorganisationen und lokale Initiativen zu den direkten Mitgliedern des Landesnetzwerks. Über diese Gruppen werden ungefähr 450 Basisgruppen in Rheinland-Pfalz von ELAN vertreten. Ziel des Landesnetzwerks ist es, entwicklungspolitische Themen in allen Gesellschaftsbereichen in Rheinland-Pfalz zu verankern und das Engagement von Bürger*innen für mehr weltweite Gerechtigkeit zu gewinnen. Durch seine Arbeit möchte ELAN einen Beitrag zu Frieden, Völkerverständigung und Gerechtigkeit leisten. Auch die Verwirklichung der Menschenrechten, Bekämpfung von Armut und Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen stehen im Landesnetzwerk auf der Agenda. 4 5
4 G LO B A L E Z I E L E LO K A L E P R A X I S Die Agenda 2030 und das Eine Welt-Promotor*innen-Programm Engagement die 17 Ziele der Nachhaltigkeit KEINE ARMUT Die Agenda 2030 und das Eine Welt-Promotor*innen-Programm WENIGER UNGLEICHHEITEN Armut in allen ihren Formen und überall beenden KEIN HUNGER Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern Ungleichheit in und zwischen Ländern verringern NACHHALTIGE STÄDTE UND GEMEINDEN Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig gestalten GESUNDHEIT UND WOHLERGEHEN Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern HOCHWERTIGE BILDUNG GESCHLECHTERGLEICHHEIT SAUBERES WASSER UND SANITÄREINRICHTUNGEN BEZAHLBARE UND SAUBERE ENERGIE WIRTSCHAFTSWACHSTUM INDUSTRIE, INNOVATION UND INFRASTRUKTUR 6 G LO B A L E Z I E L E LO K A L E P R A X I S Die Agenda 2030 und das Eine Welt-Promotor*innen-Programm Inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle fördern Geschlechtergleichstellung erreichen und alle Frauen und Mädchen zur Selbstbestimmung befähigen Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten Die Menschen im globalen NACHHALTIGE/R KONSUM UND PRODUKTION Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen LEBEN AN LAND Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und moderner Energie für alle sichern Dauerhaftes, breitenwirksames und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern Eine widerstandsfähige Infrastruktur aufbauen, breitenwirksame und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen FRIEDEN, GERECHTIGKEIT UND STARKE INSTITUTIONEN PARTNERSCHAFTEN ZUR ERREICHUNG DER ZIELE Verhalten verändern, um weltweit eine gerechte Zukunft zu ermöglichen. MASSNAHMEN ZUM KLIMASCHUTZ LEBEN UNTER WASSER Norden müssen ihr Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne nachhaltiger Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodendegradation beenden und umkehren und dem Verlust der biologischen Vielfalt ein Ende setzen Friedliche und inklusive Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und leistungsfähige, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen. Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bestärkt die internationale Staatengemeinschaft den Anspruch, die globalen Herausforderungen gemeinsam zu lösen. Die Agenda fördert gleichermaßen soziale Gerechtigkeit, wirtschaftlichen Fortschritt und ökologisches Handeln. Im September 2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Agenda 2030 mit 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung. Die sogenannten Sustainable Development Goals, kurz SDGs, bedingen einander und sind nicht voneinander zu trennen. Dem ehrgeizigen Zielkatalog steht zudem eine Kernbotschaft voran, die handlungsleitend ist: Mensch, Planet, Wohlstand, Frieden und Partnerschaft. Alle Staaten dieser Welt müssen ihren Beitrag leisten: Nicht nur die Regierungen, sondern auch die Zivilgesellschaft, die bei der Entwicklung der Agenda 2030 entscheidend mitwirkte und bei der Umsetzung eine wichtige Rolle spielt. Die Eine Welt-Promotor*innen leisten einen Beitrag zur Umsetzung der SDGs und nehmen mit ihrer Arbeit, ganz im Sinne der Agenda 2030, einen Perspektivwechsel vor: Die Menschen im globalen Norden müssen ihr Verhalten verändern, um weltweit eine gerechte Zukunft zu ermöglichen. Dazu stärken die Promotor*innen das Wissen und die Kompetenz in Hinblick auf ökologische und soziale Zukunftsfähigkeit, fördern politische Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement. Dabei tragen sie effektiv dazu bei, die Ziele der Agenda 2030 in Rheinland-Pfalz, Deutschland und der Welt zu erreichen. Umsetzungsmittel stärken und die Globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben erfüllen Quelle: Engagement Global ggmbh (2017): ( ) 7
5 Nico Beckert Fachpromotor für Rohstoffe und Rohstoffpolitik angestellt bei Haus Wasserburg, Pallotinische Jugendbildungs ggmbh, Vallendar Schwerpunkte Menschenrechte, globale Verantwortung, Steuerflucht im Bergbausektor, Welthandel, Optionen für gesellschaftlich-politisches Engagement. Der Fachpromotor beschäftigt sich mit den Problemen der internationalen Rohstoffpolitik. Er berät Schüler*innen und Eine Welt-Akteur*innen um das komplexe Rohstoff-Thema der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und in den Dialog mit Politik und Wirtschaft zu treten. GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit Lokale Vereine und Nichtregierungsorganisationen Rückkehrer*innen von Austauschdiensten Bürger*innen Lehrer*innen Studierende Foto: Achim Trautmann (BUND) Höhepunkte seiner Arbeit Das Hintergrundpapier; Die verlorenen Milliarden Steuerflucht im Bergbausektor zeigt, wie internationale Firmen vom Reichtum afrikanischer Staaten profitieren. Durch die Steuerflucht von internationalen Öl-, Gas- und Bergbauunternehmen gehen den rohstoffreichen Ländern jährlich Milliarden-Summen an potenziellen Steuereinnahmen verloren. Der Verlust erschwert, sich nachhaltig zu entwickeln und eine stabile Wirtschaft aufzubauen. Zudem haben sie wenig Mitspracherechte auf internationaler Ebene. Die Anfang 2016 in Kraft getretenen Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sind viel eher zu erreichen, wenn die Steuerflucht erfolgreich bekämpft wird. Das Papier kann hier heruntergeladen werden und eignet sich ideal für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit: Das Papier hat über verschiedene Kanäle etwa 3000 Leser*innen erreicht. Sie können sich gerne an Nico Beckert wenden, den Austausch zu anderen Akteur*innen im Bereich Rohstoffe und Rohstoffpolitik suchen Fragen haben zu den Themen Rohstoffe und Menschenrechte, Rohstoffverbrauch, Rohstoffe und globale Herausforderungen bzw. Ungerechtigkeiten Unterrichtsstunden oder Projekttage zu diesen Themen entwickeln oder durchführen wollen Nico Beckert Haus Wasserburg Pallottinische Jugendbildungs ggmbh Pallottistraße Vallendar Tel.: beckert@haus-wasserburg.de GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit Carlos dos Santos Fachpromotor für Migration und Entwicklung angestellt bei ebasa e.v., Mainz Schwerpunkte Migration und Entwicklung, entwicklungspolitische Bildungsarbeit, Entwicklungszusammenarbeit. Der Fachpromotor vernetzt migrantisch-diasporische Akteur*innen in Rheinland-Pfalz. Er unterstützt die Akteur*innen bei der Organisation von Veranstaltungen mit entwicklungspolitischem Bezug und bei der Durchführung von Projekten im Ausland. Zudem berät er migrantisch-diasporische Akteur*innen zu Themen wie Globales Lernen, Fund raising und Öffentlichkeitsarbeit. Menschen mit Migrationsgeschichten People of Color Migrantisch-diasporische Gruppen und Nichtregierungsorganisationen Internationale Studierende aus dem Globalen Süden Geflüchtete sowie Selbstorganisationen von Geflüchteten Höhepunkte seiner Arbeit Der Fachpromotor organisierte, gemeinsam mit migrantisch-diasporischer Akteur*innen in Rheinland-Pfalz, im Februar 2017 in Mainz die Veranstaltung Internationale Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung. Ziel der UN-Dekade ist es, durch stärker aufeinander abgestimmte Anstrengungen rassistische Diskriminierung zu bekämpfen und den gesellschaftlichen Beitrag von Menschen afrikanischer Abstammung zu würdigen. Herausforderungen und Möglichkeiten der gemeinsamen Umsetzung der UN-Dekade in Rheinland-Pfalz wurden auf der Veranstaltung diskutiert. Sie können sich gerne an Carlos dos Santos wenden, den Austausch zu anderen Akteur*innen im Bereich Migration und Entwicklung suchen ein Projekt insbesondere mit migrantisch-diasporischen Akteur*innen planen und Unterstützung benötigen Fragen zu Themen rund um Migration, entwicklungspolitische Bildungsarbeit und Entwicklungszusammenarbeit aus der Perspektive migrantischer Akteur*innen haben Carlos dos Santos ebasa e.v. Frauenlobstraße Mainz Tel.: carlos.santos@ebasa.org Innenminister Lewentz glänzt beim Rohstoffquiz in Ingelheim KEINE WENIGER FRIEDEN, ELAN-Fachkreis für Migration und Entwicklung: der Zusammenschluss migrantisch-diasporischer Akteur*innen in WIRTSCHAFTS- WENIGER ARMUT UNGLEICHHEITEN GERECHTIGKEIT UNGLEICHHEITEN UND STARKE INSTITUTIONEN WACHSTUM Rheinland-Pfalz 8 9 Foto: Cecilia Sanchez (Casa del Sol e.v.)
6 GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit Höhepunkte ihrer Arbeit Höhepunkte ihrer Arbeit Die Promotorin initiierte gemeinsam mit dem Forstamt Trier als Modellprojekt der Landesforstverwaltung den Prozess Das nachhaltige Forstamt. Das Ziel: soziale und ökologische Kriterien zu implementieren. Netzwerktreffen mit Vereinen und Gruppen aus Rheinland-Pfalz, die mit Partnern im Globalen Süden zusammenarbeiten. Auf den Netzwerktreffen können Erfahrungen ausgetauscht und Synergieeffekte genutzt werden. 10 Annette Fehrholz Regionale Fachpromotorin für öko-soziale Beschaffung angestellt bei Lokale Agenda 21 Trier e.v. Einsatzort Trier und angrenzende Landkreise Schwerpunkte Ökologisch und sozial gerechter Konsum, Menschenrechte in den globalen Lieferketten, Unternehmensverantwortung. Beratung und Prozessbegleitung zum Thema öko-faire Beschaffung, Vernetzung von Akteur*innen der Zivilgesellschaft, Organisation von Bildungsveranstaltungen zum Thema Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der Beratung von kommunalen und Landesverwaltungen zum nachhaltigen Einkauf von Waren und Dienstleistungen. Kommunalverwaltungen und Kommunalpolitiker*innen Unternehmen Weltläden Nichtregierungsorganisationen Schulen und Hochschulen Kirchliche Gruppen Lokale Agenda 21 Trier e.v. Weltbürgerfrühstück im Mai 2017, Trier In der Stadt Trier arbeitet die Promotorin mit der Arbeitsgruppe Nachhaltige Beschaffung, in denen sich unterschiedliche Institutionen zu Fragen der öko-fairen Beschaffung austauschen. Um die breite Öffentlichkeit für die Notwendigkeit eines nachhaltigen Konsums zu sensibilisieren, hat die Promotorin im Frühjahr 2017 mit einem Dutzend weiterer Partner*innen in Trier das Aktionsbündnis Textilkampagne Trier gegründet, die ersten Trierer Fair Fashion Days organisiert und zum Thema Mode den ersten von mehreren geplanten FairFührern für die Stadt Trier veröffentlicht. Sie können sich gerne an Annette Fehrholz wenden, Fragen rund um das Thema Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen haben sich für Ihre Einrichtung, ihre Institution oder Ihr Unternehmen zum Thema Nachhaltiger Einkauf beraten lassen möchten Ideen haben, wie das Thema in Ihrer Kommune ange gangen werden könnte Referent*innen suchen oder Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen benötigen Annette Fehrholz Lokale Agenda 21 Trier e.v. Palaststraße Trier Tel.: WIRTSCHAFTS- WACHSTUM NACHHALTIGE/R KONSUM UND PRODUKTION Barbara Scharfbillig Fachpromotorin für Internationale Partnerschaften angestellt bei Kolping Bildungswerk Trier e.v. Schwerpunkte Internationale Partnerschaften zu Akteur*innen im Globalen Süden, Voluntourismus & Freiwilligenarbeit, Projektarbeit, Begegnungsprogramme, Fördermöglichkeiten, Vernetzung. Ziel der Fachpromotorin ist es, auf breiter Ebene für den Gedanken partnerschaftlicher Arbeit auf Augenhöhe zu werben, Engagierte und Gruppen zu stärken und neues Engagement zu initiieren. Dazu bietet sie individuelle Beratung, Weiterbildungsseminare zur Professionalisierung, Trainings für interkulturelle Kompetenzen und Netzwerktreffen zu bestimmten Regionen im Globalen Süden an. Vereine und Verbände Gemeinden und Kommunen Bildungseinrichtungen Unternehmen Gruppen mit Partnerschaften zu Akteur*innen in den Ländern des Globalen Südens Foto: Bischöfliche Pressestelle Netzwerktreffen Namibia in Koblenz Die Arbeit mit Partner*innen im Globalen Süden beinhaltet auch die eigene Reflektion von Stereotypen und Stigmata. Darum finden in regelmäßigen Abständen Trainings zu interkultureller Projektarbeit statt. So entstand 2017 eine Lernhilfe für den Bereich Voluntourismus und Freiwilligenarbeit. Sie können sich gerne an Barbara Scharfbillig wenden, Beratung für Ihre Partnerschaft benötigen eine Begegnungsreise zu Ihren Partner*innen im Globalen Süden planen Referent*innen zu bestimmten Ländern oder Themen suchen sich mit anderen Akteur*innen in Rheinland-Pfalz vernetzen möchten Barbara Scharfbillig Kolpingwerk in der Diözese Trier e.v. Dietrichstr Trier Tel.: HOCHWERTIGE BILDUNG PARTNER- SCHAFTEN ZUR ERREICHUNG DER ZIELE 11
7 GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit Höhepunkte seiner Arbeit Höhepunkte seiner Arbeit Timo Steinert Fachpromotor für für Globales Lernen angestellt bei ELAN e.v., Mainz Schwerpunkte Globales Lernen, Konsum, Welthandel, Ernährung, Postwachstum, Rassismuskritik. Seit Oktober 2017 unterstützt Timo Steinert den Austausch zwischen Eine Welt-Akteur*innen und staatlichen Institutionen durch regelmäßige Vernetzungsveranstaltungen. Er stärkt die Zusammenarbeit von Schulen mit Nichtregierungsorganisationen im Bereich Globales Lernen durch die Aufbereitung und Bewerbung außerschulischer Angebote. Träger non-formaler, außerschulischer Bildung, Lehrkräfte Eine Welt-Akteur*innen, Schüler*innen, interessierte Öffentlichkeit Fachforum Globales Lernen Oktober 2017, Mainz Foto: Timo Steinert In dem Projekt Schüler*innen im Gespräch mit Geflüchteten aus dem Jahr 2016 berichteten Referent*innen in Schulen von ihrem Heimatland, den Gründen, dieses zu verlassen, ihren Fluchterfahrungen sowie ihrem neuen Lebensalltag in Rheinland-Pfalz. Im Gespräch näherten sich die Schüler*innen mit dem/r Referent*in gemeinsam der Komplexität von Fluchtursachen. Die Broschüre Kompass Globales Lernen in Rheinland-Pfalz Angebote für Schulen stellt Angebote außerschulischer Akteure zu Globalem Lernen ausführlich vor. Zur strukturellen Verankerung des Globalen Lernens in der rheinland-pfälzischen Bildungslandschaft schlossen ELAN und das Bildungsministerium eine Rahmenvereinbarung über die Förderung von Kooperationen zwischen Schulen und nichtstaatlichen entwicklungspolitischen Initiativen. Sie können sich gerne an Timo Steinert wenden, mehr über Globales Lernen und geeignete Ansätze, Formate und Methoden zur Umsetzung erfahren möchten Kooperationspartner*innen für Bildungsveranstaltungen suchen oder sich mit Akteur*innen des Globalen Lernens vernetzen möchten Anregungen für die Gestaltung von Bildungsangeboten zum Globalen Lernen benötigen, z.b. Materialien und Referent*innen über tolle Angebote des Globalen Lernens verfügen und zu Schulen suchen Timo Steinert ELAN e.v. Frauenlobstraße Mainz Tel.: Achim Trautmann Regionaler Fachpromotor öko-soziale Beschaffung angestellt bei Bund für Umwelt und Naturschutz, Koblenz Einsatzort Koblenz Schwerpunkte Öko-soziale Beschaffung, Unternehmensverantwortung und Menschenrechte, Konsum. Der Promotor leistet Bildungs- und Aufklärungsarbeit zur öko-sozialen Beschaffung in der Region Koblenz. Dies erfolgt über die Beratung zur Beschaffung, die Organisation von Schulungen, Workshops, Veranstaltungen sowie die Vernetzung der Akteur*innen in der Region. Kommunalverwaltungen und Kommunalpolitiker*innen Unternehmen Weltläden Nichtregierungsorganisationen Schulen und Hochschulen Kirchliche Gruppen Foto: Achim Trautmann 2016 wurde erstmals eine gemeinsame Arbeitsgruppe zur öko-sozialen Beschaffung in der Region Koblenz installiert, an der neben Mitarbeiter*innen aus verschiedenen Kommunalverwaltungen und Nichtregierungsorganisationen teilnehmen. Bei diesen Treffen werden aktuelle Entwicklungen, Schwierigkeiten bei der Umsetzung und Möglichkeiten der Zusammenarbeit erörtert. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit in 2017 ist die Einhaltung von Menschenrechten in der Steinindustrie. Dies beinhaltet auch die Abschaffung der Kinderarbeit in diesem Bereich. Im Rahmen der Nacht der Nachhaltigkeit, die 2017 in Koblenz stattgefunden hat, wurde mit zivilgesellschaftlichen Akteur*innen der konsumkritische Stadtrundgang in Koblenz wiederbelebt. Sie können sich gerne an Achim Trautmann wenden, Beratung bei der öko-sozialen Beschaffung benötigen Informationen zum nachhaltigen Konsum möchten Unterstützung bei der Organisation von Veranstaltungen und Workshops brauchen oder Referent*innen suchen Achim Trautmann BUND Koblenz Kornpfortstr Koblenz Tel.: HOCHWERTIGE BILDUNG WENIGER UNGLEICHHEITEN WIRTSCHAFTS- WACHSTUM Veranstaltung über Kinderarbeit, Koblenz WIRTSCHAFTS- WACHSTUM NACHHALTIGE/R KONSUM UND PRODUKTION 13
8 GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Vorstellung der Promotor*innen und ihrer Arbeit GLOBALE ZIELE LOKALE PRAXIS Impressum Höhepunkte ihrer Arbeit Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm wird getragen in Deutschland von Edda Treiber Fachpromotorin für Umwelt und Entwicklung angestellt bei Bürgerstiftung Pfalz, Klingenmünster Schwerpunkte Landwirtschaft und Welternährung, Gerechter Welthandel, Ressourcenverbrauch, Umweltschutz. Die Fachpromotorin vernetzt und stärkt umwelt- und entwicklungspolitische Akteur*innen, die sich für eine zukunftsfähige und gerechte Weltgesellschaft engagieren. Sie bietet dazu Fortbildungen und Workshops für Multiplikator*innen an und erstellt Informationsmaterial. Dafür hat sie beispielsweise ein Stifte-Recycling-Projekt initiiert. Informelle Bildungsträger Zivilgesellschaftliche Verbände Schulen/ Hochschulen Bürger*innen Politik und Verwaltung Unternehmen Foto: Edda Treiber Fortbildungsreihe mit dem Titel Globales Lernen und Umweltbildung: Es geht ums UND!, um die bisher eher getrennten Bereiche besser miteinander zu vernetzen. Außerschulische Bildungsakteur*innen aus beiden Bereichen zeigten Best-Practice Beispiele von Bildungsangeboten, die Umwelt- und Entwicklungsthemen gut verbinden. Gleichzeitig wurden Anstöße zum Aufbau regionaler Kooperationen zwischen den unterschiedlichen Akteur*innen gegeben. Den inhaltlichen Rahmen bot das Thema nachhaltige Ernährung. Sie können sich gerne an Edda Treiber wenden, einen Vortrag oder Workshop rund um das Thema Umwelt und Entwicklung planen oder sich mit anderen Akteur*innen vernetzen möchten auf der Suche nach Bildungsangeboten oder Ansprechpartner*innen im Bereich Umwelt und Entwicklung sind an einem Weiterbildungsseminar zur Qualifizierung und Professionalisierung interessiert sind Edda Treiber Bürgerstiftung Pfalz Bahnhofstr Klingenmünster Tel.: treiber@buergerstiftung-pfalz.de arbeitsgemeinschaft der eine welt landesnetzwerke in deutschland e.v. IMPRESSUM Herausgeber: Entwicklungspolitisches Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz e.v. (ELAN) Frauenlobstr Mainz Tel.: , Fax: info@elan-rlp.de gefördert von Engagement Global im Auftrag des regional in Rheinland-Pfalz wird es getragen von gemeinsam mit dem Bundesland Rheinland-Pfalz MinisteriuM des innern und für sport SPENDENKONTO Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE BIC: BFSWDE33MNZ Redaktion und Text: Rubén Alava, Sarah Muntschick, Barbara Mittler und die Promotor*innen Gestaltung: Constanze Spranger Druck: Die Umwelt Druckerei Gedruckt auf 100% Recyclingpapier (Blauer Engel) Auflage: 500 Stück 14 Beim Workshops tauschen sich Akteure aus dem Globalen Lernen und der Umweltbildung über die unterschiedlichen Bildungskonzepte aus. KEIN HUNGER HOCHWERTIGE BILDUNG NACHHALTIGE/R KONSUM UND PRODUKTION MASSNAHMEN ZUM KLIMASCHUTZ LEBEN AN LAND Mainz, im Dezember 2017 Für den Inhalt dieser Publikation ist allein ELAN e.v. verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt von Engagement Global ggmbh sowie den Landesministerien in Rheinland-Pfalz und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wieder. 15
9 16 Tel.:
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