Winterweizen-Bio-Versuch
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- Dominic Berg
- vor 5 Jahren
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1 Winterweizen-Bio-Versuch Raabau bei Feldbach (Betrieb Pollhammer) - einjähriges Ergebnis Die Durchführung dieser Versuchsserie in einem Biobetrieb ist über einen Zeitraum von 3 Jahren geplant. In enger Zusammenarbeit mit dem Ernteverband (DI. Heinz Köstenbauer) können mittlerweile die Ergebnisse des ersten Versuchsjahres 2002 präsentiert werden. Boden: Phosphor: 32 mg/1000g Feinboden Gehaltsstufe: B (niedrig) Kalium: 110 mg/1000g Feinboden Gehaltsstufe: B (niedrig) ph-wert: 6,4 (schwach sauer) Sand: 28,2 % Schluff: 54,4 % Ton: 17,4 % Humusgehalt: 2,4 % (mittel) Die Versuchsfragen umfassen den Vergleich von 4 n mit 3 verschiedenen Saatstärken und 7 svarianten. 4 n / 3 Saatstärken Saatgut für biologisch wirtschaftende Betriebe ERNTE-Verband TKM Körner/m² Saatstärke kg/ha , , ,8 53, , ,6 Anbautermin: Vorfrucht: Körnererbse + Zwischenfrucht Bodenbearbeitung: 2 x Grubber 2 x Rotortiller 1 x Kreiselegge Unkrautbekämpfung: mehrmaliges Striegeln im Frühjahr Versuchsanlage: 3-faktorielle Spalt/Streifenanlage 4 x 3 x 7 x 3 Wdhlgen. = 252 Parzellen Parzellengröße: brutto: 3 m x 10 m = 30 m² netto: 8,15 m x 1,32 m = 10,76 m² Drusch: svarianten 170 kg/ha angestrebtes Gesamt-N-Niveau (außer ) ohne Schweinegülle 1x im zeitigen Frühjahr EC m³ (18.3. EC 25) Schweinegülle 1x zum Schoßbeginn EC m³ (11.4. EC 29/30) Schweinegülle 1 x im zeitigen Frühjahr EC m³ (18.3. EC 25) + Kürbisölkuchen zum Schoßbeginn EC kg (8.4. EC 29) Biofert 1x im zeitigen Frühjahr EC kg (18.3. EC 25) Kürbisölkuchen 1 x zum Schoßbeginn EC kg (11.4. EC 29/30) Kürbisölkuchen 2 Teilgaben 1 x Schoßbeginn EC kg (8.4. EC 29) + 1 x Fahnenblattstad. EC kg (16.5. EC 33) Bio-Winterweizen-Versuch Raabau bei Feldbach (Betrieb Pollhammer) Seite 53
2 Das Problem der Verunkrautung war bei diesem Versuch besonders groß. Einige Parzellen mussten manuell etwas bereinigt werden, damit ein Drusch mit dem Parzellenmähdrescher überhaupt möglich wurde. Versuchsergebnisse: Erträge in kg/ha; in Klammer dargestellte Werte sind um die skosten reduzierte Erträge svariante n Durchschnitt (6.430) (5.094) (4.330) (3.474) (2.002) (1.787) (2.678) GD 5 % 569 ** (/) ** (Düng.) Interpretation der 1 jährigen Ergebnisse sunterschiede: Besonders auffällig ist die Tatsache, dass jene Variante, die überhaupt nicht gedüngt worden ist, den besten Ertrag gebracht hat. Die Ursache liegt darin, dass diese Variante am wenigsten gelagert hat. Genaue Lagerangaben finden etwas weiter hinten bei den Bonitierungsergebnissen. Die Variante ohne und jene mit 36 m³ Schweinegülle in EC 25 sind im Ertrag gesichert besser als die Variante mit Biofert und jene, wo kg Kürbiskernkuchen in EC 29 gegeben worden sind. Bio-Winterweizen-Versuch Raabau bei Feldbach (Betrieb Pollhammer) Seite 54
3 Die Ausbringung der Schweinegülle in EC 25 führte zu einem Ertragsanstieg gegenüber der Ausbringung in EC 29. Die Zweiteilung der Kürbiskernkuchenausbringung brachte gegenüber der einmaligen Gabe einen Mehrertrag. Durch die sehr hohe Grenzdifferenz sind diese Unterschiede allerdings statistisch nicht abgesichert. Die entstandenen s- und Ausbringungskosten wurden durch die grauen Säulen gekennzeichnet. Bei der Schweinegülle wurde lediglich die Ausbringung in Rechnung gestellt, bei den anderen Düngemitteln wurden ortsübliche Preise herangezogen. Durch die doch beträchtlichen Düngerkosten der einzelnen Varianten ist die Rentabilität gegenüber der Schweinegülle bzw. gegenüber der ungedüngten Variante nicht mehr gegeben. Die teuerste Variante war die zweigeteilt Ausbringung des Kürbiskernkuchens. nunterschiede: Am schwächsten war die alte, die die größte Wuchshöhe hat und dadurch auch am stärksten gelagert ist. Die n und reagierten ähnlich im Ertragsverhalten. Den statistisch gesichert besten Ertrag bei diesem Versuch brachte die. Unterschiede in der Saatstärke: Beim Vergleich zwischen 200, 300 und 400 ausgesäten Körnern pro m² zeigte sich bei diesem Versuch ein etwas anderes Bild als wir dies in den vergangenen Jahren gewohnt waren. In den letzten Jahren zeigte sich immer wieder, dass eine Zurücknahme der Saatstärke mit keinem Ertragsverlust verbunden war. Bei diesem Bioweizenversuch war allerdings die höchste Saatstärke mit 400 Körner pro m² eindeutig die ertragreichste Variante. Dies ist auch statistisch abgesichert. Der Grund dafür liegt wahrscheinlich an der besseren Unkrautunterdrückung der hohen Saatstärke. Diese Tatsache bestätigt sich auch noch nach Abzug der Saatgutmehrkosten. Ergebnisse der Bonitierung und Qualitätsuntersuchung nach und Saatstärke Wuchshöhe in cm Ähren je m² Lagerung (1 bis 9) K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² ,61 6,01 6,27 5, ,37 7,13 7,20 7, ,92 4,74 5,01 4, ,26 3,51 3,48 3, ,04 5,35 5,49 5,29 3 ** ,04 ** Saatstärke - 27 ** 0,38 + /Saatstärke - 55 * 0,75 ns Die gesichert größte Wuchshöhe hat die, gefolgt von. Am niedrigsten gewachsen ist eindeutig die.. Die Saatstärken hatten keinen Einfluss auf die Wuchshöhe. Die meisten Ähren je m² hatten die n und. Die niedrige Saatstärke mit nur 200 Körner pro m² ver- Bio-Winterweizen-Versuch Raabau bei Feldbach (Betrieb Pollhammer) Seite 55
4 mochte zwar mit 483 Ähren je m² mehr Ähren auszubilden als die mittlere Saatstärke, ist aber gesichert schlechter als die hohe Saatstärke mit 522 Ähren. Die Lagerungszahlen waren im gesamten Versuch relativ hoch. Am stärksten gelagert hat die, dicht gefolgt von. Die höchste Saatstärke lagerte gesichert mehr als die niedrigste Saatstärke. Protein (TS) in % Feuchtkleber in % Sedimentation K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² 15,06 14,69 14,73 14,82 37,50 37,04 36,37 36,97 51,86 51,71 48,29 50,62 17,24 16,90 16,74 16,96 45,51 43,51 42,27 43,77 59,14 52,71 50,43 54,10 15,09 14,93 14,69 14,90 35,99 35,10 34,39 35,16 47,29 43,86 43,29 44,81 14,76 14,76 14,46 14,66 36,64 36,89 35,33 36,29 47,43 47,14 43,29 45,95 15,54 15,32 15,15 15,34 38,91 38,14 37,09 38,05 51,43 48,86 46,32 48,87 0,18 ** 0,70 ** 1,84 ** Saatstärke 0,16 ** 0,61 ** 1,59 ** /Saatstärke 0,31 ns 1,22 ns 3,18 + Bei den Qualitätskriterien fallen die und die niedrigste Saatstärke besonders positiv auf. Tausendkornmasse in g Hektolitergewicht in kg 200 K/m² 300 K/m² 400 K/m² 200 K/m² 300 K/m² 400 K/m² 34,26 34,89 34,80 34,65 78,06 78,19 77,81 78,02 35,43 36,09 36,43 35,98 75,54 75,99 76,86 76,13 38,61 38,50 37,93 38,35 74,49 74,64 74,50 74,54 39,06 37,60 37,90 38,19 72,90 72,81 73,40 73,04 36,84 36,77 36,76 36,79 75,25 75,41 75,64 75,43 0,88 ** 0,51 ** Saatstärke 0,77 ns 0,44 ns /Saatstärke 1,53 ns 0,89 ns Die Höhe der Tausendkornmasse ist sehr stark von den n abhängig. und liegen gesichert vor und. Beim Hektolitergewicht ist es genau umgekehrt. Die Saatstärken hatten bei beiden Parametern keinen Einfluss. Ergebnisse der Bonitierung und Qualitätsuntersuchung nach und Wuchshöhe in cm Ähren je m² Lagerung (1 bis 9) ,56 4,82 1,02 1,02 2, ,11 7,94 3,11 1,28 4, ,62 7,55 5,47 3,41 5, ,01 7,20 4,63 3,76 5, ,88 7,70 5,46 4,55 6, ,91 7,67 6,85 5,54 6, ,68 7,76 5,33 4,38 5, ,97 7,23 4,55 3,42 5,29 3 ns 127 ns 2, ** ,04 ** / ns 1,59 ** Bio-Winterweizen-Versuch Raabau bei Feldbach (Betrieb Pollhammer) Seite 56
5 Alle Ergebnisse bzgl. der verwendeten n wurden bereits bei den vorigen Tabellen interpretiert. Die Ausbringung der Schweinegülle im zeitigen Frühjahr (Var. 1) bewirkte die größte Wuchshöhe, Biofert (Var. 4) die niedrigste. Ohne (Var. 0) wurden im Vergleich sehr viele Ähren je m² ausgebildet. Der höchste Wert wurde durch die Schweinegüllegabe zu Schoßbeginn (Var. 2) erreicht, der niedrigste durch Biofert. Durch die sehr hohe Grenzdifferenz bei der können diese Aussagen statistisch nicht abgesichert werden. Der Verzicht auf jegliche brachte die geringste Lagerung mit sich. Am stärksten war die Lagerung durch die Einmalgabe von Kürbiskernkuchen (Var. 5). Protein (TS) in % Feuchtkleber in % Sedimentation 0 10,77 13,27 10,03 11,40 11,37 23,13 32,23 17,53 23,70 24,15 27,00 34,00 12,00 21,67 23, ,20 17,27 14,17 14,70 15,33 38,07 43,80 32,77 36,37 37,75 51,00 53,33 42,33 44,67 47, ,77 18,33 16,20 15,30 16,40 39,73 47,67 39,57 38,67 41,41 54,33 61,33 54,00 51,67 55, ,63 17,77 16,07 15,17 16,16 39,67 46,17 39,07 39,07 40,99 55,67 60,00 51,67 52,67 55, ,37 16,80 15,30 14,73 15,30 36,50 44,13 37,07 36,57 38,57 50,67 54,33 48,33 48,33 50, ,10 17,50 16,73 15,40 16,43 41,60 46,00 41,77 39,20 42,14 58,67 58,33 56,00 49,33 55, ,93 17,80 15,80 15,90 16,36 40,10 46,37 38,33 40,43 41,31 57,00 57,33 49,33 53,33 54,25 14,82 16,96 14,90 14,66 15,34 36,97 43,77 35,16 36,29 38,05 50,62 54,10 44,81 45,95 48,87 0,24 ** 0,93 ** 2,43 ** 0,18 ** 0,70 ** 1,84 ** / 0,47 ** 1,86 ** 4,86 ** Erwartungsgemäß am niedrigsten war der Proteingehalt ohne (Var. 0). Ebenfalls recht niedrige Werte ergab die Schweinegülledüngung im zeitigen Frühjahr (Var. 1) und die mit Biofert (Var. 4). Das selbe gilt auch für Feuchtkleberprozente und Sedimentation. Tausendkornmasse in g Hektolitergewicht in kg 0 39,37 37,90 42,57 41,60 40,36 81,70 78,73 78,10 76,57 78, ,30 35,43 40,20 36,83 36,44 78,00 76,63 77,70 73,23 76, ,60 36,77 38,03 37,40 36,45 77,27 75,40 74,10 72,30 74, ,30 36,87 37,53 39,73 37,36 78,47 75,53 74,27 73,20 75, ,03 35,70 37,20 40,67 37,15 78,03 76,03 72,83 74,20 75, ,57 35,90 35,57 36,40 34,86 75,27 75,17 71,00 71,80 73, ,37 33,30 37,33 34,67 34,92 77,40 75,40 73,80 69,97 74,14 34,65 35,98 38,35 38,19 36,79 78,02 76,13 74,54 73,04 75,43 1,17 ** 0,68 ** 0,88 ** 0,51 ** / 2,34 ** 1,36 ** Die höchste Tausendkornmasse und das höchste Hektolitergewicht wurde ohne (Var. 0) erreicht. Diese Tatsache ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass diese Variante am wenigsten gelagert hat. Ebenfalls sehr niedrige Werte wurden durch die mit Kürbiskernkuchen erreicht (Var. 5 und 6). Bio-Winterweizen-Versuch Raabau bei Feldbach (Betrieb Pollhammer) Seite 57
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