Winterweizen-Bio-Versuch

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1 Winterweizen-Bio-Versuch Raabau bei Feldbach (Betrieb Pollhammer) - einjähriges Ergebnis Es wurde bereits im Vorjahr am Betrieb Pollhammer ein Bio-Versuch durchgeführt. Es war aber notwendig einige Varianten abzuändern, so dass jetzt im Prinzip wieder von vorne begonnen werden muss und daher nur ein einjähriges Ergebnis vorliegt. Bei der Planung und Durchführung dieses Versuches wird mit dem Ernteverband (DI. Heinz Köstenbauer und DI. Josef Pollhammer) sehr gut zusammengearbeitet. Boden: Phosphor: 6 mg/1g Feinboden Gehaltsstufe: C (ausreichend) Kalium: 145 mg/1g Feinboden Gehaltsstufe: C (ausreichend) ph-wert: 5,7 (schwach sauer) Sand: 3 % Schluff: 51 % Ton: 1 % Humusgehalt: 2, % (mittel) Die Versuchsfragen umfassen den Vergleich von 7 n mit 2 verschiedenen Saatstärken und 5 Düngungsvarianten. Zusätzlich wurde teilweise Leindotter im Herbst eingesät um einerseits eine Unterdrückung der Beikräuter zu erreichen und um andererseits auch eine Leindotterernte zu erzielen. 7 n / 2 Saatstärken kg/ha bei TKM 2 Körner/m² kg/ha bei 3 Körner/m² Capo 4, Edison 44, Exklusiv 4, Granat 42, Ludwig 47, Renan 5, 1 15 Saturnus 46, Düngungsvarianten 6 kg/ha angestrebtes Gesamt-N-Niveau (außer!) Vorfrucht-N wurden nicht mitgerechnet! ohne Düngung Schweinegülle 1x zum Schoßbeginn EC 2-3 " 14 m² (17.4. EC 2) Kürbisölkuchen 1x zum Schoßbeginn EC 3 # 76 kg (17.4. EC 2) Biofert 1x im zeitigen Frühjahr EC 25 $ 1.2 kg (2.3. EC 22) Agrobiosol 1x im zeitigen Frühjahr EC 25 % 1.2 kg (2.3. EC 22) Anbautermin: Vorfrucht: Bodenbearbeitung: Unkrautbekämpfung: 21: Dinkel 22: Körnererbse + Zw.Frucht Pflug mit Vorschäler 2 x Saatbettkombination 1 x Kreiselegge mehrmaliges Striegeln im Frühjahr Versuchsanlage: 3-fakt. Spalt/Streifenanlage (Düng. Großteilstück, gekreuztes Großteilst., Saatstärke Mittelteilstück innerh. ) 5x7x2x3 Wdhlg= 21 Par. Parzellengröße: brutto: 3 m x 1 m = 3 m² netto: 8,15 m x 1,32 m = 1,76 m² Drusch: Leindotterversuch Leindottereinsaat: Herbst ,5 kg/ha CALENA mit Kleegeige ohne Einarbeit. keine Düngung im Leindotterversuch Versuchsanlage: 3-fakt. Spalt/Streifenanlage 2Einsaaten x 7n x 2Saatst. x 3Wd.= 84 Parz. Versuchsreferat Hatzendorf Bioweizenversuch Pollhammer Seite 2

2 Der Ablauf der Arbeiten beim Bio-Weizen-Versuch: Der Leindotter wurde im Herbst gesät. Das Saatgut wurde nicht eingearbeitet. Die Fahrgassen wurden im Frühjahr quer zur Anbaurichtung herausgefräst. Die Düngung der einzelnen Parzellen wird großteils händisch durchgeführt. Der Leindotter entwickelt sich gemeinsam mit dem Winterweizen. Der Rasenmäher dient zur Pflege der Zwischenwege um diese möglichst beikrautfrei zu halten. Es wuchs ein wunderschöner Bestand heran, wo auch die Beikrautregulierung funktionierte. Versuchsreferat Hatzendorf Bioweizenversuch Pollhammer Seite 3

3 Versuchsergebnisse: Erträge in kg/ha mit 14 % Feuchtigkeit Düngung und Saatstärke ohne Düng. Schw.-Gülle Kürbiskernk. Biofert Agrobiosol Durchschnitt K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² K/m² Capo Edison Granat Ludwig Renan Saturnus Exklusiv Mittel GD 5% 338 ns (n/düngung/saatstärke) 7** (Sor./Saa.) Interpretation der 1 jährigen Ergebnisse ,217 WW-Pollhammer-s-23.pr4 Erträge von verschiedenen n bei Winterweizen in einem Biobetrieb in t/ha bei 14 % Feuchtigkeit 6,464 6,527 GD 5 % für n,23 t ** 7,1 6,723 6,83 5,731 Capo Edison Granat Ludwig Renan Saturnus Exklusiv Einfluss von verschiedenen Düngungen bei Winterweizen in einem Biobetrieb in t/ha bei 14 % Feuchtigkeit ,436 6,3 6,5 6,64 6,618 6,276 5,43 6,71 5,741 ohne Düngung Schweinegülle Kürbiskernkuchen Biofert Agrobiosol WW-Pollhammer-d-23.pr4 in Kornertrag umgerechnete Düngungskosten GD 5 % für n,165 t + nunterschiede: In diesem Versuchsjahr war eindeutig die Ludwig mit 7.1 kg/ha statistisch gesichert am ertragreichsten. Dies ist ein sehr beachtlicher Ertrag in der biologischen Landwirtschaft. Saturnus und Renan erreichten ebenfalls ein recht passablem Ertrag. Die Capo ist bereits etwas abgeschlagen. Mit kg/ha schnitt die Exklusiv gesichert am schlechtesten ab. Düngungsunterschiede: Im großen und ganzen lässt sich sagen, dass alle Varianten im Ertrag annähernd gleich waren. Durch die Düngung mit Biofert bzw. mit Agrobiosol konnten die besten Erträge erzielt werden. Sehr erstaunlich hoch ist der Ertrag der Variante ohne Düngung. Wenn man die entstandenen Düngungskosten in Kornertrag umrechnet und abzieht (grauer Teil auf den Ertragssäulen), so ist die ungedüngte Variante gesichert die wirtschaftlichste. Das ist wahrscheinlich auf einen sehr guten Boden und einer guten Vorfruchtwirkung zurück zu führen. Der Dünger Agrobiosol war hier am teuersten, deshalb ist auch der reduzierte Ertrag mit kg/ha am niedrigsten. Versuchsreferat Hatzendorf Bioweizenversuch Pollhammer Seite 31

4 Verschiedene Saatstärken: Beim Vergleich zwischen 2 und 3 ausgesäten Körnern pro m² zeigte sich bei diesem Versuch, dass die höhere Saatstärke gesichert besser im Ertrag war. Ein solches Ergebnis kam auch schon im Vorjahr heraus. Interessant ist, dass bei der Agrobiosol-Düngung dieser Trend genau umgekehrt war. Hier war die niedrige Saatstärke ertragreicher. Beim Abzug der Saatgutmehrkosten wird allerdings der erzielte Mehrertrag bei allen Varianten wieder wett gemacht. Es war also unter dem Strich völlig gleichgültig ob man mit hoher oder niedriger Saatstärke angebaut hat. Leindottereinsaat: Erträge von verschiedenen n mit und ohne Einsaat von Leindotter bei Winterweizen in einem Biobetrieb in t/ha bei 14 % Feuchtigkeit ,45 mit Leindottereinsaat ohne Leindottereinsaat 6,127 6,44 6,7 6,457 6,662 6,611 GD 5 % für n/leindotter,528 t ns 6,766 6,25 Capo Edison Granat Ludwig Renan Saturnus Exklusiv Durchschnitt WW-Pollhammer-sl-23.pr4 6,46 6,442 6,418 5,18 5,54 GD 5 % für Einsaat,152 ns 6,254 6,3 Leindottererträge bei Einsaat in verschiedenen Winterweizensorten mit unterschiedlichen Saatstärken in einem Biobetrieb in kg/ha K/m² 3 K/m² GD 5 % für n/saatstärken 42 kg ns Capo Edison Granat Ludwig Renan Saturnus Exklusiv Durchschnitt WW-Pollhammer-Leindotter-23.pr GD 5 % für Saatstärke 16 kg * 47 3 Der Ertragsrückgang beim Winterweizen durch den eingesäten Leindotter war im Durchschnitt mit 46 kg/ha sehr gering. Die einzelnen Winterweizensorten reagierten unterschiedlich. Granat, Ludwig und Renan zeigten einen niedrigeren Ertrag durch den Leindotter, Exklusiv sogar einen bessern. Der erzielte Leindotterertrag ist bei den einzelnen Winterweizensorten sehr unterschiedlich. Die Ertragshöhe geht von nur kg/ha bis hin zum Spitzenwert von 73 kg/ha. Der Durchschnittsertrag mit 3 kg/ha ist als sehr niedrig anzusehen. Der ganze zusätzliche Aufwand durch diese Einsaat rechnet sich sicherlich nicht bei dieser geringen Erntemenge. Eine klare Aussage kann hier allerdings trotzdem getroffen werden, die niedrige Saatstärke beim Winterweizen führte zu einem gesichert höheren Leindotterertrag. Ergebnisse der Bonitierung und Qualitätsuntersuchung nach und Saatstärke Wuchshöhe in cm Ähren je m² Lagerung (1 bis ) Capo ,1 3,4 2,65 Edison ,7 1,12 1, Granat ,6 1,74 1,4 Ludwig , 1,1 1,1 Renan , 1,1 1,1 Saturnus , 1,1 1, Exklusiv , 1, 1,5 Mittel ,15 1,48 1,32 2** 5 **,5 ** Saatstärke ,15 ** /Saatstärke - 43 ns,3 ** Lagerung: 1 = ohne Lagerung = stärkste Lagerung Versuchsreferat Hatzendorf Bioweizenversuch Pollhammer Seite 32

5 Die einzelnen n haben eine sehr unterschiedliche Wuchshöhe. Renan ist mit nur 88 cm am niedrigsten, Capo mit 12 cm am höchsten. Es gibt hier durch die sehr kleine Grenzdifferenz von 2 cm sehr viele statistisch gesicherte Unterschiede. Die Ludwig hat die wenigsten Ähren je m², obwohl diese in diesem Versuch den besten Ertrag gebracht hat. Genau umgekehrt läuft es bei der Exklusiv. Durch die höhere Aussaatmenge konnten nur geringfügig mehr Ähren produziert werden. Eine nennenswerte Lagerung war nur bei der Capo feststellbar. Die höhere Saatstärke mit 3 K/m² führte zu einer verstärkten Lagerung besonders bei den n Capo und Granat. Protein (TS) in % Feuchtkleber in % Sedimentation Capo 13,58 13,24 13,41 31,48 3,4 31,21 41,6 38,8 4,2 Edison 13,8 12,86 12,7 3,2 2,88 2,5 4, 37,8 38, Granat 13,32 13,8 13,2 3, 2,72 2,86 43,2 4,6 41, Ludwig 12,7 12,44 12,57 2,4 2, 2,2 38,2 36,8 37,5 Renan 13,18 13,6 13,12 3,62 3,5 3,56 36,2 36, 36,1 Saturnus 13,72 13,52 13,62 32,76 32,48 32,62 46,8 45,6 46,2 Exklusiv 14,76 14,38 14,57 33, 32,44 32,72 55,6 52,2 53, Mittel 13,48 13,23 13,35 31,4 3,71 3,87 43, 41,11 42,1,2**,41 ** 1,54 ** Saatstärke,11 **,22 **,82 ** /Saatstärke,28 ns,58 ns 2,18 ns Bei den, in der obigen Tabelle, angeführten Qualitätsmerkmalen war die Ludwig trotz besten Ertrag in der Qualität an letzter Stelle. Exklusiv brachte den geringsten Hektarertrag, jedoch die besten Qualitäten bei diesem Versuch. Die niedrige Saatstärke führte eindeutig zu besseren Qualitäten. Tausendkornmasse in g Hektolitergewicht in kg Verunkrautung (1 ) Capo 36,78 35,64 36,21 83,34 83,48 83,41 4,2 3,8 4, Edison 36,66 37,64 37,15 8,32 8,56 8,44 3,4 3,6 3,5 Granat 36,4 36,14 36,27 77,8 78,3 78,14 4,13 4,13 4,13 Ludwig 3,58 4,34 3,6 78,8 7,76 7,28 3,87 3,67 3,77 Renan 42,36 42,6 42,48 78,4 7,3 7,12 4,6 4,67 4,63 Saturnus 4,88 4,74 4,81 85,4 85,32 85,18 3,13 3,7 3,1 Exklusiv 35,18 34,86 35,2 8,4 81,26 81,1 4, 3,6 3,8 Mittel 38,26 38,28 38,27 8,77 81,24 8,5 3, 3,7 3,85,58 **,35 **,82 * Saatstärke,31 ns,1 **,21 ns /Saatstärke,82 *,5 ns,55 ns Verunkrautung: 1 = ohne Unkraut = stärkste Verunkrautung Renan hat die größte Tausendkornmasse, Saturnus mit Abstand das höchste Hektolitergewicht. Bei der Verunkrautung gibt es relativ geringe Unterschiede innerhalb des n und Saatstärken. Versuchsreferat Hatzendorf Bioweizenversuch Pollhammer Seite 33

6 Ergebnisse der Bonitierung und Qualitätsuntersuchung nach Düngung und Saatstärke Wuchshöhe in cm Ähren je m² Lagerung (1 bis ) ohne , 1, 1, Schw.Gülle ,11 1,76 1,43 Kürbisk ,14 1,46 1,3 Biofert ,18 1,51 1,35 Biosol ,32 1,68 1,5 Mittel ,15 1,48 1,32 Düngung 3 ns 33 ns,57 ns Saatstärke ,15 ** Düng./Saatstärke - 4 ns,5 ns Lagerung: 1 = ohne Lagerung = stärkste Lagerung Die Düngung mit Kürbiskernkuchen brachte niedrige Weizenpflanzen mit sich aber sehr viele Ähren je m². Ohne Düngung war erwartungsgemäß keine Lagerung vorhanden. Protein (TS) in % Feuchtkleber in % Sedimentation ohne 12,43 12,24 12,34 2,1 28,86 28,4 35,2 34, 34,64 Schw.Gülle 13,41 13,11 13,26 3,7 3,5 3,64 42,71 4, 41,36 Kürbisk. 14,16 13, 14,3 32,26 31,7 32,11 48,57 46,57 47,57 Biofert 13,56 13,31 13,44 31,31 3,6 31,14 43,2 41,43 42,36 Biosol 13,83 13,56 13,6 31,83 31,26 31,54 45,57 43,57 44,57 Mittel 13,48 13,23 13,35 31,4 3,71 3,87 43, 41,11 42,1 Düngung,17 **,35 ** 1,3 ** Saatstärke,11 **,22 **,82 ** Düng./Saatstärke,24 ns,4 ns 1,84 ns Sehr gute Werte wurden bei der Untersuchung bei Protein, Feuchtkleber und Sedimentation durch die Gabe von Kürbiskernkuchen erreicht. Ohne Düngung waren diese Werte am niedrigsten. Tausendkornmasse in g Hektolitergewicht in kg Verunkrautung (1 ) ohne 3,2 38,81 3,5 81,26 81,7 81,48 3, 2, 2,5 Schw.Gülle 37,4 37,71 37,6 8,4 81,1 8,75 4,14 4,5 4,1 Kürbisk. 37,76 38,3 38,3 8,66 81, 8,83 4,62 4,2 4,45 Biofert 38,5 38,41 38,5 8,5 81,1 8,8 3,62 3,76 3,6 Biosol 38,2 38,16 38,18 8,3 8,71 8,82 4,14 3,5 4,5 Mittel 38,26 38,28 38,27 8,77 81,14 8,5 3, 3,7 3,85 Düngung,4 **,3 ** 1,81 ns Saatstärke,31 ns,1 **,21 ns Düng./Saatstärke,7 ns,42 *,61 ns Verunkrautung: 1 = ohne Unkraut = stärkste Verunkrautung Der Verzicht auf jede Düngung brachte die höchste Tausendkornmasse und das höchste Hektolitergewicht. Gleichzeitig war auch die geringste Verunkrautung feststellbar. Versuchsreferat Hatzendorf Bioweizenversuch Pollhammer Seite 34

7 Ergebnisse der Bonitierung nach und Leindottereinsaat Wuchshöhe in cm Ähren je m² Verunkrautung (1 bis ) mit Leindottedottedottedottedottedotter ohne Lein- mit Lein- ohne Lein- mit Lein- ohne Lein- Mittel Mittel Mittel Capo , 2,83 2,42 Edison ,67 3,33 3, Granat ,17 3,33 3,25 Ludwig ,5 2,83 2,67 Renan ,67 2,5 3,8 Saturnus , 1,5 2,25 Exklusiv ,33 3, 2,67 Mittel ,76 2,76 2,76 4 ** 66 **,6 * Leindotter 4 ns 28 * -- /Leind. 4 * 122 ns, ** Verunkrautung: 1 = ohne Unkraut = stärkste Verunkrautung Erwähnenswerte Unterschiede gibt es hier besonders bei den Ähren je m². Durch die Einsaat von Leindotter wurde weniger Ähren festgestellt. Die bonitierte Verunkrautung war völlig identisch mit und ohne Leindottereinsaat. Zusammenfassung: Die gute Vorfruchtwirkung überdeckte teilweise die Wirkung der eingesetzten Dünger. Die Ludwig war die ertragreichste, Exklusiv die ertragschwächste. n mit hohen Kornerträgen bringen oftmals schlechtere Qualitäten. Durch die Einsaat von Leindotter gab es keine Ertragseinbußen beim Winterweizen. Der erzielte Leindotterertrag war zu niedrig um hier eine Wirtschaftlichkeit herauszulesen. Der gewünschte Erfolg der Beikrautregulierung durch Leindotter stellte sich nicht ein. Bei den ausgezählten Ähren je m² führte die Leindottereinsaat zu einer Reduktion der Anzahl. Versuchsreferat Hatzendorf Bioweizenversuch Pollhammer Seite 35

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