Kompetenzraster Platsch Natur, Mensch, Gesellschaft (1. Zyklus) 2 Tiere, Pflanzen und Lebensräume erkunden und erhalten
|
|
- Mathilde Brinkerhoff
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Natur, Mensch, Gesellschaft (1. Zyklus) 2 Tiere, Pflanzen und Lebensräume erkunden und erhalten 4 Phänomene der belebten und unbelebten Natur erforschen und erklären NMG 2.1. Kompetenz 1. Die Schülerinnen und Schüler können Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und dokumentieren sowie das Zusammenwirken beschreiben. NMG 2.2 Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Sonne, Luft, Wasser, Boden und Steinen für Lebewesen erkennen, darüber nachdenken und Zusammenhänge erklären. NMG 2.5. Die Schülerinnen und Schüler können Vorstellungen zur Geschichte der Erde und der Entwicklung von Pflanzen, Tieren und Menschen entwickeln. NMG 2.1a SuS können bildhaft darstellen und erläutern, welche Pflanzen und Tiere in selber erkundeten Lebensräumen vorkommen. NMG 2.1b SuS können Lebewesen ihren typischen Lebensräumen zuordnen (z.b. Wiese: Wildkräuter, Gräser, Insekten, Regenwurm, Käfer). NMG 2.2a SuS können Einflüsse von Licht, Wärme, Luft, Wasser, Boden und Steinen auf das Wachstum und die Lebensweise von Pflanzen und Tieren an alltagsnahen Beispielen eplorieren und Ergebnisse dazu darstellen und beschreiben. NMG 2.2b Sus können Vermutungen anstellen und erkennen, welche Bedeutung Sonne/Licht, Luft, Wasser, Boden, Steine für Pflanzen, Tiere und Menschen haben und was sie zum Leben brauchen. NMG 2.5a SuS können ihre Vorstellungen zur Geschichte der Erde und von Lebewesen nacherzählen (z.b. aus Geschichten, Berichten, Bilderbüchern) und in eigene zeitliche Vorstellungen einordnen. NMG 2.6. Die Schülerinnen und Schüler NMG 2.6a SuS können eigene Beziehungen zu können Einflüsse des Menschen auf die Natur Lebensräumen, Pflanzen und Tieren wahrnehmen und einschätzen und über eine nachhaltige beschreiben (z.b. Pflege, Umgang, Wertschätzung, Entwicklung nachdenken. Respekt). NMG 2.6b SuS können künstliche Lebensräume betrachten, beobachten, beschreiben und über eigene Erfahrungen und Erlebnisse berichten (z.b. Tiere im Haus, im Zoo). NMG 4.4. Die Schülerinnen und Schüler können Wetterphänomene beobachten, sich über Naturereignisse informieren sowie entsprechende Phänomene und Sachverhalte erklären. NMG 4.5. Die Schülerinnen und Schüler können Erscheinungen auf der Erde und Bewegungen von Himmelskörpern wahrnehmen, beschreiben und erklären. NMG 2.6c SuS können natürliche Lebensräume mit künstlichen Lebensräumen vergleichen, Unterschiede beschreiben und dabei über die Lebenssituation von Pflanzen und Tieren nachdenken. NMG 4.1.1a können über eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit unterschiedlichem Wetter berichten. NMG 4.4.1b SuS können wahrnehmen und erkennen, welche Bedeutung unterschiedliches Wetter für uns und für andere Menschen hat (z.b. für die Arbeit, für Freizeit und Ferien, für die Landwirtschaft). NMG 4.4.1c SuS können einfache Wetterphänomene beobachten und unterscheiden und dabei eigene Erkenntnisse festhalten und darstellen (z.b. Bewölkung,, Niederschlag). NMG 4.5 a SuS können eigene Vorstellungen zu Himmel, Himmelskörpern und Weltall beschreiben und vergleichen. NMG 4.5 b SuS können Erscheinungen am Tag- und Nachthimmel beobachten, beschreiben, darstellen und erklären. Sonnenlauf, Mond, Sterne KLV Verlag AG 1
2 FB Musik 1 Singen und Sprechen A Stimme im Ensembel 1. Die Schülerinnen und Schüler können sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chorischen Singen differenziert einsetzen. B Stimme als Ausdrucksmittel 1. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwickeln und formen. C Liedrepertoire 1. Die Schülerinnen und Schüler können Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen und verfügen über ein vielfältiges Repertoire. a SuS können mit ihrer Singstimme Vorgesungenes nachahmen. b SuS können sich singend in der Klasse einordnen. c SuS können sich beim Singen in der Klasse in ein Klangerlebnis einlassen und dabei eine Klangvorstellung entwickeln. d SuS können in der Gruppe einstimmig singen. 1a SuS können ihre Singstimme wahrnehmen, variieren und spielerisch erkunden. 1b SuS können angeleitet mit der Atmung spielen und diese beim Singen erproben. 1c SuS können in vorgegebenen Tonräumen eperimentieren (z.b. Fünftonraum). 1d SuS können kurze ein- bis zweitaktige Tonfolgen memorieren und singen. a SuS können sich auf verschiedene Stimmungen in Liedern einlassen und mitsingen. b SuS können aus ihrer Lebenswelt Kinderlieder und Singspiele singen (z.b. Alltag, Familie, Heimat, Natur). c SuS können Kinderlieder in Mundart, Standardsprache und aus unterschiedlichen Kulturen singen. 2 Hören und Sich- Orientieren 3 Bewegen und Tanzen A Akustische Orientierung 1. ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahrnehmen, differenzieren und beschreiben. A Sensomotorische Schulung 1. ihren a SuS können einzelne Körperteile lokalisieren, benennen und den Körper Körper sensomotorisch differenziert im Musizieren und Tanzen bewusst einsetzen (z.b. winken und stampfen im Begrüssungslied). wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen b SuS können einzelne Sinne für die Bewegung zur Musik vielseitig reagieren. Sie können sich zu Musik im Raum nutzen (z.b. Richtungsgehen zu Musikquelle). und in der Gruppe orientieren. c SuS können Musik mit Bewegung im Raum spielerisch darstellen (z.b. Drehungen variiert ausführen, vorwärts, rückwärts) und sich in der Gruppe räumlich orientieren. d SuS können sich in Figuren, Tiere, Gegenstände und Phänomene einfühlen und sich mit ihnen in der Bewegung identifizieren (z.b. herunterrollende Steine). e SuS können Kontraste und Übergänge in der Musik erkennen und mit ihrem Körper darstellen (z.b. fliessend-akzentuiert-pausierend). 4 Musizieren A Musizieren im Ensemble sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen. a SuS können sich im musikalischen Spiel der Gruppe anpassen (z.b. Tempo, Rhythmus, Lautstärke). b SuS können in der Gruppe einen vorgegebenen Strukturverlauf auf einem Instrument spielen oder mit Körper wiedergeben (z.b. Spannungsbogen, Melodie). c SuS können eine Begleitung spielen und sich in die musizierende Gruppe einfügen. FB Gestalten KLV Verlag AG 2
3 Deutsch (1. Zyklus) 1 Hören A 1 Hören B Verstehen in monologischen Hörsituationen 1. SuS können die Aufmerksamkeit auf die sprechende Laute, Silben, Stimmen, Geräusche und Töne Person und deren Beitrag richten. wahrnehmen, einordnen und vergleichen. Sie SuS können den Tonfall einer Stimme in der können ihren rezeptiven Wortschatz entsprechenden Situation deuten (z.b. Lautstärke, aktivieren, um das Gehörte angemessen Geschwindigkeit, Stimmlage). schnell zu verstehen. SuS können nonverbale Mittel (z.b. Gestik, Mimik, Körperhaltung) und paraverbale Mittel (z.b. Intonation, Sprechfluss) in der Hörsituation deuten. SuS können eine Hörerwartung aufbauen und die nötige Ausdauer 1. wichtige Informationen aus Hörteten entnehmen. 1 Hören D Refleion ihr über das Hörverhalten Hörverhalten und ihr Hörinteresse reflektieren. aufbringen, um einem längeren Hörbeitrag zu folgen. - SuS können einfache Aufträge und Erklärungen zu bekannten Sachthemen und Alltagssituationen verstehen und ausführen (z.b. alltägliche Abläufe). - SuS können zum Hörtet etwas Passendes produzieren (z.b. inneres Bild zeichnen, etwas formen, spielerisch darstellen). - SuS können erzählen, was sie aus Hörteten erfahren haben (z.b. vorgelesene Erzählung, erzähltes Sachthema,, ). - SuS können der Handlung einer einfachen Erzählung folgen. - SuS können Mitteilungen und Erklärungen verstehen und Aufträge ausführen. - SuS können einem kurzen Hörtet (z.b. Erzählung) bis zum Ende folgen und die für sie bedeutsamen Inhalte wiedergeben. - SuS können einzelne im Hörtet genannte Wörter und Wendungen erfragen und so ihren rezeptiven Wortschatz erweitern. - SuS können ein globales Hörverständnis zu verschiedenen Hörteten aufbauen (z.b. Erzählung, Theaterstück, Szene aus Film, Gedicht, Sachtet). - SuS können Wichtiges in einfachen Mitteilungen erkennen (z.b. telefonische Auskunft, Lautsprecherdurchsage). - SuS können die Bedeutung einfacher unbekannter Wörter aus dem Kontet erschliessen. - SuS können sich unter Anleitung und mithilfe konkreter Fragen mit anderen über Erzähltes austauschen. - SuS können sich mithilfe konkreter Fragen über ein Gespräch und ihr Gesprächsverhalten austauschen. KLV Verlag AG 3
4 2 Lesen A Die Schülerinnen und Schüler verfügen über des Lesens. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gelesene schnell zu verstehen wichtige Informationen aus Sachteten entnehmen. literarische Tete lesen und verstehen. - SuS können Piktogramme und einfache Wortbilder aus ihrem Alltagsleben wieder erkennen (z.b. Migros, Coop, Volg, Coca Cola). - SuS können einzelne Buchstaben wiedererkennen (z.b. aus dem eigenen Namen). - SuS können einen Zugang zu (Bilder-) Büchern finden. - SuS können einfache Sachverhalte in Bildern und Aufträge in Bildform verstehen. - SuS können einfache Piktogramme aus ihrem Alltagsleben lesen und verstehen. - SuS können erzählen, was sie durch Medien erfahren haben (z.b. Kindersendung, Film, Lernspiel). - SuS können kurze Sätze zu einem Sachthema mit Bild- Unterstützung oder unter Anleitung verstehen. - SuS können wichtige Wörter zum behandelten Thema lesen und verstehen. - SuS können in einem Bild eine Situation erkennen (z.b. Figur, Handlung, mögliche Geschichte). - SuS können sich aus aneinander gereihten Bildern eine Geschichte vorstellen und diese im Gespräch erzählen (z.b. ). - SuS können erzählte und vorgelesene Tete verstehen und darin den Handlungsstrang erkennen (z.b. kleine Geschichte,, Vers, Abzählreim). - SuS können einen linearen Erzählverlauf mit einer dazu gehörenden Bildabfolge verbinden. 3 Sprechen A ihr Leseverhalten und ihre Leseinteressen reflektieren. sich in monologischen Situationen angemessen und verständlich ausdrücken. - SuS können mithilfe von Nachfragen in Teten Handlungen und typische Eigenschaften der Figuren verstehen. können sich unter Anleitung zentrale Handlungen, Orte und Figuren in kurzen Geschichten bildlich vorstellen und mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung bringen. können ihren rezeptiven Wortschatz erweitern, indem sie ihre Aufmerksamkeit unter Anleitung auf bestimmte Wörter und Wendungen richten. - SuS kennen die Bibliothek als Ort mit reichhaltigem Leseangebot und können unter Anleitung Hörbücher, Bücher und andere Medien auswählen. - SuS können sich unter Anleitung und mithilfe gezielter Fragen mit anderen über Gelesenes austauschen. - SuS können sich mithilfe gezielter Fragen darüber austauschen, welche Leseinteressen sie haben und können so ihre Lektürewahl in der Bibliothek, in der Leseecke reflektieren. SuS können ihre Gefühle und Gedanken sowie Erlebnisse und Erfahrungen verbal oder nonverbal mit Unterstützung zum Ausdruck bringen. SuS können Beobachtungen wiedergeben und einfache Sachverhalte mit Unterstützung beschreiben. KLV Verlag AG 4
5 4 Schreiben A 5 Sprache(n) im Fokus A Verfahren und Proben Die Schülerinnen und Schüler kennen vielfältige Tetmuster und können sie entsprechend ihrem Schreibziel in Bezug auf Struktur, Inhalt, Sprache und Form für die eigene Tetproduktion nutzen. ein Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen. ihre Ideen und Gedanken in eine sinnvolle und verständliche Abfolge bringen. Sie können in einen Schreibfluss kommen und ihre Formulierungen auf ihr Schreibziel ausrichten. ihren Tet in Bezug auf Schreibziel und Tetsortenvorgaben inhaltlich überarbeiten. über ihren Schreibprozess und ihre Schreibprodukte nachdenken und deren Qualität einschätzen. Sprache erforschen und Sprachen vergleichen. SuS können Erfahrungen sammeln mit vielfältigen altersgemässen Teten (z.b., Vorlesegeschichte, Brief, Notiz, Plakat), um Muster für das eigene Schreiben zu gewinnen (z.b. Kritzelbrief, Liste). - SuS können aus Geschichten, Bilderbüchern, Puppentheatern Ideen für eigene Geschichten entwickeln und sich darüber austauschen. - SuS können beschreiben, woher sie Informationen erhalten (z.b. Printmedien, Fernsehen, Internet). SuS können ihren produktiven Wortschatz erweitern, indem sie die als Formulierungshilfen vorgegebenen Wörter und Wendungen für ihre Geschichten nutzen. SuS können in eine Geschichte oder ein Thema eintauchen und ihre Gedanken und Ideen ansatzweise in eine verständliche Abfolge bringen. SuS können inhaltliche Unklarheiten besprechen, wenn die Lehrperson auf die entsprechenden Tetstellen hinweist. SuS können anhand von Leitfragen ihre Tete besprechen (z.b. einzelne Wörter, Sätze oder Gestaltungselemente zeigen, die ihnen besonders gefallen). - SuS können sprachliches Material nach vorgegebenen Kriterien auswählen und ordnen (z.b. Wörter nach Anlaut sortieren, Reime ordnen, Wörter zu Begriffsfeld sammeln, Grussformen sammeln). - SuS können ansatzweise ihr Vorgehen beschreiben. 6 Literatur im Fokus A Auseinandersetzun g mit literarischen Teten spielerisch und kreativ gestaltend mit literarischen Teten umgehen. - SuS können Erfahrungen mit Gesprächsverhalten und Gesprächsregeln in der Grossgruppe sammeln (z.b. Sprecherwechsel, Klassengespräch) und über deren Nutzen nachdenken. - SuS können erste Erfahrungen mit der Sprachenvielfalt in der Klasse sammeln (z.b. Begrüssungsrituale, Sprachmelodie, Lieblingswörter). SuS können in vorgelesene und erzählte Geschichten mit Unterstützung von Bilderbüchern eintauchen. - SuS können zu Geschichten zeichnen und spielen. Sie können die entstandenen Zeichnungen und Handlungen in Bezug zur Geschichte setzen und einzelne Episoden daraus erzählen. - SuS können Lieder und nachsingen, nachsprechen und spielerisch umsetze - SuS können mit Geschichten oder Szenen daraus auf folgende zwei Arten umgehen, um einzelne Eigenschaften der Figuren, Orte und Handlungen zu erkennen: szenisch darstellen (z.b. Handlung, Gespräch), zeichnerisch umsetzen (z.b. Figuren, Orte). - SuS können in Begleitung die Bibliothek in der Schule besuchen und ihre Lieblingsbücher finden und einzelne Aspekte der Geschichten (z.b. Figuren, Orte) in einfachen Formen von Lesetagebüchern festhalten KLV Verlag AG 5
6 6 Literatur im Fokus B Auseinandersetzun g mit verschiedenen Autor/innen und verschiedenen Kulturen 6 Literatur im Fokus C Literarische Tete: Beschaffenheit und Wirkung über literarische Tete und die Art, wie sie die Tete lesen, ein literarisches Gespräch führen. Sie reflektieren dabei, wie sie die Tete verstehen und die Tete auf sie wirken. Die Schülerinnen und Schüler kennen einzelne Autor/innen der Kinder-, Jugendund Erwachsenenliteratur und können Tete aus verschiedenen Kulturen lesen, hören, sehen und deren Besonderheiten erkennen und wertschätzen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, erkennen und reflektieren, dass literarische Tete in Bezug auf Inhalt, Form und Sprache bewusst gestaltet sind, um eine ästhetische Wirkung zu erzielen. Sie kennen wesentliche Merkmale von Genres und literarischen Gattungen. SuS können sich darauf einlassen, immer wieder neue Bilderbücher, Hörbücher, Hörspiele, Filme anzuschauen, zu lesen, zu hören und darüber zu sprechen. - SuS können unter Anleitung einzelne Figuren aus Geschichten beschreiben und darüber sprechen, was ihnen an der Figur/Geschichte gefällt. - SuS entwickeln Interesse am Austausch ihrer eigenen Erfahrungen mit literarischen Teten und können mitteilen, welche Geschichten ihnen gefallen und welche nicht. - SuS können beschreiben, was ihnen an gern genutzten Medien gefällt (z.b. Buch, Fernsehen, Film, Hörbuch, Spielgeschichte). - SuS können Erfahrungen sammeln mit literarischen Teten (z.b. Lied, Vers,, Märchen, Audiotet, Film) aus der eigenen Kultur und aus anderen Kulturen und unter Anleitung darüber sprechen. - SuS wissen, dass literarische Tete von einer Autorin/einem Autoren verfasst worden sind. SuS können Bilder und Spiele mit ihrer Wirklichkeit verknüpfen und diese als real erleben (z.b. Puppentheater). - SuS können sich in erzählte Geschichten hineinversetzen. - SuS können, Reime, Lieder und Gedichte rhythmisch nachsprechen oder singen und Takt, Rhythmus und spezifische Wortwahl (z.b. Sprachspiel) als Bereicherung erleben. - SuS können sich gemeinsam mit typischen Genres wie Märchen und anderen Geschichten in Bilderbüchern auseinandersetzen und beschreiben, was ihnen daran gefällt. - SuS können einzelne typische Merkmale bekannter Genres benennen (z.b. Märchenanfang/-ende, typische Figuren). - SuS können Erfahrungen sammeln mit vielfältigen, altersgerechten literarischen Teten (z.b., vorgelesener Tet, Audiotet, Film, Theater) und sich darüber austauschen, inwiefern diese sie bereichern. - SuS können verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen. SuS können unter Anleitung verschiedene Handlungsabsichten von typischen Figuren erkennen und verstehen (z.b. gut/böse; dumm/klug). KLV Verlag AG 6
Kompetenzraster Wurm Wendelin
Natur, Mensch, Gesellschaft (1. Zyklus) 2 Tiere, Pflanzen und NMG 2.1. Kompetenz 1. Die Schülerinnen und Lebensräume Schüler können Tiere und Pflanzen in ihren erkunden und erhalten Lebensräumen erkunden
Mehr... können das Angebot einer Bibliothek nutzen und bei Bedarf selbstständig Unterstützung anfordern. Kompetenzstufe D.2.C.1.h
Bibliothek im Lehrplan 21... können unter Anleitung die Bibliothek als Ort zur Lektüre- und Informationsbeschaffung nutzen. Kompetenzstufe D.2.B.1.d... können Sachtexte im Rahmen einer Recherche beschaffen
MehrBezüge zum Lehrplan 21
Hören Lesen Sprechen Sprache(n) im Fokus Deutsch 4. bis 6. Schuljahr Handlungs-/ Themenaspekte Verstehen in monologischen Verstehen in dialogischen Reflexion über das Hörverhalten Verstehen von Sachtexten
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
Mehr«Baukompetenz» Karolin Weber, Nr. 2/2014, S
«Baukompetenz» Karolin Weber, Nr. 2/2014, S. 24-25 Die folgenden Kompetenzen können beim Spiel mit Baukästen beobachtet werden: Deutsch: Hören Die Schülerinnen und Schüler können Laute, Silben, Stimmen,
MehrBezug zum Lehrplan 21
Bezug zum Lehrplan 21 Folgende Kompetenzen aus den verschiedenen Fachbereichen werden durch das Programm von «bewegte Geschichten» gefördert. Nach jedem aufgeführten Kompetenzbereich werden die betreffenden
MehrDeutsch. Kompetenzaufbau 1. Zyklus
eutsch Kompetenzaufbau Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Erlassen vom Bildungsrat Basel-Landschaft am 26. November
MehrSchuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik (Klasse 1 und 2)
Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Musik (Klasse 1 und 2) Inhaltsbezogene in den Klassen 1-2 Ende von Schuljahrgang 2 Musik zu- und hinhörend begegnen in der Schule, am Ort und in der näheren Umgebung
MehrKompetenzbereich. Kompetenz. können unter Anleitung Informationen aus übersichtlichen Grafiken, Diagrammen und Tabellen entnehmen.
Exakt nach Plan Erinnerst du dich daran, wie du als Kind Papierflieger und Hüte gefaltet hast? Die Grossen haben dir Schritt für Schritt gezeigt, wie es geht. Und du hast es einfach nachgemacht. Gute Anleitungen
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrKommentar Kompetenz- und Fähigkeitsraster 1
Oktober 2015 / Daniel Hunziker, Bildungsreich Kommentar Kompetenz- und Fähigkeitsraster 1 Die vorliegenden Kompetenz- und Fähigkeitsraster 2 basieren auf dem Lehrplan Volksschulen Basel-Landschaft, Basis
MehrKompetenzbereich. Kompetenz
Hürdenlesen Wir Menschen schaffen es, uns selbst Hindernisse in den Weg zu stellen. Beim können uns unsere Gewohnheiten helfen und genauso stressen. Du stellst dies fest, wenn du dich mit den verschiedenen
MehrTeilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen
Reihenfolge Lernthemen LB Zeitrahmen Teilkompetenzen zu den Kompetenzen (KLP) 3.1: Sprechen & Zuhören 3.2: Schreiben 3.3: Lesen- Umgang mit Texten & Medien 3.4: Reflexion über Sprache 3.1: Eigene Erlebnisse
MehrAufgabe 9: Wir lesen Bücher!
Schüler/in Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Ich lese selbstständig. Ich kann über das Gelesene nachdenken. Wähle für dich ein Buch zum Lesen aus. Schliesse mit deiner Lehrperson einen Lesevertrag ab. Lies
MehrFranzösisch (2. FS): Kompetenzraster zum gemeinsamen Bildungsplan 2016 Sek I
LSF 1 LSF 2 LSF 3 LSF 4 LSF 5 LSF 6 VERSTEHEN SPRECHEN SCHREIBEN SPRAC H MITTE LN SPRA CHLI CHE MITT EL 1 Ich kann verstehen, was ich höre 2 Methoden und 3 Ich kann Texte lesen und verstehen. 4 Ich kann
MehrMusik. Kompetenzaufbau 1. Zyklus
Musik Kompetenzaufbau Zyklus Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Departement für Volkswirtschaft und ildung des Kantons Wallis Zu diesem Dokument: Lehrplan für die deutschsprachigen Schulen
MehrDie praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S.
Die praktische letzte Seite: Natur erleben und erkunden «Tierspuren untersuchen», Barbara und Andreas Jaun-Holderegger, Nr. 8/2016, S. 40 Tierspuren 17.11.16 / 16-08_S_40_zusätzliche Ideen_Kompetenzen_Literatur
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrMein Musik-Tagebuch: Lasst uns erforschen, improvisieren und komponieren (EIC1)
komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen, Stimmen oder Melodien, die wir erfunden haben, erzählen. komponieren (EIC1) Lasst uns eine Geschichte mit verschiedenen Klängen,
MehrAufgabe 1: Ein Buch vorstellen
Schüler/in Aufgabe 1: Ein Buch vorstellen Ich kann zu einem Buch wichtige Informationen geben. Ich kann flüssig und in einem angemessenen Tempo sprechen. Ich kann in einer angemessenen Lautstärke sprechen.
MehrKompetenzraster Deutsch 7/8
Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,
MehrDer Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten. Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe
Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen im Kindergarten Petra Süess Rölli Beauftragte Kindergarten/Basisstufe 22.01.2019 Kompetenzorientierung Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere mich. Ich tue und
MehrBildungsplan Einführung in Architektur und Vokabular. mit Beispielen aus dem Fachplan Musik
Bildungsplan 2016 Einführung in Architektur und Vokabular mit Beispielen aus dem Fachplan Musik Leitperspektiven Leitgedanken Standards inhaltlicher Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Operatoren Verweise
MehrCURRICOLO DI TEDESCO L2
CURRICOLO DI TEDESCO L2 SCUOLA PRIMARIA E SECONDARIA DI I GRADO Biennium 1 Stufenprofile Hörverstehen im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen, ) verstehen in
MehrFach: Deutsch als Zweitsprache Klasse: 1. Klasse
Klasse: 1. Klasse kann in verschiedenen Sprechsituationen aufmerksam zuhören kann im Alltag häufig gebrauchte Formeln (Standardausdrücke, Begrüßungen, Verabschiedungen, Entschuldigungen) und einfache Fragen
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Meine Ferien Mein Wetterbericht Meine Hobbys Meine Ferien Raus ins Grüne... Endlich Ferien! Stand der Sprachkenntnisse Fach Zeitrahmen Schülerinnen und Schüler mit geringen Sprachkenntnissen mit Grundkenntnissen
MehrWas braucht es, um einen Text sprachlich gut schreiben zu können? Was braucht es, um über Texte sprechen zu können?
Was braucht es, um einen Text sprachlich gut schreiben zu können? Was braucht es, um über Texte sprechen zu können? Afra Sturm & Tim Sommer 28. November 2018 Perspektive A: Schreibprodukt Perspektive B:
MehrThematischer Rahmen Klasse 9: Lebenswelt der Schüler (z.b. Freundschaft, Schule, erste Liebe, Erwachsen werden, Leben in der
Fachcurriculum/Übersicht Sek 1 (/10) Thematischer Rahmen Klasse : Lebenswelt der Schüler (z.b. Freundschaft, Schule, erste Liebe, Erwachsen werden, Leben in der Großstadt etc.), freie Szenenabfolge Thematischer
MehrSchulinternes, kompetenzorientiertes Curriculum für die Erprobungsstufe des Kaiser-Karls-Gymnasiums Aachen im Fach Deutsch
1 Texten und : und Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen Typ - erkennen Kommunikationsstörungen und schlagen Korrekturen vor. - machen sich Notizen, um Gehörtes festzuhalten. - setzen sich
MehrLernstufe 1 Lernstufe 2 Lernstufe 3 Lernstufe 4
MATHEMATIK: RAUM UND FORM der Eintragung Sich im Raum orientieren und den Raum strukturieren Geometrische Formen erkennen, benennen und analysieren Findet sich in seinem direkten Umfeld zurecht kann mit
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 1 Schuljahr: 2014l15 Versäumte Stunden:
MehrAufgabe 10: Lesetagebuch
Schüler/in Aufgabe 10: Lesetagebuch Ich lese aus eigener Initiative. Ich denke über das Gelesene nach. Ich kann über Gelesenes schreiben. Ich kann Gelesenes zusammenfassen. Wähl dir ein Buch aus, das du
MehrLernentwicklungsbogen
Anlage 6 (zu Nr. 24) Lernentwicklungsbogen Name der Schüler/des Schülers: Klasse Das Gespräch hat stattgefunden am: 20. Teilnehmer/nen: Deutsch Ansätzen Sprechen und Zuhören ziel- und zweckorientiert erzählen
MehrFachcurriculum Deutsch 4. Klasse
Fachcurriculum Deutsch 4. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) 1. Warum brauche ich Sprache? 2. Wie teile ich mich situationsbezogen mit? 3. Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Längerfristige
MehrUnterrichtseinheit Alltagswelt Musik
Unterrichtseinheit Alltagswelt Musik Unsere Lernenden können: Die Konzentration gezielt auf den Hörsinn richten Durch Musik ausgelöste Emotionen und Assoziationen differenziert in Worte fassen Die eigenen
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Das Rad neu erfinden? NMG Aufgaben aus mehreren Perspektiven Dr. Hartmut Moos-Gollnisch Dr. Patric Brugger Ablauf Begrüssung und Input (10 ) -> Plenum Kulturwissenschaftliche/ naturwissenschaftliche
MehrKOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN
1 KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN 1. Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1.1 Erlebnisse zuhörerbezogen erzählen 1.2 über Begebenheiten und Erfahrungen verständlich
MehrBildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:
MehrMusikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren
Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch
MehrAufgabe 8: Werbeplakat
Schüler/in Aufgabe 8: Werbeplakat LERNZIEL: Achte darauf: 1. Buchtitel, Autor/in und Art der Geschichte sind auf dem Plakat sichtbar. 2. Du hast Wesentliches aus dem Inhalt des Buchs auf dem Plakat dargestellt.
MehrSCHULE: GRUNDSCHULE FACH: DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE 1. KLASSE KOMPETENZEN
SCHULE: GRUNDSCHULE FACH: DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE 1. KLASSE KOMPETENZEN Kenntnisse Mindestkenntnisse Häufig gebrauchte Wörter und Sätze verstehen und angemessen darauf reagieren. Häufig gebrauchte Wörter
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrAufgabe 6: Zeichne, was du hörst!
Schüler/in Aufgabe 6: Zeichne, was du hörst! Ich kann genau hinhören und erkenne, welche Aussagen richtig und welche Aussagen falsch sind. Hör genau hin. Welche Aussagen sind richtig, welche Aussagen sind
MehrQualitäten suchen. Thementagung AVTG und PHTG. Ziele
Thementagung AVTG und PHTG Qualitäten suchen, 6. Januar 2016 Ziele Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verstehen das Konzept «Qualitäten suchen». verstehen, wie aufgrund von Kompetenzbeschreibungen aus
MehrText- und Medienkompetenz in Klasse 5/6. Stefan Ferguson
Text- und Medienkompetenz in Klasse 5/6 Stefan Ferguson 1. Bildungsplan bisher (BP 2004) 2. Was ist TMK? Definitionen / Übersicht 3. Erläuterung der Teilkompetenzen 4. Progression TMK 5. Aufbau von TMK
MehrFachcurriculum Deutsch 2. Klasse
Fachcurriculum Deutsch 2. Klasse Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) Warum brauche ich Sprache? Wie teile ich mich situationsbezogen mit? Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Wie kann ich mit
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN 1. Kompetenzbereich Hören, Sprechen und Miteinander-Reden 1.1 Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören - Erlebnisse zuhörerbezogen
MehrMS Naturns Fachcurriculum Deutsch überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Basiswissen Thema: Personenbeschreibung/Beschreibung Thema: Erzählung Kompetenzen Der Schüler/die Schülerin kann. detailliert beobachten und Gegenstände beschreiben passende Adjektive
MehrDeutsch. Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Sich anderen mitteilen. Erzählen, Zuhören und Informieren
Deutsch Grundstufe II (3. und 4. Schulstufe) Hören und Sprechen (G2) Erzählen, Zuhören und Informieren situationsbezogenes Sprechen: Erzählen, Mitteilen, Zuhören Gehörtes differenziert wahrnehmen und wiedergeben
MehrSchulcurriculum. für die Klassenstufen 1 bis 4. für das Fach Musik
Schulcurriculum für die Klassenstufen 1 bis 4 für das Fach Musik 1. Allgemeine Anmerkungen zu den Klassenstufen 1 bis 4 Der Thüringer Lehrplan und die dort formulierten Lern- und fachspezifischen Kompetenzen
MehrObligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4
Obligatorik Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Unterrichtsvorhaben Erlebnisse im Alltag spannend erzählen (Kap. 3) Rechtschreibung und Wortbildung (Lehrbuch Kap. 7) Sachtexte lesen (Kap. 4.2) Allerlei Wörter -Wortarten
Mehrdeutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten
deutsch.punkt 2 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
Mehrdeutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten
deutsch.punkt 1 Real- und Gesamtschulen sowie verwandte Schulformen Stoffverteilungspläne mit ausgewiesenen Schwerpunkten Einzelne Aspekte des Kernlehrplans als Schwerpunkt der unterrichtlichen Arbeit
MehrDEUTSCH Jahrgangsstufe 6
Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen, auch Gefühle versprachlichen Gesprächsregeln und techniken pflegen und weiter festigen
MehrSchullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: MB Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrGreen Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7
Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Vorbemerkung Green Line 3 (G9) der 3. Band einer neu konzipierten Lehrwerksgeneration für
MehrMS Naturns Fachcurriculum Musik überarbeitet 2016
Jahrgangsstufe: 1. Klasse Thema: Singen Basiswissen Stimmbildungs-, Atem- und Lockerungsübungen, Übermittlung neuer Lieder, ohne Ausschluss von Gattungen, Epochen und Stilen Thema: Musizieren mit Klängen
MehrKompetenzbereiche Nordrhein-Westfalen. Anmerkungen
Schulwochen Thema Kompetenzbereiche Nordrhein-Westfalen Anmerkungen 5 Wochen 1. Rund um den Computer Sachtexte verstehen (S.153-168) 1.1 Freunde im Internet Soziale Netzwerke kennen lernen 1.2 Computerspiele
MehrSchulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 6
Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Formen der Sprache: appellieren, argumentieren Deutschbuch, S. 35-52 Sie tragen Wünsche und Forderungen angemessen vor. Sie formulieren
MehrPeter und der Wolf - ein musikalisches Märchen
Titel Gegenstand/ Schulstufe Peter und der Wolf - ein musikalisches Märchen Musikerziehung; Deutsch/Lesen GS II MUSIKERZIEHUNG: Singen Selbst erfundene Lieder Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme
MehrEinführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik
Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Teil Literaturdidaktik E I N F Ü H R U N G A R B E I T S B E R E I C H E D E S D E U T S C H U N T E R R I C H T E S U N D B I L D U N G S S T A N D A R D S Tutorium
MehrFachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1
Schulinternes Curriculum ARG Fachschaft Theater 5./6. Klasse (1/2 WS) 1 2 Körper und Stimme bewusst einsetzen Fachliche Kompetenzen kennen und nutzen Begriffe der Fachsprache kennen Elemente des Theaterspielens
MehrAufgabe 6: Strandszenen erraten
Schüler/in Aufgabe 6: Strandszenen erraten Vorbereitung für das Ratespiel: Arbeitet in Zweiergruppen. Wählt je zwei verschiedene Szenen auf dem Strandbild aus (insgesamt 4). Bestimmt jede Strandszene,
MehrWesentliche Bereiche für den Gegenstand Französisch (sechsjährig)
Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Französisch (sechsjährig) Semesterbezeichnungen laut Lehrplan: 6. Klasse Wintersemester: 3. Semester 6. Klasse Sommersemester: 4. Semester 7. Klasse Wintersemester:
MehrHinweise zur Umsetzung mit deutsch.kompetent
1 Wir und unsere Schule ( Ich-du-wir Sich und andere informieren und Jetzt verstehe ich dich! Sprachlicher Umgang mit anderen) Typ 4a oder 4b ca. 2 Stunden Die Schülerinnen und Schüler - beschaffen Informationen
Mehr6. Klasse HGE Schullehrplan für das Fach Deutsch nach den Richtlinien (1999) und Kernlehrplänen (2005) Stand
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben der Klasse 6: 1. Freundschaft schließen 2. Kreatives Erschließen eines Jugendromans 3. Ein Blick in die Steinzeit 4. Fabeln 5. Über Ereignisse berichten 6. Sagen 7.
MehrSynopse für Let s go Band 3 und 4
Synopse für Let s go Band 3 und 4 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
MehrKind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)
Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja
Mehr3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache
Aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung des Landes Baden Württemberg, Fassung vm 15.März 2011, Ministerium für Kultus, Jugend und Sprt 3. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sprache
MehrAufgabe 7: Unser Schulhaus
Schüler/in Aufgabe 7: Unser Schulhaus Ich kann genau zuhören. Ich weiss, welche Aussagen richtig und welche falsch sind. Hör genau zu. Welche Aussagen sind richtig, welche Aussagen sind falsch? Kreuze
MehrDEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN
DEUTSCH 1. Sprechen und Zuhören Gew.*: BEWERTUNGSBLATT 1. STUFE GEMEINDESCHULEN BÜLLINGEN 1.1 Du nimmst Buchstaben, Laute, Silben und Wörter wahr und sprichst sie nach. 1.2 Du kennst Gesprächsregeln und
MehrL I S E - M E I T N E R - G Y M N A S I U M L E V E R K U S E N
L E V E R K U S E N H A U S C U R R I C U L U M D E U T S C H Jahrgangsstufen 5/6 Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen Neue Ausgabe) (im Folgenden DB) Klasse 5 Gegenstand Sprechen und Zuhören Schreiben 5.1
MehrJeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag.
Jeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag. Was erwartet Sie? I. Fachprofil Musik II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und Neuakzentuierungen IV.
MehrZEUGNIS. für. Jahrgangsstufe,. Schulhalbjahr Schuljahr. Laut Konferenzbeschluss vom. Überfachliche Kompetenzen. überwiegend unsicher
ZEUGNIS für Jahrgangsstufe,. Schulhalbjahr Schuljahr Laut Konferenzbeschluss vom Überfachliche Kompetenzen überwiegend 1. Arbeitsorganisation z. B. Ordnung am Arbeitsplatz halten; sorgfältig arbeiten 2.
MehrArbeitsplan Sachunterricht Klasse 1. Fächerübergreifende Aspekte Kunst: Das bin ich Deutsch: Erzählen zum Thema Familie und Zusammenleben
Inhalt/ Unterrichtsvorhaben Kompetenzen Überprüfung In der Klasse Unsere Schule Mein Schulweg Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie SuS formulieren eigene Bedürfnisse,
Mehrdeutsch.punkt 1 und 2 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 5 und 6 Nordrhein-Westfalen
deutsch.punkt 1 und 2 Real- und Gesamtschulen Synopse der Aufgabentypen für Klasse 5 und 6 Nordrhein-Westfalen Synopse der Aufgabentypen des Kernlehrplans für die Klassen 5 und 6, deutsch.punkt 1 und 2
MehrJahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben
Jahrgangsstufe 6.1 UV Sprechen, Zuhören und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache Methoden und Projekte Klassenarbeit (Vorschlag) Kompetenzen 1 Beschreiben und Berichten (Db Kap.
MehrKernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können
Kernkompetenzen im Fach Englisch, die in jeder Unterrichtsstunde erreicht werden können Bereich: Kommunikation sprachliches Handeln Schwerpunkt : Hörverstehen/Hör- Sehverstehen 1 / 2 entnehmen Äußerungen
MehrKlassenarbeit (6 Klassenarbeiten, in der Regel eine Unterrichtsstunde)
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 6 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Schwerpunkte der unterrichtlichen Arbeit und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Sprechen
MehrDEUTSCH Jahrgangsstufe 9
Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Formen des Erzählens wiederholen und vertiefen, Erzählbereitschaft und -freude aufrecht erhalten Gesprächsformen und Diskussionstechniken
MehrDer Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule
Der Beitrag des Faches Kunst zum Kompetenzerwerb in der Grundschule Allgemein Sachkompetenz Methodenkompetenz Soziale Kompetenz Personale Kompetenz Grundanliegen des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung
MehrSprechen und Zuhören Schreiben Lesen - Umgang mit Texten und Medien. oder nach Vorlagen erzählen, dabei in Ansätzen Erzähltechniken.
Liebfrauenschule Bonn / Curriculum Deutsch Jahrgangsstufe 6 (*in Jgst. 5 oder 6) schriftliche Aufgabentypen: 1: erzählen [a) Erfahrenes, Erlebtes, Erdachtes; b) auf der Basis von Materialien o. Mustern];
MehrFunktionale kommunikative Kompetenz (F) Hör-/Hörsehverstehen
Kerncurricula gymnasiale Oberstufe Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch (neu beginnende Fremdsprache) Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung
MehrSynopse für Let s go Band 1 und 2
Synopse für Let s go Band 1 und 2 Umsetzung der Anforderungen des Kerncurriculums Englisch für die Sekundarstufe I an Hauptschulen Hessen 1 Kompetenzbereich Kommunikative Kompetenz am Ende der Jahrgangsstufe
MehrSetze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen ein.
Hören B1 Setze nach und nach das Datum in die entsprechenden Kästchen. M sehr Ich kann em Alltagsgespräch folgen, wenn deutlich und in Standardsprache gesprochen wird. Ich kann die wichtigsten Punkte in
MehrTabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen
Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes sprechen Schreiben C2 Hören Ich habe keinerlei
MehrFachcurriculum Deutsch 5. Klasse
Was ist das Wesentliche? (Leitfragen) Warum brauche ich Sprache? Wie teile ich mich situationsbezogen mit? Wie kann ich mit Sprache informativ umgehen? Wie kann ich mit Sprache kreativ umgehen? Was bringt
MehrArbeitsplan Musik Klasse 1/2
Arbeitsplan Musik Klasse 1/2 Schwerpunkt Musik machen mit der Stimme/mit Körperinstrumenten Musik umsetzen - Lieder kennen lernen - Lieder mit der Stimme gestalten - Sich zur Musik bewegen Sich kennen
MehrSprachen Kompetenzaufbau
Sprachen Kompetenzaufbau Erziehungsdirektion des Kantons Bern Elemente des Kompetenzaufbaus Impressum Herausgeber: Erziehungsdirektion des Kantons Bern Zu diesem Dokument: Lehrplan für die Volksschule
MehrSchulamt Rosenheim. Weiter geht es mit den... Grundlagen des LehrplanPLUS: Musik
Schulamt Rosenheim Weiter geht es mit den... des LehrplanPLUS: Musik Schulamt Rosenheim Das erwartet Sie: I. LehrplanPlus Musik Kompetenzstrukturmodell II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und
Mehr8. Kommunikationsstörungen erkennen und Korrekturen vorschlagen ebd. S. 16f.; S. 20f. ZUHÖREN
Umsetzung der nordrhein-westfälischen Kernlehrpläne mit dem Kombi-Buch Deutsch N (Gymnasium) Klassen 5/6: Die Seitenangaben weisen lediglich aus, wo die betreffenden Kompetenzen schwerpunktmäßig behandelt
MehrWorkshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21
Workshop Kollektionen zur Lesemotivation und für Projekte gemäss Lehrplan 21 - Ziel: Ihre Bibliothek stellt Schülern und Lehrpersonen Sachbücher und Belletristik zur Verfügung, die zu den diversen Lehrplanthemen
MehrThüringen. Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch
Thüringen µ Synopse Lehrplan Klassenstufe 5 deutsch.werk 1 Gymnasium Lernbereich 1: Mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch Anschauliches Darstellen Erzählen eigener Erlebnisse und Erfinden von Geschichten
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe
Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe K l a s s e 5 UV Thema Teilkompetenzen (Auswahl) Kompetenzbereich(e)
MehrDEUTSCH Jahrgangsstufe 8
Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen bekannte Formen des Erzählens vertiefen und erproben Diskussionstechniken kennen und anwenden, z. B. einfache Argumentationsformen Gesprächsverhalten
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Ich im Umgang mit anderen (für Lerner mit Grundkenntnissen) Wir gehen aufeinander zu Was ich mir von dir wünsche Ich im Umgang mit anderen Ich und meine Freunde Mein Schultag in der Klasse Stand der Sprachkenntnisse
Mehr