Kompetenzraster Platsch Natur, Mensch, Gesellschaft (1. Zyklus) 2 Tiere, Pflanzen und Lebensräume erkunden und erhalten

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1 Natur, Mensch, Gesellschaft (1. Zyklus) 2 Tiere, Pflanzen und Lebensräume erkunden und erhalten 4 Phänomene der belebten und unbelebten Natur erforschen und erklären NMG 2.1. Kompetenz 1. Die Schülerinnen und Schüler können Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen erkunden und dokumentieren sowie das Zusammenwirken beschreiben. NMG 2.2 Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung von Sonne, Luft, Wasser, Boden und Steinen für Lebewesen erkennen, darüber nachdenken und Zusammenhänge erklären. NMG 2.5. Die Schülerinnen und Schüler können Vorstellungen zur Geschichte der Erde und der Entwicklung von Pflanzen, Tieren und Menschen entwickeln. NMG 2.1a SuS können bildhaft darstellen und erläutern, welche Pflanzen und Tiere in selber erkundeten Lebensräumen vorkommen. NMG 2.1b SuS können Lebewesen ihren typischen Lebensräumen zuordnen (z.b. Wiese: Wildkräuter, Gräser, Insekten, Regenwurm, Käfer). NMG 2.2a SuS können Einflüsse von Licht, Wärme, Luft, Wasser, Boden und Steinen auf das Wachstum und die Lebensweise von Pflanzen und Tieren an alltagsnahen Beispielen eplorieren und Ergebnisse dazu darstellen und beschreiben. NMG 2.2b Sus können Vermutungen anstellen und erkennen, welche Bedeutung Sonne/Licht, Luft, Wasser, Boden, Steine für Pflanzen, Tiere und Menschen haben und was sie zum Leben brauchen. NMG 2.5a SuS können ihre Vorstellungen zur Geschichte der Erde und von Lebewesen nacherzählen (z.b. aus Geschichten, Berichten, Bilderbüchern) und in eigene zeitliche Vorstellungen einordnen. NMG 2.6. Die Schülerinnen und Schüler NMG 2.6a SuS können eigene Beziehungen zu können Einflüsse des Menschen auf die Natur Lebensräumen, Pflanzen und Tieren wahrnehmen und einschätzen und über eine nachhaltige beschreiben (z.b. Pflege, Umgang, Wertschätzung, Entwicklung nachdenken. Respekt). NMG 2.6b SuS können künstliche Lebensräume betrachten, beobachten, beschreiben und über eigene Erfahrungen und Erlebnisse berichten (z.b. Tiere im Haus, im Zoo). NMG 4.4. Die Schülerinnen und Schüler können Wetterphänomene beobachten, sich über Naturereignisse informieren sowie entsprechende Phänomene und Sachverhalte erklären. NMG 4.5. Die Schülerinnen und Schüler können Erscheinungen auf der Erde und Bewegungen von Himmelskörpern wahrnehmen, beschreiben und erklären. NMG 2.6c SuS können natürliche Lebensräume mit künstlichen Lebensräumen vergleichen, Unterschiede beschreiben und dabei über die Lebenssituation von Pflanzen und Tieren nachdenken. NMG 4.1.1a können über eigene Erlebnisse und Erfahrungen mit unterschiedlichem Wetter berichten. NMG 4.4.1b SuS können wahrnehmen und erkennen, welche Bedeutung unterschiedliches Wetter für uns und für andere Menschen hat (z.b. für die Arbeit, für Freizeit und Ferien, für die Landwirtschaft). NMG 4.4.1c SuS können einfache Wetterphänomene beobachten und unterscheiden und dabei eigene Erkenntnisse festhalten und darstellen (z.b. Bewölkung,, Niederschlag). NMG 4.5 a SuS können eigene Vorstellungen zu Himmel, Himmelskörpern und Weltall beschreiben und vergleichen. NMG 4.5 b SuS können Erscheinungen am Tag- und Nachthimmel beobachten, beschreiben, darstellen und erklären. Sonnenlauf, Mond, Sterne KLV Verlag AG 1

2 FB Musik 1 Singen und Sprechen A Stimme im Ensembel 1. Die Schülerinnen und Schüler können sich singend in der Gruppe wahrnehmen und ihre Stimme im chorischen Singen differenziert einsetzen. B Stimme als Ausdrucksmittel 1. Die Schülerinnen und Schüler können ihre Stimme und deren klanglichen Ausdruck wahrnehmen, entwickeln und formen. C Liedrepertoire 1. Die Schülerinnen und Schüler können Lieder aus verschiedenen Zeiten, Stilarten und Kulturen singen und verfügen über ein vielfältiges Repertoire. a SuS können mit ihrer Singstimme Vorgesungenes nachahmen. b SuS können sich singend in der Klasse einordnen. c SuS können sich beim Singen in der Klasse in ein Klangerlebnis einlassen und dabei eine Klangvorstellung entwickeln. d SuS können in der Gruppe einstimmig singen. 1a SuS können ihre Singstimme wahrnehmen, variieren und spielerisch erkunden. 1b SuS können angeleitet mit der Atmung spielen und diese beim Singen erproben. 1c SuS können in vorgegebenen Tonräumen eperimentieren (z.b. Fünftonraum). 1d SuS können kurze ein- bis zweitaktige Tonfolgen memorieren und singen. a SuS können sich auf verschiedene Stimmungen in Liedern einlassen und mitsingen. b SuS können aus ihrer Lebenswelt Kinderlieder und Singspiele singen (z.b. Alltag, Familie, Heimat, Natur). c SuS können Kinderlieder in Mundart, Standardsprache und aus unterschiedlichen Kulturen singen. 2 Hören und Sich- Orientieren 3 Bewegen und Tanzen A Akustische Orientierung 1. ihre Umwelt und musikalische Elemente hörend wahrnehmen, differenzieren und beschreiben. A Sensomotorische Schulung 1. ihren a SuS können einzelne Körperteile lokalisieren, benennen und den Körper Körper sensomotorisch differenziert im Musizieren und Tanzen bewusst einsetzen (z.b. winken und stampfen im Begrüssungslied). wahrnehmen, einsetzen und musikbezogen b SuS können einzelne Sinne für die Bewegung zur Musik vielseitig reagieren. Sie können sich zu Musik im Raum nutzen (z.b. Richtungsgehen zu Musikquelle). und in der Gruppe orientieren. c SuS können Musik mit Bewegung im Raum spielerisch darstellen (z.b. Drehungen variiert ausführen, vorwärts, rückwärts) und sich in der Gruppe räumlich orientieren. d SuS können sich in Figuren, Tiere, Gegenstände und Phänomene einfühlen und sich mit ihnen in der Bewegung identifizieren (z.b. herunterrollende Steine). e SuS können Kontraste und Übergänge in der Musik erkennen und mit ihrem Körper darstellen (z.b. fliessend-akzentuiert-pausierend). 4 Musizieren A Musizieren im Ensemble sich als Musizierende wahrnehmen und mit Instrumenten sowie Körperperkussion in ein Ensemble einfügen. a SuS können sich im musikalischen Spiel der Gruppe anpassen (z.b. Tempo, Rhythmus, Lautstärke). b SuS können in der Gruppe einen vorgegebenen Strukturverlauf auf einem Instrument spielen oder mit Körper wiedergeben (z.b. Spannungsbogen, Melodie). c SuS können eine Begleitung spielen und sich in die musizierende Gruppe einfügen. FB Gestalten KLV Verlag AG 2

3 Deutsch (1. Zyklus) 1 Hören A 1 Hören B Verstehen in monologischen Hörsituationen 1. SuS können die Aufmerksamkeit auf die sprechende Laute, Silben, Stimmen, Geräusche und Töne Person und deren Beitrag richten. wahrnehmen, einordnen und vergleichen. Sie SuS können den Tonfall einer Stimme in der können ihren rezeptiven Wortschatz entsprechenden Situation deuten (z.b. Lautstärke, aktivieren, um das Gehörte angemessen Geschwindigkeit, Stimmlage). schnell zu verstehen. SuS können nonverbale Mittel (z.b. Gestik, Mimik, Körperhaltung) und paraverbale Mittel (z.b. Intonation, Sprechfluss) in der Hörsituation deuten. SuS können eine Hörerwartung aufbauen und die nötige Ausdauer 1. wichtige Informationen aus Hörteten entnehmen. 1 Hören D Refleion ihr über das Hörverhalten Hörverhalten und ihr Hörinteresse reflektieren. aufbringen, um einem längeren Hörbeitrag zu folgen. - SuS können einfache Aufträge und Erklärungen zu bekannten Sachthemen und Alltagssituationen verstehen und ausführen (z.b. alltägliche Abläufe). - SuS können zum Hörtet etwas Passendes produzieren (z.b. inneres Bild zeichnen, etwas formen, spielerisch darstellen). - SuS können erzählen, was sie aus Hörteten erfahren haben (z.b. vorgelesene Erzählung, erzähltes Sachthema,, ). - SuS können der Handlung einer einfachen Erzählung folgen. - SuS können Mitteilungen und Erklärungen verstehen und Aufträge ausführen. - SuS können einem kurzen Hörtet (z.b. Erzählung) bis zum Ende folgen und die für sie bedeutsamen Inhalte wiedergeben. - SuS können einzelne im Hörtet genannte Wörter und Wendungen erfragen und so ihren rezeptiven Wortschatz erweitern. - SuS können ein globales Hörverständnis zu verschiedenen Hörteten aufbauen (z.b. Erzählung, Theaterstück, Szene aus Film, Gedicht, Sachtet). - SuS können Wichtiges in einfachen Mitteilungen erkennen (z.b. telefonische Auskunft, Lautsprecherdurchsage). - SuS können die Bedeutung einfacher unbekannter Wörter aus dem Kontet erschliessen. - SuS können sich unter Anleitung und mithilfe konkreter Fragen mit anderen über Erzähltes austauschen. - SuS können sich mithilfe konkreter Fragen über ein Gespräch und ihr Gesprächsverhalten austauschen. KLV Verlag AG 3

4 2 Lesen A Die Schülerinnen und Schüler verfügen über des Lesens. Sie können ihren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um das Gelesene schnell zu verstehen wichtige Informationen aus Sachteten entnehmen. literarische Tete lesen und verstehen. - SuS können Piktogramme und einfache Wortbilder aus ihrem Alltagsleben wieder erkennen (z.b. Migros, Coop, Volg, Coca Cola). - SuS können einzelne Buchstaben wiedererkennen (z.b. aus dem eigenen Namen). - SuS können einen Zugang zu (Bilder-) Büchern finden. - SuS können einfache Sachverhalte in Bildern und Aufträge in Bildform verstehen. - SuS können einfache Piktogramme aus ihrem Alltagsleben lesen und verstehen. - SuS können erzählen, was sie durch Medien erfahren haben (z.b. Kindersendung, Film, Lernspiel). - SuS können kurze Sätze zu einem Sachthema mit Bild- Unterstützung oder unter Anleitung verstehen. - SuS können wichtige Wörter zum behandelten Thema lesen und verstehen. - SuS können in einem Bild eine Situation erkennen (z.b. Figur, Handlung, mögliche Geschichte). - SuS können sich aus aneinander gereihten Bildern eine Geschichte vorstellen und diese im Gespräch erzählen (z.b. ). - SuS können erzählte und vorgelesene Tete verstehen und darin den Handlungsstrang erkennen (z.b. kleine Geschichte,, Vers, Abzählreim). - SuS können einen linearen Erzählverlauf mit einer dazu gehörenden Bildabfolge verbinden. 3 Sprechen A ihr Leseverhalten und ihre Leseinteressen reflektieren. sich in monologischen Situationen angemessen und verständlich ausdrücken. - SuS können mithilfe von Nachfragen in Teten Handlungen und typische Eigenschaften der Figuren verstehen. können sich unter Anleitung zentrale Handlungen, Orte und Figuren in kurzen Geschichten bildlich vorstellen und mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung bringen. können ihren rezeptiven Wortschatz erweitern, indem sie ihre Aufmerksamkeit unter Anleitung auf bestimmte Wörter und Wendungen richten. - SuS kennen die Bibliothek als Ort mit reichhaltigem Leseangebot und können unter Anleitung Hörbücher, Bücher und andere Medien auswählen. - SuS können sich unter Anleitung und mithilfe gezielter Fragen mit anderen über Gelesenes austauschen. - SuS können sich mithilfe gezielter Fragen darüber austauschen, welche Leseinteressen sie haben und können so ihre Lektürewahl in der Bibliothek, in der Leseecke reflektieren. SuS können ihre Gefühle und Gedanken sowie Erlebnisse und Erfahrungen verbal oder nonverbal mit Unterstützung zum Ausdruck bringen. SuS können Beobachtungen wiedergeben und einfache Sachverhalte mit Unterstützung beschreiben. KLV Verlag AG 4

5 4 Schreiben A 5 Sprache(n) im Fokus A Verfahren und Proben Die Schülerinnen und Schüler kennen vielfältige Tetmuster und können sie entsprechend ihrem Schreibziel in Bezug auf Struktur, Inhalt, Sprache und Form für die eigene Tetproduktion nutzen. ein Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und dieses im Schreibprozess zielführend einsetzen. ihre Ideen und Gedanken in eine sinnvolle und verständliche Abfolge bringen. Sie können in einen Schreibfluss kommen und ihre Formulierungen auf ihr Schreibziel ausrichten. ihren Tet in Bezug auf Schreibziel und Tetsortenvorgaben inhaltlich überarbeiten. über ihren Schreibprozess und ihre Schreibprodukte nachdenken und deren Qualität einschätzen. Sprache erforschen und Sprachen vergleichen. SuS können Erfahrungen sammeln mit vielfältigen altersgemässen Teten (z.b., Vorlesegeschichte, Brief, Notiz, Plakat), um Muster für das eigene Schreiben zu gewinnen (z.b. Kritzelbrief, Liste). - SuS können aus Geschichten, Bilderbüchern, Puppentheatern Ideen für eigene Geschichten entwickeln und sich darüber austauschen. - SuS können beschreiben, woher sie Informationen erhalten (z.b. Printmedien, Fernsehen, Internet). SuS können ihren produktiven Wortschatz erweitern, indem sie die als Formulierungshilfen vorgegebenen Wörter und Wendungen für ihre Geschichten nutzen. SuS können in eine Geschichte oder ein Thema eintauchen und ihre Gedanken und Ideen ansatzweise in eine verständliche Abfolge bringen. SuS können inhaltliche Unklarheiten besprechen, wenn die Lehrperson auf die entsprechenden Tetstellen hinweist. SuS können anhand von Leitfragen ihre Tete besprechen (z.b. einzelne Wörter, Sätze oder Gestaltungselemente zeigen, die ihnen besonders gefallen). - SuS können sprachliches Material nach vorgegebenen Kriterien auswählen und ordnen (z.b. Wörter nach Anlaut sortieren, Reime ordnen, Wörter zu Begriffsfeld sammeln, Grussformen sammeln). - SuS können ansatzweise ihr Vorgehen beschreiben. 6 Literatur im Fokus A Auseinandersetzun g mit literarischen Teten spielerisch und kreativ gestaltend mit literarischen Teten umgehen. - SuS können Erfahrungen mit Gesprächsverhalten und Gesprächsregeln in der Grossgruppe sammeln (z.b. Sprecherwechsel, Klassengespräch) und über deren Nutzen nachdenken. - SuS können erste Erfahrungen mit der Sprachenvielfalt in der Klasse sammeln (z.b. Begrüssungsrituale, Sprachmelodie, Lieblingswörter). SuS können in vorgelesene und erzählte Geschichten mit Unterstützung von Bilderbüchern eintauchen. - SuS können zu Geschichten zeichnen und spielen. Sie können die entstandenen Zeichnungen und Handlungen in Bezug zur Geschichte setzen und einzelne Episoden daraus erzählen. - SuS können Lieder und nachsingen, nachsprechen und spielerisch umsetze - SuS können mit Geschichten oder Szenen daraus auf folgende zwei Arten umgehen, um einzelne Eigenschaften der Figuren, Orte und Handlungen zu erkennen: szenisch darstellen (z.b. Handlung, Gespräch), zeichnerisch umsetzen (z.b. Figuren, Orte). - SuS können in Begleitung die Bibliothek in der Schule besuchen und ihre Lieblingsbücher finden und einzelne Aspekte der Geschichten (z.b. Figuren, Orte) in einfachen Formen von Lesetagebüchern festhalten KLV Verlag AG 5

6 6 Literatur im Fokus B Auseinandersetzun g mit verschiedenen Autor/innen und verschiedenen Kulturen 6 Literatur im Fokus C Literarische Tete: Beschaffenheit und Wirkung über literarische Tete und die Art, wie sie die Tete lesen, ein literarisches Gespräch führen. Sie reflektieren dabei, wie sie die Tete verstehen und die Tete auf sie wirken. Die Schülerinnen und Schüler kennen einzelne Autor/innen der Kinder-, Jugendund Erwachsenenliteratur und können Tete aus verschiedenen Kulturen lesen, hören, sehen und deren Besonderheiten erkennen und wertschätzen. Die Schülerinnen und Schüler erfahren, erkennen und reflektieren, dass literarische Tete in Bezug auf Inhalt, Form und Sprache bewusst gestaltet sind, um eine ästhetische Wirkung zu erzielen. Sie kennen wesentliche Merkmale von Genres und literarischen Gattungen. SuS können sich darauf einlassen, immer wieder neue Bilderbücher, Hörbücher, Hörspiele, Filme anzuschauen, zu lesen, zu hören und darüber zu sprechen. - SuS können unter Anleitung einzelne Figuren aus Geschichten beschreiben und darüber sprechen, was ihnen an der Figur/Geschichte gefällt. - SuS entwickeln Interesse am Austausch ihrer eigenen Erfahrungen mit literarischen Teten und können mitteilen, welche Geschichten ihnen gefallen und welche nicht. - SuS können beschreiben, was ihnen an gern genutzten Medien gefällt (z.b. Buch, Fernsehen, Film, Hörbuch, Spielgeschichte). - SuS können Erfahrungen sammeln mit literarischen Teten (z.b. Lied, Vers,, Märchen, Audiotet, Film) aus der eigenen Kultur und aus anderen Kulturen und unter Anleitung darüber sprechen. - SuS wissen, dass literarische Tete von einer Autorin/einem Autoren verfasst worden sind. SuS können Bilder und Spiele mit ihrer Wirklichkeit verknüpfen und diese als real erleben (z.b. Puppentheater). - SuS können sich in erzählte Geschichten hineinversetzen. - SuS können, Reime, Lieder und Gedichte rhythmisch nachsprechen oder singen und Takt, Rhythmus und spezifische Wortwahl (z.b. Sprachspiel) als Bereicherung erleben. - SuS können sich gemeinsam mit typischen Genres wie Märchen und anderen Geschichten in Bilderbüchern auseinandersetzen und beschreiben, was ihnen daran gefällt. - SuS können einzelne typische Merkmale bekannter Genres benennen (z.b. Märchenanfang/-ende, typische Figuren). - SuS können Erfahrungen sammeln mit vielfältigen, altersgerechten literarischen Teten (z.b., vorgelesener Tet, Audiotet, Film, Theater) und sich darüber austauschen, inwiefern diese sie bereichern. - SuS können verschiedene Figuren, die Stimmung von unterschiedlichen Orten, unterschiedliche Spannung von Handlungen erleben und verstehen. SuS können unter Anleitung verschiedene Handlungsabsichten von typischen Figuren erkennen und verstehen (z.b. gut/böse; dumm/klug). KLV Verlag AG 6

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