Ariadne. Sirius. Social and child Department Harghita County. University Siegen. University Lodz. FormAzione Co&So Network

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ariadne. Sirius. Social and child Department Harghita County. University Siegen. University Lodz. FormAzione Co&So Network"

Transkript

1 SozialarbeiterInnen

2 Projektpartner Inhalt Ariadne Switzerland Miriam Hess Sirius Croatia Ivana Belamarić Social and child Department Harghita County Romania Zoltan Elekes University Siegen Germany Klaus Wolf University Lodz Poland Marcin Podogrocki Instrumente zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen biologischen Eltern und Pflegeeltern... 4 Planung und Durchführung der Überführung des Kindes von den biologischen Eltern zu den Pflegeeltern und umgekehrt und/oder in die Unabhängigkeit... 6 Perspektivenwechsel... 7 Kommunikation im Pflegeprozess... 8 Verlangsamung: Die Bedeutung des Wohlbefindens bei der Arbeit erkennen...10 FormAzione Co&So Network Italy Patrizia Gioro cooperazione@formazionenet.eu

3 Instrumente zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen biologischen Eltern und Pflegeeltern Erfahrungen und Übungen aus verschiedenen Schulungen einsetzen, die ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern (z. B. Übungen aus den Falefos-Workshops für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter). SozialarbeiterInnen sollten für das Pflegekind eine sichere Umgebung und Entwicklung entsprechend seiner/ihrer Bedürfnisse und Fähigkeiten sicherstellen. Dies könnte erreicht werden, indem man eine gute Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie unterstützt. Die Unterbringung in Pflegefamilien ist komplexer Prozess, an dem viele Akteurinnen und Akteure beteiligt sind. Die wichtigsten sind das Pflegekind und seine Herkunftsfamilie, die Pflegefamilie und die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Qualität und Effizienz der Unterbringung bei Pflegefamilien hängen sehr stark von den verschiedenen Eigenschaften aller Beteiligter sowie deren Fähigkeit zu effektiver Kommunikation und Zusammenarbeit ab. Nach einer angemessenen Beurteilung der Situation und der Unterbringung des Kindes bei einer geeigneten Pflegefamilie sollten die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowohl den Pflege- als auch den Herkunftsfamilien bei ihren neuen Rollen im Leben des Kindes helfen. Um bei dieser anspruchsvollen Aufgabe erfolgreich zu sein, können die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Folgendes machen: Ein Kind in einer Pflegefamilie in der Nähe der Herkunftsfamilie unterbringen. Pflegeeltern mit vollständigen Informationen über das Kind und dessen Situation versorgen. Die Anforderungen an die biologischen Eltern bezüglich einer Rückkehr ihres Kindes klar darstellen. Biologischen Eltern und Pflegeeltern mit Anleitungen zur Organisation von Treffen des Pflegekindes mit den biologischen Eltern helfen. Die Pflegekinder angemessen und zeitnah über alle relevanten Angelegenheiten in Bezug auf den Pflegeprozess informieren. Die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede der Eltern respektieren und akzeptieren. Die Pflegeeltern darin unterweisen, wie sie das Kind dabei unterstützen können, seine/ihre Identität aus der biologischen Familie mit der neuen Identität, die in der Pflegefamilie entsteht, zu integrieren. "Meine Aufgabe bei der Gestaltung der Zusammenarbeit mit der Pflegefamilie, der Herkunftsfamilie und dem Kind ist es, die Pflegeeltern so weit wie möglich dahingehend zu sensibilisieren, den Kontakt des Kindes mit seiner/ihrer Herkunftsfamilie aufrechtzuhalten und das Kind zu akzeptieren." (Interviews, Sozialarbeiterin) 4 5

4 Planung und Durchführung der Überführung des Kindes von den biologischen Eltern zu den Pflegeeltern und umgekehrt und/oder in die Unabhängigkeit Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sollten alle Situationen des Kindes und seiner/ihrer biologischen Familie individuell angehen. Der Übertritt von der biologischen Familie in die Pflegefamilie und umgekehrt sollte sorgfältig geplant und in Zusammenarbeit und mit Zustimmung aller Parteien in diesem Prozess durchgeführt werden. Die Unterbringung bei Pflegefamilien ermöglicht die parallele Entwicklung von Zuneigung zu den Pflegeeltern bei gleichzeitiger Beibehaltung der Zuneigung zu den biologischen Eltern und, wenn möglich, der Identifikation mit ihnen, sodass biologische Eltern die Möglichkeit haben, sich an einigen Aspekten im Leben des Kindes zu beteiligen. Kletečki Radović und Kregar Es ist notwendig, das Pflegekind in einer wirklich Orešković, 2005 passenden Pflegefamilie unterzubringen. Eine gute Vorbereitung, zu der es auch gehört, das Kind und die Pflegeeltern mit sämtlichen wichtigen Informationen zu versorgen, sowie die Unterstützung der Herkunftsfamilie hinsichtlich der Fremdunterbringung wird es dem Kind einfacher machen, sich erfolgreich an ein neues Umfeld anzupassen. Jede Veränderung der Lebensumstände des Kindes sollte gut vorbereitet und von allen Beteiligten unterstützt werden, damit sich das Kind sicher, glücklich, erfolgreich und aufgenommen fühlt. Was kann Ihre Arbeit als Sozialarbeiterin bzw. Sozialarbeiter einfacher und erfolgreicher machen? Führen Sie eine sorgfältige Bewertung der Bedürfnisse und der Eigenschaften des Pflegekindes durch. Führen Sie eine sorgfältige Bewertung der Potenziale und Kompetenzen der Pflegefamilie durch. Geben Sie alle wichtigen Informationen über das Kind an die Pflegeeltern weiter und informieren Sie das Kind und seine/ihre Herkunftsfamilie über die Pflegefamilie. Hören Sie sich genau an, was alle Beteiligten zu sagen haben. Erstellen Sie einen individuellen Plan für das Pflegekind und schließen Sie in diesen Prozess die Pflegeeltern, das Pflegekind und wann immer möglich die biologischen Eltern ein. Perspektivenwechsel Den Blickwinkel verbreitern: Die Bedeutung aller Sichtweisen beim Aufbau des Pflegefamilien-Projekts Das Pflegefamilien-Projekt initiiert und durchläuft im Laufe der Zeit dank der verschiedenen Sichtweisen aller Beteiligter Die Unterbringung bei verschiedene Entwicklungen. Pflegefamilien bedeutet, Dieser Prozess erfordert von den SozialarbeiterInnen die das Kind ein Stück seines Fähigkeit, die Bedürfnisse, die wichtigen Bindungen, die Weges zu begleiten und zusammenzuwachsen. Lebenswirklichkeit, die Grenzen und Mängel, die schützenden Elemente sowie die gegenwärtigen oder die möglichen Ressourcen in der Familie des Kindes zu erkennen und so deren Möglichkeiten zur Veränderung festzustellen. Die Unterbringung in Pflegefamilien ist ein dynamischer Prozess, der nie abgeschlossen ist und der positive Veränderungen in Bezug auf die Kindesentwicklung, die Kompetenzen der Eltern und die Familiensysteme anregen soll. Daher wird die Unterbringung bei Pflegefamilien unter Berücksichtigung der stattgefundenen Veränderungen und mittels einer integrierten Sichtweise aus einer sozialen, psychologischen, pädagogischen und rechtlichen Perspektive ständig überwacht, bewertet und neu geplant. Daher ist Folgendes für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sehr wichtig: Die Verbesserung ihrer Fähigkeit, in einem Team, in dem Diskussion und Reflexion gefördert werden, nützliche Indikatoren festzustellen und auf die Standpunkte anderer Beteiligter zu hören, um die aktuelle Situation und die eingetretenen Veränderungen zu verstehen. Dem "individuellen Wissen" der einzelnen Beteiligten Raum geben und jede einzelne Stimme (Kind, Herkunftsfamilie, Pflegefamilie) hören, wodurch Situationen aus neuen Blickwinkeln gesehen werden können und das Wissen insgesamt bereichert wird. Die Unterbringung bei Pflegefamilien ist eine Erfahrung, die mit dem Wunsch beginnt, uns zu öffnen und anderen zu helfen, wodurch wir eine Menge über uns selbst lernen können." (Pflegeeltern) 6 7

5 Kommunikation im Pflegeprozess Pflegeunterbringung bedeutet... Aufbau von Vertrauen Ein wesentlicher Bestandteil des Pflegeprozesses ist eine gute Kommunikation unter den Beteiligten. Diese Kommunikation soll Vertrauen zwischen einander "fremden Welten" aufbauen und verfolgt dabei das Ziel, diesen Welten in der Erfahrung des Kindes einen Sinn zu geben und sie zu vereinen, um die Kindesentwicklung mit erzieherischen und emotionalen Möglichkeiten anzureichern. Aktives Zuhören ist ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation; der wichtigste Aspekt dabei ist es, für die andere Person DA ZU SEIN. Im Detail bedeutet das: Förderung einer klaren und transparenten Kommunikation im Team der verschiedenen am Pflegeprozess Beteiligten. Durchführen "kindgerechter" Wettbewerbe, im Rahmen derer ihre Ängste und Erwartungen gehört werden, sie dabei begleitet werden, die Gründe und Schritte des Pflegeprozesses zu verstehen, und sie in kritischen Situationen und in der Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte unterstützt werden. Die Herkunftsfamilie des Kindes als aktiven Teilnehmer des Prozesses im Rahmen einer transparenten und kohärenten Beziehung zu den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter anerkennen; in diesem Prozess ist es möglich, die Erfahrungen des Kindes anzuerkennen und ihren Wert zu schätzen sowie die Entwicklung bzw. Wiederherstellung der Fähigkeiten der Eltern zu unterstützen. Valorisierung und Sicherstellung einer ständigen Unterstützung in Bezug auf Motivation, Engagement und Ressourcen der Pflegefamilie sowie Identifizierung fester Modalitäten für die Beteiligung an den Planungs- und Kontrollschritten des Pflegeprozesses. Entwicklung einer Arbeitsmethode, die in der Lage ist, "Zusammenkünfte" und gegenseitigen Austausch hervorzubringen und die Zusammenarbeit und Entwicklung aller Beteiligten zu erleichtern, die gemeinsam in die gleiche Richtung gehen. "Pflege bedeutet, etwas einer anderen Person zu überlassen, der man vertraut." (Eleonora und Gabriele, 3. Klasse Grundschule) 8 9

6 Verlangsamung: Die Bedeutung des Wohlbefindens bei der Arbeit erkennen Die Pflegepersonen pflegen Ihre Mitarbeit an Pflegeprojekten bedeutet für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, in den Situationen zu "sein" und Interventionen, die im Einklang mit den unterschiedlichen Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen stehen, "durchzuführen" und zu "denken/planen". Die Unterbringung bei Pflegefamilien ist ein Prozess mit vielen zu berücksichtigenden Dimensionen. Das erfordert vonseiten der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter oft den direkten Machen Sie einen Spaziergang oder verbringen Sie Zeit mit einer Freundin oder einem Freund! Wenn Sie aus Ihrer Routine ausbrechen, kann Ihnen das helfen, einen anderen Blick auf Ihre aktuelle Situation zu werfen. und ständigen Kontakt mit schmerzhaften Vergangenheiten und Gefühlen, mit Ängsten und Mehrdeutigkeiten sowie mit möglichen Konfliktsituationen zwischen den verschiedenen Blickwinkeln. Welche Faktoren können den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern helfen, mit dieser Komplexität umzugehen? Ein stabile und multidisziplinäre Arbeitsgruppe, in der es möglich ist, die professionellen Methodiken aller Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und sozialer Dienste zu integrieren und miteinander zu verbinden. Der gemeinsamen Reflexion in Bezug auf jedes Pflegefamilienprojekt und die operativen Praktiken Zeit und Raum widmen. Professionelle Supervision. Auffrischen von Schulungen, um bestimmte Phasen oder Themen der Pflege eingehend zu untersuchen und/oder die Arbeitsmethoden zu überprüfen und anzupassen. "Ich denke, dass am hilfreichsten der Besuch im Haus der Pflegeeltern war. Sie halfen den Kindern, die ganze Situation zu verstehen. Ich würde das nie ohne sie machen." (biologischer Vater) 10 11

7 Projektkoordination Jugend am Werk Steiermark GmbH Lendplatz Graz/Österreich Kontakt Elke Maurer Tel / Mehr Informationen über FaLeFos finden Sie auf Facebook Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Ariadne. Sirius. Social and child Department Harghita County. University Siegen. University Lodz. FormAzione Co&So Network

Ariadne. Sirius. Social and child Department Harghita County. University Siegen. University Lodz. FormAzione Co&So Network Pflegeeltern Projektpartner Inhalt Ariadne Switzerland Miriam Hess miriam.hess@ariadne.ch Sirius Croatia Ivana Belamarić ivana@centar-sirius.hr Social and child Department Harghita County Romania Zoltan

Mehr

Ariadne. Sirius. Social and child Department Harghita County. University Siegen. University Lodz. FormAzione Co&So Network

Ariadne. Sirius. Social and child Department Harghita County. University Siegen. University Lodz. FormAzione Co&So Network Biologische Eltern Projektpartner Inhalt Ariadne Switzerland Miriam Hess miriam.hess@ariadne.ch Sirius Croatia Ivana Belamarić ivana@centar-sirius.hr Social and child Department Harghita County Romania

Mehr

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine

Fachtag. Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie. Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Fachtag Herkunftsfamilie Kind Pflegefamilie Gute Kooperation gelingt nicht von alleine Forschungsgruppe Pflegekinder Universität Siegen, 22. September 2015 Tagesprogramm 09:30 Uhr Stehcafé 10:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie

Standards. Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards des Kantonalen Jugendamtes Bern für die Unterbringung und Betreuung von Kindern ausserhalb ihrer Herkunftsfamilie Standards Kantonales Jugendamt Inhaltsverzeichnis 1 Vision:... 3 1.1 Phase 1:

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF BEGRIFFSKLÄRUNGEN Familie.25

Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF BEGRIFFSKLÄRUNGEN Familie.25 Inhaltsverzeichnis 1. VORWORT 17 2. DIE BELASTUNGS-RESSOURCEN-BALANCE NACH WOLF 21 3. BEGRIFFSKLÄRUNGEN 25 3.1. Familie.25 3.2. Migrationshintergrund 27 3.3. UN-Kinderrechtskonvention 28 3.4. Familien

Mehr

Eine gute Entwicklung von Pflegekindern bis ins Erwachsenenalter

Eine gute Entwicklung von Pflegekindern bis ins Erwachsenenalter Eine gute Entwicklung von Pflegekindern bis ins Erwachsenenalter Fachtag: Einmal von der Perspektivklärung zum Perspektivwechsel hin zur Partizipation und wieder zuru ck 25. Juni 2018 Sozialpädagogisches

Mehr

Vorbemerkungen oder. Warum das Thema so brisant ist

Vorbemerkungen oder. Warum das Thema so brisant ist Vorbemerkungen oder Warum das Thema so brisant ist http://www.uni-siegen.de/rueckkehr-pflegekinder/ Es soll ja auch eigentlich so sein. Und darauf arbeitet die Mutter ja auch hin und dann soll das Kind

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung?

Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Impulse-Veranstaltung vom 23.09.2013 Geschwister in Pflegefamilien getrennte oder gemeinsame Vermittlung? Zu Beginn der Impulse-Veranstaltung hielt Frau Reimer ein Referat und zeigte Filmausschnitte zur

Mehr

Leistungsfähige Pflegekinderdienste: Qualitätskriterien und finanzielle Steuerung

Leistungsfähige Pflegekinderdienste: Qualitätskriterien und finanzielle Steuerung Leistungsfähige Pflegekinderdienste: Qualitätskriterien und finanzielle Steuerung Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Forschungsgruppe Pflegekinder Vorbemerkungen Leistungsfähige Pflegekinderdienste:

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Unser Kind lebt in einer Pflegefamilie

Unser Kind lebt in einer Pflegefamilie Unser Kind lebt in einer Pflegefamilie Freistaat Sachsen Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales IMPRESSUM Herausgeber: Sächsisches Landesamt für Familie und Soziales Abteilung 4 - Landesjugendamt

Mehr

Warum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf. Fachtag am

Warum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf. Fachtag am Warum brauchen Kinder Kontinuität? Wie kann sie hergestellt werden? Prof. Dr. Klaus Wolf Fachtag am 21.8.2008 an der Universität Siegen Gliederung Kontinuität als relatives Ziel Diskontinuität als massives

Mehr

Inhalt. Rechtsgrundlagen im SGV VIII Perspektivenplanung in der Hilfeplanung Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie

Inhalt. Rechtsgrundlagen im SGV VIII Perspektivenplanung in der Hilfeplanung Die Herkunftsfamilie Die Pflegefamilie 9. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte am 8. März 2017 in Schwetzingen Kinder in Pflegefamilieneine zeitlich befristete oder eine dauerhafte Lebensperspektive für die Kinder

Mehr

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes.

Rückkehr als Option. 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. Gliederung 1. Ein kurzer Rückblick auf die Entstehung des Modellprojektes. 2. Konzept, Partner und Beteiligte. (Grundlage dieser Präsentation sind die durch das Zentrum für Planung und Evaluation der Universität

Mehr

Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU

Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Lehrender Kooperativer DIALOG im Spiel CLOU Ein Spiel, das Dialog und Beratung verbindet das einen Perspektivenwechsel notwendig macht und das Lehrende und Lernende eine ungezwungene Kommunikation ermöglicht.

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie

ECVET-konformes Curriculum der Logopädie ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der

Mehr

Zwischen dem Träger und dem Jugendamt werden folgende Indikatoren für das Ziel Aussöhnung

Zwischen dem Träger und dem Jugendamt werden folgende Indikatoren für das Ziel Aussöhnung 4. Inhaltlicher Schwerpunkt Zusammenarbeit mit den Herkunftseltern Pflegekinder sollten (als Kind zweier Familien) in einem möglichst konfliktfreien, ausgesöhnten Klima aufwachsen Zur Erreichung dieses

Mehr

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach

Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Kompetenzbeschreibung

Kompetenzbeschreibung Kompetenzbeschreibung * Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser;

Mehr

Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung

Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Zur Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenausbildung Bitte lesen Sie folgende Informationen als Vorbereitung auf die ÖSD-PrüferInnenschulung genau durch! Wir möchten Sie auf den folgenden Seiten für die

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

DIE VORMUNDSCHAFTSREFORM AUS DER SICHT VON PFLEGEKINDERN UND -ELTERN. Prof. Dr. Barbara Veit Georg-August-Universität Göttingen

DIE VORMUNDSCHAFTSREFORM AUS DER SICHT VON PFLEGEKINDERN UND -ELTERN. Prof. Dr. Barbara Veit Georg-August-Universität Göttingen DIE VORMUNDSCHAFTSREFORM AUS DER SICHT VON PFLEGEKINDERN UND -ELTERN Prof. Dr. Barbara Veit Georg-August-Universität Göttingen EINLEITUNG BEDARF DER PFLEGEKINDER Sicherheit, Stabilität und Kontinuität

Mehr

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV

DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer. Digitaler Online CV DIGI.JOB.ID Unit 6 Handbuch für Trainer Digitaler Online CV Redaktionelle Informationen: Diese Sammlung von Trainingsmaterialien wurde von der ERASMUS + Projektpartnerschaft digi.job.id / digijobid.eu

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit

Mehr

Entwicklungszusammenarbeit: Eine Aufgabe für Sie?

Entwicklungszusammenarbeit: Eine Aufgabe für Sie? Entwicklungszusammenarbeit: Eine Aufgabe für Sie? Personaldienst der deutschen Katholiken für Entwicklungszusammenarbeit AGEH/Günter Vahlkampf Engagement für Entwicklung Gehören Sie dazu? Menschenwürdige

Mehr

Kompetenzraster Selbsteinschätzung

Kompetenzraster Selbsteinschätzung Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung

Mehr

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF

1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF 1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher

Mehr

Auswertung der Praxisaufgabe

Auswertung der Praxisaufgabe Auswertung der Praxisaufgabe Der Leitfaden dient sowohl dem/der Studierenden als auch dem/der Anleiter/in zur Reflexion der Praxisaufgabe. Ziel ist eine gezielte Rückmeldung für den/ die Studierende/n

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001

Mehr

PFLEGEFAMILIEN MIT MIGRATIONSGESCHICHTE PROJEKT PEMM. Daniela Reimer Universität Siegen

PFLEGEFAMILIEN MIT MIGRATIONSGESCHICHTE PROJEKT PEMM. Daniela Reimer Universität Siegen PFLEGEFAMILIEN MIT MIGRATIONSGESCHICHTE PROJEKT PEMM Daniela Reimer Universität Siegen HINTERGRÜNDE I England: seit den 1980er Jahren Diskussion um racial matching, in den 1990erJahren stark verfolgt,

Mehr

Together against violence

Together against violence Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige

Mehr

Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig!

Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Ausgangspunkt : Recovery in der Praxis Was sollten Mitarbeiterinnen und Genesungsbegleiterinnen können (A.

Mehr

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg

Mehr

Die Wuppertaler. Initiative für Pflegekinder

Die Wuppertaler. Initiative für Pflegekinder Die Wuppertaler Initiative für Wünsche an Sie Warum werden neue Pflegestellen gesucht Pflegeformen Voraussetzungen Rechtliches und Finanzielles Angebot der Fachdienste Bewerberverfahren Fragen?? Wir wünschen

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Zusammenwirken von Familiengericht und Jugendamt in der Pflegekinderhilfe

Zusammenwirken von Familiengericht und Jugendamt in der Pflegekinderhilfe Kooperation im Kinderschutz 6. Gemeinsamer Kinderschutztag für Jugendämter und Familiengerichte des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales, des Justizministeriums und des Ministeriums für Arbeit und

Mehr

1. Unsere Werte und Haltungen

1. Unsere Werte und Haltungen Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen

Mehr

Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Pflegefamilie in der Pflegekinderhilfe

Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Pflegefamilie in der Pflegekinderhilfe Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Pflegefamilie in der Pflegekinderhilfe Am Beispiel von Rückkehrprozessen Corinna Petri und Dirk Schäfer Übersicht Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Um welche Phänomene

Mehr

Ablehnung von Kirche

Ablehnung von Kirche Bildungsbereiche: System Kirche steht sich im Weg Persönlichkeitsbildung - Rollenbildung Lebensorientierung - Was ist das Eigene an religiöser Bildung? Was ist der kirchliche Anteil? ohne Leistungsdruck

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

GEMEINSAME ERKLÄRUNG DES RATES UND DER KOMMISSION ZUR ARBEITS- WEISE DES NETZES DER WETTBEWERBSBEHÖRDEN

GEMEINSAME ERKLÄRUNG DES RATES UND DER KOMMISSION ZUR ARBEITS- WEISE DES NETZES DER WETTBEWERBSBEHÖRDEN GEMEINSAME ERKLÄRUNG S RATES UND R KOMMISSION ZUR ARBEITS- WEISE S NETZES R WETTBEWERBSBEHÖRN "1. Die heute angenommene Verordnung zur Durchführung der in den Artikeln 81 und 82 des Vertrags niedergelegten

Mehr

Das Lebenskonzept von BetreuerInnen. Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin

Das Lebenskonzept von BetreuerInnen. Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin Das Lebenskonzept von BetreuerInnen -oderöffentliche Erziehung im privaten Raum Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin Intensiv individualpädagogische Betreuungssetting in der stationären

Mehr

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an

Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 152630 Erziehungspartnerschaft - Auf die Haltung kommt es an aim-lehrgang für pädagogische Fachkräfte in Kita, Hort und Schulsozialarbeit Der Wechsel von der Elternarbeit

Mehr

Elternarbeit in der Suchtprophylaxe

Elternarbeit in der Suchtprophylaxe Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1 Elvira Surrmann, I A 10 Elternarbeit in der Suchtprophylaxe Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule als Qualitätsmerkmal Als eine der wichtigsten

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Analyse- und Reflexionstool

Analyse- und Reflexionstool IGIV Anleitung Analyse- und Reflexionstool Name Zeit Kollegiale Beratung 90 Minuten Zielgruppe Pädagog_innen, Trainer_innen, Multiplikator_innen Material, Raum, Anzahl der Räume etc. Ein Raum mit Stuhlkreis,

Mehr

Warum wir Respekt brauchen

Warum wir Respekt brauchen Warum wir Respekt brauchen Perspektiven aus Forschung und Praxis Dr. Catharina Vogt Horizontaler Respekt = Eine Person als gleichwertiges Gegenüber behandeln.» wahrnehmen» hineinversetzen» berücksichtigen»

Mehr

Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen

Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Pädagogik Anika Weller Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Unterrichtsentwurf Inhalt 1 Die Schule...

Mehr

Bin ich wirklich noch zu klein bin ich wirklich schon alt genug Kinder und Jugendliche als Angehörige

Bin ich wirklich noch zu klein bin ich wirklich schon alt genug Kinder und Jugendliche als Angehörige Bin ich wirklich noch zu klein bin ich wirklich schon alt genug Kinder und Jugendliche als Angehörige Carola Leppin Dipl. Psychologin Psychoonkologin aus Garz in Brandenburg / Deutschland Unterstützung

Mehr

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber

Mehr

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation

Durchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien

Mehr

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt

Mehr

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche

Mehr

EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz. Die Arbeit mit den Eltern

EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz. Die Arbeit mit den Eltern EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz Die Arbeit mit den Eltern Maßnahmen und Programme in der SKJH können dann wirksam sein, wenn sich die KlientInnen voll daran beteiligen.

Mehr

Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit

Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit Fakultät Bildung Architektur Künste Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) Rückkehrprozesse in die Herkunftsfamilie Empfehlungen für eine gelingende Elternarbeit EREV Forum Erziehungsstellen

Mehr

Übergang Kindergarten- Grundschule. Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken

Übergang Kindergarten- Grundschule. Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken Übergang Kindergarten- Grundschule Eva Hammes-Di Bernardo Saarbrücken Kindertageseinrichtungen sind laut Kinder- und Jugendhilfegesetz KJHG des 8. Sozialgesetzbuches Einrichtungen zur Erziehung, Bildung

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.

Es gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit. Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in

Mehr

Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA)

Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA) Kompetenzorientierte Familienarbeit (KOFA) Das Angebot - kompetenzorientiert, erfolgreich KOFA - Kompetenzorientierte Familienarbeit ist ein methodisch erprobtes und wissenschaftlich abgestütztes Angebot

Mehr

Zwei Schritte vor, wie viele zurück?

Zwei Schritte vor, wie viele zurück? Zwei Schritte vor, wie viele zurück? Umsetzen des ABC-Pflegeorganisationsmodell in den der Heike Geschwindner 12. Oktober 2012, Luzern Inhalt - Ausgangslage - Umsetzung des Modells - Standortbestimmung

Mehr

3 KAMPAGNEN. Welche Kampagne ist die richtige für Sie?

3 KAMPAGNEN. Welche Kampagne ist die richtige für Sie? 3 KAMPAGNEN Welche Kampagne ist die richtige für Sie? Forschungen zur Planung von Kampagnen für alternative Narrativen und Gegennarrativen weisen darauf hin, dass viele Kampagnen nicht so aufgestellt sind,

Mehr

Da Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern

Da Beate Wegmann ihre Situation in den darauf folgenden Monaten nicht grundsätzlich verändern W enn Eltern ihre Kinder nicht angemessen versorgen können, dann kann das sehr unterschiedliche Gründe haben: eine Krise in der Familie. Überforderung in der Erziehung, Krankheit, ein fehlendes Netzwerk

Mehr

LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND

LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND LEITBILD DER SPRACHHEILSCHULE BIEL-SEELAND Hütt gangi nach Biel id Sprachheilschuel u morn... Eine Institution der Salome Brunner-Stiftung Der Mensch lebt in seiner eigenen Lebenswelt und ist eingebunden

Mehr

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin

Herzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin 09.11.2007 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild

Mehr

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern

FACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg

Mehr

Inhalt. Danksagung 10. Vorwort 11. Einleitung 13

Inhalt. Danksagung 10. Vorwort 11. Einleitung 13 Inhalt Danksagung 10 Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegestellen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle

Mehr

PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt?

PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? 37 DER RÜCKFÜHRUNGSPARAGRAPH: 37 SGB VIII NOCH NIE GEHÖRT? 37 - Zusammenarbeit bei

Mehr

Workshop 2: Schwierige Elterngespräche führen

Workshop 2: Schwierige Elterngespräche führen Fachtagung Wenn Experten ins Gespräch kommen 01. November 2018, Haus der Kulturen Workshop 2: Schwierige Elterngespräche führen Wann sind Dialoge auf Augenhöhe? Wer bestimmt, wann wir auf Augenhöhe sind?

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes

Mehr

Meine Zukunft beginnt JETZT!

Meine Zukunft beginnt JETZT! Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau

Mehr

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken

Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden

Mehr

SCHÖN, DASS DU DA BIST.

SCHÖN, DASS DU DA BIST. SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage

Mehr

- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE

- INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE WS1 ÜBERWINDUNG DES UNBEHAGENS - INTERKULTURELLE KOMPETENZ IN DER GANZTAGSSCHULE Fachtag Ganztagsschule als interkultureller Ort 01.12.2017, Frankfurt a.m. Hessisches Kultusministerium, Serviceagentur

Mehr

Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7

Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Green Line Band 3 (G9) Synopse mit dem neuen Kerncurriculum am Gymnasium des Landes Hessen 2011 für die Klasse 7 Vorbemerkung Green Line 3 (G9) der 3. Band einer neu konzipierten Lehrwerksgeneration für

Mehr

Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien?

Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? 1 Pflegekinder als Akteure! Modelle vom Pflegekind als Opfer! Modelle vom Pflegekind als Akteur! Schlüsselkategorie Partizipation Relevante, erforschte, beeinflussbare

Mehr

Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien?

Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? Vorbemerkungen: Wie entstehen Biografien? Pflegekinder als Akteure! Modelle vom Pflegekind als Opfer! Modelle vom Pflegekind als Akteur! Schlüsselkategorie Partizipation Relevante, erforschte, beeinflussbare

Mehr

Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben

Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Adoptiv- und Pflegekindern ein Zuhause geben Informationen und Hilfen für Familien Irmela Wiemann BALANC E ratgeber 14 auch wieder hergeben. Deshalb sorgt Leonie vor: Sie signalisiert ihrer Pflegemama:

Mehr

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen

Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August

Mehr

Evaluation und Abschluss

Evaluation und Abschluss Die Arbeit mit dem einzelnen Klienten: Evaluation und Abschluss Literatur zum Selbststudium Literaturempfehlungen Müller, Burkhard: Sozialpädagogisches Können ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fall.

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte - Ein Gruß aus der Küche Jenseits von richtig und falsch Gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns. Rumi Dr. M. Rosenberg entwickelte in den 70er Jahren das Modell

Mehr

Es ist so gut zu wissen,

Es ist so gut zu wissen, Es ist so gut zu wissen, dass jeder Mensch unermesslich reich an (oft ungenutzten) inneren Schätzen, Potenzialen und Ressourcen ist, dass jeder auf natürliche Weise seine eigene innere Mitte und seinen

Mehr

Inhalt. Christoph Malter: Vorwort 11. Einleitung Die Familienpflege 17

Inhalt. Christoph Malter: Vorwort 11. Einleitung Die Familienpflege 17 Inhalt Christoph Malter: Vorwort 11 Einleitung 13 1 Die Familienpflege 17 Welche Formen von Familienpflegesteilen gibt es und wodurch unterscheiden sie sich? 18 a) Tages- und Wochenpflege 19 b) Die Kurzzeitpflegestelle

Mehr

Wie wir eine Pf legefamilie werden. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen

Wie wir eine Pf legefamilie werden. Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen Wie wir eine Pf legefamilie werden Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen Worum geht es? Im Landkreis Goslar leben ständig mehr als 200 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 0 und 17 Jahren für eine

Mehr

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.

UNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck. UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Bindung lebenswichtig von Anfang an

Bindung lebenswichtig von Anfang an Eine sichere Bindung zwischen Eltern und Kind ist die Basis für die optimale Entwicklung des Kindes und Voraussetzung für sein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Gerade in der heutigen Zeit sind Eltern

Mehr

Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag

Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)

Mehr

Helfen macht müde - was macht wieder munter?

Helfen macht müde - was macht wieder munter? Helfen macht müde - was macht wieder munter? Vortrag 18. September 2008 Dr. in Martina Süss Helfen macht müde - was macht wieder munter? 1. Was macht am Helfen müde? 2. Burnout 3. Was macht wieder munter?

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr