Ariadne. Sirius. Social and child Department Harghita County. University Siegen. University Lodz. FormAzione Co&So Network
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- Benedikt Ziegler
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1 SozialarbeiterInnen
2 Projektpartner Inhalt Ariadne Switzerland Miriam Hess Sirius Croatia Ivana Belamarić Social and child Department Harghita County Romania Zoltan Elekes University Siegen Germany Klaus Wolf University Lodz Poland Marcin Podogrocki Instrumente zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen biologischen Eltern und Pflegeeltern... 4 Planung und Durchführung der Überführung des Kindes von den biologischen Eltern zu den Pflegeeltern und umgekehrt und/oder in die Unabhängigkeit... 6 Perspektivenwechsel... 7 Kommunikation im Pflegeprozess... 8 Verlangsamung: Die Bedeutung des Wohlbefindens bei der Arbeit erkennen...10 FormAzione Co&So Network Italy Patrizia Gioro cooperazione@formazionenet.eu
3 Instrumente zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen biologischen Eltern und Pflegeeltern Erfahrungen und Übungen aus verschiedenen Schulungen einsetzen, die ihre Kommunikationsfähigkeiten verbessern (z. B. Übungen aus den Falefos-Workshops für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter). SozialarbeiterInnen sollten für das Pflegekind eine sichere Umgebung und Entwicklung entsprechend seiner/ihrer Bedürfnisse und Fähigkeiten sicherstellen. Dies könnte erreicht werden, indem man eine gute Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt zwischen Pflegefamilie und Herkunftsfamilie unterstützt. Die Unterbringung in Pflegefamilien ist komplexer Prozess, an dem viele Akteurinnen und Akteure beteiligt sind. Die wichtigsten sind das Pflegekind und seine Herkunftsfamilie, die Pflegefamilie und die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Qualität und Effizienz der Unterbringung bei Pflegefamilien hängen sehr stark von den verschiedenen Eigenschaften aller Beteiligter sowie deren Fähigkeit zu effektiver Kommunikation und Zusammenarbeit ab. Nach einer angemessenen Beurteilung der Situation und der Unterbringung des Kindes bei einer geeigneten Pflegefamilie sollten die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowohl den Pflege- als auch den Herkunftsfamilien bei ihren neuen Rollen im Leben des Kindes helfen. Um bei dieser anspruchsvollen Aufgabe erfolgreich zu sein, können die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Folgendes machen: Ein Kind in einer Pflegefamilie in der Nähe der Herkunftsfamilie unterbringen. Pflegeeltern mit vollständigen Informationen über das Kind und dessen Situation versorgen. Die Anforderungen an die biologischen Eltern bezüglich einer Rückkehr ihres Kindes klar darstellen. Biologischen Eltern und Pflegeeltern mit Anleitungen zur Organisation von Treffen des Pflegekindes mit den biologischen Eltern helfen. Die Pflegekinder angemessen und zeitnah über alle relevanten Angelegenheiten in Bezug auf den Pflegeprozess informieren. Die kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede der Eltern respektieren und akzeptieren. Die Pflegeeltern darin unterweisen, wie sie das Kind dabei unterstützen können, seine/ihre Identität aus der biologischen Familie mit der neuen Identität, die in der Pflegefamilie entsteht, zu integrieren. "Meine Aufgabe bei der Gestaltung der Zusammenarbeit mit der Pflegefamilie, der Herkunftsfamilie und dem Kind ist es, die Pflegeeltern so weit wie möglich dahingehend zu sensibilisieren, den Kontakt des Kindes mit seiner/ihrer Herkunftsfamilie aufrechtzuhalten und das Kind zu akzeptieren." (Interviews, Sozialarbeiterin) 4 5
4 Planung und Durchführung der Überführung des Kindes von den biologischen Eltern zu den Pflegeeltern und umgekehrt und/oder in die Unabhängigkeit Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sollten alle Situationen des Kindes und seiner/ihrer biologischen Familie individuell angehen. Der Übertritt von der biologischen Familie in die Pflegefamilie und umgekehrt sollte sorgfältig geplant und in Zusammenarbeit und mit Zustimmung aller Parteien in diesem Prozess durchgeführt werden. Die Unterbringung bei Pflegefamilien ermöglicht die parallele Entwicklung von Zuneigung zu den Pflegeeltern bei gleichzeitiger Beibehaltung der Zuneigung zu den biologischen Eltern und, wenn möglich, der Identifikation mit ihnen, sodass biologische Eltern die Möglichkeit haben, sich an einigen Aspekten im Leben des Kindes zu beteiligen. Kletečki Radović und Kregar Es ist notwendig, das Pflegekind in einer wirklich Orešković, 2005 passenden Pflegefamilie unterzubringen. Eine gute Vorbereitung, zu der es auch gehört, das Kind und die Pflegeeltern mit sämtlichen wichtigen Informationen zu versorgen, sowie die Unterstützung der Herkunftsfamilie hinsichtlich der Fremdunterbringung wird es dem Kind einfacher machen, sich erfolgreich an ein neues Umfeld anzupassen. Jede Veränderung der Lebensumstände des Kindes sollte gut vorbereitet und von allen Beteiligten unterstützt werden, damit sich das Kind sicher, glücklich, erfolgreich und aufgenommen fühlt. Was kann Ihre Arbeit als Sozialarbeiterin bzw. Sozialarbeiter einfacher und erfolgreicher machen? Führen Sie eine sorgfältige Bewertung der Bedürfnisse und der Eigenschaften des Pflegekindes durch. Führen Sie eine sorgfältige Bewertung der Potenziale und Kompetenzen der Pflegefamilie durch. Geben Sie alle wichtigen Informationen über das Kind an die Pflegeeltern weiter und informieren Sie das Kind und seine/ihre Herkunftsfamilie über die Pflegefamilie. Hören Sie sich genau an, was alle Beteiligten zu sagen haben. Erstellen Sie einen individuellen Plan für das Pflegekind und schließen Sie in diesen Prozess die Pflegeeltern, das Pflegekind und wann immer möglich die biologischen Eltern ein. Perspektivenwechsel Den Blickwinkel verbreitern: Die Bedeutung aller Sichtweisen beim Aufbau des Pflegefamilien-Projekts Das Pflegefamilien-Projekt initiiert und durchläuft im Laufe der Zeit dank der verschiedenen Sichtweisen aller Beteiligter Die Unterbringung bei verschiedene Entwicklungen. Pflegefamilien bedeutet, Dieser Prozess erfordert von den SozialarbeiterInnen die das Kind ein Stück seines Fähigkeit, die Bedürfnisse, die wichtigen Bindungen, die Weges zu begleiten und zusammenzuwachsen. Lebenswirklichkeit, die Grenzen und Mängel, die schützenden Elemente sowie die gegenwärtigen oder die möglichen Ressourcen in der Familie des Kindes zu erkennen und so deren Möglichkeiten zur Veränderung festzustellen. Die Unterbringung in Pflegefamilien ist ein dynamischer Prozess, der nie abgeschlossen ist und der positive Veränderungen in Bezug auf die Kindesentwicklung, die Kompetenzen der Eltern und die Familiensysteme anregen soll. Daher wird die Unterbringung bei Pflegefamilien unter Berücksichtigung der stattgefundenen Veränderungen und mittels einer integrierten Sichtweise aus einer sozialen, psychologischen, pädagogischen und rechtlichen Perspektive ständig überwacht, bewertet und neu geplant. Daher ist Folgendes für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sehr wichtig: Die Verbesserung ihrer Fähigkeit, in einem Team, in dem Diskussion und Reflexion gefördert werden, nützliche Indikatoren festzustellen und auf die Standpunkte anderer Beteiligter zu hören, um die aktuelle Situation und die eingetretenen Veränderungen zu verstehen. Dem "individuellen Wissen" der einzelnen Beteiligten Raum geben und jede einzelne Stimme (Kind, Herkunftsfamilie, Pflegefamilie) hören, wodurch Situationen aus neuen Blickwinkeln gesehen werden können und das Wissen insgesamt bereichert wird. Die Unterbringung bei Pflegefamilien ist eine Erfahrung, die mit dem Wunsch beginnt, uns zu öffnen und anderen zu helfen, wodurch wir eine Menge über uns selbst lernen können." (Pflegeeltern) 6 7
5 Kommunikation im Pflegeprozess Pflegeunterbringung bedeutet... Aufbau von Vertrauen Ein wesentlicher Bestandteil des Pflegeprozesses ist eine gute Kommunikation unter den Beteiligten. Diese Kommunikation soll Vertrauen zwischen einander "fremden Welten" aufbauen und verfolgt dabei das Ziel, diesen Welten in der Erfahrung des Kindes einen Sinn zu geben und sie zu vereinen, um die Kindesentwicklung mit erzieherischen und emotionalen Möglichkeiten anzureichern. Aktives Zuhören ist ein wesentlicher Bestandteil der Kommunikation; der wichtigste Aspekt dabei ist es, für die andere Person DA ZU SEIN. Im Detail bedeutet das: Förderung einer klaren und transparenten Kommunikation im Team der verschiedenen am Pflegeprozess Beteiligten. Durchführen "kindgerechter" Wettbewerbe, im Rahmen derer ihre Ängste und Erwartungen gehört werden, sie dabei begleitet werden, die Gründe und Schritte des Pflegeprozesses zu verstehen, und sie in kritischen Situationen und in der Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte unterstützt werden. Die Herkunftsfamilie des Kindes als aktiven Teilnehmer des Prozesses im Rahmen einer transparenten und kohärenten Beziehung zu den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter anerkennen; in diesem Prozess ist es möglich, die Erfahrungen des Kindes anzuerkennen und ihren Wert zu schätzen sowie die Entwicklung bzw. Wiederherstellung der Fähigkeiten der Eltern zu unterstützen. Valorisierung und Sicherstellung einer ständigen Unterstützung in Bezug auf Motivation, Engagement und Ressourcen der Pflegefamilie sowie Identifizierung fester Modalitäten für die Beteiligung an den Planungs- und Kontrollschritten des Pflegeprozesses. Entwicklung einer Arbeitsmethode, die in der Lage ist, "Zusammenkünfte" und gegenseitigen Austausch hervorzubringen und die Zusammenarbeit und Entwicklung aller Beteiligten zu erleichtern, die gemeinsam in die gleiche Richtung gehen. "Pflege bedeutet, etwas einer anderen Person zu überlassen, der man vertraut." (Eleonora und Gabriele, 3. Klasse Grundschule) 8 9
6 Verlangsamung: Die Bedeutung des Wohlbefindens bei der Arbeit erkennen Die Pflegepersonen pflegen Ihre Mitarbeit an Pflegeprojekten bedeutet für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, in den Situationen zu "sein" und Interventionen, die im Einklang mit den unterschiedlichen Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen stehen, "durchzuführen" und zu "denken/planen". Die Unterbringung bei Pflegefamilien ist ein Prozess mit vielen zu berücksichtigenden Dimensionen. Das erfordert vonseiten der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter oft den direkten Machen Sie einen Spaziergang oder verbringen Sie Zeit mit einer Freundin oder einem Freund! Wenn Sie aus Ihrer Routine ausbrechen, kann Ihnen das helfen, einen anderen Blick auf Ihre aktuelle Situation zu werfen. und ständigen Kontakt mit schmerzhaften Vergangenheiten und Gefühlen, mit Ängsten und Mehrdeutigkeiten sowie mit möglichen Konfliktsituationen zwischen den verschiedenen Blickwinkeln. Welche Faktoren können den Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern helfen, mit dieser Komplexität umzugehen? Ein stabile und multidisziplinäre Arbeitsgruppe, in der es möglich ist, die professionellen Methodiken aller Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter und sozialer Dienste zu integrieren und miteinander zu verbinden. Der gemeinsamen Reflexion in Bezug auf jedes Pflegefamilienprojekt und die operativen Praktiken Zeit und Raum widmen. Professionelle Supervision. Auffrischen von Schulungen, um bestimmte Phasen oder Themen der Pflege eingehend zu untersuchen und/oder die Arbeitsmethoden zu überprüfen und anzupassen. "Ich denke, dass am hilfreichsten der Besuch im Haus der Pflegeeltern war. Sie halfen den Kindern, die ganze Situation zu verstehen. Ich würde das nie ohne sie machen." (biologischer Vater) 10 11
7 Projektkoordination Jugend am Werk Steiermark GmbH Lendplatz Graz/Österreich Kontakt Elke Maurer Tel / Mehr Informationen über FaLeFos finden Sie auf Facebook Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
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