DIE GANZTAGSSCHULE DES JUGENDALTES
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- Miriam Schmitz
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1 DIE GANZTAGSSCHULE DES JUGENDALTES Standortbestimmung aus einer jugendorientierten Perspektive Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Department Soziale Arbeit Kontakt: Fachtagung des Landesjugendhilfeausschusses der Freien und Hansestadt Hamburg
2 DER 15. KINDER- UND JUGENDBERICHT IM ÜBERBLICK 1. Wie wird Jugend ermöglicht? 2. Lebenslagen Jugendlicher und junger Erwachsener eine empirische Bestandsaufnahme 3. Alltagsleben, Ausdrucksformen und Handlungsräume Jugendlicher 4. Das digital-vernetzte Leben Jugendlicher 5. Auf dem Weg zur Ganztagsschule als Regelangebot Zwischenbilanz aus einer jugendorientierten Sicht 6. Kinder- und Jugendarbeit im gesellschaftlichen Wandel 7. Soziale Dienste für Jugendliche und junge Erwachsene im institutionellen Gefüge des Aufwachsens 8. Jugend ermöglichen Plädoyer für eine neue Jugendorientierung 1
3 POSITIONIERUNG DER SACHVERSTÄNDIGENKOMMISSION Die Berichtskommission wirbt dafür, das Jugendalter nicht als Phase der Integration junger Menschen in festgeschriebene gesellschaftliche Strukturen und Institutionen zu verstehen. Vielmehr muss die Lebensphase Jugend die Option eröffnen, Bestehendes infrage zu stellen, um damit wichtige Veränderungsimpulse zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist, junge Menschen als kompetente Akteure in dieser Gesellschaft zu akzeptieren. 2
4 KERNHERAUSFORDERUNGEN DES JUGENDALTERS Qualifizierung: junge Menschen sollen eine soziale und berufliche Handlungsfähigkeit erlangen Verselbstständigung: Anspruch, eine individuelle Verantwortung übernehmen zu können Selbstpositionierung: Prozess einer auszubildenden eigenen Integritätsbalance zwischen subjektiver Freiheit und sozialer Zugehörigkeit 3
5 DIE GANZTAGSSCHULE DES JUGENDALTERS 4
6 DIE ALTERSFRAGE IN DER GANZTAGSCHULE Die Altersfrage fehlt in der Debatte um Ganztagsschule bisher fast vollständig. Vermessung der Ganztagsschule an ihrem Beitrag zu den drei Kernherausforderungen des Jugendalters und die Frage, was in diesem Horizont der Beitrag der Kinder- und Jugendarbeit an der Ganztagsschule des Jugendalters sein kann.
7 GANZTAGSSCHULE IM JUGENDALTER [ ] die Auswirkungen des Ganztagsschulausbaus und die von ihm ausgelösten Veränderungen, so beeindruckend sich dieser mengenmäßig auch darstellen mag, [erscheint] vorerst doch gering. Vor allem wenn man die jugendspezifischen Fragen in den Blick nimmt [ ]. Mit anderen Worten: Das Reformprojekt Ganztagsschule bleibt bisher unter seinen Möglichkeiten. (Deutscher Bundestag 2017: 348f) Kurz gesprochen: Die Qualität des Ausbaus wurde vernachlässigt.
8 GANZTAGSSCHULE IM JUGENDALTER Der Ganztag zeigt nur mäßige Effekte. Ganztagsschule zeigt keine positiven Effekte zum Abbau herkunftsbedingter Ungleichheiten in der Bildungsförderung Jugendliche wählen den Ganztag ab, wenn sie die Möglichkeit dazu haben Erwartungen an die Kooperation mit außerschulischen Partnern im Sinne der Ausgestaltung von Bildungslandschaften vor Ort haben sich nur ansatzweise erfüllt Jugendorientierte Konzeptionen sind nicht zu erkennen
9 8
10 9
11 Besuch von Jugendzentrum/Jugendtreffs in den letzten 12 Monaten (Deutschland 2014) (Deutscher Bundestag 2017: 383) 100% 80% 60% 40% 20% 0% dar. regelm./wöchentl. Besuch 28% 31% 25% 24% 31% 16% 15% 8% 12% 12% 5% 9% 10% 3% 3% 1% Jahre15-17 Jahre18-21 Jahre22-25 Jahre12-14 Jahre15-17 Jahre18-21 Jahre22-25 Jahre männlich weiblich Quelle AID:A II 2014, Daten gewichtet n=7677; eigene Berechnungen 10
12 Regelmäßige Teilnahme an Aktivitäten/Angeboten ausgewählter (Jugend)Organisationen Deutschland 2014, in % (Deutscher Bundestag 2017: 385) Sportverein Gesangs-/Musikverein, Theatergruppe kirchl./relig. Gruppe freiw. Feuerwehr/THW/DLRG Heimat-/Schützenverein polit. Organ./Partei 7% 6% 10% 7% 5% 6% 5% 4% 3% 2% 2% 1% 1% 0% 1% 1% 1% 18% 17% 25% 26% 32% 64% 52% Jahre Jahre Jahre Jahre Gewerkschaft/BV sonst. Verein 1% 0% 0% 11% 7% 5% 5% 0% 20% 40% 60% 80% Quelle AID:A II 2014, Daten gewichtet n=7.949; eigene Berechnungen 11
13 GANZTAGSSCHULE IM JUGENDALTER: NEUES ORGANISATIONSMODELL VON SCHULE GEFORDERT Jugendorientiert und kooperativ Wesentliche Elemente wären: institutionelle Öffnung nach innen und außen Erweiterte Bildungsmöglichkeiten Differenzierung der Raumgestaltung Rhythmisierung von Zeit, Lernsequenzen und Bildungsarten Eröffnung sozialer Erfahrungsräume stärkere Betonung von Partizipation und Demokratiebildung Räume zur Selbstgestaltung Eine Ganztagsschule für Jugendliche braucht jugendpädagogische Konzepte. (Deutscher Bundestag 2017: 63-64) 12
14 GANZTAGSSCHULEN - HIN ZUR JUGENDORIENTIERTEN KONZEPTIONIERUNG Es bedarf eines klaren verbindlichen Handlungsansatzes, der vor allem Jugendliche anspricht und ihre Bedürfnisse mit den schulischen Belangen in einen konstruktiven Zusammenhang bringt. Wenn Schulen neben den unterrichtsbezogenen Pflichtanteilen Jugendliche auch für außerunterrichtliche Ganztagsangebote gewinnen wollen, müssen sie sich als ein Lebensort von Jugendlichen verstehen, an dem Jugend ermöglicht wird. Eine Hinwendung zu den Kernherausforderungen im Jugendalter und eine daran orientierte pädagogische Konzeptionierung ist notwendig.
15 KOOPERATION VON KINDER- UND JUGENDARBEIT UND GANZTAGSSCHULE IM JUGENDALTER 14
16 DIE JUGEND DER SCHULEN UND DIE JUGEND DER KINDER- UND JUGENDARBEIT Jugend der Schulen Im Kontext der Diskussionen um Schule werden Jugendliche vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Auftrags der Qualifizierung in erster Linie als Schülerinnen und Schüler adressiert. (Deutscher Bundestag 2017: 77) In kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich werden junge Menschen so stark und geschlossen in ihrer institutionellen Rolle gefordert. Jugend der Kinder- und Jugendarbeit Jugend in der Jugendarbeit ist die sich durch Beteiligung selbst verselbstständigende Jugend. (Deutscher Bundestag 2017: 78) Ihre Stärke im institutionellen Gefüge des Aufwachsens liegt darin, dass sie in einer Pluralität von Trägern die Heterogenität von Jugend und damit die unterschiedlichen Lebensformen Jugendlicher berücksichtigen und durch Freiwilligkeit, Selbstorganisation und Partizipation neben der obligatorischen Schule wichtige zusätzliche Impulse setzen kann. (Deutscher Bundestag 2017: 72)
17 FREIRÄUME FÜR UND BETEILIGUNG VON JUGENDLICHEN ALS WICHTIGSTES KRITERIUM DER KOOPERATION MIT GANZTAGSSCHULE Freiräume = Auszeiten, Rückzugsorte, Erprobungsräume, Orte, die nicht mit Leistungszwang und Leistungsdruck sowie Fremdbestimmung verbunden sind (Deutscher Bundestag 2017: 50) Nach der Kindheit nun auch die Jugend als institutionalisierte Lebensphase? Jugendliche thematisieren den Verlust von Freiräumen und die (gestiegenen) an sie gestellten Erwartungen an Bildungs- und Lernleistungen. Jugendlichen beklagen, ihre fehlenden Mitbestimmungsoptionen in der Ganztagsschule. Was ist unsere (gesellschaftliche) Reaktion darauf?
18 ZEITLICHE KONKURRENZ? Die zeitliche Konkurrenz der Kinder- und Jugendarbeit ist nicht die Ganztagsschule als Institution, sondern die Verdichtung der Lernzeiten und die Steigerung der Bildungsansprüche an jungen Menschen in Schule und Hochschulausbildung. Ihrer Exklusivität wird sie aber in Teilen durch die Aufweichung von Schule insbesondere am Nachmittag beraubt. (Deutscher Bundestag 2017: 409) 17
19 KINDER- UND JUGENDARBEIT EIN BAUSTEIN ZUR WEITERENTWICKLUNG DER GANZTAGSSCHULE? Ambivalentes Verhältnis Ganztagsschule und Kinder- und Jugendarbeit aufgrund u.a. Größe, Hierarchien, Ausstattung, Inhalten, Konzeptionen bleibt Kooperation bedarf entsprechender finanzieller und personeller Ressourcen sowie der Anerkennung des Eigensinns der Kinder- und Jugendarbeit durch die Schule Kinder- und Jugendarbeit als substanziellen Kooperationspartner ernst nehmen = eine eigenständige inhaltliche Bedeutung über bloße Betreuungs- oder Freizeit dienstleistung hinaus zuerkennen Anforderung an die Akteure der Kinder- und Jugendarbeit: offensiv Handlungskonzepte zu ihrer Rolle in der Ganztagsschule entwickeln und einbringen - im Sinne der jungen Menschen 18
20 FAZIT 19
21 FAZIT I FORMULIERT IN VERARBEITUNG DES 15. KJB Ganztagsschulen zeigen sich als ambivalente Jugendräume, die von jungen Menschen als Ort von fehlender Anerkennung und Gestaltung jugendlicher Freiräume sowie vor allem von wenigen Möglichkeiten der Mitbestimmung (Maykus 2017: 318) erlebt werden. Das, was die Ganztagsschule der Sekundarstufe I in ihren bisherigen strukturellen Zwängen wie konzeptionellen Leerstellen nicht leistet, stimmt nachdenklich und erlaubt in Frage zu stellen, ob die Ganztagsschule für das Jugendalter der richtige gesellschaftliche Weg ist. (Voigts 2018) 20
22 FAZIT II IM ORIGINAL AUS DEM 15. KJB Es ist gegenwärtig nicht klar, ob Jugendliche mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Lebenssituationen in den Ganztagsschulen angemessen erreicht werden, ihre Vorstellungen von Beteiligung und Selbsttätigkeit im Schulalltag Gehör finden und die individuellen und gruppenbezogenen Freizeitvorstellungen dort überhaupt eine Chance auf Umsetzung haben. Es wäre für die Ausrichtung der Ganztagsschulen ein enormer Gewinn, wenn sie nicht nur aus der Sicht von Erwachsenen bzw. der Institutionen vorgenommen wird, sondern die Jugendlichen konzeptionell eingebunden wären. [ ] 21
23 FAZIT II IM ORIGINAL AUS DEM 15. KJB Die Berücksichtigung der Besonderheiten des Jugendalters und das reflexive Verstehen von Jugend im schulischen Alltag ist ein genauso unverzichtbarer Bestandteil des professionellen pädagogischen Handelns in Ganztagsschulen wie die gezielte Eröffnung von verbesserten Möglichkeiten der Partizipation, von Demokratielernen in Gruppen, von Verantwortungsübernahme und solidarischen Erfahrungen. Diese stärkere Ausrichtung der Ganztagsschule auf das Jugendalter kann zum Fundament aller Beteiligten in Ganztagsschulen werden. (Deutscher Bundestag 2017: 363) 22
24 23 VIELEN DANK FÜR S ZUHÖREN! Kontaktiert Sie mich gerne bei Rückfragen oder bei Ideen zur Zusammenarbeit: Kontakt: gunda.voigts@haw-hamburg.de
25 LESETIPPS ZUM 15. KINDER- UND JUGENDBERICHT Deutscher Bundestag (2017): Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. 15. Kinder- und Jugendbericht. Berlin. kinder-und-jugendbericht-data.pdf agj-forum Jugendhilfe, Tagungsmaterial deutsche jugend: Ausgabe _upload/bulletin/d_bull_d/bull11 5_d/DJI_17_01_Web.pdf 24
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