Jugend ermöglichen zwischen Freiräumen, Ganztagsschule, Familie und Medien

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1 Jugend ermöglichen zwischen Freiräumen, Ganztagsschule, Familie und Medien Positionen des 15. Kinder- und Jugendberichtes Stuttgart

2 Der Titel des 15. Kinder- und Jugendberichts Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten Persönlichkeitsentwicklung und Bildungsanspruch im Jugendalter Die Gliederung 1. Wie wird Jugend ermöglicht? 2. Lebenslagen Jugendlicher und junger Erwachsener eine empirische Bestandsaufnahme 3. Alltagsleben, Ausdrucksformen und Handlungsräume Jugendlicher 4. Das digital vernetzte Leben Jugendlicher 5. Auf dem Weg zur Ganztagsschule als Regelangebot Zwischenbilanz aus einer jugendorientierten Sicht 6. Kinder und Jugendarbeit im gesellschaftlichen Wandel 7. Soziale Dienste für Jugendliche und junge Erwachsene im institutionellen Gefüge des Aufwachsens 8. Jugend ermöglichen Plädoyer für eine neue Jugendorientierung

3 Die Freunde sind eine Sache von Herz und Seele ( ) Ich wurde ja nicht nur von den Eltern erzogen, sondern von der ganzen Welt, Freunden, Lehrern. (BMFSFJ 2017, S. 94 ff. Stimmen von Jugendlichen) Übersicht 1. Überblick: Positionen des 15. Kinder- und Jugendberichtes 2. Ganztagsschule des Jugendalters ein Beispiel: Zwischenbilanz zum Umsetzungsstand 3. Herausforderungen und Plädoyer: Weg zu einer neuen Jugendorientierung 4. Der 15. Kinder- und Jugendbericht als Leitfaden: Die Kernherausforderungen des Jugendalters als Entwicklungsmatrix für die Jugendhilfe

4 Überblick: Positionen des 15. Kinderund Jugendberichtes Leitende Perspektive des Berichtes: Jugend ermöglichen (Kap. 1) Eigenverantwortung als prägendes Bild und generationale Lage der Jugend als Anforderung Integrationsmodus Jugend: Qualifizierung, Verselbstständigung und Selbstpositionierung Kristallisationspunkte aktueller Jugendpolitik: Freiräume und Beteiligung Jugendliche agieren politisch in vielfältigen Ausdrucksformen, Stilen und Positionierungen (BMFSFJ 2017 Kap. 1)

5 Lebenslage Jugend (Kap. 2) Jugend ist zu betrachten im Kontext der Migrationsgesellschaft, prekären Beschäftigungsverhältnissen, institutioneller und qualifizierungsorientierter Bildungszeit, Ungleichheit im Integrationsmodus Jugend und sozialen Disparitäten (BMFSFJ 2017 Kap. 2) Ausdrucksformen und Handlungsräume Jugendlicher (Kap. 3) Familiale Beziehungen sind für Jugendliche exklusiv, Gleichaltrigenkontakte zentraler sozialer Rahmen Jugendkulturen und Jugendszenen sind besondere Ausdrucksformen Jugendlicher Jugendliche zeigen hohe Demokratieorientierung, Teilhabebezüge und vielseitiges Engagement Räumliche Strukturen begrenzen und eröffnen jugendkulturelle Ausdrucksformen (BMFSFJ 2017 Kap. 3)

6 Jugend als digital-vernetztes Leben (Kap. 4) Jugendliche leisten im Internet digitale Grenzarbeit Mediales Handeln ist hoch different und sozial ungleich unter den Jugendlichen Digitale Qualifizierungen und Umgang mit Datenschutz und Gefährdungspotenzialen müssen selbst hergestellt werden Medien sind Teil des Jugendlebens und des Erlebens von Institutionen sowie Jugendräumen (BMFSFJ 2017 Kap. 4) Jugendarbeit und Jugend (Kap. 6) Heterogenes Feld mit einer ebensolchen Entwicklung: offene und verbandliche Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit nicht mehr trennscharf Inklusion, Kooperation mit Ganztagsschulen, Konturierung informeller Bildung als Zukunftsthemen Spannungsfeld von Ehrenamt und Professionalität Freiräume, Partizipation, Demokratiebildung, Neuakzentuierung politischer Bildung als Markenkern profilieren Formalisierung von Bildung widerstehen (BMFSFJ 2017 Kap. 6)

7 Jugend im institutionellen Gefüge sozialer Dienste (Kap. 7) Angebote und Unterstützung in prekären Lebenslagen: Übergänge zwischen Schule und Beruf Junge Volljährige in den Hilfen zur Erziehung Inklusion jenseits der Schule Soziale Dienste und Hilfen für geflüchtete Jugendliche (BMFSFJ 2017 Kap. 7) Ganztagsschule des Jugendalters: Zwischenbilanz zum Umsetzungsstand

8 Beschäftigungstherapie Man muss versuchen, mit guten Noten da raus zu kommen, obwohl man eigentlich nichts gelernt hat. Das meiste lernt man im Betrieb. (BMFSFJ 2017, S. 94 ff. Stimmen von Jugendlichen) Ganztagsschule und die Kernherausforderungen von Jugend Ganztagsschulen stehen in einem widersprüchlichen Verhältnis zu Qualifizierung, Verselbstständigung, Selbstpositionierung Wird mit der Verselbstständigung vor allem der gelungene Übergang in berufliche Qualifizierungsprozesse verbunden? Wie wird das biografische Zusammenwirken von individueller Positionierung, Verselbstständigung und Qualifizierung in Ganztagsschulen gestaltet? (BMFSFJ 2017, S. 314)

9 Bilanz des Ausbaustandes Als ein Fazit der empirischen Beobachtung der Ganztagsschulentwicklung kann somit festgehalten werden, dass sich eine bunte Vielfalt an Ganztagsschulformaten entwickelt hat und dass sich diese inhaltlich doch so deutlich voneinander unterscheiden, dass von der Ganztagsschule kaum gesprochen werden kann. (BMFSFJ 2017, S. 319) Es fehlt an einem klaren Konzept, an Zielen einer jugendbezogenen Ganztagsschule und Vorstellungen über ihre Vernetzung

10 Ganztagsschule ohne Jugend? Je älter, desto geringer fällt die Teilnahme aus Ganztag in der Sek-Stufe ist zeitlich überschaubar Schulleistung werden nicht unmittelbar besser durch den Besuch der GTS, ebenso ist Effekt auf Chanceneröffnung unklar Soziales Lernen und Fortsetzung von Schulkarrieren werden durch GTS unterstützt Auswirkungen auf Familie, Umfeld/Freizeit, peers sind noch nicht eindeutig darstellbar (BMFSFJ 2017, S. 322 ff.)

11 Perspektiven Jugendlicher Jugendlichen bewerten Ganztagsschule sehr ambivalent: zwischen sozialem Ort, Erleben von Leistungsdruck und Frust, klarer Funktion für Berufsbiografie und Vermeidungsort Einschätzungen Jugendlicher sind bisher noch kein kontinuierliches Forschungsthema Als Qualitätsmerkmale deuten sich an: Je partizipativer, vielfältiger und interessenorientierter, desto attraktiver für Jugendliche Freiwilligkeit und Pflicht sind Grundwiderspruch (BMFSFJ 2017, S. 326 ff.) (BMFSFJ 2017, S. 327)

12 Ganztagsschule und ihre Partner Hohe Erwartungen an eine multiprofessionelle Ganztagsschule nur im Ansatz erfüllt Expansion von Kooperationen bedeutet nicht Etablierung der Vernetzung mit Partnern Einbezug von Partnern in Ganztagsangebote wird allmählich zur Regel, ohne die Bedingungen automatisch zu sichern (zu verbessern): Ressourcensicherheit, Kontinuität, Kooperationszeit, Konzeptentwicklung, verlässliche Strukturen sind unverändert Dauerthema (BMFSFJ 2017, S. 334 ff.) Ganztagsschule und ihre Partner Rolle der Jugendhilfe in der Ganztagsschulentwicklung jenseits programmatischer Zielvorstellungen unklar Potenziale sind verbreitet: Sozialräumliche Erweiterung und Verzahnung von Bildungsqualitäten, in die sozialpädagogische Kompetenzen einfließen Voraussetzungen sind aber ein Neudenken, strukturelles Reformieren und jugendorientiertes Konzipieren der Ganztagsschule (Schulentwicklung) (BMFSFJ 2017, S. 337)

13 Jugendorientiert und kooperativ Schulentwicklung als Voraussetzung für eine neue, jugendorientierte Ganztagsschule darf nicht Schulzentrierung der Entwicklung heißen Bild der jugendorientierten Ganztagsschule kann nur von vornherein ein multiprofessionelles sein, das Partner in die Konzipierung einbezieht Ambivalenzen der Partner sind zu klären und Bedingungen für Kooperation abzuleiten Ohne dezidiertes jugendorientiertes Konzept der Ganztagsschule keine neue Qualität der Schule (BMFSFJ 2017, S. 338) Jugendorientierte Perspektiven Jugend in und um Ganztagsschulen ermöglichen Mit Ganztagsschulen Bildungsbenachteiligung reduzieren helfen Ganztagsschulen als Orte politischer Bildung im Sinne von gelebter Mitbestimmung gestalten Kinder- und Jugendarbeit als verantwortliche Mitgestalterin der Ganztagsschule profilieren Ganztagsschule als Dreiklang = jugendorientiert, jugendpädagogisch, jugendhilfebezogen (BMFSFJ 2017, S. 452 ff.)

14 Herausforderungen und Plädoyer: Weg zu einer neuen Jugendorientierung Das Jugendalter am Beginn des 21. Jahrhunderts. Bausteine einer Politik für Jugendliche und junge Erwachsene 1. Im Grundsatz ist das Jugendbild neu zu diskutieren und die gesellschaftliche und politische Verantwortung gegenüber der Jugend zu profilieren. 2. Notwendig ist es, die Lebenslagen Jugendlicher und junger Erwachsener differenziert zu betrachten und dementsprechend sozial-, bildungs- und jugendpolitisch zu gestalten.

15 Das Jugendalter am Beginn des 21. Jahrhunderts. Bausteine einer Politik für Jugendliche und junge Erwachsene 3. Zudem erfordern globale und (medien-) technologische Entwicklungen der Gegenwart eine spezifische Betrachtung von Herausforderungen des Jugendalters. 4. Unterschiedliche Kristallisationspunkte der Jugendpolitik sind neu in den Kontext der Jugendbilder sowie der Lebenslagen Jugendlicher und junger Erwachsener zu stellen. (BMFSFJ 2017, S. 438) Ausgewählt: Jugend als Teil der gesellschaftlichen Entwicklung Das Ringen um Freiräume Neugestaltungsbedarf der politischen Bildung im Jugendalter Beteiligung als Voraussetzung für demokratische Aneignungsprozesse Die Jugend und ihre Rechte - wahrnehmen (BMFSFJ 2017, S. 446)

16 Der 15. Kinder- und Jugendbericht als Leitfaden: Die Kernherausforderungen des Jugendalters als Entwicklungsmatrix für die Jugendhilfe

17 Selbstpositionierung Planungsfachkraft Unsere Jugendhilfeeinrichtung Jugendhilfeplanung: Jugendhilfe 2030 in Baden-Württemberg Adressaten, Träger Verselbstund Einrichtungen, Jugendamt ständigung Lebenslage Jugend in der Gesellschaft Themen, Anlässe, Qualifizierung Ziele der Planung Kinder und Jugendliche müssen die Möglichkeit haben, die Entscheidungsprozesse, die ihr Leben und ihre Zukunft betreffen, selbst mitzugestalten. Wir fordern eine 35-Stunden-Woche für Schülerinnen und Schüler mit einem gesetzlich festgelegten, einheitlichen freien Nachmittag und einem entsprechend angepassten Lehrplan. Jugend ist keine homogene Gruppe, deshalb müssen Freiräume zur selbstbestimmten Verfügung bereitstehen ( ) (BMFSFJ 2017, S. 100 ff. Stimmen von Jugendlichen)

18 Hochschule Osnabrück Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Caprivistr. 30a Osnabrück Universität Hamburg Fachbereich Erziehungswissenschaft Von-Melle-Park Hamburg s.maykus@hs-osnabrueck.de

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