ich habe mich sehr auf den heutigen Tag gefreut und möchte Sie im Namen unserer Forschungsgruppe herzlich begrüßen.
|
|
- Joachim Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stuttgart, 19. Juni 2013 KVJS-Forschungsvorhaben Auswirkungen der Ganztagsschule auf die Kinder- und Jugendhilfe - Ergebnisse - Fachtagung am 19. Juni 2013 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein Begrüßung durch Truda Ann Smith Geschäftsführerin des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich habe mich sehr auf den heutigen Tag gefreut und möchte Sie im Namen unserer Forschungsgruppe herzlich begrüßen. Im Zuge der verstärkten Einführung von Ganztagsschulen und Ganztagsangeboten im gesamten Bundesgebiet erfährt die Kooperation von Jugendhilfe und Schule große Aufmerksamkeit. Es ist selten, dass unser Thema eine so breite Öffentlichkeit erreicht wie in den letzten Wochen - sogar die Abendnachrichten thematisierten den Ganztag. Dies zeigt uns, dass die Thematik zunehmend gesamtgesellschaftliche Relevanz erhält und zu einer wichtigen Aufgabe geworden ist. Das Themengebiet Kooperation von Jugendhilfe und Schule ist nicht neu. Es ist viel eher ein Dauerbrenner. Aber gegenwärtig wird es jedoch in einer völlig neuen Vielfalt und Reichweite diskutiert. Nachdem viele Jahre die Schulsozialarbeit als Kooperationspunkt im Mittelpunkt stand, treten nun schulbezo-
2 gene Leistungen nahezu aller Jugendhilfeangebote hinzu: Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in der Schule, die besondere erzieherische Förderung unter Einbeziehung von Erziehungshilfeträgern oder Erziehungsberatung sowie die Gestaltung von Übergängen zwischen Kindertagesstätte und Grundschule, ebenso von der Schule in Ausbildung und Beruf. Ebenfalls ist das Thema Bildungsbenachteiligung junger Menschen in prekären Lebenssituationen stärker denn je in den öffentlichen Fokus gerückt. Es genügt nicht mehr einen stichtagsbezogenen und institutionell abgeleiteten Blick auf ihre Entwicklung zu haben, sowohl Praxis als auch Wissenschaft zeigen uns, dass individuelle Förderung einer Kooperation der drei Systeme Jugendhilfe, Schule und Gesundheit bedarf, und dass wir dies am Effektivsten sozialräumlich organisieren können, weil dort das Leben unserer Kinder und Jugendlichen stattfindet. Ganztagsschulen wurden und werden in Deutschland ausgebaut, um folgende Ziele zu erreichen: Der Bildungserfolg junger Menschen soll erhöht werden, die Schule soll zu einem Zentrum des sozialräumlichen Lernens werden, die Entwicklungsförderung soll im Zusammenspiel aller relevanten Professionen stattfinden und schließlich soll auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch verlässliche Betreuungen optimiert werden. Der Ganztagsschulausbau ist auch in Baden-Württemberg mit politischen Förderprogrammen in der jüngeren Vergangenheit erkennbar vorangetrieben worden. Bis zum Schuljahr 2014/15 soll in Baden- Württemberg ein flächendeckendes und bedarfsorientiertes Netz von Ganztagsschulen aufgebaut werden. Mein Institut ist Träger der Serviceagentur für ganztägig Lernen in NRW und meine Kolleginnen und Kollegen wissen, wie anspruchsvoll ein sol- 2
3 ches Vorhaben ist, wie aufwendig und intensiv die Veränderung der bisherigen Praxis erfolgen muss, ja vor allem wie sensibel Kooperationsprozesse entwickelt werden müssen. Kooperation ist eine Urvoraussetzung der Zivilisation, sie braucht Zeit sowie Visionen und Ziele. Kooperation im Ganztag beginnt nicht bei Null, die Akteure bringen ihre Fachkenntnisse und ihre eigene Erfahrungen ein. Meine Erfahrung zeigt dabei, dass Kooperation gut gelingen kann, wenn man Zeit einkalkuliert und auf die Vielfalt an diese Erfahrungen baut und diese auch ausschöpft. Wenn hierbei eine landesweite Strategie verfolgt wird, die dann auch den Kommunen Sicherheit beim Ausbau der Ganztagschulen und einer schulbezogenen Kinder- und Jugendhilfe geben können, sind die Bedingungen optimal. Auch wenn die konzeptionelle Ausgestaltung der Ganztagsschule in Baden-Württemberg noch nicht abschließend geklärt ist und eine schulgesetzliche Verankerung aussteht, machen sich die Akteure bereits jetzt auf dem Weg. Wie in jeder Kooperation ist es elementar, die eigenen Arbeitsweisen und Konzepte zu überprüfen. Dies heißt für die Kinder und Jugendhilfe, sich ihrer eigenen schul- und bildungsbezogenen Position sicher zu sein. Dabei zeigt sich hier wie im gesamten Bundesgebiet die eingangs erwähnte neue Reichweite des Anliegens: Es geht um das Zusammenwirken dreier Systeme mit jeweils einem eigenen fachlichen Fokus auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Der jeweilige Fokus aus Sicht der Schule, der Jugendhilfe und der Gesundheit ist nicht identisch, sie wirken hier ergänzend. Die grundsätzlichen Strukturen der Schule und der Kinder- und Jugendhilfe stehen also auf dem Prüfstand. 3
4 Ich sehe, dass auch in Baden-Württemberg Ganztagsschulen ein hervorragendes Setting darstellen um junge Menschen durch erweiterte zeitliche, räumliche und konzeptionelle Spielräume zu fördern. Aus deren Blick ist es nicht essentiell, wer welche Angebote bereitstellt, sondern, dass ihre Lebenswelten Berücksichtigung finden und abgebildet werden und sie dort multiprofessionelle Unterstützung und Begleitung zur Bewältigung ihre Entwicklungsaufgaben genießen und Vertrauenspersonen finden. Der Ausbau der Ganztagsschule berührt die Kinder- und Jugendhilfe nicht nur, weil sie als wichtiger Partner an der Umsetzung ganztägiger Organisationsformen der Schule mitwirkt, sondern auch aufgrund entstehender Wechselwirkungen, die sich zwischen der Anregung innovativer Angebote schulbezogener Kinder- und Jugendhilfe sowie Konkurrenz im Sinne des Leistungsum und -abbaus in den Stadt- und Landkreisen zeigen können. Wie sich die Auswirkungen des Ausbaus von Ganztagsschulen die Kinder- und Jugendhilfe konkret und langfristig verändern, ist bisher wenig erforscht. Dies thematisiert auch der 14. Kinder- und Jugendbericht. Mit dem Forschungsvorhaben in Baden-Württemberg wurde in einem ersten empirischen Ansatz dieser Fragestellung nachgegangen. Bereits im Jahr 2010 hatte das KVJS-Landesjugendamt dem Forschungsverbund aus Hochschule Osnabrück und Institut für soziale Arbeit e.v. den Auftrag erteilt, diese Berührungspunkte der Kinder- und Jugendhilfe mit Ganztagsschulen landesweit und mit exemplarischen lokalen Analysen darzustellen und mögliche spezifische Entwicklungen (wie auch Anforderungen) in den Feldern der Kinder- und Jugendarbeit, Hilfen zur Erziehung sowie Tagesbetreuung für Schulkinder zu ermitteln. Der Schwerpunkt 4
5 des Forschungsdesigns lag auf der Perspektive der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg und wurde durch einzelne Befragungen im Feld der freien Kinder- und Jugendhilfe ergänzt. Die Ergebnisse der Erhebungen wurden bereits prozessbegleitend auf der Homepage des KVJS dokumentiert und sollen heute im Überblick dargestellt werden. Insbesondere in den Workshops wollen wir Ihnen die Gelegenheit geben, die Befunde vor dem Hintergrund Ihrer Erfahrungen vertiefend zu diskutieren und Entwicklungsperspektiven in den Jugendhilfefeldern abzustecken. Die Workshops sollen auch ein symbolischer Start der lokalen Arbeit mit dem als Gesamtergebnis des Forschungsprojektes veröffentlichten Handbuch (inkl. CD-ROM) sein. Es soll den lokalen Akteuren in der Kinder- und Jugendhilfe die Möglichkeit bieten, eine Bestandsaufnahme der (bisherigen) Strategien im Zuge des Ganztagsschulausbaus vorzunehmen. Hierzu dienen als Grundlage der bestehenden Informationen seitens der Sozial- und Jugendhilfeplanung, der schulbezogenen Arbeitsbeziehungen und Schwerpunktsetzungen in der Kinder- und Jugendhilfe sowie von Diskussionsprozessen in Gremien, Arbeitsgruppen bzw. der kommunalen Positionierung und der Willensbildung aller beteiligten Akteure. Wie kann die Kinder- und Jugendhilfe unter dem Einfluss des Ausbaus der Ganztagsschulen in der Zukunft aussehen? Wie kann Kinder- und Jugendhilfe selbst eine initiierende und aktive Rolle in der Schulentwicklung einnehmen, um sozialpädagogische Grundsätze in die ganztägige Förderung junger Menschen einfließen zu lassen? Diese Positionierung der Kinder- und Jugendhilfe hängt nicht nur vom Wissen um ihren gegenwärtigen Stand und ihre Spielräume in der Ganztagsschulentwicklung ab, sie gründet zudem natürlich auf einem fachlichen und fachpoliti- 5
6 schen Bewertungsrahmen, anhand dessen die Forschungsbefunde und die lokale Standortbestimmung reflektiert werden sollten. Wir wollen die Tagung heute dazu nutzen, diesen Fragen gemeinsam nachzugehen. Dass wir hierfür Befunde zur Situation im Land vorstellen können, ist wesentlich dem Engagement der befragten Personen in der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe zu verdanken. Ohne diese Beteiligung könnten wir heute diesen Auftakt in eine Jugendhilfeentwicklung in Baden-Württemberg, die durch Ganztagsschulen ausgelöst wird, nicht aber nur auf sie bezogen sein muss und sollte, nicht derart fundiert angehen. Hierfür danke ich Ihnen nochmals im Namen des Forschungsverbundes ganz herzlich. Ich möchte auch diese Möglichkeit nutzen, dem KVJS-Landesjugendamt für die gute Zusammenarbeit zu danken und dass Sie uns diese Chance geboten haben unser fachliches Wissen zu vertiefen. Die überaus positive Zusammenarbeit mit den Kollegen Herrn Kaiser, Herrn Miehle-Fregin und Herrn Sprenger war im gesamten Projektverlauf sehr konstruktiv und eine wichtige Grundlage für den erfolgreichen Abschluss des Vorhabens. Letztlich möchte ich auch den Kolleginnen und Kollegen unseres Team für ihre besonders harte Arbeit und Engagement danken und dass sie diese Chance der Forschung an einem richtungweisenden Thema im Land so hervorragend umgesetzt haben. Ich wünsche uns allen eine anregende Diskussion und eine ertragreichen Verlauf der heutigen Veranstaltung. 6
Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
Mehrvon Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am 26. April 2016 in Aachen
Der Stellenwert von Schulsozialarbeit in den Bildungslandschaften in Nordrhein-Westfalen von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am
MehrStatistik Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit
Statistik Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Jahrestagung für Jugendamtsleiterinnen und Jugendamtsleiter vom 05.02.-06.02.2015 in Flehingen Werner Miehle-Fregin Schulsozialarbeit Fördergrundsätze
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrServiceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen. in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)
Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) Ziele der Unterstützung sind: Lernen aus Beispielen guter Schulpraxis Vernetzung und Erfahrungsaustausch
MehrSchulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale
Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Tagung des Jugendministeriums des Freistaats Thüringen 20. Sept. 2017 Prof. Klaus Schäfer Das Jugendalter und auch das frühe Erwachsenenalter
MehrWer hat welche Aufgaben und wer hat welche Fähigkeiten? Zur Rollenklärung von schulbezogener Jugendsozialarbeit
Wer hat welche Aufgaben und wer hat welche Fähigkeiten? Zur Rollenklärung von schulbezogener Jugendarbeit, schulbezogener Jugendsozialarbeit und Schule Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam) Fachtagung
MehrIntegrierte und beteiligungsorientierte Planung in der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Integrierte und beteiligungsorientierte Planung in der Kindertagesbetreuung in Baden-Württemberg (April 2016 September 2018) Die Idee des Forschungsvorhabens Das
MehrFachdialog. Recht pragmatisch die (offene) Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort. Herzlich Willkommen! 16. Dezember 2014, Köln
16. Dezember 2014, Köln Fachdialog Recht pragmatisch die (offene) Ganztagsschule auf dem Weg zu einem inklusiven Bildungsort Herzlich Willkommen! 16. Dezember 2014, Köln Familien-und bildungspolitische
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrGESTALTUNG VON BILDUNGSLANDSCHAFTEN
INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT LEHRSTUHL FÜR SOZIALPÄDAGOGIK UND AUßERSCHULISCHE BILDUNG DR. JÖRG FISCHER GESTALTUNG VON BILDUNGSLANDSCHAFTEN VORTRAG AUF DER TAGUNG DER SERVICEAGENTUR GANZTÄGIG LERNEN
MehrTrägerkonferenz der kommunalen und freien Kindertageseinrichtungen im Landkreis Karlsruhe um 09:30 11:30 Uhr. Herzlich Willkommen!
Trägerkonferenz der kommunalen und freien Kindertageseinrichtungen im Landkreis Karlsruhe 16.04.2014 um 09:30 11:30 Uhr Herzlich Willkommen! TOP 16.04.2014 Trägerkonferenz / Kindertageseinrichtungen 9:30
MehrVernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW
Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)
MehrBremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit
1 Bremer Erklärung zur Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit Am 16. September 2009 fand zum Thema Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten gesellschaftlicher Spaltung an der Hochschule Bremen der 1. Bremer
MehrLokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz
Lokale Netzwerke Frühe Hilfen und Schutz Netzwerk Frühe Hilfen und Schutz Grundsätzliche Ausrichtung unseres Amtes mit dem Schwerpunkt Ausbau der präventiven Hilfen Beschluss des Ausschuss für Kinder,
MehrSozialpädagogik durch Kooperation unterschiedlicher Professionen
Sozialpädagogik durch Kooperation unterschiedlicher Professionen Die Perspektive der Kinder- und Jugendhilfe Saarbrücken 10.10.2014 Übersicht 1. Welchen Verständnis von Sozialpädagogik ist zukünftig von
MehrDas Jugendamt ist. mit im Ganztags-Boot?...!
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Forum Ganztagsschule NRW am 30. September 2015 in Dortmund Kontakt: Landschaftsverband Rheinland,
MehrNimm jemanden mit - geh nicht allein
Nimm jemanden mit - geh nicht allein Regionale Vernetzung und Kooperation als zentraler Gelingensfaktor schulischen Wirkens Befunde einer wissenschaftlichen Begleitung Inhalt Wer sind wir? Das besondere
MehrKind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder
Kind & Ko(mmune) Ein kommunales Modellprojekt zur Verbesserung der Entwicklungsund Bildungschancen für Kinder Kathrin Bock-Famulla - ohne netzwerk geht es nicht familienzentren im aufbau Fachtagung LVR
MehrBegrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung:
Begrüßung durch Frau Brigitte Döcker Mitglied des Vorstands, AWO Bundesverband e.v. BAGFW-Fachtagung: Vom Betreuungsverein zum Kompetenzzentrum am 10. Oktober 2013 in Kassel Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrKonzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm
Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrJugendarbeit und Ganztagsschule Zum Stand der Kooperation in Deutschland
Non-formale Bildung, ein brandaktuelles Thema: Chance oder Herausforderung für die Jugendarbeit? Deutsch-französische Fachtagung: in Lyon 14-16.10. Jugendarbeit und Ganztagsschule Zum Stand der Kooperation
MehrAuslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Auslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland für das Forum GanzTagsSchule NRW 2016 am 3. Februar 2016 in Essen Alle Kinder und Jugendlichen
MehrJugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament. Dezernat für Familie und Soziales 24.
Jugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament Dezernat für Familie und Soziales 24. Januar 2014 Gliederung 1 Die Meißner Thesen: aktuelle fachliche Entwicklungen
MehrPartner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen
Partner auf Augenhöhe? Zusammenarbeit von Familien, Kitas und Schulen mit Blick auf Bildungschancen Prof. Dr. Tanja Betz Kindheitsforschung und Elementar-/Primarpädagogik Fachbereich Erziehungswissenschaften
MehrFachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit. Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule
Fachtag Offene Ganztagsschulen und Schulsozialarbeit Inhaltliche Verknüpfung von OGS, Schulsozialarbeit und Schule Donnerstag, 25. Februar 2016 08.30 bis 15.00 Uhr Dieter-Forte-Gesamtschule Fachtagung
MehrGanztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie
Ganztagsschulen in Hessen Die hessische Evaluationsstrategie Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und/oder Jugendhilfeträger
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrBritta Sievers (IGfH) & Severine Thomas (Uni Hildesheim) Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag
Universität Hildesheim & Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH, Frankfurt) www.careleaver-online.de (Pixaby 569130_1920) Care Leaver haben Rechte! Erfahrungen aus Beteiligungsworkshops
MehrProfilwandel der Schulsozialarbeit? Empirische Einblicke und konzeptionelle Herausforderungen
Institut für Erziehungswissenschaft Profilwandel der Schulsozialarbeit? Empirische Einblicke und konzeptionelle Herausforderungen Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014 Mitgestalten und mitnehmen Schulsozialarbeit
MehrEinbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Ausschuss
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 12/2017 den 27. Feb. 2017 Mitglieder des Kreistags und des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum
MehrSchulsozialarbeit heute Standortbestimmungen
Schulsozialarbeit heute Standortbestimmungen Fachtag AWO NRW Perspektiven der Schulsozialarbeit in NRW 07.03.2018 Prof. Dr. Gertrud Oelerich Bergische Universität Wuppertal Erziehungswissenschaft / Sozialpädagogik
MehrEs geht nur zusammen. Kooperationen entlasten Lehrkräfte. Wie Ganztagsschulen und ihre außerschulischen Partner voneinander profitieren
Editorial: Es geht nur zusammen Wie Ganztagsschulen und ihre außerschulischen Partner voneinander profitieren von Prof. Dr. Karsten Speck Der Kooperation von Ganztagsschulen wird in Öffentlichkeit, Politik
MehrDer Pakt für den Nachmittag
Der Pakt für den Nachmittag Frankfurt am Main, 15.9.2015 Cornelia Lehr Stand Mai 2015 Die Pilotregionen: Stadt Kassel Landkreis Gießen Stadt Frankfurt Stadt Darmstadt Landkreis Darmstadt-Dieburg Landkreis
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrKurzinformation. zum Forschungsvorhaben
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung und sogenannten herausfordernden Verhaltensweisen in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg (April
MehrProf. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ.
Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ. Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den 14. Kinder- und Jugendbericht (14. KJB) Zukunftsfragen für Jugendliche! Zentrale Aspekte
MehrErzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen
Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen Forum 5 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung im Dialog 7.
MehrModellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe. Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018
Modellvorhaben Kinder- und Jugendhilfe Verfahren und ausgewählte Ergebnisse 2018 Förderung 400 000 / Jahr im Haushalt eingestellt Förderung bis zu 75 000 in 36 Monaten (bis zu 25 000 jährlich) Antragsberechtigt
MehrAuswahl an Fortbildungen und Tagungen 2018
Auswahl an Fortbildungen und Tagungen 2018 KVJS-Landesjugendamt Für Fachkräfte im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit Vielfalt ist normal und das Normale fordert heraus Interkulturelle sozialpädagogische Arbeit
MehrSchulsozialarbeiter*innen
Für eine professionelle und wirkungsvolle Jugend(sozial)arbeit Schulsozialarbeiter*innen Als Profession in der babylonischen Gefangenschaft Sebastian Müller, Geschäftsführer Agenda Rolle verstehen - Haltung
MehrInitiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012
Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrLWL Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge
LWL Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge gestalten (2016-2019) Für gut 35.000 ältere Jugendliche und junge Volljährige endete im Jahr 2015 eine stationäre Erziehungshilfe. Viele
MehrWelchen Sinn macht kommunale Bildungsplanung???
Welchen Sinn macht kommunale Bildungsplanung??? Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Inhalt 1. Es gibt eindeutige Erwartungen von Eltern 2. Jugendhilfe und Schule stehen vor gemeinsamen Herausforderungen
Mehr2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai Ganztagsschulen in Bayern
2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai 2012 Ganztagsschulen in Bayern Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische
MehrKVJS Forschung. Kinder- und Jugendhilfe gestalten Ganztagsschule als Impuls für kommunale Praxisentwicklungen. Praxishandbuch
KVJS Forschung gestalten Ganztagsschule als Impuls für kommunale Praxisentwicklungen Praxishandbuch Prof. Dr. Stephan Maykus Sabrina Brinks Hochschule Osnabrück Lisa Kasper Institut für soziale Arbeit
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrTeil A - Grundlagen der Hort- und Ganztagsschulpädagogik Ganztagsschule und Hort heute 11
Inhalt Teil A - Grundlagen der Hort- und Ganztagsschulpädagogik 10 1 Ganztagsschule und Hort heute 11 Norbert Neuß 1.1 Merkmale und Unterschiede von Hort und Ganztagsschule 11 1.2 Herausforderungen der
MehrErziehung, Hilfe, Bildung und Förderung
Erziehung, Hilfe, Bildung und Förderung Hilfe zur Erziehung und Ganztagsschule neuer Rahmen für eine besondere Regelförderung? Düsseldorf 24.01.2013 Überblick 1. Fallbeispiel Judith: Was ist so schwierig
MehrGanztagsgrundschule und Jugendhilfe
Ganztagsgrundschule und Jugendhilfe Treff Sozialarbeit Stuttgart 24.1.2013 Dr. Margarete Finkel Abteilungsleitung Jugendhilfeplanung Jugendamt Stuttgart Ganztagsgrundschule als Zukunftschance weil damit
MehrVoraussetzungen für einen Gelingenden Dialog
Voraussetzungen für einen Gelingenden Dialog am Beispiel der Jugendberufshilfe in der Wissenschaftsstadt Darmstadt Dezernat V Sozial- und Jugendhilfeplanung Markus Emanuel Der Wert eines Dialogs hängt
MehrRückmeldungen aus den Workshops
Fachtagung Kooperation Jugendhilfe & Schule am 18.6.2009 Rückmeldungen aus den Workshops Nach dem Vortrag von Prof. Dr. Deinet wurden verschiedene Workshops angeboten. Die einzelnen zur Verfügung gestellten
MehrFachtagung: Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule vom 30.1.-1.2. 2012
Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft Fachtagung: Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule vom 30.1.-1.2. 2012 Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft
MehrRede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB,
Rede Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB, anlässlich der HRK-Tagung Kooperative Promotionskollegs am 15. Januar 2013 in Berlin Sperrfrist:
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Veranstaltung der Referenzschulen des Netzwerks Zukunftsschulen NRW mit Übergabe der DVD Begabtenförderung
MehrDie Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW
Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Andrea Conraths & Heike Thee Düsseldorf, 11.3.2015 +++ BiGa NRW +++
MehrMehr Chancen für gesundes
Mehr Chancen für gesundes Aufwachsen Bietet der 13. Kinder und Jugendbericht neue Orientierung Statement aus Sicht der Praxis: Gesundes Aufwachsen in Niedersachsen möglich machen Anmerkungen der Lebenshilfe
MehrIch darf Sie im Namen der beiden Bezirksregierungen Düsseldorf und Köln ebenfalls zur heutigen Fachtagung begrüßen.
Grußwort von Hartmut Müller, Bezirksregierung Köln Sehr geehrter Herr Göbel, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Coelen, sehr verehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler! Ich darf Sie im Namen der
Mehr:41 Uhr 400 Akteure, 16 Bundesländer und ein Ziel: Ganztagsschule gemeinsam gestalten
Ganztagsschulverband e.v. 16.11.2017 13:41 Uhr 400 Akteure, 16 Bundesländer und ein Ziel: Ganztagsschule gemeinsam gestalten Berlin - Der Ganztagsschulverband e.v. bringt heute und morgen rund 400 Akteure
MehrLiteraturliste zu Schulentwicklung, Ganztagsschule und außerschulische Kooperationspartner
Literaturliste zu Schulentwicklung, Ganztagsschule und außerschulische Kooperationspartner Die mit * gekennzeichneten Informationen sind im zur Einsicht vorhanden Allgemeine Publikationen: P. Bleckmann/
MehrDie Veränderung liegt in der Normalisierung. Kooperationen von Jugendhilfe und Schule als Chance für ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot
Die Veränderung liegt in der Normalisierung Kooperationen von Jugendhilfe und Schule als Chance für ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot Ausgangspunkt Ganztagsschule ist Lern- und Lebensraum für
Mehr7. Aktuelle Publikation Auf neuen Wegen Die Lernkultur an Ganztagsschulen verändern
Newsletter 6/2011 Liebe Leserinnen und Leser, in unserem Newsletter informieren wir Sie regelmäßig über Neuigkeiten auf unserem Ganztagsschulportal www.ganztaegig-lernen.org, in unserem Programm Ideen
MehrSteuert Fachlichkeit die Jugendhilfe?
Steuert Fachlichkeit die Jugendhilfe? Herausforderungen für moderne Hilfen zur Erziehung Hildesheim, 17.6. 2014 AFET Bundesverband für Erziehungshilfe Geschäftsstelle in Hannover Mitgliederzusammensetzung
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrSelbsttätigkeit von Jugendlichen
Fachtag Jugendarbeit Bildung Schule in Neuenstein Vortrag Selbsttätigkeit von Jugendlichen Universität Siegen Fragen und Zugänge 1. Was tun Jugendliche? Empirische Forschungen 2. Was bedeutet das für die
Mehr19. November 2013, Stadthalle Mülheim an der Ruhr. Frühkindliche Bildung in NRW Anspruch und Wirklichkeit
Fachforum 1: Frühkindliche Bildung in NRW Anspruch und Wirklichkeit Beigeordnete Verena Göppert, Städtetag Nordrhein-Westfalen Beigeordneter Dr. Michael Schmitz, Vorsitzender des Sozial- und Jugendausschusses
MehrErfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung des Landkreises: Weiterstadt, 7. Dezember 2011
Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung des Landkreises: Weiterstadt, 7. Dezember 2011 Der Landkreis Darmstadt-Dieburg Größe: 658,65 km² Bevölkerung: 289.199 Größte Kommune: Griesheim
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrKonzeptionsentwicklung für die Jugendarbeit im Landkreis Esslingen und Angebot für die Prozessbegleitung
Konzeptionsentwicklung für die Jugendarbeit im Landkreis Esslingen und Angebot für die Prozessbegleitung Vorgelegt vom Institut für Soziale Arbeit e.v. 48149 Münster/Westfalen, Studtstr. 20 04.02.2015
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrGut gebildet ganztägig gefördert. Das Ganztagsschulprogramm
Gut gebildet ganztägig gefördert Das Ganztagsschulprogramm 2 Gute Bildung durch Ganztagsangebote Kinder und Jugendliche brauchen gute Bildung, um ihr Leben im Alltag zu meistern, einen guten Beruf zu finden
MehrLokale Bildungslandschaften
Bildung Betreuung Erziehung Entwicklungsförderung Lokale Bildungslandschaften - eine Strategie - Fachtagung Bildung im Stadtteil Wie lokale Bildungslandschaften gelingen 28. Februar 2011 in Bremen Gröpelingen
MehrPotential für die Ganztagsschule?
Kinder- und Jugendhilfe Potential für die Ganztagsschule? Sechs Fragen zur fachpolitischen Auseinandersetzung mit einem vermeintlich klaren Antwortreflex Dortmund 07.05.2013 So klar ist die Frage nicht
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm AT 4134/16 JUGENDHILFE TRIFFT SCHULE UND ARBEITET ENG MIT IHR ZUSAMMEN- Ansätze und Beispiele einer gelungenen Zusammenarbeit aus Buxtehude und Darmstadt 15.09.2016, 14.00 Uhr bis
MehrAuswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Kinder- und Jugendhilfe
Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die Kinder- und Jugendhilfe Die demographische Entwicklung jugendhilferelevanter Altersgruppen und ihre Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Kinder-
MehrNicole Börner. Integrierte familienunterstützende Angebote in Ganztagsschulen
Nicole Börner Integrierte familienunterstützende Angebote in Ganztagsschulen Jugendhilfe und Schule eine Win-Win-Situation? Wissenschaftliche Fachtagung Wissenschaftliche Fachtagung Dortmund am 07. Mai
MehrZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG
ZIELORIENTIERTE UNTERSTÜTZUNG FÜR KOMMUNEN?! ERFAHRUNGEN AUS DEM PROGRAMM ANSCHWUNG Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Operative Stiftung, Hauptsitz in Berlin, Regionalstellen in allen Bundesländern mit
MehrLokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim
Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim Lernen/Bildung als umfassender und lebenslanger Prozess Modell nach Jacques Delors, Bildung für das 21. Jahrhundert : Bildungsbüro
MehrServiceagentur GANZTÄGIG LERNEN Niedersachsen. - In den Region für Ganztagsschulen präsent
Serviceagentur GANZTÄGIG LERNEN Niedersachsen - In den Region für Ganztagsschulen präsent Serviceagentur 1. Die Serviceagentur 2. Programminhalte 3. Die Programmbausteine 4. Schwerpunkte der niedersächsischen
MehrLVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt
Die offene Ganztagsschule Bildungsort für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Fragen und Gedanken von Dr. Karin Kleinen Die UN-Konvention vom 3. Mai 2008 begründet ein internationales Recht von
MehrJugendarbeit ist Bildungsarbeit
Positionen zum Bildungsauftrag der Kinder- und Jugendarbeit in Friedrichshain-Kreuzberg Jugendarbeit ist Bildungsarbeit Positionen zum Bildungsauftrag der Kinder- und Jugendarbeit in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrVeränderte Lebenswelten. Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit
Veränderte Lebenswelten Konsequenzen für Schule und Jugendarbeit 1 1. Veränderungen im Familienbereich 2. Veränderungen im Schulbereich 3. Bildungslandschaften / -regionen 4. Herausforderungen und Chancen
MehrSchulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule. aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht
Schulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Fachtagung Gemeinsame Erziehungsverantwortung
MehrForum 4. Jugendhilfe und Schule eine Win-Win Situation? Input 1 Erich Sass. Wissenschaftliche Fachtagung. Wissenschaftliche Fachtagung
Forum 4 Wissenschaftliche Begleitung des Projektes Bildung(s)gestalten Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Input 1 Erich Sass Jugendhilfe und Schule eine
MehrVoraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII
2013 Impuls vom Land M/V bisherige ca. 3-5 Förderrichtlinien (FRL) zur Familienarbeit, Familienzentren etc. zu einer FRL zusammenzufassen und die inhaltliche und finanzielle Steuerung/Verantwortung an
MehrEvaluationsbogen für Träger von Kindertageseinrichtungen des Landkreises Teltow-Fläming
Evaluationsbogen für Träger von Kindertageseinrichtungen des Landkreises Teltow-Fläming Name der Einrichtung: Leitung: Kontaktdaten Adresse: Telefon: Mailadresse: Homepage: Name des Trägers: Ansprechpartner:
MehrModellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR
Modellvorhaben KEIN KIND ZURÜCKLASSEN. KOMMUNEN IN NRW BEUGEN VOR 2 ZIELE Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen, Familien verbessern Wirksamkeit unterstützender Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche
MehrFamilienzentren in NRW - ein Netzwerk für Familien -
Landschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend Landesjugendamt Familienzentren in NRW - ein Netzwerk für Familien - Fachpolitischer Diskurs Vor dem Hintergrund der Koalitionsvereinbarung NRW
MehrStadt Landshut. Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut
Stadt Landshut Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut 21. Oktober 2014 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden
MehrCHECKLISTE FÜR DIE KONZEPTQUALITÄT IM GANZTAG IM PRIMARBEREICH
Serviceagentur Ganztag c/o kobra.net Benzstraße 8/9 14482 Potsdam Tel.: 0331/74000408 E-mail: ganztag@kobranet.de CHECKLISTE FÜR DIE KONZEPTQUALITÄT IM GANZTAG IM PRIMARBEREICH Die vorliegende Checkliste
MehrDer 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung
Thomas Rauschenbach Der 15. Kinder und Jugendbericht Vorstellung und Zusammenfassung Kongress Jugend ermöglichen: Grundlagen und Perspektiven des 15. Kinder und Jugendberichts, Arbeitsgemeinschaft für
MehrJUGEND STÄRKEN im Quartier. - Aktuelle Förderphase, Ausblick auf 2019 ff. und - Bezüge zum 15. Kinder- und Jugendbericht
JUGEND STÄRKEN im Quartier - Aktuelle Förderphase, Ausblick auf 2019 ff. und - Bezüge zum 15. Kinder- und Jugendbericht Förderrahmen und Programminhalte l ESF-Modellprogramm, aktuell 176 Standorte l Laufzeiten:
MehrIntegrative und kooperative Ganztagsgrundschule
Integrative und kooperative Ganztagsgrundschule Netzwerk Schulgemeinde / (Schulsozialarbeit) an Grundschulen 1 Wie sieht eine integrative und kooperative Ganztagsgrundschule aus? gemeinsame Ziele, ein
MehrArbeit und Wirkung von Qualitätszirkel. Eine quantitative Studie zu Zielen und Aufgaben und Einflüssen kommunaler Qualitätszirkel
Arbeit und Wirkung von Qualitätszirkel Eine quantitative Studie zu Zielen und Aufgaben und Einflüssen kommunaler Qualitätszirkel Methode der Studie Schriftliche Befragung von QZ-Koordinator(inn)en (N=22)
MehrSondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur
Sondervereinbarung zwischen dem BMBF und dem Land NRW zur Berufs- und Studienorientierung an allgemein bildenden Schulen im neuen Übergangssystem Schule Beruf 1 Berufsorientierungsprogramm des BMBF Leitgedanken
Mehr