Profilwandel der Schulsozialarbeit? Empirische Einblicke und konzeptionelle Herausforderungen
|
|
- Sara Weiss
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Erziehungswissenschaft Profilwandel der Schulsozialarbeit? Empirische Einblicke und konzeptionelle Herausforderungen Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014 Mitgestalten und mitnehmen Schulsozialarbeit in einer sich wandelnden Schule Mirjana Zipperle 1
2 Profilwandel der Schulsozialarbeit? Zentrale Einflussfaktoren Fachlicher Anspruch Empirische Einblicke Erklärungsansätze Fachliche Bewertung und konzeptionelle Herausforderungen
3 1. Zentrale Einflussfaktoren 3 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
4 Fehlende rechtliche Verankerung Wandel Schule Profil Schulsozialarbeit Ausdifferenzierungder SSA 4 Dipl. Päd. Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
5 Wandel Schule Ziel der Leistungssteigerung Wissensgesellschaft Ganztagsschule Veränderte Übergangsgestaltung Inklusion Demographischer Wandel Multiprofessionelle Gestaltungsaufgabe! 5 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
6 Fehlende rechtliche Verankerung Wandel Schule Profil Schulsozialarbeit 6 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
7 Ausdifferenzierungder SSA Grundschule (Werk)Realschule; Gemeinschaftsschule Gymnasium Berufliche Schule Zuständigkeit für 2 oder mehr Standorte Zuständigkeit für mehr als 200 SchülerInnen 7 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
8 2. Fachliches Profil 8 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
9 Fachlicher Anspruch Lebensweltorientierte Schulsozialarbeit Beratung und Begleitung von einzelnen Schüler_innen Sozialpädagogische Gruppenangebote Offene Gesprächs-, Kontakt- und Freizeitangebote Mitwirkung in Unterrichtsprojekten und in schulischen Gremien Zusammenarbeit mit und Beratung der LehrerInnen und Erziehungsberechtigten Kooperation und Vernetzung mit dem Gemeinwesen (Speck 2009) 9 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
10 3. Profilwandel der Schulsozialarbeit? Empirische Einblicke 10 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
11 Empirische Einblicke Empirische Tendenz: Beratung und Einzelfallhilfe ist die Kernaufgabe der Schulsozialarbeit (insb. an GTS) SSA ist ein Angebot vorrangig für Schüler_innenin schwierigen Lebenslagen. 11 Mirjana Zipperle 2013 Universität Tübingen
12 Einschätzung einer Fachkraft Empirische Einblicke Also [ ] erstmal oder hauptsächlich [geht es um] die Arbeit mit den Kindern. Also ich biete Kindern eine Begleitung und Unterstützung an, die einen besonderen Bedarf haben. Also sei es, dass sie einfach auffallen in ihren Klassen, sei es, dass sie mit Lernen Schwierigkeiten haben, sei es, dass sie den Lehrerinnen oder Erzieherinnen auffallen als besonders bedürftig. Die kommen dann zu mir und wir überlegen Idealerweise zusammen, was das Kind braucht und ich denke da einfach mit unterstütze die Lehrerin mit evtl. Tipps oder Möglichkeiten, wie das Kind sozial vielleicht ein bisschen besser gefördert werden kann, schaue aber auch was ist der Hintergrund, wie lebt das Kind, womit hängt es zusammen, dass es dem einfach nicht gut geht, warum es raus fällt aus dem Klassenverband oder aus der Lerngruppe und das ist meistens so, dass daraus dann eine Einzelfallunterstützung wird. (VV, 58) Vgl. Zipperle Dipl. Päd. Mirjana Zipperle 2013 Universität Tübingen
13 Empirische Einblicke Einschätzung Amtsleiter Vgl. Fritzsche Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
14 Erkenntnisse in einer Kommune Schüler_innenbezogene Arbeit Einzelfallarbeit und Krisenintervention 46,75 Pausenpräsenz 1,40 Projekte in Klassen 19,03 Arbeit mit Gruppen 27,92 Arbeit mit SMV 4,90 Empirische Einblicke 100% Vgl. Bitzan u.a Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
15 Empirische Einblicke Erkenntnisse aus Landesstatistik Einzelfallbezogene Beratung und Unterstützung von Schüler_innenals einer der zentralen Schwerpunkte der Tätigkeiten der Schulsozialarbeiter_innen Vgl. Miehle-Fregin Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
16 4. Erklärungsansätze 16 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
17 Erklärungsansätze Fokussierung auf Beratung und Einzelfallhilfe, weil Aus meiner Erfahrung raus, würde ich sagen, dass die Ganztagsschule, nicht nur 1. längere Verweildauer und andere Notwendigkeit schulischer Auseinandersetzung mit Entwicklungsaufgaben von jungen Menschen bedeutet, dass Bedarfe gedeckt werden, sondern dass Ganztagsschule auch Bedarfe offen legt (SSA 1). 2. Mehr wahrgenommener und zunehmender Unterstützungsbedarf in GTS 17 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
18 Erklärungsansätze Fokussierung auf Beratung und Einzelfallhilfe, weil 1. längere Verweildauer und andere Auseinandersetzung mit Entwicklungsaufgaben von jungen Menschen 2. mehr wahrgenommener und zunehmender Unterstützungsbedarf in GTS 3. strukturell verankerter Integrationsdruck 4. Veränderung der Angebote und Zuständigkeiten der Jugendhilfe 5. mehr pädagogisch tätiges Personal 6. Akzeptanz und Statusgewinn der SSA 18 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
19 5. Fachliche Bewertung und konzeptionelle Herausforderungen 19 Dipl. Päd. Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
20 Einzelfallhilfe ist wichtig! Füllt Lücke JuHi-Schule Im Umfeld der Kinder verankert Unbürokratisches, flexibles Angebot Schulsozialarbeit als Einzelfallhilfe Voraussetzung Einzelfallhilfe SSA muss bekannt sein Qualifikation und Reflexion Klare Begrenzungen Blick auf Familiensystem Spez. Rahmenbedingungen Fachkraft Kind- Relation kein Budget Kein Rechtsanspruch Keine rechtl. Regelungen zur Beteiligung 20 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
21 Was passiert jenseits der Einzelfallhilfe?? Schule = bedeutender Lebensort für Kinder und Jugendliche Verantwortung für Kinder-, Jugend-und Familiengerechte Gestaltung Wirkmächtigkeit durch lebensweltorientierte Ausrichtung Vielfältige, qualitativ hochwertige Angebote wichtiger denn je 21 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
22 Dilemma Lebensweltorientierte, sozialpäd. fundierte Angebote in GTS zentral Schulsozialarbeitwird in der Einzelfallhilfe dringend benötigt 22 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
23 Angemessene Ausstattung Wandel Schule Konzeptionelle Herausforderungen Profil Schulsozialarbeit Träger: Qualifizierung des Leitungshandelns Fehlende rechtliche Verankerung Integrierte Konzepte Ausdifferenzierungder SSA
24 Zum Schluss 24 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
25 Zum Schluss 25 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
26 Herzlichen Dank fürs Zuhören! Kontakt: Mirjana Zipperle Münzgasse Tübingen 26 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
27 Literatur Bitzan, Maria / Bolay, Eberhard / Wlassow, Nina / Zipperle, Mirjana (2014): Überprüfung der Struktur- und Prozessqualität der Schulsozial- und der Jugendarbeit in Mössingen und die Weiterentwicklung der örtlichen Jugendhilfeplanung (laufendes Forschungsprojekt) Bolay, Eberhard (2004): Überlegungen zu einer lebensweltorientierten Schulsozialarbeit. In: Grunwald, Klaus; Thiersch, Hans (Hg.): Praxis lebensweltorientierter sozialer Arbeit. Handlungszugänge und Methoden in unterschiedlichen Arbeitsfeldern. Weinheim: Juventa. S Bolay, Eberhard / Flad, Carola / Gutbrod, Heiner (2004): Jugendsozialarbeit an Hauptschulen und im BVJ in Baden-Württemberg. Abschlussbericht der Begleitforschung zur Landesförderung. Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am Fischer, Stefan (2013): Schulsozialarbeit als Einzelhilfe. Fallarbeit in der Schule als unterschätztes Regelangebot der Jugendhilfe. In: Blätter der Wohlfahrtspflege, H. 6, S Fritzsche, Stefan (2014): Schulsozialarbeit in Gerlingen - in partnerschaftlicher Kooperation mit allen Schulen. In: Gemeindetag Baden-Württemberg, Jg. 137, H. 18, S Miehle-Fregin, Werner (2014): Förderung der Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen. Bericht über die Umsetzung der Landesförderung Schulsozialarbeit im Schuljahr 2012/2013. Herausgegeben von Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg. Stuttgart. Speck, Karsten (2009): Schulsozialarbeit. Eine Einführung. 2., überarb. Aufl. München u.a: Reinhardt. Speck, Karsten; Olk, Thomas (Hg.) (2010): Forschung zur Schulsozialarbeit. Stand und Perspektiven. Weinheim: Juventa. Zipperle, Mirjana (2015): Jugendhilfeentwicklung und Ganztagsschule. Empirische Ergebnisse zu Herausforderungen und Chancen. Weinheim, Basel: Juventa. (i.e.) 27 Mirjana Zipperle 2014 Universität Tübingen
Schulsozialarbeit heute Standortbestimmungen
Schulsozialarbeit heute Standortbestimmungen Fachtag AWO NRW Perspektiven der Schulsozialarbeit in NRW 07.03.2018 Prof. Dr. Gertrud Oelerich Bergische Universität Wuppertal Erziehungswissenschaft / Sozialpädagogik
MehrJugendhilfe und (Ganztags)Schule Zuständigkeiten und Verschiebungsprozesse
Institut für Erziehungswissenschaft Jugendhilfe und (Ganztags)Schule Zuständigkeiten und Verschiebungsprozesse 15.02.2012, Dipl. Päd. Mirjana Zipperle 1 Gemischtes Doppel 2 Dipl. Päd. Mirjana Zipperle,
MehrGrundlagen zur Situation von Jugend und kommunaler Jugendhilfe
JuSiM Rahmenkonzept für eine Überprüfung der Struktur- und Prozessqualität der Schulsozial- und der Jugendarbeit in Mössingen und die Weiterentwicklung der örtlichen Jugendhilfeplanung Forschungsteam Prof.
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrKinder und Jugendhilfe im schulischen Wandel. Aktuelle Herausforderungen im Rahmen einer schulbezogenen Jugendhilfeplanung
Kinder und Jugendhilfe im schulischen Wandel Aktuelle Herausforderungen im Rahmen einer schulbezogenen Jugendhilfeplanung Jugendhilfeentwicklung und Ganztagsschule Fragen der Neugestaltung von HzE-Gruppenangeboten
MehrSchulsozialarbeit Staufer Schulzentrum. Stadt Waiblingen - Fachbereich Bildung und Erziehung 1
Schulsozialarbeit Staufer Schulzentrum 1 Leistungen Die Leistungen der Schulsozialarbeit richten sich an: Schülerinnen und Schüler Erziehungsberechtigte Lehrkräfte sowie alle, die direkt oder indirekt
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrEinbringung zur späteren Beratung Vorberatung für den Kreistag Abschließender Beschluss im Ausschuss
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 12/2017 den 27. Feb. 2017 Mitglieder des Kreistags und des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum
MehrIm Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf der Fachtagung `Großes Kino`- Ein Programm mitwirkung!
MehrWer hat welche Aufgaben und wer hat welche Fähigkeiten? Zur Rollenklärung von schulbezogener Jugendsozialarbeit
Wer hat welche Aufgaben und wer hat welche Fähigkeiten? Zur Rollenklärung von schulbezogener Jugendarbeit, schulbezogener Jugendsozialarbeit und Schule Dr. Karsten Speck (Universität Potsdam) Fachtagung
MehrDie Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen
Institut für Erziehungswissenschaft, Abt. Sozialpädagogik Die Stimme der Adressat_innen und die Nachhaltigkeit von Hilfen Qualitätsentwicklung in den erzieherischen Hilfen mit Hilfe von Nachbefragungen
Mehrvon Schulsozialarbeit gehört, aber nicht genutzt 56,4 61,2 von Schulsozialarbeit gehört und auch genutzt 5,1 4,8
20 Aktueller Stand der Schulsozialarbeit Aus dem Jugendsurvey von 2003 (Deutsches Jugendinstitut 2003) und der AID:A-Studie von 2009 (Deutsches Jugendinstitut 2009) sind ferner bundesweite Aussagen von
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Konzeptentwicklung in der offenen Kinder- und Jugend(sozial)arbeit und der Sozialarbeit an Schule im Landkreis Oberhavel Konzeptentwicklung in der Offenen Kinder- und Jugend(sozial)arbeit
MehrJugend zählt. Dr. Wolfgang Ilg, Universität Tübingen. Forschungsprojekt Jugend zählt Lehrstuhl Prof. Dr. Friedrich Schweitzer
Konfirmandenarbeit und Jugendarbeit: Empirische Einblicke anhand der Statistik Jugend zählt Dr. Wolfgang Ilg, Universität Tübingen Forschungsprojekt Jugend zählt Lehrstuhl Prof. Dr. Friedrich Schweitzer
MehrGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand GEW Positionen zur Schulsozialarbeit Ausbau und dauerhafte Absicherung Qualifikation, Arbeitsbedingungen und Bezahlung Beschlüsse des GEW Gewerkschaftstages
MehrQualitätsentwicklung in Ganztagsschulen
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen Themen im Überblick 1. Grundlagen: Was ist und woran erkennt man Qualität? 2. Übertragung: Was macht eine gute Ganztagsschule aus? 3. Überblick: Was ist QUIGS? 4.
MehrSozialarbeit an einer Grundschule
Sozialarbeit an einer Grundschule Grundschule Johann Heinrich Pestalozzi Winterfeldtstr. 44 17291 Prenzlau Tel.: (03984) 2224 mail: ssa-pestalozzi@prenzlau.de 14.02.2018 Claudia Pietschmann 1 von 19 256
MehrMirjana Zipperle Petra Bauer Barbara Stauber Rainer Treptow (Hrsg.) Vermitteln. Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit
Vermitteln Mirjana Zipperle Petra Bauer Barbara Stauber Rainer Treptow (Hrsg.) Vermitteln Eine Aufgabe von Theorie und Praxis Sozialer Arbeit Herausgeber Mirjana Zipperle Petra Bauer Barbara Stauber Rainer
MehrStatistik Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit
Statistik Schulsozialarbeit, Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit Jahrestagung für Jugendamtsleiterinnen und Jugendamtsleiter vom 05.02.-06.02.2015 in Flehingen Werner Miehle-Fregin Schulsozialarbeit Fördergrundsätze
MehrSCHULSOZIALARBEIT. Konzeption
SCHULSOZIALARBEIT Konzeption Inhalt 1. Grund- und Leitsätze der Schulsozialarbeit 2. Der Träger 3. Gesetzlicher Auftrag 4. Pädagogische Haltung 5. Zielsetzung 6. Zielgruppe von Schulsozialarbeit 7. Leistungen
MehrEine Herausforderung: Ganztagesschule und Schulsozialarbeit
Eine Herausforderung: Ganztagesschule und Schulsozialarbeit Prof. Dr. Angelika Iser Jahrestagung Schulsozialarbeit Baden-Württemberg am 14.10.2013 in Hohenwart Auslöser des Themas GTS & KJH PISA-Schock
MehrSchulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach
Schulsozialarbeit an den Schulen Forbach und Weisenbach Was ist Schulsozialarbeit? Rechtliche Grundlagen Aufgaben und Angebote Zusammenarbeit Stellenumfang 100% Stelle (39 Std./ Woche) 50% Forbach 50%
MehrSchulsozialarbeit ein Qualitätsmerkmal für öffentliche Schulen in Baden-Württemberg
Schulsozialarbeit ein Qualitätsmerkmal für öffentliche Schulen in Baden-Württemberg Wirkungsebenen und Instrumente zur Qualitätsentwicklung Von Claudio De Bartolo Schulsozialarbeit als ein Angebot der
MehrDie Angebote der Erfurter Brücke einer Einrichtung des Caritasverband für das Bistum Erfurt e.v. www.dicverfurt.caritas.de www.erfurter-bruecke.de 08.12.2016 Präsentation der Angebote Jugendhaus Erfurter
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrGut gebildet ganztägig gefördert. Das Ganztagsschulprogramm
Gut gebildet ganztägig gefördert Das Ganztagsschulprogramm 2 Gute Bildung durch Ganztagsangebote Kinder und Jugendliche brauchen gute Bildung, um ihr Leben im Alltag zu meistern, einen guten Beruf zu finden
MehrBeteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Forum 2 Prof. Dr. Petra Mund, KHSB 2 Im Kontext von Beteiligung und Beschwerde stellen sich viele Fragestellungen:
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrEs geht nur zusammen. Kooperationen entlasten Lehrkräfte. Wie Ganztagsschulen und ihre außerschulischen Partner voneinander profitieren
Editorial: Es geht nur zusammen Wie Ganztagsschulen und ihre außerschulischen Partner voneinander profitieren von Prof. Dr. Karsten Speck Der Kooperation von Ganztagsschulen wird in Öffentlichkeit, Politik
MehrInhalt. Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe
Inhalt Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe Kapitel 1 Kinder- und Jugendhilfe - Geschichte und Gegenwart 15 Kinder- und Jugendhilfe - eine sozialpädagogische Dienstleistungsinfrastruktur für Kinder,
MehrAufgaben und Konzepte der Schulsozialarbeit Jugendsozialarbeit an Schulen im neuen sozial- und bildungspolitischen Rahmen
Herbert Bassarak Aufgaben und Konzepte der Schulsozialarbeit Jugendsozialarbeit an Schulen im neuen sozial- und bildungspolitischen Rahmen in enger Zusammenarbeit mit Dr. Herwig Grote Dr. Stephanie Grote
MehrLeistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau)
Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau) 1. Rechtliche Grundlage Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann Tag der Freien Schulen, zentrale Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin 18. September 2015 Sehr geehrte
MehrSchulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
MehrWas sind die aktuellen rechtlichen und pädagogischen Spannungsfelder bei der Schulbegleitung? Perspektive Schulaufsicht
Was sind die aktuellen rechtlichen und pädagogischen Spannungsfelder bei der Schulbegleitung? Perspektive Schulaufsicht LRDS Uwe Eisenberg, Bezirksregierung Münster 02.12.2015 Überblick Problembereich
MehrErziehung, Hilfe, Bildung und Förderung
Erziehung, Hilfe, Bildung und Förderung Hilfe zur Erziehung und Ganztagsschule neuer Rahmen für eine besondere Regelförderung? Düsseldorf 24.01.2013 Überblick 1. Fallbeispiel Judith: Was ist so schwierig
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrForum 2: Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen gemeinsam gestalten, gemeinsam verantworten
Forum 2: Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen gemeinsam gestalten, gemeinsam verantworten Agathe Tabel, Rudolf Kosmala Gelsenkirchen, 29.11.2016 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW
MehrKinder und Jugendliche auf der Straße
Peter Hansbauer (Hg.) Kinder und Jugendliche auf der Straße Analysen - Strategien - Lösungsansätze VOTUM Einleitung 9 Kapitel 1 Das Aktionsprogramm Lebensort Straße" - Anlaß, Ziele, Rahmenbedingungen und
MehrSchulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht
Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016
MehrTeil A - Grundlagen der Hort- und Ganztagsschulpädagogik Ganztagsschule und Hort heute 11
Inhalt Teil A - Grundlagen der Hort- und Ganztagsschulpädagogik 10 1 Ganztagsschule und Hort heute 11 Norbert Neuß 1.1 Merkmale und Unterschiede von Hort und Ganztagsschule 11 1.2 Herausforderungen der
MehrLokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim
Lokale Bildungslandschaft Auf dem Weg zur Bildungsregion Landkreis Forchheim Lernen/Bildung als umfassender und lebenslanger Prozess Modell nach Jacques Delors, Bildung für das 21. Jahrhundert : Bildungsbüro
MehrFachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl Vom 15. November 2013 (KABl S. 34)
Fachaufsicht, Leitungsfunkt. u. strukturen d. Arbeit m. Kindern, Fam. u. Jugendl. 163-1 Richtlinie über Fachaufsicht, Leitungsfunktionen und Leitungsstrukturen der Arbeit mit Kindern und Familien sowie
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrWS 7 Inklusion und kommunale Bildungsplanung
WS 7 Inklusion und kommunale Bildungsplanung Einführung von Dr. Edna Rasch, Deutscher Verein auf der Europäischen Konferenz Inklusive Gemeinwesen planen am 27. März 2014 in Siegen Berlin Sozialrecht Forum
MehrDas Jugendamt ist. mit im Ganztags-Boot?...!
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Forum Ganztagsschule NRW am 30. September 2015 in Dortmund Kontakt: Landschaftsverband Rheinland,
MehrZur Befragung der Jugendämter
Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik Beteiligung leben! Beteiligungs-und Beschwerdeverfahren für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Heimerziehung und sonstigen betreuten
MehrWissenschaftliche Begleitung: Soziale Arbeit an Schulen. Einordnung Befragungsebenen Ausgewählte Ergebnisse
Wissenschaftliche Begleitung: Soziale Arbeit an Schulen Einordnung Befragungsebenen Ausgewählte Ergebnisse Soziale Arbeit an Schulen in Delmenhorst Ziel: nachhaltige Ausgestaltung von Vernetzungs- und
MehrZwei sind mehr... Gelingende Bildungspartnerschaft in der Kooperation von Jugendarbeit und Schule Waldshut
Zwei sind mehr... Gelingende Bildungspartnerschaft in der Kooperation von Jugendarbeit und Schule Waldshut 23.10.2012 c/o Akademie der Jugendarbeit Baden-Württemberg e.v., Simone Liedtke Kooperation als
MehrLern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler
Café Ziegler Schulstr. 2-6 45468 Mülheim a.d. Ruhr Lern- und Lebensort Karl-Ziegler-Schule Projekt Café Ziegler vielfältig leistungsorientiert - partnerschaftlich Inhalt Leitbilder Ganztag: Lern- und Lebensort
Mehrtte Rosa Luxemburg Bad Langensalza
Die Kindertagestätte tte auf dem Weg zum Familien- und Kinderkompetenzzentrum AWO- Integrative Kindertagesstätte tte Rosa Luxemburg Bad Langensalza Praktische Erfahrungen und konzeptionelle Überlegungen
MehrFORSCHUNGS-TICKER Werkstatt 1 Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen Institut für Schulentwicklungsforschung, Universität Dortmund
FORSCHUNGS-TICKER Werkstatt 1 Entwicklung und Organisation von Ganztagsschulen Institut für Schulentwicklungsforschung, Universität Dortmund Stand: 04/03/2008 IK Nr. Projektname Projekthomepage 7.1 7.2
MehrSchulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf. Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am Bildungskonferenz Kreis Soest
Schulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am 11.6.2018 Bildungskonferenz Kreis Soest Vielfältige Aufgaben lesen, rechnen, schreiben lernen psychosoziale Kompetenzen
MehrDiplom Sozialarbeiterin, M.A. (Social Work) Anja Reinecke- Terner, Hannover, Wolfsburg,
Diplom Sozialarbeiterin, M.A. (Social Work) Anja Reinecke- Terner, Hannover, anja.terner@gmx.de Wolfsburg, 04.09.2012 1. Teil Entwicklung der Schulsozialarbeit 2. Teil Qualitätsstandards Schwerpunkt Schulsozialarbeit-
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrMarkus Kopanski & Claudia Johann
Schulsozialarbeit Markus Kopanski & Claudia Johann 12.05.17/ Markus Kopanski/ Powerpoint /Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit an der Anna-Lindh-Schule Markus Kopanski, 1985 geboren in Berlin Ausbildung
MehrKooperation und Interprofessionalität
Kooperation und Interprofessionalität Merkmale kultureller Schulentwicklung Christian Kammler - Vanessa Reinwand-Weiss Eröffnungsvortrag auf dem 2. Bundeskongress Kulturelle Schulentwicklung am 3./4. Mai
MehrFachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung
Fachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung Warum Kommunen handeln müssen - und worüber sie nachdenken sollten? Sechs Thesen zur Weiterentwicklung der HzE 1 Überblick:
MehrLeistungsbereich Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus
Miteinander GmbH Leistungsbereich Schulsozialarbeit der Stadt Cottbus Einleitung Soziale Arbeit ist nicht nur irgendeine Profession. Sie lebt von der Faszination, die von Menschen ausgeht. Sie lebt von
MehrUmsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013
Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013 Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014 am 25.11.2014 in Bad Boll Inhalt des Berichts Ausbau
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK)
HERZLICH WILLKOMMEN ZUM FORUM 2: ERFAHRUNGEN MIT DER BERUFSWEGEKONFERENZ (BWK) Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Fachtag Mit BOM in den Beruf, 06.10.2016
MehrSchulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale
Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Tagung des Jugendministeriums des Freistaats Thüringen 20. Sept. 2017 Prof. Klaus Schäfer Das Jugendalter und auch das frühe Erwachsenenalter
Mehr"Kompetenznetzwerk Kinder - Perspektiven für eine integrierte Politik?
Wuppertal für "Kompetenznetzwerk Kinder - Perspektiven für eine integrierte Politik? Dr. Sybille Stöbe-Blossey 21. April 2004 Wuppertal für Themen 1. Integrierte Politik - Was heißt das? 2. Kompetenznetzwerk
MehrAuswahl an Fortbildungen und Tagungen 2018
Auswahl an Fortbildungen und Tagungen 2018 KVJS-Landesjugendamt Für Fachkräfte im Arbeitsfeld Schulsozialarbeit Vielfalt ist normal und das Normale fordert heraus Interkulturelle sozialpädagogische Arbeit
MehrKita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress
Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrJena auf dem Weg zur Inklusion
Die Rahmenkonzeption Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf zur Vernetzung von Schule und Jugendhilfe in der Stadt Jena. Motoren der Veränderung: UNO-Behindertenrechtskonvention 13. Kinder-
Mehrdes Kompetenzzentrums Uetersen / Tornesch Geschwister-Scholl-Schule Förderzentrum Uetersen
Geschwister-Scholl-Schule Förderzentrum Uetersen Merkmale der Maßnahme Kooperatives Schultraining im Kreis Pinneberg Das Kooperative Schultraining liegt in gemeinsamer und gleichberechtigter Verantwortung
MehrVernetzung von Jugendhilfe und Schule
1 2 Vernetzung von Jugendhilfe und Schule Jugendsozialarbeit an Schulen 3 Grundlagen der Kooperation Kooperationsverpflichtung in 81 SGB VIII und Art. 31 BayEUG, um im Rahmen der jeweiligen Zuständigkeit,
MehrJugendpartizipation in Einrichtungen der Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit
Jugendpartizipation in Einrichtungen der Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit Bestandsaufnahme (Auszug) Dr. Thorsten Bührmann / Pia Prior / Franziska Fedrowitz Universität Paderborn 16.04.2015 Ziel der Erhebung
MehrDie Chancen besserer Rahmenbedingungen für die Arbeit mit schuldistanzierten Jugendlichen nutzen
Die Chancen besserer Rahmenbedingungen für die Arbeit mit schuldistanzierten Jugendlichen nutzen Übersicht 1. Herausforderungen 2. Neue Schulstruktur in Berlin 3. Kooperation von Schule und Jugendhilfe
MehrVernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW
Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)
MehrLVR V -Dez e er e n r at S ch c ulen e u nd Ju J gen e d Landes e jugen e damt
Die offene Ganztagsschule Bildungsort für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Fragen und Gedanken von Dr. Karin Kleinen Die UN-Konvention vom 3. Mai 2008 begründet ein internationales Recht von
MehrHerzlich Willkommen! Qualität der pädagogischen Fachkräfte im Ganztag
G A N Z TA G S B I L D U N G U N D B E T R E U U N G A N S C H U L E N S C H U L S O Z I A L A R B E I T Herzlich Willkommen! Qualität der pädagogischen Fachkräfte im Ganztag LEITUNGSFORUM GANZTAGSGRUNDSCHULE
MehrAuftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit
Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,
MehrFreie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag
Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen
MehrForschungsthema: Kooperation von Schule und Jugendamt
Forschungsthema: Kooperation von Schule und Jugendamt Master-Untertitelformat bearbeiten Findung der Forschungsfrage: Aktuelle Präsenz in den Medien seit 2012: Bundeskinderschutzgesetz (BkiSchG) 4 Gesetz
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrSteuert Fachlichkeit die Jugendhilfe?
Steuert Fachlichkeit die Jugendhilfe? Herausforderungen für moderne Hilfen zur Erziehung Hildesheim, 17.6. 2014 AFET Bundesverband für Erziehungshilfe Geschäftsstelle in Hannover Mitgliederzusammensetzung
MehrNeue Schule Dorsten. Informationsbroschüre. Erfolgreich in die Zukunft
Neue Schule Dorsten Informationsbroschüre Neue Schule Dorsten Erfolgreich in die Zukunft Neue Schule Dorsten - auf dem Weg zur UNESCO Schule Dorsten! Die Neue Schule Dorsten - Ein Weg bis zum Abitur Die
MehrSchulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule. aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht
Schulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Fachtagung Gemeinsame Erziehungsverantwortung
MehrSozialpädagogik durch Kooperation unterschiedlicher Professionen
Sozialpädagogik durch Kooperation unterschiedlicher Professionen Die Perspektive der Kinder- und Jugendhilfe Saarbrücken 10.10.2014 Übersicht 1. Welchen Verständnis von Sozialpädagogik ist zukünftig von
MehrStrukturpolitische Gegebenheiten und Grundzüge der Umsetzung schulischer Ganztagsangebote
Strukturpolitische Gegebenheiten und Grundzüge der Umsetzung schulischer Ganztagsangebote Fortbildungsveranstaltung für Schulleitungen mit ganztägigem Bildung- und Betreuungsangebot in offener bzw. gebundener
MehrBenachteiligte junge Menschen als Zielgruppe der Initiative JUGEND STÄRKEN
Benachteiligte junge Menschen als Zielgruppe der Initiative JUGEND STÄRKEN 6. Bildungskonferenz Übergang Schule-Beruf und berufliche Bildung, 23. Oktober 2017, Walsrode Aufbau 1. Zielgruppe der Initiative
Mehr10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW
Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ
MehrDistanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen
Distanzierte Nähe Ein Spannungsfeld bei der Arbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen Prof. Dr. René Stalder T direkt +41 41 367 48 78 rene.stalder@hslu.ch Siders, 29.5.2017 Semaine Nationale: Proximeté
Mehrich habe mich sehr auf den heutigen Tag gefreut und möchte Sie im Namen unserer Forschungsgruppe herzlich begrüßen.
Stuttgart, 19. Juni 2013 KVJS-Forschungsvorhaben Auswirkungen der Ganztagsschule auf die Kinder- und Jugendhilfe - Ergebnisse - Fachtagung am 19. Juni 2013 im KVJS-Tagungszentrum Gültstein Begrüßung durch
MehrBildungsnetzwerke und Bildungssteuerung
Bildungsnetzwerke und Bildungssteuerung Was bewirkt der veränderte Blick auf die Kooperation von Schule und Kinder- und Jugendhilfe? Berlin 04.03.2015 (Quelle: Koch-Wohsmann 2014) Übersicht 1. Den Rahmen
MehrKonzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm 1. Ausgangslage/Rahmenbedingungen An der Hans-Brüggemann-Gemeinschaftsschule
MehrWas ist gute Qualität in der Schulsozialarbeit, heute und morgen?
Was ist gute Qualität in der Schulsozialarbeit, heute und morgen? Fachtagung Schulsozialarbeit 6. Juni 2018, Prof. Daniel Iseli Dimensionen von Qualität (Donabedian 1980) Prozessqualität Potenzialqualität
MehrDie Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg Konzeptionelle Eckpunkte
Die Entwicklung des Ganztagsschulwesens in Hamburg Konzeptionelle Eckpunkte 1 Ziele bildungspolitische Ziele familienpolitische Ziele sozialpolitische Ziele wirtschaftspolitische Ziele 2 Grundlagen Grundschulen
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrUmsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark
Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Dezember 2016 A) Organisation Zur besseren Bewältigung der Flüchtlingssituation in Österreich wurden im BFG 2016, ergänzend zu jenen
MehrUnsere Arbeitsfelder Offene Ganztagsschule an der Grundschule Immenreuth
Unsere Arbeitsfelder Offene Ganztagsschule an der Grundschule Immenreuth Seite 1 Unternehmen I Die ist die sozial-integrative Tochtergesellschaft in der Gruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft
MehrKonzept Schulsozialarbeit
Konzept Schulsozialarbeit 1. Definition von Schulsozialarbeit 2. Gesetzliche Grundlagen 3. Grundlagen der Schulsozialarbeit 3.1 Prinzip der parteiischen Arbeit 3.2 Die Aufgabenbereiche und Zielsetzung
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrSoziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit
Soziale Arbeit Schulsozialarbeit ein Beitrag zur Reduktion von Ungleichheit Impuls von FH-Prof.DSA Mag.Dr.Monika Vyslouzil am LBI Health Promotion Research 30.Mai 2012 Warum Schulsozialarbeit Ausgangspunkt
MehrGanztagsgrundschule und Jugendhilfe
Ganztagsgrundschule und Jugendhilfe Treff Sozialarbeit Stuttgart 24.1.2013 Dr. Margarete Finkel Abteilungsleitung Jugendhilfeplanung Jugendamt Stuttgart Ganztagsgrundschule als Zukunftschance weil damit
Mehr