Der Urknall! Anfang und Ende zugleich?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Urknall! Anfang und Ende zugleich?"

Transkript

1 TAG DER OFFENEN TÜR aufgrund angespannter Budgetsituation ABGESAGT Der Urknall! Anfang und Ende zugleich? IMPRESSUM: Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, BMLVS, Roßauer Lände 1, 1090 Wien Redaktion: BMLVS, Panzerbataillon 33, Burstyn Kaserne, 2322 ZWÖLFAXING Tel , Redakteure: Olt Markus WULZ Wm Patrik SCHODL Erscheinungsjahr: 2014 Fotos: Bundesheer, PzB33, Internet Druck: BMLVS/Heeresdruckzentrum; Fotos vom Panzerbataillon 33 finden Sie unter: Retour an Postfach 555, 1008 WIEN Verlagspostamt: A-2322 ZWÖLFAXING, P.b.b. Österreichische Post AG, Info.Mail Entgelt bezahlt Gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens, UW-Nr. 943 Kaserne ARSENAL, Objekt 12, Kelsenstraße 4, 1030 Wien Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz Der 33er ist eine unabhängige, unparteiliche, viermal jährlich erscheinende Truppenzeitung des BMLVS / Panzerbataillon 33. Gastkommentare müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Die Truppenzeitung befindet sich vollständig im Eigentum des BMLVS / Panzerbataillon 33. Die Redaktion hält sich das Recht auf Kürzungen vor. Ausgabe 3/14 SCHUTZ & HILFE

2 INHALT EDITORIAL Worte des Kommandanten Mjr Martin Wiedermann...3 TRUPPE Vorstellung Major Martin Wiedermann Major Martin Wiedermann...4 Besuch des Bundesministers Oberleutnant Nikolaus Prantl...7 Kommandoübergabe Wachtmeister Patrik Schodl Nijmegen Marsch Oberleutnant Markus Wulz...9 Basisausbildung 3 - Kampfpanzer Gefreiter Patrick Zenz Grundwehrdiener retten Leben Blutspendezentrale Seite freigehalten für Inseratschaltung durch BMLV FGG5 GrpKomm SONSTIGES Der DA informiert Personal Standesführung...17 Unterhaltung gem BMLV Zl.:S93565/1-FGG5/ Titelfoto: Bundesheer / Patrik Schodl / Internet 2 Ausgabe 3/14 Ausgabe 3/14 19

3 EDITORIAL Nach beinahe 18 Monaten durchgehender Abwesenheit vom Panzerbataillon 33, melde ich mich wieder im Verantwortungsbereich der 3.Panzergrenadierbrigade zurück. Mit der offiziellen Bestellung vom 01.Juli durch den Herrn Bundesminister für Landesverteidigung und Sport, tue ich das nun in der Funktion als neuer Kommandant des Panzerbataillons 33. Der Wechsel aus dem Lehrsaal zurück auf den Antreteplatz ist nicht wirklich schwer gefallen und die persönliche Arbeitsbereitschaft war nach drei Tagen wieder hergestellt. Es war auch gar nicht anders möglich, denn die einschneidenden Maßnahmen im Heer und die fast täglichen Lageänderungen im Verband lassen keinen Zeitverzug zu. Die Situation beim Panzerbataillon 33 ist wie im gesamten Bundesheer sehr ernst. Sie ist für mich aber wenig überraschend. In über 20 Jahren Dienstzeit, habe ich bei verschiedenen Truppenkörpern weder in der Ausbildung von Grundwehrdienern noch in der Kadeausbildung aus PANZER VORAN! dem Vollen schöpfen können. Ressourcen waren schon immer knapp. Aufträge im In- und Ausland haben zugenommen, die verfügbaren Mittel sind weniger geworden. Wo vor Jahren in der BURSTYN-Kaserne noch die Gebäude anderer Verbände ge- standen haben, sind heute nur noch die Fundamente zu erkennen. Konsequenzen vorangegangener Heeresreformen. Was allerdings verwunderlich ist, dass die Zahl der auszubildenden Rekruten steigt und die Qualität der Ausbildung von Kader und Grundwehrdienern verbessert werden soll. Das Panzerbataillon 33 hat es aber trotzdem wieder geschafft sowohl mit dem Vollkontingent den Fähigkeitserhalt in der Waffengattung zu gewährleisten als auch Teile der Wehrdienstreform umzusetzen. Wenn auch mit Abstrichen, so stellt dies eine beachtliche Leistung für den Verband dar. Mit der Ausbildung von über 760 Rekruten bis Ende des Jahres steigt die Zahl im Vergleich zu den Vorjahren weiter an und zeitgleich haben sich weitere Einschränkungen bis Ende 2014 und darüber hinaus angekündigt. Gerade den Kadersoldaten werden geradezu akrobatische Leistungen wie auf einem Fahrrad abverlangt. Stück für Stück werden jedoch von dem Fahrrad Teile entfernt. Von der Lenkstange über die Pedale bis hin zu den Rädern. Man hat uns gerade die Luft aus beiden Reifen ausgelassen und ist im Begriff das Hinterrad abzunehmen. Kunststücke werden aber wie es die Auftragslage beweist weiter abverlangt. Wir werden unser Leistungsvermögen daher allein auf dem letzten verbleibenden Vorderrad unter Beweis stellen. Gerade weil das Panzerbataillon 33 ein mechanisierter Verband ist, haben wir in der Mehrfachrolle für militärische Einsätze und auch Assistenzeinsätze besondere Fähigkeiten aufzuweisen. Einsatzbereitschaft von Mannschaft und Gerät vorausgesetzt. Auch wenn wir einmal keine Luft in den Reifen haben oder kurzzeitig ein Rad verlieren. Wenn jedoch auch das Vorderrad abgenommen wird, ist es mit den Kunststücken vorbei. Akrobaten zu Fuß will keiner sehen, diese Kunststücke können andere auch und lassen das Alleinstellungsmerkmal eines Heeres und somit deren Existenzberechtigung verschwinden. An dieser Stelle möchte ich auf die Beiträge in dieser Ausgabe überleiten und unseren Lesern, die mich noch nicht kennen, die nähere Vorstellung meiner Person nicht länger vorenthalten. Panzer voran Der Bataillonskommandant: Mjr Martin Wiedermann Ausgabe 3/14 3

4 Vorstellung des neuen Bataillonskommandanten von Major Martin Wiedermann Als Geburtsjahrgang 1974 habe ich die Bundeshymne auch noch ohne Töchter gelernt, die Zeit des Kalten Krieges in Österreich zum Teil noch miterlebt und nicht nur die Wende in Europa sondern auch den neuen Weg unseres Landes als Staatsbürger und Offizier bis heute verfolgt. Daher habe ich mich entschieden eine etwas andere Art der Vorstellung zu wählen. Wesentliche Lebensabschnitte verbinden das private Umfeld mit dem Beruf. Meilensteine in der Geschichte Österreichs und Entwicklungen im ÖBH (Österreichischen Bundesheer) werden mit persönlichen Eindrücken aber auch Fakten verknüpft Ich hatte das Glück, bis auf den Vater meiner Mutter, unsere Großeltern noch sehr gut gekannt zu haben. Beide Großväter haben den 2.Weltkrieg an der Front erlebt, wobei mein Großvater väterlicher Seite auch schon im 1.Werltkrieg eingezogen wurde. Obwohl in unserer Familie eine Dynastie an Offizieren weit in die k.u.k. Zeit zurückreicht, waren die Erzählungen unserer Großeltern gerade über die Zeit des 2.Weltkrieges für mich zwar zeitweise spannend, aber zugleich auch düster und mit zunehmenden Alter, alles andere als schön. Die Zeichen des Kalten Krieges und das Umfeld eines geteilten Europas unmittelbar an der Ostgrenze unseres Landes habe ich noch persönlich erlebt. Ausflüge mit den Großeltern nahe Hainburg haben mich und meinen älteren Bruder einige Male in die Nähe des Eisernen Vorhanges an der damaligen Grenze zur Tschechoslowakei geführt. Der respektvolle Abstand der Erwachsenen von den Wachtürmen und Grenzsoldaten auf der anderen Seite haben schon als Kind mein Interesse geweckt. Nach vier Jahren Volksschule folgten weitere vier Jahre Mittelschule in Wien. In dieser Zeit war keine Rede von Wehrpolitischer Erziehung im Rahmen des Unterrichtes. Die Umfassende Landesverteidigung wurde mit keinem Wort erwähnt. Mit einer Ausnahme! Im Geographieunterricht wurde nur dann auf die Landesverteidigung und das Österreichische Bundesheer Bezug genommen, wenn tagespolitisch eine entsprechende mediale Präsenz gegeben war. Die Umsetzung erfolgte jedoch meist in Form eines Monologes durch den Lehrer und stellte die Landesverteidigung geradezu als lächerlich dar. Die Bedrohung durch die damalige Sowjetunion und deren Übermacht wurden stets als Argument unserer Hilflosigkeit dargestellt. Diese Ansicht wurde offensichtlich auch schon länger durch andere Meinungsbildner geteilt, denn die Heeresgliederung von 1978 und die geplante materielle Aufstockung verzögerte sich schon damals über mehrere Jahre und noch bevor die Ziestruktur des Heeres tatsächlich erreicht war, wurde bereits die Heeresgliederung von 1985 in Anlauf genommen Auf eigenen Wunsch wechselte ich an das Militärrealgymnasium in Wiener Neustadt. Diese Oberstufenschule bot für mich die einzigartige Möglichkeit mein Interesse an Matura und Militär zu verbinden. Obwohl meine Familie nicht sonderlich begeistert war und mir weniger die Schokoladenseiten dieser Schule aufgezeigt haben, wurde mir dieser Weg ermöglicht. Nicht nur die Sportmöglichkeiten sondern auch die Erfahrungen in dem militärisch geführten Internat, haben meine Erwartungen mehr als erfüllt und sogar zu ersten Kontakten mit ausländischen Soldaten bei internationalen Märschen im Ausland geführt. Aber auch aus historischer Sicht hatten die Jahre eine große Bedeutung begann der Zerfall des Warschauer Paktes. Die umstrittene Abfangjägerbeschaffung wurde abgeschlossen und alle 24 Stück Saab Draken nach Österreich überstellt. Im Folgejahr leistete das Österreichische Bundesheer wieder Assistenz im Zuge furchtbarer Sturmschäden in Oberösterreich. Moskau erklärte den Beginn seines Truppenabzuges aus den ehemaligen Paktstaaten. Die Alpenrepublik stand durch die nun offene grüne Grenze einer unkontrollierbaren illegalen Einwanderung aus dem Osten gegenüber. Auf Anforderung des BMI (Bundesministerium für Inneres) begann das ÖBH den Einsatz zur Überwachung der Ostgrenze. Ursprünglich war dieser Assistenzeinsatz als Provisorium, bis zur Aufstellung einer entsprechenden Grenzpolizei durch das BMI geplant. Wer hätte damals gedacht, dass ich in diesen Assistenzeinsatz als Zugskommandant, bis hin zur Funktion als S3 und stellvertretender Kommandant eines Assistenzkommandos, noch über viele Jahre hinweg eingesetzt werden würde. Besonders einschneidend war für mich aber der Krieg in Jugoslawien und der damit verbundene militärische Einsatz des Österreichischen Bundesheeres an der Südgrenze. Obwohl Jahre zuvor schon die Gefahr eines Konfliktes in diesen Raum auf die österreichische Sicherheitslage beurteilt und auch als eigener Operationsplan vorbereitet wurde, kam dieser nach einer zwischenzeitlichen Entspannung, 1991 für Österreich dann doch eher überraschend. Die Wache an der TherMilAk wurde verstärkt, Chargen vom Tag im Schulbataillon/Daunkaserne bewaffnet und die Sicherheitsvorkehrungen in militärischen 4 Ausgabe 3/14

5 Liegenschaften bundesweit erhöht. Mein Bruder, der bereits vor mir eine Laufbahn beim Österreichischen Bundesheer eingeschlagen hatte, befand sich gerade zu diesem Zeitpunkt am Waffeneigenen Offiziersanwärterkurs in der Belgierkaserne/Graz. Im handylosen Zeitalter war die Verbindung zur Familie daher noch auf Festnetz und Post beschränkt. So kam es dann auch, dass seine Einheit zunächst in strenge Bereitschaft versetzt und nach einen letzten Telefonanruf zu Hause, mit den ersten Truppen an die Grenze verlegt wurde. Mit Ausnahme einer Feldpostkarte haben wir über drei Wochen dann nichts mehr von ihm gehört. Es versteht sich von selbst, dass wir damals sehr aufmerksam und mit großer Sorge die Entwicklungen über die Medien verfolgt haben. Die Berichterstattung des ORF ist mir daher heute noch in guter Erinnerung. Gefechte und Tote auf jugoslawischer Seite, Einschläge von Granaten auch auf österreichischen Staatsgebiet, gefolgt von Luftraumverletzungen. Besonders ein Kommentar des ORF-Moderators: ( ) Die Landesverteidigung, sie scheint zu funktionieren! Ein Wunder, nach allem was man ihr angetan hat! ( ) zu den Bildern über die Verlegung von Panzern, Pionieren und Fliegerabwehrkräften des Bundesheeres hat für mich bis in die Gegenwart sogar immer mehr an Bedeutung gewonnen. Auch die Abfalljäger kamen zum Einsatz und ich habe mich schon damals gefragt, wie der Geographieunterricht in meiner ehemaligen Schule in Wien nun ablaufen würde? Zu gerne hätte ich dort nochmals am Unterricht teilgenommen! Der Konflikt an der slowenischen Grenze war zwar nach einigen Wochen entschärft, der Krieg in weiteren Teilen Jugoslawiens jedoch noch lange nicht. Als Mitglied der Vereinten Nationen war es daher nur eine Frage der Zeit, dass an Österreich die Anfrage einer Truppenbeteiligung im Zuge der UNPROFOR (United Nations Protection Force) im Jahr 1992 gestellt wurde. Österreich lehnte dies jedoch mit der Begründung ab, dass aufgrund des historischen Bezuges zum ehemaligen Jugoslawien eine Beteiligung nicht möglich sei. Im Folgejahr wurde dann die Werbekampagne für die Volksabstimmung zum EU-Beitritt in Österreich gestartet und wir mussten uns in der Maturaklasse intensiv mit dem im Unterrichtsplan festgelegten Informationsveranstaltungen auseinandersetzen. Das Schwergewicht lag eindeutig in der Darstellung und Begründung von Vorteilen im Bereich der Gemeinschaftspolitik und der Zwischenstaatlichen Zusammenarbeit im Exekutiv,-und Justizwesen. Die mittlere Säule der EU, die gemeinsame Außen,- und Sicherheitspolitik und den Inhalten der Verteidigungs,-und Rüstungsfragen wurde eher am Rande erwähnt Nach abgelegter Reifeprüfung meldete ich mich 1993 als Einjährig Freiwilliger zum damaligen Landwehrstammregiment 81 nach Salzburg. Ein Jahr zuvor wurde neuerlich eine Heeresreform eingeleitet, die als Heeresgliederung - NEU bezeichnet, bis 1995 einzunehmen war. Trotzdem absolvierte ich meinen EF-Grundwehrdienst und Allgemeinen Offiziersanwärterkurs noch in der Organisation der Landwehr. Mit dem Auswahlverfahren an der TherMilAk startete 1994 die Ausbildung als Militärakademiker im Jahrgang Ritter von Trapp und das österreichische Volk entschied sich mit über 66% bei der Volksabstimmung für einen EU-Beitritt. Der Weg einer äußerst umfangreichen Ausbildung zum Berufsoffizier führte uns auch zu Ausbildungsabschnitten ins Ausland. Wir nahmen an Fallschirmsprungausbildung, Überlebenstraining sowie Gefechtsdiensten in Belgien teil. Im Gegenzug wurden Kadetten der belgischen Akademie an der TherMilAk ausgebildet. Bei unserem Aufenthalt in Belgien hatten wir aber auch die einzigartige Gelegenheit bei Vorträgen in Einrichtungen der NATO und EU sehr interessante und vor allem höchst aktuelle Informationen zu erhalten. Gerade die in Österreich eher spärliche Information in der Öffentlichkeit über die mittlere Säule der EU und deren Zielsetzung und Konsequenzen für die Mitgliedsstaaten, waren sehr aufschlussreich. Der Krieg im ehemaligen Jugoslawien dauerte noch immer an und nach dem eher weniger erfolgreichen Einsatz der VN (vereinigte Nationen) begann die NATO eine militärische Intervention. Das neutrale Österreich beteiligte sich militärisch bis dahin ausschließlich an Einsätzen im Rahmen der VN. Umso überraschender war dann ein Ministerratsbeschluss im Jahre 1995 der genau in den bereits genannten Raum (Bosnien) den Einsatz von einem Kontingent des Bundesheeres im Rahmen der NATO geführten Implementation Force (IFOR) anordnete. Diese plötzliche Trendwende ging auch an uns Fähnrichen nicht spurlos vorüber. Im Rahmen des Einsatzes als Ausbildner im zweiten Jahrgang bei der damaligen Lehrkompanie des Militärkommandos Oberösterreich in Linz-Hörsching waren die Folgen klar erkennbar. Stammkader wurde aus der Einheit während der EF-Ausbildung zur Einsatzvorbereitung des AUSLOG/IFOR Kontingentes abgezogen. Gerät und Fahrzeuge wurden abgegeben und mussten unter hohen Zeitdruck umgebaut (gepanzert) werden um den geforderten Sicherheitsstandart der NATO zu entsprechen. Truppentransporte der IFOR durch Österreich wurden genehmigt, sogar ein Hubschrauberverband der US-AIRFORCE führte eine Zwischenlandung am Militärflughafen in Hörsching durch und ca. 200 US-Soldaten trafen sich mit uns am Abend in der Unteroffiziersmesse. Ausgabe 3/14 5

6 Den Höhepunkt am Ende des zweiten Lebensabschnittes in Wiener Neustadt stellte die Ausmusterungsreise des Jahrganges in die Vereinigten Staaten dar. Österreichische Zeitgeschichte und die Verbundenheit der in den USA lebenden Kindern unsers Jahrgangspatrons, U-Bootkapitän Georg Ritter von TRAPP, ermöglichten auf Einladung der Familie einen unvergesslichen Aufenthalt in Übersee Im September 1997 musterte ich wunschgemäß mit zwei weiteren Kameraden der Lehrgruppe Mech zum damaligen Aufklärungsbataillon 3 nach Mistelbach aus. Der Verband wurde damals noch vom III.Korps unmittelbar geführt und so nahmen wir meist an den Übungen aller 3 Panzergrenadierbrigaden teil. In der Erstfunktion als Zugskommandant eines Panzeraufklärungszuges konnte ich so das Handwerk in dieser Waffengattung von Beginn an erlernen. Zwischenzeitlich ratifizierte Österreich ohne großes Aufsehen den Petersbergvertrag mit der Verfassungsänderung im Artikel 23f und das ohne Volksabstimmung oder Volksbefragung. Der Assistenzeinsatz zur Grenzraumüberwachung im Osten Österreichs ging unvermindert weiter und am Balkan wurde der Einsatz der NATO mit der Bezeichnung SFOR (Stabilisation Force) weitergeführt. Auch Österreich nahm bis auf kurze Unterbrechungen an den Einsätzen am Balkan weiter teil. Das Aufklärungsbataillon 3 war in all diese Aufträge, wie nahezu die meisten Verbände des Heeres, involviert. Schon damals war es eine Herausforderung in acht Monaten Grundwehrdienst (bei der Bereitschaftstruppe) die jungen Rekruten auszubilden und mit dem Kader einsatzbereite Organisationselemente aufzustellen. Abstellungen von Personal und Gerät für Auslandseinsätze aber auch die immer länger werdenden Assistenzeinsätze (bis zu 8 Wochen) verringerten die effektive Ausbildungszeit auf weniger als sechs Monate. Trotzdem gelang uns ein attraktiver Grundwehrdienst. Eine professionelle Kraftfahrausbildung mit Räder,-und Kettenfahrzeugen, mit diversen Fahrübungen, die dazu beigetragen hat, Fahrpraxis zu sammeln und unsere jungen Soldaten zu geübten Kraftfahrern, auch im Zivilen, zu entwickeln. Spannende Übungsvorhaben mit unzähligen Scharfschießen und körperlicher Ertüchtigung. Auslandseinsätze, Assistenzeinsätze bei Elementarereignissen sowie der Sicherheitspolizeiliche Assistenzeinsatz an der Ostgrenze gingen stetig voran. Ebenso die Planungen zur nächsten Heeresreform beendete wieder eine Bundesheerreformkommission ihre Arbeit und legte die Empfehlungen an die Bundesregierungvor. Eine Angebung des Verteidigungsbudgets wurde zwar nur im Vorwort angemerkt, das Wehrsystem der Allgemeine Wehrpflicht jedoch klar im Hauptteil empfohlen. Die Verkürzung des Grundwehrdienstes von acht auf sechs Monate wurde zwar aufbereitet, jedoch gezielt mit frühestens 2007 vorgeschlagen und jedenfalls in Abhängigkeit mit der tatsächlichen Beendigung des Assistenzeinsatzes gestellt Meine Bestellung zum Jahrgangskommandanten des Jahrganges Erzherzog ALBRECHT führte mich schließlich ein drittes Mal an die TherMilAk. Diesmal jedoch in einer ganz besonderen Funktion und noch dazu im neuen Ausbildungssystem der Fachhochschulausbildung. Im Unterschied zu 1971, wurde 2005 diesmal durch eine andere Partei die Wehrdienstzeitverkürzung plötzlich in den Wahlkampf aufgenommen und 2006 tatsächlich umgesetzt. Meine Militärakademiker mussten daher bereits im Jänner dieses Jahres als Ausbildner im Zuge des nationalen Berufspraktikums nach den neuen Richtlinien für den Grundwehrdienst ausgebildet und eingesetzt werden. Als Meilenstein und von besonderer Bedeutung stellte sich aber das internationale Berufspraktikum der jungen Offiziersanwärter heraus. Bei Verbänden im Ausland konnten Militärakademiker Erfahrungen sammeln und Fähigkeiten in ihrer Waffengattung intensivieren, was in Österreich zum Teil leider nur mehr sehr schwer möglich war. Diese Zeit im vierten Jahrgang habe auch ich für einen Auslandseinsatz als Kommandant Liason Observation Team bei EUFOR ALTHEA in Bosnien genutzt. Nicht ohne Zufall in jenen Raum mit besonderen historischen und auch persönlichen Bezug, in welchen Österreich heute eine besondere politische und militärische Führungsrolle übernommen hat Nach der Ausmusterung meiner 69 Leutnante bin auch ich wieder zur 3.Panzergrendierbrigade zurückgekehrt. In der Funktion als stellvertretender Kommandant des Panzerbataillons 33 habe ich mit drei Bataillonskommandanten eng zusammengearbeitet, das tatsächliche Ende des Grenzeinsatzes sowie die Auswirkungen der Volksbefragung zur in Stein gemeißelten Wehrpflicht, wieder bei der Truppe erlebt. Mit meinen bisherigen Erfahrungen und dem erlangten Wissen nach Absolvierung des 3.FH-Masterstudiengang/Militärische Führung an der Landesverteidigungsakademie, wurde ich schließlich mit 01.Juli 2014 durch den Herrn Bundesminister für Landesverteidigung und Sport zum Kommandanten Panzerbataillon 33 bestellt. Jetzt sehe ich mit einem der stärksten Verbände des ÖBH der (persönlich) bereits vierten Heeresreform entgegen. 6 Ausgabe 3/14

7 Besuch des Bundesministers von Oberleutnant Nikolaus Prantl Am 16 Juli 2014, um 1030 Uhr, wurde Herr Bundesminister (HBM) Mag. Gerald Klug von dem Garnisonskommandanten Oberst Hans-Otto Hrbek, dem Bataillonskommandanten Major Martin Wiedermann sowie einer Abordnung des Brigadekommandos und des Streitkräfteführungskommandos unter Gestellung eines Ehrenzuges in der Garnison Zwölfaxing willkommengeheißen. Nach dem Eintreffen hielt Bundesminister Klug eine Ansprache vor den angetretenen Soldaten des Panzerbataillon 33 (PzB33) über die Herausforderungen derzeitiger Einsparungsmaßnahmen und dankte allen Soldaten für ihre Auftragserfüllung und ihr Engagement. Der eigentliche Besuch galt jedoch der offiziellen Bestellung von Major Wiedermann zum Bataillonskommandanten der 33er. Aus diesem Grund überreichte der HBM persönlich das Dekret an den neuen Kommandanten. Anschließend erhielt der HBM vom Garnisonskommandanten sowie vom Bataillonskommandanten einen Lagevortrag über den Standort Zwölfaxing und den Synergien zwischen Heeres Truppenschule (HTS) Institut Ausgabe 3/14 Begrüßung HBM* Bestellung des neuen BKdt* Panzer & Panzergrenadier und dem PzB33. Darauffolgend besichtigte Mag. Klug die Simulatoranlage Kampfpanzer (KPz) und Schützenpanzer der HTS. Oberst Hrbek erläuterte persönlich die Einrichtungen und der HBM schlüpfte in die Rolle eines Ladeschützen sowie Richtschützen auf der Ausbildungsanlage Turm des KPz Leopard 2A4. Sichtlich beeindruckt lud dieser die Panzerkanone und feuerte nachfolgend auf ein zugewiesenes Ziel der Anlage. Im Anschluss ging es auf einen echten KPz Leopard.Dazu wurde der HBM in die Sicherheitsbestimmungen des KPz eingewiesen und dieser besetzte daraufhin die Ladeschützenluke. Kurz darauf, donnerte Mag. Klug mit dem Bataillonsschießlehrer über den Garnisonsübungsplatz. Den Endpunkt der Leistungsschau bildete der Parkplatz vor der Regi- HBM* am Fahrerplatz onalwerkstatt. Bei der wartenden Abordnung war die Verwunderung nicht zu übersehen als Minister Klug, im herannahenden KPz bei geöffneter Fahrerluke, selbst, hinter dem Steuer saß. Das breite Lächeln des HBM war dabei nicht zu übersehen. Der nächste Programmpunkt beinhaltete die Dienstaufsicht bei den Rekruten des Einrückungstermins Juli 2014 der 2. PzKp (Panzer Kompanie) während der Ausbildung Waffen- und Schießdienst. Hierbei sprach der Minister den Grundwehrdienern seine Anerkennung für die Ableistung des Wehrdienstes aus. Nach dieser Station nahm, der HBM mit den Abordnungen der Garnison, dem Bataillonskommandanten, dem Dienststellenauschuss und dem Soldatenvertreter in der Finalisierungsküche, so wie jeder Soldat, sein Mittagessen ein. Während der Verpflegseinahme erfolgten angeregte Gespräche mit Mag. Klug über die derzeitig herrschende Lage in der Garnison. Am Ende des Truppenbesuches wurde der HBM vor dem Panzergarten des PzB33 mit der Überreichung eines Abschiedsgeschenkes in Form eines Kampfpanzers aus einem Endverbinder gefertigt und einer Festschrift des Bataillons, von Major Wiedermann verabschiedet. *BKdt = Bataillonskommandant *HBM = Herr Bundesminister 7

8 Kommandoübergabe von Wachtmeister Patrik Schodl Das Panzerbataillon 33 (PzB33) unter neuer Führung. Dieser Satz ist in den vergangenen zwei Jahren heute am 17. Juli das dritte mal gefallen. Mit dem heutigen Tag wurde Major Martin Wiedermann offiziell vom letzten Bataillonskommandanten, Major Reinhard Janko, die Standarte und damit die Führung des PzB33 übergeben. Eine hohe Zahl an Ehrengästen fanden sich am Antreteplatz des PzB33 ein um am Festakt teilzunehmen. Unter anderem, der ehemalige Generalsstabschef, General in Ruhe Edmund Entacher, der Brigadekommandant der 3. Panzergrenadierbrigade, Oberst Franz Langthaler und drei Offiziere der tschechischen 7. mechanisierten Brigade. Die musikalische Untermalung erfolgte durch die Militärmusik Salzburg. Die Übergabe startete mit einer Rede von Major Janko, der in seiner kurzen Zeit als Kommandant des PzB33 viele Höhepunkte eines Bataillonskommandanten Standartenübergabe an Major Wiedermann erleben durfte. Einer dieser Höhepunkte war die Führung des Panzerbataillons bei der Verbandsübung EXPUGNA 14 am Truppenübungsplatz in Allentsteig zusammen mit Panzergrenadieren des Panzergrenadierbataillon 35. Nach der körperlichen Übergabe der Standarte folgte die Rede des neuen Bataillonskommandanten, Major Wiedermann. Er dankte seiner Familie für die langjährige Rede des neuen BKdt* Unterstützung und brachte die Bedeutung des Zusammenhaltes und der Verbundheit zwischen seinen vorherigen Diensstellen mit dem PzB33 zum Ausdruck. Zum Abschluss richteten, Oberst Langthaler und der Zivilhöchstanwesende, Ing. Willibald Eigner, der in Vertretung von Landeshauptmann Erwin Pröll, gekommen war, noch motivierende Worte an die angetretene Truppe. Zur Abrundung des Festaktes lud Major Wiedermann alle Gäste und Bataillonsangehörigen in die Cafeteria auf Speisen, Getränke und ein gemütliches Zusammensitzen ein. angetretene Truppe *BKdt = Bataillonskommandant Fotos:Bundesheer / Patrik Schodl 8 Ausgabe 3/14

9 98. Nijmegen Marsch von Oberleutnant Markus Wulz Haben Sie gewusst, dass der Nijmegen-Marsch eigentlich de4daagse heißt und international auch als solcher bekannt ist jährlich mehr als Menschen am de4daagse teilnehmen; das Event ist seit Jahren auf Anmeldungen beschränkt dieser Teilnehmer sind Angehörige von Militärs verschiedenster Nationen, welche in Camp Heumensoord untergebracht sind es vier verschiedene Teilnehmerklassen gibt: 1.) Standardteilnahme: 4x50 km, 12h Zeitlimit 2.) militärisch: 4x40km + mindestens 10kg Marschgepäck, Camp ist bis 17:00 Uhr zu erreichen 3.) Frauen: 4x40km, 10h Zeitlimit 4.) Alte (älter als 50 Jahre) und Kinder (jünger als 16 jahre): 4x30km, 8h Zeitlimit in der Stadt Nijmegen selbst circa Menschen leben davon circa Studenten sind während des de4daagse ungefähr 1 Million Zuschauer die Straßen bevölkern; wer die Definition eines Volksfestes sehen will ist hier am richtigen Ort 1,5 Millionen Zuschauer (!!!) versammeln sich am letzten Tag in Nijmegen, die meisten davon im Bereich der Via Gladiola, die mit einer Länge von circa fünf Kilometern als Zielgerade gilt diese Zuschauer nicht nur nach Nijmegen kommen, um den Teilnehmern des de4daagse beim Wandern zuzusehen, sondern vor allem um eine Woche lang heftig zu feiern Ausgabe 3/14 manche Zuschauer nicht einmal wissen, dass nebenher auch noch eine Volkswanderung stattfindet vor Camp Heumensoord an den Anreisetagen des Öfteren kleine Kinder oder Damen, mit Namensschildern etc., im Zugangsbereich gesichtet wurden die Stadt Nijmegen in einer niederländischen Provinz namens Gelderland liegt der Bevölkerungsanteil weiblicher Blondinen in Gelderland angeblich der höchste weltweit ist ein militärischer Teilnehmer des de4daagse während der Woche in Nijmegen (vor allem am Abend) heldengleich betrachtet wird. Blondinen stehn auf Helden ;) 98. Nijmegen Marsch Hinreise (Samstag bis Montag) Am Morgen des 12. Juli 2014 trafen sich einige Soldaten des Bundesheeres in der Maria Theresien Kaserne, um zusammen zum Mekka der Wanderbegeisterten dieser Welt aufzubrechen: Die Rede ist von Nijmegen. Die Reise erfolgte mit einem Reisebus des Bundesheers von Wien weg, eine Rast über die Nacht bei der Infanterieschule des deutschen Heeres in Hammelburg/Bayern und sonntags weiter nach Nijmegen. Dort angekommen bezogen wir sogleich unsere Kojen im Camp Heumensoord, einem Militärcamp der niederländischen Armee. Des Abends verschlug es viele noch in die Stadt. Die Bühnenbereiche waren bereits gut besucht und vielerorts gaben auch schon einige Bands ihre Interpretationen aus den Charts zum Besten. In den Public Viewing Bereichen wurde das Endspiel der Fußball- Weltmeisterschaft 2014 übertragen und es kam dort auch zu dichtem Gedränge, gepaart mit sehr guter Stimmung. Am Montag wurde die Zeit dazu genutzt der Ausrüstung den letzten Schliff zu verpassen. Auch eine Sightseeing-Fahrt wurde eine der Bands 9

10 unternommen. Die Delegationsleitung bot den Besuch mehrerer Museen an, sowie die alljährliche Ausfahrt nach Amsterdam. Wer daran kein Interesse hatte verbrachte seine Zeit im Camp oder in der Stadt, wo es ebenfalls viel zu unternehmen gab. Jedenfalls vergingen die Stunden und die erste Tagwache rückte näher. Marschtag 1 (Dienstag) etwa 44km Die Tagwache erfolgte um 02:30 Uhr. Ich frühstückte sofort und legte mich danach noch einmal hin. Kurz vor der Standeskontrolle (StaKo) und dem darauffolgenden LineUp (jede Marschgruppe erhält innerhalb eines Starterblocks ein eigenes Zeitfenster zum Start) machte ich mich fertig und hoffte, dass keine Franzmänner vor uns starten würden. Etwa um 05:30 Uhr verließen wir das Camp und stürzten uns in den ersten Tag des de4daagse. Die Witterung war die ganze Zeit über, mit einer hübschen Wolkendecke am Himmel und ein bisschen Wind im Gesicht, perfekt zum Wandern. Die Zeit verflog wie von selbst und bereits um 15:00 Uhr kehrten wir wieder im Camp ein. Es erfolgten die sofortige Einkehr im Bierzelt, Taufe der Neulinge und danach die Abarbeitung der wichtigsten Tätigkeiten nach dem Marsch: 1. Bier austrinken, 2. WC, 3. Duschen, 4. Laufwerksprüfung, 5. alles andere. Marschtag 2 (Mittwoch) etwa 37km Aufstehen, Frühstücken, Anziehen, StaKo und LineUp, 05:00 Uhr aus dem Camp hinaus. Der zweite Tag begann gleich mit einem Ausfall. Ein Zögling hatte sich schon zuvor vorbelastet und wollte hinblicklich des anstehenden ein Jahr Freiwilligen-Kurses, verständlicherweise, nichts weiter riskieren war er erfolgreich durchmarschiert. Schon bei der zweiten Rast warf, etwas überraschend, ein weiterer Kamerad das Handtuch. Déjà-vus. Ich wurde an das Vorjahr erinnert, wo sich meine Gruppe auf ähnliche Weise reduzierte. Den restlichen Tag wurden wir bis ins Zentrum von Nijmegen angefeuert. Die letzten Kilometer sangen wir Die Teilnehmer motivierten sich gegenseitig uns, gemeinsam mit der Marschgruppe Universität der Bundeswehr Hamburg, bis 13:30 Uhr ins Ziel. Die Hälfte war geschafft und nach den mittlerweile standardisierten Tätigkeiten nach dem Marsch konnte ein zeitlich umfangreicher Regenerationstag genossen werden. Marschtag 3 (Donnerstag) etwa 39km Um 05:20 Uhr passierten wir die Camp Wache. Die Temperatur stieg bereits deutlich an und auch eine recht angenehme Wolkendecke fehlte an diesem Tag. Insgesamt trank ich wohl an die sechs Liter Wasser an diesem Tag und es war nicht ein Schluck zu wenig. Mit der Temperatur stieg auch die Stimmung entlang der Wegstrecke immer weiter an. Die Zahl der Free Hug Mädls auf der Piste nahm jedenfalls merklich zu. Im letzten Drittel der dritten Tagesetappe gelangten wir in die Gegend von Berg en Dal. Einige meiner Kameraden konnten es sich nicht verkneifen der niederländischen Definition von Berg mit einem Lächeln zu begegnen. Die Höchste Erhöhung beträgt dort laut Karte 99,8m. Wieder im Zentrum von Nijmegen angelangt trennten wir uns ein letztes Mal von den nichtmilitärischen Teilnehmern und sangen uns ein letztes Mal ohne Begleitung ins Camp. Ankunft 13:45 Uhr, keine Ausfälle, Stimme angeschlagen. Marschtag 4 (Freitag) etwa 46km + 5km an der Via Gladiola Ungewöhnlicher weise erfolgte die Tagwache bereits um 02:00 Uhr. Die Verbindungsoffiziere der 10 Ausgabe 3/14

11 niederländischen Armee versammelten die Kommandanten der Marschgruppen und informierten uns über den Abschuss von Flug MH-17 über der Ukraine. Aufgrund des tragischen Todes von etwa 300 Menschen, darunter über 190 Niederländern, wurde angeordnet, ohne Fahnen und in den Ortschaften ohne Gesang zu marschieren. 05:10 Uhr Abmarsch. Der Tag an dem üblicherweise jeder seine Problemchen vergisst hatte begonnen. Die Route führte beinahe durchgehend durch bebautes Gebiet. Anfänglich etwas ruhig und mit zu Beginn merklicher Zurückhaltung der Militärmarschgruppen, entwickelte sich an den Straßen dennoch eine gewaltige Feststimmung. Die Atmosphäre wurde phantastisch und keine Spur von Schwermut erkennbar. Auch die wenigen Kilometer die abseits der Ortschaften und Städte zurückzulegen waren vergingen mit Gesang und Späßen wieder wie im Flug. Nach dem Verlassen des dritten Rastplatzes entspricht der Marschweg eigentlich einer 13km langen Gerade bis ins Ziel, unterbrochen nur vom letzten Rastplatz für die Militärs in Charlemagne. Dort trafen wir um 14:30 Uhr ein und sammelten uns mit den beiden anderen österreichischen Marschgruppen. 34 C im Schatten und eine offiziell verlautbarte Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 80% ließen die letzten Kilometer zu einem hitzigen Erlebnis werden. Die schattigen Plätzchen entlang der Hauptstraße waren recht rar verteilt, dafür erhöhte sich die Dichte der Zuschauer umso mehr. Die Pflicht war getan. Der offizielle Teil des Nijmegen-Marsch war absolviert. Nun erfolgte die Kür. Der Dienstführende der österreichischen Delegation sammelte die Marschgruppen und der Delegationsleiter führte die Truppe entlang der Via Gladiola ins Herz von Nijmegen. Die Party, die Stimmung, die Atmosphäre, der Kick, alles was auf den letzten fünf Kilometern an Emotionen frei werden kann ist in Worten schwer zu beschreiben und als österreichischer Soldat kaum zu fassen. Das muss selbst miterlebt werden. Wer bis zur Via Gladiola nicht zu beeindrucken war (extremst unwahrscheinlich), ist es allerspätestens hier. 11 von 13 Soldaten der 3. Marschgruppe des österreichischen Kontingents schafften es den 98. Nijmegen Marsch zu absolvieren. Nach der Rückankunft im Camp erfolgte die Verleihung der Viertagekreuze an die erfolgreichen Marschierer im kleinen feierlichen Rahmen. Einige rückten des Abends noch einmal nach Nijmegen aus. Rückreise (Samstag) Am frühen Vormittag verließen wir Camp Heumensoord und strebten nun wieder der Heimat entgegen. Diesmal führte die Fahrt ohne Unterbrechung bis nach Wien. So mancher grübelte bereits über das Vorbereitungsprogramm für das kommende Jahr. Und so infiziert und fasziniert Nijmegen jedes Jahr aufs Neue. Gruppenfoto Ausgabe 3/14 11

12 Basisausbildung 3 - Kampfpanzer von Gefreiter Patrick Zenz Die 1. Panzerkompanie startete mit dem Vollkontingent Jänner 2014 eine für die Grundwehrdiener und Kaderanwärter erlebnisreichsten Verlegungen während ihrer Zeit beim Panzerbataillon 33. Anfänglich ging es für zwei Wochen nach Großmittel auf den Ganisionsübungsplatz des Panzergrenadierbataillon 35. Dort lernten wir erstmals wie man einen Kampfpanzer (KPz) mit Tarnnetzen tarnt, während andere Besatzungen Stellungen errichteten. Die Panzerkommandanten starteten mit ihren Besatzungen die Einzelpanzerausbildung, bei der das Verhalten von jedem Besatzungsmitglied trainiert wurde. Wir lernten das Verhalten bei Steilfeuer und welche Aufgabe jedes einzelne Besatzungsmitglied dabei zu erfüllen hat. Ein weiterer Höhepunkt der Ausbildung war das Bergen eines KPz und seiner Besatzung. Weiters wurde uns gezeigt wie man die Besatzung aus dem KPz rettet. Unter anderem wurde uns auch das Ausbooten aus dem KPz in den verschiedensten Turmstellungen beigebracht. Ausbooten bedeutet so viel wie, das Entkommen, aus einem ausgefallenen Panzer, der unter Feindbeschuss steht. Dies erfolgt durch die Notausstiegsluke unter dem Fahrerplatz. Hier lernten wir, welches Besatzungsmitglied welche Aufgaben zu erfüllen hat und was mitgenommen werden muss. Nach diesen erfolgreichen zwei Wochen in Großmittel ging es für weitere vier Wochen auf den Truppenübungsplatz Allentsteig. Dort startete die Zugsausbildung. Ein Panzerzug besteht aus drei bis vier Kampfpanzern. Bei der Ausbildung im Zug lernten wir die Positionen der einzelnen Panzer in den verschiedensten Gefechtsformen und die entsprechenden Beobachtunsbereiche. Leider stand jeden Tag mindestens ein Panzer wegen technischen Defekten in der Werkstatt. In Allensteig hatten wir erstmals eine B-Übung (zwei Tage durchgehende Übung) bei der wir das Erlernte aus Großmittel umsetzen mussten. Zum Schlafen in der Nacht verwendeten wir die Panzerplane als Dach über dem Kopf, indem wir das Rohr auf 6-Uhr und auf maximale Erhöhung richteten und die Panzerplane darüber spannten. Um während der Nacht in Verbindung zu bleiben, wurden Feldkabel von Panzer zu Panzer verlegt. Nachdem das Fahren und Beobachten im Panzerzug gut funktionierte, hatten wir eine Gefechtsübung mit dem Panzergrenadierbataillon 35, welches feindliche Infanteriegruppen darstellte. Diese Übung war meiner Meinung nach sehr spannend und effekiv, da wir erstmals keine Tafeln sondern reale, sich am Waldrand bewegende Infanteriegruppen ausfindig machen und bekämpfen mussten. An einem Tag durfte jeder Richt- und Ladeschütze auf der Schießbahn Wildings, mit dem Turmdach-Maschinengewehr schießen. Wir bemerkten schnell, dass dies nicht so einfach war. Im Anschluss schossen wir mit einem Einstecklauf (27mm) mit der Hauptwaffe des KPz zum Vorüben für das 120mm Vollkaliberschießen im Zugsrahmen. Das Zugsgefechtsschießen fand auf der Schießbahn Taures statt. Die Ziele waren Kampfpanzer-, Schützenpanzer-, Infanterie- und eine querfahrende Kampfpanzerscheibe. In Summe erzielte die 1. Panzerkompanie beim Zugsgefechtsschießen ein sehr gutes Trefferergebnis. Nach dem Zugsgefechtsschießen, welches für alle Beteiligten schon alleine ein großartiger und würdiger Abschluss der Verlegung gewesen wäre, kam es für einige Rekruten dann noch besser. Sie wurden zum Gefreiten befördert. Trotz der anstrengenden Tage, konnten einige, vor lauter Stolz und Freude, nicht mehr aufhören zu grinsen. Allerdings nicht nur für die frisch gebackenen Gefreiten war es eine erfolgreiche Verlegung, sondern jeder von uns hatte in diesen paar Wochen sehr viel Neues erlebt, gelernt und Spaß daran gehabt! Panzer voran! 12 Ausgabe 3/14

13 Wegweiser zum Verfügungsraum Panzerplane als Dach über dem Kopf Panzer tarnen in Großmittel Einzelpanzerausbildung Anfahrt zum Zugsgefechtsschießen 1. Panzerkompanie angetreten Ausgabe 3/14 Vollkaliberschuss Fotos:Bundesheer / Patrik Schodl 13

14 Grundwehrdiener retten Leben von der Blutspendezentrale Junge Soldaten als Helden Menschen als Blutspender zu gewinnen, ist schwierig vor allem, wenn es sich um die allererste Spende überhaupt handelt. Jeder, der sich an sein erstes Mal erinnert, weiß mit wie vielen Fragen und auch Unsicherheit, ja sogar Angst das verbunden sein kann. Umso leichter fällt es, wenn man es gemeinsam machen kann, wie bei den Blutspendeaktionen der Grundwehrdiener des Österreichischen Bundesheers. Am 16. Mai besuchten rund 80 Grundwehrdiener der Kaserne Zwölfaxing die Blutspendezentrale für Wien, Niederösterreich und Burgenland, um mehr über die Themen Blut & Blutspenden zu erfahren. Zunächst gab es hier und da noch Zweifel, doch nach einer kurzen Aufklärung über den Ablauf und vor allem Sinn der Blutspende, zeigten die jungen Männer was in ihnen steckt und spendeten den lebensrettenden roten Saft. Ihr Engagement für Menschen in einer Notsituation wurde auch gleich bildlich durch ein Foto-Happening festgehalten: Proud to be a hero zeigt wie einfach es ist, zu helfen und Leben zu retten. Dazu braucht es weder Spiderman, noch Batman sondern einfach nur das Blut junger Menschen! Bedarf je nach Blutgruppe unterschiedlich Alle 80 Sekunden wird in Österreich eine Blutkonserve für Unfälle, Operationen, schwere Krankheiten oder Geburten benötigt. Das entspricht bis zu Blutkonserven pro Jahr. Herausfordernd ist die Versorgung vor allem deswegen, weil Blutkonserven nur bis zu 42 Tagen lang haltbar sind und der Bedarf der Blutgruppen stark schwankt. Gerade im Winter, wenn Erkältungskrankheiten ihren Höhepunkt erreichen, oder im Sommer, wenn exotische Reiseziele eine Blutspende unmöglich machen, gibt es trotz sorgfältigstem Umgang mit den Blutprodukten immer wieder Engpässe. Davon sind besonders Rhesus negative Blutgruppen betroffen. Allen voran die Universalblutgruppe Null negativ, die im Notfall jedem Patienten gegeben werden kann. proud to be a hero. Alle Informationen rund ums Blutspenden erfahren Sie auf oder Facebook Einer der Spender Die Heroes Fotos: Carina Strohhäußl 14 Ausgabe 3/14

15 DER DA INFORMIERT Werte Leser des 33er, Kameraden BOULLE, Pierre Der DA informiert franz. Schriftsteller, * 20. Februar 1912 Avignon (Vaucluse), 30. Januar 1994 Paris, gelernter Elektrotechniker und aktiver Kautschukpflanzer sowie Soldat in den Freien Französischen Streitkräften der Republik Frankreich während des Zweiten Weltkrieges, nach dem Krieg widmete er sich der Literatur. Berühmteste Werke: Die Brücke am Kwai 1952 Planet der Affen 1963 Besonders interessiert uns hier in diesem Forum seine Überzeugung für die Freiheit und gegen die Diktatur als Soldat zu kämpfen. Dieses hat er in seinem Einsatz für die Freien Französischen Streitkräfte in Südostasien unter Beweis gestellt. Und weiters natürlich seine literarischen Werke, insbesondere jene zwei, welche oben erwähnt. In Die Brücke am Kwai geht es um die Überwindung von Ungerechtigkeit, Folter und den Kampf gegen ein totalitäres Regime, immer unter der Prämisse der Erhaltung der Menschenwürde und des freien Willens des Einzelindividuums. Weiters wird in dieser Geschichte über ein japanisches Kriegsgefangenenlager in dem mehrheitlich britische Soldaten festgehalten wurden, der Triumph des Geistes und die Verwirklichung von Gedanken und deren praktische Umsetzung, gefeiert, entgegen den Bemühungen einer Diktatur, dies zu unterbinden. Der freie Geist siegt über die Engstirnigkeit der militärischen und politischen Führung des, in diesem Fall, totalitären Japan. Symbol für den Start und Aufstieg einer freien, demokratischen Kultur während und nach dem zweiten Weltkrieg, die die alten politischen und gesellschaftlichen Systeme überholt und hinter sich lässt. In Planet der Affen wird in einer Rückblende vom Untergang des Kulturkreises der Menschheit erzählt und vom Aufstieg einer neuen Kultur, in diesem Fall durch die Welt der Affen, einer Kultur die sich nur die schlechten Eigenschaften unserer Gesellschaft angeeignet hat. Vor allem wird wieder mit sehr restriktiven Maßnahmen geherrscht. Meinungsfreiheit ist nicht mehr gefragt und die Gleichschaltung der Gesellschaft ist ein sehr hohes Gut. Interessant ist auch die mittlerweile zum Kult aufgestiegene Filmserie, welche 1968 mit Charlton Heston ihren Anfang nahm. Dieser Tage erlebt die Welt der Affen wieder einen neuen Input in Form einer Vorgeschichte zum Film von 68. (ein sehr interessantes Jahr, unserem Thema entsprechend). Es wird vom Niedergang der Menschheit und dem Aufstieg der Affen erzählt. Ein Erzählstrang widmet sich dem Problem der zurückgehenden Rohstoffe für die reservatsähnlich lebenden letzten Menschen. Im Konkreten geht es um ein Elektrizitätskraftwerk, welches sich die Affen angeeignet haben und nicht herausrücken wollen. Das erinnert mich an Parallelen zu unserer derzeitigen Situation. Die Aufforderung des ehemaligen Finanzministers Michael Spindelegger an die Öster- Ausgabe 3/14 15

16 DER DA INFORMIERT Der DA informiert reichischen Bundesbahnen, Einsparungen vorzunehmen mit dem Vorwurf, sie verbrauchten zu viel Strom (sic). Interessant. Der Staat will nicht mehr für den Stromverbrauch seiner eigenen elektrisch geführten Eisenbahn zahlen. Apropos, Innenministerin Johanna Mikl-Leitner will die Asylantenströme in Bundesheerkasernen unterbringen, natürlich das Ansinnen dafür zu bezahlen entrüstet von sich weisend. Der Staat will für seine Aufgaben nicht mehr zahlen. Menschenleben sind halt doch nichts wert. In Die Brücke am Kwai kämpfen die Alliierten gegen die Diktatur. Dies ist auch die Aufgabe des Bundesheeres, für die Republik, gegen Diktatur zu kämpfen. Seltsam das über eine Zusammenlegung des Innen- und des Verteidigungsresorts öffentlich gesprochen wird von Seiten des Innenministeriums. War das Grundprinzip nicht immer jenes, diese Beiden zu trennen um das Machtpotenzial aufzuteilen und Missbrauch zu verhindern? Was ist mit der Gewaltentrennung passiert? Ist eine Zusammenlegung dieser Ministerien nicht der erste Schritt zum Aufbau einer Diktatur? Der Weg zum Planet der Affen? Hier wäre jetzt die politische Kompetenz von Verteidigungsminister Gerald Klug gefordert. Ansonsten wäre einmal Nachsitzen in Politischer Bildung gefragt. Nur nebenbei, bezahlen wollen unsere Volksvertreter auch nicht mehr den Katastropheneinsatz, ansonsten wäre der derzeitig titulierte Zustand des Aushungerns unserer Armee nicht erklärbar. Wird dieser Zustand nach einer derzeit finanziell nicht bewältigbaren Katastrophe wie z.b. Galtür Wählerstimmen bringen? Und wie steht s mit der Erfüllbarkeit der Grundaufgaben der Streitkräfte bezüglich Landesverteidigung? Wäre nicht auch das eine zu erfüllende Aufgabe der Politik im Rahmen der verfassungsmäßig festegelegten Neutralität? Jetzt müssen wir wirklich einen Termin für die Nachhilfestunden in Politischer Bildung festlegen. Hat Pierre Boulle in seinen Romanen nicht einige diese Dinge betreffende Sachverhalte thematisiert? Auf alle Fälle hat er für seine Tätigkeit als Drehbuchautor für Die Brücke am Kwai den Preis der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (den Oscar )1958 erhalten. Österreich schafft das mit seinem Drehbuch nicht. P.S.: H.C.Strache wurde nicht erwähnt. Macht nix. BOULLE, Pierre 16 Ausgabe 3/14

17 PERSONAL STANDESFÜHRUNG Beförderungen Zum Mjr: Hptm SCHREIBER Franz mit Zum Hptm: Olt SCHNEDLITZ Markus mit Zum OStv: OStWm ZISCHKA Robert mit Zum OStWm: StWm FRAIS Jochen mit Zum StWm: OWm MÜLLER Mario mit Zum Wm: Zgf SEMECNIK Sydney mit Überstellungen Zum MZCh: Zgf SEMECNIK Sydney mit Neuzugänge Wm WEISENBERGER Johann mit Versetzungen OStv HAUSCJKA Wolfgang OStv WIMMER Stephan OStWm HERL Gerald StWm HAMMER Roman StWm NEMETH Peter StWm WURMETZBERGER Christian Zgf STREHLI Rita zum MilKdoNÖ zur LVAk zur AuslEBa zum MilKdoW zum MilKdoNÖ zum ARB zum ARWT Austritte Wm WAIDACHER Mario mit Gfr POSTL Mario mit Gfr RHAMANI Florian mit Gfr SCHEIBL Mattias mit Gfr SCHELLNAST Thomas mit Gfr SEFCZIK Benjamin mit Ablauf Verpflichtungszeitraum Gfr KALTENBÖCK Kevin mit Ausgabe 3/14 17

18 UNTERHALTUNG Finde die 5 Unterschiede Original Fehlerbild 18 Ausgabe 3/14

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Rede zum Nationalfeiertag 2007,

Rede zum Nationalfeiertag 2007, Rede zum Nationalfeiertag 2007, 26.10.2007 Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Herr Bundeskanzler, Werte Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung und der gesetzgebenden Körperschaften, Hohe Geistlichkeit,

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. anlässlich des Beförderungsappells. an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich des Beförderungsappells an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg am 30. Juni 2018 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen 0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen anlässlich der Umbenennung der Emmich-Cambrai-Kaserne in Hauptfeldwebel-Lagenstein-Kaserne am 28. März 2018 in Hannover Es gilt das

Mehr

BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST. Tel. :

BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST. Tel. : BUNDESMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KUNST GZ 33.466/272-1/11/91 Sachbearbejterjn : Kmsr, Mag. Sigrid STEININGER Tel. : 53120-4326 An die Landesschulräte (Stadtschulrat für Wien) An die Direktionen der

Mehr

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort

Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, Es gilt das gesprochene Wort 1 Rede beim feierlichen Gelöbnis in der Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Hagenow, 19.11.2010 Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr Oberstleutnant Felten, liebe Rekruten der 5. und 7. Kompanie des

Mehr

WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF

WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Nr. 1210 Dienstag, 19. Jänner 2016 WIR ROLLEN ÖSTERREICHS GESCHICHTE AUF Greta (9) und Sophie (10) Hallo! Wir sind die 4a der Volksschule Flotowgasse. Heute berichten wir über unsere spannende und lustige

Mehr

DIE EU UND WIR MITTEN DRIN. Nr. 1480

DIE EU UND WIR MITTEN DRIN. Nr. 1480 Nr. 1480 Mittwoch, 14. Februar 2018 DIE EU UND WIR MITTEN DRIN Hallo! Wir möchten euch heute etwas über die EU erzählen - über Themen wie: Die EU im Alltag, Wer macht was in der EU?, Österreich und die

Mehr

Wolfgang Etschmann Hubert Speckner (Hg.) Zum Schutz der Republik Österreich...

Wolfgang Etschmann Hubert Speckner (Hg.) Zum Schutz der Republik Österreich... Wolfgang Etschmann Hubert Speckner (Hg.) Zum Schutz der Republik Österreich... Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024

ZEITREISE REPUBLIK: Nr. 1024 Nr. 1024 Freitag, 26. September 2014 ZEITREISE REPUBLIK: Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus der 4. Klasse der Volksschule Stetten und besuchen heute die Demokratiewerkstatt in Wien. Wir bearbeiten

Mehr

Ziel Ziel dabei war es, die bereits erlernten Gefechtstechniken auf Ebene Zug auch im Rahmen einer Kompanie im scharfen Schuss anzuwenden.

Ziel Ziel dabei war es, die bereits erlernten Gefechtstechniken auf Ebene Zug auch im Rahmen einer Kompanie im scharfen Schuss anzuwenden. Mittwoch, 03.10.2012 Kompaniegefechtsschießen 1. Panzerkompanie des PzB14 WILDINGS/ALLENTSTEIG. Am 2. Oktober 2012 wurde als eine der letzten Vorbereitungsphasen für die Verbandsübung HAND- der 4.Panzergrenadierbrigade

Mehr

6378/J. vom (XXV.GP) Anfrage

6378/J. vom (XXV.GP) Anfrage 6378/J vom 02.09.2015 (XXV.GP) 1 von 4 Anfrage des Abgeordneten Christian Hafenecker, MA und weiterer'abgeordneter an die Bundesministerin für Inneres betreffend NATO- und US- Militärkonvois auf österreichischem

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Abends sind wir dann nochmal zum Manneken Pis gegangen und haben die Bars in der Nähe abgeklappert, aber wegen des morgigen Programms waren alle früh

Abends sind wir dann nochmal zum Manneken Pis gegangen und haben die Bars in der Nähe abgeklappert, aber wegen des morgigen Programms waren alle früh Europaseminar der Verwaltungsinspektor-Anwärterinnen und Anwärter der Freien Hansestadt Bremen der Jahrgänge 2008 bis 2010 vom 4. bis 7. September 2011 Sonntag, 4.9.: 07.44 Abfahrt mit dem Zug nach Brüssel.

Mehr

Angelobung in Waldegg

Angelobung in Waldegg www.pzb33.com Ausgabe 1/14 Angelobung in Waldegg IMPRESSUM: Amtliche Publikation der Republik Österreich/Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Republik

Mehr

Zwei Hunde aus Spanien...

Zwei Hunde aus Spanien... Zwei Hunde aus Spanien... Noch vor wenigen Wochen saßen unsere beiden Angsthasen Jasper und Urmel in der spanischen Auffangstation. Wir hatten sie aus einer Perrera übernommen, in der die Betreiber die

Mehr

Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence

Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence Sie sind hier: Startseite > Aktuelles > Aus der Truppe > Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence Fragen und Antworten zur Enhanced Forward Presence Berlin, 05.02.2018, BMVg Presse- und Informationsstab.

Mehr

Weltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg

Weltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg Weltmeisterschaft über die Halbirondistanz 70.3 in Zell am See/Kaprun Salzburg Aller guten Dinge sind leider nicht immer Drei Ich hätte mir zwar sehr gewünscht, an meiner nun dritten Teilnahme an einem

Mehr

die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.

die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet. Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,

Mehr

Reisegruppe drei Tage zu Besuch in Berlin Treffen mit MdB Hinsken im Bundestag

Reisegruppe drei Tage zu Besuch in Berlin Treffen mit MdB Hinsken im Bundestag VBB ARTIKEL vom 06.02.2009 (Freitag) Bundeskanzlerin winkt Kollnburgern zu Reisegruppe drei Tage zu Besuch in Berlin Treffen mit MdB Hinsken im Bundestag Besuch im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds:

Mehr

4 NATIONALFEIERTAG 2018 Das Kommando Landstreitkräfte Das Kommando Landstreitkräfte (Kdo- LaSK) hat seinen Hauptsitz in der Grazer Belgier- Kaserne und ist eines der vier Kommanden der oberen Führung

Mehr

Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg. Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, 1 Rede anlässlich des Volkstrauertages 2012 in Übach-Palenberg Herr Bürgermeister, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich danke für die Ehre, in diesem Jahr eine Gedenkrede halten und anschließend

Mehr

Profi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst!

Profi-Heer für Österreich. Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Profi-Heer für Österreich Sicherheit braucht Profis keinen Zwangsdienst! Anforderungen Was muss unser Bundesheer leisten? Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung ( ) und der Verteidigung

Mehr

DEMOKRATIE ERFAHREN &

DEMOKRATIE ERFAHREN & Nr. 1560 Dienstag, 06. November 2018 DEMOKRATIE ERFAHREN & POLITIKERINNEN KENNENLERNEN Liebe Leser und Leserinnen, wir sind die SchülerInnen der 4D des BG\BRG Gmunden und durften in der Demokratiewerkstatt

Mehr

WIR PRÄSENTIEREN DIE EUROPÄISCHE UNION

WIR PRÄSENTIEREN DIE EUROPÄISCHE UNION Nr. 1060 Mittwoch, 03. Dezember 2014 WIR PRÄSENTIEREN DIE EUROPÄISCHE UNION Sandra (13) Hallo liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die 3B und kommen aus der Mittelschule Gerasdorf. Wir besuchten heute

Mehr

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT

ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Nr. 1097 Dienstag, 10. März 2015 ÖSTERREICH IM WANDEL DER ZEIT Lokman (14) und Marcel (14) Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind SchülerInnen der 4. Schulstufe der Schule NMS Kauergasse, 1150 Wien.

Mehr

PEACE ROAD Berlin 2018

PEACE ROAD Berlin 2018 PEACE ROAD Berlin 2018 Bericht von Mathias und Begoña Monzebe An einem sonnigen Tag, dem 1. September 2018, versammelten sich um 9:45 Uhr 20 Friedensaktivisten an der Weltzeituhr am Alexanderplatz in Berlin

Mehr

WIR IM HERZEN DER EU. Nr. 1429

WIR IM HERZEN DER EU. Nr. 1429 Nr. 1429 Mittwoch, 08. November 2017 WIR IM HERZEN DER EU Hallo liebe Leute! Wir gehen in die 4B der NMS Pazmanitengasse 26, 1020 Wien. Wir haben heute die Demokratiewerkstatt besucht und uns mit der EU

Mehr

ÖSTERREICHS GESCHICHTE

ÖSTERREICHS GESCHICHTE Nr. 430 Dienstag, 21. September 2010 ÖSTERREICHS GESCHICHTE Die 3C der Hauptschule Laßnitzhöhe unternimmt eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem Themen, die Österreich im Laufe der Zeit (von 1918

Mehr

WIR WACHSEN MIT DEN MEDIEN

WIR WACHSEN MIT DEN MEDIEN Nr. 1572 Mittwoch, 28. November 2018 WIR WACHSEN MIT DEN MEDIEN Hallo, wir sind die 3b der NMS Hanreitergasse! Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt in Wien und haben uns mit Medien beschäftigt. Medien

Mehr

Soldatenwallfahrt von Warschau nach Tschenstochau

Soldatenwallfahrt von Warschau nach Tschenstochau Soldatenwallfahrt von Warschau nach Tschenstochau Warschau/Tschenstochau, 22.08.2011, OTL Martin Heuwinkel Auf Einladung des polnischen katholischen Militärbischofs nahm auch in diesem Jahr eine Delegation

Mehr

WIR UND DIE. Nr. 1350

WIR UND DIE. Nr. 1350 Nr. 1350 Mittwoch, 01. März 2017 WIR UND DIE EU Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4B der NMS der Franziskanerinnen Vöcklabruck. In diesem Workshop geht es um die Demokratie der EU. Verschiedene

Mehr

Höhepunkte in Erstes Regimentsschießen

Höhepunkte in Erstes Regimentsschießen Höhepunkte in März 19.07. Erstes Regimentsschießen in GRAFENWÖHR Feierliches Gelöbnis in Überlingen 21.-24.10 Übung KELHEIM 01.12. 01.12. 06.12. 2ndUSAFADet nimmt Dienst auf 4./FArtBtl 101 erhält atomaren

Mehr

Schüler des ASG zu Besuch in Riverside

Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Schüler des ASG zu Besuch in Riverside Auf Einladung von Ron Loveridge, Mayor von Riverside, Kalifornien, hielten sich Lorena Els, Martin Mikk, Silas Bahr, Anna Kuczera und Ellen Rojek, alle aus der 11.

Mehr

Reisebericht IACE 2009

Reisebericht IACE 2009 Nun ist es schon ein halbes Jahr her, dass sich luftfahrtbegeisterte Jugendliche aus verschiedensten Nationen auf den Weg gemacht haben, die Welt zu erkunden und um neue Glaubens -Genossen kennen zu lernen.

Mehr

Freitag, der war der letzte Tag des Projektes. Die Gruppe traf sich wieder um 08:30 Uhr in der Schule und bereitete die Ausstellung für den

Freitag, der war der letzte Tag des Projektes. Die Gruppe traf sich wieder um 08:30 Uhr in der Schule und bereitete die Ausstellung für den Bericht von dem Projekt Flucht, Vertreibung, Identität. Die Ukraine und Deutschland vor neuen Herausforderungen und Chancen des Förderprogramms MEET UP! Deutsch-ukrainische Jugendbegegnungen vom 20.09.-23.09.2016

Mehr

WIE FUNKTIONIERT DAS?

WIE FUNKTIONIERT DAS? Nr. 775 Donnerstag, 10. Jänner 2013 MITBESTIMMEN IN DER EU WIE FUNKTIONIERT DAS? Vanessa (14) Wir sind die 4B und kommen aus Oberösterreich, genauer gesagt aus der HS Friedburg. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt,

Mehr

Besuch einer Delegation der Feuerwehr von Bourges bei den Kollegen in Augsburg 2015

Besuch einer Delegation der Feuerwehr von Bourges bei den Kollegen in Augsburg 2015 Besuch einer Delegation der Feuerwehr von Bourges bei den Kollegen in Augsburg 2015 Donnerstag, 14.05.2015 Der Bus unserer Freunde aus Frankreich trifft pünktlich um 08.00 h morgens in der Hauptfeuerwache

Mehr

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006

Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Rede anlässlich der Gedenkfeier zum 50. Jahrestag der Ungarischen Revolution Budapest, 22. Oktober 2006 Sehr geehrte Damen und Herren! Ich danke Ihnen, Herr Staatspräsident, aufrichtig für die ehrenvolle

Mehr

WSG Schwyz 2014 in Holland

WSG Schwyz 2014 in Holland WSG Schwyz 2014 in Holland Hallo zusammen Wie habe ich mich als kleines Kind immer gefreut, wenn etwas Spezielles in der Luft lag. Dies ist heute immer noch so. Nur noch 19 x schlafen und wir sind am härtesten

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Ausgabe 4 ARWT AMT FÜR RÜSTUNG UND WEHRTECHNIK ARWT AMT FÜR R Ü S T U N G W E H RTECHNIK U N D DAS WEHRTECHNISCHE KOMPETENZZENTRUM BMLVS

Ausgabe 4 ARWT AMT FÜR RÜSTUNG UND WEHRTECHNIK ARWT AMT FÜR R Ü S T U N G W E H RTECHNIK U N D DAS WEHRTECHNISCHE KOMPETENZZENTRUM BMLVS Ausgabe 4 ARWT AMT FÜR RÜSTUNG UND WEHRTECHNIK AMT FÜR R Ü S T U N G ARWT W E H RTECHNIK U N D DAS WEHRTECHNISCHE KOMPETENZZENTRUM BMLVS e e als weitere Hauptelemente in Erscheinung . t... ,,, A

Mehr

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte Vorwort In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte oder vielmehr die vom Verlust meines Mannes, der im Jahr 2012 plötzlich bei einem Unfall ums Leben kam. Ich möchte damit anderen Trauernden Mut und Hoffnung

Mehr

POLITIK GEHT UNS ALLE AN!

POLITIK GEHT UNS ALLE AN! Nr. 1523 Dienstag, 29. Mai 2018 POLITIK GEHT UNS ALLE AN! Liebe LeserInnen! Wir kommen aus der NMS Hanreitergasse, gehen in die Klasse 4C und sind zum ersten Mal hier. Wir haben Neuigkeiten von unserem

Mehr

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545

DIE EU ERFORSCHEN. Nr. 1545 Nr. 1545 Freitag, 28. September 2018 DIE EU ERFORSCHEN Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A der Volksschule Roseggergasse aus Perchtoldsdorf. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Europäische

Mehr

Das Bauarbeiter- Projekt

Das Bauarbeiter- Projekt Das Bauarbeiter- Projekt Im Kinderhaus 1 wurde viel mit Legosteinen, Bausteinen, Magneten oder anderen Materialien gebaut. Außerdem waren Bauarbeiter aufgrund unterschiedlicher Umbaumaßnahmen ein ganz

Mehr

VERGANGENHEIT SEHEN GEGENWART VERSTEHEN

VERGANGENHEIT SEHEN GEGENWART VERSTEHEN Nr. 1239 Donnerstag, 17. März 2016 VERGANGENHEIT SEHEN GEGENWART VERSTEHEN Hallo liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 3. Klasse der NMS Albrechtsberg/Els und wir sind heute zum vierten Mal in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

Am Dienstag, besuchte der Foto-eGK von Herrn Fecht die Gedenkstätte Point-Alpha. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes. Er bildet ein Stück

Am Dienstag, besuchte der Foto-eGK von Herrn Fecht die Gedenkstätte Point-Alpha. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes. Er bildet ein Stück Am Dienstag, 10.04.2018 besuchte der Foto-eGK von Herrn Fecht die Gedenkstätte Point-Alpha. Dieser Ort ist etwas ganz Besonderes. Er bildet ein Stück Geschichte ab, die auf den ersten Blick wie stehen

Mehr

Ausflug Stgr 2. Überblick:

Ausflug Stgr 2. Überblick: Überblick: Um 6:20 Uhr begann, offiziell, unser Ausflug nach Brüssel. Mit dabei waren die Stgr.2, Frau Söhn und Frau Varwig, Herr James und Herr Simmons. Wir fuhren morgens am Overather Bahnhof ab und

Mehr

UEFA U19 EM Qualifikationsturnier Runde 1 Meine Eindrücke

UEFA U19 EM Qualifikationsturnier Runde 1 Meine Eindrücke UEFA U19 EM Qualifikationsturnier Runde 1 Meine Eindrücke Am Freitag den 20. September 2013 startete ich das Erlebnis Frauen U19 EM Qualifikationsrunde 1. Mit dem Auto fuhr ich zum Teamhotel der UEFA Delegation

Mehr

Die neuen Strukturen des Bundesheeres

Die neuen Strukturen des Bundesheeres Eckpunkte: Die neuen Strukturen des Bundesheeres - Fünf neue Jägerbataillone stützen die Einsatzkräfte - Die Zuordnung von Truppen stärkt die Militärkommanden - Die Brigaden werden spezialisiert (mechanisiert,

Mehr

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info

An alle Mitglieder Mittweida, den Vereins- Info An alle Mitglieder Mittweida, den 13.06.2018 52. Vereins- Info Liebe Vereinsmitglieder, unsere ungarischen Ikarus- Freunde unter Leitung von Christian Bordez hatten zum 2. Treffen nach Tapolca eingeladen.

Mehr

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( ) Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt

Mehr

DIE EU DEN STERNEN AUF DER SPUR. Nr. 1588

DIE EU DEN STERNEN AUF DER SPUR. Nr. 1588 Nr. 1588 Mittwoch, 19. Dezember 2018 DIE EU DEN STERNEN AUF DER SPUR Ein Symbol der EU ist die Flagge. Sie hat 12 Sterne. Die Sterne stehen für Vollständigkeit, Vollkommenheit und Einheit. Sie stehen auch

Mehr

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag

Mehr

125 Jahre KV-Ortszirkel Sprudel

125 Jahre KV-Ortszirkel Sprudel Rede Oberbürgermeister Anlässlich 125 Jahre KV-Ortszirkel Sprudel am 24.05.2013, 18:00 Uhr, Casino Uerdingen - das gesprochene Wort gilt Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Dr. Labunski, sehr geehrte Damen

Mehr

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin

UNSERE GEDANKEN ZU RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK MITBESTIMMUNG. Bernhard, Sebastian und Justin Dienstag, 13. März 2018 UNSERE GEDANKEN ZU MITBESTIMMUNG RECHTE FREIHEIT DEMOKRATIE POLITIK Wir sind ein Teil der Klasse 1B der BS für Gartenbau und Floristik. Unsere Themen des heutigen Workshops waren:

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung des Brucknerfestes 2009 am Sonntag, dem 13. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Das Brucknerfest hat eine lange Tradition. Bei der Eröffnung

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Als ich vier Jahre alt war, trat mein Vater, der Astronaut, seine große Reise. in eine ferne, unbekannte Welt an. Er landete auf dem Mond und war

Als ich vier Jahre alt war, trat mein Vater, der Astronaut, seine große Reise. in eine ferne, unbekannte Welt an. Er landete auf dem Mond und war Als ich vier Jahre alt war, trat mein Vater, der Astronaut, seine große Reise in eine ferne, unbekannte Welt an. Er landete auf dem Mond und war von dessen Anblick dermaßen überwältigt, dass er sich augenblicklich

Mehr

WIR SIND TEIL DER EU

WIR SIND TEIL DER EU Nr. 1015 Dienstag, 24. Juni 2014 WIR SIND TEIL DER EU Kases und Hannah Wir sind die 4A der Musikhauptschule Gosau aus dem Salzkammergut in Oberösterreich. Heute haben wir in unserer etwas anderen Wien-Woche

Mehr

London Fahrt 2018 ( April)

London Fahrt 2018 ( April) London Fahrt 2018 (16. 20. April) Montag, 16.April Wie auch in 2016 gab es auch in diesem Jahr eine viertägige Fahrt in die Hauptstadt Englands. Der Treffpunkt war um 22:15 Uhr an der Witex Halle. Schwer

Mehr

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013

Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 Analyse Volksbefragung Wehrpflicht 2013 SORA/ISA im Auftrag des ORF 52,4 Prozent der Stimmberechtigten haben am 20. Jänner 2013 an der ersten bundesweiten Volksbefragung in Österreich teilgenommen. 40,3

Mehr

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage: 2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte

Mehr

10 Stationen oder persönliche Meilensteine Teil 1

10 Stationen oder persönliche Meilensteine Teil 1 10 Stationen oder persönliche Meilensteine Teil 1 Sie sind auf meiner Internetseite gelandet und sehen, was ich anbiete: Journalistische Texte, Übersetzungen, Englisch-Coaching. Warum sollten Sie mich

Mehr

UNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG.

UNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG. Nr. 1155 Dienstag, 29. September 2015 UNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG. Matthias (12) Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 3C des BRG in der Anton-Krieger-Gasse im 23. Bezirk,

Mehr

Eduard Ewert. Nur einmal im Jahr

Eduard Ewert. Nur einmal im Jahr Eduard Ewert Nur einmal im Jahr Missionswerk FriedensBote 2011 3 Vorwort Eduard Ewert ist Mitarbeiter des Missionswerkes FriedensBote. Die Begebenheit in dieser Broschüre und noch viel mehr erlebten seine

Mehr

Businet Moot Court 2018

Businet Moot Court 2018 Businet Moot Court 2018 Vom 26.03.2018 bis zum 30.03.2018 fand der Businet Moot Court in Maastricht, Niederlande statt. Neben unserem Team nahmen auch Teams aus Antwerpen, Brüssel, Liège, Leuven, Madrid

Mehr

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit

Mehr

Spitzen des Staates zeigen Einigkeit

Spitzen des Staates zeigen Einigkeit JA zu Sicherheit! Spitzen des Staates zeigen Einigkeit Großer Erfolg für Plattform Bundespräsident Dr. Heinz Fischer Die allgemeine Wehrpflicht hat sich bei der Erfüllung dieser Aufgaben ausgezeichnet

Mehr

Reisebericht und Logbuch des Skippertraining 1999

Reisebericht und Logbuch des Skippertraining 1999 Reisebericht und Logbuch des Skippertraining 1999 vom 13.05.1999 bis 16.05.1999 Da Bernd, Christian, Günther im Frühjahr 1999 und Wolfgang ein Jahr zuvor im Sommer 1998 die Schiffsführerlizenz in Pula-

Mehr

Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3

Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3 Morgen wenn man die Wahrheit erfahren will. * 1 Jubiläum!! Alle feiern ein Jahr Morgen! Seite 2 Soll der morgentliche Schulbeginn verschoben werden? Ein Pro-, ein Contraberricht. Seite 3 Wien-Wahl 2015

Mehr

JEDER HAT SEINEN EIGENEN KOPF

JEDER HAT SEINEN EIGENEN KOPF Nr. 341 Donnerstag, 17. Dezember 2009 JEDER HAT SEINEN EIGENEN KOPF Jedes Kind der 3B der VS Krottenbachstraße hat seinen eigenen Kopf. In der Demokratiewerkstatt haben wir heute versucht alle unter einen

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr

Jägerbataillon 1: Herausfordernde Ausbildung unter besonderen klimatischen Bedingungen in Israel

Jägerbataillon 1: Herausfordernde Ausbildung unter besonderen klimatischen Bedingungen in Israel bundeswehr.de Sie sind hier: Startseite > Aktuelles > Nachrichten und Berichte > Jahr 2015 > November 2015 > Jägerbataillon 1: Herausfordernde Ausbildung unter besonderen klimatischen Bedingungen in Israel

Mehr

Abstract: Grenzüberwachung und Grenzsicherung als wesentliches Element der österreichischen Sicherheitspolitik der Zweiten Republik

Abstract: Grenzüberwachung und Grenzsicherung als wesentliches Element der österreichischen Sicherheitspolitik der Zweiten Republik Abstract: Grenzüberwachung und Grenzsicherung als wesentliches Element der österreichischen Sicherheitspolitik der Zweiten Republik Die Diplomarbeit Grenzüberwachung und Grenzsicherung als wesentliches

Mehr

Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin

Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Rede des Bundesministers der Verteidigung, Dr. Franz Josef Jung, anlässlich des Feierlichen Gelöbnisses am 20. Juli 2008 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort Anrede! Ich begrüße Sie an diesem denkwürdigen

Mehr

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Feierlichen Gelöbnis

Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen. beim Feierlichen Gelöbnis 0 Rede der Bundesministerin der Verteidigung Dr. Ursula von der Leyen beim Feierlichen Gelöbnis an der Schule für Feldjäger und Stabsdienst der Bundeswehr am 4. August 2017 in Hannover Redezeit: ca. 10

Mehr

EINBLICKE IN DIE. Hallo! Nr. 1383

EINBLICKE IN DIE. Hallo! Nr. 1383 Nr. 1383 Dienstag, 23. Mai 2017 EINBLICKE IN DIE Hallo! Wir sind die Klasse D3 und wir kommen aus der Polytechnischen Schule für Wirtschaft und Technik in Mödling. Wir sind heute in Wien und machen beim

Mehr

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Dieses Informationsblatt gibt einen Überblick über Inhalte der Ausstellung, zu denen bereits aktuellere Daten und Statistiken zur Verfügung

Mehr

Gedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, Uhr

Gedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, Uhr Gedenkworte Volkstrauertag Kriegsgräberstätte Ysselsteyn/ NL 16. November 2014, 13.30 Uhr Verehrter Herr Botschafter Kremp, sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Gilissen, lieber Herr Minister Kutschaty,

Mehr

Ansprache des Oberbürgermeisters Thilo Rentschler anlässlich des 30-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums zwischen Tatabánya und Aalen

Ansprache des Oberbürgermeisters Thilo Rentschler anlässlich des 30-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums zwischen Tatabánya und Aalen Ansprache des Oberbürgermeisters Thilo Rentschler anlässlich des 30-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums zwischen Tatabánya und Aalen Sehr geehrter Herr Generalkonsul Berényi [Bärenji] sehr geehrte Herren

Mehr

MEDIEN - DAS RAD DER ZEIT

MEDIEN - DAS RAD DER ZEIT Nr. 1450 Mittwoch, 13. Dezember 2017 MEDIEN - DAS RAD DER ZEIT Hallo, wir sind die 4AB der NMS Baumgartenberg und gerade auf Wien-Woche. Heute haben wir die Demokratiewerkstatt besucht. Die Themen waren

Mehr

DIE 4A PRÄSENTIERT EUCH DIE

DIE 4A PRÄSENTIERT EUCH DIE Nr. 1207 Mittwoch, 13. Jänner 2015 DIE 4A PRÄSENTIERT EUCH DIE Angelina (9) und Sophie (10) Hallo, wir sind die Klasse 4A der Volksschule Kleistgasse in Wien. Wir sind 12 Mädchen und 12 Buben und sind

Mehr

DIE EU GENAUER BETRACHTET

DIE EU GENAUER BETRACHTET Nr. 1561 Freitag, 09. November 2018 DIE EU GENAUER BETRACHTET Herzlich Willkommen! Wir sind die 4A der NMSi Glasergasse 8, 1090 Wien und heute in der Demokratiewerkstatt. Wir schreiben in unserer Zeitung

Mehr

DIE EU WIE WIR SIE SEHEN

DIE EU WIE WIR SIE SEHEN Nr. 1330 Freitag, 20. Jänner 2017 DIE EU WIE WIR SIE SEHEN Guten Tag liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die 4A und die 4B der NMS Kinzerplatz. Heute haben wir in der Demokratiewerkstatt eine Zeitung

Mehr

Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.-

Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Wie wir uns versöhnen können mit uns und Anderen. -Zum hilfreichen Umgang mit Schuld und Scham.- Dieses Seminar war mein erstes, das ich beim Kreuzbund besucht habe. Unter dem Titel hatte ich schon meine

Mehr

Europäische Union Offene Grenzen!? Reise nach Brüssel vom

Europäische Union Offene Grenzen!? Reise nach Brüssel vom Europäische Union Offene Grenzen!? Reise nach Brüssel vom 02.02.- 05.02.2015 Unser Projektthema Europäische Union Offene Grenzen!?, das zurzeit auch in der Öffentlichkeit stets diskutiert wird, bildete

Mehr

Sonntag, 14. August und Montag, 15. August

Sonntag, 14. August und Montag, 15. August Samstag, 13. August Während die Augen der Sportwelt auf die olympischen Spiele in Rio gerichtet waren, machten wir uns auf den Weg nach Ungarn zur WM der Vorderladerschützen. In Naarn im Marchland stiegen

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig

Mehr

Seminarbericht: Brüsselfahrt

Seminarbericht: Brüsselfahrt Seminarbericht: Brüsselfahrt Am Sonntag den 16.3.2014 um 7:45 Uhr traf sich der größte Teil der FSJ- Gruppe der Sächsischen Jugendstiftung hinter dem Hauptbahnhof Dresden. Das Ziel unserer Reise war Brüssel.

Mehr

EINE EU-ABGEORDNETE ZU GAST

EINE EU-ABGEORDNETE ZU GAST Nr. 1182 Freitag, 13. November 2015 EINE EU-ABGEORDNETE ZU GAST Patrick (9) und Jan (10) Hallo, wir sind die 4A der VS1 Guntramsdorf und machen heute einen spannenden Workshop über die EU. Es gibt viele

Mehr

Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der

Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der Meldung wäre ich wenig später einberufen worden. Nach Ausbildungszeiten in Frankreich und Mitteldeutschland und einem Fronteinsatz in Italien, der wegen einer komplizierten Verletzung vorzeitig endete,

Mehr

Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis

Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis Ansprache zum Bundeswehr-Gelöbnis Verbandsgemeinde Zell Mosel Rede Bürgermeister Karl Heinz Simon am 13. Juni 2001 anlässlich Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr in Zell (Mosel) Liebe Soldaten, Sie sind

Mehr

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler

Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien

Mehr

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort )

Rede des Leiters Studentenbereich. anlässlich des Beförderungsappells am 29. Juni ( es gilt das gesprochene Wort ) Helmut-Schmidt-Universität, Postfach 700822, 22008 Hamburg Studentenbereich Leiter Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Lothar Dobschall T +49(0)40/6541-2812 Sekretariat Frau Feil T +49(0)40/6541-2390 F +49(0)40/6541-3762

Mehr