Mundpflege in der Palliativversorgung. Petra Mayer, Trainerin für Palliative Care (DGP)
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- Calvin Krause
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Transkript
1 Mundpflege in der Palliativversorgung Petra Mayer, Trainerin für Palliative Care (DGP)
2 Mundpflege und Ziele Durch die Pflege soll ein angenehmes Gefühl im Mund entstehen Die Funk<onstüch<gkeit der Mundhöhle soll erhalten werden Saubere, feuchte und intakte Mundschleimhaut Aufrechterhalten einer physiologischen Mundflora Die Durchblutung soll angeregt werden Beschwerdefreiheit und Reduk<on von krankmachenden Einflüssen Erhaltung und Schutz des Zahnbestandes Linderung von Schmerzen Weiche intakte Lippen Anregung des Geschmackssinnes Hebung des Selbstwertgefühles
3 Grundsätze der Mundpflege Der Mund ist In<mbereich Freiwilliges Öffnen des Mundes abwarten Keine gewaltsame Mundpflege Persönliche Vorlieben, Gewohnheiten und Wünsche des Pa<enten beachten Memo basale S<mula<on Wahrung der In<msphäre Absprache im Team, einheitliches Vorgehen Ziele festlegen Dokumenta<on Evalua<on
4 Anamnese der Mundpflege Erfragen der individuellen Gewohnheiten Vorlieben Abneigungen Inspek<on des Mundraumes Erkennen und Dokumen<eren von Defekten BSH 2012
5 Probleme im Mund- und Rachenraum Mundtrockenheit Mundgeruch Soorinfek<onen SchmerzhaWer Mundraum Borkenbildung Aphten SanierungsbedürWiger Zahnstatus Verlust der eigenen Zähne Nicht rich<g angepasste Prothesen Mundtrockenheit ist ow eine Nebenwirkung von Medikamenten, in der Pallia<vversorgung zum Beispiel verursacht durch Opioide, An<depressiva, An<cholinergika, Neurolep<ka,Diure<ka,Hypno<ka BSH 2012
6 Werkzeuge zur Mundpflege WaZeträger, Gaze, Tupfer Plas<k-PipeZe, Klemme Zahnbürste, Zungenbürste Kleine Sprühflasche Kompressen 10x10cm Einmalspritzen Strohhalm
7 Lippenpflege Lippenpfleges<We Lippensalbe z.b. Bepanthensalbe Sonnenblumen-, Oliven-, Sesamöl Dekora<ve Lippenkosme<k
8 Mundtrockenheit und Durst Sehr ow leiden sterbende Menschen unter Mundtrockenheit und damit Durstgefühl Häufig ist die Atmung durch den geöffneten Mund der Grund dafür Wird bei einem terminalen Pa<enten ein Durstgefühl durch Mundtrockenheit ausgelöst ist es nicht sinnvoll dieses mit Infusionen zu behandeln.
9 Behandlung der Mundtrockenheit Säuerliche Tees z.b. Zitronenverbenetee, Malventee Zitronenstücke, Orangenstücke lutschen lassen Saure Bonbons Kaugummi, Lutscher Traubenzuckerbonbons Eiscreme, Schokolade, Lieblingsgetränke, gefroren, langsam im Mund zergehen lassen Mundraummassage Mundspeicheldrüsenmassage Ätherische Öle z.b. Zitronen oder Orangenöl im Raum vernebeln Cave nicht überdosieren Glycerin trocknet aus, bize vermeiden, ow als Lemons<cks im Umlauf
10 Mundpflege bei zähem Speichel Kochsalzlösung zur Mundspülung Kohlensäurehal<ges Mineralwasser Künstlicher Speichel Mundpflege bei Soor Ampho- Moronal Suspension Nystatin Zunge bürsten, mit spezieller Zungenbürste
11 Mundpflege bei Borken und Belägen BuZer, Margarine, Sahne, Öle Kohlensäurehal<ges Mineralwasser, Bier, Limo Säuerliche Tees : Früchte, Hibiskus, Malve Rosenhonig Salami Würfelzucker Eiswürfel Gefrorene Ananasstücke Cebion- BrausetableZen Ahoi- Brause
12 Kräuter zur therapeu(schen Mundpflege Thymian Salbei Kamille durchblutungsfördernd, an<bakteriell, desodorierend, fungizid an<bakteriell, adstringierend, austrocknend entzündungshemmend, an<bakteriell, beruhigend, schmerzs<llend, austrocknend Ringelblumen heilend, schmerzs<llend Zinnkraut entzündungshemmend, heilend Myhrre an<sep<sch, schmerzlindernd, adstringierend
13 Mundpflege bei starker Geruchsbildung und bei Tumorzerfall Lokal mit Mundspüllösung Spülung als Tee aus Salbei, Thymian, Ringelblumen, Zinnkraut Salviathymollösung Walla Mundspüllösung Calendula Mundspüllösung Chlorophyll Dragees, Achtung färben die Zunge grün Clont, Injek<onslösung, kann zum ausspülen, sprühen oder benetzen verwendet werden Bei Bedarf SchmerzmiZel vor der Mundpflege
14 Besonderheiten in der pallia<ven Mundpflege Es ist grundsätzlich alles erlaubt was dem Betroffenen die Pflege angenehm und erträglicher macht. Mundpflege, benetzen der Schleimhäute, ist auch mit Sekt, Wein oder Bier möglich Schmerzmedika<on so einsetzen dass sie auch die Mundpflege erträglicher macht, also etwa 30 min vor der Pflege verabreichen Auf An<sep<ka und Glycerin möglichst verzichten, sie zerstören auf Dauer die Mundschleimhaut und trocknen die Schleimhäute zusätzlich aus Allgemeine Maßnahmen haben therapeu<sch den größten Stellenwert und sollten vorrangig und immer parallel zu speziellen Maßnahmen durchgeführt werden.
15 Mundpflege ist eine gute Möglichkeit sich dem Sterbenden zuzuwenden, sie beschränkt sich nicht auf 2xtgl Angehörige und Begleitende sind ow dankbar für Anregungen, entlastet etwas tun zu können und entwickeln hier leicht große Handlungskompetenz und Krea<vität
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