Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase"

Transkript

1 Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase Was ich als Angehörige(r) / Bezugsperson tun kann

2 Die Begleitung von Menschen, die sich auf ihr Sterben vorbereiten, ist schwer. Es ist eine Zeit der Krise, der Angst und Unsicherheit. Der Weg des Sterbens ist für jeden sehr unterschiedlich. Für manche ist es schwer, sich von diesem Leben zu lösen; sie brauchen unter Umständen lange Zeit der Pflege und Zuwendung. Für andere mag es leichter sein. Es ist wichtig, dass wir den Sterbenden die Zeit lassen, die sie brauchen, um ihren Weg des Sterbens zu gehen. Das mag manchmal schmerzlich und schwer für uns sein. Wir müssen aber immer wieder bereit sein, die Art und Weise, die Sterbende für sich wählen, als die für sie richtige Art anzunehmen. Es ist immer ein individuelles Sterben. Und wir wissen nicht, wie wir selbst diesen Weg einmal gehen werden.

3 Die letzte Lebenszeit In dieser Zeit hat der Sterbende immer weniger körperliche Energie. Er zieht sich mehr und mehr von der Außenwelt zurück. Sterbende schlafen und ruhen viel. Manche möchten nur mehr wenige Besucher. Häufig möchten Sterbende nicht mehr viel essen und trinken. Ein feuchter Mundraum ist jedoch wichtig. Sterbende verlieren das Zeitgefühl und erkennen möglicherweise anwesende Personen nicht mehr. Der Atem kann sich verändern: er kann schneller oder viel langsamer werden, unregelmäßig oder mit langen Pausen zwischen den Atemzügen. Diese Veränderungen können kommen und gehen. Sterbende können in den letzten Lebenstagen ins Koma fallen.

4 WIE KANN ICH HELFEN? Bleiben Sie beim Sterbenden Wenn Sie wollen, auch über Nacht. Wenden Sie sich bzgl. Schlafmöglichkeit bitte an das Personal. Lassen Sie den Sterbenden Ihre Zuneigung spüren: durch einfaches Dasein, durch Berührungen, durch Gestalten der Umgebung. Sie können z.b.: Bilder und Fotos, eigene Decken oder Polster, Essen und Getränke, auch Wein oder Bier, mitbringen. Musik abspielen Duftöle einsetzen Füße oder Bauch massieren Dem Sterbenden Mund und Lippen befeuchten Das Pflegepersonal leitet Sie gerne bzgl. Pflege, Massage oder Aromatherapie an. Auf den Intensivstationen sind diese Dinge leider nur eingeschränkt möglich. Bitte wenden Sie sich hierfür an das Personal. Sprechen Sie mit dem Sterbenden Der Hörsinn ist der letzte Sinn, der schwindet. Auch wenn der Sterbende bewusstlos ist, hört er alles, was Sie sagen. Wenn Sie ihm noch etwas Wichtiges mitteilen möchten, sagen Sie es ruhig. Es ist keinesfalls zu spät für ein: Es tut mir leid oder Ich liebe dich...

5 Seelsorgliche Betreuung Unser Krankenhausseelsorgeteam steht Ihnen gerne für Gespräche, Begleitung und Gebet zur Verfügung. Die Feier der Krankensalbung Sakramente sind ein Geschenk Gottes an uns. Er lässt uns dabei spüren, dass er uns liebt und bei uns ist! Bei der Salbung mit dem Krankenöl legt sich gleichsam die heilende, beruhigende Hand Jesu auf den Kranken. Die Salbung lässt den Kranken spüren: Jesus ist bei mir. Er lässt mich nicht fallen. Die Krankensalbung ist nicht Sterbesakrament, sondern ein Sakrament, das die Kranken aufrichten will. Sie kann mehrmals empfangen werden. Bei der Feier der Krankensalbung ist es sinnvoll und tröstlich, wenn auch die Angehörigen anwesend sind. Das Miteinander- Beten kann für alle eine Hilfe sein. Wenn Sie eine Krankensalbung wünschen, wenden Sie sich bitte an das Pflegepersonal oder direkt an das Seelsorgeteam (Tel ).

6 Der Zeitpunkt des Todes Es kann sein, dass ein Mensch es vorzieht, genau dann zu sterben, wenn die letzte anwesende Person einen kurzen Moment eingenickt ist; es kann sein, dass ein Mensch wartet, bis eine geschätzte Person die weite Reise bis zum Krankenbett eben noch geschafft hat. Die Erfahrung zeigt, dass Sterbende häufig gehen, wenn sie allein sind. Vielleicht ist es so leichter, sich von dieser Welt und den geliebten Menschen zu lösen? Der Moment des Sterbens gehört dem sterbenden Menschen, es ist sein Moment des Übergangs. Manchmal wird es uns geschenkt, dabei zu sein und wir dürfen dadurch etwas von dieser anderen Welt ahnen.

7 Die eigenen Grenzen der Belastbarkeit Wenn wir jemanden in der Zeit des Sterbens begleiten, kommen wir oft an unsere eigenen Grenzen. Für Angehörige ist es wichtig, dass sie auch für sich sorgen. Gönnen Sie sich Zeit für sich allein oder mit Freunden, um Kraft zu schöpfen. Manchmal braucht man das Gespräch mit einem anderen Menschen, um über die eigenen Sorgen und Ängste sprechen zu können. Scheuen Sie sich nicht, andere um Hilfe zu fragen. Gerne können Sie auch die Unterstützung unseres Krankenhaus- Seelsorgeteams in Anspruch nehmen.

8 A. ö. Krankenhaus St. Vinzenz Betriebs GmbH Zams Sanatoriumstr. 43, 6511 Zams

Bis zuletzt an deiner Seite Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase

Bis zuletzt an deiner Seite Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase a.ö. Krankenhaus St. Vinzenz Betriebs GmbH eine soziale Einrichtung der Barmherzigen Schwestern des Hl. Vinzenz von Paul, Zams Bis zuletzt an deiner Seite Liebevolle Begleitung in der letzten Lebensphase

Mehr

pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT

pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT pfiegimuri HOSPIZ-BETTEN WEIL DAS STERBEN ZUM LEBEN GEHÖRT HOSPIZ-BETTEN Die Hospiz-Betten der pflegimuri bieten einem Menschen in der letzten Lebensphase bestmögliche Lebensqualität durch palliative Betreuung.

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende Palliative Care Palliative Betreuung am Lebensende www.ksb.ch Kantonsspital Baden «Auf einmal wäre noch so viel zu sagen. Auf einmal wäre noch so viel zu fragen. Auf einmal ist es dafür zu spät.» (Gedanken

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende Palliative Betreuung am Lebensende Informationen für Angehörige Liebe Angehörige Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden Person ist für viele Angehörige und Freunde eine Zeit der Krise, der Angst und

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende Palliative Care Palliative Betreuung am Lebensende www.ksb.ch Kantonsspital Baden «Auf einmal wäre noch so viel zu sagen. Auf einmal wäre noch so viel zu fragen. Auf einmal ist es dafür zu spät.» (Gedanken

Mehr

1. Die letzten Wochen und Tage

1. Die letzten Wochen und Tage 1. Die letzten Wochen und Tage Die letzten Wochen und Tage er Weg des Sterbens ist für jeden Menschen sehr unterschiedlich. Was bei dem einen zu merken ist, das zeigt sich bei einem anderen nur sehr schwach

Mehr

ZENTRUM FÜR PALLIATIVE CARE. Palliative Betreuung am Lebensende Information für Angehörige

ZENTRUM FÜR PALLIATIVE CARE. Palliative Betreuung am Lebensende Information für Angehörige ZENTRUM FÜR PALLIATIVE CARE Palliative Betreuung am Lebensende Information für Angehörige Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden Person ist für viele

Mehr

Eine Hilfe zur Begleitung in der Zeit des Sterbens

Eine Hilfe zur Begleitung in der Zeit des Sterbens DIE letzten TAGE und STUnDEn Eine Hilfe zur Begleitung in der Zeit des Sterbens Liebe Angehörige unserer Bewohnerinnen und Bewohner Die Zeit des Sterbens eines nahestehenden Menschen ist für viele Angehörige

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende. Informationsbroschüre für Angehörige

Palliative Betreuung am Lebensende. Informationsbroschüre für Angehörige Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden Person kann für viele Angehörige und

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende. Informationsbroschüre für Angehörige

Palliative Betreuung am Lebensende. Informationsbroschüre für Angehörige Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden Person kann für viele Angehörige und

Mehr

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige

Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Liebe Angehörige Wir möchten für Sie da sein und Ihnen mit diesen Überlegungen,

Mehr

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

Hoffnung. Zeichen. der. Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung 1 Hilfen bei Krankheit, Sterben, Tod und Trauer Zeichen der Hoffnung Sie halten eine kleine Broschüre in Händen, in der wir Sie gerne informieren möchten, welche Hilfen die Katholische

Mehr

ZENTRUM FÜR. Betreuung am Lebensende Informationen für Angehörige und Bezugspersonen

ZENTRUM FÜR. Betreuung am Lebensende Informationen für Angehörige und Bezugspersonen ZENTRUM FÜR Betreuung am Lebensende Informationen für Angehörige und Bezugspersonen Liebe Angehörige Wir möchten für Sie da sein und Ihnen mit Wort und Tat zur Seite stehen. In der Trauerbroschüre «Wenn

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Kompetenzzentrum Gesundheit und Alter der Ortsbürgergemeinde St. Gallen Vorwort Alle Menschen kommen in ihrem Leben an einen Punkt,

Mehr

Palliative Betreuung am Lebensende

Palliative Betreuung am Lebensende ZENTRUM FÜR PALLIATIVE CARE Palliative Betreuung am Lebensende Information für Angehörige Liebe Angehörige Wenn Sie diese Broschüre lesen, beschäftigen Sie sich mit dem nahenden Tod eines Ihnen nahestehenden

Mehr

PALLIATIVE BETREUUNG AM LEBENSENDE INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR ANGEHÖRIGE

PALLIATIVE BETREUUNG AM LEBENSENDE INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR ANGEHÖRIGE PALLIATIVE BETREUUNG AM LEBENSENDE INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR ANGEHÖRIGE Alle Menschen kommen in ihrem Leben an einen Punkt, an dem sie mit Sterben und Tod konfrontiert werden. Entweder müssen wir uns mit

Mehr

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein

Allerseelen Christliche Hoffnung. was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Allerseelen 2017 Christliche Hoffnung Liebe Schwestern und Brüder, was wir Christen im Glaubensbekenntnis bekennen ist klar: Der Tod ist nur ein Übergang in ein neues, ewiges Leben bei Gott, in ein Leben

Mehr

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die

Mehr

Palliative Care: Veränderungen am Lebensende

Palliative Care: Veränderungen am Lebensende Palliative Care: Veränderungen am Lebensende Hirslanden A mediclinic international company «Menschen sind wichtig, weil sie eben Menschen sind. Sie sind bis zum letzten Augenblick wichtig, und wir werden

Mehr

Seelsorge im St.-Josefs-Krankenhaus

Seelsorge im St.-Josefs-Krankenhaus Seelsorge im St.-Josefs-Krankenhaus Herr, in deinen Armen bin ich sicher. Wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten. Ich weiß nichts von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich. Franz von Assisi

Mehr

Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen.

Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist Johannes 2 NL. Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Markus 5,21-43; Lukas 8,40-56; Das Leben Jesu, Kapitel 36 Merkvers Ich bete, dass... dein Körper... gesund ist... 3. Johannes 2 NL Kerngedanke Wir können für andere sorgen. Liebe Eltern, ihr könnt euren

Mehr

Palliative Care. Wir schaffen Lebensqualität.

Palliative Care. Wir schaffen Lebensqualität. Palliative Care Wir schaffen Lebensqualität. 2 Vorwort Palliative Care 3 Vreni Eugster Heimleiterin Wohnen im Seniorenalter Das Leben gehört zum Alltag ebenso wie das Sterben. Auch im obvita «Wohnen Im

Mehr

NICHT DU TRÄGST DIE WURZEL,

NICHT DU TRÄGST DIE WURZEL, FrauenPredigthilfe 50/2006 NICHT DU TRÄGST DIE WURZEL, SONDERN DIE WURZEL TRÄGT DICH! Das Sakrament der Krankensalbung als Feier in Gemeinschaft Autorinnen: Hertha Graf, Irene Lamplmayr SCHRIFTTEXT Lesung:

Mehr

3. Fastensonntag Lesejahr C 13./ Raubling und Nicklheim

3. Fastensonntag Lesejahr C 13./ Raubling und Nicklheim 3. Fastensonntag Lesejahr C 13./14.03.2004 Raubling und Nicklheim Exodus 3,1-8a, 13-15 Statio: Die 40 Tage durch die Fastenzeit sind ein langer Weg mit Gott auf Ostern hin. Den ganzen Weg unseres Glaubens

Mehr

UKD Universitätsklinikum

UKD Universitätsklinikum UKD Universitätsklinikum Düsseldorf Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Vorwort Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten, seit einiger Zeit betreuen wir ein

Mehr

Downloadmaterial. Arbeitsblätter. Vandenhoeck & Ruprecht V&R unipress

Downloadmaterial. Arbeitsblätter. Vandenhoeck & Ruprecht V&R unipress Downloadmaterial Arbeitsblätter Vandenhoeck & Ruprecht V&R unipress www.v-r.de Station 10 Diskussion im»pflegenetz-forum«m 5 Spirituelle Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen 1. Lesen Sie den

Mehr

ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION

ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION Stand 02/2015 Medizinische und operative Intensivstation ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION INFORMATION FÜR BESUCHER Liebe Besucherin, lieber Besucher! Ein Mensch, den Sie lieben, und um den Sie sich

Mehr

Predigt zu Markus 13, 31 bis 37 Ewigkeitssonntag in Großaspach

Predigt zu Markus 13, 31 bis 37 Ewigkeitssonntag in Großaspach Predigt zu Markus 13, 31 bis 37 Ewigkeitssonntag 24. 11. 2013 in Großaspach Liebe Gemeinde. Wir haben Tag und Nacht am Krankenbett gewacht, - diese Worte höre ich oft bei Trauergesprächen und sie erzählen

Mehr

Gründonnerstag Feier des letzten Abendmahles mit dem Zeichen einer roten Rose 17. April 2014

Gründonnerstag Feier des letzten Abendmahles mit dem Zeichen einer roten Rose 17. April 2014 Gründonnerstag Feier des letzten Abendmahles mit dem Zeichen einer roten Rose 17. April 2014 1. Lesung: Ex 12,1-8.11-14 / 2. Lesung: 1 Kor 11,23-26 / Evangelium: Joh 13,1-15 Die drei österlichen Tage vom

Mehr

Das Sakrament der Krankensalbung. Leben will siegen Göttliche Medizin. Gesalbt zum Leben. Ein Sakrament des Lebens

Das Sakrament der Krankensalbung. Leben will siegen Göttliche Medizin. Gesalbt zum Leben. Ein Sakrament des Lebens Das Sakrament der Krankensalbung Leben will siegen Göttliche Medizin Gesalbt zum Leben Christ sein, bedeutet gesalbt sein! In der Taufe wird die Stirn des Kindes mit Chrisam gesalbt. In der Firmung wird

Mehr

Sterbende besuchen und begleiten. Wohn- und Pflegezentrum. Stadelbach 4313 Möhlin

Sterbende besuchen und begleiten. Wohn- und Pflegezentrum. Stadelbach 4313 Möhlin Sterbende besuchen und begleiten Wohn- und Pflegezentrum Stadelbach 4313 Möhlin 1. Sterben und Tod Während wir über das Geborenwerden enorm viel wissen, ist der Sterbeprozess kaum erforscht. Und doch

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION

BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION Wir sind Tag und Nacht für die uns anvertrauten Menschen da und stellen sie in den Mittelpunkt unseres Tuns. Getreu dem Motto

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4

GEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4 GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft

Mehr

Vom Wunder des Lebens I NHALT

Vom Wunder des Lebens I NHALT I NHALT Liebe Rebecca...... 4 Die ersten Wochen... 7 6. Woche... 9 8. Woche... 1 2 1 1. Woche... 1 4 4. Monat... 1 6 5. Monat... 1 9 6. Monat... 22 7. Monat... 24 8. Monat... 27 9. Monat... 29 Nach der

Mehr

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl

Mehr

Stationäres Hospiz. Raphael. Ein guter Engel begleitet ihn und seine Reise wird ein gutes Ende nehmen. (Tob. 5,22)

Stationäres Hospiz. Raphael. Ein guter Engel begleitet ihn und seine Reise wird ein gutes Ende nehmen. (Tob. 5,22) Stationäres Hospiz Raphael Ein guter Engel begleitet ihn und seine Reise wird ein gutes Ende nehmen. (Tob. 5,22) Verweilen des Gastes vor der Weiterreise Hospiz, lat. hospitium = Herberge - im Mittelalter

Mehr

Atemraubende Angst vor Sterben und Tod und das Angebot der existenziellen, religiösen und spirituellen Begleitung

Atemraubende Angst vor Sterben und Tod und das Angebot der existenziellen, religiösen und spirituellen Begleitung Atemraubende Angst vor Sterben und Tod und das Angebot der existenziellen, religiösen und spirituellen Begleitung Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Reformierte Landeskirche Aargau Every breath you take The

Mehr

Ressourcenpflege. Umgang mit Belastung auf der Intensivstation. Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach

Ressourcenpflege. Umgang mit Belastung auf der Intensivstation. Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach Ressourcenpflege Umgang mit Belastung auf der Intensivstation Daniela Steininger Fachkrankenpflege Intensivstation Sana Klinikum Biberach Intensivstation Biberach 10 Zimmer 14 Betten 32 Pflegekräfte 3-Schicht-Betrieb

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Das ist der Kirchen-Tag Barriere-Frei Seite 1 Inhalt Wo bekomme ich Informationen? Seite 7 Wo bekomme ich Antworten beim Kirchen-Tag? Seite 8 Wie komme ich zu den Orten beim Kichen-Tag?

Mehr

Wie dürfen wir sterben?

Wie dürfen wir sterben? Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis

Mehr

Hallo du, Deine Stefanie

Hallo du, Deine Stefanie Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Wie ist das wenn ich sterbe?

Wie ist das wenn ich sterbe? Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Wie ist das wenn ich sterbe? Informationen in Leichter Sprache Wie ist das wenn ich sterbe?

Mehr

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 iudica - Lektionar III/C, 100: Jes 43,16 21 Phil 3,8 14 Joh 8,1 11 Mit dem Passionssonntag, dem 5. Fastensonntag treten wir in die engere Vorbereitungszeit vor

Mehr

Rundgang mit Kindern Fotoquiz mittlerer Rundgang, 11 Szenen

Rundgang mit Kindern Fotoquiz mittlerer Rundgang, 11 Szenen Rundgang mit Kindern Fotoquiz mittlerer Rundgang, 11 Szenen Infos Der Rundgang für Mittelstufenschüler startet bereits im oberen Altstadtteil. Auf dem Rundgang muss die Hauptstrasse überquert werden (Ampel)

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Rosenkranz der Menschenwürde

Rosenkranz der Menschenwürde Rosenkranz der Menschenwürde Rosenkranz der Menschenwürde Der Rosenkranz ist ein einfaches, aber zugleich sehr tiefes und wirksames Gebet, auch um Gnaden für die Familien, die Gemeinden und die ganze

Mehr

einer Familie mit einem brandverletzten Kind Paulinchen e.v. Initiative für brandverletzte Kinder

einer Familie mit einem brandverletzten Kind Paulinchen e.v. Initiative für brandverletzte Kinder Tipps für Angehörige und Freunde einer Familie mit einem brandverletzten Kind Paulinchen e.v. Initiative für brandverletzte Kinder Verbrennungs- und Verbrühungsunfälle traumatisieren die ganze Familie.

Mehr

1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung"

1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ Die Bedeutung der Krankensalbung KS10-SOE.odt 1 1. KS-Gottesdienst PFINZTAL 04/10/ "Die Bedeutung der Krankensalbung" Liebe Brüder und Schwestern, An diesem Sonntag findet in Söllingen die Sonntagsmesse mit der Spendung der Krankensalbung

Mehr

Weinfelder. Predigt. Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein. Mai 2017 Nr Apostelgeschichte 1,4+8

Weinfelder. Predigt. Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein. Mai 2017 Nr Apostelgeschichte 1,4+8 Weinfelder Mai 2017 Nr. 787 Predigt Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein Apostelgeschichte 1,4+8 von Pfr. Johannes Bodmer am 4. Juni 2017 Apostelgeschichte 1,4+8: 4 Jesus schärfte den Jüngern ein:»bleibt

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige Intensivstation Besucherinformation für Angehörige Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-47 81 Klinikum Kulmbach Information Information Ihr Angehöriger liegt bei uns auf der Intensivstation. Sie sind beunruhigt,

Mehr

25. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 20. September 2015 Lektionar II/B, 344: Weish 2,1a ; Jak 3,16 4,3; Mk 9,30 37

25. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 20. September 2015 Lektionar II/B, 344: Weish 2,1a ; Jak 3,16 4,3; Mk 9,30 37 25. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 20. September 2015 Lektionar II/B, 344: Weish 2,1a.12.17 20; Jak 3,16 4,3; Mk 9,30 37 Wir sind es gewohnt vorwärts zu kommen, darauf gepolt Ziele zu erreichen. Das kann

Mehr

Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen

Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen 1 Unser tägliches Brot und alles, was wir brauchen Vorbereitung: Stuhlkreis - In der Mitte ein großes rundes Tuch mit einem Laib Brot in einer Schale. Einführung: Jesus hat zu seinen Freunden gesagt: So

Mehr

Irene Dannemann Schmeckt und sehet, wie freundlich Gott ist Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, gefeiert an Tischen

Irene Dannemann Schmeckt und sehet, wie freundlich Gott ist Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, gefeiert an Tischen Irene Dannemann Schmeckt und sehet, wie freundlich Gott ist Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag, gefeiert an Tischen Der Gottesdienst findet in der Kirche oder im Saal des Gemeindehauses an Tischen

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden.

Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene. Vergänglichkeit spürbar werden. Tod und Trauer gehören zu unserem Leben. Ein geliebter Mensch stirbt. Krankheit und Alter lassen die eigene Vergänglichkeit spürbar werden. Manchmal will man da alleine sein. Manchmal braucht man aber

Mehr

Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben

Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de

Mehr

mein Gebet Marburger Medien

mein Gebet Marburger Medien GEBE TE FÜR DEN TAG UND DIE NACHT Den Tag mit Gott zu beginnen und ihn vor der Nacht wieder an ihn zurückzugeben, habe ich von einer Diakonisse gelernt. Sie hat mich ermuntert, am Morgen den Tag aus Gottes

Mehr

Als junger Mensch ins Hospiz?

Als junger Mensch ins Hospiz? Als junger Mensch ins Hospiz? Ein Experiment von Harmeet Dawan Wenn ich gegangen bin geh raus, schließe die Augen und denk an mich ich werde überall bei dir sein. - Peter D. So antwortete mir mein liebgewonnener

Mehr

Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase

Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase Lehrstuhl Name Angebote der Basalen Stimulation zur Verbesserung der Lebensqualität in der Palliativ Care - Phase Basale Stimulation zur Förderung schwerstmehrfachbehinderter Kinder entwickelt (ab 1981)

Mehr

Psalmgebet (nach Ps 86)

Psalmgebet (nach Ps 86) Psalmgebet (nach Ps 86) Guter Gott, du bist uns eine liebende Mutter und ein liebender Vater. Du sorgst für jeden von uns. Das spüren wir immer wieder. Das tut uns gut zu wissen. Manchmal aber, guter Gott,

Mehr

Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt. Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg

Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt. Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg Wenn Du gehst... Eine Hilfe für Angehörige und Freunde, wenn ein nahe stehender Mensch stirbt Erzdiözese Bamberg und Evang.-Luth. Kirchenkreise Bayreuth und Nürnberg Wenn Du gehst... Wenn Du gehst... verfließt

Mehr

Hospizarbeit Essen. Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe

Hospizarbeit Essen. Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe Hospizarbeit Essen Sterbebegleitung: mehr als nur eine hospizliche Aufgabe Was bedeutet hospizliche Aufgabe? Wir betrachten Sterben und Tod als Teil des Lebens. Die Zeit des Sterbens ist noch Lebenszeit.

Mehr

Ich bin mit dir da! Impulse für eine sinnvolle, sinnliche Begleitarbeit

Ich bin mit dir da! Impulse für eine sinnvolle, sinnliche Begleitarbeit WENN ES KEINE ANTWORTEN GIBT MENSCHEN IN SINNFRAGEN BEGLEITEN Ich bin mit dir da! Impulse für eine sinnvolle, sinnliche Begleitarbeit Dienstag, 11. Juni 2013 PETER BICHSEL COLUMBIN . ICH WILL NICHTS WERDEN,

Mehr

Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar,

Wenn Du an der Reihe bist, tritt bitte bis ganz an den Altar, Karfreitag März 2018 Große Fürbitten Wir sind nach der Predigt an der Reihe. Wir stellen uns im Halbkreis hinter dem Volksaltar auf. Wir benutzen das Altarmikrophon. Es wird eine kurze Einleitung zu den

Mehr

Was geschieht, wenn jemand stirbt?

Was geschieht, wenn jemand stirbt? Was geschieht, wenn jemand stirbt? Elfenhelfer Deine Freunde helfen beim Umgang mit Trauer und Beerdigung Elfenhelfer f ü r Kin d e r Michaelene Mundy und R. W. Alley Aus dem Amerikanischen von Anja Schmidtke

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase

Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase Persönliche Patientenverfügung für die individuelle Gestaltung der letzten Lebensphase Name der Bewohnerin/des Bewohners: Zimmer: Abteilung: Eintritt: Kontaktadresse (Angehörige, Bezugsperson) 1. Bezugsperson

Mehr

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde

Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)

Mehr

Alles hat seine Zeit. Adventszeit Weihnachtszeit. Ein Moment zum Innehalten zur Ruhe kommen Zum Reflektieren

Alles hat seine Zeit. Adventszeit Weihnachtszeit. Ein Moment zum Innehalten zur Ruhe kommen Zum Reflektieren Adventszeit Weihnachtszeit Ein Moment zum Innehalten zur Ruhe kommen Zum Reflektieren Explo 15 eine einmalige Chance ganz in unserer Nähe Adventszeit Weihnachtszeit Ein Moment zum Innehalten zur Ruhe kommen

Mehr

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen

Mehr

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,

Mehr

Anselm Grün. Du kannst vertrauen

Anselm Grün. Du kannst vertrauen Anselm Grün Du kannst vertrauen VT_Gruen_Vertrauen_Innenteil_rz.indd 1 08.11.2016 18:49:10 Anselm Grün Du kannst vertrauen Worte der Zuversicht in Zeiten der Krankheit Vier-Türme-Verlag VT_Gruen_Vertrauen_Innenteil_rz.indd

Mehr

ENTSPANNEN Starte an dieser Station mit einer entspannenden Atemübung:

ENTSPANNEN Starte an dieser Station mit einer entspannenden Atemübung: die eigenen ressourcen Starte an dieser Station mit einer entspannenden Atemübung: Atme ein zähle dabei innerlich bis Halte die Luft an zähle wieder bis Atme aus zähle dabei bis Wiederhole dies 0 x Siehst

Mehr

Du hörst mein. Du hörst mein Gebet. Gebete für den Tag und die Nacht

Du hörst mein. Du hörst mein Gebet. Gebete für den Tag und die Nacht G Den Tag mit Gott zu beginnen und ihn vor der Nacht wieder an ihn zurückzugeben, habe ich von einer Diakonisse gelernt. Sie hat mich ermuntert, am Morgen den Tag aus Gottes Hand zu nehmen und mich seinem

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Markranstädt informativ

Markranstädt informativ Markranstädt informativ Mediadaten private Anzeigen Größen und Preise 1/16 quer 88 x 30,5 mm 1/8 quer 88 x 65 mm 1/6 hoch 88 x 88 mm 1/4 hoch 88 x 134 mm Format / Preise: Nettopreis Bruttopreis 1/16 36,00

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen

Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen Gut Abschied nehmen: Symbole, Rituale und Bräuche für die Zeit dazwischen Abschied ist die innigste Weise menschlichen Zusammenseins. Hans Kundszus 2 Inhalt Zeit zum Abschied nehmen 3 Was geschieht jetzt?

Mehr

Seelsorge. Seelsorge. Begleitung von Patienten und Angehörigen

Seelsorge. Seelsorge. Begleitung von Patienten und Angehörigen Seelsorge Seelsorge Begleitung von Patienten und Angehörigen 2 Seelsorge Liebe Patientin, lieber Patient! Wir Seelsorgerinnen und Seelsorger sind in Ihrer besonderen Situation gerne für Sie da. Das heißt

Mehr

Angst und Panik steigen in mir auf. Ist Mama auch weg? Kommt sie zurück?

Angst und Panik steigen in mir auf. Ist Mama auch weg? Kommt sie zurück? Streit. Immer wieder. Lautes Schreien. An einem Morgen wache ich auf und mein Vater ist weg. Ich habe Angst und weine still. Als ich aus der Schule nach Hause komme, macht mir niemand die Türe auf. Ich

Mehr

sorge für die seele

sorge für die seele SEELSORGE sorge für die seele www.assista.org/seelsorge Sorge für die Seele Alle Menschen haben eine Seele, die sich sehnt nach Lebenssinn und Werten und danach sucht. Wir wollen auf der Basis unserer

Mehr

Die Angst vor dem Erblinden Oder: Herr Tur-Tur, der Scheinriese

Die Angst vor dem Erblinden Oder: Herr Tur-Tur, der Scheinriese Die Angst vor dem Erblinden Oder: Herr Tur-Tur, der Scheinriese Vielleicht kennen Sie die Geschichte von Jim Knopf und Lukas, dem Lokomotivführer? Auf ihrer langen Reise mit Emma, der Lokomotive, kamen

Mehr

Weil Gott in der Familie schon da ist Warum Erstkommunionkatechese als Familienkatechese Zukunft hat

Weil Gott in der Familie schon da ist Warum Erstkommunionkatechese als Familienkatechese Zukunft hat Weil Gott in der Familie schon da ist Warum Erstkommunionkatechese als Familienkatechese Zukunft hat Prof. Dr. Albert Biesinger Abt. Religionspädagogik, Kerygmatik und Kirchliche Erwachsenenbildung Universität

Mehr

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael

Gott schenkt mir Mut. Robert Augustin St. Michael Gott schenkt mir Mut Predigttext: Matthäus 28, 16-20 Anlass: Konfivorstellung Datum: 22. 3. 2015 Autor: Ort: Übersicht: Robert Augustin St. Michael Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Familien,

Mehr

3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21

3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21 3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a.5 6.8 10 1 Kor 12,12 31a (oder 12,12 14.27) Lk 1,1 4; 4,14 21 Manchmal liegt es förmlich in der Luft, dass etwas großes passiert,

Mehr

Die letzte Lebensphase. Ein Leitfaden für Angehörige erstellt von der Fachstelle Palliative Care Spitex Zürich

Die letzte Lebensphase. Ein Leitfaden für Angehörige erstellt von der Fachstelle Palliative Care Spitex Zürich Die letzte Lebensphase Ein Leitfaden für Angehörige erstellt von der Fachstelle Palliative Care Spitex Zürich DIE LETZTE LEBENSPHASE Sie begleiten einen Menschen in der letzten Lebensphase. Dabei finden

Mehr

Informationen für Angehörige

Informationen für Angehörige Informationen für Angehörige Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Lieben auf der Intensivstation Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Angehöriger bedarf nach seiner Herzoperation, meist nur kurzfristig,

Mehr

Liturgievorschlag für den 5. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 5. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 5. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir die Fortsetzung des Evangeliums vom letzten Sonntag. Nach dem Tempelbesuch bei dem Jesus diesen Dämon zum Schweigen gebracht hatte ging er

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Menschen mit Demenz verstehen und begleiten. Andrea Stix

Menschen mit Demenz verstehen und begleiten. Andrea Stix Menschen mit Demenz verstehen und begleiten Andrea Stix Vergiss mein nicht u Bitte von Menschen mit Demenz u Appell an pflegende Angehörige VORAUSSETZUNG FÜR BEGLEITUNG u Individualität u Akzeptanz u Beziehung

Mehr