Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Dr. Reinhard Löffler u. a. CDU.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Dr. Reinhard Löffler u. a. CDU."

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / Antrag der Abg. Dr. Reinhard Löffler u. a. CDU und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Situation der Fotovoltaikindustrie Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. welche Unternehmen (nach Branche, Größe und Dislozierung) an der Herstellung von Fotovoltaikanlagen beteiligt sind und zwar von der Gewinnung und Aufbereitung des Rohstoffs Siliziums über die Waver-Herstellung und die Konfiguration bis zur Montage beim Endkunden; 2. wie sich die Produktion von Fotovoltaikanlagen seit 2000 entwickelt hat und welche Rolle der deutsche sowie der baden-württembergische Markt hierbei spielt, sowohl auf der Produktions- als auch auf der Kundenseite; 3. wie die wirtschaftliche Lage und die Perspektive der Fotovoltaikindustrie in den einzelnen Wertschöpfungsstufen (vgl. Ziffer 1) zu beurteilen ist (Umsatz, Investitionen, Arbeitsplätze, Gewinne); 4. welche Rolle bei der bisherigen Wachstumsentwicklung international und national die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) spielt und inwieweit es nach dem momentanen Diskussionsstand auf Bundesebene im Hinblick auf die günstige Entwicklung der Fotovoltaikindustrie zu einer Reduktion der EEG-Förderung kommt; 5. welchen Fördersatz im EEG sie für angemessen hält und welche verbesserte Förderung anderer regenerativer Energien sie anstrebt Dr. Löffler, Nemeth, Netzhammer, Teufel, Schütz, Müller, Mack CDU Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: 1

2 Begründung Die Kunden der Fotovoltaikindustrie werden durch das EEG sehr hoch subventioniert, was nicht nur zu einem raschen Wachstum der Nachfrage nach Fotovoltaikanlagen führt, sondern auch zu mehr als auskömmlichen Bedingungen für die Hersteller dieser Anlagen. Im Zuge der EEG Novelle wird auf Bundesebene deshalb eine Absenkung der Förderung diskutiert, um Mitnahmeeffekte und Fehl - allokation zu vermeiden. Der Antrag will klären, wie die Landesregierung die wirtschaftlichen Bedingungen einschätzt und welche Konsequenzen sie dabei für ihre Bundesratspolitik zu ziehen gedenkt. Eine Übersubventionierung wäre wirtschafts- und klimaschutzpolitisch verfehlt. Stellungnahme Mit Schreiben vom 23. Juni 2008 Nr /20 nimmt das Wirtschaftsministerium im Einvernehmen mit dem Umweltministerium zu dem Antrag wie folgt Stellung: 1. welche Unternehmen (nach Branche, Größe und Dislozierung) an der Herstellung von Fotovoltaikanlagen beteiligt sind und zwar von der Gewinnung und Aufbereitung des Rohstoffs Siliziums über die Waver-Herstellung und die Konfiguration bis zur Montage beim Endkunden; Amtliche statistische Erhebungen hierzu gibt es nicht. Die folgenden Aussagen beruhen auf Marktstudien der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vom Februar 2008 sowie einem im Auftrag des Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) vom Marktforschungsinstitut EuPD Research sowie vom ifo-institut für Wirtschaftsforschung erstellten Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland vom März Die gesamte weltweite Siliziumproduktion lag in 2007 bei etwa t, wovon etwa t in die Photovoltaikindustrie gingen. Der überwiegende Anteil davon wurde von den folgenden 7 Herstellern erzeugt: Hemlock (USA): t Wacker (D): t REC (NO/USA): t Tokuyama (J): t MEMC (USA/ITA): t Mitsubishi (J): t Sumitomo (J): 900 t Solarworld (D): 485 t Joint Solar Silicon (D): 30 t [EuPD/ifo, LBBW] Für 2010 wird erwartet, dass sich die Siliziumproduktion um den Faktor 3,5 bis 6 auf t [LBBW] bis t [EuPD/ifo] erhöht. Etwa 30 zusätzliche Hersteller werden bis dahin auf dem Markt erwartet davon 10 aus Asien, 6 aus Nordamerika und 10 aus Europa (4 aus Deutschland). Der Anteil deutscher Firmen an der Weltproduktion würde von derzeit etwa 15 % bis 20 % bis dahin auf ca. 10 % bis 15 % zurückgehen. [EuPD/ifo, LBBW] Bei den Produktionskapazitäten zur Wafer -Herstellung in 2007 von weltweit etwa MW lag der Anteil deutscher Firmen bei ca.15 %. Von den tatsächlich produzierten MW entfielen etwa 10 % auf deutsche Unternehmen. Für 2010 wird ein Ausbau der Fertigungskapazitäten um den Faktor 3 bis 4 auf MW [EuPD/ifo] bis MW [LBBW] erwartet. Für den Marktanteil deutscher Firmen wird eine Steigerung auf etwa 20 % erwartet. [EuPD/ifo] 2

3 Die weltweite Produktionskapazität der Solarzellenhersteller belief sich in 2007 auf etwa MW [LBBW] bis MW [EuPD/ifo]. Weltweit sind auf diesem Gebiet etwa 40 Firmen tätig davon 21 aus Asien, 3 aus Nordamerika und 14 aus Europa (8 aus Deutschland). Beim Anteil an der Produktionskapazität entfallen derzeit etwa 60 % auf Asien (~28 % China, ~20 % Japan, ~10 % Taiwan, ~2 % Indien), weniger als 5 % auf Nordamerika und ca. 30 % auf Europa davon etwa 2/3 auf Deutschland. Von den tatsächlich produzierten MW [PHOTON] bis MW [EuPD/ifo] entfielen etwa 15 % auf Deutschland. Für 2010 wird eine Vervierfachung der weltweiten Solarzellenproduktionskapazität auf MW [EuPD/ifo] bis MW [LBBW] erwartet; der Markt - anteil der deutschen Produzenten bliebe in der Größenordnung von ca. 15 % [EuPD/ifo, LBBW]. Die Modulproduktionskapazitäten lagen in 2007 weltweit bei MW; die deutsche Produktionskapazität mit 900 MW machte einen Anteil von gut 10 % aus. Von den weltweit tatsächlich produzierten Modulen mit einer Gesamtleistung von etwa MW stammten ebenfalls etwas mehr als 10 % aus deutscher Herstellung. Die 3 größten japanischen Hersteller erreichten mit 700 MW einen Markt - anteil von fast 15 %; auf den größten chinesischen Produzenten entfiel alleine ein Weltmarktanteil von 7,5 %. Für 2010 wird eine Verdopplung der Modulproduktionskapazität auf über MW erwartet; diese könnte dann bei einer angenommenen Auslastung von 75 % etwa MW produzieren. Für die deutschen Hersteller wird wie bisher ein Marktanteil von etwa 15 % erwartet. [EuPD/ifo] Bei Dünnschichtmodulen belief sich die weltweite Produktionskapazität in 2007 auf etwa 900 MW [LBBW] bis MW [EuPD/ifo]. Derzeit sind auf diesem Gebiet etwa 30 Firmen tätig davon 13 in Deutschland, jeweils 7 in Japan und USA. Die Fertigungskapazitäten entfallen zu etwa 30 % auf USA, ~6 % auf Japan und ~12 % auf Deutschland. Produziert wurden in 2007 etwa 560 MW. Die deutschen Hersteller haben daran derzeit einen Marktanteil von 8 %; der mit 170 MW größte Anteil (30 %) wurde von US-Firmen gefertigt. Für 2010 wird ein Ausbau der Produktionskapazitäten auf das bis zu 6,5-fache von dann etwa MW [LBBW] bis MW [EuPD/ifo] erwartet wobei allerdings nur eine etwa 50 %-ige Auslastung angenommen wird. Der deutsche Anteil wird bis dahin auf ~10 % eingeschätzt. [EuPD/ifo, LBBW] Das gesamte Angebot an Solarmodulen dürfte bis 2010 mit etwa MW [EuPD/ifo] bis MW [LBBW] die bis dahin erwartete Nachfrage in der Größenordnung von MW bis MW [EuPD/ifo] bzw. maximal MW [LBBW] um das 2- bis 3-fache lt. EuPD/ifo, mindestens jedoch um 25 % lt. LBBW übersteigen. Für 2007 wird die weltweite Photovoltaik-Wechselrichterproduktion auf etwa MW geschätzt hiervon knapp 40 % aus deutscher Produktion. Dieser Marktanteil deutscher Unternehmen schwankte in den Jahren 2005 bis 2007 zwischen einem Drittel und knapp der Hälfte. 2. wie sich die Produktion von Fotovoltaikanlagen seit 2000 entwickelt hat und welche Rolle der deutsche sowie der baden-württembergische Markt hierbei spielt, sowohl auf der Produktions- als auch auf der Kundenseite; Die Fertigungskapazität und die tatsächliche Produktion von (kristallinen) Solarzellen haben sich in Deutschland im Betrachtungszeitraum wie folgt entwickelt: Kapazität Produktion [BSW, PHOTON] 3

4 Die Fertigungskapazität und die tatsächliche Produktion von Solarmodulen haben sich in Deutschland im Betrachtungszeitraum wie folgt entwickelt: Kapazität Produktion [PHOTON] Hinsichtlich der regionalen Verteilung der deutschen Fertigungsstätten ist eine deutliche Fokusierung der Branche auf Ostdeutschland festzustellen: Etwa ¾ der Modulfertigung auf Basis kristalliner Solarzellen befindet sich in den neuen Bundesländern; die Dünnschichtmodulfertigung und die Solarzellenherstellung nahezu komplett. In Baden-Württemberg gibt es u. a. 5 größere Hersteller von Solarkomponenten mit überregionaler Bedeutung 4 Produzenten von Solarmodulen bzw. Solar - zellen sowie ein Wechselrichterhersteller: Bereits seit den 60er-Jahren seinerzeit unter dem Dach der Firma Telefunken werden in Heilbronn Solarzellen produziert. Derzeit wird die Fertigung von der SOLARWATT Cells GmbH betrieben. Die Solar-Fabrik Freiburg nahm 1996 den Betrieb auf. Die derzeitige jährliche Fertigungskapazität beläuft sich auf 70 MW; in 2007 wurden Module mit einer Gesamtleistung von 50 MW hergestellt. Der Solarzellen- und Solarmodulhersteller Sunways AG in Konstanz stieg 1999 in die Fertigung ein. Die derzeitige Produktionskapazität liegt bei 36 MW/Jahr; ein Ausbau auf 116 MW/Jahr ist momentan im Gange. Auch Solarwechselrichter gehören zum Produktspektrum. Die Firma WürthSolar produziert seit 2000 Dünnschicht-Solarmodule. Die in 2006 in Betrieb genommene Serienfertigung in Schwäbisch-Hall mit einer Fertigungskapazität von etwa 15 MW/Jahr wird derzeit auf 30 MW/Jahr ausgebaut. Der bei Heilbronn ansässige Wechselrichterhersteller KACO Solar gehört mit einer derzeitigen Fertigungskapazität von 120 MW zu den weltweit führenden Anbietern. Von der weltweiten Nachfrage in 2007 nach Solarmodulen von etwa MW entfielen etwa MW auf Europa, 435 MW auf Asien, 300 MW auf Amerika sowie 100 MW auf die übrigen Regionen. Mit etwa MW war Deutschland weltweit der größte Markt mit einem Anteil von 40 %, gefolgt von Spanien mit 465 MW (17 %), Japan mit 305 MW (11 %) und USA mit 260 MW (9,5 %). [LBBW] Der jährliche Zubau sowie die gesamte installierte Photovoltaikleistung in Deutschland haben sich im Betrachtungszeitraum wie folgt entwickelt: Zubau Gesamtleistung Allein im Jahr 2007 wurden in Deutschland Solarmodule mit einer Leistung von MW installiert. Unter Annahme eines spezifischen Nettopreises von ca je kw Anlagenleistung entspricht dieser Zubau einer Jahresinvestition von ca. 5,7 Mrd.. Es wird erwartet, dass die Installationsrate in 2008 auf MW ansteigt. 4

5 Der auf Baden-Württemberg entfallende Anteil stellt sich in diesem Zeitraum wie folgt dar: Gesamtleistung 15 31,5 54,5 94, (geschätzt) [WM BW, PHOTON] Im Mittel liegt der auf Baden-Württemberg entfallende Anteil der bundesweit installierten Leistung bei jährlich etwa 20 bis 25 %. Entsprechend diesem überdurchschnittlichen Landesanteil am jährlichen Anlagen - zubau partizipiert insbesondere das lokale Handwerk im Land überdurchschnittlich am Photovoltaikmarkt. Auch über weltweit agierende Planer und Ausrüster von Solarfabriken profitiert Baden-Württemberg vom Solarboom wie z. B. über die Firmen MW-Zander in Stuttgart, Gebrüder Schmid aus Freudenstadt, centrotherm photovoltaics AG in Blaubeuren, Manz Automation AG in Reutlingen, Rena Sondermaschinen GmbH in Gütenbach sowie der ASYS Automatisierungssysteme GmbH in Dornstadt. 3. wie die wirtschaftliche Lage und die Perspektive der Fotovoltaikindustrie in den einzelnen Wertschöpfungsstufen (vgl. Ziffer 1) zu beurteilen ist (Umsatz, Investitionen, Arbeitsplätze,Gewinne); Im Betrachtungszeitraum haben sich die Umsätze der deutschen Photovoltaik - industrie nach Branchenangaben wie folgt entwickelt: Umsatz [Mio. ] Folgende Nettoinvestitionen zur Produktionserweiterung sind im Betrachtungszeitraum getätigt worden: Investitionen [Mio. ] Die Zahl der Arbeitsplätze (ca.-angaben) in der Photovoltaikbranche hat im Betrachtungszeitraum wie folgt zugenommen: Diese verteilen sich derzeit innerhalb der Wertschöpfungskette zu etwa (46 %) auf Industrie und Zulieferer, zu etwa (47 %) auf das Installationshandwerk und zu (7 %) auf den Fachgroßhandel. Die Solarindustrie erwirtschaftet den überwiegenden Teil ihres Umsatzes in den neuen Bundesländern gefördert mit Mitteln u. a. aus dem Strukturförderfonds der Europäischen Union. Weil die Nachfrage seit 2004 weitaus größer ist als das Angebot, sahen sich die Firmen bisher nicht gezwungen, die zwischenzeitlich infolge von Rationalisierungs- und über große Stückzahlen erreichten Skaleneffekte in Form von Kostensenkungen an die Kunden weiter zu gegeben was teilweise Vorsteuerrenditen von 25 % und mehr ermöglichte. Arbeitsplätze

6 Zum Solarzellenangebot ist konkret festzuhalten, dass inzwischen bereits etwa 60 % der weltweit produzierten Solarzellen aus Asien stammen. Zwar ist in 2007 das deutsche Unternehmen Q-Cells zum Marktführer aufgestiegen mit einem Weltmarktanteil von etwa 9 %. Die übrigen Plätze unter den Top 10 werden von jeweils 3 Firmen aus Japan und China besetzt sowie jeweils einem Unternehmen aus Taiwan und USA. Auf dem 7. Platz rangiert mit SolarWorld ein weiteres deutsches Unternehmen mit einem Marktanteil von 4 %. Der globale Marktanteil der Chinesen stieg in 2007 von 15 % auf 28 % mit etwa MW wovon mit 36 MW nur 3 % davon im eigenen Land verbaut wurden! Weit vorne liegt auch Japan: Das Land kommt im Solar-Ranking auf Platz 2 knapp vor Deutschland mit etwa 20 %. Ähnlich sieht das Ranking der weltweit zehn größten Hersteller von Solarmodulen aus: Angeführt wird die Liste von dem chinesischen Unternehmen SunTech und der japanischen Sharp mit deutlichem Abstand vor den Mitbewerbern. Bemerkenswert ist hierbei die Expansion des chinesischen Unternehmens: Es hat im vergangenen Jahr die Produktion um 110 % erweitert und ist nun der weltgrößte Modulhersteller. Fünf weitere Solarfirmen aus Asien sind unter diesen Top 10 aufgelistet. Auch zwei deutschen Hersteller werden aufgeführt: Solar- World auf Rang 7 und Solon auf Platz 10. Bei den innovativen Dünnschichtverfahren ist der Marktführer das amerikanische Unternehmen First Solar, das auch eine Produktion in Deutschland hat, gefolgt von einem weiteren US-Hersteller. Einziger deutscher Vertreter unter den Top 10 ist Würth Solar auf Platz 6; das Unternehmen erreichte 2007 bei Dünnschichtmodulen etwa 10 % des Umsatzes von First Solar. Würth Solar fertigt die am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart entwickelten Kupfer-Indium-Diselenid (CIS) Solarmodule. 4. welche Rolle bei der bisherigen Wachstumsentwicklung international und national die Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) spielt und inwieweit es nach dem momentanen Diskussionsstand auf Bundesebene im Hinblick auf die günstige Entwicklung der Fotovoltaikindustrie zu einer Reduktion der EEG-Förderung kommt; Da der mit Photovoltaikanlagen erzeugte Solarstrom bisher und auch auf kurz - fristige Sicht nicht konkurrenzfähig ist, bleibt die Branche bis auf weiteres von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen abhängig. Aufgrund der EEG-Förderung ist Deutschland mit etwa 40 % Weltmarktanteil noch immer das Rückgrat der Solarbranche. Deutschland ist jedoch nicht zum Weltmarktführer in der Solartechnologie geworden, sondern bleibt trotz beachtlicher Expansion der heimischen Unternehmen bei einem Weltmarktanteil von etwa 20 %. Deutschland ist noch immer Nettoimporteur mit einer Importquote von derzeit über 50 % nach etwa 2/3 in den zurückliegenden Jahren. Im Ergebnis hat die EEG-Solarförderung auch im Ausland Arbeitsplätze geschaffen insbesondere bei den Herstellern aus Asien, die ihre Produktion größtenteils hierzulande absetzen. Auf der anderen Seite profitieren vor allem der Maschinenund Anlagenbau und Zulieferer aus Deutschland und hier überproportional aus Baden-Württemberg von Aufträgen dieser ausländischen Hersteller. Zu beachten ist auch, dass unabhängig vom Hersteller etwa 1/3 der Kosten für eine Photovoltaikanlage in den Handel und das Handwerk vor Ort fließen und weniger als die Hälfte der Arbeitsplätze der Photovoltaikbranche in der Industrie geschaffen wurden. Aufgrund des zu erwartenden Überangebots gehen Studien davon aus, dass schon in wenigen Jahren die Gestehungskosten des Solarstroms signifikant sinken werden und somit auch der Förderbedarf zur Kompensation von Wettbewerbsnachteilen seitens der Anlagenbetreiber geringer wird. Dies kann bedeuten, dass schon deutlich vor dem Jahr 2020 die sog. Netzparität erreicht wird und der Solarstrom dann nicht mehr teurer als der Strom aus der Steckdose ist. 6

7 5. welchen Fördersatz im EEG sie für angemessen hält und welche verbesserte Förderung anderer regenerativer Energien sie anstrebt. Der Bundestag hat zwischenzeitlich am 6. Juni 2008 den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich und zur Änderung damit zusammenhängender Vorschriften angenommen. Dieser beinhaltet u. a. eine Kürzung der Einspeisevergütungen für Solarstrom aus dachmontierten Anlagen bis 100 kw Einspeiseleistung um 8 % in den kommenden beiden Jahren und um 9 % ab dem Jahr 2011, aus Anlagen ab 100 kw Einspeiseleistung sowie für Freiflächenanlagen um 10 % in den kommenden beiden Jahren und um 9 % ab dem Jahr Diese Degressionsraten können zusätzlich in Abhängigkeit zur Marktentwicklung noch gesteigert oder gesenkt werden. [Bundestags-Drsn. 16/8148 und 16/8393, Bundesrats-Drs. 418/08]. Die Landesregierung hält in Anbetracht der verschiedenen Interessen der am Entscheidungsprozess Beteiligten den vorliegenden Gesetzesbeschluss für einen tragfähigen Kompromiss, der den weiteren Ausbau der Photovoltaik und der anderen erneuerbaren Energien vorantreibt und die daraus herrührende Kosten - belastung für den Stromverbraucher begrenzt. Pfister Wirtschaftsminister 7

Solarstrombranche nicht gefährden, Pläne für eine EEG- Novelle stoppen

Solarstrombranche nicht gefährden, Pläne für eine EEG- Novelle stoppen 14. Wahlperiode 15. 02. 2010 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Solarstrombranche nicht gefährden, Pläne für eine EEG- Novelle stoppen Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation

Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland - Technologievorsprung durch regionale Kooperation erwicon Erfurter Wirtschaftskongress 10./11. Juni 2010 Dr. Peter Frey Solar Valley GmbH Erneuerbare Energien

Mehr

Statistische Zahlen der deutschen Solarwirtschaft

Statistische Zahlen der deutschen Solarwirtschaft 1) Quelle aller Daten Statistische Zahlen der deutschen Solarwirtschaft Stand: Juni 2007 Sofern nicht anders vermerkt: Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Über die Quellenangabe BSW-Solar /www.solarwirtschaft.de

Mehr

Solarmarkt - Status und Trends - Prof. Dr. Peter Heck Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Birkenfeld 28.09.2006

Solarmarkt - Status und Trends - Prof. Dr. Peter Heck Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Birkenfeld 28.09.2006 Solarmarkt - Status und Trends - Prof. Dr. Peter Heck Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) Birkenfeld 28.09.2006 1 Erneuerbare Energien in Deutschland Anteil am Stromverbrauch: 10,2% Anteil

Mehr

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland Berlin, 14. März 2008 Standortgutachten - Methodik Wurde vom ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München und EuPD-Research, Bonn im Auftrag

Mehr

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland Erste Ergebnisse EuPD Research, Volker Ruhl Berlin, 22. November 2007 1. Standortgutachten Photovoltaik Befragungsteilnehmer Verteilung innerhalb der Befragungs-Subgruppen

Mehr

BMU Die angemessen und notwendigen Absenkung der Vergütung ist somit ein Ausdruck des Erfolgs des schnellen Wachstums der Solarenergie.

BMU Die angemessen und notwendigen Absenkung der Vergütung ist somit ein Ausdruck des Erfolgs des schnellen Wachstums der Solarenergie. BMU 20.1.2010 Eckpunkte der künftigen Photovoltaikvergütung im EEG I. Einleitende Bemerkungen Der dynamische Ausbau der Photovoltaik in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Deutschland ist hier technologisch

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren

Mehr

Das EEG und seine Wirkung auf Produktion und Forschung. Wie können Investitionen in Richtung erneuerbare Energien gelenkt werden?

Das EEG und seine Wirkung auf Produktion und Forschung. Wie können Investitionen in Richtung erneuerbare Energien gelenkt werden? Das EEG und seine Wirkung auf Produktion und Forschung Wie können Investitionen in Richtung erneuerbare Energien gelenkt werden? Maike Schmidt (ZSW), Dr. Ole Langniß (ZSW), Dr. Ulrike Lehr (DLR), Gerhard

Mehr

Photovoltaik in Baden-Württemberg Smarte Energiesysteme, innovative Technologien, höchste Produktionsstandards Baden-Württemberg ist ein führender

Photovoltaik in Baden-Württemberg Smarte Energiesysteme, innovative Technologien, höchste Produktionsstandards Baden-Württemberg ist ein führender Photovoltaik in Baden-Württemberg Smarte Energiesysteme, innovative Technologien, höchste Produktionsstandards Baden-Württemberg ist ein führender Standort der Photovoltaikbranche Zahlen und Fakten über

Mehr

Photovoltaik frühere Abgrenzung. Produkte. Photonik in der Schweiz OPTECH CONSULTING

Photovoltaik frühere Abgrenzung. Produkte. Photonik in der Schweiz OPTECH CONSULTING 1 Photovoltaik frühere Abgrenzung Produkte Solarmodule auf Basis kristalline Solarzellen (Wafer-basiert) auf Basis Dünnschichtsolarzellen: a-si, µ-si, CdTe, CIS auf Basis neuer Technologien wie gedruckte

Mehr

WELC ME. Peter Fath. international solar energy research center (isc) konstanz

WELC ME. Peter Fath. international solar energy research center (isc) konstanz WELC ME Peter Fath international solar energy research center (isc) konstanz 1 2 Grundmotivation Erneuerbare Energien Energie-Weltbedarf Verknappung der fossilen und nuklearen Energiequellen kombiniert

Mehr

Solarvalley Mitteldeutschland: Unser Beitrag für eine CO2-neutrale Stromversorgung

Solarvalley Mitteldeutschland: Unser Beitrag für eine CO2-neutrale Stromversorgung Solarvalley Mitteldeutschland: Unser Beitrag für eine CO2-neutrale Stromversorgung Projekttag Zukunft der Energie am 7. Oktober 2010 an der Universität Erfurt Energieversorgung abnehmende fossile Ressourcen

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5251 22. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3627 27. 02. 2018 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Zeitarbeit

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4803. Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode 09. 07. 2009. des Abg. Paul Nemeth CDU.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 4803. Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode 09. 07. 2009. des Abg. Paul Nemeth CDU. 14. Wahlperiode 09. 07. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Paul Nemeth CDU und Antwort des Wirtschaftsministeriums Subventionen für die Solarindustrie Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hoch

Mehr

Tausende neue Arbeitsplätze durch Photovoltaik

Tausende neue Arbeitsplätze durch Photovoltaik Tausende neue Arbeitsplätze durch Photovoltaik Kann sich Österreich leisten, nicht dabei zu sein? Wann hat man heute noch Gelegenheit, Zeuge der Geburt eines neuen Industriezweiges zu sein? Photovoltaik

Mehr

Automobilbranche in Deutschland

Automobilbranche in Deutschland Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen

Mehr

Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie

Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie Die Licht-Technologien bieten großes Wachstums- und Innovationspotential, wie zwei neue Studien des VDMA und von Photonics21

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4142 10. 10. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bundesausbildungsförderungsgesetz

Mehr

Herzlich Willkommen! WOHLFARTH UNTERNEHMENSGRUPPE

Herzlich Willkommen! WOHLFARTH UNTERNEHMENSGRUPPE Herzlich Willkommen! WOHLFARTH UNTERNEHMENSGRUPPE & Unsere Vision Förderung einer dezentralen weltweiten Energieversorgung Entwicklung Diffusion einer seriösen, Diffusion umweltfreundlichen und risikofreien

Mehr

Erneuerbare Energien 2017

Erneuerbare Energien 2017 Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Erneuerbare Energien 2017 Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) Bedeutung der erneuerbaren Energien im Strommix steigt Im Jahr 2017

Mehr

Pressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung

Pressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung Pressekonferenz zur Primärerhebung: Investitionen der deutschen Erneuerbare Energien-Branche in Fertigungskapazitäten sowie Forschung und Entwicklung Im Auftrag von Agentur für Erneuerbare Energien und

Mehr

MANZ AG INNOVATIVE DÜNNSCHICHT-TECHNOLOGIEN 08. OKTOBER 2015 / DIETER MANZ

MANZ AG INNOVATIVE DÜNNSCHICHT-TECHNOLOGIEN 08. OKTOBER 2015 / DIETER MANZ MANZ AG INNOVATIVE DÜNNSCHICHT-TECHNOLOGIEN 08. OKTOBER 2015 / DIETER MANZ MANZ AG UNSERE MISSION RICHTUNGS- WEISEND: UNSERE IDEEN FÜR DIE ZUKUNFT Mit ihrer umfassenden technologischen Expertise ist die

Mehr

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum);

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum); Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6515 24. 02. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auslaufmodell Jagdsteuer Antrag

Mehr

Sonne im Norden. Perspektiven für die Solarbranche in Schleswig-Holstein

Sonne im Norden. Perspektiven für die Solarbranche in Schleswig-Holstein Sonne im Norden Perspektiven für die Solarbranche in Schleswig-Holstein Sonne im Norden Aktuelle Situation im Solarstrommarkt Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und Wirtschaftlichkeit Photovoltaik eine

Mehr

Wirtschaftliche Impulse durch Erneuerbare Energien

Wirtschaftliche Impulse durch Erneuerbare Energien Die Energiewende ein gutes Stück Arbeit Wirtschaftliche Impulse durch Erneuerbare Energien Zahlen und Daten zum Erneuerbaren-Ausbau als Wirtschaftsfaktor Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor Die

Mehr

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006 2005 hat sich die Nutzung erneuerbarer Energien erneut positiv weiterentwickelt. Nach Angaben der Arbeitsgruppe Erneuerbare

Mehr

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1339 09. 01. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Finanzierung

Mehr

Solarcluster Thüringen - Stand, Herausforderungen und Perspektiven erwicon 2010: Netzwerkstadt Netzwerkstatt Erfurt am

Solarcluster Thüringen - Stand, Herausforderungen und Perspektiven erwicon 2010: Netzwerkstadt Netzwerkstatt Erfurt am Solarcluster Thüringen - Stand, Herausforderungen und Perspektiven erwicon 2010: Netzwerkstadt Netzwerkstatt Erfurt am 10.06.2010 in Erfurt Jana Liebe, Geschäftsführerin SolarInput Solarcluster Thüringen

Mehr

Forschung für neue Technologien und ihre Wechselwirkung mit der Industrie - vom Mittelständler zum Global Player

Forschung für neue Technologien und ihre Wechselwirkung mit der Industrie - vom Mittelständler zum Global Player Forschung für neue Technologien und ihre Wechselwirkung mit der Industrie - vom Mittelständler zum Global Player Dr. Hartmut Nussbaumer, centrotherm photovoltaics technology GmbH Dr. Daniel Biro, Fraunhofer

Mehr

Kongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart. Herzlich Willkommen. Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder

Kongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart. Herzlich Willkommen. Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder Kongress Solar Energy Solutions 30. Sept. 2013, Stuttgart Herzlich Willkommen Dieter Manz, Dr.Ing. Jann Binder Solar Energy Solutions veranstaltet vom Solar Cluster Baden-Württemberg e.v. Warum Solar Energy

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen

Mehr

Der Solarenergie gehört die Zukunft

Der Solarenergie gehört die Zukunft Christian Renken Dipl.-Ing. (FH), Leiter Vertrieb Solar Systeme 3S Swiss Solar Systems AG CH-3250 Lyss Der Solarenergie gehört die Zukunft 1 2 Der Solarenergie gehört die Zukunft Kurzporträt 3S Swiss Solar

Mehr

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2012

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2012 BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 212 14. März 213 Dr. Rudolf Staudigl Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS DIE WELTWEITE WIRTSCHAFTSLEISTUNG IST IM JAHR 212 WEITER GEWACHSEN

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1974 28. 06. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Staatliche

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation der Studiengebühren an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation der Studiengebühren an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3415 24. 04. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 /67 08. 06. 2016 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation

Mehr

Wertschöpfung und Arbeitsplatzeffekte durch die Nutzung Erneuerbarer Energien in Deutschland

Wertschöpfung und Arbeitsplatzeffekte durch die Nutzung Erneuerbarer Energien in Deutschland Wertschöpfung und Arbeitsplatzeffekte durch die Nutzung Erneuerbarer Energien in Deutschland Frithjof Staiß, Maike Schmidt, Marlene Kratzat Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg

Mehr

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2002 02. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Projekte des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes

Mehr

1. Wie haben sich die Hilfsfristen in den einzelnen Rettungsdienstbereichen des Landes Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren entwickelt?

1. Wie haben sich die Hilfsfristen in den einzelnen Rettungsdienstbereichen des Landes Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren entwickelt? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6890 13. 05. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Bernhard Lasotta CDU und Antwort des Innenministeriums Hilfsfristen der Rettungsdienstbereiche

Mehr

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2013

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2013 BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 213 Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, 18. März 214 Bilanzpressekonferenz 213, 18. März 214 DIE WIRTSCHAFTSLEISTUNG IST IM JAHR 213 AUSSERHALB EUROPAS

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 396 04. 08. 2016 Antrag der Abg. Sabine Wölfle u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sachstand

Mehr

Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung

Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung Studienvergleich Titel Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2011 - eine erste Abschätzung - Zielsetzung und Fragestellung Die Studie stellt die wesentlichen Entwicklungen

Mehr

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland

Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland 1 Aktualisierung wichtiger Kennzahlen Standortgutachten Photovoltaik in Deutschland Bonn April 2008 2 EuPD Research Adenauerallee 134 53113 Bonn 0228/97143-0 0228/97143-11 Autoren: Dipl.-Volksw., CEFA,

Mehr

Geballtes Sonnenlicht effizient genutzt. Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2011

Geballtes Sonnenlicht effizient genutzt. Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2011 Hansjörg Lerchenmüller (Sprecher) Dr. rer. nat. Andreas W. Bett Dr. rer. nat. Klaus-Dieter Rasch Soitec Solar GmbH, Freiburg Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg AZUR SPACE Solar

Mehr

2. Wie prognostiziert sie die Anzahl von PTA-Auszubildenden für die kommenden fünf Jahre?

2. Wie prognostiziert sie die Anzahl von PTA-Auszubildenden für die kommenden fünf Jahre? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2103 19. 05. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport PTA-Ausbildung in Mittelbaden

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Ergebnisse für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (1. April bis 30. Juni 2018) LEM mit starkem Umsatz und robusten Margen

PRESSEMITTEILUNG. Ergebnisse für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (1. April bis 30. Juni 2018) LEM mit starkem Umsatz und robusten Margen PRESSEMITTEILUNG Ergebnisse für das 1. Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (1. April bis 30. Juni 2018) LEM mit starkem Umsatz und robusten Margen Fribourg, 31. Juli 2018 LEM (SIX: LEHN), der Marktführer

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 8054 12. 02. 2016 Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Mehr

EEG 2010 Änderungen der Einspeisevergütung für Photovoltaik

EEG 2010 Änderungen der Einspeisevergütung für Photovoltaik EEG 2010 Änderungen der Einspeisevergütung für Photovoltaik Dr. Karin Freier Referatsleiterin Markteinführung Erneuerbare Energien im Bundesumweltministerium Letzte EEG-Novelle 1.1.2009 Vergütungssätze

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen in Baden-Württemberg deutsche und ausländische Bewerber

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen in Baden-Württemberg deutsche und ausländische Bewerber Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2119 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen

Mehr

FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie

FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie FAKTEN ZUR PHOTOVOLTAIK Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Solarenergie VORWORT LOHNT SICH EINE PHOTOVOLTAIKANLAGE ÜBERHAUPT NOCH? Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten drei Jahren hat sich

Mehr

Marktentwicklung und Beschäftigungspotenzial der Windenergiebranche. --- Vortrag bei

Marktentwicklung und Beschäftigungspotenzial der Windenergiebranche. --- Vortrag bei Jan Dobertin ---- Marktentwicklung und Beschäftigungspotenzial der Windenergiebranche --- Vortrag bei Job- und Bildungsmesse Erneuerbare Energien Gelsenkirchen, 20.5.2011 Gliederung 1. Einführung 2. Globaler

Mehr

Photovoltaikmärkte weltweit: neue Herausforderungen und Chancen

Photovoltaikmärkte weltweit: neue Herausforderungen und Chancen Photovoltaikmärkte weltweit: neue Herausforderungen und Chancen Provisorische Zahlen der Markterhebung von IEA PVPS www.iea-pvps.com Pius Hüsser, Vizepräsident Swissolar c/o Nova Energie GmbH, Aarau 100

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5968 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Boris Weirauch u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

Mehr

Seltene Metalle in der Photovoltaik

Seltene Metalle in der Photovoltaik Willkommen Welcome Bienvenue Seltene Metalle in der Photovoltaik Dr. Stephan Buecheler Abteilung für Dünnfilme und Photovoltaik, Empa PV-Technologien Überblick 1. Generation: Wafer basiert 2. Generation:

Mehr

Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung

Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung 14. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 14 / Wahlperiode. der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE. Landtag von Baden-Württemberg 4. Wahlperiode Drucksache 4 / 59. 08. 008 Antrag der Abg. Franz Untersteller u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Umweltministeriums Klimaschutz-Plus 007 und 008 Antrag Der Landtag

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5158 09. 11. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang

Mehr

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Lage der deutschen Photovoltaikindustrie

Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Lage der deutschen Photovoltaikindustrie BMWi April 2012 Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Lage der deutschen Photovoltaikindustrie 1. Ausgangssituation / Daten zur Photovoltaik-Industrie in Deutschland Durch das

Mehr

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)?

4. Hat sie Informationen darüber, welche Schulabschlüsse die Auszubildenden haben (aufgeschlüsselt nach Branchen)? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6695 31. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Besetzung der Ausbildungsplätze

Mehr

1. wie viel Prozent der öffentlichen Aufträge in Baden-Württemberg bislang an KMU vergeben werden;

1. wie viel Prozent der öffentlichen Aufträge in Baden-Württemberg bislang an KMU vergeben werden; 14. Wahlperiode 17. 10. 2006 Antrag der Abg. Michael Theurer u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums EU-weite Ausschreibung von Kleinaufträgen Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Geballtes Sonnenlicht effizient genutzt. Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2011

Geballtes Sonnenlicht effizient genutzt. Nominiert zum Deutschen Zukunftspreis 2011 Hansjörg Lerchenmüller (Sprecher) Dr. rer. nat. Andreas W. Bett Dr. rer. nat. Klaus-Dieter Rasch Soitec Solar GmbH, Freiburg Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, Freiburg AZUR SPACE Solar

Mehr

Preisliste - Solarmodule

Preisliste - Solarmodule Preisliste - Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit sind die Hauptkriterien, nach welchen die Photovoltaikmodule der AEET Energy Group GmbH entwickelt und hergestellt werden. Dies drückt sich auch

Mehr

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben;

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1255 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung weiterer Ganztagsschulen

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1872 03. 04. 2017 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Mehr

aleo solar AG, Prenzlau DE000A0JM634 bis zu 7.033.061 Stückaktien (gesamt) bis zu 917.355 Stückaktien

aleo solar AG, Prenzlau DE000A0JM634 bis zu 7.033.061 Stückaktien (gesamt) bis zu 917.355 Stückaktien Fact Sheet Zum IPO Emittent: WKN: ISIN: Börsensegment: Konsortium: aleo solar AG, Prenzlau A0JM63 DE000A0JM634 Amtlicher Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse COMMERZBANK CORPORATES &

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1999 28. 04. 2017 Antrag der Abg. Dr. Erik Schweickert u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

Mehr

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013

PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar

Mehr

Vorteil Solarstrom Mit dem eigenen Dach Geld sparen

Vorteil Solarstrom Mit dem eigenen Dach Geld sparen Vorteil Solarstrom Mit dem eigenen Dach Geld sparen Vortrag von Volker Klös, Sonneninitiative e.v. Die Energiereserven der Erde Das Ende der konventionellen Energieträger naht in wenigen Jahrzehnten -

Mehr

Fachkräftesicherung in der Thüringer Solarbranche - ein integrierter Ansatz. Erfurt,

Fachkräftesicherung in der Thüringer Solarbranche - ein integrierter Ansatz. Erfurt, Fachkräftesicherung in der Thüringer Solarbranche - ein integrierter Ansatz Jana Liebe (SolarInput e.v.) erwicon 2009 fachkräftig gebildet Erfurt, 11.06.2009 Thüringen ist Teil von Mitteldeutschland der

Mehr

Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie Wandel und Erwartungen -

Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie Wandel und Erwartungen - Pressekonferenz Deutsche Halbleiterindustrie 2006 - Wandel und Erwartungen - des es im ZVEI 02/03/06 Folie 1 Umsatzentwicklung Welthalbleitermarkt Aufteilung auf Halbleiterkategorien (Mrd. Dollar) 140,7

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte an Musikhochschulen in Hochschulgremien

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte an Musikhochschulen in Hochschulgremien Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2778 04. 10. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Manfred Kern GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte

Mehr

Photovoltaik Förderung auf Talfahrt

Photovoltaik Förderung auf Talfahrt Photovoltaik Förderung auf Talfahrt Photovoltaikanlagen lohnen sich aber weiterhin! Selbst wenn die Photovoltaik-Förderung tatsächlich gekappt wird - es beibt nach wie vor lohnenswert sich eine Solar-

Mehr

Regionale Wertschöpfung durch Einsatz von Erneuerbaren Energien

Regionale Wertschöpfung durch Einsatz von Erneuerbaren Energien Regionale Wertschöpfung durch Einsatz von Erneuerbaren Energien 1. Entwicklung der Erneuerbaren Energien in Deutschland 2. Vergleich regionale Wertschöpfung der Energieformen 3. Einschätzung von Entwicklungspotentialen

Mehr

Energiepolitische Ziele und Forschungsaspekte

Energiepolitische Ziele und Forschungsaspekte Bürgerinformationsveranstaltung Power-to-Gas 14.11.2016, Wyhlen Energiepolitische Ziele und Forschungsaspekte Dr. Michael Specht Fachgebietsleiter Regenerative Energieträger und Verfahren Zentrum für Sonnenenergie-

Mehr

Pilotproduktion von CIS-Dünnschichtsolarmodulen: Status und TCO-Aspekte

Pilotproduktion von CIS-Dünnschichtsolarmodulen: Status und TCO-Aspekte Pilotproduktion von CIS-Dünnschichtsolarmodulen: Status und TCO-Aspekte 1. Einleitung Rolf Wächter, Michael Powalla ZSW rolf.waechter@zsw-bw.de Bernhard Dimmler Würth Solar GmbH & Co. KG Reinhold-Würth-Straße

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2056 11. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle

Mehr

manz BACKGROUND-INFO Wofür steht CIGS? Was ist der Unterschied zwischen der kristallinen und der Dünnschicht-Solartechnologie?

manz BACKGROUND-INFO Wofür steht CIGS? Was ist der Unterschied zwischen der kristallinen und der Dünnschicht-Solartechnologie? MANZ AG www.manz.com JANUAR / 2017 manz BACKGROUND-INFO ZU CIGS-AUFTRAG Internationaler Durchbruch für CIGS-Dünnschicht-Solartechnologie von Manz! Wofür steht CIGS? CIGS steht für das stromerzeugende Halbleitermaterial

Mehr

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg

des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg 14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem

Mehr

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt;

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 935 08. 11. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Wie sich die Landesregierung mit kreativer Buchführung

Mehr

GLOBAL PVQ SE ZWISCHENMITTEILUNG IM 2. HALBJAHR 2012 DER GLOBAL PVQ SE IN INSOLVENZ (VORMALS FIRMIEREND UNTER Q-CELLS SE)

GLOBAL PVQ SE ZWISCHENMITTEILUNG IM 2. HALBJAHR 2012 DER GLOBAL PVQ SE IN INSOLVENZ (VORMALS FIRMIEREND UNTER Q-CELLS SE) GLOBAL PVQ SE ZWISCHENMITTEILUNG IM 2. HALBJAHR 2012 DER GLOBAL PVQ SE IN INSOLVENZ (VORMALS FIRMIEREND UNTER Q-CELLS SE) Geschäfts- und Rahmenbedingungen im Berichtszeitraum Rahmenbedingungen Allgemein

Mehr

Eckhard Pols Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1, Berlin Telefon Fax

Eckhard Pols Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1, Berlin Telefon Fax 8. März 2012 MdB : Energiewende läuft bei Photovoltaik aus dem Ruder Berlin. Zum aktuellen Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Rechtsrahmens für Strom aus solarer Strahlungsenergie und zu weiteren

Mehr

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2345 17. 09. 2012 Antrag der Abg. Ulrich Müller u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Reduzierung

Mehr

EEG-Novelle gefährdet Zukunftsbranche am Standort Deutschland 70% der Solarstromunternehmen existenziell bedroht!

EEG-Novelle gefährdet Zukunftsbranche am Standort Deutschland 70% der Solarstromunternehmen existenziell bedroht! Wenn unzustellbar zurück an Postadresse: Bundesverband Solarwirtschaft, Stralauer Platz 34, 10243 Berlin Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel 11012 Berlin Bundesverband Energieforum Stralauer Platz 34

Mehr

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2011

BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 2011 BILANZPRESSEKONFERENZ ZUM GESCHÄFTSJAHR 211 14. März 212 Dr. Rudolf Staudigl Vorsitzender des Vorstands CREATING TOMORROW'S SOLUTIONS DIE WELTWEITE WIRTSCHAFTSLEISTUNG IST IM JAHR 211 WEITER GEWACHSEN

Mehr

1. wie viele Ausbildungsverträge in Baden-Württemberg vorzeitig gelöst worden sind in den Jahren 1990, 1995 sowie 2000 und 2001;

1. wie viele Ausbildungsverträge in Baden-Württemberg vorzeitig gelöst worden sind in den Jahren 1990, 1995 sowie 2000 und 2001; Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 2335 04. 08. 2003 Antrag der Abg. Ruth Weckenmann u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Ausbildungsabbrecher Antrag Der Landtag

Mehr

Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung

Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung - die Stromrechnung senken mit Photovoltaik und Batteriespeichern Dr.-Ing. Rupert Haslinger / AEE Salzburg AK Energie Stadt Tittmoning, 8. November 2017 AEE Salzburg

Mehr

Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung

Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung Batteriespeicher zur Eigenstromnutzung - die Stromrechnung senken mit Photovoltaik und Batteriespeichern Dr.-Ing. Rupert Haslinger / AEE Salzburg AK Energie Stadt Tittmoning, 8. November 2017 AEE Salzburg

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Hans-Peter Storz SPD.

Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Hans-Peter Storz SPD. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3105 21. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Hans-Peter Storz SPD und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Wohnen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4327 13. 11. 2013 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Taschenrechner im

Mehr

Kosten der Solarstromförderung Vorstellung Kurzgutachten Prognos AG

Kosten der Solarstromförderung Vorstellung Kurzgutachten Prognos AG Pressekonferenz BSW-Solar Kosten der Solarstromförderung Vorstellung Kurzgutachten Prognos AG Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer BSW-Solar Frank Peter Projektleiter Energiewirtschaft, Prognos AG. Berlin,

Mehr

Gesetz zur Änderung des Landesglücksspielgesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Zensusgesetzes 2011

Gesetz zur Änderung des Landesglücksspielgesetzes und des Gesetzes zur Ausführung des Zensusgesetzes 2011 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7690 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/7443

Mehr

5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird;

5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7026 17. 06. 2015 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung

Mehr

Das CleanTech- Vorbild

Das CleanTech- Vorbild Das CleanTech- Vorbild Die deutsche Photovoltaik-Industrie Februar 2009 Deutsches CleanTech Institut Das Cleantech-Vorbild - Die deutsche Photovoltaik-Industrie Wohl eines der prominentesten Beispiele

Mehr