Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Lage der deutschen Photovoltaikindustrie

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1 BMWi April 2012 Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Lage der deutschen Photovoltaikindustrie 1. Ausgangssituation / Daten zur Photovoltaik-Industrie in Deutschland Durch das EEG wurden stabile Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer E- nergien in Deutschland geschaffen. Die gesetzlichen Regelungen ermöglichen Herstellern, Projektierern und Betreibern von Erneuerbare-Energien-Anlagen ein Höchstmaß an Planungs- und Investitionssicherheit. Vor dem Hintergrund dieser in den letzten Jahren herrschenden positiven Rahmenbedingungen für Photovoltaik-Projekte entstand in Deutschland eine Photovoltaik- Industrie, die alle Wertschöpfungsstufen umfasst. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.v. (BSW) sind in Deutschland über 200 Produzenten von Zellen, Modulen und Komponenten aktiv; insgesamt sind rund Arbeitsplätze in der deutschen Photovoltaik-Industrie entstanden 1. Insbesondere in den neuen Bundesländern sind - auch mit Unterstützung der Bundes- und Landesregierungen - große Anstrengungen unternommen worden, um eine leistungsfähige Industrie aufzubauen. Nebenstehende Übersicht zeigt die Konzentrationen von Herstellern in dieser Region 2. Ein Beispiel dafür ist das SolarValley Mitteldeutschland, das sich als erfolg- 1 BMU: Bruttobeschäftigung durch erneuerbare Energien in Deutschland im Jahr 2011 eine erste Abschätzung, Stand 14. März GTAI: The Photovoltaic Industry in Germany Ausgabe 2011/2012, August 2011

2 reiches Cluster von Forschungseinrichtungen, vorleistenden Unternehmen und Produzenten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen etabliert hat 3. Eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Situation der deutschen Solarindustrie spielen auch die Hersteller von Komponenten, Maschinen und Anlagen für die Photovoltaik- Produktion, die mit einem Weltmarktanteil von über 50 % Weltmarktführer sind. Laut VDMA sind in dieser Branche über 100 Unternehmen mit mehr als Beschäftigten tätig. In 2011 ist voraussichtlich ein Umsatzwachstum von 8 % gegenüber dem Vorjahr erreicht worden 4. Die Photovoltaikbranche durchläuft derzeit einen strukturellen Wandel, der durch Überkapazitäten, extremen Preisverfall und massiven Wettbewerbsdruck, insbesondere aus China, geprägt ist. Das spiegelt sich auch in der aktuellen wirtschaftlichen Situation vieler Hersteller in Deutschland wieder. 2. Internationale Marktsituation Photovoltaik Der weltweite Photovoltaikmarkt wird weiter wachsen. In einer Studie im Auftrag des BSW vom Juni 2010 kommen Prognos und Roland Berger zu dem Schluss, dass das weltweite Photovoltaik-Installationsvolumen bis 2020 um 16 % pro Jahr wachsen wird. Dieser Trend wird durch aktuelle Studien bestätigt, so z.b. durch die Bank Sarasin in einer Nachhaltigkeitsstudie, in der mit einem durchschnittlichen Wachstum von jährlich 18 % bis 2015 gerechnet wird, geprägt vor allem durch neue Absatzmärkte 5. Im Jahr 2011 hat sich das Wachstum des Photovoltaikmarktes in Europa und der Welt fortgesetzt (Neuanschluss von schätzungsweise 27,7 GW in 2011, ggü. 16,6 GW in 2010). Europa ist mit mehr als 75 % des installierten Volumens weiter der Kernmarkt. Italien (33 %) und Deutschland (27 %) stehen an der Spitze, gefolgt von China (6 %) und den USA (7 %) 6. In den nächsten Jahren könnten die USA und Asien (insb. Indien und China) die größten jährlichen Wachstumsraten erreichen und gelten als die Wachstumsmärkte der Zukunft, während sich der Zuwachs in Europa abschwächen wird. 3 Der Verbund "SolarValley Mitteldeutschland" war 2008 einer der fünf Gewinner des ersten bundesweiten Spitzencluster-Wettbewerbs. Im Cluster sind aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen 35 weltweit agierende Unternehmen, 9 renommierte Forschungseinrichtungen und 5 Universitäten und 5 Hochschulen organisiert, mit direkten Beschäftigten in der Photovoltaik-Industrie. 4 Quelle VDMA 13. Januar Nachhaltigkeitsstudie der Bank Sarasin zur Solarindustrie November European Photovoltaik Industry Association Jan Market Report 2011

3 Es ist daher davon auszugehen, dass die Produktionskapazitäten für Solarmodule in den nächsten Jahren weltweit weiter ausgebaut und die Verkaufspreise gleichzeitig weiter sinken werden. Die weltweit bestehenden Überkapazitäten und der starke Preisverfall werden daher weltweit zu einer Marktbereinigung und Konsolidierung in der Solarindustrie führen. 3. Wettbewerbssituation deutscher Unternehmen Zur Einschätzung der Lage der deutschen Photovoltaikbranche ist eine differenzierte Betrachtung notwendig. Bei bestimmten Wertschöpfungsstufen, z.b. bei Wechselrichterproduzenten, aber auch bei den Herstellern von Maschinen für die Photovoltaik-Produktion, sind deutsche Unternehmen traditionell stark und nach wie vor führend am Weltmarkt. Anders stellt sich die Situation bei den modulnahen Wertschöpfungsstufen dar. Deutsche Zell- und Modulhersteller erleiden im internationalen Maßstab einen zunehmenden Bedeutungsverlust. Hersteller aus China haben in kurzer Zeit große Produktionskapazitäten aufgebaut und nehmen deutschen Konkurrenzunternehmen mit sehr preisgünstigen Modulen Marktanteile auf dem Weltmarkt ab. Über 90 % der in China produzierten Solarzellund Modulproduktion werden ins Ausland geliefert lieferte China bereits die Hälfte aller weltweit produzierten Zellen, der Anteil Deutschlands sank auf nur noch knapp 10 % 7. Die Entwicklung des Anteils von Zellen und Modulen aus deutscher Fertigung am deutschen Markt ergibt sich aus folgender Übersicht 8 : Anteil am deutschen Markt Halbjahr 2011 aus deutscher Fertigung in % 59,5 15 aus chinesischer Fertigung in % aus sonstiger Fertigung in % 19,5 25 Die Gründe für den Kostenvorsprung asiatischer Hersteller sind vielfältig. China hat den Ausbau erneuerbarer Energiequellen zu einem zentralen Ziel seiner Energiepolitik gemacht. Im Fünfjahresplan Chinas, der 2011 in Kraft trat, sind umgerechnet mehr als 540 Mrd. für alternative Energien vorgesehen. Chinesische Unternehmen haben sich jedoch stark auf den Export fokussiert, da die chinesische Regierung den heimischen Photovoltaikmarkt vor dem Hintergrund der bislang noch vergleichsweise hohen Förderkosten nur 7 Quelle Photon April Quellen: EuPD Research, 2009 sowie WiWo / Zentrum für Solarmarktforschung, 2011

4 zögerlich ausbaut (lediglich ca. 2 GW Zubau in 2011 gegenüber 7,5 GW Zubau in Deutschland). China unterstützt chinesische Photovoltaikunternehmen mit billigen Krediten. Zudem ist die Steuerlast geringer und die Umweltauflagen sind weniger streng. Lohnkosten machen nur einen geringen Teil der Produktionskosten aus (in der deutschen Solarindustrie bspw. nur ca. 4 bis 8 %). Zu diesem Preisvorteil kommt, dass Module der führenden chinesischen Unternehmen i. d. R. qualitativ nicht schlechter als solche aus europäischer Produktion sind. Ein Grund dafür ist, dass in Deutschland mittlerweile ein weltweit führender und exportintensiver Maschinenbau für die Photovoltaikindustrie entstanden ist, der von großen Absatzerfolgen im Ausland, namentlich in China, profitiert. Mehr als 70 % der Solarzellen weltweit werden mit deutschen Maschinen produziert. Neben dem Ausbau der eigenen Produktionskapazitäten engagieren sich asiatische Unternehmen (insbesondere aus China und Indien) zunehmend bei in Schwierigkeiten geratenen Solarunternehmen in Deutschland. Inwieweit sich daraus Synergien und Chancen insbesondere unter Kostenaspekten ergeben oder ob es für die asiatischen Unternehmen lediglich um neue Vertriebskanäle und erfolgreiche Marken bzw. technologisches Wissen geht, kann noch nicht beurteilt werden (Beispiele: taiwanesischer Konzern Waslin Lihwa bei Solarion Leipzig, LDK Solar bei Sunways, Microsol bei Solon). 4. Schlussfolgerungen für die deutsche Industrie Die EEG-Förderung hat einen bislang weltweit beispiellosen Ausbau der Photovoltaik in Deutschland ermöglicht. Gerade die Entwicklung seit 2009 zeigt jedoch auch deutlich, dass die EEG-Förderung die deutsche Photovoltaikindustrie nicht vor einem zunehmenden internationalen Wettbewerb schützen kann. Trotz des hohen Zubaus in Deutschland und ohne dass es eine Änderung der Vergütung gegeben hätte, ist eine beträchtliche Anzahl weiterer deutscher Unternehmen ab Mitte 2011 in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Hintergrund sind rückläufige Marktanteile und die weltweiten massiven Überkapazitäten von schätzungsweise 60 GW 9, die einem Marktvolumen von ca. 27 GW gegenüber stehen und die zu einem massiven Preisverfall geführt haben. So haben sich beispielsweise die Großhandelspreise für kristalline chinesische Dick- 9 Jäger-Waldau, A.: PV Status Report 2011

5 schicht-module (Silizium) zwischen Februar 2011 (1,41 / WP) und Februar 2012 (0,77 / WP) nahezu halbiert 10. Dies beeinflusst auch die Wettbewerbsposition anderer Zelltechnologien. So hat sich der Wettbewerbsvorteil von Dünnschicht-Modulen, die zwar einen geringeren Wirkungsgrad aufweisen, dafür aber kostengünstiger produziert werden können, durch den starken Preisverfall siliziumbasierter Dickschicht-Module verringert. Lag der weltweite Marktanteil von Dünnschicht-Modulen 2009 noch bei 18%, so fiel dieser in 2011 auf 11% zurück 11. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, stehen deshalb ebenfalls unter hohem Kostendruck. Es ist davon auszugehen, dass asiatische Konkurrenten unabhängig von der Höhe der EEG-Vergütungen die Strategie einer aggressiven Preispolitik weiter verfolgen werden. Hierfür sprechen die hohen Überkapazitäten auf dem Weltmarkt, die auch zukünftig zu einem scharfen Preiswettbewerb führen werden. Dementsprechend wird die Absenkung der Vergütungssätze kaum Auswirkungen auf die internationale Wettbewerbsposition der deutschen Photovoltaikindustrie haben. In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, dass die im Bundestag beschlossene Absenkung der Vergütung insbesondere bereits erfolgte Preissenkungen im Markt nachvollzieht, um eine Überförderung und Mitnahmeeffekte zu vermeiden sowie den Zubau auf den Zielkorridor des EEG zu führen. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass Investitionen in Solaranlagen auch zukünftig ökonomisch attraktiv bleiben. Das gilt auch für das Segment der Freiflächenanlagen. Dies belegt auch eine am 13. April 2012 veröffentlichte Studie des Analysehauses EuPD Research, die im Auftrag eines großen Solarinvestors erstellt wurde 12. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ein wirtschaftlicher Betrieb von Photovoltaik- Freiflächenanlagen sowohl im Rahmen der gesetzlichen Einspeisevergütung als auch bei Nutzung alternativer Wege der Direktvermarktung gewährleistet ist. Der starke Wettbewerb und die durch hohe Überkapazitäten erzwungene Konsolidierung können allerdings dazu führen, dass Unternehmen weitere Produktionsstandorte ins Ausland verlagern und Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Dieser Prozess ist jedoch bereits seit 2009 im Gange und kann durch hohe Vergütungssätze im EEG nicht 10 pvxchange Preisindex zur Entwicklung der Großhandelspreise von Solarmodulen 11 GTM Research: Thin Film : Technologies, Markets and Strategies for Survival, 17. April Die Zukunft des PV-Freiflächensegmentes in Deutschland Eine Potentialanalyse bis 2017, im Auftrag der Wattner AG, Köln, EuPD Research, März 2012

6 aufgehalten werden. Die in der jüngeren Vergangenheit erfolgten Werksschließungen bzw. Insolvenzen sind Folge dieses Konsolidierungsprozesses, von dem auch zahlreiche ausländische Unternehmen betroffen sind (z. B. Insolvenzen der US-Unternehmen Solyndra und Evergreen Solar oder Verlust i. H. v. 1 Mrd USD des größten chinesischen Solaranlagenherstellers Suntech Power in 2011). Gute Chancen, im weltweiten Wettbewerb zu bestehen und auch nach der unausweichlichen Konsolidierungsphase am Markt zu bleiben, werden die Unternehmen haben, die an der Spitze der technologischen Entwicklung stehen, durch Innovationen die Wirkungsgrade weiter erhöhen, Kosten deutlich senken können, international erfolgreich positioniert sind. Schließlich ist eine konsequente Fokussierung auf Forschung und Entwicklung (FuE) essenziell für den Erfolg der deutschen Photovoltaikbranche. Deutsche Photovoltaikunternehmen sind gegenüber asiatischen Wettbewerbern auf lange Sicht nur dann konkurrenzfähig, wenn sie die Technologieführerschaft innehaben. Nur durch entsprechend hohe Ausgaben für FuE kann die Effizienz der angebotenen Technologie kontinuierlich gesteigert und Kostensenkungen erzielt werden. Bisher investiert die deutsche Photovoltaikbranche aber lediglich 2,5 % in die Entwicklung neuer Produkte (2009). Das ist halb so viel wie die FuE-Quote des verarbeitenden Gewerbes (5 %), etwa ein Drittel gegenüber der Elektroindustrie (ca. 7 %) und ein Viertel gegenüber der Medizintechnik (ca. 10 %). Die Branche will nach eigener Aussage in den kommenden Jahren ihre F&E-Ausgaben steigern und mittelfristig mit 5 % F&E-Anteil am Umsatz das Niveau der Maschinen- und Anlagenbauer in Deutschland erreichen 13. Deutsche Unternehmen müssen darüber hinaus stärker als bisher auf die Internationalisierung des Geschäfts sowie einen besseren Vertrieb setzen. Grundsätzlich ist es Aufgabe der deutschen Solarwirtschaft, die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ihrer internationalen Konkurrenz sicherzustellen. Die Unternehmen müssen sich strategisch ausrichten auf Qualität, Innovation und Marktnähe. 13 BSW Positionspapier Januar 2012

7 Die Bundesregierung hat im Juli 2010 die Innovationsallianz Photovoltaik ins Leben gerufen. Bis 2014 werden das BMU und das BMBF für die Innovationsallianz Photovoltaik bis zu 100 Mio. bereitstellen. Im Gegenzug setzt die Photovoltaikbranche mindestens 500 Mio. an Forschungsmitteln ein. Die Bundesregierung will damit dazu beitragen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Photovoltaikindustrie mittel- und langfristig zu sichern und auszubauen. Die Bundesregierung setzt dabei insbesondere auf eine stärkere vertikale Kooperation innerhalb der Prozessketten sowie von Ausrüstungs- und Systemtechnologieunternehmen mit den Anwendern in der Photovoltaikindustrie. Vereinbarungen der Anlagenhersteller und der Photovoltaikunternehmen bilden einen wichtigen Bestandteil zur Umsetzung der Forschungs- und Entwicklungsergebnisse der Innovationsallianz 14. Im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien unterstützt die Bundesregierung die deutsche Solarbranche zudem bei der Erschließung ausländischer Märkte. Darüber hinaus können Exporte im Bereich der Erneuerbaren Energien mit dem Instrument der Exportkreditgarantien des Bundes ( Hermes-Deckungen ) abgesichert werden. 14 Lt. Projektträger sind die Bewilligungen nahezu abgeschlossen - insgesamt 28 Projekte. Im Bereich der industriellen Verbundforschung (Umsetzung durch BMU und BMBF) sind es 20 Verbundprojekte mit ca. 80 Mio. Zuwendung, im Bereich der Grundlagenforschung (BMBF) sind es acht (Einzel- bzw. Verbund-) Projekte mit ca. 20 Mio. Zuwendung.

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