KMU s Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020

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1 Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik

2 Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten Mitarbeiter. - KMU s weisen die größte Technologievielfalt in unserer Industrie auf. Österreich geht es gut, wenn es der Wirtschaft gut geht. Der Wirtschaft geht es gut, wenn des den KMU s gut geht. Konsequenz: Langfristige Existenzsicherung der KMU s

3 Ursachen von Unternehmenskrisen (1) 1. Unternehmensinterne Ursachen - Zu geringe Markt- und Kundenorientierung Produktinnovationen treffen nicht die Kundenbedürfnisse oder bleiben aus. - Die gesamtheitliche Erneuerung des Unternehmens fehlt dann meistens ebenso. - Kalkulationen der Produkte auf alten Grundlagen, sowie Kampfpreise (Nischenplayer, wie es viele KMU s sind, sollten für innovative Produkte eine Hochpreispolitik verfolgen) - Einkauf die große Charakterfrage

4 Ursachen von Unternehmenskrisen (2) - Fehlende, innovative EDV-Vernetzung aller Unternehmensprozesse ist die Ursache von zu geringer Produktivität. Dadurch ist die Existenzsicherung am Hochlohnstandort gefährdet. - Die Produktionstechnologien sind selten die zentrale Ursache einer Unternehmenskrise. Eher zu hohe Fertigungstiefe, zu geringe Auslastung und ungünstige logistische Abläufe. - Qualität, überraschenderweise immer wieder ein Thema. - Fehlinvestitionen, die keine Rendite bringen. - Zu lange Durchlaufzeiten, unnötige große Zwischenlagerfläche und Probleme mit Lieferterminen Erfolgsfaktor: ZEIT

5 Ursachen von Unternehmenskrisen (3) - Viel zu hoher Break even Point - Organisation und Führungsinstrumente FOLGEN AUS FEHLENTWICKLUNGEN 1. Gesamtheitliche Unternehmenserneuerung stagniert 2. Umsatz kann oft durch Kampfpreise kurzfristig gehalten werden. 3. Cash Flow geht zurück und dadurch die Investitionen 4. Wachstum macht Schrumpfung Platz INSOLVENZ IST IN REICHWEITE MANAGEMENT - die einzig Verantwortlichen für die Unternehmenskrise

6 Ursachen von Unternehmenskrisen (4) 2. Branchenspezifische Veränderungen - Ganze Industrien mehrheitlich verloren - Stahlindustrie (Stahl- und Walzwerke, Gießereien und Schmieden) - Textilindustrie: Hersteller sind den Kunden gefolgt - Büro- und Unterhaltungselektronik ABER Böhler und Breitenfeld zeigen wie man durch Spezialisierung, Produktivitätssteigerung und Internationalisierung, selbst in diesen Branchen, am Hochlohnstandort Österreich wachsen kann und Unternehmen langfristig erhalten kann. - Produktionen werden weiter in Billigländer verlagert. ABER: Wo die Produktion fehlt, ist Forschung und Entwicklung fast nicht zu halten. ZENTRALE FÜHRUNGSAUFGABE Die produzierenden Unternehmen in Österreich erhalten

7 Ursachen von Unternehmenskrisen (5) 3. Einflüsse der Weltwirtschaft 3.1 Konjunktur - Wir genießen im Moment diese Situation - Wir jammern über fehlende Fachkräfte und teure Rohstoffe und Halbfabrikate ABER: wir tun nichts oder zu wenig für die nächste Rezession!!! (1-3% Umsatzrendite sind keine Ruhekissen) 3.2 Rezession - Schwierig geeignete Kredite zu bekommen. Basel II bedroht noch immer die KMU s. - Oft zu wenig Geld für Personalanpassungen. Überraschend vielen Managern fehlt dann noch der Mut dazu.

8 Ursachen von Unternehmenskrisen (6) - Fertigungstiefe und Break even Point zu hoch: Verluste sind während der Rezession viel schwieriger zu vermeiden. ABER: Marktführer ziehen auch in der Rezession Aufträge an! 3.3 Währungen - Viele Marktführer in Nischen bedienen den Weltmarkt FRAGE: muss man deshalb z.b. im Dollarraum einen Standort aufbauen? KONSEQUENZEN FÜR DAS MANAGEMENT - Markttrends möglichst früh zu erkennen versuchen - Bonität der Kunden laufend prüfen - Innovationen, nicht nur bei den Produkten

9 Ursachen von Unternehmenskrisen (7) - PRODUKTIVITÄT, MIT LOGISTISCHEN MASSNAHMEN UND DER EDV JÄHRLICH STEIGERN (Messkette für Umsetzungskontrolle) - Qualität darf kein Problem sein - Finanzielle Ressourcen strategisch und Rendite orientiert einsetzen - Kontinuierliches, kalkuliertes Wachstum fahren DIE NÄCHSTE REZESSION KOMMT SICHER!

10 Frühwarnsystem (1) Strategische Erfolgsfaktoren sind die Grundlage eines Frühwarnsystems. 1. Innovation 2. Investitionsintensität 3. Wachstum Innovation Wachstum Investitionsintensität Übergeordneter Erfolgsfaktor: MANAGEMENT

11 Frühwarnsystem (2) Erfolgsfaktoren müssen so definiert werden, dass sie in Zahlen darstellbar sind. Sie werden durch operative Kennzahlen ergänzt. 1. Innovation - % neue Produkte, neue Kunden vom Umsatz - Innovative Prozessabläufe mit Hilfe der EDV und durch logistische Maßnahmen: Produktivitätssteigerung 2. Investitionsintensität - % des Investvolumens vom Umsatz - Investrenditen 3. Wachstum - Umsatz, Marktpositionen - Cash flow - Eigenkapitalquote, bis zu einer bestimmten Höhe

12 Frühwarnsystem (3) - Liquidität - Produktivität - Qualität, aber nichts vergolden - Break even Point, minimieren Wenn die strategischen Erfolgsfaktoren und die dazugehörenden Kennzahlen stagnieren oder gar schlechter werden, ist eine sich anbahnende Unternehmenskrise bereits im Haus. - Die Unternehmensführung soll einmal pro Jahr die strategischen Erfolgsfaktoren erstellen lassen und beurteilen. - Mit diesen Zahlen kann man eine herannahende Unternehmenskrise 1-3 Jahre im voraus erkennen.

13 Weiterbildung (1) Was sollen die Topmanager von KMU s wissen: - Analyse von Unternehmen - Auswertung dieser Analysen - Strategische Planung - Unternehmensfinanzierung - Unternehmensorganisation - Führungsinstrumente - Personalentwicklung - Umsetzung des Geschäftsplanes - Unternehmenskontrolle - Mitarbeitermotivation - LERNEN AUS ANDEREN BRANCHEN!

14 Weiterbildung (2) Welche Unterstützung kann die Donau-Universität anbieten: - Spezifische Seminare zu den einzelnen Themen - Weiterbildung individuell auf die Bedürfnisse von Unternehmen abgestimmt. - Masterausbildungen, z.b. in Gesamtheitlicher Unternehmensführung, Logistik, IT, Personalmanagement (berufsbegleitend, 4 Semester) - Interessante Mischung von Teilnehmern aus verschiedenen Branchen. Die Donau-Universität Krems Ihr Weiterbildungspartner für alle Phasen der Unternehmensentwicklung

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