A1: Eine Verfassung ist! Vervollständige die Sätze mithilfe des Wortspeichers: Befugnisse, Staatsziele, Grundordnung, Staatsorgane, Grundrechte

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1 Die Verfassung der USA A1: Eine Verfassung ist! Vervollständige die Sätze mithilfe des Wortspeichers: Befugnisse, Staatsziele, Grundordnung, Staatsorgane, Grundrechte Eine Verfassung ist die eines Staates. Darin sind die der, gewisse und die des Einzelnen festgeschrieben. A2: Die Verfassung von 1787 Lies dir die Fragen aufmerksam durch und Kreuze mithilfe des Films die richtigen Antworten an! Die Verfassung der USA 1. Aus wie vielen Artikeln besteht die erste Verfassung der USA? Welche Rechte werden dem Volk zugestanden? Einschränkung der Macht Kriegserklärung an andere Staaten Wirtschaftliche Beziehungen unter den Kolonien 3. Wo werden in der Verfassung die Bürgerrechte/Menschenrechte festgelegt? 10 amendments ( Verfassungszusätze ) 13 statements ( Stellungnahme ) 5 trusts ( Vertrauenssätze ) 4. Welche Bevölkerungsgruppen blieben von der Verfassung ausgeschlossen? Männer Sklaven Frauen

2 A3: Staatenbund / Bundesstaat / Zentralstaat a) Ordne den Definitionen die passende Überschrift zu: Zentralstaat Bundesstaat Staatenbund Die Aufgaben werden zwischen einer zentralen Regierung und den Länderregierungen geteilt. Jeder Staat besitzt die volle Souveränität (Unabhängigkeit). Der Zusammenschluss dient nur der Verwirklichung Alle Landesteile unterliegen einer zentralen Regierung. George Washington berichtet Die Frage nach Bundesstaat oder Staatenbund konnte nach heftigen Debatten gelöst werden. Die Antwort lautete: Föderalismus. Bundesregierung und Einzelstaaten teilen sich die Aufgaben: Der Bund sollte für die Außenpolitik, Verteidigung, Währung und Welthandel zuständig sein; die Einzelstaaten entschieden wie bisher über Justiz, Polizei, Erziehung, Verkehr und Wirtschaft. Sie erhielten aber auch ein Mitspracherecht in Bundesangelegenheiten. Auch die Frage der politischen Mitsprache der Bürger wurde geregelt. Das Wahlrecht wurde an den Besitz gebunden, sodass nur 10% der männlichen Erwachsenen an politischen Entscheidungen beteiligt wurden. (Aus: Zeitreise 8, S. 78.) b) Unterstreiche in blau, welche Aufgaben dem Bund zukamen! c) Unterstreiche in gelb die Aufgaben der Einzelstaaten. d) Vervollständige den Satz: In Bundesangelegenheiten erhielten die ein Mitspracherecht. e) Erkläre, woran das Wahlrecht gebunden war! f) Überlege, ob das Wahlrecht unseren heutigen Maßstäben entspricht!

3 A4: Gewaltenteilung und Grundrechte Der Philosoph Montesquieu schrieb 1748 in seiner Schrift Vom Geist der Gesetzte Es gibt in jedem Staat drei Arten von Vollmacht: die legislative, die exekutive und die judikative Befugnis. Aufgrund der ersteren schafft der Herrscher Gesetze, ändert oder schafft sie ab. Aufgrund der zweiten stiftet er Frieden oder Krieg und stellt Sicherheit her. Aufgrund der dritten bestraft er Verbrechen und urteilt über Streitfälle. Sobald in ein und derselben Person die legislative Befugnis mit der exekutiven verbunden ist, gibt es keine Freiheit. Es wäre nämlich zu befürchten, dass derselbe Monarch tyrannische Gesetze erließe und tyrannisch handelte. Freiheit gibt es auch nicht, wenn die richterliche Befugnis nicht von der Legislative und Exekutive getrennt ist. Alles wäre verloren, wenn ein und derselbe Mann folgende drei Befugnisse ausübte: Gesetze erlassen, öffentliche Beschlüsse umsetzen, Verbrechen und private Streitfälle aburteilen. (aus: Montesquieu, Charles-Louis de Secondat: Vom Geist der Gesetze, S. 100 ff und 216ff.; Horizonte 8) a) Trage die drei Machtbefugnisse in die in die Tabelle ein und nenne die dazugehörigen Inhalte. Gewalten / Vollmacht Inhalt der Befugnisse: b) Erkläre, was durch die Aufteilung der politischen Macht in drei voneinander unabhängige Gewalten erreicht werden sollte!

4 A5: Die schematische Darstellung der amerikanischen Verfassung a) Ordne die folgenden Aussagen den jeweiligen Organen zu und schreibe sie dahinter! 1. Wir sind auf Lebenszeit ernannt, damit wir völlig unabhängig die Regierung kontrollieren können. 2. Wir werden alle vier Jahre von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt. Unsere einzige Aufgabe besteht darin, den Präsidenten zu wählen. 3. Wir sind von den Bürgerinnen und Bürgern unseres Bundesstaates für sechs Jahre gewählt worden, damit wir uns an der Gesetzgebung beteiligen. 4. Ich ernenne die obersten Richter, damit sie meine Amtsführung kontrollieren. 5. Ich regiere die Vereinten Staaten von Amerika. 6. Auch wenn wir im Staate nichts direkt entscheiden können, so besitzen wir doch die eigentliche Macht. Wir bestimmen nämlich in regelmäßigen Abständen neu, wer für uns die Gesetze macht und wer sie ausführt. b) Erkläre anhand des Verfassungsschemas, warum dies auf dem Prinzip der checks and balances (checks = Kontrolle, balances = Gleichgewichte) beruht!

5 A6: Gleiches Recht für alle? Der amerikanische General William T. Sherman über die Verfolgung und Unterdrückung der Indianer Ich glaube, die Indianer wollen den Krieg. Wahrscheinlich wäre es am besten, wenn wir sie alle töten. Wir dürfen jetzt nicht nachlassen, sondern müssen (mit dem Krieg) fortfahren, bis sie getötet oder erniedrigt worden sind ( ). Wenn wir erst einmal die Black Hills (in South Dakota) erreicht haben, können wir so energisch gegen die Sioux und Cheyennes vorgehen, dass sie entweder sterben oder sich unserer Herrschaft unterwerfen müssen. (Aus: Geschichte kennen und verstehen 8, S. 94.) a) Welche Einstellung gegenüber den Indianern wird deutlich? b) Versuche zu erklären, warum die Weißen so unerbittlich gegen die Indianer vorgingen! hard facts: Zwar garantierte die US-Verfassung in den zehn Zusatzartikeln die allgemeinen Menschenrechte, diese galten jedoch nicht für die Schwarzen. Noch schlechter ging es den Indianern, die rücksichtslos vertrieben und ausgerottet wurden, bis nur noch wenige von ihnen in Reservationen bei großer Armut überlebten. Bis in die 60iger Jahre wurden offen diskriminiert, rassistische Gewalt gegen sie findet teilweise bis heute statt. Erst nach und nach entwickelte sich ein allgemeines Wahlrecht, das auch Frauen, Indianern und Schwarzen die Teilnahme an regelmäßigen Wahlen gewährt. c) Formuliere ein Fazit für die heutige Stunde:

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