Derweil ist im Dorfnest der ZSO Kloten reger Betrieb.
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- Gerhard Brahms
- vor 5 Jahren
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1 Liebe Leser, Endlich ist es soweit! Lange haben sich die Bewohner der Stiftung Pigna in Kloten auf den heutigen Tag gefreut. Nun geht es los mit dem Ferienaufenthalt in Lungern, im idyllisch ländlichen Kanton Obwalden. Die Stiftung Pigna ist ein von Bund und Kanton Zürich anerkanntes Soziales Unternehmen und als gemeinnützige Institution geführt. Sie ist politisch und konfessionell neutral und bezweckt die Förderung, berufliche Ausbildung, Eingliederung und Beschäftigung von Frauen und Männern mit Behinderung, vorrangig mit Wohnsitz im Zürcher Glattal und Unterland. Auch 2012 hat sich die Zivilschutz Organisation Kloten zu einem Dienst mit gemeinnützigem Charakter angeboten. Zusammen mit der Betriebsleitung Pigna, hat die ZSO Kloten, einen einwöchigen Ferienaufenthalt für die Pignaner/-innen in Lungern organisiert. Die Pignaner-/innen versammeln sich ungeduldig vor dem Gebäude auf den Parkplätzen. Die heitere Stimmung ist unüberhörbar. Die Reisetaschen sind gepackt und laut macht man sich Gedanken, ob man nun alles dabei hat und nicht doch noch etwas vergessen gegangen ist. Verwandte und Bekannte verabschieden sich von Ihren Liebsten.
2 Derweil ist im Dorfnest der ZSO Kloten reger Betrieb. Die ZSO Kloten Angehörige melden sich alle morgens um 7:00 Uhr pünktlich zum Apell und machen sich abfahrbereit. Soldaten der Klotener Rekrutenschule fahren mit Lastwagen vor, die mit dem Verlad der Unmengen an benötigtem Material und dem immensen logistischen Aufwand, mit zur Unterstützung aufgeboten wurden. Ein anderer Trupp mit grossen Personenfahrzeugen des Militärs, steht bereit die Feriengäste abzuholen. Die Pignaner/-innen sind mittlerweile startklar und der Verlad in die Fahrzeuge hat dank den zugewiesenen Zivilschutzbetreuern und der guten Organisation zu keinerlei nennenswerten Verzögerungen geführt. Die Motoren werden gestartet und auf geht s! Die eineinhalbstündige Fahrt könnte kurzweiliger nicht sein. Man unterhält sich aufgeregt über das satte Grün und die blumige Frühlingslandschaft, lange Tunnel und die mächtigen Berge, die sich den Reisenden offenbaren. Gleich mit Ankunft in Lungern, empfängt uns das grosse Kirchengebäude einladend.
3 Dieses steht monumental erhöht im Dorfkern und allein dieser mächtig anmutende Anblick inmitten der Berge, die linker- sowie rechterhand empor ragen, ist ein Besuch in diesem Dorf, im Herzen der Schweiz wert. Angekommen in den beiden Gruppenferienhäuser Bruder Klaus geht es ans Entladen und die Zimmereinteilungen. Schnell wird alles in den dafür vorgesehenen Zimmern verstaut, damit man sich auf Erkundungstour des Geländes aufmachen kann. Das föhnige Wetter der vergangenen Tage hält an, und das herrlich sonnige Wetter lädt zum Verweilen auf den Terrassen ein. Die warme Brise könnte besser zu einem Sommertag passen als denn auf Ende April was für ein Segen!
4 Positiv überrascht, stellen die Zivildienstbetreuer fest, wie schnell die Beziehung der Feriengäste zueinander aufgebaut wurde. Diese zeigen sich alle sehr initiativ, was dieser verantwortungsvollen Aufgabe natürlich sehr entgegen kommt. Die Küchenmannschaft hat seit der Abfahrt enormes geleistet. Nur kurz nach der Ankunft, war warmes Essen für alle bereits angerichtet. Gleich nach dem Mittagessen ging es denn auch schon los mit dem Erlebnisparcours.
5 Dieser war mit vier Spiel-Disziplinen ausgestattet: Ballwurf, Federball, Montagsmaler sowie einem Slalomlauf. Doch dazu sagen unsere Bilder mehr als 1000 Worte.
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7 Die Anstrengungen wurden mit einem z Vieri und einem relaxten chill out mit passender Musik belohnt. Wer hätte zu dem Zeitpunkt gedacht, dass dies noch zu toppen wäre Einmal mehr ging die Küchenmannschaft an ihre Grenzen. Der herrlich warme Tag war prädestiniert für einen gemütlichen Grillabend. Der grosse Steingrill wurde mit einer Unmenge Kohle kräftig eingeheizt und der Duft von saftigen Kotletten, Spiesschen und Bratwürsten stieg uns in die Nasen und natürlich kam damit auch gleich grosser Hunger auf. Begleitet wurde dies mit einer Variation von Salaten und einem feinen Dessert. Der Tag klang schlussendlich mit einer gelungenen Feuerparadedarbietung von Oliver Hinnen aus. Müde vom Tag, den vielen Eindrücken und Erlebnisse, machten wir uns für die wohlverdiente Nachtruhe auf und freuen uns bereits auf Morgen, um Euch weiter Spannendes aus Lungern zu berichten.
8 Liebe Leser, Der zweite Tag ist angebrochen. Bereits um 7.30 Uhr ist schon eine enorme Aktivität in den beiden Häusern zu sehen. Einige unserer Feriengäste sind Frühaufsteher und haben schon grossen Hunger auf ein kräftiges Frühstück. Die Menschen sind gespannt auf den neuen Tag. Früh waren wir alle bereits auf den Beinen, um die Tische fürs Morgenessen herzurichten. Frisches Brot, Zopf, Milch und Käse eine Vielfalt von Konfitüren, Honig und natürlich Nutella, Müsli und Corn Flakes dürfen nicht fehlen. Nachdem alle gestärkt den Tag in Angriff nehmen konnten, machten sich die ZSO Betreuer sowie unsere Gäste auf, um T-shirt s mit einem Ferienmotto zu bemalen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt! Ideen wurden besprochen und ausgetauscht, bis man seine ganz persönliche zündende Eingebung dazu gefunden hatte. Dann aber war kein Halten mehr, Farbstifte wurden kunstvoll geschwungen,
9 den T-shirt s ging bald die Vorderseite aus und kurzerhand malte man eifrig auf der Rückseite weiter.
10 Die Pignaner/-innen legten sich voll ins Zeug und konnten kaum mehr zu zeichnen aufhören. Schlipse, Motorräder, das ZSO Emblem, Herzen, Palmen, Tiere, Regenbogen, Seen, Wolken, Sonne und viele weitere Malereien wurden in aller Farbenpracht zum Besten gegeben.
11 Nach vollbrachtem Werk, hörte man von allen Seiten her grosse Bewunderung und bereits kamen erste entschlossene Stimmen, dass man die gelungenen Kunstwerke auf den T-shirt s natürlich auch auf dem Körper zu tragen hat. Natürlich nicht nur für den einen Tag wenn möglich, am besten die ganze Woche! In der Mittagspause unterhalten sich die ZSO Betreuer über die vielen gewonnen Eindrücke mit den Feriengästen. Bewundernswert mit welcher Energie und Geduld sie die Dinge angehen. Es ist spürbar mit welch grosser Sorgfalt dieser Einsatz bereits im Vorfeld geplant wurde. Menschen, Charakteren und Eigenheiten der Feriengäste wurden eingehend studiert. Gewisse geben das gesprochene Lob gleich weiter an die für sie wahren Helden, nämlich das Pflegepersonal der Stiftung Pigna, die in ihrem Berufsleben jeden Tag Ausserordentliches leisten.
12 Nach dem Mittagessen ging es am Nachmittag ab in die Badi. Wellness pur! Man tummelt sich im Wasser und spielt Ballspiele. Einige entspannen in einem wohltuend warm temperierten Sprudelbad. Andere relaxen im Dampfbad und geniessen den Moment der Ruhe.
13 Nach dem Abendessen macht sich bei all dieser Erholung Müdigkeit breit. Das Spiel im Wasser und die angenehme Wärme im Sprudelbad, wirken positiv auf Körper und Geist und bald schon geht Licht für Licht in den Zimmern aus, um sich der wohlverdienten Nachtruhe zu widmen und mit grosser Vorfreude schaut man gespannt dem morgigen neuen Tag entgegen. Auf bald, bis morgen.
14 Liebe Leser, Es ist Mittwoch und Tag drei unseres einwöchigen Aufenthaltes in Lungern im Kanton Obwalden. ZSO Angehörige sowie Feriengäste bewegen sich bereits viel geübter. Das Terrain ist mittlerweile erkundet und einige neue Freundschaften wurden geschlossen. Die Küchenmannschaft hat Ihren Rhythmus mit den zu verschiedenen Zeiten erscheinenden Gästen und ZSO Angehörigen gefunden und es herrscht erstaunliche Ordnung in den Häusern. Das Wetter ist entgegen den Prognosen heute besser als gedacht und somit lässt es die geplante kleine Wandertour zu. Pascal Hirzel, unser Event Manager, hat sich bereits am Vorabend den Kopf mit Alternativen zerbrochen.
15 Gegen Uhr waren wir zum Aufbruch bereit. Das Ziel, die Wasserfälle am gegenüberliegenden Berg. Auf dem Weg dahin begegneten wir einem Gehege mit verschiedenen Kleintieren. Geissli, Kühe, Hündchen und Kätzchen. Sogar einen kleinen Frosch fanden wir im Gras. Alles hatte natürlich gestreichelt zu werden. Nachdem alle Tiere eine gewaltige Portion Zuneigung fürs Leben bekommen haben, konnten wir weiter des Weges gehen, um unserem Ziel, den Wasserfällen, endlich entgegen zu blicken.
16 Einige waren sich nicht zu müde, den steilen Kiesweg in Kauf zu nehmen, um die Gischt der Wasserfälle aus nächster Nähe betrachten zu können.
17 Die Gemütlicheren unter uns haben die Gunst der Stunde genutzt, um das schöne Wetter, die Aussicht und das Rauschen des Wassers im Hintergrund, auf sich wirken zu lassen. Auf dem Rückweg begaben wir uns zielstrebig auf eine nahegelegene Wiese bei der Badi. Bei der Erkundung der Umgebung in der Vorwoche, haben wir diese einladende Wiese als ideal für unser Pick-Nick befunden.
18 In der Zwischenzeit kam auch Ruedi Zuppinger, ein Journalist vom Klotener Anzeiger dazu. Die Menge war ausgesprochen aufgeregt und gespannt auf den unbekannten Besuch. Nach der Ankunft zu Hause, bot dies Gelegenheit um sich frisch zu machen, bevor bereits der nächste Event Meilenstein anstand: Wir starteten mit 3 Fahrzeugen um auf den Brünigpass zu fahren. Unterwegs wurden Felsen mit Motorsägen und Pressluft gereinigt. Auch sahen wir Alpakas, eine nicht einheimische Tierart, die in der Andenregion Südamerikas beheimatet ist. Angekommen am Brünigpass, besuchten einzelne das Brünig Denkmal (dieses Denkmal steht für die im Dienst in der Armee verstorbenen Fahrer).
19 Die Aussicht auf das Haslital und Meiringen, mit seinem Militärflugplatz, war atemberaubend. Nach einem genüsslich gemütlichen Kaffee, konnten wir daraufhin unseren Rückweg antreten, um pünktlich zum Abendessen zu erscheinen und den Tag in den Ferienwohnungen müde und zufrieden ausklingen zu lassen. Auf bald, bis morgen.
20 Liebe Leser, Heute ist ein besonderer Tag, den alle mit grosser Spannung erwartet haben. Es ist der sogenannte Behördentag und wir erwarten hohen Besuch an unserem Ferienort. Aber alles schön der Reihe nach. Beim Morgenessen machte sich heute bei allen eine ausgesprochen gute Laune breit. Wir waren am witzeln und es war alles erfreulich entspannt. Die Feriengäste kamen zunehmend aus ihren Zimmern und bald schon war der Saal voll. Wie üblich gab es ein üppiges Morgenessen, damit alle gut verpflegt in den Tag gehen konnten. Gegen Uhr waren unsere Feriengäste bereit für den ersten Teil des Tages. Scherenschnitte waren angesagt. Die Papierbogen bereit, die Scheren geschliffen, ging es ans Ausschneiden und Üben der Fingerfertigkeiten. Schnipp - schnapp waren auch schon haufenweise Sternenbilder und spassige Formen kreiert. Den Pinianer/-innen machen solche Bastelarbeiten grossen Spass und man merkt wie sie die Aufmerksamkeit hinsichtlich ihrer Arbeiten geniessen.
21 Zur selben Zeit trafen auch unsere Besucher ein. Vasi, (dies ist sein Rufname sein voller Name ist Vasilios Simantirakis, doch bis man den artikulieren kann, wird es meist Abend und somit haben wir uns auf seinen Rufnamen geeinigt), Vasi also, der nahm den Besuch in Empfang und unsere Besucher bekamen, gastfreundlich wie wir sind, frische Gipfeli und Kaffee. Small-talk bei allen im Eingangsbereich unseres Kommando Postens. Doch wer sind all diese Leute? Es kamen: Von der Stiftung Pigna: Heidi Borgo, Marlen De Lorijn und Harry Etzensperger Von der Stadt Kloten: die Stadträtin Priska Seiler Graf, Sonja Portner und Peter Stocker Vom Amt für Zivilschutz: Nelly Bolt Genossenschaft Bruder Klaus: Rita Linder Wenger und Manfred Wenger Rekrutenschule Kloten: Stabsadj. Roland Dobler Gemeinde Lungern: Gemeindepräsident Josef Vogler ZSO EMME und ZSO Bassersdorf : Maj. Armin Camenzind, Hptm. Walter Rüedi, Pino Caglia und Patrick Jung
22 Nachdem unser Hptm. Hans Bühler alle begrüsst und vorgestellt hatte, begann der Kommandant das Ziel von ASSISTA 2012 und die gesamte Einsatzvorbereitung den Besuchern zu erklären. Anschliessend übernahm das Wort Adriano Pascarelli, mit seinem Beitrag: zum Einsatz. Mit seiner unbeschwert lockeren Art, seinem Humor aber auch mit seinem passionierten Wesen, gelang es ihm die Zuhörer zu begeistern. Zum Schluss wurde auch unser Tagesbericht präsentiert, der täglich von Vasi verfasst und anschliessend durch Sonja Portner auf der ZSO Homepage aufgeschaltet wird. Nach dem Mittagessen erwartete uns ein weiteres Highlight der Woche. Ein Zauberer Workshop, durchgeführt von Vincenzo Condoleo (Leiter Stadtpolizei Kloten). Da wurden Seile durchschnitten und wieder zusammengefügt als ob nichts geschehen wäre, Knoten gemacht, die sich wie von Geisterhand wieder lösten, Tipps und Tricks mit WC-Papier sowie Zeitungen ausgetauscht und die Menge war verblüfft. Gegen 15:30 Uhr verliessen uns unsere Besucher wieder, denn wir alle, Feriengäste und ZSO Angehörige waren eingeladen und man erwartete uns bereits. Spontan und für uns völlig unerwartet, hat uns der Wirt und Hotelier Werner Imfeld, des Hotel Löwen in Lungern, einen Glace-Coup mit Getränken spendiert. Dies nachdem er erfahren hatte, was der Zivilschutz
23 hier für einen Dienst leistet und das dies in Zusammenarbeit mit der Stiftung Pigna steht. Ein sehr kurzweiliger und interessanter Tag heute und auf den morgigen Tag sind wir auch schon alle sehr gespannt, aber dazu mehr... auf bald, bis morgen.
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28 Liebe Leser, Unsere Woche in Lungern ist bereits vorbei! Das grosse Aufräumen und das Putzen hat begonnen. Die Woche geht zu Ende, mit vielen Impressionen, neuen Bildern, glückliche Momente und Buchbände zum Erzählen. Unsere Fahrzeuge werden beladen und unsere Gäste machen sich schön, um mit dem Zug nach Hause zu fahren, wo sie von ihren Liebsten bald wieder in Empfang genommen werden. Man hat sich unter sehr anspruchsvollen Bedingungen, in kurzer Zeit, aneinander gewöhnt und sieht sicherlich mit einem lachenden Auge, dem gewöhnlichen Alltag entgegen, aber auch mit einem Weinenden, der gemeinsamen Zeit in unserer Feriengemeinschaft. Die Landschaftsidylle von Lungern wird uns fehlen. Es ist zutiefst beeindruckend, wie die Betreuer der ZSO Kloten und auch die drei Frauen der Pigna Pflege dies als Team gemeistert haben. Die Flexibilität, Geduld, Empathie, das Durchaltenvermögen und den täglich schier unerschöpflichen Elan Lebensfreude zu vermitteln, ist unbeschreiblich. Denn nur die, die es mit eigenen Augen gesehen haben, verstehen wirklich. Deshalb sind wir dankbar, dass wir Besuch von unseren Behördengästen bekommen haben, die dies aus nächster Nähe miterleben konnten, was wir hier zustande gebracht haben. Es bleibt nur, dass wir an diesem Punkt einige unserer Fotos anhängen und uns aus Lungern und von unseren Lesern verabschieden. Danke und wer weiss vielleicht auf nächstes Jahr Unsere Führung mit Führungsunterstützung: Unsere Küchenmannschaft : v.l.n.r. Vasi V. Simantirakis, Hans Bühler, Adriano Pascarelli und Benj Lenherr v.l.n.r. Beat Hosang, Philipp Maag, Ruedi Siegl und Stefan Neukom
29 Unser Pflegeführungsteam: v.l.n.r. Miriam Huggenberger, Benj Lenherr, Rhea Gössel, Adriano Pascarelli und Kasia Katarzyna Kossakowska Unsere Super-Girls: v.l.n.r. Miriam Huggenberger, Rhea Gössel und Kasia Katarzyna Kossakowska Unsere Betreuer Unsere Feriengäste Unsere Betreuer gemeinsam mit unseren Feriengästen
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