Fische sind Wassertiere

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1 Fische sind Wassertiere Bis ins 16. Jahrhundert war für viele Naturforscher alles was im Wasser lebte, ein Fisch, so etwa Nilpferde und Wale oder auch Krokodile, Seeigel und Krebse. Heute ist der Begriff der Fische im engeren Sinn auf zwei Wirbeltiergruppen, die Knorpelfische (Haie und Rochen) und die Knochenfische beschränkt. Zusammen stellen sie etwa die Hälfte aller Wirbeltierarten. 31

2 32 Fische sind Wassertiere Einige Fische unserer Binnengewässer Plötze. Die Plötze ist ein häufiger Schwarmfisch unserer Seen und langsam fließender Flüsse. Ihre Nahrung besteht aus Pflanzenteilen und kleinen Tieren der Ufer- und Freiwasserregion. Die Farbe der Körperseiten ist blausilbrig, grünlich oder bräunlich. Die Flossen sind orange bis blutrot gefärbt. Ein wichtiges äußerlich sichtbares Merkmal ist der rote Augenring (Iris), weswegen man die Plötze auch als Rotauge bezeichnet. Die Plötze erreicht eine Körperlänge von etwa 40 cm. Bachforelle. Lebensraum der Bachforelle sind kalte und sauerstoffreiche Fließgewässer. Sie ernährt sich vorwiegend von Wasserinsekten und Kleinkrebsen. Größere Bachforellen fressen auch kleine Fische. Bei der Jagd oder beim Überwinden von Hindernissen springen Bachforellen oft aus dem Wasser. Zwischen der Rücken- und der Schwanzflosse befindet sich als besonderes Merkmal eine kleine Fettflosse. Die Bachforelle trägt auf den Körperseiten schwarze und rote Flecken. Sie wird bis zu 45 cm lang. Flussbarsch. Der bis zu 50 cm groß werdende Flussbarsch ist in unseren Flüssen und Seen weit verbreitet. Junge Flussbarsche sind Schwarmfische und ernähren sich bevorzugt von Kleinkrebsen. Erwachsene Flussbarsche erjagen und fressen vor allem Kleinfische. Auffällig sind die dunklen graugrünen Querbinden auf den Körperseiten, die zweigeteilte Rückenflosse und ein weites Maul. Zander. Der Zander bewohnt in der Regel den Unterlauf der Flüsse sowie trübe, flache Seen. Er meidet die Uferzonen und jagt als Einzelgänger Fische im freien Wasser, die er mit seinen sehr guten Augen wahrnimmt. Auf dem gestreckten Körper besitzt der Zander nur schwach ausgeprägte dunkle Querbinden. Die beiden Rückenflossen und die Schwanzflosse sind deutlich dunkel gefleckt. Zander können bis zu 80 cm lang werden.

3 Einige Fische unserer Binnengewässer / Wichtige Fische der Nord- und Ostsee Wichtige Fische der Nord- und Ostsee Kabeljau. Der Kabeljau erreicht eine Körperlänge von etwa 70 cm. Jungfische und die Exemplare der Ostsee werden auch als Dorsche bezeichnet. Dieser Meeresfisch ernährt sich von Schnecken, Muscheln, Würmern und kleinen Fischen. Die dreigeteilte Rückenflosse, der eine Bartfaden am Unterkiefer und die helle Seitenlinie sind wichtige Erkennungsmerkmale. 33 Makrele. Makrelen sind Schwarmfische der Meere, die aber auch in Nord- und Ostsee vorkommen. Der grünblau und an den Seiten perlmuttartig glänzende Fisch besitzt am Schwanzstiel viele kleine Flossen, die so genannten Flössel. Makrelen fressen vorwiegend Kleinkrebse und kleinere Fische. Sie erreichen Längen von 30 bis 50 cm. Hering. Der Hering führt in riesigen Schwärmen Nahrungs- und Laichwanderungen durch. Heringe ernähren sich von winzigen Lebewesen des Wassers, dem so genannten Plankton. Die silbrigen Bauchseiten und der blaugrüne Rücken schillern bei Wendemanövern in allen Regenbogenfarben. Heringe werden ungefähr 30 cm lang. Scholle. Dieser bis 40 cm große bodenbewohnende Plattfisch kommt an den Küsten von Nord- und Ostsee vor. Die Unterseite der Scholle ist hell gefärbt, die Farbe der Oberseite kann der Bodengrundfärbung angepasst werden. Die unregelmäßig auf der Oberseite verstreuten orangeroten Flecken sind ein besonderes Erkennungsmerkmal. Dieser tagsüber eingegrabene Fisch begibt sich nachts auf Nahrungssuche und frisst Kleinkrebse, Würmer und Schnecken.

4 34 Fische sind Wassertiere Angepasstheit der Fische an ihren Lebensraum Maul Schuppen Rückenflosse Schwanzflosse Auge Seitenlinienorgan Schon gewusst? Seepferdchen, die in wärmeren Meeren leben, sind auch Fische. Sie haben jedoch nur drei Flossen: zwei Brustflossen am Kopf und eine Rückenflosse zum Steuern. Mit ihrem Greifschwanz halten sie sich an Felsen oder Wasserpflanzen fest und warten auf Beute (z. B. kleine Garnelen). Kiemendeckel Brustflossen Bauchflossen Afterflosse Kopf Rumpf Schwanz Äußerer Körperbau eines Fisches Körperbau. Fische sind aufgrund ihres Körperbaues an das Leben im Wasser sehr gut angepasst und können sich in diesem Lebensraum scheinbar mühelos bewegen. Der Fischkörper gliedert sich in drei große Abschnitte: den Kopf, den Rumpf und den Schwanz. Der Kopfbereich umfasst das Maul, die Augen und die Kiemen. Die meisten Fische besitzen am Rumpf ein Paar Brustflossen, ein Paar Bauchflossen und eine Rückenflosse. Zum Schwanzbereich gehören die Afterflosse und die kräftige Schwanzflosse. Der Körper der im Wasser frei schwimmenden Fische ist seitlich zusammengedrückt sowie am Kopf und am Schwanz zugespitzt. Diese Körpergestalt bezeichnet man als spindel- oder stromlinienförmig. Eine feuchte Schleimschicht, welche von der Haut abgesondert wird, schützt die Haut und die Schuppen der Fische. Fischschuppen sind dachziegelartig unter der Oberhaut in die Lederhaut eingebettet. Ihre Anordnung sowie die Schleimschicht vermindern neben der Spindelform des Körpers den Wasserwiderstand beim Schwimmen. Betrachtet man Schuppen mit der Lupe, so werden ineinander liegende Ringe sichtbar. Wenn Fische wachsen, werden auch die Schuppen größer und es entstehen neue Ringe. Durch das Auszählen dieser Ringe kann man das Alter eines Fisches feststellen. Das Skelett der Fische lässt sich in die Knochen des Kopfes, die Wirbelsäule und das Flossenskelett unterteilen. Die Kopfknochen bilden den Schädel, die Kiemendeckel und die Kiemenbögen. Die Wirbelsäule gibt dem Fischkörper Halt. Sie setzt sich aus vielen beweglich miteinander verbundenen Wirbeln zusammen, von denen die Rippen ausgehen. An der Wirbelsäule sind die Muskeln befestigt, die für die Fortbewegung des Fisches maßgeblich bedeutsam sind. Zum Flossenskelett gehören die Flossenträger, welche die Rückenund Afterflosse mit der Wirbelsäule verbinden sowie die Flossenstrahlen, die die häutigen Flossen stützen. Schuppe Schleimschicht Oberhaut Lederhaut Aufbau der Haut Schuppe eines Fisches

5 Angepasstheit der Fische an ihren Lebensraum 35 Schädel Flossenträger Wirbelsäule Flossenstrahlen Schwimmrichtung Kiemendeckel Skelett eines Fisches Rippen Fortbewegung. Viele Fische bewegen sich durch kräftiges Hin- und Herschlagen von Rumpf und Schwanz vorwärts. Die Rücken- und Afterflosse halten den Fisch dabei im Gleichgewicht. Mit den paarigen Brust- und Bauchflossen kann der Fisch steuern und abbremsen. Bei langsamer Schwimmweise benutzen viele Fische ihre Brustflossen auch als Ruder. Eine besondere Schwimmweise hat der schlangenähnlich gestaltete Aal. Mittels seiner stark entwickelten Muskulatur und den langen Flossensäumen auf der Rücken- und Bauchseite bewegt er sich schlängelnd fort. Die meisten Fische besitzen in der Bauchhöhle eine Schwimmblase, die mit einem Gasgemisch gefüllt ist. Die Füllmenge ist durch den Fisch so veränderbar, dass er ohne Auftrieb in jeder Wassertiefe schweben und schwimmen kann. Fische gleichen somit ihr Körpergewicht im Wasser aus. Bei der Forelle ist die Schwimmblase einkammerig, beim Karpfen zweikammerig. Bodenfische, wie zum Beispiel Welse, haben keine Schwimmblase. Sinne. Die wichtigsten Sinne der Fische sind der Geruchssinn, der Sehsinn sowie der Tast- und Geschmackssinn. Fische besitzen darüber hinaus ein besonderes Organ, das Seitenlinienorgan, welches der Wahrnehmung von Erschütterungen und von Wasserbewegungen dient und dem Fisch bei der Orientierung im Wasser hilft. Es ist als helle oder dunkle Linie an beiden Körperseiten erkennbar. Fische sind in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert. Durch ihren flossenbesetzten, stromlinienförmigen Körper und die glatte schleimige, mit Schuppen versehene Haut können sie sich sehr gut im Wasser fortbewegen. Das Seitenlinienorgan hilft den Fischen, sich in ihrer Umgebung zu orientieren. Fortbewegung bei Forelle und Aal Lage der Schwimmblase Schwimmblase Verdauungskanal 1. Beschreibe die Körperform einer Forelle und zähle äußerlich sichtbare Körperteile auf! 2. Wie lässt sich das Alter eines Fisches ermitteln? 3. Betrachte Fischschuppen mit einer Lupe und zeichne die Umrisse auf! 4. Erläutere die Fortbewegung der Fische!

6 36 Fische sind Wassertiere Erforschen Verstehen Wie Fische an das Leben im Wasser angepasst sind 1. Tauchkörperexperiment Stelle ein Fischmodell aus Knetmasse her. Dieses Modell lässt du in ein mit Wasser gefülltes Glasgefäß aus geringer Höhe fallen und zwar zum einen mit dem Vorderende und zum anderen mit der Breitseite voran. Bestreiche danach das Fischmodell mit einer Creme (diese ersetzt den Fischschleim) und führe beide Teilversuche nochmals durch! Beobachte jeweils die Eintauchtiefe des Fischmodells! 2. Umströmungskörperexperiment Gieße mithilfe eines Trichters Wasser über ein Fischmodell (siehe Experiment 1) und einen würfelförmigen Körper (Bauklotz). Beobachte und vergleiche die beiden Versuchsergebnisse! Stelle Vermutungen über die Ursachen der Ergebnisse deiner Beobachtungen bei den Experimenten 1 und 2 auf! Beschreibe Körperformen, die einen geringen Wasser- bzw. Luftwiderstand haben! Wo lassen sich diese Körperformen in der Natur und in der Technik finden? 3. Schwimmblasenexperiment Baue nach folgender Anleitung und nebenstehender Abbildung einen so genannten kartesianischen Taucher: Ziehe einen Pipettengummi auf ein kurzes Glasrohr (etwa 3 cm lang und 0,5 cm dick). Dieser Pipettengummi dient als Schwimmblasenmodell. Bringe nun dieses Modell in ein randvoll mit Wasser gefülltes Gefäß (z. B. Standzylinder). Durch vorsichtiges Ausdrücken der Luft aus dem Glasrohr und Einsaugen von Wasser wird ein Zustand erreicht, bei dem das Modell gerade noch schwimmt. Stülpe schließlich noch eine Gummikappe über die Öffnung des Gefäßes. Durch einen entsprechenden Druck auf die Gummikappe kannst du das Modell in der Mitte des Gefäßes zum Schweben bringen. Druckerhöhung Druckverminderung Warum sinkt das Tauchmodell durch den Druck auf die Gummikappe? Weswegen baut der Mensch Modelle und welchen Nutzen haben diese? Sinkt Steigt

7 Wie Fische an das Leben im Wasser angepasst sind / Atmung der Fische 37 Atmung der Fische Kiemenblättchen Kiemenhöhle Weg des Wassers beim Einatmen Kiemenbogen Kiemendeckel geschlossen Kiemen eines Hechtes Mundhöhle Kiemenbogen Reusenzähne Kiemendeckel geöffnet Kiemenblättchen Weg des Wassers beim Ausatmen Fische nehmen zum Atmen Sauerstoff aus dem Wasser auf und geben Kohlenstoffdioxid, das im Körper entsteht, ab. Bei der genauen Beobachtung eines Fisches fällt auf, dass er sein Maul und die Kiemendeckel rhythmisch öffnet und schließt. Durch das geöffnete Maul saugt er Wasser in die Mundhöhle, danach drückt er es durch Schließen des Maules und Anheben der Kiemendeckel wieder nach außen. Die Kiemen sind die Atmungsorgane der Fische. Sie liegen geschützt unter den Kiemendeckeln und bestehen auf jeder Seite aus vier Kiemenbögen. An jedem Kiemenbogen befindet sich eine Vielzahl zweilappiger, sehr dünner Kiemenblättchen, die sehr stark mit vielen dünnen Blutgefäßen durchzogen sind. Die Kiemen haben deshalb auch eine kräftige rote Färbung. Durch die Vielzahl der Kiemenblättchen entsteht eine große Atmungsoberfläche, die es den Fischen ermöglicht, viel Sauerstoff aus dem Wasser aufzunehmen und an das Blut abzugeben. Die Bluttemperatur der Fische hängt immer von der Temperatur des umgebenden Wassers ab. Deshalb bezeichnet man sie als wechselwarme Tiere. Über die Kiemenblättchen wird das im Fischkörper gebildete Kohlenstoffdioxid aus dem Körper befördert. An den Kiemenbögen befinden sich außerdem kammartige Reusenzähne. Durch diese werden Nahrungsteilchen zurückgehalten und die Beschädigung der Kiemenblättchen verhindert. Fische atmen durch Kiemen. Sie gehören zu den wechselwarmen Tieren, da ihre Körpertemperatur von der Umgebungstemperatur abhängt. Aufbau eines Kiemenbogens 1. Erläutere den Aufbau der Kiemen! 2. Beschreibe die Atembewegungen bei Fischen! 3. Fische ersticken, wenn sie sich längere Zeit nicht mehr im Wasser befinden. Gib eine Erklärung dafür!

8 38 Fische sind Wassertiere Ernährung der Fische Fische können ihre Nahrung sehen, riechen und auch ertasten. Durch eine kurze Speiseröhre gelangt die Nahrung in den Magen oder wie beim Karpfen gleich in den Darm, wo sie verdaut wird. Die unverdaulichen Nahrungsreste werden als Kot durch den After ausgeschieden. Friedfische. Viele Fische unserer Gewässer, wie die Plötze, die Rotfeder und der Karpfen, fressen Pflanzenteile und Kleintiere. Solche Pflanzen- und Kleintierfresser werden als Friedfische bezeichnet. Bei der Nahrungssuche stülpt der Karpfen sein Maul wie einen Rüssel nach vorn und durchwühlt den Bodengrund. Mit den vier fadenförmigen Barteln ertastet er dabei seine Nahrung. Friedfische suchen im Gewässer nach Würmern, Hüpferlingen, Wasserflöhen, Schnecken, Insektenlarven und anderen Nahrungstieren. Auf das Wasser fallende Pflanzensamen und Insekten (z. B. Mücken) werden von der Oberfläche geschnappt. Raubfische. Unter den Fischen gibt es auch so genannte Großtierfresser oder Raubfische. Sie jagen andere Fische, aber auch Frösche, schwimmende Mäuse oder erbeuten junge Wasservögel. Ein bekannter Raubfisch ist der bis zu 150 cm lang werdende Hecht. Er lebt vorwiegend im Uferbereich der Flüsse und Seen. Der Hecht zeigt besonders gut viele Merkmale eines Raubfisches: ein pfeilförmiger Körper, große Augen und ein lang gestrecktes Maul mit stark nach hinten gebogenen Zähnen. Als Lauerjäger steht der gelblichgrün gemusterte Hecht zwischen Wasserpflanzen. Bei Annäherung eines Beutetieres schießt er blitzschnell vor und ergreift es mit den spitzen Zähnen. Der Flussbarsch und der Zander sind weitere Raubfische unserer Binnengewässer. Fische sind Glieder von Nahrungsketten. In den Gewässern gedeihen viele kleine Algen. Sie bilden die Hauptnahrung für Kleintiere, die von Friedfischen gefressen werden. Diese wiederum sind die Nahrungsgrundlage für Raubfische. Wenn in einer bestimmten Reihenfolge (z. B. Alge Wasserfloh Plötze Zander) ein Lebewesen vom anderen lebt, nennt man das eine Nahrungskette. In der vom Menschen unbeeinflussten Natur stellt sich immer ein stabiles Gleichgewicht zwischen den Gliedern einer Nahrungskette ein. So ist die gesamte Masse an Kleintieren stets größer als die gesamte Masse an Friedfischen und diese wiederum größer als die gesamte Masse an Raubfischen, wodurch gewährleistet wird, dass kein Glied einer Nahrungskette zu stark verringert wird. Friedfische fressen Wasserpflanzen und kleine Wassertiere. Sie sehen, riechen und ertasten ihre Nahrung. Raubfische ernähren sich von Fischen und anderen Wirbeltieren. Ihre Beute nehmen sie vor allem mit den Augen wahr. Friedfische und Raubfische sind Glieder von Nahrungsketten. Raubfisch (Hecht) Beispiel einer Nahrungskette Kleintiere (Hüpferling) Wasserpflanzen (Algen) Friedfisch (Rotfeder) 1. Erläutere die Baumerkmale und die Zusammensetzung der Nahrung eines Fried- und eines Raubfisches! 2. Überlege, welche Folgen es haben könnte, wenn ein Glied einer Nahrungskette ausfällt!

9 Ernährung der Fische / Fortpflanzung und Entwicklung der Fische 39 Fortpflanzung und Entwicklung der Fische Männliches Tier (Milchner) Dottersacklarve Larve im Ei Weibliches Tier (Rogner) Jungfisch Befruchtetes Ei Fortpflanzung und Entwicklung des Karpfens Die meisten Fische legen ihre Eier man sagt, sie laichen einmal jährlich, je nach Fischart zu verschiedenen Jahreszeiten. Dabei werden Herbst- und Winterlaicher (z. B. Bachforelle), Frühjahrslaicher (z. B. Flussbarsch, Hecht) sowie Sommerlaicher (z. B. Plötze, Karpfen) unterschieden. Karpfen laichen von Mai bis Juli in sehr flachen warmen Buchten oder in vom Menschen geschaffenen Laichteichen. Die Weibchen haben in ihrem Körper lang gestreckte Eierstöcke, in denen sich sehr viele kleine Eier entwickeln. Fischeier werden Rogen genannt. Männchen besitzen Keimdrüsen, die den Samen bilden. Er wird gemeinsam mit der weißen Samenflüssigkeit als Milch bezeichnet. Beim Karpfen, wie bei den meisten unserer einheimischen Fische, sind Männchen und Weibchen äußerlich kaum zu unterscheiden. Unmittelbar nachdem das Weibchen seine Eier abgelegt hat, gibt das Männchen seine Milch über die Eier. Die beweglichen Samenzellen vereinigen sich mit den Eiern im Wasser. Dieser Vorgang heißt äußere Befruchtung. Nur aus befruchteten Eiern schlüpfen Fischlarven, die einen Dottersack mit Nährstoffen besitzen. Sind die Nährstoffe aufgebraucht, ist aus der Larve ein Jungfisch geworden. Jungfische suchen sich ihre Nahrung selbst. Karpfenweibchen legen im Vergleich zu anderen Süßwasserfischen sehr viele Eier (bis zu ). Der größte Teil der abgelegten Eier wird jedoch von anderen Tieren gefressen, weshalb sich letztlich nur wenige fortpflanzungsfähige und ausgewachsene Karpfen entwickeln. Die Befruchtung der Eier erfolgt außerhalb des weiblichen Fisches im Wasser. Man bezeichnet dies als äußere Befruchtung. Aus den befruchteten Eiern entwickeln sich die Jungfische. Eier und Larven des Lachses Eigröße bei einigen Fischen Karpfen Flussbarsch Hecht Bachforelle Lachs Eizahlen bei Fischen (pro Jahr) Stichling bis 120 Eier Bachforelle bis Eier Lachs bis Eier Zander bis Eier Stör bis Eier 1,2 bis 1,5 mm 2,0 bis 2,5 mm 2,5 bis 3,0 mm 3,5 bis 5,5 mm 5,5 bis 6,0 mm 1. Nenne einige Fische, bei denen Weibchen und Männchen unterschiedlich aussehen und benenne diese Unterschiede! 2. Beschreibe die Fortpflanzung des Karpfens. Benutze dazu die Zeichnung und den Text!

10 40 Fische sind Wassertiere Fische mit besonderen Verhaltensweisen Schon gewusst? Manche Fische laichen nicht in dem Gewässer, in dem sie leben. Sie verlassen zur Laichzeit ihre Wohngewässer und wandern zu besonderen Laichplätzen. Einige von ihnen wechseln dabei zwischen dem Süßwasser der Flüsse und Seen und dem Salzwasser der Meere. Man nennt sie deshalb Wanderfische. Bedeutende Wanderfische sind der Aal und der Lachs. Pelikanaale leben in der Tiefsee und lauern dort mit ihrem riesigen Maul auf Beute. Nordamerika Weidenblattlarven Aallarven Altaale Glasaale Europa Sargassosee Afrika Atlantischer Ozean Wanderroute des Aals Frisch geschlüpfte Aallarve (0,5 cm) Weidenblattlarve (bis 7 cm) Glasaal (7 cm) Erwachsenes Weibchen (bis 150 cm) Entwicklungsstadien des Aals Aal. Aale leben in vielen europäischen Flüssen und Seen. Sie sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktiv und spüren ihre Beute, wie zum Beispiel Weichtiere und Kleinfische, mit ihrem hervorragenden Geruchssinn auf. Tagsüber sind sie vor allem in Verstecken zu finden. Nach 8 bis 12 Jahren Aufenthalt in unseren Gewässern wandern die erwachsenen Aale flussabwärts ins Meer. Von dort schwimmen sie fast km durch den Atlantischen Ozean bis vor die Küste Nordamerikas und laichen in der so genannten Sargassosee in einer Tiefe von etwa 400 m. Danach sterben die Altaale. Aus den befruchteten Eiern schlüpfen winzige Larven von 0,5 cm Länge. Mit dem Golfstrom, einer warmen Meeresströmung, werden die Aallarven an die Küsten Europas getrieben. Dieser Vorgang dauert ungefähr 3 Jahre. Während dieser Zeit entwickelt sich eine bis zu 7 cm lange seitlich abgeflachte Larve, die die Form eines Weidenblattes hat. Diese Weidenblattlarven wandeln sich allmählich in fast durchsichtige Glasaale um. Als dunkel gefärbte Steigaale ziehen sie in Ufernähe die Flüsse hinauf und wachsen dort innerhalb von 6 bis 8 Jahren zu geschlechtsreifen Tieren heran.

11 Fische mit besonderen Verhaltensweisen 41 Lachs. Ausgewachsene Lachse, die bis zu 100 cm lang werden können, leben im Meer. Zur Laichzeit im Frühjahr schwimmen sie die Flüsse stromaufwärts, in denen sie als Jungfische lebten. Lachse überwinden bei ihrer oft km langen Wanderung Stromschnellen, Wehre und andere Hindernisse. Dabei wurden schon Sprünge von drei Meter Höhe und fünf Meter Weite beobachtet. Die Lachse laichen in den Oberläufen der Flüsse. Hier setzen die Weibchen ihre Eier in Laichgruben ab, welche sie mithilfe ihrer Schwanzflossen selbst herstellen. Nach der Laichzeit sterben die Altlachse oft vor Erschöpfung, denn sie nehmen während der gesamten Wanderung keine Nahrung zu sich. Die Jungfische treten nach ein bis zwei Jahren ihre Reise flussabwärts ins Meer an, wo sie weitere zwei bis drei Jahre bis zur Geschlechtsreife leben. Früher sind Lachse in großen Scharen in Rhein und Elbe gezogen, um in deren Oberläufen zu laichen. Aufgrund der zunehmenden Wasserverschmutzung in den letzten Jahrzehnten kommen diese Wanderfische bei uns nicht mehr vor. Schon gewusst? Lachse finden den Bach, in dem sie geschlüpft sind, mit dem Geruchssinn wieder, denn sie können sich zeitlebens an den Duft ihrer Kinderstube erinnern. Mit dem Elbelachsprogramm 2000 soll der Lachs in Sachsen wieder heimisch gemacht werden. Erste Erfolge der Wiedereinbürgerung sind schon zu verzeichnen. Lachs beim Überwinden eines Wasserfalls Dreistacheliger Stichling. Diese Fischart, die bis zu 10 cm lang wird, ist in den Küsten- und Binnengewässern Europas sehr verbreitet. Um das Überleben zu sichern, kommt der Dreistachelige Stichling mit wesentlich weniger Eiern als ein Karpfen aus, denn das Männchen bewacht sowohl die Eier als auch die Jungfische. Dieses Verhalten bezeichnet man als Brutpflege. Das Männchen ist zur Laichzeit im Frühjahr auf der Bauchunterseite kräftig rot gefärbt. Es besetzt am Grund der Gewässer ein Revier und baut ein Nest aus Pflanzenteilen. Das Revier wird während der Paarungszeit heftig gegen andere Männchen und andere Tiere verteidigt. Das Männchen treibt mindestens ein Weibchen in das Nest, schlüpft anschließend hinterher und befruchtet die Eier. Stichlingspärchen am Nest 1. Vergleiche das unterschiedliche Wanderungsund Laichverhalten der Aale und Lachse! Stelle dazu eine Tabelle auf! 2. Begründe, warum für die Arterhaltung der Dreistacheligen Stichlinge nur eine geringe Eizahl notwendig ist!

12 44 Fische sind Wassertiere Fisch ist ein wichtiges Nahrungsmittel Seit Jahrtausenden fängt der Mensch Fische und nutzt sie als Nahrungsmittel. Fischfleisch ist für die Ernährung des Menschen besonders wertvoll. Es besitzt einen hohen Eiweiß-, Vitamin- und Mineralstoffgehalt und enthält meist weniger Fett als zum Beispiel Schweinefleisch. In der Binnenfischerei werden zum Fischfang vor allem Angeln, Reusen und Netze verwendet. Wichtige Speisefische unserer Binnengewässer (z. B. Seen und Flüsse) sind der Karpfen, der Hecht und die Forelle. Seit langem schon werden Karpfen und Forellen auch in Teichanlagen gehalten und gezüchtet. Dieses ist eine Form der intensiven Fischwirtschaft. Die Speisefische der Meere wie Hering, Makrele und Kabeljau werden mit modernen Fangschiffen gefangen. Zwei wichtige Methoden dieser Küsten- und Hochseefischerei sind der Fischfang mit Treibund Schleppnetz. Durch den Einsatz von Echolotgeräten werden die großen Fischschwärme geortet. Die Fangschiffe verarbeiten die gefangenen Fische sofort an Bord und bewahren diese in Tiefkühllagern auf. Die Maschenweite der Netze muss so groß sein, dass sie von Fischen, die ein bestimmtes Mindestmaß nicht erreicht haben, ungehindert passiert werden können. Fischzuchtteich Angelfischerei Stellnetzfischerei Schleppnetzfischerei mit Echolotortung Echo Schall Fischschwarm Einige Fischereimethoden am Meer Der Mensch nutzt Fische des Süßwassers (z. B. Forelle, Karpfen, Hecht) und der Meere (z. B. Hering, Makrele, Scholle) als Nahrungsmittel. Diese Fische sind Speisefische. 1. Berichte über deine Erfahrungen beim Angeln von Fischen und begründe, wie sich ein Angler verantwortungsvoll verhält! 2. Besuche einen Fischzuchtbetrieb in deiner Umgebung und erkundige dich über die Haltung und Zucht der Fische! 3. Frage in einem Fischgeschäft nach den dort verkauften Speisefischen und schreibe ihre Namen auf! 4. Ermittle mithilfe eines Nachschlagewerkes und des Atlas Fangplätze bekannter Speisefische des Meeres!

13 Fisch ist ein wichtiges Nahrungsmittel / Schutz der Fische 45 Schutz der Fische Durch Wasserverschmutzung gestorbene Fische Fische sind an das Leben im Wasser angepasst. Sie brauchen jedoch eine saubere Umwelt ohne Schadstoffe. Obwohl es Gesetze zur Reinhaltung der Gewässer gibt, gelangen noch zu viele Schadstoffe aus ungenügend gereinigten Abwässern der Haushalte, der Industrie und Landwirtschaft in Flüsse und Seen. Viele dieser Stoffe sind giftig oder tragen zur Verminderung des lebensnotwendigen Sauerstoffgehaltes im Wasser bei. Das kann zum Tode ganzer Fischbestände führen. Auch durch die Begradigung vieler Bäche und Flüsse und durch die Bebauung der Seeuferzonen verschlechtern sich die Lebensbedingungen für viele Fischarten. Infolge der Verschmutzung unserer Gewässer sind viele Fischarten bereits selten geworden, einige sogar vom Aussterben bedroht. Weil Fische oftmals verborgen im Wasser leben, wird das Verschwinden von Arten, die als Speisefische ohne Bedeutung sind, nicht so schnell bemerkt. Um die heimische Fischfauna zu erhalten, stehen heute einige Arten unter Naturschutz. Dazu zählen beispielsweise Bachneunauge, Elritze, Bitterling, Schmerle, Steinbeißer, Schlammpeitzger und Groppe. Auch die bekannten Speisefische des Süßwassers und der Meere dürfen nicht durch Überfischung gefährdet werden. Durch das Einhalten von Mindestfangmaßen und Fangbeschränkungen muss dafür gesorgt werden, dass ständig genügend Jungfische nachwachsen können. Auch dürfen während der Laichzeit viele Fischarten nicht gefangen werden. Sie haben dann Schonzeit. Unsere Meere, wie die Nord- und Ostsee, sind heute besonders durch den großen Schadstoffeintrag aus den Flüssen gefährdet. In tieferen Zonen der Ostsee gibt es infolgedessen keinen Sauerstoff und somit außer Bakterien keine anderen Lebewesen mehr. Jeder sollte mithelfen, dass möglichst wenig schädliche Stoffe in die Gewässer gelangen, zum Beispiel durch einen sinnvollen und sparsamen Umgang mit Haushaltschemikalien und Waschmitteln. Bitterlingspaar an einer Teichmuschel 1. Durch welche Ursachen werden Fische in ihren Lebensräumen gefährdet? 2. Erläutere Maßnahmen zum Schutz der Fischbestände unserer Gewässer! 3. Informiere dich über das Aussehen, das Vorkommen, die Lebensweise und die Lebensansprüche des Bachneunauges, der Elritze, des Steinbeißers und der Groppe!

14 46 Fische sind Wassertiere ZUSAMMENFASSUNG Fische sind Wirbeltiere. Die Wirbelsäule und das Flossenskelett stützen den Körper und sind Ansatzstellen für die Muskeln. Die Körpertemperatur der Fische ist abhängig von der Umgebungstemperatur: sie sind wechselwarm. Fische sind sehr gut an das Leben im Wasser angepasst. Ihr meist stromlinienförmiger Körper, eine Schleimschicht und die Anordnung der Schuppen verringern den Wasserwiderstand beim Schwimmen. Fische bewegen sich mithilfe von Flossen fort, mit denen sie vorwärts schwimmen, steuern und abbremsen können sowie im Gleichgewicht gehalten werden. Die meisten Fische haben eine gasgefüllte Schwimmblase. Durch Änderung der Füllmenge können sie ohne Auftrieb schwimmen und schweben. Als besonderes Sinnesorgan besitzen Fische ein Seitenlinienorgan, das ihnen bei der Orientierung im Wasser hilft. Fische atmen durch Kiemen. Über das Maul wird Wasser aufgenommen, das durch die Kiemen wieder nach außen strömt. Dabei wird über die zahlreichen stark durchbluteten Kiemenblättchen Sauerstoff aus dem Wasser in den Körper aufgenommen und Kohlenstoffdioxid aus dem Körper in das Wasser abgegeben. Auch die Fortpflanzung der Fische ist an die Bedingungen des Wasserlebens angepasst. Sie pflanzen sich meist durch äußere Befruchtung fort. Aus den befruchteten Eiern entwickeln sich zunächst Larven, dann Jungfische. Wanderfische suchen als Laichplätze ihre weit entfernten Geburtsgewässer auf, die sie durch ihren sehr guten Geruchssinn wiederfinden. Fische sind Glieder von Nahrungsketten. Friedfische ernähren sich vorwiegend von pflanzlicher Nahrung, Raubfische erbeuten andere Tiere. Viele Arten sind Speisefische für den Menschen. Um den Nahrungsbedarf zu decken, wird Fischzucht betrieben. In der Binnen- und Meeresfischerei müssen Schonzeiten, Mindestfangmaße und Fangquoten beachtet werden, um eine Überfischung zu vermeiden. 1. Nenne einige Merkmale von Fischen, die Anpassungen an das Leben im Wasser darstellen! 2. Benenne die abgebildeten Fischarten. Benutze dazu einschlägige Bestimmungsliteratur. Erläutere den Zusammenhang zwischen ihren Lebensbedingungen und ihrem Vorkommen. Ordne diese Fischarten den Punkten A und B im nebenstehenden Diagramm zu! 3. Die Vielzahl der Kiemenblättchen ergibt eine große Atmungsoberfläche. Nenne und erläutere weitere Beispiele für Oberflächenvergrößerungen bei anderen Lebewesen! 4. Durch welche Einflüsse werden die Gewässer und die darin lebenden Fische gefährdet? Intensität Temperatur Ablagerung von Schaum Wurzelnde Wasserpflanzen Sauerstoffgehalt Lichtdurchlässigkeit Fließgeschwindigkeit Quelle A B Flusslänge Veränderungen der Lebensbedingungen in einem Fluss

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