meinungsraum.at September 2014 Medientalk PR und Konfliktherde

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1 meinungsraum.at September 2014 Medientalk PR und Konfliktherde Seite 1

2 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2

3 Studienbeschreibung Seite 3

4 1. Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Eigenstudie Medientalk PR und Konfliktherde ÖsterreicherInnen, Jahre (repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Bildung und Bundesland) im Zuge des meinungsraum.at Omnibus Panel-Umfrage 500 Computer Assisted Web Interviews 3 Minuten Feldzeit Seite 4

5 Ergebnisse Seite 5

6 Q1 Syrien-Konflikt: Syrien ist selbst schuld 6 Österreich soll nicht eingreifen Welches Land, welche Region oder Organisation ist Ihrer Meinung nach schuld am Konflikt in Syrien? Spontane Nennung, Angaben in %, n=500 Soll Österreich in diesem Konflikt Maßnahmen setzen oder ihn ignorieren? Einfachnennung, Angaben in %, n=500 0% 25% 50% Syrien selbst 1 USA/Amerika 11% IS/radikale Islamisten Assad Regime/Regierung/ Staatsform in Syrien Länder im Nahen Osten Islam 5% 4% 3% 6 Alle (Beteiligten) Islamisten Religion 1% 3 Sonstiges 1 Weiß nicht/keine Angabe 30% Maßnahmen setzen: 1 Ignorieren: 4 Maßnahmen setzen ignorieren Seite 6

7 Q2 Israel/Palästina: Israel ist schuld am Konflikt 6 nicht eingreifen Welches Land, welche Region oder Organisation ist Ihrer Meinung nach schuld am Konflikt zwischen Israel/Palästina? Spontane Nennung, Angaben in %, n=500 Soll Österreich in diesem Konflikt Maßnahmen setzen oder ihn ignorieren? Einfachnennung, Angaben in %, n=500 0% 25% 50% Israel Israel und Palästina 20% 24% USA/Amerika Palästina Hamas Religion/Islam 5% 3% 6 Alle (Beteiligten) IS/radikale Islamisten England Juden 1% 1% 3 Sonstiges 10% Maßnahmen setzen ignorieren Weiß nicht/keine Angabe 2 Maßnahmen setzen: Ignorieren: 35% Seite 7

8 Q3 Ukraine: Russland ist schuld 4 meinen, man soll Maßnahmen setzen Welches Land, welche Region oder Organisation ist Ihrer Meinung nach schuld am Konflikt in der Ukraine? Spontane Nennung, Angaben in %, n=500 Soll Österreich in diesem Konflikt Maßnahmen setzen oder ihn ignorieren? Einfachnennung, Angaben in %, n=500 0% 25% 50% 75% 100% Russland 5 Ukraine selbst EU USA/Amerika/Westen 54% Putin 5% Separatisten 4 Nato 1% Sonstiges Weiß nicht/ keine Angabe 1 Maßnahmen setzen ignorieren Seite 8

9 Q1-Q3 Konflikte: Mehr als die Hälfte ist für heraushalten bei Frauen noch mehr Soll Österreich in diesem Konflikt Maßnahmen setzen oder ihn ignorieren? Einfachnennung, Angaben in %, n= % 75% 50% Männer: 43% Frauen: 34% 6 Männer: 41% Frauen: 34% 6 Männer: 5 Frauen: 40% 4 54% % 0% Maßnahmen setzen ignorieren Maßnahmen setzen ignorieren Maßnahmen setzen ignorieren Syrien Israel/Palästina Ukraine Seite 9

10 Q4 Generell niedrige Glaubwürdigkeit in Konflikt-Berichterstattung Welche Informationsquellen sind für Sie am glaubwürdigsten, wenn es um Konfliktherde wie z.b. Syrien, Israel/Palästina oder die Ukraine geht? 5er-Skala, Angaben in %, n=500, absteigend gereiht nach MW 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Internationale Fernsehkanäle % 11% 5% 7% MW = 2,6 Österreichisches Fernsehen 1 30% 2 13% 7% 3% 5% MW = 2,6 Internationale Radio-Kanäle % 11% 5% 1 0% MW = 2,6 Österreichische Radio-Kanäle 14% 30% 27% 13% 7% 4% MW = 2,7 Internationale Tageszeitungen % 7% MW = 2,8 Durchgesickerte oder privat aufgezeichnete Informationen 23% 3 7% MW = Österreichische Tageszeitungen 2 30% 1 MW = Internationale Zeitschriften oder Magazine Migranten aus diesen Ländern, 7% die in Österreich leben Freunde, Bekannte, Kollegen oder Familienmitglieder Österreichische Zeitschriften oder 4% Magazine Internet-Portale (anders als 4% Online-Zeitungen oder Social Private Postings in internationalen Online-Zeitungen Private Postings in österreichischen Online- Postings auf Social Networks (Facebook, Twitter, ) 21% 20% 1 21% 1 23% 23% 21% 2 31% 31% 37% 31% 25% 24% 24% 20% % 17% 21% 7% 10% 11% 3% 10% % 1 11% 10% MW = 3,0 MW = 3,0 MW = 3,1 MW = 3,1 MW = 3,2 MW = 3,6 MW = 3,6 MW = 3,7 1= sehr glaubwürdig = gar nicht glaubwürdig lese/sehe/höre ich nicht weiß nicht / keine Angabe Seite 10

11 Sehr glaubwürdig (1) Q4.1 Kein Eingreifen in Konflikte aufgrund von wenig glaubwürdigen Informationen Welche Informationsquellen sind für Sie am glaubwürdigsten, wenn es um Konfliktherde wie z.b. Syrien, Israel/Palästina oder die Ukraine geht? 5er-Skala, Angaben in MW, n=500 2,5 2,7 3,1 3,3 2,5 2,5 2,7 2,6 2,6 2,6 2,7 2,7 2,7 2,7 2,8 3,0 3,0 3,1 3,2 3,0 3,2 3,0 3,2 3,1 3,3 Gar nicht glaubwürdig (5) 3,5 3,7 3,9 3,5 3,6 3,6 3,6 3,6 3,8 Total Maßnahmensetzer Ignorierer Seite 11

12 Sehr glaubwürdig (1) Gar nicht glaubwürdig (5) Q4.2 Nach Alter: Fernsehen, Radio und Zeitungen bei Älteren etwas glaubwürdiger Welche Informationsquellen sind für Sie am glaubwürdigsten, wenn es um Konfliktherde wie z.b. Syrien, Israel/Palästina oder die Ukraine geht? 5er-Skala, Angaben in MW, n=500 2,5 2,7 3,1 3,3 3,5 3,7 3,9 2,4 2,4 2,4 2,7 2,7 2,7 2,7 2,7 2,8 2,6 2,8 2,8 2,8 3,1 3,0 2,8 3,1 3,0 3,1 3,1 3,2 3,2 3,2 3,0 3,2 3,4 3,4 3,5 3,6 3,7 3,6 3,6 3,7 3,8 Total Jahre Jahre Jahre Seite 12

13 Q4.3 Online hat in der Konfliktberichterstattung kaum Glaubwürdigkeit Welche Informationsquellen sind für Sie am glaubwürdigsten, wenn es um Konfliktherde wie z.b. Syrien, Israel/Palästina oder die Ukraine geht? 5er-Skala, Angaben in %, n=500, absteigend gereiht nach MW 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Durchgesickerte oder privat aufgezeichnete Informationen wie Videos, Tonbänder, Interviews 23% 3 7% MW = Internet-Portale (anders als Online-Zeitungen oder Social Networks) 4% % 1 MW = 3,2 Private Postings in internationalen Online-Zeitungen 23% 25% 1 11% MW = 3,6 Private Postings in österreichischen Online- Zeitungen 23% 24% 17% 10% MW = 3,6 Postings auf Social Networks (Facebook, Twitter, ) 21% 24% 21% MW = 3,7 1= sehr glaubwürdig = gar nicht glaubwürdig lese/sehe/höre ich nicht weiß nicht / keine Angabe Seite 13

14 Sehr glaubwürdig (1) Q4.4 Vergleich österreichische Medien/Internationale Medien Welche Informationsquellen sind für Sie am glaubwürdigsten wenn es um Konfliktherde wie z.b. Syrien, Israel/Palästina oder die Ukraine geht? 5er-Skala, Angaben in % und in MW, n=500 2,5 2,7 2,8 2,6 2,6 Tageszeitungen Top-2 0% 25% 50% 35% 3 3,1 3,0 3,1 Online-Zeitungen 11% 11% 3,3 Zeitschriften/Magazine 25% 27% Gar nicht glaubwürdig (5) 3,5 3,7 3,9 3,6 3,6 Tageszeitungen Online-Zeitungen Zeitschriften / Magazine Fernsehkanäle Radio-Kanäle Fernsehkanäle Radio-Kanäle 4 43% 44% 41% österreichisch(e) international(e) österreichisch(e) international(e) Seite 14

15 Q5 Medienberichte haben manipulativen Charakter Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu Medienberichten über internationale Konfliktherde zu? 5er-Skala, Angaben in %, n=500, absteigend gereiht nach Top-2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% in Konflikten zwischen 2 Ländern halten sich meist beide Länder für "gut" und informieren ihre Bevölkerung entsprechend 33% 30% 1 7% 3% MW = 2;1 wir erhalten Informationen nur über die Konfliktherde, die für Großmächte von wirtschaftlichem Interesse sind 2 33% 25% 5% MW = 2,2 die Medien fungieren als "Waffe" gegen bestimmte Länder 25% 33% 27% 5% MW = 2,2 es gibt darüber kaum unparteiische Medienberichte % MW = 2,2 zur Rechtfertigung von Sanktionen und militärischen Einsätzen werden wir gezielt in eine bestimmte Richtung informiert 24% 3 27% 5% 4% MW = die Medien sagen uns, wer in einem internationalen Konflikt gut und wer böse ist 20% 3 2 4% MW = 2,4 je näher ein Konfliktherd Österreich ist, desto mehr erfahren wir darüber 17% 31% 2 11% 7% MW = 2,5 solche Berichte dienen auch dazu, uns von österreichischen Problemen abzulenken % 7% 7% MW = 2,6 gut, dass die Medien Partei ergreifen, denn die österreichische Politik hält sich aus internationalen Konfliktenherden raus 33% % MW = 3,2 1= trifft voll und ganz zu = trifft gar nicht zu weiß nicht / keine Angabe Seite 15

16 Trifft voll und ganz zu (1) Q5.1 Männer glauben eher an Manipulation als Frauen Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu Medienberichten über internationale Konfliktherde zu? 1,9 2,1 5er-Skala, Angaben in MW, n=500 2,0 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,2 2,5 2,7 2,5 2,5 2,6 2,6 2,6 3,1 3,2 Trifft gar nicht zu (5) 3,3 3,5 in Konflikten zwischen 2 Ländern halten sich meist beide Länder für "gut" und informieren ihre Bevölkerung entsprechend wir erhalten Informationen nur über die Konfliktherde, die für Großmächte von wirtschaftlichem Interesse sind die Medien fungieren als "Waffe" gegen bestimmte Länder Es gibt darüber kaum unparteiische Medienberichte zur Rechtfertigung von Sanktionen und militärischen Einsätzen werden wir gezielt in eine bestimmte Richtung informiert die Medien sagen uns wer in einem Internationalen Konflikt gut und wer böse ist je näher ein Konflikt-Herd Österreich ist, desto mehr erfahren wir darüber solche Berichte dienen auch dazu, uns von österreichischen Problemen abzulenken 3,4 gut, dass die Medien Partei ergreifen, denn die österreichische Politik hält sich aus internationalen Konfliktenherden raus Total männlich weiblich Seite 16

17 Q5.2 Je älter, desto eher glaubt man an bewusste Manipulation Wie sehr stimmen Sie folgenden Aussagen zu Medienberichten über internationale Konfliktherde zu? 5er-Skala, Angaben in MW, n=500 1,9 1,9 2,1 2,1 2,1 2,2 2,1 2,2 2,2 2,5 2,7 2,4 2,5 2,4 2,6 2,7 2,5 2,6 2,6 3,1 3,3 in Konflikten zwischen 2 Ländern halten sich meist beide Länder für "gut" und informieren ihre Bevölkerung entsprechend wir erhalten Informationen nur über die Konfliktherde, die für Großmächte von wirtschaftlichem Interesse sind die Medien fungieren als "Waffe" gegen bestimmte Länder Es gibt darüber kaum unparteiische Medienberichte zur Rechtfertigung von Sanktionen und militärischen Einsätzen werden wir gezielt in eine bestimmte Richtung informiert die Medien sagen uns wer in einem Internationalen Konflikt gut und wer böse ist je näher ein Konflikt-Herd Österreich ist, desto mehr erfahren wir darüber solche Berichte dienen auch dazu, uns von österreichischen Problemen abzulenken 3,2 3,3 gut, dass die Medien Partei ergreifen, denn die österreichische Politik hält sich aus internationalen Konfliktenherden raus Total Jahre Jahre Jahre Seite 17

18 Summary Seite 18

19 3. Summary -1 o o o Befragt man die ÖsterreicherInnen zu den Schuldigen an den drei Konfliktherden Syrien, Israel/Palästina und Ukraine, so gibt es nur im Ukraine-Konflikt eine knappe Mehrheit von 5 für einen Schuldigen, nämlich Russland. Im Syrien-Konflikt können 30% keinen Schuldigen identifizieren und 1 meinen, Syrien sei selbst schuld, 11% sehen die USA als Schuldigen und IS bzw. radikale Islamisten. Am Konflikt Israel/Palästina ist für 24% der ÖsterreicherInnen Israel schuld und 20% sehen Israel und Palästina gleichermaßen als schuldig 2 können keine Angabe zum Schuldigen machen. Bei allen drei Konflikten besteht eine Mehrheit, die möchte, dass Österreich den Konflikt ignoriert und keine Maßnahmen setzt. Der höchste Anteil an ÖsterreicherInnenn, die Maßnahmen setzen möchten, besteht im Ukraine-Konflikt (4). Je weniger man einen greifbaren Schuldigen hat, umso geringer die Bereitschaft einzugreifen. Frauen sind hier noch defensiver als Männer im Ukraine-Konflikt wären 5 der Männer für ein Eingreifen, aber nur 40% der Frauen bei den anderen Konflikten haben je zwei Drittel der Frauen diese defensive Haltung. Eine mögliche Ursache für die defensive Haltung der österreichischen Bevölkerung ist die geringe Glaubwürdigkeit, die man der Konflikt-Berichterstattung entgegenbringt. Österreichisches Fernsehen wird in der Berichterstattung aus Konfliktregionen von nur 4 für sehr/eher glaubwürdig gehalten und österreichisches Radio von 44%. Damit hat es das gleiche Glaubwürdigkeitslevel wie internationales Fernsehen. Internationales Radio (41%) und internationale Tageszeitungen (3) haben noch etwas höhere Glaubwürdigkeit als österreichische Tageszeitungen (3). Die österreichischen Tageszeitungen liegen damit nur knapp vor durchgesickerte oder privat aufgezeichnete Informationen wie Videos, Tonbänder, Interviews, die meist im Internet veröffentlicht werden 31% halten diese für sehr/eher glaubwürdig. Seite 19

20 3. Summary -2 o Jedoch vertraut man der Medienberichterstattung bei Konflikten noch mehr wie seinem eigenen privaten Umfeld (2 sehr/eher glaubwürdig) oder Online-Postings in Sozialen Medien (10%). Es scheint so, als wäre bei diesem Thema niemand wirklich glaubwürdig auch nicht MigrantInnen aus den Konfliktgebieten (27% sehr/eher glaubwürdig). o o In der Wahrnehmung der ÖsterreicherInnen sind österreichische Medien nicht glaubwürdiger als internationale, was die Berichterstattung zu Konfliktherden betrifft. Interessant: Generell sind Online-Informationen wie private Postings (auch in Online-Zeitungen), Internetportalen etc. zu Konflikten weniger glaubwürdig als Offline-Berichte. Man unterstellt Medienberichten über internationale Konflikte manipulativen Charakter. Zwei Drittel der ÖsterreicherInnen glauben, dass sich in den Medien jede Konfliktpartei gegenüber der eigenen Bevölkerung als die Guten präsentiert (6 geben an trifft voll und ganz zu/trifft eher zu). 5 glauben, dass wir großteils Berichte aus Konfliktgebieten erhalten, die für die Großmächte von wirtschaftlicher Bedeutung sind. 5 sehen es als zutreffend, dass Medien in Konflikten als Waffe dienen. 57% denken, dass Medien kaum unparteiische Berichte streuen. 5 der ÖsterreicherInnen meinen, dass wir zur Rechtfertigung von Sanktionen und anderen Maßnahmen gezielt in eine bestimmte Richtung informiert werden. Aber: Nur 21% finden es gut, dass die Medien Partei ergreifen, da sich die österreichische Politik im Gegensatz dazu aus internationalen Konfliktherden heraushält. Fazit: Die ÖsterreicherInnen wollen sich aus internationalen Konfliktherden heraushalten. Nicht einmal dann, wenn ein eindeutig Schuldiger identifiziert ist, möchten ÖsterreicherInnen Maßnahmen setzen. Diese defensive Haltung hat sicher auch mit dem geringen Vertrauen zu tun, das man in die übermittelten Informationen hat. Man geht davon aus, dass Medienberichte zu internationalen Konflikten manipulativ sind, und auch andere Informationsquellen halten die ÖsterreicherInnen nicht für glaubwürdig. Seite 20

21 Stichprobenbeschreibung Seite 21

22 4.1 Stichprobenbeschreibung Geschlecht Häufigkeit Prozent männlich ,4 weiblich ,6 Gesamt ,0 Alter Häufigkeit Prozent Jahre 48 9, Jahre 86 17, Jahre 91 18, Jahre , Jahre 88 17, Jahre 74 14,8 Gesamt ,0 Bildung Häufigkeit Prozent Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule, Polytechnikum) ,0 Berufsschule (Lehre), Fach-/Handelsschule (ohne Matura) ,0 Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 75 15,0 Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College,...) 25 5,0 Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 65 13,0 Gesamt ,0 Bundesland Häufigkeit Prozent Burgenland 17 3,4 Kärnten 34 6,8 Niederösterreich 96 19,2 Oberösterreich 83 16,6 Salzburg 31 6,2 Steiermark 73 14,6 Tirol 42 8,4 Vorarlberg 22 4,4 Wien ,4 Gesamt ,0 Seite 22

23 5. Rückfragen/Kontakt Studienleitung: Roswitha Wachtler Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Mail: Web: Seite 23