meinungsraum.at Jänner Radio Wien Ausmisten Studiennummer: MR_0397
|
|
- Berndt Feld
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 meinungsraum.at Jänner Radio Wien Ausmisten Studiennummer: MR_0397 Seite 1
2 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Zitierangabe: bitte zitieren Sie die Studie wie folgt: Umfrage von meinungsraum.at im Auftrag von Radio Wien Seite 2
3 Studienbeschreibung Seite 3
4 1.1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Radio Wien Ausmisten Wien und Speckgürtel im Alter von Jahren, repräsentativ nach Geschlecht, Alter, Schulbildung und Bundesland Panel-Umfrage anhand des meinungsraum.at online-panel (dzt. rund PanelistInnen in ganz Österreich 300 Interviews ca. 3 Minuten Responserate 40% Feldzeit bis Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit: - verzichten wir auf eine geschlechterspezifische Differenzierung, wie z.b. Österreicher/Innen. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung geschlechtsneutral. - zeigen wir bei Bedarf Datenbeschriftungen mit 2% und weniger nicht an Mittelwerte werden exklusive Weiß nicht / Keine Angabe berechnet Seite 4
5 Ergebnisse Seite 5
6 Q1 Stauraum: 38% haben ausreichend Stauraum, bei 36% ist der Raum eher knapp Wie schaut es in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus mit Stauraum aus? Wieviel Platz haben Sie, um Dinge ordentlich zu verstauen? Einfachnennung, Angaben in %, n=300 0% 10% 20% 30% 40% 50% ich habe mehr Stauraum zur Verfügung, als ich brauche 5% ich habe ausreichend Stauraum zur Verfügung 38% es geht sich zwar immer irgendwie aus, aber der Raum ist eher knapp 36% ich habe eindeutig zu wenig Stauraum, meine Kästen, Kommoden u.ä. sind alle vollgestopft 15% mein Stauraum ist voll ausgeschöpft und vieles liegt deshalb herum 5% Seite 6
7 Q2 Regelmäßigkeit vom Ausmisten: je ein Drittel mistet mehrmals jährlich bzw. dann aus, wenn der Platz zu knapp wird Was tun Sie, damit sich keine unnützen Dinge in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus ansammeln? Einfachnennung, Angaben in %, n=300 0% 10% 20% 30% 40% 50% ich durchforste Wohnung bzw. Haus mehrmals im Jahr, um unnütze Dinge zu entsorgen/zu spenden/zu verkaufen ich miste dann aus, wenn irgendwo der Platz zu knapp wird 34% 33% wenn ich etwas nicht mehr brauche oder mag, gebe ich es sofort weg/entsorge, spende oder verkaufe es 17% ich miste mindestens alle zwei Jahre gründlich aus 10% ich miste nie aus, weil ich nicht viel kaufe 4% ich miste nie aus, weil ich sehr viel Platz habe 1% Anderes 2% Seite 7
8 Q3 Ansammlung: Kleidung, Papier und Bücher sammeln sich am häufigsten an Was sammelt sich in Ihrer Wohnung/Ihrem Haus am meisten an? Was müssen Sie am öftesten ausmisten? Spontane Nennung, Angaben in %, n=300 Kleidung Papier (Prospektmaterial, Zeitschriften, Kartons, ) Bücher Spielsachen Schuhe Kleinzeug Elektrogeräte Dekoartikel Verschiedenste Sachen Lebensmittel CDs, DVDs Keller, Abstellraum Kosmetikartikel Kinderkleidung Wohnzimmer, Vorzimmer Sonstiges Weiß nicht/keine Angabe 0% 25% 50% 75% 100% 20% 10% 7% 6% 6% 5% 4% 4% 3% 2% 2% 2% 2% 2% 15% 14% 55% Seite 8
9 Q4 Ausmisthilfe-, Tipps: 8 von 10 haben noch keine in Anspruch genommen In welcher Form haben Sie sich schon Hilfe/Tipps zum Ausmisten/Ordnung halten geholt? Mehrfachnennung, Angaben in %, n=300 0% 25% 50% 75% 100% Freunde um Hilfe beim Ausmisten gebeten Ausmist-/Ordnungs-Tipps von Menschen in meinem Umfeld eingeholt Zeitungs-/Zeitschriften-Artikel oder Online-Tipps zum Ausmisten/Ordnung halten gelesen Buch/Bücher gelesen zum Thema Ausmisten/Entrümpeln/Ordnung halten einen professionellen Aufräumberater/Ordnungscoach gebucht Seminar/Schulung/Kurs zum Ausmisten/Ordnung halten besucht bzw. therapeutische Hilfe in Anspruch genommen Anderes 7% 7% 7% 6% 1% 1% 2% nichts davon 78% Seite 9
10 Q5 Ordnung im Haushalt: 44% schätzen sich selbst als den ordentlichen Part ein Wer ist ordentlicher/konsequenter im Ausmisten in Ihrem Haushalt? Einfachnennung, Angaben in %, n=224, mind. 2 Personen Haushalte 30% 25% 44% andere Personen ( PartnerIn, Mitbewohner,...) ich wir sind ungefähr gleich ordentlich Seite 10
11 Q6 Ausmistaufteilung überflüssiger Dinge: 4 von 10 Dingen landen im Mist Wenn Sie ausmisten, was machen Sie denn mit den überflüssigen Dingen? Bitte schätzen Sie die jeweilige prozentuelle Aufteilung Spontane Nennung, Angaben in %, n=300 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Total 42% 22% 16% 16% 4% Männer 47% 19% 15% 15% 4% Frauen 38% 24% 18% 17% 4% Jahre 42% 19% 16% 18% 4% Jahre 44% 18% 17% 17% 4% Jahre 39% 31% 15% 11% 4% Mülltonne/Reclingbehälter/Mistplatz Spende an Bedürftige/Hilfsorganisationen Weitergabe an jemanden im eigenen Umfeld Verkauf Sonstiges Seite 11
12 Q7 Wiederverkaufsmöglichkeiten: 70% haben schon online über ebay, willhaben etc. verkauft Welche Möglichkeiten des Wiederverkaufs von ausgemisteten Dingen haben Sie schon genützt? Mehrfachnennung, Angaben in %, n= 300 0% 25% 50% 75% 100% Online-Verkauf, z.b. über ebay, willhaben o.ä. 70% Flohmarkt 33% Verkauf im persönlichen Umfeld 25% Verkauf an/über Second-Hand- Shops Verkauf an Online-Ankaufsfirmen wie z.b. momox, rebuy etc. Verkauf an Altwarenhändler Versteigerung z.b. über Dorotheum 6% 5% 9% 15% Anderes 1% nichts davon 16% Seite 12
13 Q8 Eigene Ordnungsorganisation: 38% sind ordentlich und organisiert, 40% ordentlich, aber chaotisch Für wie ordentlich und organisiert halten Sie sich selbst? Einfachnennung, Angaben in %, n=300 0% 10% 20% 30% 40% 50% ich bin ordentlich und organisiert 38% ich bin ordentlich, aber trotzdem oft chaotisch 40% ich bin unordentlich, aber trotzdem organisiert 17% ich bin unordentlich und chaotisch 5% Seite 13
14 Summary Seite 14
15 3. Summary -1 In der Zeit von bis wurden insgesamt 300 online Interviews zum Thema Ausmisten repräsentativ für die Wiener Bevölkerung im Alter zwischen 14 und 65 Jahren durchgeführt. Die Ergebnisse stellen sich wie folgt dar: o o o 38% der Wiener halten sich selbst für ordentlich und organisiert, je älter, umso ordentlicher schätzt man sich selbst ein: 28% der Jährigen sind ordentlich und organisiert, bei den Jährigen sind es 50%. 4 von 10 meinen von sich selbst ordentlich, aber trotzdem oft chaotisch zu ein. Das trifft vor allem auf die Frauen (46% vs. 34% bei den Männern) und die jüngere Zielgruppe zu (14-29 Jahre: 50%, Jahre: 31%). 17% geben an, unordentlich, aber dennoch organisiert zu sein (Nicht-Berufstätige signifikant öfter als Berufstätige) und 5% sagen von sich selbst, unordentlich und chaotisch zu sein. Stauraum und Ordnung im Haushalt o Nur 5% der Wiener sind der Meinung, dass sie mehr Stauraum zur Verfügung haben, als sie tatsächlich benötigen. 38% finden, dass sie ausreichend Stauraum zur Verfügung haben. o Bei 36% geht es sich zwar immer irgendwie aus, aber der Stauraum ist eher knapp und 15% haben eindeutig zu wenig Stauraum, Kästen und Kommoden sind alle überfüllt. Weitere 5% geben sogar an, dass der verfügbare Stauraum vollkommen ausgeschöpft ist und deshalb vieles einfach so herumliegt, Nicht-Berufstätige signifikant häufiger (11%) als berufstätige Personen (2%). o o o o 44% der Personen, die mit anderen Personen in einem Haushalt leben, bezeichnen sich selbst als ordentlicher bzw. konsequenter beim Ausmisten. Bei den Frauen behaupten das sogar 52% (Männer 34%). Ein Viertel (25%) meint, dass die andere(n) Person(en) im Haushalt die ordentlicheren sind, v.a. die Jährigen sind dieser Meinung (29% vs. 14% bei den Jährigen). 30% finden, dass sie selbst und die andere(n) Person(en) im Haushalt in etwa gleich ordentlich sind, Männer deutlich häufiger (38%) als Frauen (24%). Frauen halten sich demnach häufiger für den ordentlichen Part, wogegen die Männer sich und die andere(n) Person(en) als ebenbürtig betrachten, was das Halten von Ordnung angeht. Seite 15
16 3. Summary -2 Ansammlung o Bei 55% der Wiener sammelt sich Kleidung am meisten an, bei Frauen wenig überraschend deutlich häufiger (64%) als bei Männern (45%) und bei den Jährigen eher (68%) als bei den Jüngeren. o An zweiter Stelle der Gegenstände, die am häufigsten ausgemistet werden müssen, findet sich Papier in allen Varianten (Prospekte, Zeitschriften, Kartons etc.), 20% geben das an. Vor allem die Jährigen (28%) und Personen mit Matura (26%) haben damit zu kämpfen. o Weiters sammeln sich folgende Dinge an: Bücher (10%, höher gebildete Personen: 15%), Spielsachen (7%, bei Personen mit Kindern im Haushalt deutlich häufiger 29%), Schuhe (6%) und Kleinzeug (6%). Ausmisten o Je ein Drittel durchforstet den eigenen Haushalt mehrmals im Jahr, um unnütze Dinge los zu werden (34%) bzw. mistet erst dann aus, wenn der Platz zu knapp wird (33%). Frauen tendieren eher dazu, regelmäßig zu entrümpeln, wogegen Männer eher erst dann ausmisten, wenn es gar nicht mehr anders geht. o 17% der Wiener sind so konsequent und geben Dinge weg, sobald sie sie nicht mehr brauchen oder mögen. Personen aus größeren Haushalten (mindestens 3 Personen) bzw. mit Kindern im Haushalt handeln signifikant häufiger so konsequent. o Jeder Zehnte (10%) mistet alle 2 Jahre gründlich aus, 4% misten nie aus, weil sie nicht viel kaufen und 1% mistet nie aus, weil sie sehr viel Platz haben. o Gut drei Viertel der Befragten haben noch nie Hilfe zum Thema Ausmisten und Ordnung halten in Anspruch genommen. 7% haben bereits Freunde um Hilfe beim Ausmisten gebeten. Weitere 7% haben sich Ausmist- bzw. Ordnungstipps von Menschen im eigenen Umfeld eingeholt und ebenfalls 7% haben Artikel (in Zeitungen, Zeitschriften oder online) mit Tipps zum Thema gelesen. Und 6% haben Hilfe in Büchern gesucht. Seite 16
17 3. Summary -3 Entsorgung der überflüssigen Dinge o 42% aller ausgemisteten Dinge landen in der Mülltonne bzw. am Mistplatz. 22% aller überflüssigen Dinge werden gespendet, 16% an andere Personen im eigenen Umfeld weitergegeben und weitere 16% werden verkauft. o Männer werfen mehr weg (47% der ausgemisteten Gegenstände) als Frauen (38%), die vermehrt an Bedürftige spenden. Auch die Jährigen spenden deutlich mehr ausgemistete Dinge als die jüngeren Personen. o o 70% aller Wiener haben schon ausgemistete Dinge online verkauft (ebay, willhaben o.ä.), Frauen eher (76%) als Männer (64%). Dass die ältere Gruppe den Online-Verkauf deutlich weniger nutzt als die Jüngeren, ist nicht überraschend. Ein Drittel (33%) hat schon mal etwas auf einem Flohmarkt verkauft und 25% haben ihre unnützen Dinge im persönlichen Umfeld weiterverkauft (Personen mit Matura signifikant häufiger als Personen ohne Matura). 16% haben ihre ausgemisteten Sachen noch nie verkauft. Seite 17
18 Stichprobenbeschreibung Seite 18
19 4.1 Stichprobenbeschreibung Geschlecht Sample Size 300 männlich 48% weiblich 52% Bundesland Sample Size 300 Niederösterreich 13% Wien 87% Alter Sample Size Jahre 3% Jahre 25% Jahre 23% Jahre 23% Jahre 17% Jahre 8% Schulbildung Sample Size 300 Pflichtschule (Volks-, Haupt-, Mittelschule, Polytechnikum) 7% Berufsschule (Lehre), Fach-/Handelsschule (ohne Matura) 53% Matura (AHS / BHS) / Hochschulreife 17% Hochschulverwandte Ausbildung (Akademie, College,...) 3% Fachhochschul-/Uniabschluss, Hochschule 20% Seite 19
20 Rückfragen/Kontakt Seite 20
21 5. Rückfragen/Kontakt Studienleitung: Sandra Sturm Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Mail: Web: Seite 21
meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken
meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping
meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Shopping Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte
meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231
meinungsraum.at Mai 2016 - Radio Wien Coaching Studiennummer: MR_0231 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend
meinungsraum.at Oktober 2014 Radio Wien Ozapft is Brauchtum oder Trend Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit
meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports
meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Tag des Sports Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite
Mehrmeinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife
meinungsraum.at August 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Unisex-Tarife Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut
meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung
Mehrmeinungsraum.at! Mauthausen Komitee Österreich!! Die Toleranzgrenze der Österreicherinnen und Österreicher! eine Bestandsaufnahme!! April 2015!
meinungsraum.at! Mauthausen Komitee Österreich!! Die Toleranzgrenze der Österreicherinnen und Österreicher! eine Bestandsaufnahme!! April 2015! Henkel CEE GesmbH Januar 2012! Seite 1! Studienbeschreibung!
Mehrmeinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität
meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität Seite 1 1. Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Spiegl&Lehner Designaffinität
MehrDIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses
MehrNachbarschaftshilfe Stadt Zürich
Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich 1 Technischer Steckbrief Zielgruppe: Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ab 15 Jahren Stichprobe: Total 500 Interviews Methode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 5.
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrOCG OCG. Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen 17.03.2014. 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 4. Kontakt
Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen Studie Jänner/Februar 2014 im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft Inhalt 1. Über die 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 4. Kontakt 1 1. Über die
Mehrmeinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh
meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrResultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?
Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl
MehrMobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich
Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Executive Summary Evelyn Hacker / Christoph Hofinger Wien, Jänner 2013 Mobilitätsverhalten und Mobilitätstypen in Österreich Seite 2 Inhaltsverzeichnis
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrOCG OCG. Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen. Studie Jänner/Februar 2014 im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft OCG. www.ocg.
OCG Computerkenntnisse der ÖsterreicherInnen Studie Jänner/Februar 2014 im Auftrag der Österreichischen Computer Gesellschaft OCG Inhalt 1. Über die OCG 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 4. Kontakt
Mehrmeinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge
meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Nettostichprobe Wiener Städtische Versicherung Betriebliche
MehrLEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER
LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische
MehrTag der Welternährung
Tag der Welternährung Baden bei Wien, im Oktober 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrVersicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle
Versicherungen und Onlineportale/ Vertriebskanäle Mai 2014 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
MehrHaushalte ohne Internetanschluss
Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Haushalte ohne Internetanschluss Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015
MehrREICHWEITENMESSUNG SALZI.TV
REICHWEITENMESSUNG SALZI.TV Repräsentative Befragung der Gmundner Bevölkerung n=7 repräsentativ für die Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre Juni n=7, Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre, Juni, Archiv-Nr. Forschungsdesign
MehrWissen und Einstellung zur 2. Säule der Schweizer Bevölkerung. Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz
Wissen und Einstellung zur. Säule der Schweizer Bevölkerung Bevölkerungsrepräsentative Studie Schweiz Persönliche Zufriedenheit mit der eigenen Pensionskasse Die Versicherten vertrauen ihrer Pensionskasse
MehrSicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland
Sicherheit im Internet Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag der Initiative D21 und von AOL Deutschland Hamburg, 18. Mai 2005 1 Steckbrief der Untersuchung Institut: Auftraggeber: Grundgesamtheit: Erhebungsmethode:
MehrEnergiesparen im Haushalt Ergebnisabriss
meinungsraum.at 12. September 2008 Energiesparen im Haushalt Ergebnisabriss Seite 1 Inhalt Summary - 3 - Ergebnisse Allgemeine Statements zum Thema Energiesparen - 6 - Angaben zum Kauf von Neugeräten -
MehrGenerali Geldstudie 2016
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH
MehrStudie zum Thema. Kommunikation, Datensicherheit und Cloud-Computing im Internet. Juni 2012. Extrakt Vorveröffentlichung
Studie zum Thema Kommunikation, Datensicherheit und Cloud-Computing im Internet Juni 2012 Extrakt Vorveröffentlichung 1 Methodische Vorgehensweise Zielgruppe: Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland
Mehrmeinungsraum.at Jänner 2015 Immobilienrendite AG Zukunftsszenario 2040 So werden wir leben, arbeiten und wohnen. Seite 1
meinungsraum.at Jänner 2015 Immobilienrendite AG Zukunftsszenario 2040 So werden wir leben, arbeiten und wohnen. Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe
Mehrmeinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale
meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary
MehrDas Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010
Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.
MehrSingles, Job und Partnersuche. Ergebnisse aus PARSHIP.at-Studien
Singles, Job und Partnersuche Ergebnisse aus PARSHIP.at-Studien Quellenangabe 1. Europäische Single-Studie 2008 durchgeführt von INNOFACT AG im 0ktober 2007 in 13 europäischen Ländern (AT, DE, FR, NL,
MehrPressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr
Pressekonferenz Versicherungsbetrug: aktuelle Entwicklungen, Muster und ihre Abwehr Karsten John Leiter des Bereichs Finanzmarktforschung, GfK Finanzmarktforschung Versicherungsbetrug na und? Repräsentative
Mehrder Städtischen Berufsschule 4 Nürnberg Projektleitung: Tobias Holzhausen Marie Sußner
der Städtischen Berufsschule 4 Nürnberg Projektleitung: Tobias Holzhausen Marie Sußner Studiendesign Datenerhebung Online-Befragung mit standardisiertem Fragebogen, der auf der Website der B4 implementiert
MehrWEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011
WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview
MehrGenerali Geldstudie 2015
Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research
MehrORF-Publikumsratsstudie 2013. Anforderungen an das ORF Kinderprogramm aus der Sicht der Eltern
ORF-Publikumsratsstudie 0 Anforderungen an das ORF Kinderprogramm aus der Sicht der Eltern Juli-September 0 Methode und Untersuchungsinhalte Telefonische Repräsentativbefragung (CATI) N= 50 telefonische
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrAKTIONÄRE UND AKTIENFONDSANLEGER IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG
AKTIONÄRE UND AKTIENFONDSANLEGER IN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung. Welle n=. repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 6 Jahre Jänner
Mehrmeinungsraum.at September 2010 - Wichtigkeit des Webauftritts für Unternehmen
meinungsraum.at September 2010 - Wichtigkeit des Webauftritts für Unternehmen Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 2.1. Zielgruppe A 2.2. Zielgruppe B 2.3. Zielgruppe C 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung
MehrCHIP COMMUNICATIONS. CHIP-Studie Kids am Computer
CHIP-Studie Kids am Computer Repräsentative Schülerbefragung (841 Befragte, Alter 10-19 ) März 2008 Management Summary Vorbemerkung Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, sowohl privat
MehrADSL 150 für Einsteiger 07_2006
ADSL 150 für Einsteiger 07_2006 Online-Befragung Quelle: Online-Befragung (Confirmit) FX-RES-SPR; D. Baumann V 2 27.07.06 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite Steckbrief 3-4 Management Summary Zusammenfassung
MehrGallup Branchenmonitor Telekombranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online
Gallup Branchenmonitor Telekombranche die umfassende, kosteneffiziente, österreichweit repräsentative Handelsübersicht stationär und online 1 Das Angebot Kontinuierlich Die Telekombranche einmal pro Jahr
MehrZeitarbeit in Deutschland. - März 2007 -
Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung - März 2007 - Vertraulich! Nur zur Kenntnisnahme des Auftraggebers: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.v. (igz)
MehrStudiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 11. -28. Februar 2010 4.170.000
Lebensmitteleinzelhandel im Mediamix Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: Lebensmitteleinzelhandel 11.- 28. Februar 2010 n = 750 Marketagent.com TMC The Media Consultants
MehrErste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014
Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -
MehrDetails im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien?
Peter Zellmann / Beatrix Haslinger Details im Freizeitverhalten der ÖsterreicherInnen: Telefon und Internet - Wie anders ist Wien? Männer die neuen Quasselstrippen? Sind die Wiener Freizeitmuffel - oder
MehrZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT
ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT Frage : Wie halten es Sie persönlich mit dem Sport? Betreiben Sie Sport mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener
MehrPressemitteilung. Seite 1 von 2. SevenOne Media. Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1-Group. Ansprechpartner:
Pressemitteilung Neuer Medien Radar von SevenOne Media und mindline media Jeder Dritte nutzt Online-Videotheken / 80 Prozent sind bereit für Video-Inhalte zu zahlen / Jeder Zehnte greift auf kostenpflichtige
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010
FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2010 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Computer und Buch: Konkurrenz oder Ergänzung? Bücherlesen stabil, Beschäftigung mit Computer
MehrDialego Market Research Online For Better Decisions
Dialego Market Research Online For Better Decisions Mobiles Internet Eine Befragung der Dialego AG März 2009 Übergewicht 1 Bei Veröffentlichung durch Dritte Belegexemplar erbeten Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrQualitative Forschung im Fokus. Baden bei Wien, im Juli 2014
Qualitative Forschung im Fokus Baden bei Wien, im Juli 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrRelevanz der Medien für die Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zum MedienVielfaltsMonitor der BLM Inhalt 1 Studiensteckbrief 3 2 Informierende Mediennutzung 7 3 Wichtigkeit der Medien als Informationsquelle
MehrSpectra Aktuell 12/14
Spectra Aktuell 12/14 Spectra Internet-Monitor: Stagnation der Internetverwendung, aber vermehrtes Surfen auf mobilen Endgeräten, vor allem Laptop und Smartphone Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh.
MehrEssenslieferservices im Fokus
Essenslieferservices im Fokus Oktober 2015 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt:
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrErste Ergebnisse der Online-Befragung
Erste Ergebnisse der Online-Befragung Design Webbasierte Befragung Intercept, Popup-Fenster on exit Befragungszeitraum: 7.1. 27.1.28 Angefragt: 14.282 Abgeschlossene Interviews: 2.14 Wahlberechtigte Befragte:
MehrINTERNET WEITER IM ANSTIEG 50+ GENERATION HOLT AUF! 7/06
INTERNET WEITER IM ANSTIEG 0+ GENERATION HOLT AUF! /06 INTERNET WEITER IM ANSTIEG- 0+ GENERATION HOLT AUF! 9% der österreichischen Haushalte verfügen derzeit über einen Internet-Anschluss. Das entspricht
MehrVorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie. Mai 2015
Vorarlberger Sparkassen: Zahlungsmittel im Urlaub Studie Mai 2015 Methode und Zielsetzungen Methode und Stichprobe: - 500 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab
MehrBanken & Kreditinstitute
Handels-Check Banken & Kreditinstitute Mai 2012 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrTelko- Anbieter II im Mediamix
Telko- Anbieter II im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 10 2009 Telekommunikationsanbieter II 6. 18. Oktober 2009 n = 1.000 Marketagent.com TMC The
MehrFaszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends
Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende
MehrGlücksreport 2015. SWV Short Web Version Baden, im März 2015
Glücksreport 2015 SWV Short Web Version Baden, im März 2015 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrPräferenz bei GeldanlageOptionen GeldanlagenBesitz
Der vorliegende Bericht wurde im Auftrag der pro aurum OHG erstellt. Er ist alleiniges Eigentum des Auftraggebers. Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedür fen der Genehmigung des Verfassers. Wien,
MehrStudienpräsentation: Nutzung von (Online-) Glücksspielen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich
Studienpräsentation: Nutzung von (Online-) Glücksspielen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Österreich Matthias Rohrer mrohrer@jugendkultur.at Institut für Jugendkulturforschung, Alserbachstr.18/7.OG,
MehrFeng Shui: Entrümpeln leicht gemacht
Feng Shui: Entrümpeln leicht gemacht Sagen Sie Krimskrams, Gerümpel und Unordnung den Kampf an und erfahren Sie, wie wohltuend es sein kann, sich mit Feng Shui von überflüssigem Ballast zu befreien. (mm)
MehrDezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen
Dezember 2014 MAG Mobile Das Smartphone beim Shoppen Inhalt Smartphonenutzung Smartphoneaktivitäten Smartphone im Shoppingkontext 2 Massenmedium Smartphone: Fast 80 Prozent besitzen derzeit mindestens
MehrDIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT!
DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT! 8/09 DIE GEFÜHLSWELTEN VON MÄNNERN UND FRAUEN: FRAUEN WEINEN ÖFTER ALS MÄNNER ABER DAS LACHEN DOMINIERT!
MehrBKK Umfrage 2014 Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai 2014
BKK Umfrage Thema: Reform der GKV-Finanzierung Erhebungszeitraum: Mai Umfrage Durchführung und Methodik Am 03.0., 0.0. und 08.0. wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative
MehrVorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft. Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren
Vorlesestudie 2013: Neuvermessung der Vorleselandschaft Repräsentative Befragung von Eltern mit Kindern im Alter von 2 bis 8 Jahren Die Vorlesestudie der Stiftung Lesen, der Deutschen Bahn und der Wochenzeitung
Mehrstellenangebote.at Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von karriere.at GmbH
stellenangebote.at Eine Studie von GfK Austria im Auftrag von karriere.at GmbH Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 Daten zur Untersuchung WER WANN WIE Grundgesamtheit: Österreichische Bevölkerung
MehrS P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99
S P E C T R A A UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell99\11\deckblatt.doc
MehrSeptember 2011. Impact Check
September 2011 Impact Check Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform _ Respondenten:
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrZeitarbeit in Österreich
Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte
MehrPressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5.
Ein Blick in Österreichs Wohnräume und -träume Eine repräsentative Online-Befragung über die aktuelle Wohnsituation, Veränderungen und die Finanzierung Pressekonferenz mit Peter Bosek, Vorstand der Erste
MehrWahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland
Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrBekanntheitsanalyse Go Eine Studie für den Deutschen Go-Bund e.v. Mannheim, April 2004
Eine Studie für den Deutschen Go-Bund e.v. Inhalt 1 Untersuchungsdesign 2 Bekanntheitsanalyse Brettspiele 3 Zielgruppenbeschreibung Go-Kenner 4 Soziodemographie Seite 2 Untersuchungsdesign Bundesweit repräsentative
Mehrereport UMTS - Handys
...doing research online ereport UMTS - Handys Die mobile Kommunikations-Revolution? Juli 2002 Erhebungs-Basics Methode: Computer Assisted Web Interviews Instrument: Online-Interviews mittels email-einladung
Mehrmeinungsraum.at Marktforschung macht Mobil 17. Oktober 2012
meinungsraum.at Marktforschung macht Mobil 17. Oktober 2012 Seite 1 0. Unternehmen & Beratungs-Team Herbert Kling Geschäftsführer und Eigentümer Christina Matzka Projektleiterin seit Sept. 2009 Roland
Mehr41 Prozent wollen ihr Smartphone innerhalb dieses Jahres wechseln
41 Prozent wollen ihr Smartphone innerhalb dieses Jahres wechseln Das Marktforschungsinstitut MindTake Research hat in einem Branchenreport rund 1.000 Österreicher zu ihren Anschaffungsplänen von IT- und
MehrSocial Media Verhalten! von Handy-UserInnen
Social Media Verhalten! von Handy-UserInnen Eigenstudie unter österreichischen Handy-UserInnen Dezember 2010 comrecon 2010! Das Untersuchungsdesign" Online-Umfrage unter Handy-UserInnen Online-Umfrage
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
TAUSCHEN STATT KAUFEN Wer keine Lust hat, viel Geld für Kleider auszugeben oder stundenlang durch Geschäfte zu ziehen, um etwas Passendes zum Anziehen zu finden, geht auf Kleidertauschpartys. Jeder, der
Mehr1 Steckbrief der Studie. Untersuchungsergebnisse. 3 Backup
1 Steckbrief der Studie 2 Untersuchungsergebnisse a) Besitz von Werbeartikeln b) Nutzung von Werbeartikeln c) Beurteilung ausgewählter Werbeartikel d) Werbeaufdruck 3 Backup www.dima-mafo.de Seite 1 Seite
MehrStudiensteckbrief: Erhebungszeitraum: 16. 29. November 2009 Grundgesamtheit: web-aktive ÖsterreicherInnen zwischen 14 und 59 Jahren 3.913.
Versicherungen im Mediamix : Branche: Erhebungszeitraum: Panel: Erhebung: Aufbereitung und Koordination: 12-2009 Versicherungen 16. 29. November 2009 n = 1.000 Marketagent.com TMC The Media Consultants
MehrNERVIGE HANDYS IN DER ÖFFENTLICHKEIT RÜCKSICHTSVOLLE NUTZUNG NIMMT ABER LEICHT ZU
NERVIGE HANDYS IN DER ÖFFENTLICHKEIT RÜCKSICHTSVOLLE NUTZUNG NIMMT ABER LEICHT ZU 7/11 NERVIGE HANDYS IN DER ÖFFENTLICHKEIT RÜCKSICHTSVOLLE NUTZUNG NIMMT ABER LEICHT ZU Laute Handygespräche in öffentlichen
MehrBanken & Kreditinstitute
Handels-Check Banken & Kreditinstitute Mai 2011 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrUmfrage zur Bedeutung des Kulturerbes in der Schweiz. durchgeführt im Auftrag des Bundesamts für Kultur
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Umfrage zur Bedeutung des Kulturerbes in der Schweiz durchgeführt im Auftrag des Bundesamts für Kultur Juli 2014 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrNutzerbefragung Reise. Onsite-Befragung auf WEB.DE und GMX zum Thema Reise
Nutzerbefragung Reise Onsite-Befragung auf WEB.DE und GMX zum Thema Reise Key Facts Drei von Vier Befragten haben innerhalb des letzten Jahres eine private Reise unternommen. Zwei Drittel planen eine Kurz-
Mehr