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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir legen Ihnen im Folgenden das Jahresprogramm 2017 des Heidelberger Instituts für Psychotherapie vor. Das 2010 gestartete Institut hat inzwischen die ersten Teilnehmer erfolgreich durch die Approbationsprüfungen begleitet und baut seine Aus- und Fortbildungsangebote weiter aus. Im Augenblick sind über 110 Ausbildungsteilnehmer in den verschiedenen Jahrgängen eingeschrieben. In dieser dritten Ausgabe des vollständigen Aus- und Weiterbildungsangebotes des HIP finden Sie u.a. ein neues Abendseminar von Frau Prof. Taubner zur Mentalisierung als Entwicklungserrungenschaft und ein neues Unterrichtsangebot zum peer-bezogenen Lernen im Rahmen von ambulanten Ausbildungstherapien von Herrn Prof. Schauenburg. Das vorliegende Programm soll, wie bisher, unseren psychologischen Ausbildungsteilnehmern sowie den an der Klinik arbeitenden ärztlichen Weiterbildungsassistenten für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie dazu dienen, sich über die im Rahmen Ihrer Weiterbildung nutzbaren Veranstaltungen zu informieren. Gleichzeitig können sich an der Ausbildung interessierte über die Grundstruktur unserer Unterrichtsveranstaltungen informieren. Ausbildungsinteressenten seien auch auf die wiederholt stattfindenden Infotage verwiesen, zu denen wir mit Aushang und auf unserer Website regelmäßig einladen. Bewerbungen für den am beginnenden Jahrgang sind jederzeit über die Geschäftsstelle möglich. Weitere aktuelle Informationen finden sie auf unserer Website: Mit freundlichen Grüßen W. Herzog A. Kriebel H. Schauenburg M. Schwab S. Torresan

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3 Inhaltsverzeichnis Mitarbeiter... 4 Veranstaltungsfreie Zeit... 7 Wichtige Institutsveranstaltungen Prüfungsvorbereitungsseminar für die Abschlussprüfung... 9 Prüfungen... 9 Jahrgangssprechertreffen... 9 Offene Vorlesung Abendseminare Wochenendseminare Fallseminare...18 Theorie-Praxis-Gruppen Lerngruppentreffen Forum Ambulanzeinführung Ambulanztreffen Forschungseinführung HIP Zusatzveranstaltungen Information zu den Seminaren Abendseminare für Jahrgang Abendseminare für Jahrgang Abendseminare für Jahrgang Abendseminare für Jahrgang Zentrale psychodynamische Theorien Wochenendseminare für Jahrgang Wochenendseminare für Jahrgang Wochenendseminare für Jahrgang Wochenendseminare für Jahrgang Wochenendseminare für Jahrgang HIP Zusatzveranstaltungen HIP Dozenten im Jahr Notizen

4 Mitarbeiter Institutsleitung Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Dr. med. Dipl. Psych. Michael Schwab Dipl. Psych. Achim Kriebel Apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei Dipl.-Psych. Stella Torresan Ärztlicher Ambulanzleiter Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Psychologische Ausbildungsleitung Dipl.-Psych. Achim Kriebel Dipl.-Psych. Stella Torresan Geschäftsstellenleiterin Marion Kuhlmann, MA HIP- Ambulanz - Vorgespräche Dipl.-Psych. Natalie Manok Dr. med. Susanne Zeigermann Ambulanzorganisation Johanna Jung Forschung Apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei Dipl.-Psych. Julia Huber Gudrun Miritz Unterrichts- und Prüfungskoordinatorin Gabriela Bent Buchhaltung Dr. rer. nat. Beatrix Spreier Tel / henning.schauenburg@med.uni-heidelberg.de 4 Tel / achim.kriebel@med.uni-heidelberg.de Tel / stella.torresan@med.uni-heidelberg.de Tel / marion.kuhlmann@med.uni-heidelberg.de Tel / natalie.manok@med.uni-heidelberg.de Tel / susanne.zeigermann@med.uni-heidelberg.de Tel / johanna.jung@med.uni-heidelberg.de Tel / christoph.nikendei@med.uni-heidelberg.de Tel / julia.huber@med.uni-heidelberg.de Tel / gudrun.miritz@med.uni-heidelberg Tel / gabriela.bent@med.uni-heidelberg.de Tel / beatrix.spreier@med.uni-heidelberg.de

5 Mitarbeiter Sekretariat Heike Hass, MA Tel / wissenschaftliche Hilfskräfte Seminare Ambulanz SKID-Interviews Forschung Joshua Cramer Hernán González Maike Metzker Hannah Rampmeier Christine Claaß Paul Reich Julia Dück Johanna Brach Paul Reich Regina Richter Julia Dück Anne Gartz Caroline Fleischmann Johanna Brach 5

6 Adresse HIP Geschäftsstelle Tel / Voßstr. 9, Heidelberg (Bergheim) HIP-Ambulanz Tel / Zur Erstsicht: Thibautstraße 4, Heidelberg (Bergheim) Zum SKID-Interview: Voßstr. 9, Heidelberg (Bergheim) Die Sprechzeiten erfahren Sie auf unserer Website: Seminare in der Voßstr. 9, Heidelberg Raum Z118, EG Weitere Seminare ebenfalls in den Räumlichkeiten in der Thibautstr. 4, Heidelberg Bibliothek, 1. OG. Raum 102, 1. OG. Raum 205, 2. OG Haus Neckarblich Raum 105 Offene Vorlesung: Hörsaal der Psychiatrie, Voßstr. 4, Heidelberg Bankverbindung Sparkasse Heidelberg IBAN: DE ; BIC/SWIFT: SOLADES1HDB 1 Thibautstraße Heidelberg Gebäudenummer Voßstr Heidelberg Gebäudenummer Hörsaal der Psychiatrie Voßstr Heidelberg Gebäudenummer 42 4 Haus Neckarblick Raum 105 Thibautstr Heidelberg Gebäudenummer

7 Veranstaltungsfreie Zeit Weihnachtsferien bis Osterferien bis Himmelfahrtsferien bis Pfingstferien bis Sommerferien bis Tag der deutschen Einheit bis Herbstferien bis Weihnachtsferien bis

8 Wichtige Institutsveranstaltungen 2017 Für die AusbildungsteilnehmerInnen Datum Thema Anmerkung 13./ Einführungsveranstaltung für Jahrgang 2017 Bibliothek Mittwoch, Ambulanzeinführung Uhr, Raum 118 Mittwoch, Ambulanztreffen Uhr, Raum 118 Mittwoch, Forschungseinführung Uhr, Raum 118 Freitag, Forum Uhr, Raum 118 Freitag, Jahresversammlung Uhr, Raum 118 Freitag, Sommerfest Ab Uhr, Voßstr. 9 Mittwoch, Ambulanzeinführung Uhr, Raum 118 Mittwoch, Ambulanztreffen Uhr, Raum 118 Mittwoch, Forschungseinführung Uhr, Raum 118 Freitag, Treffen der Lerngruppen Uhr, Raum 118 Für die DozentenInnen Datum Thema Anmerkung Freitag, Institutskonferenz der Ausbilder Uhr, Raum 118 8

9 Wichtige Institutsveranstaltungen 2017 Prüfungsvorbereitungsseminar für die Abschlussprüfung Bitte melden Sie sich mind. 4 Wochen vor der Veranstaltung bei Frau Bent per (Gabriela.Bent@med.uni-heidelberg.de) an, da die Seminare erst ab 5 Teilnehmer stattfinden. Samstag, Wird zu 1. Termin festgelegt Vorbereitungsseminar: Schriftliche Abschlussprüfung Vorbereitungsseminar: Mündliche Abschlussprüfung 9.00 bis Uhr Raum 105, Neckarblick 9.00 bis Uhr Raum 105, Neckarblick Donnerstag, Freitag, Freitag, Donnerstag, Freitag, Freitag, Prüfungen Schriftliche Abschlussprüfung Zwischenprüfung Mündliche Abschlussprüfung Schriftliche Abschlussprüfung Mündliche Abschlussprüfung Zwischenprüfung Ort & Uhrzeit wird vom RP bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird vom RP bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Jahrgangssprechertreffen Werden rechtzeitig von der Ausbildungsleitung per Einladung an die Jahrgangssprecher bekanntgegeben. Informationsveranstaltungen für Ausbildungsinteressierte Den nächsten Termin unserer Informationsveranstaltung und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des HIP: www. HIP-Heidelberg.de 9

10 Offene Vorlesung 2017 Vorlesung Psychodynamische Psychotherapie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen * für den Jahrgang 2017 Ort: Hörsaal der Klinik für Psychiatrie, Voßstr. 4, Heidelberg Zeit: mittwochs, Uhr Datum Thema ReferentIn Psychodynamische Psychotherapie eine Standortbestimmung Verstehen und Nicht-Verstehen in der Psychotherapie Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Prof. Dr. Dipl.-Psych. Timo Storck Zentrale Theorien der psychodynamischen Psychotherapie Einführung in die Psychologie des Unbewussten Einführung in den therapeutischen Umgang mit Träumen Triebpsychologie Bindungstheorie ein psychodynamischer Ansatz? Dr. med. Bernd Banholzer Dr. med. Bernd Banholzer Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Ich-Psychologie Dipl.-Psych. Ute Michel-Keller Selbstpsychologie Dipl.-Psych. Jan-Erik Grebe Intersubjektivität und Relationalität Dr. med. Ulrich Deutschmann Objektbeziehungstheorie Dipl.-Psych. Anastasia Polisotou-Heck Zentrale Konzepte der psychodynamischen Psychotherapie Abwehr und Abwehrmechanismen Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Zur Psychodynamik des Konflikts Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Strukturelle Dynamik und strukturbezogene Psychotherapie Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Übertragung und Gegenübertragung Dr. med. Bernhard Hain Mentalisierung Prof. Dr. Svenja Taubner 10

11 Offene Vorlesung 2017 Entwicklungspsychologie Kindliche Entwicklung 1 Dr. med. Ludwig Janus Kindliche Entwicklung 2 Dr. med. Ludwig Janus Developing Mind: zur Entwicklung der Strukturen des Selbst Gender, Queer und Trans: Psychoanalytische Modelle zur Geschlechterdifferenz Von der kindlichen Entwicklung zum Symptom psychodynamisch Denken Prof. Dr. med. Franz Resch Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Lily Gramatikov Dipl.-Psych. Natalie Manok, Dipl.-Psych. Katja Zygann Zur Psychodynamik verschiedener Störungsbilder Borderline-Störungen Dipl.-Psych. Achim Kriebel Depressive Störungen Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Narzisstische Störungen Dipl.-Psych. Martin Mayer Sexuelle Störungen Anorexia Nervosa Angststörungen Dipl.-Psych. Dipl.-Biol. Stefan Zettl Apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei Apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei Traumafolgestörungen Dr. med. Franz Ebner Somatoforme Störungen Dr. med. Imad Maatouk Zwangsstörungen Dipl.-Psych. Stefanie Rath Neurobiologische Aspekte Neurobiologische Aspekte Prof. Dr. Beate Ditzen *Die Reihe richtet sich an eine interessierte Fachöffentlichkeit, insbesondere die Aus- und WeiterbildungsteilnehmerInnen der Heidelberger Institute und Studierende der Medizin und Psychologie. 11

12 Abendseminare 2017 Datum Veranstaltungstitel Dozent/-in für Jahrgang 2017 & Teilnehmer vor der Zwischenprüfung Psychodynamische Grundbegriffe (donnerstags, Uhr in Raum 102, Thibautstr. 4) Einführungsveranstaltung: Psychodynamische Grundbegriffe Übertragung Gegenübertragung & Dipl.-Psych. Stella Torresan & Dipl.-Psych. Achim Kriebel Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Sexualität & Perversion Dipl.-Psych. Lennart Pfeil Mentalisierung Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Agieren & Mitagieren Dipl.-Psych. Lennart Pfeil Weitere Donnerstagstermine folgen 2018 für Jahrgang 2016 (mittwochs Uhr in der Z118, Voßstr. 9) 18.1/25.1/ /15.2./22.2. Rahmenbedingungen der ambulanten Psychotherapie Mentalisierung als Entwicklungserrungenschaft Dr. med. Doris Normann Prof. Dr. phil. Svenja Taubner 01.3/08.3/15.3 Die therapeutische Haltung Dr. med. Bernhard Hain 22.3./29.03./ /17.05./ /28.6./ /19.07./ /27.9./ /25.10./22.11 Umgang mit Krisen und Suizidalität Methoden und Ergebnisse der psychodynamischen Psychotherapieforschung Antragstellung und Gutachterverfahren Psychodynamische Störungskonzepte Psychotherapie bei somatoformen Störungen Psychotherapie bei Angststörungen Dr. med. Karin Weiskopf M. Sc. Julia Huber & apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei Dr. med. Doris Normann Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Dr. med. Imad Maatouk Dipl.-Psych. Rüdiger Weis & Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann 12

13 Abendseminare / / Psychotherapie bei depressiven Störungen Prof. Dr. med. Henning Schauenburg für Jahrgang 2015 (donnerstags Uhr in der Bibliothek, Thibautstr. 4) 19.1./26.1./ Psychotherapie bei körperlichen Erkrankungen Dr. med. Michael Schwab & Dr. med. Imad Maatouk 09.2/16.2/23.2 Psychotherapie bei narzisstischen Störungen 02.3./09.3./16.3. Antragswerkstatt /30.3./ /18.5./ /29.6./06.7. Psychotherapie bei Essstörungen Zentrale psychodynamische Theorien III Objektbeziehungstheorie Fokussetzung in der Psychotherapie Dipl.-Psych. Martin Mayer Dr. med. Doris Normann, Dipl.-Psych. Michael Stasch & Dipl.-Psych. Achim Kriebel Caroline Linn, FA Dipl.-Psych. Anastasia Polisotou-Heck Dipl.-Psych. Stella Torresan & Dipl.- Psych. Katja Zygann 13.7./20.7./ /28.9/ /26.10./ / 7.12./ Sexuelle Störungen und ihre Behandlung Zentrale psychodynamische Theorien II Ich-Psychologie Psychotherapie bei Zwangsstörungen Psychotherapie bei psychiatrischen Erkrankungen Dipl.-Psych. Dipl.-Biol. Stefan Zettl Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Dipl.-Psych. Stefanie Rath Dr. med. Gustav Wirtz für Jahrgang 2014 (donnerstags bis Uhr in Z118, Voßstr. 9) 19.1./26.1./ /16.2./ /09.3./ /30.3./06.4. Verlauf und Phasen in der ambulanten Psychotherapie Zentrale psychodynamische Theorien IV - Selbstpsychologie Strukturbezogene Psychotherapie Rechtliche Fragen in der Psychotherapie Dipl.-Psych. Vera Rambow-Mempel, Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Anna Jelen-Mauboussin Dr. med. Ulrich Deutschmann Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Dipl.-Psych. Rüdiger Weis & Dr. med. Doris Normann 13

14 Abendseminare (20.00 Uhr)/ (18.15 Uhr)/ (20.00 Uhr) 29.6./06.7. / /20.7./ /28.9./ /26.10./ / 7.12./ Zur Arbeit mit Träumen Psychotherapie mit älteren Menschen Interkulturelle Aspekte in der Psychotherapie Zentrale psychodynamische Theorien V Interpersonale & relationale Ansätze Sozialtherapie und Rehabilitation Neuere Entwicklungen der Psychoanalyse Dr. med. Renate Kremer Dipl.-Psych. Ulrich Treiber, FA Dipl.-Psych. Stella Torresan Dr. med. Ulrich Deutschmann Dipl.-Soz.päd. Maren Bösel, Dr. med. Christiane Gebest, Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Anna Jelen- Mauboussin Dr. med. Ulrich Deutschmann 14

15 Wochenendseminare 2017 freitags Uhr, samstags Uhr (*) nur samstags Uhr für Jahrgang /14. Januar Bibliothek 03./ 04. Februar Raum März* Uhr Vitos Klinik Heppenheim 31. März/ 01. April Bibliothek 05./ 06. Mai Bibliothek 03. Juni Raum / 16. September Raum November Raum November Raum 118 Einführungsveranstaltung Praktische Diagnostik für psychische Erkrankungen Arbeiten in der klinischen Psychiatrie 1: Einführung Diagnostik mit OPD-2 (1) Gruppentherapie und Gruppendynamik 1 (GT1) Praktische Diagnostik für psychische Erkrankungen (Teil2) Diagnostik mit OPD-2 (2) Lerngruppentreffen Psychodynamisches Erstgespräch und biografische Anamnese HIP-Leitungsteam Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Prof. Dr. med. Thomas Rechlin Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Prof. Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Sebastian Murken Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Dipl.-Psych. Michael Stasch Dipl.-Psych. Stella Torresan, Dipl.- Psych. Achim Kriebel Dr. med. Christina Ziegler 28. Januar* Uhr Vitos Klinik Heppenheim 17./ 18. Februar Raum /04. März Bibliothek 31. März/01. April Raum 102 Arbeiten in der klinischen Psychiatrie 2: Vertiefung Diagnostik mit OPD-2 (3) Gruppentherapie und Gruppendynamik 2 (GT2) für Jahrgang 2016 Paar und Familiendynamik (FT1) 15 Prof. Dr. med. Thomas Rechlin Dipl.-Psych. Michael Stasch Dietlind Köhncke, M.A. Prof. Dr. med. Friedebert Kröger

16 Wochenendseminare /06. Mai Raum /24. Juni Raum /08. Juli Raum / 28. Oktober Raum /02. Dezember Raum 118 Neurokognitive Grundlagen und Aspekte Psychotherapie bei Borderline-Störungen Gruppentherapie und Gruppendynamik 3 (GT3) Einführung in die Psychotraumatologie (TT1) Aktuelle Tendenzen der Verhaltenstherapie (VT1) Dr. Dipl.-Psych. Steffen Aschenbrenner, Dipl.-Psych. Nicola Göhs Dipl.-Psych. Achim Kriebel, Dipl.-Psych. Natalie Manok Dietlind Köhncke, M.A. Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Dr. Dipl.-Psych. Johannes Mander 27./28. Januar Raum / 11. Februar Raum / 25. Februar Raum / 18. März Bibliothek 07./ 08. April Raum /24. Juni Raum Juni/01. Juli Raum /23. September Bibliothek 10./ 11. November Raum / 02. Dezember Bibliothek Gruppentherapie und Gruppendynamik 2 (GT2) für Jahrgang 2015 Die therapeutische Begegnung verbale und nonverbale Aspekte im Rollenspiel Motivierend mit Abwehr und Widerstand umgehen Paar- & Familientherapie in der Praxis (FT2) Hilfreiche Strategien in der Traumabehandlung (TT2) Psychotherapie bei Borderline-Störungen Integrative Kurzzeittherapie Achtsamkeitsbasierte Methoden Diagnostik mit OPD-2 (4) Psychodynamische Arbeit mit Jugendlichen & jungen Erwachsenen Prof. Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Sebastian Murken Dr. Dipl.-Psych. Stefanie Wilke Dipl.-Psych. Dipl.-Theol. Katharina Parisius Dipl.-Psych. Ulrich Treiber, FA Dr. med. Jochen Peichl Dipl.-Psych. Achim Kriebel, Dipl.-Psych. Natalie Manok Prof. Dr. med. Rainer Holm-Hadulla Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Corina Aguilar-Raab & Dipl.-Psych. Dominik Ohlmeier Dipl.-Psych. Thorsten Jakobsen Dipl.-Psych. Jan-Erik Grebe & Dipl.- Psych. Barabra Becher 16

17 Wochenendseminare 2017 für Jahrgang Januar Uhr Raum / 04. Februar Raum März Uhr Raum / 18. März Raum /25. März Raum April* 9.00 bis Uhr Raum / 24. Juni Bibliothek N.N. Einführung: Ethische Fragen in der Psychotherapie Ethische Fragen in der Psychotherapie Einführung: Geschlechtsspezifische Aspekte in der Psychotherapie Geschlechtsspezifische Aspekte in der Psychotherapie Psychodynamik & Psychotherapie der Sucht Verhaltenstherapie(VT2): Dialektisch-Behaviorale-Therapie Körperpsychotherapeutische Ansätze Interventionstraining Dr. med. Gisela Krauss, Dipl.-Psych. Angelika Gilliard Dr. med. Gisela Krauss, Dipl.-Psych. Angelika Gilliard Dipl.-Psych. Angelika Gilliard & Dipl.-Psych. Matthias Richter Dipl.-Psych. Angelika Gilliard & Dipl.-Psych. Matthias Richter Dipl.-Psych. Rüdiger Weis, Dipl.- Psych. Martin Mayer & Dr. med. Regina Liebethal-Kriebel Dipl.-Psych. Friederike Bürgener Elvira Braun, KBT-Therapeutin Apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei et al. Nachholtermin für JG / 21. Januar Bibliothek Interventionstraining Apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei et al. 17

18 Fallseminare Die Fallseminare ( Kasuistiken ) sind zentraler Baustein psychodynamischer Aus- und Weiterbildung. In patientenbezogener Perspektive selbstverständlich unter Wahrung der Schweigepflicht mit anonymisierten Darstellungen werden Theorien und implizite Modellvorstellungen überprüft und konkret hinsichtlich Behandlungssituation, -verlauf und zielen unter besonderer Berücksichtigung von Beziehungsprozessen ( Übertragung/Gegenübertragung ) diskutiert. Die Fallseminare finden unter der Leitung erfahrener Therapeuten/ Supervisoren statt. Sie sind jahrgangsintern den Ausbildungsteilnehmern/-innen des HIP vorbehalten. Übersicht: Fallseminar 1: Psychodynamische Diagnostik; Dozent/-in stellt vor Fallseminar 2: Diskussion von Erstinterviews; Ausbildungsteilnehmer/-innen stellen vor Fallseminar 3 und 4: Diskussion von Antragstellung, Therapieplanung, Behandlungstechnik; Ausbildungsteilnehmer/-innen stellen vor Termine: Jg. 2017, mittwochs Uhr, Bibliothek , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2016, mittwochs, Uhr, Z , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2015, donnerstags, Uhr, Bibliothek , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2014, donnerstags, Uhr, Z , , , , , , (18.15 Uhr), (18.15 Uhr), , , , , , ,

19 Theorie-Praxis-Gruppen Psychotherapeutische Kompetenz besteht aus konzeptionellen, relationalen und personalen Anteilen und lässt sich nicht als Summierung von theoretischem Wissen und methodischen Fertigkeiten verstehen. Sie vollzieht sich in der unmittelbaren intuitiven Anwendung in einer konkreten professionellen Beziehungskonstellation. Die gemeinsame Arbeit in den Gruppen fördert diese komplexe Kompetenz durch Integration von theoretischem Wissen und (oftmals schwierigen) ersten klinischen Erfahrungen unter Nutzung berufs- und ausbildungsbezogener Selbsterfahrungselemente. Zielsetzung ist neben der persönlichen Begleitung und Entlastung der Teilnehmer ( Psychohygiene ) ein vertieftes auch affektives - Theorieverständnis und daraus resultierend die Entwicklung von anwendbaren therapeutischen Konzepten und Haltungen an konkreten klinischen Beispielen. Die Theorie-Praxis-Gruppen werden i.d.r. jeweils zwei Jahre von einem Leiter/einer Leiterin begleitet. Die Gruppen sind jahrgangsintern den Ausbildungsteilnehmern des HIP vorbehalten. Termine: Jg. 2017, mittwochs Uhr, Bibliothek & Raum 205 Leiter: Dipl.-Psych. Matthias Richter (A), Dipl.-Psych. Werner Beck (B) , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2016, mittwochs Uhr, Z118 & Raum 205 Leiterinnen: Dipl.-Psych. Stella Torresan (A), Dr. med. Christiane Buck (B) , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2015, donnerstags Uhr, Bibliothek & Raum 205 Leiterinnen: Dipl.-Psych. Angelika Gilliard (A), Dipl.-Psych. Natalie Manok (B) , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2014, donnerstags Uhr, Z118 & Raum 205 Leiter: Dipl.-Psych. Martin Mayer (A), Dr. Dipl.-Psych. Parfen Laszig (B) , , , , , , , , , , , , , ,

20 Lerngruppentreffen Lerngruppen der Teilnehmer in Eigenorganisation stellen neben den Theorie-Praxis-Gruppen eine weitere Möglichkeit zur kasuistischen Arbeit mit Intervisionscharakter und der vertiefenden Literaturarbeit dar. Bei entsprechender Dokumentation und jährlicher Vorstellung der eigenen Gruppe im Rahmen des Lerngruppentreffens (im Sinne einer Supervision der Gruppenarbeit) können die hierfür aufgewendeten Stunden für die sog. Freie Spitze entsprechend PsychTh-APrV angerechnet werden. Des Weiteren können sich Teilnehmer auch jahrgangsübergreifend vernetzen, um neue Lerngruppen zu gründen. Raum für allgemeine die Ausbildung betreffende Fragen und Anliegen der Teilnehmer ist gegeben. Sich vorstellende Lerngruppen können Ihren Beitrag vorab bei Gabriela Bent anmelden. Freitag, von Uhr in Raum 118, Voßstr. 9 Forum Das Forum bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich untereinander über organisatorische und inhaltliche Fragen bezüglich der Ausbildung zu besprechen. So findet sich im Rahmen des Forums die Zeit, über die Inhalte der Jahrgangssprecherversammlung mit der Leitungsrunde zu diskutieren, eigene Wünsche und Ideen einzubringen und sich über aktuelle Themen, die die Ausbildung am HIP betreffen, zu unterhalten. Dabei ist die Gestaltung des Forums ganz den Teilnehmern überlassen. Die Zeit kann als Frei Spitze angerechnet werden. Freitag, von Uhr in Raum 118, Voßstr. 9 Ambulanzeinführung Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Teilnehmer/ innen nach der Zwischenprüfung vor Beginn der Praktischen Ausbildung (ambulante Psychotherapie). Sie erhalten hier eine Einführung in die Abläufe der Ambulanz. Die Zeit kann als Freie Spitze angerechnet werden. Für Teilnehmer/innen nach der Zwischenprüfung. Mittwoch, und von Uhr in Raum 118, Voßstr. 9 Ambulanztreffen Das Ambulanztreffen ist ein wichtiger Termin, um einen guten Austausch zwischen den Kolleginnen der Erstsicht, Frau Dr. med. Susanne Zeigermann und Frau Dipl.-Psych. Natalie Manok, und den ambulant behandelnden Teilnehmern zu gewährleisten. Hier haben Sie die Möglichkeit, Wünsche bezüglich der Patientenzuweisungen, Fragen und Rückmeldungen über Patienten gegenüber den Kolleginnen zu äußern. Die Zeit kann als Freie Spitze angerechnet werden. Für Teilnehmer/innen nach der Zwischenprüfung. Mittwoch, und von Uhr in Raum 118, Voßstr. 9 Forschungseinführung Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Teilnehmer/ innen nach der Zwischenprüfung vor Beginn der Praktischen Ausbildung (ambulante Psychotherapie). Sie erhalten hier eine Einführung in die Abläufe der Forschung und den Gebrauch der technischen Geräte. Die Zeit kann als Freie Spitze angerechnet werden. Für Teilnehmer/innen nach der Zwischenprüfung. Mittwoch, und von Uhr in Raum 118, Voßstr. 9 20

21 HIP Zusatzveranstaltungen Datum Veranstaltungstitel Dozent/-in 10./ (²) Bibliothek 17./ (²) Bibliothek Techniken der Gruppenleitung* Gruppen verstehen & leiten* Prof. Dr. Sebastian Murken Marika Eidmann, M.A Raum Raum Raum Raum Therapiebesuche (für Teilnehmer mit laufenden Ausbildungstherapien) Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Anmeldung vorab bis zum über Uhr Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige. Offene Arbeitsgruppe Susanne Bregulla-Kuhn, F.Ä. Für alle Interessierten ohne vorherige Anmeldung zu besuchen Uhr Bibliothek Jahrgangsübergreifend (*) für Teilnehmer nach der Zwischenprüfung (²) freitags Uhr & samstags Uhr, für Teilnehmer nach der Zwischenprüfung Für die HIP-Zusatzseminare haben die AusbildungsteilnehmerInnen die Möglichkeit, sich im Vorfeld anzumelden (an: Wir bitten, sich im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme rechtzeitig wieder abzumelden, damit ebenfalls interessierte TeilnehmerInnen ebenfalls die Chance haben, die Veranstaltungen zu besuchen. Alle Seminare mit Ausnahme der Theorie-Praxis-Gruppen & der HIP Zusatzseminare stehen ebenfalls allen Ärzten in psychotherapeutischer Weiterbildung offen. Um benötigte Unterlagen ebenfalls für die Gasthörer bereitstellen zu können, wird um eine Anmeldung im Vorfeld per E- Mail gebeten (an: Die Teilnahme an den Veranstaltungen kann im Facharzt-Logbuch vom Dozenten per Unterschrift bescheinigt werden. Da es immer wieder zu terminlichen Verschiebungen im Laufe des Veranstaltungsjahres kommen kann, bitten wir Sie, sich vorab auf unserer Homepage: HIP-Heidelberg.de zu informieren. 21

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23 Information zu den Seminaren

24 Abendseminare für Jahrgang 2017 Psychodynamische Grundbegriffe Dr. phil. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun & Dipl.-Psych. Lennart Pfeil Diese Einführungsreihe gibt Ihnen einen Überblick über wichtige psychodynamische Grundbegriffe. An Hand von Texten und von Ihnen vorbereiteten Kurzreferaten haben Sie die Möglichkeit, in der Gruppe grundlegende Begriffe zu erarbeiten. Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung (ab dem Jahrgang 2016), um Sie an Hand der ausgewählten Grundbegriffe gut in das psychodynamische Denken einzuführen. Teilnehmer früherer Jahrgänge, die vor der Zwischenprüfung stehen, können sich in begrenzter Anzahl anmelden. Termine: Einführung am , dann am , , & Weitere Termine folgen 2018 wird in der Einführungsveranstaltung am bekannt gegeben. Über die Dozenten: Dr. phil. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun, Psychoanalytiker (DPV/IPV); Dozent und Supervisor am DPV-Institut Heidelberg-Karlsruhe und am HIP. Niedergelassen in eigener Praxis in Heidelberg. Dipl.-Psych. Lennart Pfeil. Zunächst Ausbildung zum tiefenpsycholog.-fundierten Psychotherapeuten/Gruppenpsychotherapeuten in Frankfurt a.m. bis (1988) dann Ausbildung zum Psychoanalytiker (IPP-Heidelberg-Mannheim e.v.). Langj. Tätigkeit im Suchttherapiebereich, Mitbegründer und Leiter der Instituts-Ambulanz des IPP. Seit 1994 Psychoanalytiker in eigener Praxis. Supervisor, Dozent und Lehrtherapeut des HIT und HIP, und Supervisor in anderen klinischen Institutionen. Termin: donnerstags von Uhr - für Jg (1. Ausbildungsjahr) & Teilnehmer vor der Zwischenprüfung Veranstaltungsort: Raum Psychosomatik, Thibautstr. 4 im 2. OG 24

25 Abendseminare für Jahrgang 2016 Rahmenbedingungen der ambulanten Psychotherapie Dr. med. Doris Normann Das Seminar soll einen Einblick in die aktuellen Arbeitsvoraussetzungen der niedergelassenen psychotherapeutischen Tätigkeit geben sowie zugleich vorbereiten auf die durch die Psychotherapierichtlinie vorgegebenen Bedingungen der Indikation und Durchführung von Ausbildungstherapien in der vertieften Ausbildungsphase. Besprochen werden weiterhin die Einbettung des Psychotherapeuten in die medizinische Versorgungslandschaft in Deutschland, wichtige sozialmedizinische Aspekte psychotherapeutischer Versorgung, grundlegende Aspekte der Berufsordnung, allgemeine Hinweise zum Antragsverfahren sowie zum sog. Leistungskatalog psychotherapeutischer Leistungen bei den gesetzlichen Krankenkassen. Faber/Haarstrick Kommentar Psychotherapie-Richtlinien Hrsg. U.Rüger, A. Dahm, D. Kallinke Urban & Fischer, München, 2014 (10.Auflage; Achtung, ab veraltet!) Berufsordnung für PP (aktuelle Fassung vom 02. Mai 2016): weitere Adressen im www zu Text- und Rechtsquellen und Formularen werden im Seminar genannt Über die Dozentin: Dr. med. Doris Normann, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, niedergelassen in eigener Praxis seit 1990 in Heidelberg, Dozenten- und Supervisorentätigkeit i.r. der Aus- und Weiterbildung für Psychotherapeutenam HIP und HIT. Termin: 18./ 25. Januar & 01. Februar Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 25

26 Abendseminare für Jahrgang 2016 Mentalisierung als Entwicklungserrungenschaft Prof. Dr. phil. Svenja Taubner Mentalisierung ist die Fähigkeit, da eigene Verhalten und das Verhalten anderer auf der Grundlage psychischer Befindlichkeiten zu erklären. Sie wird als eine Entwicklungserrungenschaft betrachtet, die Individuen unterschiedlich zur Verfügung steht und besonders in Situationen hoher affektiver Erregung schwindet. Das Ausmaß der Mentalisierungsfähigkeit und die Flexibilität werden der Qualität der frühen Bindungsbeziehungen zugeordnet. Im Seminar wird die Entwicklungslinie der Mentalisierung erarbeitet. Darüber hinaus werden die Auswirkungen frühe subtiler und traumatisierender Interaktionen auf die Mentalisierungsfähigkeit diskutiert. Aktuelle Studien und die methodisch geleitete Interpretation von videographierten Eltern-Kind-Interaktionen führen in die Forschung in diesem Feld ein. Taubner, Svenja (2015). Konzept Mentalisieren. Eine Einführung in Forschung und Praxis. Psychosozial-Verlag: Gießen. Über die Dozentin: Prof. Dr. phil. Svenja Taubner ist Professorin für Psychosoziale Prävention und Direktorin des Instituts für Psychosoziale Prävention am UniversitätsKlinikum Heidelberg. Sie ist seit 2011 approbierte Psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit der Fachkunde Analytische Psychotherapie und Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Mentalisierung, Mentalisierungs-basierte-Therapie, Persönlichkeitsstörungen, Störung des Sozialverhaltens und Adoleszenz. Termin: 08./ 15./ 22. Februar Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 26

27 Abendseminare für Jahrgang 2016 Die therapeutische Haltung Dr. med. Bernhard Hain Die Bedeutung von Übertragungs-und Gegenübertragungskonzepten für die Klärung der therapeutischen Grundhaltung wird vorgestellt. An Hand von kleinen Fallvignetten wird die Anwendung des Konzepts für Diagnostik und Therapieplanung in der psychodynamischen PT illustriert. Lernziel: Wichtige Grundbegriffe der therapeutischen Haltung in der psychodynamischen PT benennen und ihre Funktionalität in Diagnostik und Therapieplanung an Hand von Fallvignetten überprüfen können. Literaturempfehlungen: Rudolf, G., Henningsen, P. (2013). Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie. (7. überarbeitete Aufl.). Thieme. König, K. (1993). Gegenübertragungsanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. König, K. (1998). Übertragungsanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Heigl-Evers, A., Ott, J, (2002). Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Über den Dozenten: Dr. med. Bernhard Hain, Arzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Arzt für Psychiatrie, Analytische Gruppenpsychotherapie (DAG) und EMDR (EMDRIA Deutschland), Chefarzt der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal Termin: 01./08./15. März Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 27

28 Abendseminare für Jahrgang 2016 Umgang mit Krisen und Suizidalität Dr. med. Karin Weiskopf Seminarinhalte: Erkennen und Beurteilen von Suizidalität Umgang mit suizidalen Patienten Rechtliche Grundlagen im Notfall Allgemeine Prinzipien der Krisenintervention Spezifische Interventionen bei psychischen Krisen Dorrmann, W.: Suizid. Therapeutische Interventionen bei Selbsttötungsabsichten. München, 7. Auflage 2012 Wolfersdorf M.: Der suizidale Patient in der Klink und Praxis, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2000, Psychotherapie im Dialog Suizid, Thieme 2012 Teismann, T., Dorrmann, W., (2013). Suizidalität Risikoabschätzung und Krisenintervention. Psychotherapeut, 2013 (3) Über die Dozentin: Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoonkologin, Gruppenanalytische Basisqualifikation. Tätig als Oberärztin an der Klink für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe. Termin: 22./ 29. März & 05. April Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 28

29 Abendseminare für Jahrgang 2016 Methoden und Ergebnisse der psychodynamischen Psychotherapieforschung Julia Huber, M.Sc. Seminarinhalte: Die Frage nach Wirksamkeitsnachweisen ist für die psychodynamischen Psychotherapien in aktuellen berufspolitischen Debatten überlebenswichtig. Tatsächlich existieren für eine große Anzahl von Störungsbildern mittlerweile qualitativ hochwertige Studien, die zeigen, dass psychodynamische Verfahren wirksam, und zumeist gleich wirksam wie andere Therapien sind. Neben der Ergebnisforschung ist aber auch insbesondere die psychodynamische Prozessforschung für Therapeuten interessant, um die eigene Praxis zu reflektieren. Ziel des Seminars ist 1. einen Überblick über die Evidenz zur Wirksamkeit psychodynamischer Psychotherapien zu gewinnen, 2. psychodynamische Prozessforschung kennenzulernen, und 3. über Möglichkeiten und Zukunft praxisbezogener Forschung ins Gespräch zu kommen. Ehrenthal, J. C., Dinger, U., & Nikendei, C. (2014). Aktuelle Entwicklungen der psychodynamischen Psychotherapieforschung. Psychotherapeut, 59, Über die Dozentin: Julia Huber. M.Sc. Psych., HIP-Weiterbildungsteilnehmerin des Jahrgangs Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Heidelberger Institut für Psychotherapie. Arbeitsschwerpunkt: Forschungskoordination und Psychotherapieforschung. Mitarbeiterin der Psychosomatischen Uniklinik in Klinik und Forschung seit Apl. Prof. Dr. med. Christoph Nikendei, Facharzt für Innere Medizin und Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin. Master of Medical Education. Komm. Leitender Oberarzt an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik. In der Abteilung seit 2001, aktuell Leitung der Psychotraumatologischen Ambulanz. Termin: 26. März & 17./ 31. Mai Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Raum HIP, Voßstr. 9 im EG 29

30 Abendseminare für Jahrgang 2016 Antragstellung und Gutachterverfahren Dr. med. Doris Normann Im Seminar wird das praktische Vorgehen bei der Antragstellung erläutert und es werden wesentliche Hintergrundinformationen gegeben zum Gutachterverfahren in der Psychotherapie. Hierzu wird ein Bericht als Beispiel detailliert durchgesprochen. Ziel ist es, dem Teilnehmer ein Kompetenzgefühl im Umgang mit der "Bürokratie" zu vermitteln und die psychodynamischen Aspekte, die mit dem oft unbeliebten Gutachterverfahren verknüpft sind, soweit auszuleuchten, dass ein möglichst entemotionalisierter Umgang mit der sogenannten "Berichterstattung" an den Gutachter erleichtert wird. Literaturempfehlungen: Faber/Haarstrick Kommentar Psychotherapie-Richtlinien Hrsg. U.Rüger, A. Dahm, D. Kallinke, Urban & Fischer, München, 2014 (10. Auflage) Für eine eventuelle Anschaffung wird nicht diese, sondern die demnächst erscheinende 11. Aufl. empfohlen. Die akt. PTRL ist unter abrufbar. Hohage, Roderich (2011). Analytisch orientierte Psychotherapie in der Praxis. Behandlungsplanung - Kassenanträge Supervision. Schattauer, Stuttgart, 2011 (5., vollst. überarbeitete u. erweiterte Aufl.), Anschaffung sehr empfehlenswert. Vordrucksammlung Psychotherapie (PTV v ): (hier: Praxis Info Service - Formulare), enthält auch die Gliederung für Berichte an den Gutachter: "MUSTER IPT.1, IPT.2" Über die Dozentin: Dr. med. Doris Normann, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, niedergelassen in eigener Praxis seit 1990 in Heidelberg mit methodischer Ausrichtung in tiefenpsychologisch fundierter Einzeltherapie, Dozenten- und Supervisorentätigkeit i.r. der Aus- und Weiterbildung für Psychotherapeuten am HIP und HIT. Termin: 21./28. Juni & 05. Juli Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Raum HIP, Voßstr. 9 im EG 30

31 Abendseminare für Jahrgang 2016 Psychodynamische Störungskonzepte Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Wir versuchen einen Überblick, über die Essentials des psychodynamischen Krankheitskonzept (Ätiologie, Pathogenese, Psychodynamik, Symptombildung, Diagnostik) und seine störungsbezogenen Modifikationen zu erarbeiten. Rudolf, G. (2014). Psychodynamische Psychotherapie. (3. Aufl.). Schattauer. Über den Dozenten: Informationen finden Sie unter Termin: 12./ 19.Juli & 13. September Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Raum HIP, Voßstr. 9 im EG 31

32 Abendseminare für Jahrgang 2016 Psychotherapie bei somatoformen Störungen Dr. med. Imad Maatouk Ausgehend von einem Störungsmodell somatoformer Störungen wird auf Grundlage der vorliegenden Evidenz- und Konsensbasierung eine Behandlungsrationale für die störungsorientierte Psychotherapie abgeleitet. Diese wird in Behandlungsfoki für Therapieeingangs-, Mittel- und Abschlussphase konkretisiert. Eine Differenzialtherapie der verschiedenen psychodynamischen Prägnanztypen wird an Hand von Fallvignetten, welche gerne auch von Teilnehmern eingebracht werden dürfen, entwickelt. Empfehlungen zur Psychotherapie bei chronischen Schmerzsyndromen werden entwickelt. Arbeitskreis PISO. Somatoforme Störungen. Psychodynamisch-Interpersonelle Therapie (PISO). Hogrefe 2012 Hausteiner-Wiehle C, Henningsen P, Häuser W, Herrmann M, Ronel J, Sattel H, Schäfert R (Hrsg.): Umgang mit Patienten mit nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden. S3-Leitlinie mit Quellentexten und Praxismaterialien. Stuttgart, Schattauer, ISBN Martin A, Härter M, Hennigsen P, Hiller W, Kröner-Herwig B, Rief W. Evidenzbasierte Leitlinien zur Psychotherapie somatoformer Störungen und assoziierter Syndrome. Hogrefe, Reihe: Evidenzbasierte Leitlinien Psychotherapie Band 4, 2013 Über den Dozenten: Dr. med. Imad Maatouk, Oberarzt, Psychoonkologische Ambulanz Universitätsklinikum Heidelberg, Konsiliar- und Liasondienst am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Termin: 20./ 27. September & 11. Oktober Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Raum HIP, Voßstr. 9 im EG 32

33 Abendseminare für Jahrgang 2016 Psychodynamik und Psychotherapie der Angststörungen Dipl.-Psych. Rüdiger Weis, Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Symptomatik, Phänomenologie, Neurobiologie, Psychodynamik und Behandlungstechnik der Angststörungen (Panikattacke, Generalisierte Angststörung, Phobien) werden anhand von Literatur und Fallvignetten erarbeitet. Literatur: Ermann, M. (2012). Angst und Angststörungen. Kohlhammer Verlag Stuttgart Hoffmann, S. (2008). Psychodynamische Therapie von Angststörungen. Schattauer Verlag Stuttgart König, K. (1986). Angst und Persönlichkeit. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2. Mentzos, S. (Hg.) (1984): Angstneurose. Fischer Verlag Frankfurt Auflage Über die Dozenten: Dipl.- Psych. Rüdiger Weis, Psychologischer Psychotherapeut, seit 1997 in eigener Praxis tätig in Pfinztal- Berghausen (Durchführung von analytischen und tiefenpsycholog. fundierten Einzeltherapien), als Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor tätig am HIP und HIT sowie als Dozent am IPP. Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann, tätig in der Trauma-Ambulanz der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik des Universitätsklinikums Heidelberg; Mitarbeiterin am Zentrum für Psychosoziale Medizin seit 1996 Termin: 18./25. Oktober & 22. November Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Raum HIP, Voßstr. 9 im EG 33

34 Abendseminare für Jahrgang 2016 Psychodynamische Psychotherapie bei depressiven Störungen Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Rekapitulation psychodynamischer Modelle zu Persönlichkeit und Vulnerabilität depressiver Patienten. Haltung und Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit akut depressiven Patienten. Typische Übertragungskonfigurationen und Ihre Thematisierung in der psychodynamischen Therapie. Allgemeine und typische Themen im Rahmen der psychodynamischen Therapie der Depression (Selbstwertregulation, Über-Ich-Problematik, Kontaktverhalten, Beziehungsmuster, Verarbeitung von Verlusten ). Lernziel: Systematische Erarbeitung typischer therapeutischer Konstellationen und Interventionsformen z.t. anhand von Fallvignetten und Audiomaterial Schauenburg, H., Hofmann, B. (Hrsg.) (2007). Psychotherapie der Depression. 2. überarbeitete Auflage. Thieme, Stuttgart Stiemerling, D. (1995). 10 Wege aus der Depression, Pfeiffer, Reihe Leben lernen vergriffen, PDF erhältlich Über den Dozenten: Prof. Dr. med. Henning Schauenburg, Nervenarzt, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGPT), Geschäftsführender Oberarzt, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik,, Universitätsklinikum Heidelberg; Ausbildungsleitung HIP, Koordinationsrat OPD, Mitherausgeber Psychotherapie im Dialog Termin: 29. November & 06./ 13. Dezember Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 34

35 Abendseminare für Jahrgang 2015 Psychotherapie bei körperlichen Erkrankungen Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Schwab & Dr. med. Imad Maatouk Seminarinhalte 1. Allgemeine Einführung: Im Seminar werden interaktiv, nach Möglichkeit unter Einbezug von Therapiekontakten der Teilnehmer, zunächst die Belastungsfolgen chronischer körperlicher Erkrankung (körperlich, innerpsychisch, psychische Symptome, sozial) und deren Erkennung erarbeitet. Danach wird ein biopsychosoziales Modell somato-psychischer Störungen entwickelt. Davon werden Konsequenzen für die Psychotherapie mit chronisch körperlich Kranken (Haltung, Setting und Behandlungsplanung, Inhalte) abgeleitet. 2. Psychoonkologie: Psychoonkologische Aufgabenfelder, S3 Leitlinie, Diagnostik und spezifische Interventionen, Anforderungen an die psychotherapeutische Tätigkeit in der Arbeit mit Krebspatienten / Patienten mit lebensbedrohlicher Erkrankung. 3. Klinische Praxis: Life Vorstellung einer Patientin / eines Patienten aus der Klinik: körperliche Erkrankung mit psychischer Komorbidität. Literaturempfehlung Allgemeine Einführung Faller, H. (Hg.) (2005). Psychotherapie bei somatischen Erkrankungen. Thieme Härter, M., Baumeister, H. & Bengel, J. (Hg.) (2007). Psychische Störungen bei körperlicher Krankheit. Springer Psychoonkologie Mehnert A. (2011) Psychosoziale Probleme von Langzeitüberlebenden einer Krebserkrankung. Onkologe, 17: Schulz-Kindermann F. (2013) Psychoonkologie: Grundlagen und psychotherapeutische Praxis. Beltz Über die Dozenten Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Schwab, Psychologischer Psychotherapeut, Internist-Nephrologie, Psychosomatiker - Psychotherapie, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, HIP Leitungsteammitglied, HIT Vorstandsmitglied, AG Familienpsychosomatik am DKPM Dr. med. Imad Maatouk, Oberarzt, Psychoonkologische Ambulanz Universitätsklinikum Heidelberg, Konsiliar- und Liasondienst am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Termin: 19./ 26. Januar & 02. Februar Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 4 im 1. OG 35

36 Abendseminare für Jahrgang 2015 Psychotherapie bei narzisstischen Störungen Dipl.-Psych. Martin Mayer Das Selbstwertsystem, seine Entwicklung und seine Störanfälligkeit ist zentraler Bestandteil tiefenpsychologischer und psychoanalytischer Krankheitslehre. Im Seminar sollen Facetten und Ausprägungsgrade möglicher Störungen im Bereich des Narzissmus beleuchtet werden. Fallbeispiele sollen den psychodynamischen Blick für narzisstische Störungsanteile schärfen. Kernberg Otto F.(2006) Narzisstische Störungen, Schattauer Gabbard Glen O. (2010 Psychodynamische Psychiatrie Kap.16, Psychosozial Verlag Battegay,R (1991)3. Auflage Narzissmus und Objektbeziehungen Altmeyer, M. Narzissmus und Objekt (2004) 2. Aufl Narzissmus und Objekt V&R Röhr Heinz-Peter (2011) 10. Aufl. Narzissmus, das innere Gefängnis, dtv Heinz Kohut (1995) 9. Aufl. Narzissmus, Suhrkamp Kernberg Otto F. (1997) Wut und Hass, Suhrkamp Kernberg Otto F. (2012) Liebe und Aggression, Schattauer, Kap.5 Dammann, Sammet, Grimm (2012) 2. Aufl. Narzissmus Kohlhammer Howard A. Bacal, Kenneth M. Newman (1993) Objektbeziehungstheorien- Brücken zur Selbstpsychologie, Frommann-Holzboog Stuttgart Erweiterte Literatur in den PowerPoint Folien! Über den Dozenten: Dipl.-Psych. Martin Mayer, Psychologischer Psychotherapeut, Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie/ Psychoanalyse, Psychoanalytiker (DGPT), Spezielle Psychotraumatologie (DeGPT), EMDR Therapeut (EMDRIA), Seit 1991 niedergelassen in eigener Praxis in Karlsruhe, als Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor tätig am HIP und HIT sowie als Dozent am IPP. Termin: 09./ 16. & 23. Februar Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 4 im 1. OG 36

37 Abendseminare für Jahrgang 2015 Antragswerkstatt Dr. med. Doris Normann, Dipl.-Psych. Achim Kriebel & Dipl.-Psych. Michael Stasch Sie haben in der Antragswerkstatt die Gelegenheit, in Arbeit befindliche Anträge vorzustellen und zu diskutieren. Die Veranstaltung soll Sie in 3x90 Minuten bei der Anfertigung von Berichten zum Antrag unterstützen. Voraussichtlich können wir je Abend 2 bis 3 Fällen besprechen, aber auch kleinformatige Fragen können beantwortet werden. Bitte melden Sie frühzeitig (Gabriela.Bent@med.uni-heidelberg), ob Sie Ihren Antrag vorstellen möchten! Stasch, M., Grande, T., Janssen, P., Oberbracht, C. & Rudolf, G. (2014). OPD-2 im Psychotherapie-Antrag. Psychodynamische Diagnostik und Fallformulierung. Bern: Huber. Rüger, U. (Hrsg.); Dahm, A. (Hrsg.); Dieckmann, M. (Hrsg.); Neher, M. (Hrsg.) (2014). Faber/Haarstrick. Kommentar Psychotherapie-Richtlinien. Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH; Auflage: 10 Über die Dozenten: Dr. med. Doris Normann, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, niedergelassen in eigener Praxis seit 1990 in Heidelberg mit methodischer Ausrichtung in tiefenpsychologisch fundierter Einzeltherapie, Dozenten- und Supervisorentätigkeit i.r. der Aus- und Weiterbildung für Psychotherapeuten. Dipl.-Psych. Achim Kriebel, Psychologischer Ausbildungsleiter des HIP, niedergelassen in eigener Praxis in Karlsruhe seit 1994 (Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut; tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie, spezielle Psychotraumatherapie; Lehranalytiker/Supervisor DGPT) Dipl.-Psych. Michael Stasch. Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Paar- und Familientherapeut, Supervisor, OPD-Trainer. Niedergelassen in eigener Praxis. Weitere Informationen unter Termine: 02./ 09. & 16. März bis Uhr- für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 4 im 1. OG 37

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