Ulrich Schultz-Venrath. Lehrbuch Mentalisieren. Psychotherapien. wirksam gestalten. unter Mitarbeit von Peter Döring. Klett-Cotta

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1 Ulrich Schultz-Venrath Lehrbuch Mentalisieren Psychotherapien wirksam gestalten unter Mitarbeit von Peter Döring Klett-Cotta

2 Inhalt Dank 9 1 Einleitung 12 2 Theoretische Grundlagen Zur Entwicklungsgeschichte des Mentalisierungsmodells und der mentalisierungsbasierten Therapie Der Zeitgeist und die psychoanalytische Situation Für wen sind welche Psychotherapien wirksam? Intersubjektivität - eine neue Perspektive für die Psychotherapien Sind Deutungen als zentrales Behandlungskonzept noch zeitgemäß? Schibboleths in der Psychoanalyse Wo ist der Trieb? Implizite Hierarchien - die Deutung des Unbewussten als Königsweg zur»wahren Psychoanalyse« Bestimmen theoretische Überlegungen die therapeutische Praxis? Das Mentalisierungsmodell - ein neues Paradigma? Psychoanalyse und Mentalisierungsmodell - Gemeinsamkeiten und Unterschiede Mentalisieren Zur Einschätzung der Mentalisierungsniveaus Äquivalenzmodus Als-ob-Modus Teleologischer Modus Spezifische Störungen der Fähigkeit zu mentalisieren: Hypo-und Hypermentalisieren Missbrauch von Mentalisieren 104

3 6 INHALT 2.6 Zur Bedeutung der Bindung für die Entwicklung der Mentalisierungsfähigkeit Affektregulation und Repräsentanzenentwicklung Neurobiologische Grundlagen des Mentalisierungsmodells Anwendungen, therapeutische Haltung, Interventionen und Ausbildung Allgemeine Aspekte mentalisierungsbasierter Interventionen Zur Bedeutung des Gesichts für das Mentalisieren Zur Bedeutung von Bildern, Metaphern und Wörtern für das Mentalisieren Mentalisieren und therapeutische Haltung MBT-Kompetenzen des Therapeuten Mentalisierungsbasiertes Erstgespräch Mentalisierungsbasierte Einzeltherapie Mentalisieren und Gruppe Mentalisierungsbasierte Psychoedukation Mentalisierungsbasierte Gruppenpsychotherapie (MBGT) Historische Vorläufer Stationäre, tagesklinische und ambulante Gruppenpsychotherapien für Patienten mit Persönlichkeitsstörungen MBGT - Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur psychodynamischen Gruppenpsychotherapie Wie kann man Mentalisieren in der Gruppe erforschen? Zum Problem der Indikation - welche Gruppe für wen? Mentalisierungsfördernde Interventionen in der Gruppe »Playing with reality«- die Rolle des Witzes, des Humors und des Lachens Mentalisierungshemmende Interventionen Schweigen zu Beginn oder während einer Gruppensitzung »Blitzlicht«-Wünsche oder»an-der-reihe-sein« Mentalisieren in der psychoanalytischen und psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung sowie in Supervisionen 240

4 INHALT Fehlentwicklungen Wer ist als Therapeut geeignet? Ausgewählte spezielle Anwendungen Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) Ätiopathogenetische Aspekte Therapeutische Ansätze Borderline-Persönlichkeitsstörungen (BPS) Das Problem der Diagnostik Neurobiologische Grundlagen Therapeutische Ansätze - Gemeinsamkeiten und Unterschiede MBT- und MBGT-spezifische Kompetenzen Generalisierte Angststörungen, Phobien und Panikattacken Diagnostische Probleme Ätiopathogenese und Psychodynamik Mentalisierungsbasierte Gesprächsführung und Therapie Psychopharmaka und Mentalisieren Depressionen Diagnostische Probleme Psychodynamisch-psychosomatische Aspekte Psychotherapien bei Depressionen Mentalisierung und Theory ofmind (ToM) bei Depressionen MBT-und MBGT-spezifische Kompetenzen (»Skills«) Somatoforme Störungen oder»bodily Distress Disorders«(BDD) Historische Aspekte Ätiopathogenetische Aspekte MBT-und MBGT-spezifische Kompetenzen Psychometrische Instrumente zur Bestimmung der Mentalisierungsfähigkeit Reflexive Funktions-/Reflexive-Kompetenz-SkaIa (RFS/RKS) 336

5 8 INHALT 4.6.2»Reading the Mind in the Eyes«-Test - revised version (RME T) Movie for the Assessment of Social Cognition (MASC) Levels of Emotional Awareness Scale (LEAS), Version A YONI Mentalisierungsbasiertes Management (von Peter Döring) Mentalisierende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gesundheitsreform als Dauerzustand: Bewältigen von Unsicherheit als zentrale Aufgabe Ein Netzwerkmodell als Grundlage für Führung und Zusammenarbeit in einer Klinik Zur Notwendigkeit von Führung in Netzwerken Personalführung verbindet Mitarbeiter und Organisation Zusammenarbeit an der Spitze der Organisation Weitere Beziehungen im Netzwerk Was ist Management? Ertragsorientierung und Prozessorientierung: Zwei grundsätzlich unterschiedliche Methoden zu managen Ertragsorientierung bei General Motors Prozessorientierung bei Toyota Eine Klinik ist keine Familie Führung und mentalisierungsbasiertes Management (MBM) Die primäre Aufgabe klären Ressourcen prüfen und mit Motiven abgleichen Abläufe beschreiben und optimieren Strukturen überprüfen und anpassen Fazit und Zusammenfassung 382 Literatur 383 Personenregister 431 Sachregister 439 Über die Autoren 455

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