Akutbehandlungen mit Gastfamilien René Bridler

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1 Akutbehandlungen mit Gastfamilien René Bridler Psychiatrische Privatklinik Sanatorium Kilchberg

2 Übersicht Entwicklung der psychiatrischen Versorgung Gemeindenahe Akutbehandlung Stichtagerhebung Kanton ZH 28. April 2002 Gastfamilien und Familienpflege Projekt Gastfamilien in Zürich Resultate Film

3 Entwicklung der psychiatrischen Versorgung Stationäre Versorgung bis Ende 50-er Jahre Psychiatriekritik, Antipsychiatrie Klinikschliessungen, Bettenabbau Deinstitutionalisierung, Enthospitalisierung ab 60er Jahre Druck auf die Gemeinden Nachsorge Aktives Vermeiden von (Re)Hospitalisationen Gemeindenahe Akutbehandlungen

4 Akutbehandlungen Art Form Wirksamkeit Kostenvorteil Stationär Klinik Allgemeinspital KIZ ++ ++? -- --? Ambulant (Mobile Teams) ACT CMHT Teilstationär Akut-TK Gastfamilien ++ (+) +?

5 Akutbehandlungen Art Form Wirksamkeit Kostenvorteil Stationär Klinik Allgemeinspital KIZ ++ ++? -- --? Ambulant (Mobile Teams) ACT CMHT Teilstationär Akut-TK Gastfamilien ++ (+) +?

6 Akutbehandlungen Art Form Wirksamkeit Kostenvorteil Stationär Klinik Allgemeinspital KIZ ++ ++? -- --? Ambulant (Mobile Teams) ACT CMHT Teilstationär Akut-TK Gastfamilien ++? +?

7 Spital-basiertes Versorgungssystem Komplementäres Versorgungssystem Most restrictive environment Least restrictive environment Stationär vor ambulant Ambulant vor stationär Stationär = viel Hilfe, ambulant = wenig Hilfe, d.h. umfassendes Hilfsangebot nur in der Klinik Geringe Vernetzung Umfassende, vielschichtige externe Angebotsstruktur; Klinik als letzte Option und möglichst kurz Hohe Vernetzung Geringe Behandlungskontinuität Hohe Behandlungskontinuität Teuer Teilweise kostengünstiger Entlassungskompetenz in der Klinik Entlassungskompetenz und Budget- Kontrolle im externen Bereich

8 Auswirkungen gemeindenaher Akutbehandlungen Weniger stationäre Behandlungstage Teilweise Senkung der Behandlungskosten Stabilisierung der Wohnsituation Verbesserung der Lebensqualität Grössere Zufriedenheit der Betroffenen Grössere Zufriedenheit der Angehörigen Grössere Behandlungskontinuität Keine zusätzliche Verbesserung des psychopathologischen Symptomlevels Soziale Anpassung unverändert Berufliche Situation unverändert Rückfallraten identisch

9 Stichtagerhebung Kanton ZH 28. April 2002 Gesundheitsdirektion ZH 7 stationäre psychiatrische Institutionen Kanton ZH mit staatlichem Versorgungsauftrag Fehlbelegungen Befragt Nicht befragt Oberärzte, Stationsleiter Betroffene, Angehörige, Mitarbeiter im externen Bereich

10 Stichtagerhebung Kanton ZH Fragen Aktuelles Behandlungssetting Ist geeignet War geeignet War nie geeignet Ungeeignet platzierte PatientInnen Was wäre geeignet? Gründe für Fehlplatzierung? Hypothetische Eignung für z.z. nicht vorhandenes Angebot?

11 Stichtagerhebung Kanton ZH Resultate 87 Stationen, 1482 Betten 37,2% Gerontopsychiatrie 62,8% Erwachsenenpsychiatrie Belegung 91% (= 1348 Fälle) Rücklauf 100%

12

13 Stichtagerhebung Kanton ZH Zusammenfassung An einem einzigen Tag wurden 34% der akut hospitalisierten PatientInnen als fehlplatziert beurteilt 255 (19%) hospitalisierte PatientInnen könnten mit ausser-stationären Angeboten besser behandelt werden Es fehlen u.a. geeignete externe komplementäre Angebote wie Akut-Tageskliniken, aufsuchende Hilfe Gastfamilien

14 Wohnen vs. Akutbehandlung in Gastfamilien Wohnen (Psychiatrische Familienpflege) Dauerhaftes betreutes Wohnen in Familien Seit 1909 im Kanton Zürich Ab 70er Jahre: Wohnheime, heute keine Familien mehr Gesetzlich verankert (Zürcher Gesundheitsgesetz 53) «Die ärztlich geleitete kantonale Familienpflege befasst sich mit der Unterbringung und Beaufsichtigung psychisch Kranker in Privatfamilien und Heimen. Sie kann Kranke, die sie von einem Krankenhaus für psychisch Kranke übernommen hat, in dieses Krankenhaus zurückverlegen, sofern ihnen die nötige persönliche Fürsorge nicht anders erwiesen werden kann. Die Zuständigkeit und das Verfahren richten sich nach den Bestimmungen des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch.» Psychiatrische Akutbehandlung in Gastfamilien Vorübergehender Aufenthalt in der Gastfamilie (max. 4 Wochen) Behandlung seelischer Krisen Gemeindenahe Alternative zur Hospitalisation

15 Familienpflege vs. Akutbehandlung in Gastfamilien Psychiatrische Familienpflege Dauerhaftes, betreutes Wohnen in Familien Seit 1909 im Kanton Zürich Ab 70er Jahre: Wohnheime, heute keine Familien mehr Gesetzlich verankert (Zürcher Gesundheitsgesetz 53) «Die ärztlich geleitete kantonale Familienpflege befasst sich mit der Unterbringung und Beaufsichtigung psychisch Kranker in Privatfamilien und Heimen. Sie kann Kranke, die sie von einem Krankenhaus für psychisch Kranke übernommen hat, in dieses Krankenhaus zurückverlegen, sofern ihnen die nötige persönliche Fürsorge nicht anders erwiesen werden kann. Die Zuständigkeit und das Verfahren richten sich nach den Bestimmungen des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch.» Psychiatrische Akutbehandlung in Gastfamilien Vorübergehender Aufenthalt in der Gastfamilie (max. 4 Wochen) Behandlung psychischer Krisen Gemeindenahe Alternative zur Hospitalisation

16 Gastfamilien in Zürich / Duale Struktur Trägerverein Gastfamilien für Psychischkranke Gründung 2004 gemäss Artikel 60ff ZGB Finanzierung (Mitgliederbeiträge, Sponsoring, v.a. AstraZeneca) Entlohnung der Gastfamilien Versicherungsschutz Zentrum für Gemeinde- und Familienpsychiatrie der PUK Zürich Auswahl, Schulung und Betreuung der Gastfamilien Platzierung und Behandlung der PatientInnen Begleitende Evaluation

17 Gastfamilien in Zürich Entschädigung Gastfamilie CHF 140. Kost und Logis Lohn Evaluation des Projektes Schweregrad (GAF, CGI) Patientenzufriedenheit (ZÜPAZ) Inanspruchnahme von Angeboten Fragebogen für Gastfamilien (Belastung) pro Tag Kostenschätzung Erste Auswertung Aufnahme des Behandlungsangebotes in die Regelversorgung?

18 Gastfamilien in Zürich / Ziele Psychiatrisches Angebot bereichern und individualisieren Alternative anbieten Hospitalisationen verkürzen oder vermeiden Stigmatisierung und Hospitalismus verringern Vertrauen in psychisch kranke Menschen stärken Krank zu gesund statt krank zu krank Auch während der Krise möglichst nahe im Alltag bleiben Keine Verwöhnung durch das Krankenhaus Kontinuität der Behandlung erhöhen

19 Gastfamilien in Zürich Aufnahmekriterien Akute/subakute psychische Krise bei bisher Gesunden oder bei bereits Erkrankten Erhaltene Urteilsfähigkeit hinsichtlich verschiedener Behandlungsmöglichkeiten inkl. Gastfamilien Bereitschaft zur Kooperation mit der Gastfamilie Entbindungen von der Schweigepflicht Ausschlusskriterien Akute Selbst- oder Fremdgefährdung Dissozialität oder Delinquenz Drogen-/Alkoholproblem im Vordergrund Länger dauernde Obdachlosigkeit Unvermögen, sich an Behandlungsvereinbarungen zu halten

20 Gastfamilien in Zürich Anmeldung Montag bis Freitag 24-h-Erreichbarkeit für Gastfamilien Abklärungs- und Informationsgespräch Ambulante Behandlung im Zentrum für Gemeinde- und Familienpsychiatrie Zusammenarbeit mit niedergelassenen Psychiatern und Hausärzten Enge Zusammenarbeit mit Institutionen der Klinik Probeaufenthalte sind möglich

21 Resultate I 33 Personen platziert (1/05 6/07) 45 Aufenthalte (2 8) Dreimal so viele Frauen Durchschnittsalter 37.6 Jahre (Bereich 18 62) Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 19 Tage (3 33)

22 Resultate II Bisheriger Erkrankungsverlauf Erstmanifestation 2 (6%) Intermittierend 9 (27%) Progredient 3 (9%) Chronisch 19 (58%) Frühere stationäre psychiatrische Behandlung Kein Eintritt 4 (12%) Ein Eintritt 5 (15%) Zwei oder mehr Eintritte 24 (73%)

23 Resultate III Anzahl Aufenthalte in einer Gastfamilie Ein Eintritt 29 (88%) Zwei oder mehr Eintritte 4 (12%) Aufenthaltsdauer 1 7 Tage 5 (15%) 8 14 Tage 8 (24%) Tage 6 (18%) Tage 9 (27%) > 28 Tage 5 (15%)

24 Resultate IV (Diagnosen) 3% 3% 15% 3% 30% 12% 34% F1 = Störungen durch psychotrope Substanzen F2 = Schizophrene und verwandte Störungen F3 = Affektive Störungen F4 = Anpassungs- und neurotische Störungen F5 = Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen F6 = Persönlichkeitsstörungen F9 = Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend

25 Resultate V (GAF) < >70 0% 10% 20% 30% 40% 50%

26 Resultate VI (CGI-S) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% N icht krank Grenzfall leicht krank mässig krank deutlich krank schwer krank extrem krank PUK stationär (N = ) Gastfamilienaufenthalt (N = 33)

27 Resultate VII (CGI-I) 50% 40% 30% 20% 10% 0% Sehr viel besser viel besser wenig besser unveränd. etwas viel sehr viel schlechter schlechter schlechter PUK stationär (N = ) Gastfamilienaufenthalt (N = 33)

28 EINTRITT (1) Information bei Eintritt (2) Empfang/Betreuung bei Ankunft AUFENTHALT (3) Qualität des Zimmers (4) Qualität des Essens (6) Informationen An-/Abw esenheit (7) Umgang/Behandlung BEHANDLUNG (10) Einbezug bei Therapiezielen (11) Einfluss Ausw ahl Tagesstruktur (12) Ärztlicher Umgang (13) Fachliche Arztbetreuung (14) Anzahl Arztgespräche (15) Aufklärung Medikamente (17) Qualität der Behandlung (18) Behandlung, die ich w ollte (19) Hilfreich für Umgang mit Problemen (20) Zufriedenheit Ausmass an Hilfe (21) Zufriedenheit insgesamt AUSTRITT/RÜCKBLICK (22) Vorbereitung Austritt (23) Organisation Nachbetreuung (25) Bedürfnissen entsprochen (26) Erneuter Aufenthalt (28) Empfehlung an Freund/Freundin PUK stationär Dezember 2002 bis März 2003 (N=137) GF = Gastfamilien (N=33)

29 Resultate VIII (Varia) (5) Teilnahme am Alltag der GF 3.7 (8) Privatsphäre in der GF 3.9 (9) Freundschaft mit GF (27) Erneuter Aufenthalt in gleicher GF (29) Spitalaufenthalt vermieden (30) Kriseninterventionszentrum vermieden GF = Gastfam ilien (N=33)

30 Resultate VIII (Einbezug Angehörige) Keine Antwort Betrifft mich nicht Viel zu wenig Eher zu wenig Genau richtig Eher zu viel Zu viel 0% 10% 20% 30% 40% 50% Gastfam ilienaufenthalt (N=30)

31 Resultate VIII (Entlassungszeitpunkt) Keine A ntwo rt Viel zu früh Eher zu früh Genau richtig Eher zu spät Viel zu spät 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Gastfam ilienaufenthalt (N=29)

32 Auffälliges Verhalten Gast Belästigungen durch Gast Hilfeleistungen für Gast Störungen der Arbeit durch Gast Fernbleiben von Arbeit wegen Gast Unangenehme/bedrückte Stimmung wegen Gast Schwierigkeiten im sozialen Umfeld wegen Gast Probleme Zusammenarbeit mit ZGFP Überlastung durch Gast Belastung insgesamt % 20% 40% 60% 80% 100% Keine Angabe Nie/gar nicht Selten/wenig Manchmal/mässig Oft/stark Sehr oft/sehr stark

33 Resultate VIII (Zeitliche Beanspruchung GF) Keine Angabe >12h 10-12h 7-9h 4-6h 1-3h 0% 10% 20% 30% 40% 50% Zeitliche Beanspruchung (N=33)

34 Inanspruchnahme von Angeboten und Tageskosten Stationär Klinik Tag allgemeine Abteilung, Taxen PUK Ambulant Ambulatorium / Poliklinik Poliklinikpauschale Fr. 155 (KD 55%) Praxis Psychiater Nach Tarmed 60 Min.; TP-Wert Fr Praxis Psychologe Hausarzt Mittelwert: Fr. 134 delegiert; Selbstzahler bis ca. Fr. 170 Nach Tarmed 30 Min.; TP-Wert Fr Ergotherapie Einzelstunde à Fr Andere ambulante Kons Teilstationär TK/TZ Tagesklinik Selbstzahler Kt. ZH bis 5 h, Taxen PUK Geschützte Arbeit Ganzer Tag geschützte Werkstätte Drahtzug Betreutes Wohnen Tage Mittlere Gesamtkosten eines Gastfamilienaufenthaltes bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 19 Tagen Kosten pro Tag Entschädigung Gastfamilie Telefon mit Gastfamilie Durchschnittliche Gesamtkosten pro Tag pro Tag Gastfamilie 15 Min. pro Tag nach Tarmed, TP-Wert Fr

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