Effekte und Qualität von Jugend(sozial)arbeit. Herausforderungen
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- Andrea Dresdner
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1 Effekte und Qualität von Jugend(sozial)arbeit imkontext aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen Fachtag Perspektive Jugend(sozial)arbeit Brandenburg am 18. Mai 2016 in Berlin Liane Pluto, Deutsches Jugendinstitut e.v.
2 Gliederung Veränderungen des Aufwachsens Methodisches/Quellen Wer geht ins Jugendzentrum? Rahmenbedingungen Offener Treff Ehrenamtliche h Zusammenarbeit mit Schule Beratung Partizipation Herausforderungen für die Jugendarbeit 2
3 Veränderungen der Bedingungen des Aufwachsens Entgrenzung der Jugendphase Demografischer Wandel Gesellschaftliche Spaltungstendenzen Verdichtung und Beschleunigung Institutionalisierung und Pädagogisierung Digitale Mediatisierung des Alltages Steigerung der Bildungserwartungen, Verdichtung der Lernanforderungen 3
4 Zur Erhebung bei Einrichtungen offener Jugendarbeit Anlage der Erhebung Bundesweite Erhebung Teil eines größeren Projektzusammenhangs Zufallsauswahl entsprechend der Stichprobe der Jugendamtsbezirke im Projekt Jugendhilfe und sozialer Wandel Themen Organisationsmerkmale Angebote und Aktivitäten Haupt und ehrenamtliches Personal Finanzierung Interkulturelle Öffnung Kooperationsbeziehungen Jugendberatung Partizipation Inklusion von Jugendlichen mit Beeinträchtigungen 4
5 Rücklauf verschickt verschickt Rücklauf Rücklauf- Bundesland brutto netto Quote Vollerhebung in Baden-Württemberg % Bayern Bayern % Berlin % Für die bundesweiten Brandenburg % Be- Bremen % rechnungen Hamburg % werden die Hessen % Jugendzentren aus Mecklenburg-Vorpommern % den Niedersachsen % Jugendamts Nordrhein-Westfalen % bezirken Rheinland-Pfalz % der Saarland % Stichprobe einbezogen Sachsen % Sachsen-Anhalt % Schleswig-Holstein % Gesamt: Thüringen % 1115 anonym 1 Summe % 5
6 Rücklauf verschickt verschickt Rücklauf Rücklauf- Bundesland brutto netto Quote Vollerhebung in Baden-Württemberg % Bayern Bayern % Berlin % Für die bundesweiten Brandenburg % Be- Bremen % rechnungen Hamburg % werden die Hessen % Jugendzentren aus Mecklenburg-Vorpommern % den Niedersachsen % Jugendamts Nordrhein-Westfalen % bezirken Rheinland-Pfalz % der Saarland % Stichprobe einbezogen Sachsen % Sachsen-Anhalt % Schleswig-Holstein % Gesamt: Thüringen % 1115 anonym 1 Summe % 6
7 Wie viele und wer geht ins Jugendzentrum? Wieviele Jugendliche erreicht die Jugendarbeit eigentlichnoch? noch? Verliert die Jugendarbeit die Jugendlichen aus dem Auge? Stimmt das: der typische Jugendzentrumsbesucher ist männlich, ht hat einen niedrigen idi Bildungsabschluss und ist itmigrant? Erreicht die Jugendarbeit Kinder und Jugendliche mit Behinderung? 7
8 Wer geht ins Jugendzentrum? Abb.: Nutzung von Jugendzentren nach Alter, Geschlecht und Ost sowie Westdeutschland Weiblich, West Weiblich, Ost Männlich, West Männlich, Ost Anteil in % Alter Quelle: AID:A DJI Survey 2009 Im Durchschnitt 61 % männliche und 39 % weibliche BesucherInnen in der Einrichtung 8
9 Altersstruktur t im Jugendzentrum Tab.: Altersgruppen in der Einrichtung Anteil der Jugendzentren, in denen die jeweilige Altersgruppe im Jugendzentrum vorhanden ist Durchschnittlicher Anteil der Altersgruppe allen BesucherInnen unter 6 Jährige unter den Nutzern 20 % 2 % 6 bis 9Jährige unter den Nutzern 62 % 12 % 9 bis 13Jährige unter den Nutzern 87 % 26 % 13 bis 17Jährige unter den Nutzern 95 % 34 % 17 bis 21Jährige unter den Nutzern 85 % 16 % über 21Jährige unter den Nutzern 61 % 10 % Quelle: DJI-Jugendzentrumsbefragung Jugendzentrumsbefragung 2011, n=1089 9
10 Altersstruktur t im Jugendzentrum Tab.: Altersgruppen in der Einrichtung Breiteres Altersspektrum in ostdeutschen Einrichtungen Anteil der Jugendzentren, in denen die jeweilige Altersgruppe im Jugendzentrum vorhanden ist 30% in Ost 15 % in West Durchschnittlicher Anteil der Altersgruppe allen BesucherInnen unter 6 Jährige unter den Nutzern 20 % 2 % 6 bis 9Jährige unter den Nutzern 62 % 12 % 9 bis 13Jährige unter den Nutzern 87 % 26 % 13 bis 17Jährige unter den Nutzern 95 % 34 % 17 bis 21Jährige unter den Nutzern 85 % 16 % über 21Jährige unter den Nutzern 61 % 10 % Quelle: DJI-Jugendzentrumsbefragung Jugendzentrumsbefragung 2011, n=1089 Einrichtungen ausschließlich mit Jugendlichen über 14 Jahren = 11% 10
11 Alter, Einwohnerklassen, Bildung Abb. : Nutzung von Jugendzentren nachalter Alter, Einwohnerklassen und Bildung Anteil in % < Einw. /Niedrige Bildung < Einw. /Hohe Bildung > Einw. /Niedrige Bildung > Einw. /Hohe Bildung Alter Quelle: AID:A DJI Survey
12 Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund 50 % 47 % 45 % 40 % 40 % 35 % 30 % 25 % 21 % 21 % 21 % 30 % Ost West 20 % Insgesamt 15 % 10 % 6 % 9 % 5 % 2 % 1 % 0 % Niemand Bis zu einem Bis zur Hälfte Bis drei Viertel Mehr als drei Viertel Viertel Quelle: DJI-Jugendzentrumserhebung 2011, n =
13 Kinder und Jugendliche mit Behinderung 58 % der Einrichtungen i werden von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung besucht... eher in Städten als in Landkreisen... eher dann, wenn das Jugendzentrum Personal lht hat... Anteil der Kinder mit einer Lernbehinderung am größten => rechnet man diese heraus beträgt der Anteil der Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche mit Behinderung besuchen 48 % 13
14 Rahmenbedingungen Öffnungszeiten Anzahl der Schließtage in der Woche vier bis 6 Schließtage drei ischließtage 6% 5% Häufigste Schließtage: Sonntag (48 %) zwei Schließtage 29% kein Schließtag 46% Samstag (40%) Quelle: DJI- Jugendzentrumserhebung 2011 ein Schließtag 14% 14
15 Öffnungszeiten Ladenschluss Schließzeit ist in der Regel 20 Uhr, nur am Samstag 21 Uhr (Median) 27 % haben am Samstag länger als 22 Uhr geöffnet; am Freitag sind des 14 %, die delänger als as22 Uhr geöffnet et haben Ein Drittel hat in den Ferien insgesamt eine längere Öffnungszeit 15
16 Personal 89 % der Einrichtungen haben Personal Im Durchschnitt 2,3 Stellen (Median 2 Stellen) 47 % haben befristet angestelltes Personal Durchschnittlich 27 % des Personals sind befristet beschäftigt (West: 20 %, Ost: 43%) 10 % der Einrichtungen haben zu 100 % befristet beschäftigtes Personal (West: 6 %, Ost: 19%) Durchschnittlich 5 % keine oder sonstige Ausbildung (!) 16
17 Personal Abb.: Personal mit den richtigen Fähigkeiten zu finden, ist schwierig 25 %... eher schwierig 53 %... eher leicht 11 %... leicht Keine Erfahrung 1 % 10 % Herausforderung Personalentwicklung Quelle: DJI-Jugendzentrumserhebung 2011, n=
18 Offener Treff OHNE OFFENEN TREFF VERLIERT DIE OFFENE KINDER UNDJUGENDARBEIT IHREN KERN 18
19 Tab.: Angebote in Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit Offene Treffs/Cafes 86 % Ferienfreizeitbezogene Angebote/Ausflüge 85 % Angebote mit Event-Charakter 77% in Ost 79 % Musisch-künstlerische Angebote 76 % Beratung 90 % in West 73 % Sportlich-erlebnisorientierte Angebote 69 % Angebote zur Vorbereitung auf das Berufsleben 64 % Genderspezische Angebote 61 % Begleitung g und Unterstützung von Menschen, die ehrenamtlich in der Jugendarbeit aktiv sind 56 % Angebote zur schulischen Förderung 51 % Angeleitete Gruppenstunden 46 % Angebote zur Förderung interkultureller Kompetenzen 43 % Medienpädagogische Angebote 40 % Angebote in Zusammenarbeit mit Schule 28 % Demokratisch-beteiligungsorientierte Angebote 27 % Angebote mit Bezug zum Sozialraum 27 % Mittagstisch 17 % Weitere themenbezogene Angebote (z.b. Religion, Gesundheitsförderung, Tier- und Naturschutz) t 4% sonstige Angebote 7 % Quelle: DJI-Jugendzentrumserhebung 2011; n=
20 Offener Treff - Kern offener Jugendarbeit Ausgangspunkt ktfür Beratung In den Einrichtungen, in denen es einen offenen Treff gibt, wird auch mehr Beratung angeboten Offener Treff bietet Raum für Partizipation...haben signifikant häufiger Mitbestimmungsgremien,...Sind signifikant ifik thäufiger der Ansicht, dass Jugendliche bereit sind, Verantwortung für das Haus zu übernehmen...haben mehr Ehrenamtliche im Haus 20
21 Ehrenamtliche h ImDurchschnitt 14 (Median7) Ehrenamtliche Durchschnittsalter bundesweit 21,5 Jahre, in den westdeutschen Bundesländern sind die 14 17Jährigen die größte Gruppe Definition von Ehrenamtlichkeit in der offenen Kinder und Jugendarbeit (!) 21
22 Beratung eine unterschätzte t Leistung der offenen Kinder- und Jugendarbeit BERATUNG IST EINE UNTERSCHÄTZTE LEISTUNG DER OFFENEN KINDER UND JUGENDARBEIT GUTE BEDINGUNGEN FÜR ALLTAGSNAHE BERATUNG GESTALTEN 22
23 Beratungsthemen th im Überblickbli Insgesamt Konflikte 87 % Beziehung/Freundschaft 85 % Schule 82 % Übergang Schule/Beruf 83 % Familie 72 % Beratungsmöglichkeiten Sexualität 57 % Mobbing werden von fast jedem JZ 59 % Gewalt angeboten 62 % Drogen/Sucht 56 % Straftaten 57 % Schulden Breite Palette von 36 % Gesundheit Beratungsthemen 34 % Schwangerschaft 27 % Sexuelle Übergriffe 24 % Andere 8 % zu keinem Thema* 3 % Quelle: DJI-Jugendzentrumsbefragung 2011, n=
24 Beratungsthemen th im Überblickbli Tab.: Anteil der Jugendzentren, die zu den genannten Themen beraten Insgesamt Konflikte 87 % Beziehung/Freundschaft 85 % Schule 82 % Übergang Schule/Beruf 83 % Familie 72 % Sexualität 57 % Mobbing 59 % Gewalt 62 % Drogen/Sucht 56 % Straftaten 57 % Schulden 36 % Gesundheit 34 % Schwangerschaft 27 % Sexuelle Übergriffe 24 % Andere 8% zu keinem Thema* 3 % 24
25 Beratungsthemen th im Überblickbli Tab.: Anteil der Jugendzentren, die zu den genannten Themen beraten Insgesamt Konflikte 87 % Beziehung/Freundschaft 85 % Schule 82 % Übergang Schule/Beruf 83 % Familie 72 % Sexualität 57 % Mobbing 59 % Gewalt 62 % Drogen/Sucht 56 % Straftaten 57 % Schulden 36 % Gesundheit 34 % Schwangerschaft 27 % Sexuelle Übergriffe 24 % Andere 8% zu keinem Thema* 3 % 25
26 Beratungsthemen th im Überblickbli Tab.: Anteil der Jugendzentren, die zu den genannten Themen beraten Insgesamt Konflikte 87 % Beziehung/Freundschaft 85 % Schule 82 % Übergang Schule/Beruf 83 % Familie 72 % Sexualität 57 % Mobbing 59 % Gewalt 62 % Drogen/Sucht 56 % Straftaten 57 % Schulden 36 % Gesundheit 34 % Schwangerschaft 27 % Sexuelle Übergriffe 24 % Andere 8% zu keinem Thema* 3 % 26
27 Beratungsthemen th im Überblickbli Tab.: Anteil der Jugendzentren, die zu den genannten Themen beraten Insgesamt Konflikte 87 % Beziehung/Freundschaft 85 % Schule 82 % Übergang Schule/Beruf 83 % Familie 72 % Sexualität 57 % Mobbing 59 % Gewalt 62 % Drogen/Sucht 56 % Straftaten 57 % Schulden 36 % Gesundheit 34 % Schwangerschaft 27 % Sexuelle Übergriffe 24 % Andere 8% zu keinem Thema* 3 % 27
28 Beratung Tab.: Vergleich Rangfolge der Beratungsthemen und der Beratungskompetenz Beratungsthema Beratungskompetenz Konflikte Konflikte Beziehung/Freundschaft Übergang Schule/Beruf Schule Gewalt Übergang Schule/Beruf Drogen/Sucht Familie Beziehung/Freundschaft Sexualität Schule Mobbing Mobbing Gewalt Sexualität Drogen/Sucht Familie Straftaten Gesundheit Schulden Sexuelle Übergriffe Gesundheit Straftaten Schwangerschaft Schulden Sexuelle Übergriffe Schwangerschaft Andere Andere Religiöse Themen Medien/Internet Medien/Internet t psychologisch/therapeutische h/th ti h Zusatzqualifikation ti Religiöse Themen 28
29 Zusammenarbeit mit Schule im Rahmen der Nachmittagsbetreuung ZUSAMMENARBEIT MIT SCHULE INDER NACHMITTAGSBETREUUNG IST CHANCE FÜR DIE EINRICHTUNGEN VERGEWISSERUNG GÜBER DIE EIGENEN ARBEITSWEISEN S UND HANDLUNGSPRINZIPIEN BRAUCHT ABGESICHERTE KOOPERATIONSBASIS 29
30 Zusammenarbeit mit Schule im Rahmen der Nachmittagsbetreuung 33 % kooperieren bundesweit zur Sicherung der Nachmittagsbetreuung mit Schulen (27 % in Brandenburg) Die Angebote zur Nachmittagsbetreuung von Schulkindern finden zu 58 % ausschließlich im Jugendzentrum und zu 16 % ausschließlich in der Schule statt 54 % haben eine Kooperationsvereinbarung mitmindestens mindestens einer der Schulen abgeschlossen Bei 45 % gibt es eine Anwesenheitspflicht 30
31 Bilanzierung i der Erfahrungen 70 % kommenzu mindestens einer positiven Bewertung 52 % haben dadurch zusätzliche Angebote 24 % haben Zuwachs an Personal 38 % verzeichnen einen Ausbau vorhandener Angebote 11 % haben finanzielle Vorteile Drei Viertel würden auf jeden Fall wieder in die Sicherung der Nachmittagsbetreuung einsteigen nur jedes zwanzigste Jugendzentrum würde üd dies nicht ihtmehr machen. 31
32 Was bedeutet t die Kooperation für die Angebote der Jugendarbeit? Nachmittagsbetreuung verändert Inhalte der Beratungsthemen in Jugendzentren: Die Themen Schule, Übergang Schule Beruf, Mobbing, Straftaten und Schulden werden häufiger Gegenstand von Beratungsgesprächen Der Anteil, der zu keinem Thema berät, wird geringer 30 % verzeichnen einen niedrigeren Altersdurchschnitt durch die Angebote der Nachmittagsbetreuung an Schulen 32
33 Was bedeutet t die Kooperation bezogen auf das Personal und die Qualifikation? Häufig Personalzuwachs, aber auch personelle und zeitliche ilih Engpässe => Verschiebungen? Veränderungen Arbeitsansätze? Anpassungsdruck an die Schule => welcher Status an Schule? hinsichtlich h hdes Prinzips der Freiwilligkeit? 45 % der Jugendzentren haben Anwesenheitspflicht bei ihren Angeboten 16 % sagen, dass sie für dasjugendzentrum dasprinzip der Freiwilligkeit infrage gestellt sehen 33
34 Partizipation i in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Jugendarbeit hathinsichtlichhinsichtlich ihrer Partizipationsmöglichkeiten einen guten Ruf Freiwilligkeit der Angebote, Ort der Demokratieförderung, Gelegenheitsstruktur für eigenständige Aktivitäten PARTIZIPATIONSMÖGLICHKEITEN FÜR DEN ANSPRUCH OFFENER KINDER UND JUGENDARBEIT ERSTAUNLICH GERING. RÜCKBESINNUNG AUF DEN KERN OFFENER JUGENDARBEIT NOTWENDIG. 34
35 Partizipation i in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Tab.: Häufigkeit der Mitbestimmung über ausgewählte Themen im Jugendzentrum immer manchmal nie trifft nicht zu n Programm 46 % 52 % 1 % 2 % 1087 Raumgestaltung 35 % 62 % 1 % 2 % 1091 Anschaffungen 13 % 83 % 2 % 2 % 1086 Öffnungszeiten 8 % 69 % 14 % 9 % 1073 Getränkepreise 6% 41 % 27 % 25 % 1048 Hausverbote 5 % 38 % 38 % 19 % 1048 Einstellung neuer MitarbeiterInnen 2 % 13 % 53 % 31 % 1043 Quelle: DJI-Jugendzentrumsbefragung
36 Partizipation i in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Inden Einrichtungen existieren vielfältigeformen Formen, Veränderungswünsche und Kritik zu äußern 53 % der Einrichtungen haben ein Mitbestimmungsgremium und 23 % eine gewählte Vertretung 36
37 Partizipation i in der offenen Kinder- und Jugendarbeit Tab.: Formen der Einflussnahme im Beteiligungsprozess bei ausgewählten Themen Wünsche und Kritik äußern Planung Durchführung Raumgestaltung 90 % 83 % 85 % Programm 96 % 84 % 82 % Anschaffungen 89 % 46 % 30 % Hausverbote 42 % 8 % 8 % Lesebeispiel: In 89,7 % der Jugendzentren w erden Kinder und Jugendliche an der Raumgestaltung durch Wünsche und Kritik äußern, beteiligt Quelle: DJI-Jugendzentrumserhebung 2011, n=
38 Herausforderungen für die Kinder- und Jugendarbeit Erhalt/Sicherung des Arbeitsfeldes (plurales Angebot, Jugendliche erreichen) Selbstvergewisserung über Konzepte => eigene Leistungen würdigen und transparenter machen (z.b. Beratung, Ehrenamt, Übersetzung ) Herausstellen und stärken der besonderen Möglichkeiten und Chancen (Selbstorganisation, Verantwortungsübernahme, andere Erfahrungsräume, Werteangebot, Interessenvertretung) Inklusion, diversitätsbewusste Perspektive Einmischen, Interessen von Kindern und Jugendlichen vertreten 38
39 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Ergebnisse sind zu finden in: Kontakt: Dr. Liane Pluto Deutsches Jugendinstitut e.v. Nockherstr München pluto@dji.de Seckinger, Mike/Pluto, Liane/Peucker, Christian/Santen, Eric van (2016): Einrichtungen der offenen Kinder und Jugendarbeit. Eine empirische Bestandsaufnahme. Weinheim und Basel: Beltz Juventa / ISBN de/jhsw 39
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