TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. M. Schwarz & Dr. M. Petter. Sommersemester 2013

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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Seminar Vortragstechnik und Organisation M. Schwarz & Dr. M. Petter Sommersemester 2013 M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

2 Seminaridee Wir stellen eine neue Sprache vor! Alle Teilnehmer sind mit Java vertraut Syntaktischer Zucker ist minder interessant Sich auf ausgewählte Kern-Features konzentrieren Sprachelemente by need einführen Beispiele... um die Sprachtheorie zu verdeutlichen: 1 n-queens-problem zur Vergleichbarkeit 2 Das Killer-Feature, für die Motivation M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

3 Wie erstelle ich einen guten Seminarvortrag? M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

4 Vorgehensweise Vortrag 1 Inhalt: Einarbeitung / Vorbereitung 2 Form: Schriftliche Ausarbeitung 3 Gestaltung: Ausarbeitung der Folien 4 Präsentation: Halten des Vortrags M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

5 Information Sammeln Sichten Was gibt es alles? Bewerten Ist das wirklich wichtig/interessant? Selektieren! Bearbeiten Ordnen Gliedern Verstehen Aufbereiten M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

6 Arten von Quellen Nichtwissenschaftlich Internetartikel/Blogs (z.b. heise Newsticker oder Spiegel online) Computerzeitschriften (z.b. Chip oder c t) Lexika (z.b. Wikipedia oder ) Überblick/Anregung, aber nicht ausreichend; Stichwort Verlässlichkeit Wissenschaftlich Sogenannte Paper aus Technischen Berichten Fachzeitschriften Konferenz-/Tagungsbänden Recherche über DBLP (mit Proxy) und TUM-Bibliothek M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

7 Selektion Falsch: Was kann ich alles erzählen? Richtig: Was sollen die Zuhörer/Leser lernen? Konzentration Was sind die wichtigsten drei Kernaussagen, die der Hörer/Leser mitnehmen soll? Randbedingung: Folien 15 /Vortragszeit 30 Min. Fragezeit anschliessend M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

8 Aufbereitung Keine neuen Erkenntnisse notwendig, aber trotzdem kein bloßes Abschreiben Wegweiser Gliederung für den Zuhörer/Leser erkennbar Woher kommen wir? Was ist Stand der Technik? Wohin geht die Entwicklung? Wichtig dabei sind: Motivation Beispiele Kritische Bewertung M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

9 Formelles zur Ausarbeitung Abgabe: 1 Woche vor dem Vortrag Wichtig Aufbau: Motivation, Hauptteil, Evaluation Literaturverzeichnis Eigene Formulierungen vs. Zitate Auf Fotografien/Schaubilder aufpassen Form: Latex/Word-Dokument in PDF aus der Vorlage Umfang: 10 Seiten M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

10 Konferenz-Modus Abgabe der Ausarbeitug: 1 Monat vor dem Vortrag Ablauf Jede Arbeit wird von 2 anderen Studenten bewertet Bewertung/Verbesserungsvorschläge werden als Feedback ( Review ) zurückgegeben Es folgen dann 3 Wochen, in denen die Verbesserungen eingearbeitet werden können M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

11 Folien Folien zur Unterstützung des gesprochenen Worts Betonen gesprochenes Gesprochenes Wort dominiert evtl. leere Folien einbauen Foliengestaltung Wenige Stichpunkte Grafiken übersichtlich, nicht mehr Details als zur Erklärung nötig Ein Thema, eine Folie Kein Fließtext Keinesfalls mehr als 10 Zeilen pro Folie M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

12 Vorbereitung Technik Folien als PDF auf USB-Stick Vortrag Eigenes Laptop daheim schon an VGA Schnittstelle testen Keine exotische Auflösung einstellen: XGA (1024x768) Pflicht Eigenes Laptop vorher am Beamer testen Probevortrag mit hartem Zeitlimit 2-3 Minuten pro Folie kalkulieren Optionale Folien im Anhang M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

13 Vortragstechnik Frei vortragen Keine Sequenz von Einzelfolien Roten Faden durchscheinen lassen Ursache/Wirkung Problem/Lösung Alternativen Vorwissen mitbedenken Publikumskontakt Körperhaltung Sprache Blickkontakt Dialog M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

14 Organisation Zeitplan Deadlines So früh wie möglich: Literaturrecherche 2. Woche: Treffen mit dem Betreuer 4. Woche: erster Entwurf der Gliederung 2 Wochen vorher: Ausarbeitung 1 Woche vorher: Folien Durchführung Anwesenheitspflicht aktive Beteiligung an Diskussionen im Anschluss an Vortrag M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

15 Einblick in die Themen M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

16 Nemerle Mix aus OO und funktionalem Programmieren stark in Meta-Programming M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

17 Stratego/XT Sprache zur Programmtransformation/Meta-Programmierung Verarbeiten und Umformen von Baumstrukturen als Hauptfeature M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

18 Newspeak/Squeak Dynamische Sprache, unterstützt Reflections Funktional und OO M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

19 Postscript Stackorientierte Programmiersprache Grafikbeschreibung für Vektororientierte Daten M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

20 Io Prototypenbasierte, objektorientierte Programmiersprache Actors zur Darstellung von Nebenläufigkeit M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

21 Lua Prototypenbasierte Programmiersprache mit Closures Coroutinen zur Darstellung von Nebenläufigkeit M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

22 Rust Objektorientierte und doch funktionale Programmiersprache Actors für Nebenläufigkeit M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

23 Rebol Platformübergreifende Skript-Programmiersprache Einbettung von kleinen DSLs M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

24 AMPL Mathematische Modellierungssprache Unterstützt typische Optimierungsprobleme M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

25 Unlambda Funktionale Programmiersprache Absichtlich schwer zu programmieren Turing-vollständig, basierend auf dem Lambda-Kalkül und s/k-kombinatoren M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

26 Church Probabilistische Programmiersprache Zur Implementation generativer Modelle M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

27 Parasail Objektorientierte parallele Programmiersprache Zeiger-freies Programmiermodell mit Wert-Semantik M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

28 BOOM/Bloom Programmiersprache für ungeordnetes verteiltes Rechnen Cloudunterstützung M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

29 Factor Stackorientierte Programmiersprache Metaprogrammierung wird unterstützt M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

30 Agda Funktionale Programmiersprache Dependent Types M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

31 Themenwahl Meta-Programming 1 Nemerle 2 Stratego/XT 3 Newspeak 4 Factor Scripting, DSLs & Special Interest 1 Postscript 2 Rebol 3 AMPL 4 Church 5 Unlambda 6 Agda Nebenläufigkeit & Parallelismus 1 Io (Actors) 2 Rust (Actors) 3 Lua (Coroutines) 4 Parasail (Keine Races) 5 Bloom (Cloud) M. Schwarz & Dr. M. Petter (TUM) Seminar SS / 31

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