TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK. Seminar. Vortragstechnik und Organisation. Dr. Michael Petter. Sommersemester 2016

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1 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Seminar Vortragstechnik und Organisation Dr. Michael Petter Sommersemester 2016

2 Seminaridee Wir stellen einen speziellen Sprachenaspekt vor! Alle Teilnehmer sind mit Java vertraut Syntaktischer Zucker ist minder interessant Sich auf ausgewählte Kern-Features konzentrieren zusätzliche Sprachelemente by need einführen Vorgehen:... Sprachaspekte verdeutlichen: 1. Typisches Auftreten des Aspekts als Motivation 2. Allgemeine Beschreibung des Aspekts 3. Konkrete Ausprägung in Beispielen Beispiel: AspectJ 1. Crosscutting Concerns verteilt über Klassen und Pakete hinweg 2. Prinzip Aspekte einweben 3. Beispiel Aspekte gegen SQL-Injection

3 Wie erstelle ich eine gute Seminararbeit?

4 Vorgehensweise Schritte auf dem Weg zum Seminar 1. Inhalt: Einarbeitung in die Thematik 2. Präsentation: Ausarbeitung der Folien 3. Präsentation: Halten des Vortrags 4. Ausarbeitung: Schriftlicher Aufsatz

5 Einarbeitung Informationen Sammeln und Bewerten Sichten Was gibt es alles zum und um das Thema? Bewerten Ist das wirklich wichtig/interessant? Selektieren! Konzentration auf max. 3 Kernaussagen Thema bearbeiten 1. Ordnen / Gliedern 2. Theorie lesen und fehlende Grundlagen ergänzen 3. Am Beispiel ausprobieren 4. Aufbereiten 5. Kritisch Evaluieren was könnte falsch verstanden werden?

6 Sammeln/Bewerten: Arbeiten mit Quellen Nichtwissenschaftlich Internetartikel/Blogs (z.b. heise Newsticker) Computerzeitschriften (z.b. c t) Lexika (z.b. Wikipedia) Überblick/Anregung, aber nicht ausreichend; Verlässlichkeit? Wissenschaftlich Sogenannte Paper aus Technischen Berichten, White Papers Fachzeitschriften ( Journals ) Konferenz-/Tagungsbänden Standard- (ISO/IEEE) oder Herstellerdokumentationen Recherche über DBLP ( Google Scholar und TUM-Bibliothek

7 Selektion Falsch: Was kann ich alles erzählen? Richtig: Was sollen die Zuhörer/Leser lernen? Konzentration auf die Ziele Was sind die wichtigsten drei Kernaussagen, die der Hörer/Leser mitnehmen soll? Randbedingung: Folien 15 Vortragszeit 25 Min. Fragezeit anschließend max. 10 Minuten

8 Aufbereitung Keine neuen selbsterarbeiteten Forschungsergebnisse, trotzdem kein bloßes Abschreiben; Saubere, zielgruppengerichtete Präsentation eines Ansatzes. Wegweiser Roter Faden für den Zuhörer/Leser erkennbar In welchem Kontext ist der Beitrag wichtig? Wie genau funktioniert der beschriebene Ansatz? Wohin geht die Entwicklung? Wichtig dabei sind: Motivation Beispiele Kritische, aber unparteiische Auswertung

9 Wie erstelle ich einen guten Seminarvortrag?

10 Vortragsidee Ein Seminarvortrag ist keine Vorlesung! Mit dem Planen des Vortragsinhalts beginnen ( nicht mit den Folien!) Konzentration auf die Kernaussagen! Die Kernaussagen auf den Punkt bringen Rest des Vortrags so gestalten, dass der Rote Faden auf die Kernaussagen hinarbeitet Ablenkung vom Kern so weit es geht vermeiden Folien nur zur Unterstützung des Konzepts! Einsatz von Folien für: Zeit sparen bei komplexen Schaubildern / Quellcodes Ersatz von Tafelbild Überblick schaffen

11 Vortragstechnik Frei vortragen Keine Sequenz von Einzelfolien Roten Faden durchscheinen lassen Ursache/Wirkung Problem/Lösung Alternativen Vorwissen mitbedenken Publikumskontakt Körperhaltung Sprache Blickkontakt Dialog

12 Folien Folien zur Unterstützung des gesprochenen Worts Gesprochenes Wort dominiert Folien illustrieren gesprochenes Wort ohne abzulenken evtl. leere Folien einbauen Foliengestaltung Stichpunkte nur selten sinnvoll, Block-/Fließ-text nie! Grafiken übersichtlich, nie mehr Details als zur Erklärung nötig; Grafiken vereinfacht selbst neu erstellen Schrift für Codebeispiele groß genug wählen Ein Thema, eine Folie Nicht mehr als 10 Zeilen pro Folie

13 Vorbereitung Technik Folien als PDF auf USB-Stick Abklären: VGA oder HDMI? XGA oder WXGA? 4:3 vs. 16:9? Keine exotische Auflösung einstellen: (W)XGA (1024x768) Eigenes Laptop vorher am Beamer (VGA/HDMI) testen Vortrag mind. 2-3 Minuten pro Haupt-Folie kalkulieren Probevortrag mit hartem Zeitlimit optionale Folien im Anhang

14 Formelles zur Ausarbeitung Abgabe: Ende der Vorlesungszeit (15. Juli 2016) Wichtig Aufbau: Motivation, Hauptteil, Evaluation Literaturverzeichnis Eigene Formulierungen vs. Zitate Auf die Qualität von Fotografien/Schaubildern aufpassen Form: Latex/Word-Dokument in PDF aus der Vorlage Umfang: 10 Seiten

15 Organisation Zeitplan / Deadlines So früh wie möglich: Themenrecherche 4. Mai 16:00: Fragerunde Juni: Vortragsblock (?) 15. Juli: Abgabe der Ausarbeitung Durchführung Anwesenheitspflicht aktive Beteiligung an Diskussionen im Anschluss an Vortrag

16 Themenüberblick Seminar 1. Überblick/Stand der Technik - Haninger 2. CPP - Brendel 3. M4 - Antoni F 4. Java: AspectJ - Spaans 5. Java: Reflections & Annotations - Sauermann 6. Lisp - Antoni V 7. TemplateHaskell - Dimo 8. C++ Templates - Schweigert 9. PPX - Friedl 10. MetaOcaml - Wiberg 11. MacroML - Hansjakob 12. Prolog - Kuyumcu 13. Rascal - Römer 14. Converge - Beck 15. MetaLua - Schöffmann 16. Terra+Lua - Langer 17. Jula Language - Fries 18. Racket - Schilling 19. Nemerle Meta Programming - Spiss

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