Sicherlich war die diesjährige IDS stärker denn je

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1 _ZTM_04_IDS_nachlese :11 Uhr Seite 166» Nachlese IDS-Expertenforum Die internationale Dental Schau in Köln ist vorbei und war allen Unkenrufen zum Trotz wieder das Megaevent der Branche. Mit über Besuchern aus aller Welt ist und bleibt die IDS die internationale Leitmesse der Branche. Rund Aussteller aus 57 Ländern präsentierten Neuprodukte, bestehende Produktportfolios, Systeme und -erweiterungen und immer mehr auch zahnmedizinisch-zahntechnische Konzepte und Diensteistungen Damit Sie aus der Vielzahl der Produkte einen Überblick über die Innovationen für Ihr Labor erhalten, haben wir sieben zahntechnische Experten gebeten, themenbezogenen über die aus ihrer Sicht wichtigen und interessanten Messe-Neuheiten zu berichten. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, welche Innovationen und Leistungen Sie von Ihren Industriepartnern in den Bereichen CAD/CAM, fräsbare Materialien, Press- und Verblendkeramiken, Total- und Implantatprothetik sowie in der 3D-Implantat Navigation erwarten dürfen. CAD/CAM und fräsbare Materialien: Jetzt mit Chairside-Datenerfassung möglich ZTM JOSEF SCHWEIGER Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München Tel: 089 / zahn.labor@med.uni-muenchen.de Sicherlich war die diesjährige IDS stärker denn je zuvor von den Entwicklungen des CAD/CAM Sektors geprägt. Eine schier unüberschaubare Anzahl von Ausstellern und Anbietern machen es selbst den Branchen- Insidern schwer, den Überblick über den aktuellen Stand der Technik zu wahren. Allerdings kann man erkennen, dass nun auch im Bereich der Chairside-Datenerfassung mehrere marktreife Systeme angeboten werden. Als logische Konsequenz daraus wird nun auch die Herstellung der zahntechnischen Meistermodelle von einigen Anbietern bereits digital durchgeführt, sei es additiv durch Rapid Prototyping oder subtraktiv durch Fräsbearbeitung. Der nachfolgende Neuheiten Bericht soll Ihnen einen ersten Überblick zu den aktuellen CAD/CAM- und Materialentwicklungen auf der IDS 2009 geben. Aufgrund der Vielzahl von Anbietern ist es allerdings nicht möglich, eine komplette Darstellung aller CAD/CAM relevanten Neuerungen zu geben. Der Beitrag erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 3M ESPE (Seefeld) Der Lava Chairside Oral Scanner C.O.S erlaubt eine digitale Abformung direkt im Patientenmund durch Datenerfassung mit einem Handstück, das an der Spitze lediglich 13,2 Millimeter breit ist und daher einfach im Mund bewegt werden kann. Unterstützt wird der Anwender zusätzlich durch die Feedbackfunktionen des Systems. Grundlage für die digitale Abformung ist die unternehmenseigene Technologie 3D-in-Motion, mit der die Präparation dreidimensional durch Aufnahme einer Videosequenz erfasst und die Daten in Echtzeit als virtuelles Modell auf dem zugehörigen Touchscreen angezeigt werden. Dank der hohen Datendichte der Aufnahmen ist höchste Präzision gewährleistet und der Anwender erhält zudem die Möglichkeit, die Präparation direkt am Monitor detailliert zu kontrollieren. Hierzu kann die 3D-Ansicht einfach gedreht Das intraorale Erfassungssystem Lava Chairside Oral Scanner C.O.S von 3M ESPE. 166 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

2 _ZTM_04_IDS_nachlese :11 Uhr Seite 167 remanium doppelkronen de remanium Doppelkronen 2 Wege ein Ziel Bestechend rasante Teleskop-Technik mit rema TT Aus einem Guss Einstückgusstechnik mit rema dynamic S Turnstraße Ispringen Germany Telefon / Fax / info@dentaurum.de

3 _ZTM_04_IDS_nachlese :11 Uhr Seite 168» Nachlese und vergrößert werden. Bei Bedarf korrigiert der Zahnarzt die Präparation und scannt den relevanten Bereich nach. Darüber hinaus ermöglicht das virtuelle Modell, das eine perfekte Basis für die Fertigung exakt passender Restaurationen darstellt, auch eine verbesserte Patientenkommunikation. Anschließend wird der Datensatz via Internet an das Partnerlabor gesendet, das die Präparationsgrenze kennzeichnet sowie die Positionen für die Sägeschnitte markiert. Danach übermittelt das Labor die Daten zur Aufbereitung für die Fertigung an 3M ESPE. Von dort können sie gleichzeitig an ein Lava Modell- Zentrum zur Fertigung eines hochpräzisen SLA-Modells und an das Labor gesendet werden, in dem die Restauration wahlweise mit CAD/CAM-Technologie oder auch konventionell hergestellt wird. Bei der Modellationssoftware Lava Design Software 5.0, die 2009 eingeführt wird, handelt es sich nicht nur um ein einfaches Software-Update, sondern das Programm wurde komplett überarbeitet: Die bedienerfreundliche Lava Design Software 5.0 ermöglicht zahlreiche zusätzliche Indikationen sowie maßgeblich verbesserte Designoptionen und Arbeitsabläufe durch volle Flexibilität bei gleichzeitig hohem Automatisierungsgrad. So bietet die neue Software jetzt die Möglichkeit, mit Hilfe einer integrierten Datenbank Abutments für unterschiedliche Implantatsysteme zu konstruieren. Außerdem verfügt das Programm über ein Modul für das vollanatomische Design von Restaurationen. Die zugehörige Zahndatenbank unterstützt den Anwender mit Standardkonstruktionen für jede Zahnposition, die fallspezifisch modifiziert werden können. Die verbesserten Bearbeitungstools wie das virtuelle Wachsmesser ermöglichen hierbei eine besonders einfache Ausarbeitung von Höckern und Fissuren sowie Anpassung an Antagonisten und Nachbarzähne. Zusätzlich kann die Konstruktion automatisch anatomisch reduziert werden, um mit dem Gerüst eine optimale Unterstützung für die Keramikverblendung zu erzielen. Abschließend schlägt die Software eigenständig je nach Indikation eine 3- oder 5-Achs-Frässtrategie für die Fertigung vor. 5-Achs-Fräsmaschine Lava CNC 500: Das Materialangebot wird um zusätzliche Rohlingsgrößen und Werkstoffe wie neue Wachs- und Glaskeramikrohlinge ergänzt, die von der Lava CNC 500 präzise bearbeitet werden. Das erweiterte Indikationsspektrum bietet die Möglichkeit bis zu 18 Millimeter hohe Gerüste und vielgliedrige Brückengerüste mit einer Spanne von bis zu 48 Millimeter zu fertigen. Die 5-Achs-Fräsmaschine Lava CNC 500 mit Zirkular-Frässtrategie erlaubt außerdem das Fräsen von vollanatomischen Konstruktionen, Hinterschnitten und Implantatabutments. Während diese eine komplexe 5-Achs-Bearbeitung erfordern, wechselt die Lava CNC 500 für die Herstellung von Standardindikationen automatisch auf die zeiteffizientere 3-Achs-Bearbeitung. Weiteres Highlight der Lava CNC 500 ist ein neues Werkstückmagazin, in dem 21 Blöcke platziert werden können und das mit einem passiven Stapelmechanismus ausgestattet ist, so dass eine Laufzeit von 76 Stunden ohne manuellen Eingriff möglich ist. Lava Digital Veneering System (DVS): Die neue Lava Design Software 5.0 eröffnet Anwendern die Optionen, vollanatomische Gerüstverblendungen digital zu designen. Anschließend können diese Konstruktionen entweder aus Wachs oder im Rahmen von Lava DVS aus Glaskeramik gefräst werden, um im digitalen Workflow zu bleiben. Die Glaskeramik wird dann mit dem Lava Zirkonoxidgerüst verbunden. Das Lava Digital Veneering System (DVS) bietet sich daher als ästhetisch überlegende Variante zur Überpresstechnik an. Für einen sicheren, stabilen Verbund der Verblendschicht aus Glaskeramik mit dem Zirkonoxid-Gerüst wurde speziell Lava DVS Fusion Porcelain entwickelt. Zudem umfasst das zugehörige Material-Set Stain-, Shade- und Glazing-Liquids für die Charakterisierung der Versorgungen. Zusätzliche Sicherheit bietet die fünfjährige Garantie, die auf Verblendungen gewährt wird, die mit dem Lava DVS gefertigt wurden. AmannGirrbach (A-Koblach) Wurde auf der IDS ganz neu vorgestellt: Das Ceramill CAD/CAM System von AmannGirrbach. Mit dem neuen Fertigungskonzept Ceramill Mall bietet AmannGirrbach eine flexible und modular angelegte Bandbreite von Lösungen an. Die wichtigsten Systemkomponenten der Ceramill Mall auf einen Blick: CAD/CAM-System: Ceramill map/ceramill mind/ceramill motion Fertigungszentrum: Ceramill m-center Vertikalpantograph: Ceramill multi-x Mit dem halbautomatischen Streifenlicht-Scanner Ceramill map100 bietet AmannGirrbach einen 168 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

4 _ZTM_04_IDS_nachlese :11 Uhr Seite 169 Nachlese «günstigen Einstieg in die CAD/CAM-Technologie. Durch die Möglichkeit von Wax-up-Scans können die Stümpfe inklusive Modellation erfasst werden, wodurch das händische Modellieren beibehalten werden kann. Der Basis-Scanner eignet sich insbesondere für kleine Arbeiten bis sechs Glieder, kann jedoch auch problemlos für große Brücken eingesetzt werden. Kunden mit dem Wunsch nach vollautomatischem Scannen bietet AmannGirrbach außerdem das Aufbaumodell Ceramill map300 an einen vollautomatischen Scanner mit umfassendem Funktionsportfolio und integriertem Artex-Artikulator. Komplettiert werden map100 und 300 durch die CAD-Software Ceramill mind zur Konstruktion und Visualisierung der Scandaten. Aufgrund der Datenausgabe im offenen, nicht systemgebunden STL-Format, wird dem Anwender die Weiterverarbeitung der Daten freigestellt. Ceramill Mind ist eine auf die Scanner Ceramill map100 und 300 abgestimmte CAD-Software zur Konstruktion der erfassten Daten und Aufbereitung für den anschließenden Fräsvorgang. Prozesssicherheit, Präzision und automatisierte Features wie zum Beispiel Verbindergestaltung zeichnen die Software ebenso aus wie deren Einbindung in die gesamte Systemarchitektur von AmannGirrbach, zum Beispiel in Form eines integrierten virtuellen Artex-Artikulators zur digitalen Gestaltung der Okklusion. Das Indikationsspektrum von Ceramill Mind reicht von Kronen und Brücken bis hin zu In-/Onlays und Teleskopen. Die in der Software enthaltene Zahnbibliothek mit patientenanalogen, natürlichen Zahnformen ist individuell befüll- und erweiterbar. Für alle Zahntechniker die nicht nur selbst scannen und konstruieren, sondern auch den Fräsprozess im eigenen Labor behalten wollen, bietet AmannGirrbach die Fräseinheit Ceramill motion inklusive CAM-Software Ceramill Match an. Automatisch übernimmt Ceramill match das Nesting der Daten im Rohling und die Berechnung der Fräsbahnen, wodurch eine optimale Rohlingsausnutzung gewährleistet wird. Fräseinheit: Ceramill match: Die Fräsmaschine Ceramill motion bearbeitet Zirkonoxid und Kunststoff. Sie ist auf alle Materialien des Ceramill - Systems abgestimmt, so dass Anwender des Ceramill multi-x daher problemlos zur digitalen Gerüsterstellung wechseln können, ohne zugleich auf andere Materialien umsteigen zu müssen. Sehr interessant: Der virtuelle Artikulator, den die CAD Software Ceramill mind beinhaltet. Ceramill multi-x ist ein Kopierfräsgerät zur manuellen Zirkonoxidgerüsterstellung im eigenen Labor. Das Fräsgerät wurde im Sinne einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des Zirkonbearbeitungssystems Ceramill entwickelt und ist nicht nur als Einstieg in die Zirkonoxidbearbeitung gedacht, sondern bildet gleichzeitig eine Ergänzung zur digitalen CAD/CAM-Technologie. Ceramill multi-x ermöglicht es durch zwei simultan geführte Kugelschalen, das Werkstück schwerelos in die Fräsposition gleiten zu lassen. Auch die Einschubrichtung ist schnell gefunden. Der Fußauslöser fixiert die Position über Vakuum. Außerdem macht der doppelt geführte Fräsarm das Ceramill zu einem Vertikal-Pantographen. Das senkrechte Bohren von Schraubkanälen ist damit ebenso präzise wie das Bearbeiten jeglicher senkrechter Flächen, wie zum Beispiel Stegkonstruktionen oder Teleskope mit Emergenzprofil. Das Ceramill Multi-x ist als Komplettgerät, oder als Multi-x Upgrade Kit erhältlich. Das Fertigungszentrum Ceramill m-center bietet die Möglichkeit, Gerüste in unterschiedlichen Materialien und Indikationen bequem außer Haus fertigen zu lassen. Derzeit können Kunststoff, Titan, Glaskeramik, CoCr und Zirkoniumdioxid verarbeitet werden. Dafür stehen sowohl moderne 5- Achs-Industriefräsmaschinen als auch additive Lasersinteranlagen zur Verfügung. ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009) Implantat-rock goldfarben für CAD/CAM-Modelle Tel.:

5 _ZTM_04_IDS_nachlese :11 Uhr Seite 170» Nachlese DeguDent (Hanau) Eine Reihe innovativer Neuentwicklungen bietet die Firma Degudent im CAD/CAM-Bereich an. Dazu gehören unter anderem die neue 5-Achsfräsmaschine Cercon brain expert, die neue Software Cercon art 3.0, der neue Sinterofen cercon heat plus sowie die Möglichkeit, alle bisherigen und neuen Fräsmaterialien auch in Rondenform zu verarbeiten. Cercon brain expert: Die neue 5-Achsfräsmaschine aus dem Hause Degudent ist gewohnt einfach zu bedienen, arbeitet mit reibungslos gelagerten Motoren und kann dadurch sehr präzise und schnell angesteuert werden. Da auf der Cercon brain expert die neuen scheibenförmigen Rohlinge aus verschiedenen Materialgruppen verarbeitet werden können, besteht jetzt auch die Möglichkeit des sogenannten Multi-Milling, was eine sehr schnelle und wirtschaftliche Bearbeitung erlaubt. Die neuen scheibenförmigen Cercon base discs gibt es aus Zirkoniumdioxid (Cercon base disc) in den Farben weiß und coloriert (A3), aus Polyurethan (Cercon base cast disc) für die Lost-Wax-Technik und aus PMMA (Cercon base PMMA disc) in den Farben A3 und B2. 3Shape Dental System by Degudent: Neben dem klassischen Weg über Cercon eye und Cercon art bietet Degudent jetzt auch die Möglichkeit, den Scanvorgang und die CAD-Konstruktion mit dem 3Shape Dental System zu erstellen. Die erstellten Konstruktionsdaten können anschließend sowohl auf der neuen 5-Achsfräsmaschine Cercon brain expert als auch im Degudent Fertigungszentrum Compartis weiterverarbeitet werden. Als digitales Erfassungsgerät dient beim 3Shape Dental System by Degudent der neue 3Shape D-700 Scanner. Dieser ermöglicht neben dem Erfassen von zahntechnischen Modellen auch das Einscannen von Zahnärztlichen Abdrücken, die Doppelscan-Technik für Waxups und das Scannen und automatische Referenzieren von Situations- und Meistermodellen. Nobel Biocare (CH-Zürich) Die Firma Nobel Biocare bietet jetzt zur digitalen Erfassung einen neuen optischen Scanner (Nobel Procera Scanner) an, der auf der Basis der patentierten Scanner Technologie der konoskopischen Holographie arbeitet. Die konoskopische Holographie ist laut Hersteller anderen optischen Scanner-Techniken wie der Triangulation überlegen, da der projizierte und der reflektierte Strahl zum gescannten Objekt und zurück dem gleichen linearen Pfad folgen. Diese Kollinearität erlaubt die Messung steiler Winkel und tiefer Kavitäten, so dass damit auch Abdrücke gescannt werden können. Mit der neuen Nobel Biocare Software Version können in einfacher Weise die gewünschten Materialien gewählt, vorgefertigte Befestigungselemente definiert und automatische CAD-Optionen für angepasste Kronen und Brücken abgerufen werden. Zukünftig wird es auch möglich sein, Teleskopaufbauten/-kronen und Stege auszuwählen. Eine Reihe innovativer CAD-Werkzeuge sollen dem Techniker mehr Flexibilität und Effizienz bei der Design Arbeit ermöglichen. Dazu gehören eine anatomische Zahnbibliothek, eine anatomische Reduzierfunktion, die automatische Festlegung der Präparationsgrenze, das morphologische Design von Verbindungselementen sowie eine Ansichtssymbolleiste mit einfacher gestalteten Schaltflächen und einem 2-D-Editor zur Querschnittsdarstellung. Colored Procera Zirconia: Nobel Biocare bietet Zirkoniumdioxid in vier Farbtönen an (weiß, hell, mittel, intensiv). Es wird dabei ein innovatives Färbeverfahren genutzt, das eine einheitliche Farbe des Gerüstes gewährleistet, ohne Materialhomogenität oder -festigkeit zu beeinträchtigen. Durch die gleichmäßige Färbung des Gerüstes sind keine manuellen Nachfärbungen notwendig. Die neue 5-Achsfräsmaschine Cercon brain expert aus dem Hause Degudent. Großes Interesse bewirkte der neue optische Scanner von Nobel Biocare, der auf der Basis der konoskopischen Holographie arbeitet. 170 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

6 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 171 Nachlese «Ivoclar Vivadent (FL-Schaan) Auch die Firma Ivoclar bietet als CAD/CAM Materiallieferant eine Reihe interessanter Neuheiten im Bereich der Acrylatpolymere, der Glaskeramiken und oxidischen Hochleistungskeramiken. Acrylatpolymerblock IPS AcrylCAD: Die IPSAcryl- CAD Blocks bestehen aus einem ausbrennbaren Acrylatpolymer für die Anwendung in der Lostwachstechnik im Guß-, Press- und Überpressverfahren. Um eine Kontrastierung auf dem Modell zu erreichen, sind die Blöcke blau eingefärbt. Derzeit werden die Blöcke in der Größe 15,4 x 19 x 39 Millimeter angeboten. IPS e.maxcad HT: Als neues Highlight im Bereich der schleifbaren Keramikblöcke bietet Ivoclar jetzt auch das Lithium-Disilikat IPS e.maxcad in der Transluzenzstufe HT (high translucency) an. Aufgrund des hohen Transluzenzgrades können effizient ästhetische Restaurationen (zum Beipiel Inlays, Onlays, dünne Veneers) gefertigt werden, die dank der Festigkeit von 360 MPa nur eine minimalinvasive Präparation erfordern. IPS e.max ZirCAD Blocks in neuen Größen: Das hochfeste Zirkoniumdioxidmaterial IPS e.max Zir- CAD wird jetzt neu in den Größen C13 (für kleinere Einzelzahngerüste), B65L-17 und B85L-22 (große Brückengerüste) angeboten. Die Blöcke der Größe C13 gibt es in den Farben MO 0, MO 1, MO 2. Mit den IPS e.max ZirCAD XXL Blöcken (B65L-17 und B85L-22) können Brückengerüste bis zu zehn Gliedern angefertigt werden, zudem sind diese ideal für Stack Milling (Stapelschleifen) von Einzelzahngerüsten und die Übernacht Fertigung geeignet. WIELAND DENTAL + TECHNIK (Pforzheim) Das neue CAD/CAM-Fässystem ZENOTEC T1 fräst den Zahnersatz aus scheibenförmigen Blanks (ZE- NO Discs), die bis zu 25 Millimeter hoch sind und einen Durchmesser von zirka 98 Millimeter besitzen. Das System verfügt über ein angegliedertes Lagermagazin (Stack) für bis zu 30 ZENO Discs aus Keramik, PMMA oder Wachs, aus denen indikationsabhängig 35 bis 40 Restaurationen ausgefräst werden können. Das Frässystem ist kompatibel mit Intraoral-, Abform- und Modellscannern. Die ZENOTEC CAM 4.0 Software erfasst darüber hinaus, an welcher Stelle bereits Restaurationen aus den Blanks ausgearbeitet wurden und ermöglicht eine effiziente Weiterverwendung der Discs. Auf diese Weise können bis zu Einheiten am Stück gefertigt werden. ZENOTEC T1 ist damit rund um die Uhr einsetzbar. Wirtschaftlich ist das Frässystem aber auch durch seine hohe Fräsgeschwindigkeit. Die Herstellung von Kronen und Brücken dauert für ein Frontzahn-Zirkoniumdioxidkäppchen zirka acht Minuten, eine 3-gliedrige Zirkoniumdioxidbrücke zirka 25 Minuten. Eine zum Patent angemeldete Kinematik fräst mit fünf Achsen simultan und ist damit vergleichbar mit der natürlichen Bewegung einer erfahrenen zahntechnischen Hand. Durch die fünf Achsen und spezielle Frässtrategien sind nicht nur Hinterschnitte möglich, sondern auch das präzise Fräsen von Fissuren. Eine weitere sechste Achse nutzt die ZE- NOTEC T1, um die Disc-Logistik im Materialmagazin zu organisieren. Die Drehzahl der Fräsmaschine beträgt bis zu Umdrehungen pro Minute. ZENO ZrBridge transluzent ist ein neues transluzentes Zirkoniumdioxidmaterial aus dem Hause WIELAND. Das Material deckt das komplette Indikationsspektrum bis hin zu großen Spannweiten ab. Es kann mit Schichtkeramik ZIROX verblendet und PressX Zr überpresst werden. Ebenfalls eignet sich ZENO ZrBridge transluzent zur Herstellung von vollanatomischen Restaurationen, für die das Pforzheimer Unternehmen derzeit ein Komplettsystem erarbeitet. Bei vollanatomischen Restaurationen fällt die Verblendung weg, so dass die Effizienz derartiger Versorgungen deutlich erhöht ist. Der Acrylatpolymerblock IPS AcrylCAD von Ivoclar Vivadent für die Lostwachstechnik im Guss-, Pressund Überpressverfahren. Das neue CAD/CAM System ZENOTEC T1 von Wieland kann sowohl Restaurationen als auch Modelle fräsen. ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009) 171

7 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 172» Nachlese Modellherstellung mittels CAD/CAM: Mit der ZENOTEC T1-Technologie können zukünftig auch komplette Zahnbogenmodelle gefräst werden. Dafür liefert WIELAND Hochleistungskunststoffe, aus denen beispielsweise in wenigen Minuten präzise Modelle eines Quadranten gefertigt werden können. Zukünftig wird es Zahnärzten möglich sein, die Präparation am Behandlungsplatz zu scannen und zur Konstruktion und Fertigung digital an das Dentallabor zu übermitteln. Im Labor kann anschließend aus diesen Daten das zahntechnische Meistermodell aus den Hochleistungskunststoffen ZENO ModelGum und ZENO Model- Die gefräst werden. Sirona (Bensheim) Die Aufnahmeeinheit CEREC AC erzielt mit dem kurzwelligen blauen LED-Licht der CEREC Bluecam eine sehr hohe Abbildungsgenauigkeit. Der CEREC AC-Anwender muss keine besondere Aufmerksamkeit auf die Einhaltung eines bestimmten Abstandes richten. Er kann die Kamera mit der CEREC Kamerastütze auch direkt auf den Zahn aufsetzen. Die automatische Bildauslösung arbeitet schnell, so dass ein Quadrant und selbst ganze Kiefer zügig aufgenommen werden können. Die Abbildungstiefe macht in Kombination mit der automatischen Bildauslösung die Bedienung sehr einfach. Gleichzeitig begrenzt CEREC AC durch eine Prüfung jedes einzelnen Bildpixels und durch die Überschreibung optimierbarer Bilddaten das Datenvolumen von digitalen Abformungen und Modellkonstruktionen so wirkungsvoll, dass einer digitalen Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker keine technischen Grenzen mehr gesetzt sind. Um den Datenaustausch zwischen ihnen zu erleichtern, hat Sirona das Internetportal CEREC Connect aufgebaut und die Möglichkeit der digitalen Modellherstellung geschaffen. CEREC Connect ermöglicht die abdruckfreie Verbindung zwischen Praxis und Labor. Damit können Zahnärzte ihren Patienten ein größeres Indikationsspektrum ohne traditionellen Abdruck, der häufig als unangenehm empfunden wird, anbieten. Außerdem werden dabei mögliche Fehlerquellen der Abformung mittels Abdrucklöffels, beispielsweise durch einen Informationsverlust beim Ausgießen oder Kopieren von Modellen, vermieden. Bei der digitalen Abformung können keine Informationen verloren gehen, denn der Zahntechniker verwendet dieselben Daten, die der Zahnarzt mit CEREC AC aufgenommen hat. Zukünftig wird der Zahntechniker sogar entscheiden können, ob er die Restauration völlig ohne Modell herstellen will oder ob er das Angebot des Fertigungszentrums infinident nutzt, aus dem digitalen Abdruck ein physisches Sägeschnittmodell zu fertigen. Zur Herstellung der Modelle aus den CEREC-Daten nutzt infinident die Stereolithografie. CEREC Connect wird bereits seit einem Jahr in den USA von zahlreichen Zahnärzten und Zahntechnikern genutzt. Hierzulande wird dieses Portal ab 2010 zur Verfügung stehen. Durch das Ausschleifen mehrere Restaurationen aus einem Block das so genannte Stack Milling (Stapel Schleifen) und die Verwendung neuer Blockgrößen kann der Zahntechniker Material effizienter einsetzen und deutlich Zeit sparen. Dafür hat Sirona eine Software-Ergänzung entwickelt: inlab 3D Stack. Hiermit werden mehrere fertig konstruierte Gerüstrestaurationen automatisch im Keramikblock platziert, bevor der Schleifprozess mit der Schleifeinheit inlab MC XL startet. Die Software ist für Zirkoniumdioxid und Aluminiumoxid aller Blockgrößen anwendbar. inlab 3D Stack ist eine eigenständige Software ohne Aufpreis, die mit dem Software Update inlab 3D V3.60 ausgeliefert wird. Eine besonders wirtschaftliche Maschinenauslastung beim Stack Milling erlauben die neuen großen Zirkonoxidblöcke von Sirona: incoris ZI Die neue Aufnahmeeinheit CEREC AC mit CEREC Bluecam. Beim CEREC Connect können die Modelle im Fertigungszentrum mittels Stereolithographie- Verfahren hergestellt werden. 172 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

8 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 173 Nachlese «maxi S (65x40x17 Millimeter) für bis zu 18 Einheiten und incoris ZI maxi L (85x40x22 Millimeter) für bis zu 27 Einheiten. In den Maxi L-Block passen Gerüste mit bis zu 12 Brückengliedern. Der Zahntechniker muss also nicht mehr Restauration für Restauration ausschleifen und jeweils Wartezeiten einrechnen, sondern kann beispielsweise den Schleifprozess für mehrere Restaurationen über Nacht starten und findet am nächsten Morgen die gewünschten Gerüste vor. Bereits angeschliffene Materialblöcke können später weiter verwendet werden. incoris ZI maxi S und incoris ZI maxi L sind zusammen mit dem Software Update inlab 3.60 ab Mai verfügbar. Die neue Softwareversion inlab 3D V3.60 bietet neben Stack Milling noch eine Reihe weiterer Optimierungen, die die CAD/CAM-Fertigung im Dentallabor vereinfachen und beschleunigen. Dazu gehören unter anderem ein verbessertes Framework-Design, insbesondere bei der Konstruktion anatomischer Verbinder, sowie eine neue virtuelle Blockvorschau. KaVo (Biberach) Das Everest Portal die vielseitigste Fräs-Community dient als interaktive Austauschplattform für mehrere Scan und Fräspartner. Dabei verbindet diese Plattform bestehende und neue Everest Anwender sowie Dienstleistungspartner wie zum Beispiel die Firma BEGO. Das Portal erweitert die Netzwerkfähigkeit und ermöglicht somit, die Wirtschaftlichkeit der zirka 500 Everest Laboratorien zu erhöhen. Folgende Möglichkeiten bietet das Everest Portal: Everest Scan Pro: Der bewährte Scan Pro bietet präzise drei-dimensionale Vermessung und Erfassung selbst kritischer Modellgeometrien. 3 Shape Scan: Für den optischen 3D-Scanner der Firma 3Shape wird eine Schnittstelle zum Everest- System zur Verfügung gestellt. Mit diesem Scanner sind weitere Indikationen wie die Over-Press-Technologie sowie CAD Teleskopkronen möglich. Everest Scan II (Abb. 12): Scan II verfügt über eine feste Drehachse zur Aufnahme aus mehreren Positionen via Streifenlichtprojektion. Die Bildermenge kann nach Komplexität der Arbeit vom Anwender eingestellt werden. Der Scan II ist zu einem günstigen Einstiegspreis erhältlich und deckt nahezu alle Indikationsbereiche ab. Impression Scan: Ein Abdruckscanner mit Anschluss zum Everest Portal und somit zur exakten 5- Achs-Bearbeitung mit dem Everest System ist bereits in Arbeit! Laser-Melting mit BEGO: Auf dem Gebiet des Laser-Melting steht BEGO als kompetenter Partner zur Verfügung. CAD-Daten aus dem Everest Scan können komfortabel über das Everest Portal an BEGO zur Herstellung von Nicht-Edelmetallrestaurationen via Laser-Schmelzverfahren gesendet werden. Everest Elements = Everest CAD/CAM-Materialien: Mit über zehn verschiedenen Materialien im Portfolio zählt das Everest System zu den vielseitigen CAD/CAM-Systemen der Dentalbranche. So ist das Everest System beispielsweise das einzige CAD/CAM-System, das seinen Anwendern die Möglichkeit bietet, Metalle, Oxid- und Glaskeramiken zu bearbeiten. Als neue Materialien sind die CoCr Rohlinge CAMselect und die Kunststoffrohlinge VITA CAD-Temp monocolor for Everest im Programm. CAMselect ist eine Legierung aus nickelfreiem Kobalt und Chrom (CoCr) mit hervorragenden Verblendeigenschaften, sehr guten Haftverbundwerten und hoher Biokompatibilität. VITA CAD-Temp ist ein Acrylatpolymer mit Mikropartikel Füllstoffen. Das Material zeichnet sich durch ausgezeichnete Fräseigenschaften, eine geringe Plaqueaffinität, dauerhafte Farbstabilität und exzellente Poliereigenschaften aus. Seit seiner Markteinführung in 2007 hat sich das Material als professionelle Lösung zur Herstellung von Provisorien mittels CAD/CAM-Technik bestens bewährt. Das neue Einsteigermodell Everest Scan II von KaVo. ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009) BEGO Medical (Bremen) Seit dem 01. März 2009 besteht eine Kooperation zwischen der Bremer Goldschlägerei Wilh. Herbst GmbH & Co. KG (BEGO) und der KaVo Dental GmbH (KaVo). KaVo wird in Zukunft auf dem Gebiet des Selective Laser Melting (SLM) in Verbindung mit dem Everest CAD/CAM-System eng mit BEGO zusammenarbeiten. SLM ist ein Verfahren, das zur Herstellung metallischer Gerüste eingesetzt wird. In der Laser-Melting-Anlage in Bremen wird feines Metallpulver in einer dünnen Schicht ausgebreitet und mit einem Laser punktuell an den Stellen erschmolzen, die dem Querschnitt des ge- 173

9 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 174» Nachlese wünschten Gerüstes entsprechen. Dieser Vorgang wird schichtweise wiederholt, bis die gesamte Konstruktion aufgebaut ist. Da es sich um ein additives Verfahren handelt, wird nur so viel Material verbraucht, wie tatsächlich für ein Gerüst benötigt wird. Dies bietet sich insbesondere für hochpreisige oder auch schwer fräsbare Materialien wie Kobaltbasislegierungen (NEM/EMF) an. Beim Materialangebot stützt sich die Kooperation auf BEGOs jahrzehntelange Legierungserfahrung und klinische Bewährung der Wirobond- und Goldlegierungen. Everest-Anwender können NEM/EMF- Arbeiten problemlos auf ihrem Everest-PC konstruieren und von BEGO fertigen lassen. Dadurch können mit dem Everest 5-Achs-System neben den bisher fräs- und schleifbaren Materialien wie Titan, Zirkoniumdioxid, Glaskeramiken und Provisoriumkunststoff nun auch Gerüste aus Nichtedelmetallen/EMF mit SLM hergestellt werden. BEGO als CAD/CAM-Vorreiter: Seit Jahren investiert die Bremer Goldschlägerei viel Zeit und Geld in die Entwicklung der CAD-gesteuerten vollautomatischen Fertigung von Kronen und Zahnbrücken (Laser-Schmelz-Verfahren). Nun wurde das Dentalunternehmen als Entwickler der innovativen Fertigungstechnik bestätigt: Das Deutsche Marken- und Patentamt sowie das Europäische Patentamt sprachen BEGO jetzt das Patentrecht an dieser Zukunftstechnologie zu. Damit kann BEGO weltweit Lizenzen in diesem strategisch wichtigen Geschäftssegment erteilen. Das Bremer Dentalunternehmen gilt als Pionier der CAD/CAM-Technologie. Bereits 1999 war die Erfindung bei den Behörden eingereicht worden. Ab sofort wird BEGO weltweit Patentlizenzen erteilen. So wurde die EOS GmbH aus Krailling bei München der erste Lizenznehmer der Bremer Dentalunternehmens. Sie ist das führende Unternehmen für Laser-Sinter-Verfahren, die auch das Laser-Schmelzen umfassen. Die erworbenen Lizenzen räumen EOS das Recht ein, weltweit die BEGO-Patente zur direkten Herstellung von Zahnersatz mit Hilfe der EOS-Technologie zu nutzen. Mittels BEGO- Patenten verspricht EOS sich eine Festigung seiner Position in der globalen Dentalbranche. Bien-Air Laboratory (CH-Bienne)......bietet ein neues CAD/CAM-System an, das aus einem Scanner (Scan 200), einem Softwarepaket (DentCad und DentMill) sowie einer CNC-Maschine (Mill 200) besteht. Das Bearbeitungszentrum Bien-Air Mill 200 ist eine offene Schnittstelle und erhält die notwendigen Daten als STL-Files (zum Beispiel Bien-Air Scan 200), welche auch von anderen Dentallaboren kommen können. Es stehen aufgrund des offenen Systems zehn bearbeitbare Materialien zur Verfügung. Das Angebot umfasst dicht- und vorgesintertes Zirkoniumdioxid, Aluminiumoxid, Dentalkeramiken, CoCr-Legierung, Titan, Kunststoff für provisorische Versorgungen und definitive Arbeiten, Kunststoff für die Lost-Wax- Technik, sowie fräsbares Wachs. Astra Tech (Elz) Atlantis bietet die Herstellung patientenindividueller Abutments für zementierte Lösungen und ist plattform- und materialunabhängig, das heißt kompatibel mit verschiedenen Implantat-Systemen wie beispielsweise Astra Tech, Nobel Biocare, Straumann und Biomet 3i. Mit der Atlantis VAD (Virtual Abutment Design) Software werden die Abutments ausgehend von der Form der fertigen Zahnkrone gestaltet, um ein natürlich-ästhetisches Ergebnis zu erzielen. Abutments von Atlantis sind erhältlich in Zirkondioxid, Titan oder titannitridbeschichtetem Titan. Jedes Abutment wird mit der patentierten Atlantis VAD Software individuell entworfen. Das Atlantis Gemini Abutment ist eine exakt identische Kopie des originalen Abutments, die als Vorlage für eine erhöhte Laborgenauigkeit und eine Brückengerüst aus CoCr, das von BEGO Medical durch das patentierte Selective Laser Melting (SLM) hergestellt wurde. Mill 200, die Fräsmaschine des neuen CAD/CAM Systems von Bien-Air Laboratory ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

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11 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 176» Nachlese optimierte Passform der Krone dienen kann. Es wird zusammen mit dem originalen Abutment bestellt und geliefert. Das Atlantis Gemini+ Abutment ermöglicht Veränderungen an einem bereits existierenden Abutmentdesign. Das vermeidet eine erneute Abdrucknahme und Gebissregistrierung. 3shape (DK-Kopenhagen) Mit dem neuen D 700 Scanner können sowohl Modelle als auch Abdrücke gescannt werden. Dabei ist die Scanngeschwindigkeit deutlich erhöht, so dass komplette Gipsmodelle bis 40 Prozent schneller gescannt werden können. Der Scanner arbeitet mit einem 2-Kamera- und 3-Achsen Bewegungssystem. Aufgrund eines reduzierten, also steileren Winkels der Kameras können jetzt auch schwer scanbare Strukturen, wie beispielsweise tiefe Inlays, und auch Abdrücke erfolgreich gescannt werden. Die Abdruckscans können wie Gipsmodelle direkt vom 3Shape DentalDesigner übernommen werden. Neue Zusatzanwendungen: Das 3Shape Dental System bietet eine Reihe neuer zusätzlicher Anwendungen. So ist es möglich, Daten von offenen Intraoral-Scannern, wie beispielsweise dem Cadent itero, zu importieren und diese dann zu bearbeiten. Mit Hilfe des Abdruckscannens können nun auch Stiftaufbauten gescannt werden, was auf den herkömmlichen Gipsmodellen aufgrund der schmalen Kavität bisher nicht möglich war. Das 3Shape Dental System unterstützt mehr als 20 verschiedene Fertigungsgeräte, zum Beispiel 3/5-Achsfräsmaschinen oder SLM- und RP-Maschinen. Zur Erzielung optimaler Ergebnisse werden neben STL-Formaten auch individuelle Output-Formate unterstützt. Weitere Zusatzanwendungen sind das Kopierfräsen von Wax-up-Brücken, Primär-Doppelkronen und das Scannen und Referenzieren von Situationsmodellen und diagnostischem Wax-up. Der DentalManager CAMbridge ermöglicht die automatische Weiterverarbeitung fertiger Konstruktionen, wie beispielsweise das automatische Erzeugen von Stegen, Drops, die optimierte Positionierung der Restaurationen in den Fräsrohlingen sowie das Ausrichten, die Supportgenerierung und die Erstellung von ID-Tags bei Fertigung mittels Rapid Prototyping. pritidenta (NL-Bergen op Zoom) Abformung, Modellerstellung, Anprobe, Gießen, Schichten, Überpressen diese Schritte einer prothetischen Arbeit wird es nach Ansicht des niederländischen Unternehmens pritidenta b.v in Zukunft nicht mehr geben. Der Dentalhersteller präsentierte ästhetischen Zahnersatz jeglicher Art hergestellt in einem komplett maschinellen Fertigungsprozess. Der so genannten pr.t. -process umfasst ein voll automatisiertes digitales 3D-Imaging- CAD/CAM-Verfahren mit verschiedenen Modulen, die optimal aufeinander abgestimmt sind: pr.t. -crowns p: Die vorgefertigten Kronen aus einer hochwertigen Presskeramik mit einer neuen polychromen Schichtung sind das Herzstück des gesamten maschinellen Prozesses. Das Formen- und Größenspektrum wurde auf der Basis umfangreicher wissenschaftlicher Studien standardisiert. Analysiert wurden die Zähne von über 1000 Patienten im Hinblick auf ihre funktionellen Eigenschaften. Das heutige Kronensortiment besteht aus 40 Form-, 4 Größenund 16 Farbvarianten. Die Zahnfarben entsprechen den Standard Classic-V-Farben. Es gibt eine Keramik- Kollektion für Einzelkronen, Brücken und Prothesen sowie eine Kunststoff-Kollektion für Provisorien. pr.t. -mirror, pr.t. -scan und pr.t. -imaging: Der 3D-Gesichtsscanner pr.t. -mirror verfügt über eine sehr hohe Auflösung und vermittelt dadurch den Eindruck, dass man in einen Spiegel schaut. Er kommt gleich zu Beginn in der Planungsphase mit dem Patienten zum Einsatz. Dabei spielt die Software pr.t. -imaging eine wichtige Rolle. Diese enthält sämtliche Daten der vorgefertigten Kronen, so dass die Software nach der dreidimensionalen Gesichtsaufnahme und dem Intraoralscan mit pr.t. -scan virtuell die Aufstellung der Zähne übernimmt. Die Software berechnet jede einzelne Schicht des Zahnersat- Atlantis patientenindividuelle CAD/CAM-Abutments gibt es in Titan, Zirkoniumdioxid und titannitridbeschichtetem Titan. 176 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

12 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 177 Nachlese «Der neue Dentalscanner D 700 von 3shape kann auch Abdrücke scannen. pr.t. -imaging, die neue Dental-Imaging Software von pritidenta kombiniert den 3D-Modellscan mit einem 3D-Gesichtsscan. zes. Dabei beginnt die virtuelle Konstruktion von der Krone zurück zu den inneren Strukturen, so dass auch die funktionellen Kriterien berücksichtigt werden. Bereits in dieser Phase gibt die Software die Meldung, ob die angedachte Versorgung konstruktiv tatsächlich umsetzbar ist. Notwendige Änderungen in der Planung kann der Zahntechniker nun gegenüber Zahnarzt und Patient objektiv dokumentieren, bevor Material verarbeitet wird. pr.t. -shape: In den ersten Monaten der Startphase werden die konfektionierten Keramikkronen mit einer eigenen Fräs-/Schleifeinheit entsprechend den funktionellen und ästhetischen Aspekten des jeweiligen Patienten individualisiert. Zunächst kommt ein Großgerät auf den Markt, das mit einem automatisierten Magazin zum Befüllen der Schleifeinheit ausgestattet ist. Innerhalb von sieben bis acht Stunden kann diese Maschine bis zu 60 Kronen beschleifen. Später wird auch ein Kleingerät angeboten. Das System bietet offene Schnittstellen zu den marktüblichen Fertigungsgeräten. pr.t. -add: Für im Einzelfall notwendiges Nacharbeiten wird ein kleines Sortiment von Korrekturmassen zur Verfügung gestellt. pr.t. -connect, pr.t. -paint und pr.t. -sold: Am Ende des maschinellen Fertigungsprozesses steht ein manueller Akt. Die einzelnen Teile der prothetischen Versorgung werden von Hand auf dem zwischenzeitlich geplotteten Modell zusammen gefügt. etkon visual 5.0 Software zu konstruieren. Derzeit werden die CAD/CAM-Sekundärteile in Titan und Zirkoniumdioxid angeboten. Eingescannt werden die Implantate mit Hilfe von Straumann Scanbodys, welche ebenfalls für alle Straumann-Implantat Plattformen erhältlich sind. Die Herstellungsprozesse sind auf Präzision und Zuverlässigkeit ausgelegt und ermöglichen beispielsweise passgenaue Sekundärteil-/Implantat-Verbindungen. Anatomisches IPS e.max Sekundärteil: Aus einer Kooperation der Firma Straumann mit der Firma Ivoclar Vivadent entstand das Straumann Anatomische IPS e.max Sekundärteil. Es handelt sich dabei um eine standardisierte Zirkoniumdioxid-Keramikrestauration mit verschiedenen Farbabstufungen und vorpräparierten Mukosarändern. Das Straumann Anatomische IPS e.max Sekundärteil ist geeignet für zementierte Kronen und Brücken mittels Mesostruktur und verschraubte Kronen. Es wird von Ivoclar Vivadent für Straumann produziert. Institut Straumann (Freiburg) Als eine der vielen IDS-Neuheiten bietet Straumann nun auch die Möglichkeit, CAD/CAM-Sekundärteile für alle Straumann Implantat-Plattformen mit der ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009) 177

13 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 178» Nachlese Implantatprothetik: Digitales erfordert Kompetenz Hersteller Biomain für verschiedene Implantattypen. Zur Zeit können die Implantatbrücken fast ausnahmslos gefräst werden für die Implantatsysteme von Astra Tech, Camlog, Dentsply Friadent, Neoss, Nobel Biocare und Straumann. ZTM RÜDIGER WANDTKE Wandtke Dental-Technik GmbH Lüneburg Kurt-Huber-Str. 1, Lüneburg Tel: / lueneburg@wandtke-dental.de Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. In Sachen Präzision unbestreitbar ein Vorteil. Gerade in der Implantatprothetik. Entsprechend viele neue oder verbesserte Produkte und Verfahren wurden gezeigt. Die Palette reichte vom Implantatgips über Scanner und CAD/CAM-Verfahren bis zur Verblendkeramik. Die hier vorgestellten Anbieter sind eine rein subjektive Auswahl und geben nur einen kleinen Ausschnitt wieder. BEGO (Bremen) SLM und Abutment-Designer: Das mit einem feineren Laserstrahl arbeitende Lasermelting-Verfahren (SLM 3.0) zeichne sich, so der Hersteller, unter anderem durch eine höhere, elastische Dehngrenze und einen optimierten Haftverbund zwischen Metall und Keramik aus. Für keramische Restaurationen werden bis zu 14-gliedrige Zirkongerüste aus durchgefärbten Zirkonrohlingen (BeCe CAD Zirkon+) angeboten. Speedscan/3shape-Anwender können mit einem speziellen Software-Tool (Abutment-Designer) nunmehr auch individuelle Abutments, Stege und Gerüste virtuell erstellen. Biomain (Traunstein) Eine gefräste Implantatbrücke aus NEM und Titan mit der Möglichkeit, die Schraubkanäle um bis zu 20 Grad abzuwinkeln, das bietet der schwedische bredent (Senden) Um Geschiebe für Zirkonkonstruktionen als herausnehmbarem Zahnersatz einfacher herstellen zu können, bieten sich Modellierhilfen an (Vario-Soft 3 zircon und zircon mini). Es gibt sie in zwei Ausführungen: für den Seiten- und den Frontzahnbereich. Sie sind individuell kürzbar, verfügen über oberflächenvergrößerte Verbindungsstellen mit Retentionen für einen besseren Halt und sollen in jedes System integrierbar sein. CAMLOG (Wimsheim) Neue Titanbasen (Titanbasen CAD/CAM) ermöglichen in Verbindung mit dem Sirona inlab System die computergestützte Fertigung individueller Zirkonoxidkeramik-Abutments für CAMLOG Implantate. Die Titanbasen dienen als Klebebasen für die Rekonstruktionen aus Zirkonoxidkeramik. Sie können mit gängigen Dental-Scannern gescannt werden. Die so erfassten Geometriedaten wiederum werden für die CAD/CAM-gesteuerte Herstellung von Kronen- und Brückengerüsten genutzt. Candulor (Rielasingen-Worblingen) Die beiden Zahnlinien für den Front- und den Seitenzahnbereich (PhysioStar NFC bzw. Condyloform II NFC) sind speziell auf die Anforderungen der Implantatprothetik ausgerichtet. So weisen die OK-Frontzähne breitere Zahnhälse auf, um Abutments besser abdecken zu können. Die vier UK- Frontzähne gibt es in verlängerter Form. Mit einer Aufstellung nach Gerber wird im Seitenzahnbereich die nötige Kaustabilität und eine gleichmäßige Belastung der Implantate erreicht. Degudent (Hanau) Alkoholfreie Demonstration der Expansion von Implantatgipsen. Industriell gefräste, auf Implantatniveau verschraubbare Brückengerüste und Stege aus Kobalt-Chrom und Titan können vom Zahntechniker direkt in Hanau bestellt werden (Compartis ISUS). Im sogenannten ISUS-Planungscenter wird anhand des Modells das Gerüst designt. Sobald der Vorschlag vom Labor freigegeben wurde, wird gefräst. Die Endfertigung verbleibt in den Händen des Zahntechnikers. Die Konstruktion soll für eine Vielzahl von Implantattypen möglich sein. 178 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

14 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 181 Nachlese «dentona (Dortmund) 100 Prozent Dimensionsstabilität bei der Modellherstellung der neuer Superhartgips ZERO stone soll es möglich machen. Das Extensiometer zeigte auch nach Stunden keine Ausschläge. Der Typ 4 Stonegips nach DIN EN ISO 6873:2000 ist im Laboralltag für viele Indikationen geeignet: Modelle nach Überabformungen (Einzelkronen, Brücken, Stege, Teleskoparbeiten) sowie für Modellguss, Gegenbisse, Röntgenschablonen und Gerüstabformungsmodelle. Dentsply Friadent (Mannheim) Spannungsfreie Gerüste: Für die Implantatlinien Ankylos, Frialit und XiVE werden ab sofort industriell präzisionsgefräste Gerüste (CAD/CAM-Prothesen und Gerüste) für verschraubte Brücken- und Stegkonstruktionen auf Gingivaniveau angeboten. Die Integration der Brücken und Stege erfolgt über die implantattypenspezifischen Aufbauten. Der Fertigungsablauf für das Labor ist unkompliziert: Im Dentsply CAD/CAM-Center wird das vom Labor angefertigte Modell samt den aufgestellten Zähnen eingescannt. Anschließend wird ein individueller Designvorschlag für die Konstruktion entwickelt und mit dem Labor abgestimmt. Nach der Designfreigabe durch das Labor wird die Konstruktion unter Berücksichtigung der materialspezifischen und fertigungstechnischen Parameter aus Titan oder Kobalt-Chrom herausgefräst. Die Materialstruktur wird durch dieses Vorgehen besonders homogen und glatt. Im Zusammenspiel dieser Eigenschaften darf mit dauerhaft stabilen und reizfreien periimplantären Verhältnissen gerechnet werden. Detax (Ettlingen) Die temporäre Langzeitbefestigung von implantatgetragenen provisorischen und permanenten Restaurationen vereinfachen soll der neuartige Zement auf Kunststoffbasis implantlink semi. Seine Schichtstärke von lediglich 8 µm ermögliche eine sichere Positionierung beim Einsetzen der Suprakonstruktion und führe zu sehr geringen Spaltmaßen zwischen Abutment und Krone. Die hohe Vernetzungsdichte des Zementmaterials wiederum verhindert das Eindringen von Bakterien und ein Quellen beziehungsweise Lösen des Zementes. Zur Kontrolle oder für Reparaturen könne die Restauration beschädigungsfrei abgenommen werden. Eine zeit- und kostensparende Alternative zur Röntgenschablone bietet sich mit der röntgenopaken Folie Erkoflex Sv. Vorausgesetzt, eine Prothese ist funktionell noch verwendbar, kann sie mithilfe der übergezogenen Folie als vollwertige Röntgenschablone verwendet werden. Die Folie ist auf Biokompatibilität geprüft, entspricht der EG-Richtlinie 93/42/EWG (Medizinprodukte der Klasse 1) und ist mit CE gekennzeichnet. Die Folie kann über den Hausmüll entsorgt werden. Goldquadrat (Hannover) Stomatognathe Dysfunktionen können zu Schädigungen an den implantatprothetischen Arbeiten führen. Insofern ist es nützlich, mit dem Behandler über eine Kieferrelationsbestimmung als einen der ersten Behandlungsschritte zu sprechen. Hierfür bietet sich unter anderem das IPR-System nach Dr. Million an an. Anhand der dreidimensionalen elektronischen Stützstiftregistrierung lässt sich die Versorgung funktionell optimieren. Unter forensischen Aspekten ein willkommener Effekt. Darüber hinaus festigt so ein Angebot des Zahntechnikers die Kommunikation mit dem Behandler. HEIMERLE + MEULE (Pforzheim) Biolegierungen und vereinfachtes Schichten: Nicht nur für Allgerie sensiblen Implantat-Patienten geeignet sind Legierungen, die nach dem GZM-Konzept für die ganzheitliche Zahnmedizin entwickelt wurden (BEDRA DENT). Mit einer neuartigen Leucit- Glaskeramik möchte derselbe Hersteller das Schichten vereinfachen: In nur drei Schritten Opaker, Bodymasse, Malfarbe ließe sich ein reproduzierbares und optisch ansprechendes Ergebnis bei Einzelkronen und Brücken erzielen. Vom zervikalen Rand bis zur Inzisalkante ist es dieselbe Masse, damit seien auch bei mehrfachem Auftrag oder bei Korrekturen optische Abweichungen ausgeschlossen. Heraeus Kulzer (Hanau) Dental Designer und vollkeramischer Zahnersatz: Mit dem Softwareprogramm Dental Designer (cara) konstruiert der Zahntechniker den Zahner- Erkodent (Pfalzgrafenweiler) ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009) IPR-Registrierung der Unterkieferbewegungen. 181

15 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 182» Nachlese Das Erfolgsduo von NobelProcera: Domenica Scala und Hans Geiselhöringer. Salzburg in Köln: Die Ausblasfunktion lässt die Mozartkugel schweben (W+H). satz, nachdem er vorher im Labor das Gipsmodell eingescannt hat. Die Software ist auf die Arbeitsschritte des Zahntechnikers ausgerichtet. Komplexe Geometrien mit Hinterschnitten oder divergierenden Stümpfen können damit ebenso gelöst werden wie Konstruktionen mit Bauhöhen bis zu 25 Millimeter oder die Gestaltung des neuen Implantat-Universalaufbau für vollkeramischen Zahnersatz im IQ:Nect Implantatsortiment. Merz Dental (Lütjenburg) Wax-up und Implantatgerüste mit Prothesenzähnen: Kunststoff-Prothesenzähne können zwei Aufgaben erfüllen. Einmal in der Planung einer vollkeramischen Versorgung. Hierfür werden in einem Wax-up alle wichtigen Parameter der späteren Restauration erfasst. Dabei können mit einfacheren Prothesenzähnen (Deltaform) die Zahnreihen individuell gestaltet werden ein therapieentscheidendes Kriterium für den Patienten. Und Implantatgerüste mit hochwertigen Prothesenzähnen (artegral) auf Metallgerüsten sind nicht nur unter Kostenaspekten eine Alternative zu vollkeramischen Arbeiten. Nobel Biocare (CH-Zürich) Als ein Messehighlight darf sicherlich der erste optische Scanner von Nobel Biocare (NobelProcera Scanner) bezeichnet werden. Mit ihm können Unterschnitte, steile Winkel und Höcker (bis zu 85 Grad) sowie tiefe Kavitäten in Abformungen extrem präzise ohne Schattenbildung gescannt werden. Mit Ausnahme von transparenten Wachsen und Kunststoffen sowie hochglänzenden Metallen können alle Materialien abgetastet werden. Anschließend lassen sich daraus die Daten für Modelle aufbereiten. Möglich wird dies durch die Technologie der konoskopischen Holografie, die bei diesem Scanner erstmalig eingesetzt wird. Ergänzt wird der Scanner mit einem neuen Prothetiksoftware-Paket. Seine wichtigsten Merkmale: einfache Design-Tools mit visuellen Hilfen und eine umfassende anatomische Zahnbibliothek. Mit der ebenfalls neuen Rückschnittfunktion für alle Gerüststrukturen lässt sich eine gleichmäßige Stärke der Verblendmasse sicherstellen. Die Funktion für die automatische Festlegung der Präparationsgrenze und das morphologische, dimensionsgerechte Design der Verbinderelemente vereinfachen und beschleunigen die Planung der prothetischen Konstruktion. Voreingefärbte und damit in Materialhomogenität und Biegefestigkeit nicht beeinträchtigte Zirkonblanks erleichtern die ästhetische weil natürliche Gestaltung der Rekonstruktion. Manuelle Nachfärbungen können entfallen und der unnatürlich weiße Ansatz, wie er bei zurückgegangenem Weichgewebe zu sehen ist, wird weitgehend vermieden. TEAM ZIEREIS (Engelsbrand) Bei der Modellherstellung im Labor gilt es, Passungenauigkeiten aufgrund der Expansionskräfte der Gipsmassen weitgehend auszuschalten. Mit entsprechenden Hilfsteilen (Perfectfit) lässt sich das erreichen. Das Verfahren ist einfach und unkompliziert. Zeitraubendes Nach- oder gar Umarbeiten bleibt einem erspart. Nicht zuletzt das festigt die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Behandler und Labor. W+H Deutschland (Laufen) Ob Wachs oder Zirkonoxid: Sämtliche Materialien sind mit dem neuen Laborantrieb Perfecta 900 bearbeitbar, ohne dass ein Gerätewechsel vorgenommen werden muss U/min. und 0,7 Ncm ermöglichen materialschonendes Arbeiten bei gleichzeitig hoher Abtragsleistung. Die Ausblas- und Kühlsprayfunktion sind im Handstück integriert. 182 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

16 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 183 Nachlese «Zirkonzahn (I-Bruneck) Heini goes digital: Enrico Steger präsentierte erstmalig ein digitales, vollintegriertes CAD/CAM- System mit Scanner, Modelliersoftware und Fräseinheit (5-Tec). Besonderes Augenmerk wurde auf die Benutzerfreundlichkeit des Systems gelegt. Um Probleme mit Speicherkapazitäten oder der Installation der Software auszuschließen, gehört ein vorinstallierter PC zum Lieferumfang. Die Basissoftware ist modular erweiterbar: von Abutments bis zu Inlays/Onlays; von Vollzirkongerüsten bis zu verschraubten Arbeiten; von Geschieben, Teleskopen und Stegen bis zu Überpress-Kronen. Ein Mehrspindelsystem macht das Austauschen der Fräser während des Fräsvorgangs überflüssig. Implantatprothetisches Fazit Vollkeramische Keramikaufbauten sind nach wie vor state-of-the-art. Es gilt mittlerweile als gesichert, dass aufgrund ihrer hohen Biokompatibilität und der reduzierten Oberflächenhaftung die Ansiedlung von Bakterien und Plaque verringert und so die Gesundheit des umliegenden Weichgewebes gefördert wird. CAD (Computer Aided Design) und CAM (Computer Aided Manufactoring) lassen sich aus der modernen Zahntechnik nicht mehr wegdenken. Die Wahl des Anbieters richtet sich nach den Anforderungen an das Labor. Nicht mit allen Systemen lassen sich weitspannige Arbeiten herstellen, bei anderen Systemen wiederum ist die Materialauswahl eingeschränkt. Enrico Steger präsentierte erstmalig ein digitales, vollintegriertes CAD/CAM-System. Stichwort Planungssysteme: das Thema steht stellvertretend für die Zusammenarbeit von Behandler und Zahntechniker, unabhängig auch hier von der Systemwahl. Was wir als Zahntechniker unseren Behandlern anbieten können ist ein nach allen Regeln unserer Kunst gemachter Planungs-Vorschlag. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und für diesen Vorschlag gilt, was für die gesamte Digitalisierung der Zahntechnik gültig ist: Erst mit unserer persönlichen Kompetenz und Erfahrung werden die Softwaretools zum Leben erweckt. Basis ist und bleibt unser Können allerdings müssen wir uns den technischen Herausforderungen und Fortschritten stellen und dürfen davor nicht die Augen verschließen. Nur dann verbleibt trotz oder sogar wegen der Auslagerung von Arbeiten die Wertschöpfung im Labor und nur dann gibt uns die digitale Zahntechnik ein Stück unternehmerische Freiheit. 3D-Implantat-Navigation: Vernetzung der Software erwünscht Was gibt es Neues in puncto Implantat-Navigation? So lautete die Aufgabenstellung, die ich zur diesjährigen IDS erhalten habe. Ich habe nicht nach neuen Systemen Ausschau gehalten, da ich denke, wir haben bereits genügend, sondern nach Weiterentwicklungen. Gerade für uns Zahntechniker, die wir mit CAD/CAM-Software arbeiten und komplexe sowie zum Teil teure Fräsanlagen betreiben, ist es eine logische Konsequenz, dass wir unsere Software mit den Planungsdaten der Implantat-Software zusammenbringen können. Vorhandene virtuelle Modelle sollen mit entsprechend vorgeplanten Implantatpositionen digital übernommen werden. Somit ist es dem Techniker möglich, ohne zusätzliche Laborarbeit, wie Transfer von Modell-Implantaten ins Gipsmodell und erneutem Scan, digitale Armierungen oder provisorische Brücken herzustellen. ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009) ZTM GERHARD STACHULLA Implant & 3D Planungscenter Augsburger Str Affing Mühlhausen Tel: / D@stachulla.de Sirona (Bensheim) Dieser Forderung kam einzig die Firma Sirona (Bensheim) sehr nahe. Hier wurde das Übertragen von Brücken-/Kronenplanungssdaten in die Implantat- Planungssoftware gezeigt. Mit einem kleinen Wehmutstropfen: Im Sicat Planungsprogramm sind noch keine virtuellen Abutments vorhanden, so dass wir 183

17 _ZTM_04_IDS_nachlese :12 Uhr Seite 184» Nachlese hier nur mit sogenannten Schalenkronen arbeiten können, die schwierig im chirurgischen Procedere anzuwenden sind. Immerhin hat Sirona den Geist der Zeit erfasst und ist mit seinem Team auf dem richtigen Weg. Bleibt zu hoffen, dass diese Innovation nicht nur für Galileos/Sicat Anwender, sondern als offenes System zur Verfügung stehen wird. Laserdenta (Bergheim)......zeigte sich auf der Messe als Scanner- und Fräsmaschinen-Anbieter. Der Vorteil: offene Schnittstellen zu allen gängigen Programmen und zu den meisten Materialien. Im Gespräch mit dem Softwarespezialisten habe ich erfahren, dass mit einer auf dem Markt vorhandenen Planungssoftware erfolgreiche Schritte unternommen wurden, CAD-Datensätze mit Dicom-Datensätzen zu verknüpfen. Im Herbst wird sich dann zeigen, wie und ob dieses interessante Werkzeug zu verwenden sein wird. IVS Solutions (Chemnitz) Der Anbieter zeigte sich mit seinen bekannten Komponenten sowie im gewohnten orange/schwarzen Design, obwohl Institut Straumann das Unternehmen im Bereich Dental übernommen hat. Interessanterweise wurden hier Werkzeuge und Hülsen gezeigt, die es uns erlauben fullguided mit Implantaten von Mitbewerbern, wie zum Beispiel Camlog- Guide, zu arbeiten. Institut Straumann (Freiburg) Überraschend war, dass am Stand von Institut Straumann (Freiburg) nicht nur das neue Navigationsund OP-Besteck präsentiert wurde, sondern auch die Info, dass mit allen großen auf dem Markt befindenden Software und Schablonen Systemen gearbeitet werden kann. Straumann Guide ist offen für IVS, Med3D, Sky planx, CeHaimPLANT und Simplant/Materialise. Der Weg hin zu offenen Systemen scheint von einigen Industriepartnern doch erkannt worden zu sein. C.Hafner (Pforzheim) Das Traditionsunternehmen zeigte eine sehr umfangreiche Palette an fullguided Werkzeugen, die mit dem CeHa implant Planungs-System kompatibel verwendet werden können. Gleichzeitig gibt es ein System mit Hülse in Hülse Komponenten geeignet für unterschiedliche Durchmesser. Dies kommt immer zur Anwendung, wenn der Behandler Implantate von Herstellern verwendet, die kein eigenes Bohrer/Hülsen Werkzug anbieten. Materialise Dental (B-Leuven) Der Schablonenhersteller aus Belgien, zeigte auch einen Werkzeugkasten mit der bekannten Löffelchen-Technik für unterschiedliche Implantatsysteme. Mit im Tray sind Bohrer, die auf die Führungslöffel abgestimmt sind. Der Anwender sollte jedoch bedenken, dass zum Beispiel ein drei Millimeter Implantatbett nicht mit einem x-beliebigen 3 Millimeter Bohrer aufbereitet werden darf, da oftmals für ein 3 Millimeter Implantat der finale Bohrer nur 2,8 Millimeter benötigt. Materialise war natürlich auch zu finden bei Biomet 3i (Berlin) mit dem NavigatorSystem, sowie bei Astra Tech (Elz) mit dem Facilitate System, da diese Systeme alle mit der Simplant Planungssoftware von Materialise arbeiten. Das Guided Surgery Werkzeug von Straumann wurde am Stand präsentiert. Geschäftsführer Dr. Reissert und Produktmanager CeHaimPLANT Heiko Grusche zeigen ihre umfangreiche Produktpalette für Guided Surgery. 184 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

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19 _ZTM_04_IDS_nachlese :13 Uhr Seite 186» Nachlese DENTSPLY FRIADENT (Mannheim) Auch das ExpertEase System von DENTSPLY FRIA- DENT (Mannheim) basiert auf dieser Software, unterscheidet sich aber im Wesentlichen durch das OP- Werkzug. Arbeiten die meisten bereits genannten Hersteller mit der von Nobelguide erstmals vorgestellten Löffel- oder Spoon-Technik so hat Friadent den Löffelgriff weggelassen und die Führungshülse am Bohrer trickreich befestigt. Somit hat der Behandler eine Hand weniger im OP-Umfeld. m&k dental (Jena) Neben all den bekannten vorhandenen Planungssystemen fand sich fast versteckt ein Neuling am Stand von m&k dental (Jena). Das besondere war eine Software, die mit den echten DVT beziehungsweise CT-Daten ohne Konvertierung, also ohne Datenverlust arbeitet. Verblüffend war das simple und absolut präzise Positionierungs-Werkzeug für das Einarbeiten der Bohrhülsen. Mit demnächst mehr eingepflegten Implantatgeometrien sicherlich ein ernst zu nehmender Mitbewerber. GPIS (Baden-Baden) Schließlich war da noch GPIS Global Positioning Implant System aus Baden-Baden. Am Stand konnte man miterleben, wie mit einer Mehrachsbohrmaschine die ehemalige Radiologieschablone schnell zu einer Bohrschablone umgearbeitet wurde. Das System unterstützt unterschiedliche Planungssoftware als auch die Option sowohl große und kleine 4x4 Zentimeter Field of View zu verarbeiten. Sie bietet dem Chirurgen ein einfaches Handling in Bezug auf Knochen-, Zahn- oder Schleimhautabstützung. Die pfiffige Bohrhülse kann intraoperativ nach den jeweiligen Bedürfnissen angepasst und umgeschraubt werden. Fazit Gab es ein echtes Highlight auf der Messe? Wie immer waren es die interessanten Gespräche mit den Kollegen. Der Austausch von Ideen oder der Hinweis auf Neues. Der Stand vom Kollegen Uli Mönckmeyer mit seiner neuen Firma pritidenta (NL-Bergen op Zoom) sollte uns zukunftsweisend zeigen, was digitale Technologie heute ermöglicht. Mit dreidimensionaler Fototechnik macht er einen Gesichtsscreen vom Patienten, lässt ihn dann digital mimische Bewegungen vollziehen und inseriert nun eigene passende Zahnformen, die dann in einer Fräsmaschine in Form von Kronen und Brücken Gestalt annehmen. Die Frage taucht auf: Wann sehen wir die Verbindung zur Implantatplanung? Ich freue mich auf 2011 und bleibe neugierig. Verblendmaterialien: Produktiv und ästhetisch Alle modernen Verblendkeramiken bewegen sich heutzutage technisch auf einem sehr hohen Niveau, so dass auf der IDS 2009 keine materialtechnischen Revolutionen zu erwarten waren. Dies bestätigt sich auch beim Messebesuch. Jedoch zeigen einige Hersteller vermehrt Konzepte und Sortimente, die den geänderten wirtschaftlichen Bedingungen Rechnung tragen. Im Fokus stehen Sortimentszusammenstellungen und Techniken, die es dem Anwender erlauben, auf rationellem Wege ästhetische Verblendungen anzufertigen. JOACHIM NEUTZLING diagonal dental Viehweg 11b, Florstadt Tel: / joachim.neutzling@diagonal-dental.de Ivoclar Vivadent (FL-Schaan)......zeigt eine Erweiterung des Presskeramiksystems IPS e.max Press und der verfügbaren LT Presspellets um die noch nicht vorhandenen Farben und vervollständigt damit diese Produktlinie auf 16 A-D Farben. Eine Innovation stellt die Präsentation der IPS e.max Press HT (High Transluzency) Rohlinge dar. Diese neuen Presspellets zeichnen sich durch eine höhere Transparenz gegenüber den LT Rohlingen aus. Besonders geeignet sind die HT Pellets zur Herstellung von ästhetischen Veneers. Degudent (Hanau)......kündigte auf der Messe das neue Verblendkeramikkonzept Cercon Ceram LOVE zur Verblendung von Zirkonoxidgerüsten an. Neu an diesem System ist, dass es sich sozusagen um ein 2 in 1 Keramiksortiment handelt: Einerseits lassen sich mit 186 ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)

20 _ZTM_04_IDS_nachlese :13 Uhr Seite 187 Nachlese «diesem Verblendkonzept durch ein einfaches und logisches Mischsystem alle VITA Classical Farben reproduzieren, andererseits gelingt es aber auch zum ersten Mal, das gesamte Farbspektrum der VITA 3- D Master Farben abzudecken. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass dies mit einer äußerst geringen Anzahl von Massen möglich ist. Mit lediglich 13 Linern, 23 Dentinmassen und nur 3 Schneiden werden beide Farbsysteme vollständig abgedeckt. Darüber hinaus wurde durch ein optimiertes Produktionsverfahren bei CC-LOVE die Mikrostruktur weiter optimiert. Dadurch erhöht sich die Brenntemperatur für den ersten Dentinbrand auf 900 Grad C, was die Robustheit der Keramik ebenfalls verbessert. CC-Love wird voraussichtlich ab Sommer 2009 den Anwendern zur Verfügung stehen. Mit DUCERA Press steht nun auch ein Produkt zum Überpressen von Metallgerüsten im Press & Smile System zur Verfügung. DUCERA Press ist nicht nur für Edelmetalllegierungen im WAK Bereich von 14,1 14,6 µm/m.k ( Grad C) ideal geeignet sondern arbeitet auch sicher in Verbindung mit NEM Legierungen im angegebenen Indikationsbereich. DUCERA Press ist ab sofort verfügbar und kann besonders effektiv in Verbindung mit SLM- CoCr-Gerüsten aus der Compartis Produktion eingesetzt werden. Dieses Produkt schafft auf diese Weise völlig neue Möglichkeiten im Bereich der rationellen und kostengünstigen Herstellung von keramisch verblendetem Zahnersatz. Starlight ExPress von Dentsply wird ebenfalls ab sofort durch Presspellets zum Überpressen von Metallgerüsten im klassischen WAK-Bereich ergänzt. WEGOLD Edelmetalle (Wendelstein)......zeigt den Messebesuchern mit dem Keramiksystem Unica, dass eine professionelle Verblendung nicht zwingend mit dem Einsatz von unüberschaubar vielen Keramikmassen verbunden sein muss. Unica arbeitet mit einem Einschichtprinzip. Nach dem Auftragen des Opakers wird lediglich eine Universalmasse in der entsprechend vergrößerten anatomischen Form geschichtet. Im Inzisalbereich passt sich die Keramik aufgrund ihrer speziellen Abstimmung in Transparenz und Farbe so an, dass auf die Schichtung einer Schneidemasse verzichtet werden kann. Diese Keramik hat einen WAK von 12,5 µm/m.k ( Grad C) und ist zur Verblendung von Metallgerüsten aus Edelmetall oder NEM geeignet. Replica ist im Gegensatz dazu für die Verblendung von Zirkonoxidgerüsten gedacht. Mit einem WAK von 9,5 µm/m.k ( Grad C) setzt diese Keramik auf einen vielfach bewährten Wärmeausdehnungskoeffizienten. Replica ist eine moderne Feldspatkeramik mit natürlicher Farbwirkung. Classica (vormals Celebration Ceram) ist eine bewährte Keramik mit neuem Namen und neuem Design. Diese klassische Glaskeramik besitzt eine leicht abgesenkte Brenntemperatur und ist leuzitverstärkt. Ebenfalls mit neuem Namen versehen erscheint die ehemalige Evolution/Evolution Press nun auf der Messe. Der neue Markenname ist Cosmica/Cosmica P. HEIMERLE + MEULE (Pforzheim)... Cercon Ceram Love: Keramik mit Herz und Verstand vereint zwei Farbsysteme. ZAHNTECH MAG 13, 4, (2009)...setzt mit der Inspiration Easy wie seine Mitbewerber auf die Verblendung klassischer EM und NEM Legierungen. Auch hier liegt der Fokus auf der Kombination von kompromissloser Ästhetik in Verbindung mit optimaler Produktivität. Mit nur 3 Bodymassen und 2 Malfarben wird das gesamte VITA Classical Farbspektrum abgedeckt. Vorgehensweise: Mit der Bodymasse wird die Zahnform modelliert. Nach dem ersten Bodybrand (880 Grad C) wird in einem zweiten Brand mit einer speziellen Malfarbe der Zahn farblich charakterisiert fertig! Inspiration Ceram ist eine zeitgemäße Verblendkeramik und zeichnet sich durch eine sehr gute Ästhetik aber vor allem durch eine rationelle Verarbeitung, eine leichte Anwendung und durch einen günstigen Preis aus. Binder Dental (Georgsmarienhütte)......zeigte auf der IDS eine Erweiterung der bereits bekannten TRENDGOLD Keramik. Neben der niedrigschmelzenden TRENDKERAMIK für die Verblendung von Universallegierungen und der TREND- 187

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