DieterBaackePreis. Jugend Medien Kultur. kopaed(münchen) Handbuch5. JürgenLauffer/RenateRöllecke(Hrsg.)
|
|
- Erich Brandt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DieterBaackePreis Handbuch5 JürgenLauffer/RenateRöllecke(Hrsg.) Jugend Medien Kultur MedienpädagogischeKonzepteundProjekte kopaed(münchen) 3
2 JürgenLauffer/RenateRöllecke(Hrsg.) DieterBaackePreis Handbuch5 Jugend Medien Kultur MedienpädagogischeKonzepteundProjekte DieserBandwurdegefördertvom BundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend(BMFSFJ) Herausgeber GesellschaftfürMedienpädagogikundKommunikationskulturinderBundesrepublikDeutschlande.V. (GMK) Anschrift GMK-Geschäftsstelle Körnerstraße Bielefeld Tel. 0521/67788 Fax 0521/ Web Redaktion JürgenLauffer RenateRöllecke TanjaKalwar RedaktionelleMitarbeit JanoschRolf Lektorat TanjaKalwar Titelillustration VisartGmbH,Bielefeld Druck KesslerDruck+Medien,Bobingen kopaed2010 Pfälzer-Wald-Straße München fon 089/ fax 089/ homepage ISBN
3 ImInterview Radiofüchse dasinterkulturellehamburgerkinderradio Kinderglücke.V./HausderFamilie AndreaSievers HerausragendesundSpezielles WassinddieBesonderheitenIhresProjekts? DasBesondereandemProjektistinersterLinie diekontinuitätundhoheverbindlichkeit,mit derdieradiofüchseinzwischenz.t.seitjahren inderredaktionmitarbeiten.einigederkinder haben in kleinen Schulradioprojekten begonnen, die Kinderglück in Kooperation mit den Schulendurchgeführthat.DieseKinderkamen nachmittagsinskinderglückundhabenimmer wiederdenwunschnacheinerkontinuierlich arbeitendenredaktiongeäußert.dieswarder AuslöserfürdieProjektleiterinnen,dasProjekt zu gründen und sich um eine externe Förderungzukümmern. Seit 2009 ist das Besondere an dem Projekt auchdieverbindungvonauditiverarbeitmit dem Medium Internet, wodurch viel mehr KinderundauchErwachseneerreichtwerden undsichandiskussionenbeteiligenkönnen. ZieleundMethoden WelchemedienpädagogischenZielewurden mitwelchenmethodenverfolgt? Bei der Gründung der Radiofüchse standen zunächstmedienkompetenzförderungsowiebeteiligungsaspekteimvordergrund.zielwar,kindern auseinemsozialenbrennpunktdasnötigehandwerkszeugzuvermitteln,damitsiethemen,die sieberührenundinteressieren,selbstimnichtkommerziellen Radio veröffentlichen können. Die Möglichkeit zur Beteiligung an öffentlicher Meinungsbildung hat sich mit der Einrichtung derinternetseitenocherweitert. MedienpädagogischeZielesindaußerdemdie Förderung von Sprach- Schreib- und Sprechkompetenzen sowie die Auseinandersetzung mit Themen und Menschen, zu denen sie in ihrem Alltag keinen Zugang haben oder mit denensiesichsonstnuroberlächlichbeschäftigen. Da jede Sendung monothematisch gestaltetwird,setzensichdiekindermit ihrem Themaintensivauseinander.Dabeispieltauch der von unterschiedlichen kulturellen ErfahrungengeprägteLebensalltagderKindereine wichtigerolle. DieKinderlernenverschiedeneSichtweiseneinesThemaskennen,diesieinInterviews,UmfragenundReportagenvermittelnundausihrer eigenen Perspektive in Studiogesprächen miteinander diskutieren. Die Diskussion über ein ThemawirdanschließendimForumderInternetseiteauchmitanderenKindernfortgeführt. MitdemAufbauderInternetseiteerweiterten sich2009diemedienpädagogischenziele.die Kinder erwerben umfassende Kompetenzen im Bereich der Gestaltungs- und NutzungsmöglichkeitendesInternetundkönnendiese auchinihremalltaganwenden. Zielist,imProjektverlaufmitdenKindernfolgende Fragen zu bearbeiten: Warum darf auf unsererseitekeinemusikabgespieltwerden? DarfichFotosvonanderennutzen?Werbestimmt eigentlich, wo mein Interview abgespielt werden darf? Was bedeutet Forum? WiefunktionierteinChat?Waspassiert,wenn jemand im Chat oder Forum beleidigt wird? WiekannunddarfichimInternetmeineMeinungäußern?DarfichineinemForumeinen falschen Namenangeben? Neben Methoden aktiver Medienarbeit, mit denendiesekompetenzenvermitteltwerden, 86 AusgezeichneteProjektedesDieterBaackePreises
4 steht der Aspekt der Eigenverantwortung im Vordergrund der medienpädagogischen Arbeit.DahinterstehtderGedanke,dassKinder Medienkompetenzambestendannerwerben, wennsiefürihreproduktionen,alsoauchfür ihre Internetseite, inhaltlich und gestalterisch Verantwortungübernehmenkönnen. BereichInternethattendieRadiofüchsekaum ErfahrungindereigenenGestaltungunddem HochladenvonBeiträgen.Diemeistenhaben aberschoneinmaleinedigitalkamerabedient unddateienvoneinemexternendatenträger aufeinenpcgeladen. Die Kinder sollen ihre bei den Radiofüchsen gewonnenen Erfahrungen auch in ihrem alltäglichenumgangmitonline-mediennutzen und einsetzen (insbesondere bei interaktiven AngebotenwieForen,Chatsbzw.InstantMessengersowieSocialCommunities). MedienkompetenzundMedienbildungdurchPraxisprojekte WelcheVorkenntnissehattendie Teilnehmer/-innen? Zu Projektbeginn hatten einige Kinder Vorkenntnisse aus Schulradioprojekten im Umgang mit Aufnahmegeräten, Studiotechnik, Beitragsformen und Interviewtechniken. Die meisten Kinder konnten jedoch in diesem Bereich keine Vorkenntnisse aufweisen. Im WelcheBereichederMedienkompetenzfördertdasProjekt? Das Projekt fördert Medienkompetenzen im Bereich Audio und Internet. Die teilnehmendenkinderlernen,wiesiebürgerradioundinternetfürdieveröffentlichungihrerinteressen nutzenkönnen.sieerwerbenmedienkompetenzen in der Produktion von Audiopodcasts sowieimmedienrecht,jugendschutzundpersönlichkeitsrecht. WelcheKenntnissehabendieTeilnehmenden erworben? Q Technisch: Funktionsweise mobiler MP3 Aufnahmegeräte, Umgang mit Mikrofon, Studiotechnik/BedienungeinesRadiomischpultes, Schnittprogramm Samplitude, Content Mangement System Typo3 (Einstellen Radiofüchse dasinterkulturellehamburgerkinderradio 87
5 Q Q vontextenundbildern/hochladenvondateien) Rechtlich: Urheberrechte, Jugendschutz/ Indizierung jugendgefährdender Medien, Persönlichkeitsrechte Journalistisch:Moderationstechniken,Fragetechniken, Recherche, Grundlagen BeitragsformenimHörfunk(Interview,Umfrage, Reportage, Bericht, Call-In, Meinung), EinsetzenderStimme WelchesozialenoderkommunikativenKompetenzenwurdendurchdasProjektgefördert? Bei den Radiofüchsen werden selbstbewusstes und eigenverantwortliches Handeln gefördert und neue Handlungsspielräume eröffnet gerade für Kinder, die in ihrem Alltag häuig auf Grenzen stoßen. Außerdem üben die Kinder soziale Kompetenzen wie Team- und Konliktfähigkeit ein. Eine Radiosendung und eine HomepagesindgemeinsameProdukte,dienur inabsprachemitallenteilnehmendenfunktionieren. Zum Konzept gehört dabei auch, dass diekindersichinverschiedenenrollenerleben können.jederundjedekannaufgabendermusikredaktion, Aufnahmeleitung, Studiotechnik, Reportage,Online-RedaktionoderModeration übernehmenundsichdarinausprobieren. Außerdem lernen die Kinder auch kulturell unterschiedliche Perspektiven auf bestimmte Themenkennen,wiez.B.Gesundheit,Todund SterbenoderreligiösePraktiken. ProblemeundGrenzen Technik GabesstrukturelleoderpädagogischeGrenzen undstolpersteinebeidervorbereitungoder DurchführungdesProjekts? WiewurdendieseProblemebewältigt? DiegrößteHerausforderungfürdasProjektwar undistnachwievor,dassimmerwiederförderergefundenwerdenmüssen,diehonorar-und Sachkosten übernehmen, die der Träger nicht selbsttragenkann.sowirdsehrvielzeitdarauf verwendet, immer wieder Förderer zu inden bzw.frühereförderervoneinerweiterinanzierungzuüberzeugen. WelchetechnischenVoraussetzungenmüssen fürprojektewieihresgegebensein? MinimaleVoraussetzungen: Q Eigener Raum mit Tischen, Stühlen und Stromanschluss Q LaptopmitSchnittprogramm Q MindestenseinAufnahmegerät Q StudionutzungineinemnichtkommerziellenLokalradio(NKL) IdealeVoraussetzungen: Q RaummitTischenundStühlen Q MindestensvierPCsoderLaptops Q Internetanschluss Q Drucker Q Schnittprogramm Q Drei bis vier MP 3 Recorder, die auch an diekinderausgeliehenwerdenkönnen Q MöglichkeitzurTelefonnutzung Q Technischer Ansprechpartner für die PCs undregelmäßigewartung Q Studionutzung bzw. fester Sendeplatz in einemnkl TippsfürdiePraxis WelcheRatschlägeoderEmpfehlungen könnensieinteressent/-innengeben,die ähnlichemedienpädagogischeprojekte durchführenmöchten? EsistaufjedenFallhilfreich,einsolchesProjektaneineEinrichtungzubinden,d.h.dorthinzugehen,wodieKindersind,wosiesich wohlundsicherfühlen.beidenradiofüchsen ist auch die hervorragende Zusammenarbeit von einer Erzieherin aus der Einrichtung und einer externen Medienpädagogin besonders hilfreich.dieerzieherinhatteilweisetäglichen KontaktzudenKindern,kannKonlikteauch außerhalb der Redaktionszeiten klären und organisatorischedingeregeln.diemedienpädagoginistnichtanalltagsabläufeindereinrichtunggebunden,siebringtihremedienpädagogischenkompetenzeneinundkanndinge organisieren,diedenarbeitsbereichdererzieherinüberschreiten(sendeplätzeorganisieren, 88 AusgezeichneteProjektedesDieterBaackePreises
6 technischevoraussetzungenabklären,beider FormulierungvonAnträgenhelfen,Interviewtermineorganisieren,Telefoninterviewsdurchführenusw.). Besonders wichtig ist, wie bereits erwähnt, die teilnehmenden Kinder so weit wie möglichauchinstrukturelleprozesseeinzubinden undsieinihrenbedürfnissenernstzunehmen. DafüristeinewichtigeVoraussetzung,dassdie KinderfreiwilligkommenundinderRedaktion unabhängigvonschulischenstrukturenarbeitenkönnen. Motivation WaresnotwendigdieZielgruppefürdas Projektzumotivieren? Wennja,warumundwie? DasProjektwurdevondenKindernselbsteingefordert,insofernwareineMotivationnicht notwendig. WashatdenbeteiligtenKindern,JugendlichenundPädagog/-innenbesondersviel Spaßgemacht? Wasfandensiebesondersmotivierend? Toni(11): dassmanüberallhinkommt,z.b. ineinfernsehstudio,oderso. Jashan (10): Besonders gut gefällt mir, dass wirsovieleauslügemachenunddasswirüber Themen ganz viel lernen und dass man direkt beieinerradiosendungdabeiist Ichfreue michaufdennächstenpreis,denwirgewinnen werden Miriam(11): ManhatvielSpaßbeider(Live-) Sendung,alsodasalleszusammenzustellen.Und wenn man dann auch die Sendung im Studio macht,istmanauchganzaufgeregt. Beyda (13): Mir ist dann so komisch, ich bin dannsoaufgeregt,dassichfastnurstottere. KerstinRiechert: Mirmachtesbesondersviel Spaß,dassdieKinderMontagsschonkurzvor16 UhrimBürostehenundfragen,wanndieRadiofüchseanfangen,odersieschongeduldigaufder Bank vor der Tür warten. Außerdem macht es mirspaß,wennichdieselbstgeschriebenentextederkinderleseundichselbstnichtsicherbin, was Sie meinen, weil ihre Lautsprachenschrift urkomischist! AndreaSievers: DurchdieRadiofüchsehabeich allemöglichenorteundeinrichtungeninhamburgkennengelernt dasisttoll!michbegeistern auchimmerwiederdieideenderkinderunddie Fragen,diesiesichfürihreInterviewpartnerausdenken.Außerdemhabeichbeikeinemanderen ProjektsovielüberandereKulturengelernt! NachhaltigkeitundWirkungdes Projekts WelcheVeränderungenhabensichdurchdie MedienprojekteinderZielgruppe,inIhrer EinrichtungoderdenbeteiligtenEinrichtungen,imStadtteiletc.ergeben? ImKinderglückwirddieInternetseitederRadiofüchseauchvonanderenKindernregegenutzt undeswerdenz.b.kommentareindemforum eingestellt.imstadtteilunddarüberhinaushabensichvielfältigekooperationengebildet. Radiofüchse dasinterkulturellehamburgerkinderradio 89
7 LäuftdasProjektnochodergibtesAnschlussprojekte? DasProjektläuftnochundwirdlaufendweiterentwickelt. Die Förderung der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein läuft Ende Januar2010aus,anAnträgenzurWeiterinanzierungwirdbereitsgearbeitet. Themen WelcheThemen(Inhalte)warenimProjekt fürihrezielgruppebesondersspannend? FürdieRadiofüchseistesbesondersspannend, in die Rolle der Reporterin/des Reporters zu schlüpfenunderwachsenenfragenzustellen, zudenensiesonstnichtunbedingtzuganghaben.außerdemkannmanauchmalstarsund SternchenansStudiotelefonbekommen(SängerRobvonLexingtonBridgeoderSarahKim Gries,HauptdarstellerinderWildenKerle).Auf derinternetseitesindbesondersdieselbstproduziertenaudiopodcastsunddasforum Mitreden fürdieradiofüchsespannend. TrendsundInteressenderZielgruppe WelcheThemensind generell imrahmen dermedienarbeitfürihrezielgruppeinteressant? Alle Themen, die die Lebenswelt der Kinder betreffen (Musik, Internet, Stars, Migration sieheauchdiethemenderradiosendungen). FastalleThemenkönnenausKindersichtbearbeitetwerden! WelcheneuenMedientrends,medialenInteressenoderAspektederMedienkultursind inihrerzielgruppeinjüngsterzeitbesonders aktuell? Videos auf YouTube anschauen bzw. Musik hören,auch Spaß-Videos undgewaltvideos, Handyilmemachenundverschicken,Casting- ShowsimFernsehen,InternetseitenmitMusik und Bands aus den Herkunftsländern der Elternanschauen. 90 AusgezeichneteProjektedesDieterBaackePreises
8 WiegehtmaninIhrerEinrichtung/wiegehen Sieevtl.daraufein? EinguterSchutzfürdenUmgangz.B.mitgefährlichenInhaltenimInternetisteineigenes Internetprojekt,andemdieKinderunmittelbar medienkompetentesverhaltenlernenkönnen. Insofern ist die Einrichtung der Internetseite aucheinereaktionaufdiemediennutzungder KinderinderEinrichtung. Perspektiven WelcheChancensehenSievordemHintergrundIhresErfolgsfürdiemedienpädagogischeProjektarbeitanIhrerEinrichtung undfürmedienpädagogischeprojektarbeit generell? Wirhoffen,dasseseinfacherwird,Fördererfür dieradiofüchsezuinden,diebereitsind,das Projektauchlängerfristigzuunterstützen.Wir hoffen, dass noch mehr Kinder das Angebot kennenlernenundnutzen.zudemstehenradioprojekte immer ein wenig im Hintergrund medienpädagogischer Arbeit. Die AnerkennungdurchdenDieterBaackePreisbedeutet einegroßewertschätzungfürdieseformder Medienarbeit mit Kindern. Wir hoffen, dass dietollenmöglichkeiteneinessolchenprojektesauchanderenmenschenvermitteltwerden können. StrukturundRahmen WelcheRahmenbedingungenfürProjektarbeitsindwünschenswert?Wiekannman dieseschaffen? Wünschenswert wäre natürlich eine langfristige Projektförderung über mindestens drei Jahre. Auch eine bessere Unterstützung von Medienkompetenzprojekten durch das Jugendamtwäreerfreulich. großer redaktioneller Freiheit die angemessenere Sendeplattform. Der politische Trend in Deutschland, Offene Kanäle als rückständig einzuordnen und ihre Notwendigkeit anzuzweifeln,hataneinigenstandortenzumassiven Umstrukturierungen oder gar Schließungengeführt,soauch2003inHamburg.Dieser Trend sollte unbedingt aufgehalten und die BedeutungOffenerKanälefürMedienkompetenzprojektepolitischdeutlichhervorgehoben werden. Feedback GabesabschließendseitensderZielgruppe Verbesserungsvorschläge,weiterführende IdeenbezüglichIhresProjektes? Die Radiofüchse werden grundsätzlich in alle sie betreffenden Entscheidungen einbezogen und ihre Ideen soweit möglich umgesetzt. MancherWunschmusstebisherjedochunerfülltbleiben:DieRadiofüchsewürdenz.B.gern einmalzusammenverreisen. Interviewpartnerin Andrea Sievers: Jahrgang 1974, Dipl. Sozialpädagogin, seit 2003 freiberulich tätig alsmedienpädagogininradio-,audio-und ComputerprojekteninHamburgundSchleswig-Holstein. Aktuelle Projekte (2009): RadiofüchsebeiKinderglücke.V.;Kinderandie Mikros Kinder berichten über Kinderrechte, gefördert vom DKHW; Kinderradio Wilde WelleaufFSK93,0;PIF PCundInternetführerscheinfürKindervonBlickwechsele.V. Die Livesendungen im Radiostudio spielen einebesonderswichtigerollefürdiemotivationderkinder.füreinekinderradioredaktion bieteteigentlicheinoffenerkanalmitseinem klaren Medienkompetenzauftrag bei gleichzeitigerselbstverantwortungderbeiträgeund Radiofüchse dasinterkulturellehamburgerkinderradio 91
Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven
Dieter Baacke Preis Handbuch 9 Jürgen Lauffer / Renate Röllecke (Hrsg.) Lieben, Liken, Spielen Digitale Kommunikation und Selbstdarstellung Jugendlicher heute Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven
MehrChancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven
Dieter Baacke Preis Handbuch 7 Jürgen Lauffer / Renate Röllecke (Hrsg.) Chancen digitaler Medien für Kinder und Jugendliche Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven Beiträge aus Forschung und Praxis
MehrSchulradio Bayern. KÜNSTLER IN DIE SCHULEN Die Internetplattform der BLM für Radioprojekte Hörspiele, Wortbeiträge, Musik
Schulradio Bayern Die Internetplattform der BLM für Radioprojekte Hörspiele, Wortbeiträge, Musik Folie 1 Das Projekt Internet Radio Plattform der BLM für Schulradios in Bayern Radiobeiträge und Radiosendungen
Mehr13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
Programm Praxistagung FHNW 26.01.2011! 13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:00-14:15Uhr:!Eigene Haltung?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
MehrMedienprojekte an der Erich-Kästner-Schule in Darmstadt
Medienprojekte mit Schulen Medienprojekte an der Erich-Kästner-Schule in Darmstadt Ziele der Projekte: Den Schülern und Schülerinnen werden durch die Projekte die Möglichkeiten zur kreativen Entfaltung
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
MehrDas Kids Takeover in den Medien
Das Kids Takeover in den Medien Kinder und Jugendliche gehen dorthin, wo Meinung produziert wird und Themen gesetzt werden in die Medien. Sie treffen sich mit der Redaktion ihrer Lokalzeitung oder ihres
MehrDieter Baacke Preis. Make, Create & Play Medienpädagogik zwischen Kreativität und Spiel. kopaed (München)
Dieter Baacke Preis Handbuch 13 Friederike von Gross / Renate Röllecke (Hrsg.) Make, Create & Play Medienpädagogik zwischen Kreativität und Spiel Beiträge aus Forschung und Praxis Prämierte Medienprojekte
MehrJugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und Medienbildung
Jugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und 1 Gesellschaftlicher und medialer Wandel... 2 ... der digitale Zwilling und die Privatsphäre... Viele verstehen nicht oder wollen
MehrTraining Social Media Pass
Training Social Media Pass Name: Vorname: Datum: (Hinweis: Bei allen Fragen gibt es jeweils nur eine richtige Antwort. Sie haben für die 20 Fragen der Prüfung zum Social Media Pass insgesamt 30 Minuten
MehrMedienpädagogische Konzepte und Perspektiven
Dieter Baacke Preis Handbuch 8 Jürgen Lauffer / Renate Röllecke (Hrsg.) Aktiv und kreativ medialen Risiken begegnen Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven Beiträge aus Forschung und Praxis Prämierte
MehrFACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION ( )
FACHTAGUNG ZUKUNFT JUGENDINFORMATION (25.-27.9.2017) Outputs Arbeitsgruppen zum Thema Digitale (Jugend-)Informationsprodukte Zusammenfassung beider Gruppen Zunächst wurde erhoben und diskutiert, welche
MehrAnlage 1 zur Studien- und Prüfungsordnung Bachelor Musikjournalismus
Anlage 1 zur Studien- und Prüfungsordnung Bachelor Musikjournalismus Abgabetermine für und Termine zu werden zu Beginn des Semesters bekanntgegeben. Modulabschlüsse Musik 1 Einf. i.d. Musikwissenschaft
MehrEinsendeschluss ist der 06. Februar 2017.
Einsendeschluss ist der 06. Februar 2017. Projektdaten (werden veröffentlicht z.b. Presse, Urkunden) Titel des Projektes: Einreichende Institution/Organisation/Gruppe: Projektort: Projektzeitraum: Anzahl
MehrJugendliche, Medien, Konfi-Arbeit.
Jugendliche, Medien, Konfi-Arbeit www.junge-akademie-wittenberg.de Mediennutzung Jugendlicher Potenziale für die Konfi-Arbeit Tobias Thiel Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt e.v. www.junge-akademie-wittenberg.de
MehrPROJEKTVORSTELLUNG TELLING STORIES - GESCHICHTEN ERZÄHLEN
PROJEKTVORSTELLUNG TELLING STORIES - GESCHICHTEN ERZÄHLEN LANDESFILMDIENST SACHSEN E.V. Medienpädagogik Politische Bildung Mediendistribution TELLING STORIES - GESCHICHTEN ERZÄHLEN FÖRDERER DAS PROJEKT
MehrLehrerfortbildung Medienbildung in der GS und WFS
Lehrerfortbildung Medienbildung in der GS und WFS Eva Weiler Dipl. Medienpädagogin Freie Referentin für das Landesmedienzentrum Baden Württemberg 08.05.2013 1 17.03.2016 2 Medien früher und heute Foto:lmz-
MehrMedienarbeit mit dem Falkenzentrum Süd Nachmittagsbetreuung. Kooperation Jugendhilfe und Schule
Medienarbeit mit dem Falkenzentrum Süd Nachmittagsbetreuung Kooperation Jugendhilfe und Schule Medienarbeit im Nachmittagsbereich mit dem Falkenzentrum Süd Das Falkenzentrum Süd ist eine anerkannte themen
MehrInfografik Inspirationsphase
Inspiration Information Buchung Reise Nachbereitung Vielseitig Aktive Infografik Inspirationsphase Wo und wie erreiche ich sie in ihrem Alltag? Bille & Henning Wolf Die folgenden Seiten enthalten viele
MehrRadius 106,6 Wellen über Freistadt Programmanus
SÄNDNINGSDATUM: 2008-11-25 REPORTRAR/PRODUCENTER: THÉRÈSE AMNÉUS, KRISTINA BLIDBERG Sag s mir! Programmanus /Radiostimme: A cup of cappuccino on Radio 106,6 good morning,! Buongiorno! Buenos días! Dobré
Mehrblogspiel blogs mit radioanschluss Tutzing, Juni 2008
blogspiel blogs mit radioanschluss Tutzing, Juni 2008 blogspiel Neue Radioformen, ein Beispiel Revolutionen und andere Hintergründe Ziel & Ambition Form & Verbreitung Fakten & Reaktionen Zwischenfazit
MehrInhaltsverzeichnis. Stichprobe und Methodik. Computer. Freizeitverhalten & Medienrelevanz. Internet. Ausstattung an technischen Geräten.
Chart Inhaltsverzeichnis Stichprobe und Methodik Chart Computer Chart - Freizeitverhalten & Medienrelevanz Chart - Internet Chart - Ausstattung an technischen Geräten Chart - Handy Chart - Fernsehen Chart
MehrWeteachit! Auszug aus unserem Seminar-Programm für Medienschaffende
Weteachit! Auszug aus unserem Seminar-Programm für Medienschaffende Schreiben für Print und Online Journalistische Darstellungsformen Sprache und Stil Inhalt und Aufbau: Richtig strukturieren Verständlich
MehrGedanken zur eigenen Medienbiografie. Es war einmal. Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe
Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe Ein Angebot im Auftrag des Staatsministeriums im Rahmen der Initiative Kindermedienland in Kooperation mit der Aktion Jugendschutz
MehrLandtag Brandenburg. Drucksache 5/8356. Antwort der Landesregierung. 5. Wahlperiode
Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/8356 Antwort der Landesregierung Datum des Eingangs: 03.01.2014 / Ausgegeben: 08.01.2014 (1) Internet-ABC Zielgruppen der Aktivitäten im Rahmen des Projektes
MehrWEB 2.0 - Potentiale und Gefahren von social media! Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke?
Praxistagung FHNW 15.09.2011 Was steckt hinter den Begriffen Web 2.0, social media, soziale Netzwerke? In welchem Masse und warum nutzen Jugendliche Medien / online Medien? welche Angebote werden genutzt?
Mehr(Auszug) Sind Journalisten noch glaubwürdig? Trends und Einflussfaktoren auf Vertrauen in Journalismus
Philosophische Fakultät Institut für Kommunikationswissenschaft (Auszug) Sind Journalisten noch glaubwürdig? Trends und Einflussfaktoren auf Vertrauen in Journalismus Anna-Maria Schielicke & Cornelia Mothes
MehrSeminar Online-Video: Darf ich das zeigen? Medienrecht für Videojournalisten
Fachgruppe Online Seminar Online-Video: Darf ich das zeigen? Medienrecht für Videojournalisten An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 07.05.2014 Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrMartin Ordolff. Fernsehjournalismus. UVK Verlagsgesellschaft mbh
Martin Ordolff Fernsehjournalismus UVK Verlagsgesellschaft mbh Einleitung 11 Erster Teil: Grundlagen des Fernsehjournalismus 1. Bild 1.1 Filmisches Erzahlen 15 1.2 Dreharbeiten, 18 1.3 Kameraeinstellungen
Mehrcorporate communication
corporate communication Marktimpuls Corporate Communication... 3 Leistungen Corporate Publishing... 4 Strategie und Beratung... 8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 9 Digitale Kommunikation... 9 Interne
MehrNutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht?
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Check dein Profil, bevor es andere tun (Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein) Jahr: 2011 Länge: 1:03 Minuten AUFGABE 1: SOZIALE NETZWERKE
MehrDietmar Bach audiohood UG / Kundenbetreuung Nord
Dietmar Bach audiohood UG / Kundenbetreuung Nord ELearning Tourismus Audio Führer Seit 25 Jahren tätig als freier IT-Consultant. Unter anderem 10 Jahre lang für die Allianz deutscher Designer AGD e.v.
MehrZWEI-FACH-BACHELOR MEDIEN- WISSENSCHAFTEN
ZWEI-FACH-BACHELOR MEDIEN- WISSENSCHAFTEN WORUM GEHT ES? IST ES DAS RICHTIGE? In den Medienwissenschaften beschäftigen wir uns damit, Medien in ihren technischen, sozialen, institutionellen, kulturellen
MehrComputerspiele als Chance Kompetenzen erwerben? Vortrag von Dr. Sonja Ganguin zum Aktionstag Sicherheit im Netz
Computerspiele als Chance Kompetenzen erwerben? Vortrag von Dr. Sonja Ganguin zum Aktionstag Sicherheit im Netz Zu meiner Person 6 Jahre Dozentin an der Universität Bielefeld; Bereich Medienpädagogik &
MehrKÖPFE VOLL INFORMATION ÜBER MEDIEN
Nr. 1319 Mittwoch, 21. Dezember 2016 KÖPFE VOLL INFORMATION ÜBER MEDIEN Hallo, wir sind die 4B der NMS Neukirchen am Walde aus Oberösterreich. Am 21.12.2016 waren wir in einem Workshop der Demokratiewerkstatt.
MehrNEWSLETTER N 4. Juni 2005
NEWSLETTER N 4 Juni 2005 20 Jahre MSA Fotoprojekte in fünf Klassen der Kerschensteiner-Volksschule Hör mal- Radioprojekt im Jugendzentrum K15 Weiteres 20 Jahre MSA Im Jahr 2005 jährt sich die Gründung
MehrMedienpädagogische Arbeit
Medienpädagogische Arbeit Möglichkeiten und Notwendigkeiten in der Förderung von bildungsbenachteiligten Jugendlichen Niels Brüggen Überblick über den Vortrag Warum medienpädagogische Arbeit? Medienhandeln
MehrMedienpädagogische Konzepte und Perspektiven
Dieter Baacke Preis Handbuch 11 Jürgen Lauffer / Renate Röllecke (Hrsg.) Krippe, Kita, Kinderzimmer Medienpädagogik von Anfang an Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven Beiträge aus Forschung und
MehrVorwort 11. Das Medienkonvergenz Monitoring - Hintergrund, Untersuchungsdesign und theoretische Grundlagen Bernd Schorb, Nadine Jünger 13
Inhalt Vorwort 11 I Das Medienkonvergenz Monitoring - Hintergrund, Untersuchungsdesign und theoretische Grundlagen Bernd Schorb, Nadine Jünger 13 1 Zielstellungen und Untersuchungsdesign 19 1.1 Inhaltliche
MehrSwisscom (Schweiz) AG
Medienkurs Swisscom (Schweiz) AG Ziele 2 Internet Anwendungen kennenlernen, die die digital natives vorwiegend nutzen Chancen und Gefahren der Anwendungen beurteilen können Möglichkeiten kennen, um sich
MehrSCHULPODCASTS. von Petra Fust und Anne Weidemann-Akkermans, Lehrerinnen im Vorbereitungsdienst
SCHULPODCASTS Schülerinnen und Schüler erstellen ihre eigenen Podcasts und stellen diese auf verschieden zugänglichen Wegen durch ihre Schulhomepage der Schulcommunity zur Verfügung von Petra Fust und
MehrProduktionstagebuch. Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim 14. u. 15. Mai Andrea Lösch
Pädagogische Hochschule Freiburg Seminar: Einführung ins Radiomachen EW Modul 3, SS 2009 Frau Löffler/Frau Günnel Produktionstagebuch Hörspiel Fliegender Pfeil Schüler der Klasse 3a u.3c GS Herbolzheim
Mehrein Vernetzungsangebot für geflüchtete Frauen in Brandenburg Kathrin Gerlof
ein Vernetzungsangebot für geflüchtete Frauen in Brandenburg Kathrin Gerlof Fachkonferenz FaZiT Potsdam 15.11.2016 Ausgangssituation 28.000 Asylsuchende 2015 in Brandenburg aufgenommen Aufnahme in unterschiedlichen
MehrJoachim Lehnert Landeszentrale für Medien und Kommunikation(LMK)
Einstieg in die digitale Verbreitung über DAB und DRM+ für den lokalen Hörfunk und Bürgermedien Impuls-Referat Perspektiven für den lokalen Hörfunk und Bürgermedien zur digitalen terrestrischen Verbreitung
MehrAuszug ACTA Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband. Download:
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug Allensbacher Computerund Technik-Analyse Berichtsband Download: www.acta-online.de Nutzung von Inhalten im Internet Aufruf gezielt bestimmter
MehrSuchfunktion. 4. Suchfunktion
Suchfunktion 4. Suchfunktion 4.1 Zur Orientierung die Suchfunktionen Nicht jeder Anfang muss schwer sein! Für die Auswahl des passenden kompetenz-angebotes 74 haben Pädagoginnen und Pädagogen folgende
MehrTipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien. Diakonisches Werk Bremen e.v.
Tipps und Tricks für die klassische Medienarbeit und das Nutzen von sozialen Medien Diakonisches Werk Bremen e.v. Diakonisches Werk Bremen e.v. Seite 2 Facebook, Xing, Instagram: Was ist in? Diakonisches
MehrUnterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)
Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/
MehrInfografik Inspirationsphase Wo und wie erreiche ich sie in ihrem Alltag?
Inspiration Information Buchung Reise Nachbereitung Nur-Wanderer Infografik Inspirationsphase Wo und wie erreiche ich sie in ihrem Alltag? Roswitha Schwab Die folgenden Seiten enthalten viele Ideen zur
MehrKonzeptpapier. Beschluss der CSUnet-Convention 2011.
Konzeptpapier CSUnet @work Beschluss der CSUnet-Convention 2011. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 Auf dem Parteitag 2010 in München
MehrEs war einmal. Gedanken zur eigenen Medienbiografie. Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe
Risiken Willkommen Nutzung im Mediendschungel Bücher Hörmedien Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe Ein Angebot im Auftrag des Staatsministeriums im Rahmen der Initiative
MehrEinsendeschluss ist der 15. Januar 2015.
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2015. Projektdaten (werden veröffentlicht z.b. Presse, Urkunden) Titel des Projektes: Einreichende Institution/Organisation/Gruppe: Projektort: Projektzeitraum: Anzahl
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrUm mit Glogster arbeiten zu können, ist eine Registrierung nicht unbedingt notwendig. Klicken Sie einfach auf der Startseite auf "Create Glog".
GLOGSTER ANLEITUNG Seite 2 Glogster GLOGSTER Mit dem benutzerfreundlichen Web2.0-Werkzeug www.glogster.com lassen sich schnell, einfach und kostenlos schöne informative und interaktive Poster erstellen,
MehrFHNW Praxistagung 2014
Aktive Medienarbeit mit Fotografie und Weblog als Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der Selbstdarstellung im Netz 1. Theoretischer Teil: Handlungsorientierte Medienpädagogik Ziele Methoden
MehrMassenkommunikation 2015
Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des
MehrHere s my story: Wo komme ich her, wo will ich hin? in Zusammenarbeit mit:
Here s my story: Wo komme ich her, wo will ich hin? in Zusammenarbeit mit: Multimediale Lebensgeschichten Wer bin ich, wo komme ich her, was ist mir wichtig, wo liegen meine Stärken? Jugendliche mit unterschiedlichen
MehrWasser Stoff und Lebensraum
NAWI-Forscherheft: Wasser Stoff und Lebensraum Klasse 5 6 Niveau Haupt- und Realschule Fachinhalte erarbeiten Fachsprache üben Katja Hagenmüller Silvija Markic Katja Hagenmüller, Silvija Markic NAWI-Forscherheft:
MehrPraxis Sprache 6 Gesamtschule ( ) / Differenzierende Ausgabe ( )
Praxis Sprache 6 Gesamtschule (978 3 14 124076 4) / Differenzierende Ausgabe (978 3 14 122631 7) Beiträge und 1 Kompetenzbereich 1 1. Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren 1.1. Suchen und Filtern 1.1.1.
MehrInfografik Inspirationsphase
Inspiration Information Buchung Reise Nachbereitung Aktive Naturgenießer Infografik Inspirationsphase Wo und wie erreiche ich sie in ihrem Alltag? Bernd & Ulrike Blum Die folgenden Seiten enthalten viele
MehrBARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE
Kathrin Grosch Mediengestaltung 11. November 2015 BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE Ein Medienprojekt im Fach Wirtschaft und Recht mit Schülerinnen und Schülern der 10. Jahrgangsstufe
MehrDieter Baacke Preis. Make, Create & Play Medienpädagogik zwischen Kreativität und Spiel. kopaed (München)
Dieter Baacke Preis Handbuch 13 Friederike von Gross / Renate Röllecke (Hrsg.) Make, Create & Play Medienpädagogik zwischen Kreativität und Spiel Beiträge aus Forschung und Praxis Prämierte Medienprojekte
MehrMedienpädagogische Konzepte und Perspektiven
Dieter Baacke Preis Handbuch 8 Jürgen Lauffer / Renate Röllecke (Hrsg.) Aktiv und kreativ medialen Risiken begegnen Medienpädagogische Konzepte und Perspektiven Beiträge aus Forschung und Praxis Prämierte
MehrWas bietet das toxic.fm Ausbildungsprogramm? Wie häufig ist man im Ausbildungsjahr am Sender?
Was bietet das toxic.fm Ausbildungsprogramm? Radio-Lehrgang Jobs in der Medienbranche strahlen eine ganz besondere Faszination aus. Das Ausbildungsradio toxic.fm ermöglicht den Einstieg in diese spannende
MehrSelbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis
Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern
MehrSander/Vollbrecht Kinder und Jugendliche im Medienzeitalter
Sander/Vollbrecht Kinder und Jugendliche im Medienzeitalter Medienpädagogik praktisch Schriftenreihe des Kinder- und Jugendftlmzentrums in der Bundesrepublik Deutschland Küppelstein 34. 5630 Remscheid
MehrGemeinsam für mehr Unternehmergeist. zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen.
Mittelstandspolitik, Existenzgründungen, Dienstleistungen Gemeinsam für mehr Unternehmergeist zusammen mit dem Initiativkreis Unternehmergeist in die Schulen www.existenzgruender.de/schule/ www.bmwi.de
MehrBausteine für Ihr Online-Marketing
Bausteine für Ihr Online-Marketing Die Website für den Mittelstand: handwerksblatt.de handwerksblatt de ADVERTORIAL VIDEO Unsere Redaktion inszeniert Ihr Thema als Online-Advertorial auf einer Microsite
MehrKonzept für Medienscouts in der außerschulischen Jugendarbeit im Landkreis Landsberg am Lech Ein Konzept vom Kreisjugendring Landsberg am Lech
Konzept für Medienscouts in der außerschulischen Jugendarbeit im Landkreis Landsberg am Lech Ein Konzept vom Kreisjugendring Landsberg am Lech Medien gehören mittlerweile zur Lebenswelt von Kindern und
MehrMaßnahme F: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt
Maßnahme F: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt Kurzbeschreibung / Inhalte: Kinder modellieren mit Unterstützung von Simulationsspielen und VR-Tools die reale Umgebung in der virtuellen Welt. Aktuelle
MehrWie können digitale Medien das selbstgesteuerte Lernen fördern? Modul 7 Digitale Medien
Wie können digitale Medien das selbstgesteuerte Lernen fördern? Digitale Bildung notwendig Unsere Lernsituation: - rasante Entwicklung im Bereich der mobilen Endgeräte - viele neue Anwendungen und Nutzungsformen
MehrHörclubs Schweiz. Gründung von Hörclubs
Hörclubs Schweiz Ich hör etwas, was du nicht hörst...! Hörclubs Schweiz, das ist der Vorschlag, Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren in der Nachmittagsbetreuung auf spielerische Art und Weise für das Zuhören
MehrINFORMATISCHE BILDUNG. Windows XP und Office 2003 Lehrerband 2 mit CD. Realschulen und differenzierende Schularten RS-BA-ITG78_LMP
INFORMATISCHE BILDUNG Windows XP und Office 2003 Lehrerband 2 mit CD Realschulen und differenzierende Schularten RS-BA-ITG78_LMP Impressum Vorwort Inhalt 1 Den Computer einrichten und schützen 10 1.1 -
MehrDo s and Dont s beim Social Media-Marketing
Do s and Dont s beim Social Media-Marketing 04.04.2017 Dr. Frank Eickmeier Rechtsanwälte Unverzagt von Have Kanzlei mit Standorten in Hamburg, Berlin Köln Spezialisiert auf Medien, Werbung und Online/Mobile
MehrÜBER ZWEITAUSEND AUSGEBILDETE MEDIENSCOUTS IN NRW BIS 2015 MACHEN SIE MIT!
ÜBER ZWEITAUSEND AUSGEBILDETE MEDIENSCOUTS IN NRW BIS 2015 MACHEN SIE MIT! MEDIENSCOUTS NRW DAS PROJEKT Medien sind Alltag. Vor allem für Jugendliche. Medien machen Spaß und vereinfachen vieles. Zugleich
MehrHerzlich Willkommen. Der Weg zur eigenen Homepage. vorgestellt von Frank Kullmann
Herzlich Willkommen Der Weg zur eigenen Homepage vorgestellt von Frank Kullmann 1. Die Planung Was soll auf unserer Homepage abgebildet werden (Texte, Bilder, Videos usw.)? Welche Struktur soll unsere
MehrJung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht
Jung sein in digitalen Welten Arbeitsgruppe zum 15. Kinder- und Jugendbericht Jung sein in digitalen Welten Jung sein in digitalen Welten I. Jugendliche in digital-vernetzten Welten II. Soziale Ungleichheiten
MehrSprachförderliche Potenziale der Medienarbeit
Sprachförderliche Potenziale der Medienarbeit Prof. Dr. Gerd Mannhaupt Vortrag auf dem Fachtag: Frühkindliche Sprachentwicklung mit Medien Gliederung Sprachentwicklung Felder, Meilensteine Bedingungen
MehrDigitale Medien Veränderung im pädagogischen Alltag!?
Digitale Medien Veränderung im pädagogischen Alltag!? 1 März 2015 Ursula Arbeiter Fachreferentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz Redaktion ajs-informationen ajs 2 Über uns Aktuell Fachgebiete
MehrSeite 1
www.hörspiel-saarland.de Seite 1 HÖRSPIELPROJEKT SAARLAND 1. Beschreibung 3 2. Ziele 4 3. Projektgestaltung und technische Umsetzung 5 3.1 Ideen für Hörspielthemen 6 3.2 Leistungen 6 4. Organisatorisches
MehrMedien sind überall. Aktive Medienarbeit für Erzieherinnen und Erzieher in KiTa und Hort
April/Mai 2018 Aktive Medienarbeit für Erzieherinnen und Erzieher in KiTa und Hort Medienkompetenz für Medien sind überall Fortbildung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus KiTa und Hort Nachholtermin
MehrDer Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt
Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation
MehrMierendorff-Grundschule-Berlin Mierendorffstr D Berlin Telefon :
Lernen mit EDV-Unterstützung Das Medienkonzept der Mierendorff-Grundschule (unter bes. Berücksichtigung der Vernetzung) Lernen mit EDV-Unterstützung Das Medienkonzept der Mierendorff-Grundschule (unter
MehrWorkshop- Leitfaden. Tag 1 ca. 5 Stunden TEIL 1: BEGRÜßUNG UND KENNENLERNEN
Workshop- Leitfaden Tag 1 ca. 5 Stunden TEIL 1: BEGRÜßUNG UND KENNENLERNEN 1) Begrüßung Um dem Workshop einen passenden Rahmen zu verleihen, stellt der/die Workshopleiter sich zu Beginn der Veranstaltung
MehrSmartphones und Tablets in der Schule
Smartphones und Tablets in der Schule Eine sinnvolle und nützliche Unterstützung beim Lernen Ein Leitfaden für Eltern und Lehrpersonen Kinder und Jugendliche nutzen Smartphones und Tablets unbefangen und
MehrStudienverlaufsplan für den Bachelorstudiengang Journalismus und PR
Studienverlaufsplan für den Bachelorstudiengang Journalismus und Studienverlaufsplan und Modulübersicht Die aufgeführten Module werden einmal jährlich angeboten. Modul / Lerneinheiten 030 Medien, Wissenschaft
MehrErklär dich schlau. Der Schüler-Video-Wettbewerb. Jetzt kostenlos mit Ihrer Klasse testen Erklärvideo erstellen und tolle Preise gewinnen!
Erklär dich schlau Der Schüler-Video-Wettbewerb Jetzt kostenlos mit Ihrer Klasse testen Erklärvideo erstellen und tolle Preise gewinnen! Klasse 5 10 Der Video-Wettbewerb - Mit mehr Kreativität mehr erreichen!
MehrForschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland
Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des
MehrSozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 3 Lektion Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik
Steckbrief urzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe des Onlinetools Convert2mp3 auf eine einfache Art Youtube-Videos herunterladen. Dabei können Sie auswählen, ob sie das Video in
MehrSCREEN LIFE // Mediennutzungstypologie
SCREEN LIFE 2014 // Mediennutzungstypologie Mediennutzungstypologie: Übersicht Basis: Alle Befragte 14-65 n=1.500 Multiscreen-Pioniere Der medienaffine Early Adopter ist fully connected und always on vor
MehrVorüberlegungen für die Entscheidung zu einer Webanwendung
Vorüberlegungen für die Entscheidung zu einer Webanwendung 1 Modulares System mit den Komponenten Video Web Social Media 2 Reine Webpräsentation 3 Präsentation nur auf den Social Media Plattformen 4 Beispiele
MehrEINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...
Nr. 1048 Mittwoch, 12. November 2014 EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...... ABER WIE GEHEN WIR DAMIT UM? Nadine (13) Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus Oberösterreich, aus dem Bezirk Perg. Wir sind
Mehrwww.schulen-ans-netz.de Kompetenzzentrum für die Nutzung digitaler Medien in der Bildung Fachtagung: Interkultureller Dialog Interkultureller Dialog im virtuellen Raum 6. November 2008 Aktuelle Projekte
MehrEinsatz digitaler Medien im DaF-Unterricht Dr. Christine Becker
Einsatz digitaler Medien im DaF-Unterricht Dr. Christine Becker Erster Netzwerktag Einstieg Deutsch, 23. November 2017 in Bonn Gliederung I. Blended Learning II. Digitale Medien als Lernmedien - Computergestützte
MehrCodewortbaum zum Kinderinterview Codesystem der fünften (2014) und sechsten (2016) Erhebungswelle
Ingrid Paus-Hasebrink (Hrsg.) (2017): Langzeitstudie zur Rolle der Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender: Lebensphase Jugend. Baden-Baden: Nomos. Codewortbaum zum Kinderinterview
MehrLUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN
LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre
MehrWo bleibt die Qualität in den Informationsfluten? Die Chance des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Andreas Bönte
Wo bleibt die Qualität in den Informationsfluten? Die Chance des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Andreas Bönte Medien bestimmen das Leben Hörfunkprogramme: 341 Private Fernsehsender: 361 ÖR Fernsehsender:
MehrPresse: Die vierte Gewalt
DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Gewaltenteilung in Deutschland Presse: Die vierte Gewalt Medienpädagogisches Audioprojekt DVD Presse: Die vierte Gewalt 1 Impressum Das medienpädagogische
Mehr