Neue Kirche in St. Petrus Canisius

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1 Neue Kirche in St. Petrus Canisius Im Herbst diesen Jahres soll der erste Spatenstich für die neue Kirche mit Gemeindezentrum St. Petrus Canisius in Oberstedten erfolgen so der Stand nach der letzten Verwaltungsratssitzung bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe am 30. April Es ist dann je nach Witterungslage mit einer Bauzeit von bis zu zwei Jahren zu rechnen. Der Neubau wird auf einem ca qm großen Gelände gegenüber der Taunushalle in Verlängerung des vorhandenen Parkplatzes errichtet. Das hierfür erforderliche Grundstück wird in diesen Wochen von der Stadt gekauft. Um die gleiche Zeit wird auch der Bauantrag eingereicht. Die Kirche, die eine ovale Form haben wird (s. Modell), hat bis zu 160 Sitzplätze. Gegenüber dem Eingang ist ein kleines Sakristeigebäude. Im Gemeindezentrum sind ein kleiner Saal von etwa 70 qm mit anschließender kleiner Küche, ein Jugendraum mit etwa 35 qm, das Pfarrbüro sowie die Sanitärräume. Finanziert wird der Neubau im Wesentlichen aus dem Verkauf des derzeitigen Kirchengeländes. Da ein Investor nicht bis zur Fertigstellung des Neubaus warten wird, gehen wir davon aus, dass unsere derzeitige Kirche ab etwa Anfang 2009 nicht mehr benutzt werden kann und eine Übergangslösung gefunden werden muss. Um all diese Fragen haben sich Pfarrgemeinderat und Verwaltungsrat in einer Sitzung Ende April Gedanken gemacht. Es ging dabei auch um die Vorbereitung der Gemeinde auf den Umzug und die spirituelle Begleitung im Hinblick auf die neue Situation. Der bereits vor einiger Zeit gegründete Förderkreis St. Petrus Canisius Oberstedten e.v. nutzt die verschiedensten Anlässe zur Erzielung von Spenden. Dazu gehören Aktionen bei pfarrlichen Veranstaltungen und der Verkauf von selbst gebackenem Brot nach den Familiengottesdiensten. Sobald die nähere Planung der ganzen Gemeinde vorgestellt ist, erfolgt gezielte Werbung für Mitglieder und Spenden. Es wird kein leichter Abschied werden von einer Kirche, an der bei vielen Gemeindemitgliedern so viele Erinnerungen hängen. Aber es war die einzige Möglichkeit, auch in Zukunft eine katholische Kirche in Oberstedten zu haben und wir sind dankbar für diese Chance. Wir hoffen, dass die ganze Gemeinde die nächsten zwei Jahre mittragen wird, in Freude auf die neue Kirche. Heribert Decker 35

2 Neuer Caritas-Arbeitskreis in Oberstedten Mitgehen, begleiten, zuhören, Anteil nehmen, verstehen und helfen - das ist Caritas für uns Wir sind sechs Frauen aus St. Petrus Canisius, die sich zur Aufgabe gemacht haben, Gemeindemitglieder in Not zu unterstützen und zu helfen. Wir möchten gerne Anlaufstelle sein für alle kleineren oder auch größeren Probleme, mit denen Menschen nicht alleine fertig werden, weil sie in Not geraten oder durch Krankheit oder Alter nicht in der Lage sind, kleine Dinge des Alltags alleine zu bewältigen. Rufen Sie uns an: Ansprechpartnerin: Inge Eibich Tel /35108 oder Pfarrbüro St. Petrus Canisius Tel.: 6172/ Aus den Kirchenbüchern (Zeitraum Dezember 2007 April 2008) Taufen Bennet Solmsdorff, Johanna Prosiegel, Leah Bleise, Marit Ordemann, Jolina Sophie Hartmann Trauungen keine Verstorbene Dorothea Ursula Gerke, Peter Gerhard Jörges, Maria Himmel, Wilfried Georg Rack 5 Kirchenaustritte 36

3 Gesprächsrunde Glaubenswege und Glaubensfeier für die christliche Gemeinde Das Geheimnis von Taizé Was ist das Geheimnis von Taizé? Wie kommt es, dass Tausende von vor allem jungen Menschen dort Feste des Glaubens feiern, die sie offenbar anderswo so nicht erleben, und Wege der Begegnung mit Jesus und der Inspiration durch den Heiligen Geist erfahren, die ihnen sonst allzu erschwert erscheinen, zugestellt mit Vorschriften und Verboten? Antwort darauf suchten und fanden die Teilnehmer/innen an einer Gesprächsrunde am 29. Januar 2008 in St. Petrus Canisius. Referent war Jugendpfarrer Joachim Braun, der zunächst mit einem Film die Atmosphäre von Taizé lebendig werden ließ, einem kleinen Ort in Burgund, nahe der berühmten Benediktinerabtei von Cluny (von der im 10. Jahrhundert eine Reformbewegung ausging, die Kirche und Gesellschaft des Spätmittelalters wesentlich beeinflusst hat). Die starken Eindrücke, die der Film vermittelte, und auch persönliche Erfahrungen einiger Taizé-Besucher im Gesprächskreis lösten ein sehr lebendiges Gespräch aus, das viele Informationen über das Leben im geistigen Zentrum der 1949 begründeten, einzigartigen Brüdergemeinschaft ( Communauté ) erbrachten, die auch nach dem Tod (2005) ihres charismatischen Gründers Frère Roger Schutz in seinem Geist segensreich weiterwirkt. Wie kann es gelingen, dass Tausende von Menschen aus vielen Ländern der Welt und nahezu allen christlichen Konfessionen für einige Zeit (in der Regel eine Woche) unter fast asketischen Bedingungen (die Brüder selbst verpflichten sich zu Gütergemeinschaft, also persönlicher Armut, außerdem zu Ehelosigkeit und Gehorsam) zusammen leben, beten, singen, über ihren Glauben reden und schweigen? Natürlich gibt es feste Regeln für dieses Miteinander, äußere und spirituelle: Gebetszeiten, Bibelkreise, Zeiten der Stille (jeweils zehn Minuten), und es finden sich freiwillige Helfer auf Zeit für die notwendige Organisation des Zusammenlebens so vieler Menschen. Letztlich jedoch resultiert der Erfolg aus einer schier unbegreiflichen inneren Disziplin, erklärbar nur aus einer ungewöhnlich starken Motivation, die an den Rand einer Quelle führt, die allein wahren Durst stillen kann, an einen Ort, der jede Woche Ostern erfahren lässt. So etwas erwächst bei diesen jungen Menschen nicht aus dogmatisch festlegender Theologie, sondern aus einer in Gemeinschaft erlebten unmittelbaren Begegnung mit dem christlichen Ursprung, mit Jesus und der Bibel, und aus der Sehnsucht nach der Einheit der Kirche. Nur so gelingt Lebens-Wandel im wahren Sinn des Wortes. Taizé ist der Inbegriff solchen Wandels, der Glauben offen sein lässt, nicht bloße Rekapitulation festgelegter Riten ist. Selbst die Lieder, die man dort singt und von denen einige auch in unseren Gottesdiensten gesungen werden, erscheinen in immer neuen Formen. 37

4 Und was kann uns Taizé bringen für das Leben in unseren Gemeinden? Gewiss zunächst Stärkung Einzelner, die aus der Quelle schöpfen konnten. Aber das lebendige Wasser ist mitteilbar und damit die Erkenntnis, dass der Geist nicht an einen Ort gebunden ist, sondern weht, wo er will und wo wir offen sind, ihn aufzunehmen. Also lässt sich das Geheimnis von Taizé nicht festlegen, nicht definieren aber erleben. Klaus Klöckner Neue Wege zum Fest des Glaubens Eingeladen zum Fest des Glaubens, so singen manchmal auch Erwachsene aus besonderem Anlass, zum Beispiel am Beginn eines Familiengottesdienstes Aber laden unsere Kirchen mit ihren traditionellen allsonntäglichen Gottesdiensten, dazu ein, ein Fest zu feiern? Ist die praktizierte Liturgie nicht allzu text-, also kopflastig und vor allem für Heranwachsende wenig attraktiv? Für wie viele ist das sogenannte Sonntagsgebot allein noch Grund genug, zur Kirche zu gehen? Was also muss getan werden, damit auch Kinder und Jugendliche Gottesdienste gut finden? Diesen und ähnlichen Fragen stellte sich eine Gesprächsrunde in St. Petrus Canisius am 19. Februar 2008 zusammen mit Werner Otto, dem Frankfurter Stadtjugendpfarrer, der in St..Bonifatius mit einem 10-köpfigen Team unter dem Namen Jona die Jugendkirche in Frankfurt ins Leben gerufen hat, wo 14-täglich Gottesdienste besonderer Art erprobt werden (dazu kommen Aktivitäten wie Theaterprojekte, gemeinsame Fahrten, zum Beispiel nach Taizé, Schülertreffen, Schulungen für Gruppenleiter und vieles mehr). Über die Grundzüge solcher Arbeit und vor allem über Versuche, Gottesdienste zum Erlebnis nicht nur für Jugendliche werden zu lassen, berichtete Otto mit erstaunlichen Beispielen für sinnvolle Inszenierung, die zum Teil mit eindrucksvollen Fotos illustriert wurden. Gott ist schön heißt das Motto, das der Referent an den Anfang seiner Ausführungen stellte: Schönheit als Attribut Gottes, das wir zu selten begreifen und noch seltener realisieren. Ernst genommen müsste dies eine Ästhetisierung der Pastoral bedeuten, was ja der ursprünglich ästhetischen Rede des Christentums entspräche, deren Grundforderung das Hören war. Heute gilt es, Erfahrung Gottes mit allen Sinnen zu suchen, Vernunft und Gefühl gleichermaßen zu ihrem Recht kommen zu lassen. Es genügt nicht, wortreich Erkenntnis wecken zu wollen. Und da gibt es viele Mittel und Wege: Bilder (wie es unserem visualisierten Weltverständnis entspricht) und Klänge (von allen Instrumenten spielt die Orgel in der Jugendwelt die geringste Rolle). Die wichtigsten Elemente wurden an geglückten Beispielen aufgezeigt: ein sehr anregendes Panorama möglicher Formen der Mobilisierung schlummernder Talente. Licht und Klang ebenso wie Dunkel und Stille wirken in wechselnden Gestalten zur Bildung sakraler Räume. Wie kann man das Thema eines Gottesdienstes, das sich immer vom Evangelium herleitet, im Raum erlebbar werden lassen, der das Spiel der Liturgie aufnimmt? Etwa, wenn zum Thema Tod im Kirchenraum Orte des Erinnerns errichtet werden, Totengedächtnis in Wort, Bild und Denkmal in Szene gesetzt. Dies nur ein Beispiel für viele, die im Detail vorgestellt wurden. So kann Gottesdienst zum Fest, die gebotene Ordnung der Liturgie erweitert und lebendig werden. Natürlich gibt es da auch Probleme, Hemmnisse für ein derartiges missionarisches Projekt.Vor allem wohl dies: Wie kann man die ganze Gemeinde einbeziehen, die Mentalität des Schon-immer- so- gewesen aufbrechen, dem legitimen Anspruch der Jugend gerecht 38

5 werden, ohne andere zu verstören? Wie kann man aus vorgegebenen Kirchenräumen die oftmals spürbare Kälte vertreiben? Wie begegnet man Abnutzungserscheinungen? Wie verhält es sich mit dem großen Aufwand, den solche Arbeit erfordert, wenn Hauptamtlichen-Power nicht in so großem Maße oder gar nicht gegeben ist? Es gibt viele offene Fragen und es ist ein langer Weg bis zur Erfüllung des Wunschtraums: Kirche ist schön. Klaus Klöckner KLAGE-LITURGIE Mit Zorn und Zärtlichkeit an der Seite der Armen BEHRÜHRBAR für GOTT und die WELT wollen wir unseren ZORN nicht verschweigen über Ungerechtigkeit Unterdrückung Ausbeutung von Menschen nah und fern Rufen, Klagen, auch Anklagen Gottes im Gebet, das hat in der Bibel seinen festen Platz. Aus unserem Beten scheint es verdrängt. Dabei ist uns Kostbares verloren gegangen, denn so fehlt unserem Beten oft menschliche Tiefe und Lebensrealität. Aus der Wirklichkeit unseres Lebens kennen wir Erfahrungen tiefsten Leides und quälender Verzweiflung, Zeiten, in denen wir uns von Gott verlassen fühlen und unseren Glauben an Gott als in Frage gestellt erfahren. Und dann fehlen uns oft die Worte. Unsere Gebetssprache ist weitgehend beherrscht von Gottergebenheit, von der Bereitschaft zu ertragen, der demütigen Bitte um Hilfe. Die Bibel berichtet uns aber auch von der befreienden Kraft der Klage. Neben Loben, Danken und Bitten gehört auch die Klage, sogar die Anklage Gottes zu unserer Gebetssprache als Ausdruck unseres ganzen Lebens vor Gott. Palmsonntag, der Sonntag am Beginn der Karwoche, schien ein guter Zeitpunkt, um sich im Rahmen einer Klage-Liturgie dem Thema Klagen und Anklagen zu nähern. Deshalb haben sich einige Gottesdienstbesucher vor der Sonntagsmesse im Indienpavillon von St. Petrus Canisius getroffen. Mit Texten aus dem Buch der Psalmen, in denen Menschen in Todesnot und tiefster Verzweiflung nach Hilfe schreien und sich danach sehen, das rettende Angesicht Gottes zu schauen, IHN als das Licht ihres Lebens zu erfahren, haben wir unserer Klage eine Sprache gegeben. In kleinen Meditationseinheiten haben wir die Unterdrückung, gesellschaftliche Ausgrenzung und materielle Ungerechtigkeit der Ärmsten auf unserer gemeinsamen Erde zu unserem Anliegen gemacht. So wurde die in ihrem Namen gebetete Klage unser Zeugnis für Gott. Barbara Hentschel für den Arbeitskreis Liturgie St. Petrus Canisius 39

6 Steine für St. Petrus Canisius Unter diesem Motto hat der Förderkreis St. Petrus Canisius Oberstedten e.v. am 16. März 2008 eine neue Aktion ins Leben gerufen. Viele Gemeindemitglieder haben selbstgebackene Brote und Kuchen gespendet, die im Anschluss an den Familiengottesdienst verkauft wurden. Die Leckereien waren überwiegend in Kastenformen gebacken und erinnerten so symbolkräftig an die Steine, die für den Neubau des Gotteshauses mit Gemeindezentrum benötigt werden. Der Reinerlös in Höhe von 161,50 kommt der Ausstattung des Neubaus zugute. Auch der zweite Verkauf am wird mit dem Reinerlös von 171,10 zur Verschönerung des Neubaus beigetragen. An dieser Stelle sei allen fleißigen Helfer/innen gedankt, die gebacken (und alle Zutaten dafür gespendet haben), verkauft oder später beim Aufräumen geholfen haben. Besonderer auch Dank den Kindern, die sich nach den Gottesdiensten spontan an den Verkaufsaktionen beteiligt haben. Auch an den folgenden Sonntagen mit Familiengottesdiensten, am 1. Juni, 31. August, 28. September (mit Erntedankmarkt), 9. November und 7. Dezember werden leckere Bäckereien im Anschluss an den Gottesdienst verkauft. Wer backen und spenden möchte, bringt Brot oder Kuchen einfach zum Gottesdienst mit. Für Fragen steht Barbara Hentschel unter 06172/ oder gerne zur Verfügung. Gerne können Sie uns auch mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich mindestens 36,-- und kann nach oben hin frei festgesetzt werden. Die Mitgliedschaft kann formlos beantragt werden. Spendenquittungen können ausgestellt werden. Die Bankverbindung lautet wie folgt: Raiffeisenbank e.g. Oberursel, Konto Nr.: 17140, Bankleitzahl: Für den Förderkreis St. Petrus Canisius Oberstedten e.v. Barbara Hentschel 40

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