kommunal.info Erdgas-Profis Unterwegs mit den Das Magazin für Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern

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1 kommunal.info Das Magazin für Landkreise, Städte und Gemeinden in Bayern Unterwegs mit den Erdgas-Profis Seite 04 Solarstrom und das 50,2-Hz-Problem Seite 02 Warum sich die energetische Sanierung lohnt Seite 06

2 02 kommunal.info Netz Operation 50,2 Hertz Photovoltaik-Anlagen haben immer mehr Einfluss auf die Stabilität des Stromnetzes. Um weiterhin einen sicheren Netzbetrieb zu gewährleisten, müssen die Verteilnetzbetreiber nun Wechselrichter von rund Anlagen umrüsten. Ein Interview mit dem Koordinator der Umrüstaktion bei E.ON Bayern. Photovoltaik-Land Bayern bis zu eine Million Wechselrichter müssen bei E.ON Bayern bis Ende 2014 umgerüstet werden.

3 Netz kommunal.info 03 Schon seit längerer Zeit ist vom sogenannten 50,2-Hertz-Problem und der damit verbundenen Umrüstung von Photovoltaik- Anlagen die Rede. Warum welche Änderungen notwendig sind, und was das für Anlagenbetreiber konkret bedeutet, erläutert Markus Schwürzenbeck, Leiter Einspeiser bei E.ON Bayern, im Interview. Herr Schwürzenbeck, was ist eigentlich das 50,2-Hertz-Problem? Um die Stabilität unserer Netze sicherzustellen, versuchen wir hier immer die Frequenz von 50 Hertz (Hz) zu halten. Das bedeutet, dass der Strom 50 Mal pro Sekunde die Richtung wechselt. Solange die 50 Hz gehalten werden, ist unser Netz stabil. Das ist dann der Fall, wenn sich Stromeinspeisung und Stromverbrauch die Waage halten. Zu Zeiten konventioneller Energiegewinnung in zentralen Kraftwerken war diese Balance leicht herzustellen. Heute dagegen haben wir immer mehr Stromeinspeisung aus dezentralen Anlagen. Die gesamte installierte Leistung der PV-Anlagen im Netzgebiet von E.ON Bayern entspricht mittlerweile der Leistung von vier bis fünf Großkraftwerken. PV-Anlagen beeinflussen die Netze nicht nur deutschlandweit, sondern im gesamten europäischen Verbundnetz. Ein kleines Detail in der PV-Anlagentechnik kann die Systemstabilität der Netze ernsthaft gefährden: Jede Anlage ist mit Wechselrichtern ausgestattet. Diese Bauteile wandeln den Gleichstrom, den PV-Anlagen erzeugen, in Wechselstrom um, der ins öffentliche Netz eingespeist werden kann. Und diese Wechselrichter trennen die Anlagen immer dann komplett vom Netz, wenn dessen Frequenz auf 50,2 Hz steigt. Das passiert, wenn deutlich mehr Strom eingespeist als verbraucht wird. Als es noch wenige PV-Anlagen gab, war diese Abschaltung sinnvoll. Wenn man sich aber vorstellt, dass aufgrund der heutigen PV-Leistung mit einem Schlag immense Kapazitäten vom Netz gehen könnten, kann das nicht mehr funktionieren. Und genau das ist das 50,2-Hertz-Problem. Wie kann es gelöst werden? Um das Problem in den Griff zu bekommen, trat Ende Juli 2012 die Verordnung zur Gewährleistung der technischen Sicherheit und Systemstabilität des Elektrizitätsversorgungsnetzes, kurz SysStabV, in Kraft. Die Verordnung überträgt den Verteilnetzbetreibern die Verantwortung, landesweit Wechselrichter umzurüsten. Sie müssen so umge- baut werden, dass ein gleichzeitiges Ausschalten aller PV-Anlagen ausgeschlossen ist. Dies erfolgt entweder über ein Softwareupdate oder und das gilt für die Mehrzahl der Fälle in der Form, das sich ein Teil der Anlagen bei einem Frequenzwert von 50,2 Hz abschaltet, der nächste Teil bei 50,25 Hz, der nächste bei 50,3 Hz und so weiter. Klingt nach viel Arbeit... Bis Ende 2014 muss die Aktion per Verordnung abgeschlossen sein. Deutschlandweit sind PV-Anlagen betroffen, davon allein im Netzgebiet von E.ON Bayern. Wie gehen Sie dazu vor? Die betroffenen Anlagenbetreiber sind per Gesetz verpflichtet, diese Umrüstaktion zu ermöglichen. Andernfalls sind wir vom Gesetzgeber aufgefordert, die Vergütungszahlungen bis zur Erfüllung der Mitwirkungspflicht auszusetzen. Wenn es um die Systemstabilität der Netze geht, nimmt der Gesetzgeber die Anlagenbetreiber mehr und mehr in die Pflicht. Anlagenbetreibern, die sich dessen nicht bewusst sind, drohen durch den gesetzlich verordneten Vergütungsstopp empfindliche Einbußen. Im vorliegenden Fall schreiben wir nun alle Anlagenbetreiber mit einem Fragebogen an, weil wir ermitteln müssen, Auf einen Blick welcher Wechselrichter von welchem Hersteller in ihrer Anlage verbaut ist. Danach beauftragen wir speziell geschulte Elektrofachkräfte mit der Umrüstung der Wechselrichter auf die neuen Frequenzwerte. Wer bezahlt eigentlich die Umrüstung? Die Rechnungen der Fachkräfte bezahlt zunächst E.ON Bayern. Die Gesamtkosten werden dann zu 50 Prozent auf die EEG-Umlage und zu 50 Prozent auf die Netzentgelte unserer Kunden umgelegt. Ein aufwendiger Prozess. Aufwendig und teuer. Allein E.ON Bayern rechnet aus heutiger Sicht mit Kosten in Höhe von über 70 Millionen Euro. Weil die Schätzungen über die Anzahl der verbauten Wechselrichter aber sehr stark variieren, könnte sich diese Summe sogar noch deutlich erhöhen. Markus Schwürzenbeck, Leiter Einspeiser bei E.ON Bayern, koordiniert die Umrüstaktion. Welche Anlagen sind betroffen? Betroffen sind ans Niederspannungsnetz angeschlossene Anlagen über 10 kwp Leistung, die nach dem 31. August 2005 und vor dem 1. Januar 2012 in Betrieb gingen, sowie Anlagen mit über 100 kwp, die nach dem 30. April 2001 und vor dem 1. Januar 2012 in Betrieb genommen wurden. Ebenfalls betroffen: ans Mittelspannungsnetz angeschlossene Anlagen über 30 kwp, die nach dem 30. April 2001 und vor dem 1. Januar 2009 in Betrieb genommen wurden. Mehrere Anlagen auf einem Grundstück gelten als eine Anlage, wenn sie innerhalb von zwölf aufeinanderfolgenden Kalendermonaten errichtet wurden unabhängig von den Eigentumsverhältnissen. Welche Fristen gibt es? Die Fristen hängen von der Anlagengröße ab. Große Anlagen müssen zuerst umgerüstet werden. Anlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 100 kwp sind bis zum 31. August 2013 nachzurüsten, Anlagen von mehr als 30 bis 100 kwp bis zum 31. Mai 2014 und Anlagen von mehr als 10 bis 30 kwp bis zum 31. Dezember 2014.

4 04 kommunal.info Erdgas Schnelle Hilfe garantiert Störungen im Gasnetz sind selten. Sollte es doch einmal dazu kommen, ist E.ON Bayern innerhalb von 30 Minuten vor Ort, um die Erstsicherung vorzunehmen. kommunal.info hat die Experten bei einem Einsatz begleitet. Als sie ihr Fahrrad im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses abstellt, bemerkt Elvira Huber deutlichen Gasgeruch. Sie sucht nach der Ursache, kann aber nichts finden. Nach kurzem Zögern erinnert sie sich, dass sie am Schwarzen Brett Infos und eine Notfalltelefonnummer gelesen hat. Und richtig dort stehen sie, die Verhaltensregeln bei Gasgeruch: keine Flammen, keine Funken, keine Schalter betätigen, kein Telefon! Alle Fenster und Türen auf, für Durchzug sorgen! Mitbewohner warnen (klopfen, nicht klingeln); raus aus dem Haus! Bereitschaftsdienst anrufen von außerhalb des Hauses! Elvira Huber öffnet Vorder- und Hintereingang und die Fenster auf dem Treppenabsatz, klopft bei den Nachbarn, aber die sind um diese Zeit meist noch in der Arbeit. Dann geht sie auf die Straße und wählt die Störungsnummer für Gas, die Seit 2007 werden alle Anrufe wie der von Elvira Huber in der zentralen Netzleitstelle in Neunburg vorm Wald entgegengenommen. Die Netzleitstelle ist eine der modernsten in Europa, 42 Mitarbeiter überwachen von hier mit ausgefeilter Übertragungs- und Prozessleittechnik das bayerische Strom- und Gasnetz. Anhand der Schilderungen von Frau Huber wird der Störfall klassifiziert, sein Gefahrenpotenzial eingeschätzt. Mithilfe eines digitalen Logbuchs wird dann der Mitarbeiter ermittelt, der sich gerade der Störungsstelle am nächsten befindet. Während der normalen Arbeitszeit von 7:30 bis 16 Uhr ist das eine unkomplizierte Angelegenheit. Außerhalb dieser Arbeitszeiten gibt es einen Bereitschaftsdienst, der gewährleistet, dass jeder Störort innerhalb von 30 Minuten erreicht werden kann. Elvira Huber ruft an einem Mittwochnachmittag an. Schnell klärt die E.ON Bayern Netzleitstelle, ob der Mitarbeiter, der sich gerade im Nachbarort befindet, seine Tätigkeit für den Störfall in Frau Hubers Haus unterbrechen kann. Das geht, und deshalb bekommt der Fachmann den Störort gleich elektronisch übermittelt und wird per Navigationssystem zu Frau Hubers Haus geführt. Schnelle Erstsicherung Der Mitarbeiter, der zuerst zur Störungsstelle kommt, schätzt die Situation ein, nimmt eine Gaskonzentrationsmessung vor und entscheidet danach, ob er zusätzlich den Entstörungsdienst, das heißt Gasfachleute mit einem kompletten Servicefahrzeug anfordert, erklärt Klaus Landwehr, Teamleiter Gasservice Unterfranken.

5 Erdgas kommunal.info 05 Im Fall von Frau Huber ist das nicht nötig, denn schnell stellt sich heraus, dass nur wenig Gas durch eine undichte Hausleitung ausströmt. Ein Problem, das durch das Nachziehen einiger Verschraubungen schnell behoben ist. Das erledigt unser Mitarbeiter gleich selbst, und gibt die Meldung durch, dass wir den Entstörungsdienst nicht losschicken müssen, so Klaus Landwehr. Schäden durch Bauarbeiten Die meisten Einsätze, zu denen wir gerufen werden, sind die Folge von unsachgemäßen Bauarbeiten, erzählt Thomas Gerberich vom E.ON Bayern-Entstörungsdienst. Private Bauherren beschädigen zum Beispiel ihren Hausanschluss, oder bei Leitungs- und Kanalarbeiten im Straßenbereich erwischt ein Bagger eine Gasleitung. Das sind die Klassiker. Und das ist besonders ärgerlich, da all diese Schäden verhindert werden könnten. Denn der Technische Kundenservice von E.ON Bayern bietet allen Bauherren kostenfreie Planeinsicht. Der Baggerfahrer könnte also wissen, wo die Gasleitung liegt, so Thomas Gerberich. Ist der Schaden erst einmal eingetreten, rückt der Entstörungsdienst von E.ON Bayern aus. Oft sind die Kollegen vor Ort auch auf die Hilfe von Vertragsfirmen angewiesen. Dann führen die E.ON Bayern-Mitarbeiter nur eine Notsicherung durch die endgültige Reparatur übernimmt die Vertragsfirma. Außerdem steht der Entstörungsdienst in ständigem Kontakt mit der Ingenieurs bereitschaft, die koordinierend eingreift, und auch darüber entscheidet, ob das Leitungsnetz außer Betrieb genommen wird. Bei Gasstörungen wird zunächst immer versucht, den Schaden zu beherrschen, ohne das Gas zu sperren. Das geht zum Beispiel, indem wir den Druck absenken, sagt Klaus Landwehr. Denn anders als bei Strom kann man mit Gas nur wieder ans Netz gehen, wenn alle anliegenden Häuser überprüft wurden. Das ist viel Aufwand. Auch kann der Druckstoß die Reglerfunktion außer Kraft setzen, wenn der Gashahn zu schnell geöffnet wird. Das passiert Profis nur sehr selten. Bei Privathaushalten kommt es allerdings häufig vor, dass zum Beispiel nach dem Urlaub der Gashahn zu schnell aufgedreht wird, so Landwehr. Schon gewusst? Die Zuverlässigkeit der Erdgasversorgung von E.ON Bayern ist besonders hoch. Das bestätigen Erhebungen der Bundesnetzagentur. Demnach liegt die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung je angeschlossenem Letztverbraucher in Deutschland, der sogenannte SAIDI-Wert (System Average Interruption Duration Index), für 2011 bei 1,993 Minuten. Schon mit diesem Wert nimmt Deutschland im internationalen Vergleich eine Spitzenposition ein. Im Netzgebiet von E.ON Bayern liegt der SAIDI-Wert mit 0,2372 Minuten sogar noch deutlich unter diesem Niveau. Hier war die Gasversorgung bei jedem Letztverbraucher durchschnittlich nur knapp 15 Sekunden unterbrochen. Der SAIDI-Wert berechnet ungeplante Unterbrechungen, die auf Einwirkungen Dritter, Störungen im Bereich des Netzbetreibers oder ungeplante Unterbrechungen zurückzuführen sind. Nicht erfasst werden Unterbrechungen durch höhere Gewalt, zum Beispiel Naturkatastrophen, sowie geplante Versorgungsunterbrechungen. Oben: Ingenieur Klaus Landwehr koordiniert die Einsätze der Gasfachleute bei E.ON Bayern. Unten: Bei Arbeiten an Gasleitungen muss jeder Funkenflug vermieden werden das bedeutet: keine Zigarette, kein offenes Feuer und auch kein elektrisches Gerät. Rechts: Die Profis von E.ON Bayern bei Arbeiten am Gasnetz.

6 06 kommunal.info Projekte In Bad Tölz fand die Auftaktveranstaltung zur Kampagne Energetische Gebäudesanierung statt. energie Zukunft Wir gestalten mit! So können Kommunen sparen Die Möglichkeiten der energetischen Gebäudesanierung sind noch lange nicht ausgeschöpft. Das Projekt SERO mit E.ON Bayern als Partner startet zu diesem Thema eine Veranstaltungsreihe in mehreren Landkreisen. Die Bundesregierung hat mit ihrem Energiekonzept ehrgeizige Ziele für eine nachhaltige Energiewende beschlossen. Die größte Herausforderung der kommenden Jahre birgt zugleich das größte Potenzial zur Energieeinsparung und Minderung des CO 2 -Ausstoßes: der Gebäudebestand. Ein Großteil des öffentlichen Gebäudebestandes ist energetisch sanierungsbedürftig. Dadurch wird teure Energie verschwendet. Dies belastet nicht nur das Klima, sondern auch die öffentlichen Haushalte. Bis zum Jahr 2020 sollen die Treibhausgasemissionen bezogen auf das Basisjahr 1990 um 40 Prozent und bis 2050 um mindestens 80 Prozent gesenkt werden. Die energetische Sanierung der bundesweit rund Gebäude der kommunalen und sozialen Infrastruktur gilt als entscheidender Schlüssel für die Energiewende: Geplant ist, dass bis 2020 der Heizwärmeverbrauch um 20 Prozent verringert wird und bis zum Jahr 2050 rund 90 Prozent der Wohnflächen saniert werden was eine deutliche Steigerung der Sanierungsrate bedeutet. Die Realität sieht derzeit allerdings noch anders aus, denn laut einer aktuellen Studie der bayerischen Wirtschaft nutzt lediglich ein Drittel der Sanierer das große Einsparpotenzial der energetischen Gebäudesanierung. Als größte Hemmnisse gelten unter anderem die vermeintlich hohen Kosten einer energetischen Sanierung und deren Rentabilität. Transparenz schaffen Um Transparenz zu schaffen, startete das Projekt SERO (SmartEnergy Region Oberland) im Frühjahr eine Veranstaltungsreihe zum Thema energetische Gebäudesanierung. Das Netzwerk mit E.ON Bayern als Partner hat sich zum Ziel gesetzt, die Energiewende in der Region aktiv voranzutreiben. Geplant sind rund 15 Veranstaltungen in den Landkreisen Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach und Weilheim-Schongau. Die Referenten informieren beispielsweise über die Bedeutung der Gebäudesanierung, die Sanierungsmöglichkeiten zum Effizienzhausstandard sowie über Finanzierungsund Fördermöglichkeiten für Sanierungen. Bei der Auftaktveranstaltung in Bad Tölz mit Landrat Niedermaier wurden die Gäste von Skilegende Markus Wasmeier begrüßt, der auch seinen Standpunkt zum Thema Sanierung abgab.

7 Projekte kommunal.info 07 Grüne Wärme fürs Studieren Das Klima schonen und gleichzeitig Kosten sparen: Mit einem ökologischen Vorzeigeprojekt punktet die Bundeswehr-Hochschule München gleich mehrfach. Energiepartner ist E.ON Bayern Wärme. Bei der Wärmeerzeugung setzt die Hochschule der Bundeswehr München (UniBW) mit Sitz in Neubiberg auf modernste Anlagen, die mit einem äußerst hohen Wirkungsgrad arbeiten und gleichzeitig mit geringem Aufwand kostengünstig betrieben werden können. Um die hohen Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erfüllen, sollen darüber hinaus rein regenerative Quellen zum Einsatz kommen, die den Schadstoffausstoß deutlich verringern. Grundlage hierfür ist ein umfangreiches Liegenschaftsenergiekonzept, das eine Modernisierung sowohl des Liegenschaftswärmenetzes als auch der Wärmeerzeugungsanlagen umfasst. Beitrag für grünen Campus Energiepartner der UniBW München ist E.ON Bayern Wärme, ein Tochterunternehmen von E.ON Bayern, das sich bei der Ausschreibung des Projekts gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt hat. Für uns ist die Zusammenarbeit mit der Universität der Bundeswehr von großer Bedeutung. Wir freuen uns, dass wir als Partner unseren Beitrag zu einem grünen Campus leisten können, erklärt E.ON Bayern Wärme-Geschäftsführer Werner Dehmel. Dafür sprechen auch die Eckdaten des Projekts: So sollen künftig die CO 2- Emissionen um circa Tonnen pro Jahr gesenkt werden und die Betriebskosten jährlich um rund Euro. Die Bundeswehruniversität wird damit zu einem ökologischen Vorzeigeprojekt, denn das dezentrale Wärmekonzept verwirklicht auf optimale Art und Weise das Zusammenspiel von Energieeffizienz, Bioenergie und Geothermie, so Werner Dehmel. rund Einfamilienhäusern. Aus dem bereits im Bau befindlichen Blockheizkraftwerk auf Bioerdgasbasis kommen zusätzlich noch MWh Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Biomasse aus der Region Weitere Wärmequellen sind Geothermie und Biomasse. Kooperationspartner von E.ON Bayern Wärme ist die BioEnergie Taufkirchen GmbH & Co. KG, die in das dezentrale Wärmekonzept für die Bundeswehr-Universität eingebunden ist. Das Unternehmen betreibt ein eigenes Biomasse-Heizkraftwerk. Brennstoffe sind unbelastetes Restholz sowie Hackschnitzel aus der heimischen Wald- und Forstwirtschaft. Enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde Mit der Errichtung einer fast drei Kilometer langen Fernwärmeleitung können künftig auch bestehende Gebäude in Neubiberg mit der ökologisch hochwertigen Fernwärme Um die Bundeswehr-Universität mit Fernwärme zu versorgen, baute E.ON Bayern Wärme eine drei Kilometer lange Leitung im Gemeindegebiet Neubiberg. von E.ON Bayern Wärme versorgt werden. Ermöglicht wurde dies auch in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Neubiberg, mit der ein Konzessionsvertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren geschlossen wurde. Für das bereits seit 1999 von E.ON Bayern Wärme betriebene Fernwärmenetz an der Zwergerstraße gegenüber des Hochschulstandorts soll die Umstellung auf die grüne Wärme ab 2015 möglich sein. Dann können weitere MWh regenerativ erzeugte Wärme von rund 150 Kunden in Neubiberg genutzt werden. E.ON Bayern Wärme lässt nicht nur die kompletten Fernwärmeversorgungssysteme und das bioerdgasbetriebene Blockheizkraftwerk bauen, sondern sorgt auch für den sicheren Betrieb rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Mehr zu den Leistungen von E.ON Bayern Wärme im Internet unter energie Zukunft Wir gestalten mit! Einspeisung ins öffentliche Netz Seit Mai 2012 beliefert E.ON Bayern Wärme den südöstlichen Bereich der Liegenschaft des Hochschulstandorts der Bundeswehr mit rund Megawattstunden (MWh) Wärme pro Jahr. Über einen weiteren Einspeisepunkt versorgt E.ON Bayern ab 1. Mai 2013 auch den westlichen Bereich mit rund MWh Wärme im Jahr. In Summe entspricht das dem Jahreswärmebedarf von

8 08 kommunal.info Engagement SET Schüler entdecken Technik Auszubildende von E.ON Bayern begeistern Schüler und Schülerinnen der Realschule Kulmbach für Platinen und Lötkolben. Mehr als hundert Schulen in Bayern sind bei SET dabei, E.ON Bayern steht Pate. Kinder sind offen, neugierig und begeisterungsfähig. Elternhaus und Schule fördern vielfältig, Fußball lernen sie im Fußballverein, Musik an der Musikschule aber wo lernt ein Kind Technik? Als Antwort auf diese Frage gründete sich 2010 in Deggendorf der gemeinnützige Verein Technik für Kinder und startete das Projekt SET Schüler entdecken Technik. Inzwischen nehmen an dem Projekt bayernweit über 100 Schulen teil. In Unter- und Oberfranken sind fünf Realschulen Partner, darunter auch die Carl-von- Linde-Schule in Kulmbach. E.ON Bayern unterstützt die Schule als Pate und setzt sich damit aktiv für die Nachwuchsförderung von Technikfachkräf ten ein. Botschafter sind Roxana Rose und Maximilian Schörner, beide angehende Elektroniker für Betriebstechnik im dritten Lehrjahr bei E.ON Bayern in Bayreuth. Sie geben als Tutoren spielerisch ihr Wissen an 17 Schüler und Schülerinnen der Ganztagesklasse 5G weiter. Unter ihrer Anleitung bauen sie zum Beispiel mit großem Eifer eine echte Taschenlampe, einen Wechselblinker oder eine Sirene und lernen dabei Grundlegendes über die Funktionsweise von elektronischen Geräten. Auch das Innenleben von Computern, DVD- Playern oder Autoradios wird erforscht. Selbst machen begeistert Learning by doing, nennt Roxana Rose das. Und Maximilian Schörner ergänzt Angesagt ist selber machen. Es darf experimentiert werden und es darf auch mal etwas schief gehen. Angelina Nüssel (11) hat den letzten Kontakt ihres Wechselblinkers angelötet, doch nichts tut sich. Etwas entnervt bittet sie Maximilian um Hilfe, ge- Rechtes Bild: Interessiert schauen die Schulleiterin Monika Hild, der Kulmbacher Landrat Klaus Peter Söllner, der Ministerialbeauftragte für oberfränkische Realschulen Heinrich Hausknecht und Ludwig Schiebler, Mitglied der Geschäftsleitung von E.ON Bayern, den Mädchen über die Schulter.

9 Engagement kommunal.info 09 meinsam gehen sie alle Bauteile durch. Bald ist der Fehler gefunden: ein Bauteil ist falsch eingelötet. Angelina löst die Verbindung und lötet sie vorsichtig neu fest. Jetzt stellt sich der Erfolg ein. Das rote und das grüne Licht blinken. Tanja Doering ist die Klassenlehrerin der 5G und unterstützt diese Form des Unterrichts begeistert: Selten sind alle so bei der Sache, sagt sie und blickt auf die konzentriert arbeitenden Schüler. Die Jungs sowieso, aber auch die Mädchen. Helena Schobert (11) schaut von ihrer Platine auf und bestätigt: Eigentlich will ich Tierärztin werden, aber das hier ist so spannend, dass ich richtig ins Wanken komme. Und mein Bruder ist total neidisch auf mich! Jacqueline Friedel (11) und Lisa Mechler (10) löten gebannt, die Augen durch eine Brille geschützt. Für sie ist die wichtigste Erfahrung: Dass man uns zutraut mit dem 460 heißen Lötkolben zu arbeiten! E.ON Bayern setzt sich seit Jahren mit verschiedenen Initiativen dafür ein, junge Frauen für technische Berufe zu gewinnen und hat damit Erfolg. Inzwischen liegt der Anteil der weiblichen Auszubildenden in diesem Bereich bei 21 Prozent. Tanja Doering weist noch auf einen zweiten Aspekt dieser Partnerschaft hin: Heutzutage gibt es so viele und so hoch spezialisierte Ausbildungsberufe, die sind auch uns Lehrern fremd. Durch unsere Kooperation mit E.ON Bayern lernen die Schüler ihre Möglichkeiten ganz konkret kennen. Die Region gewinnt Fachkräfte Ende Januar stellten die 5G und ihre Tutoren das Projekt der Öffentlichkeit vor. Auch das ist eine neue Erfahrung für die Kids. Professionell mit Beamer präsentierten sie ihre Arbeit unter anderem Landrat Klaus Peter Söllner, dem Ministerialbeauftragten Heinrich Hausknecht, der im Kultusministerium für die Qualitätssicherung in den Realschulen zuständig ist, und Ludwig Schiebler, Mitglied der Geschäftsleitung von E.ON Bayern. Schulleiterin Monika Hild freut sich in ihrer kurzen Rede: Dieses Projekt passt in unsere Philosophie, dass an unserer Schule Kopf, Herz und Hand gefördert werden. Landrat Söllner bestätigt sie: Die Realschule mit ihren Angeboten bietet Hervorragendes, und betonte den Nutzen dieses Schultyps für den Fachkräftemarkt, da die Absolventen nach ihrer Ausbildung oft in der Region blieben. Das ist wichtig, denn die demografische Entwicklung macht uns, wie anderen Regionen auch, große Sorgen. Schüler, Lehrer, Schulleitung und E.ON Bayern bleiben am Ball: Auch im zweiten Schulhalbjahr wird SET Schüler entdecken Technik fortgesetzt. Mehr über das Projekt des Vereins Technik für Kinder auf Bayerns Jugend kann was. Das beweist sie Jahr für Jahr im Wettbewerb Jugend forscht, erst auf Landesebene und später bundesweit. Helle Köpfe unter sich E.ON Bayern ist erneut Pate für den Landeswettbewerb von Jugend forscht Bayern. Der Wettbewerb ist der größte europäische Jugendwettbewerb im Bereich Naturwissenschaften und Technik. Er findet jedes Jahr statt, Veranstalter ist die Stiftung Jugend forscht e.v. Die Ausrichtung der einzelnen Regional- und Landeswettbewerbe erfolgt zusammen mit Patenunternehmen. Im jährlichen Wechsel mit der Wacker Chemie AG organisiert E.ON Bayern als Paten unternehmen unterstützt vom Bayerischen Staats ministerium für Unterricht und Kultus den landesweiten Wettbewerb. Seit 2011 ist E.ON Bayern Patenunternehmen des Landeswettbewerbs von Jugend forscht Bayern, der dieses Jahr vom 10. bis 12. April in Straubing in der Joseph-von-Fraunhofer-Halle stattfindet. Dort treten die Sieger aus den Jugend forscht-regionalwettbewerben an, um sich die Forscherkrone Bayerns zu sichern. Die bayerischen Sieger präsentieren dann in der nächsten Runde beim Bundeswettbewerb erneut ihre Projekte. Zu gewinnen gibt es in der Landesrunde nicht nur die Teilnahme am weiterführenden Entscheid, sondern auch attraktive Sonderpreise. Die Öffentlichkeit hat am Mittwoch, den 10. April von 13 bis 17 Uhr die Möglichkeit, die Forschungsarbeiten zu besichtigen und mit den Jungforschern ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltungsrunde endet am Freitag, den 12. April, mit der feierlichen Preisverleihung im Kreise der Jugend forscht-beteiligten. Mehr über den Landeswettbewerb 2013 erfahren Sie unter

10 10 kommunal.info Engagement Ein Verein stellt sich vor Biathlon, Schneeschuhwandern oder Inlineskaten der FC Chammünster macht sich für den Breitensport stark. Dafür gab es jetzt die Auszeichnung BSV-Gesundheitsstützpunkt von E.ON Bayern und dem Bayerischen Skiverband. Wie der Verein die finanzielle Unterstützung nutzt, erzählt der Leiter der Abteilung Ski und Inline. Skifoan is des Leiwandste was Wolfgang Ambros gesungen hat, empfinden auch Tausende Skisportler: Skifahren ist das Tollste! Auch im Bayerischen Wald stehen die Mitglieder des FC Chammünster begeistert auf den Skiern. Jetzt darf sich der aktive Verein in einem Chamer Stadtteil BSV-Gesundheitsstützpunkt nennen. Die Aktion, die E.ON Bayern im vergangenen Jahr mit dem Bayerischen Skiverband (BSV) ins Leben gerufen hat, unterstützt aktive Vereine, die ihr Breitensportangebot erweitern wollen. Der FC Chammünster, der seit 1961 besteht, hat sich mit seinem breitgefächertem Angebot für die ganze Familie um den Titel BSV-Gesundheitsstützpunkt beworben und erhält nun Euro für die Vereinsarbeit. Darüber Weitere Gewinner Neben dem FC Chammünster dürfen folgende Vereine den Titel BSV- Gesundheitsstützpunkt tragen: DJK-SV Edling, TSV Unterhaching 1910 e. V., RV Raigering e. V., RC Rettenberg, SC Immenstadt 1908 e. V., SC/TV Gefrees, Skiclub Partenkirchen e. V., WSV Eppenschlag, VfR Laberweinting und SC Rottach-Egern hinaus darf der Verein künftig das Logo und den Titel BSV-Gesundheitsstützpunkt für die eigene Öffentlichkeitsarbeit nutzen und erhält vom BSV besondere Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Angebote und der Gewinnung von neuen Mitgliedern. Siegfried Zistler, Leiter der Abteilung Ski/ Inline beim Verein, freut sich über den Geldsegen: Das Geld können wir in die Trainerausbildung und damit in die Ausbildung unserer Mitglieder investieren. Wir werden damit aber auch Fahrten der Sportler zum Training und zu Rennen unterstützen. Sportangebot für Jung und Alt Der Skisport wird beim FC Chammünster groß geschrieben. Schon die Kleinsten ab drei Jahren stehen auf den Skiern und fahren auf leichten Hängen ihre Rennen. Die großen Rennfahrer messen sich auf der Weltcup-Strecke am Arber. Auch Senioren, zu denen sich Siegfried Zistler mit seinen 54 Jahren selber zählt, fahren hier ihre Wettbewerbe auf Skiern aus. Rund zehn Prozent der 300 Mitglieder im Bereich Ski/Inline zählen zu den alpinen Leistungssportlern. Wir bieten Sport für die gesamte Familie von drei bis 75 Jahren an, sagt Zistler, der mit seiner Abteilung immer wieder neue Trends in den Bayerwald bringt. In diesem Winter ha- ben wir auch geführte Schneeschuhtouren angeboten. Ein Sport, der vielerorts neben dem Tourenskigehen immer beliebter wird. Neue Sportarten stellt der Verein schon an Schulen vor. Wir organisieren an Grundschulen und Berufsschulen Wintersportaktionstage, berichtet Zistler. Die Schüler lernen so Biathlon, Langlauf, Ski Alpin und Schneeschuhwandern kennen und so mancher tritt daraufhin dem FC Chammünster bei, um das breite Sportangebot zu nutzen. Wenn der Schnee dann geschmolzen ist, sind die Skifahrer weiter aktiv sie wechseln auf Inliner. Inlineskaten ist im Sommer bei uns ganz groß, erzählt Siegfried Zistler, der mit seiner Abteilung im vergangenen Sommer die Cham 2012 ausgerichtet hat die Weltmeisterschaft im Inline Alpin. Da hat sich gezeigt, wie aktiv der FC Chammünster ist. Wir sind ein Verein, der über viele Jahre gewachsen ist, sagt Zistler stolz, und wir bieten eine hohe Qualität im Training an. Nicht nur für den Leistungssportler sondern auch und vor allem für Breitensportler. Jetzt auch als BSV- Gesundheitsstützpunkt wird die Aktion fortgesetzt. Dann suchen E.ON Bayern und der BSV wieder neue Vereine, die die Auszeichnung verdient haben. Mehr Infos auf Zuschauermagnet Inline Alpin: Mit der Weltmeisterschaft im Inlineskaten hat der Verein FC Chammünster in 2012 ein sportliches Großereignis nach Cham geholt. Früher als Sommertrainingsmethode für Skiläufer gedacht, ist Inline Alpin inzwischen eine ganz eigene Disziplin.

11 Bayern kommunal.info 11 Stolz präsentiert die Remlinger Jugend die Eier, die sie eingesammelt hat. Der Lauf ums Ei Wer gewinnt? Der Sammler oder der Läufer? Jedes Jahr entscheiden junge Burschen das beim spannenden Remlinger Eierlauf einem einzigartigen Brauch in Bayern. Es ist früh am Ostermorgen. Die Burschen in Remlingen treffen sich, um in den Häusern der Gemeinde im Kreis Würzburg Eier einzusammeln. Am Nachmittag dann kann der Remlinger Eierlauf beginnen ein einzigartiger Brauch in Bayern, der jedes Jahr mehr als tausend Besucher aus ganz Deutschland anzieht. Wer Sammler und wer Läufer ist, hat vorher das Los entschieden. Große Bühne Sportplatz Dann läuft die Zeit auf dem Remlinger Sportplatz: Der Sammler muss insgesamt 75 im Abstand von je 62 Zentimetern ausgelegte Eier aufheben und zwar jeweils einzeln und angefangen am Ende der Reihe. Dann muss er jedes Mal zum anderen Ende zurückzulaufen und das Ei in einen Korb werfen. Die Aufgabe des Läufers: in der Zwischenzeit zum rund 2,5 Kilometer entfernten Remlinger Eierlaufstein rennen, ein Ei dagegen werfen und die gesamte Strecke wieder zurücklaufen. Wer von den beiden Wettkämpfern seine Aufgabe zuerst erfüllt hat, ist Sieger des Remlinger Eierlaufs und hat den restlichen Tag zechfrei. Bei Tanz und Livemusik kommt er in den Genuss der sogenannten Eiermaß, eine Maß Bier mit eingequirlten rohen Eiern. Sie verzichtete auf die Hubeier, also den Teil des Zehnten, den jeder Bauer und Geschäftsmann dem örtlich regierenden Grafen oder Fürsten zu übergeben hatte. Dafür stellte sie die Bedingung, dass jährlich an Ostermontag ein Volksfest zu feiern ist, bei dem die erlassenen Eier der Dorfjugend übergeben werden. Am Eierlauf dürfen nur unbescholtene und unverheiratete Burschen teilnehmen, so die Gräfin. Heute ist der Remlinger Eierlauf ein fester Bestandteil des aktiven Vereinslebens. Wir haben sogar eine eigene Eierlaufburschenschaft mit einem Vorsitzenden. Alle Beteiligten sind mit viel Spaß, Einsatz und natürlich auch dem nötigen Ehrgeiz dabei, sagt Bürgermeister Klaus Elze. Der Eierlauf findet übrigens bei jedem Wetter statt, denn laut der Gräfin zu Castell darf dieser nicht mehr wiederholt werden, wenn er einmal ausfällt. Remlinger Eierlauf, Ostermontag, 1. April, Festzugbeginn etwa 14 Uhr. Mehr Infos auf Linkes Bild: Insgesamt wurden auf der Wiese 75 Eier ausgelegt. Unteres Bild: Der Remlinger Eierlauf ist jedes Jahr ein großes Spektakel. Lange Tradition Der,Remlinger Eierlauf hat eine lange Tradition, und wir sind sehr stolz auf diesen Brauch, der alle Generationen miteinander verbindet, erzählt der 1. Bürgermeister Klaus Elze, der auch schon selbst am Eierlauf teilgenommen hat. Die Geburtsstunde des Remlinger Eierlaufs war eine Entscheidung von Gräfin Dorothea Renata von Castell-Remlingen im Jahr 1738.

12 Mitmachen & Gewinnen Sams-Tag zu gewinnen i Technischer Kundenservice (Baustrom und Hausanschluss) T F Störungsnummer Strom T Störungsnummer Erdgas (bei Gasgeruch) T Störungsmeldungen werden zu Ihrer Sicherheit aufgezeichnet. Für weitere Fragen steht Ihnen Ihr Kundenbetreuer gern zur Verfügung. Sie finden ihn über die Ortsabfrage unter Der -Newsletter zu kommunal.info: monatlich, kostenlos, aktuell. Jetzt gleich bestellen unter kommunalinfo Das Sams kommt: Wir verlosen Karten für das Familienmusical Eine Woche voller Samstage bei den Luisenburgfestspielen in Wunsiedel. Vorhang auf für Eine Woche voller Samstage bei den Luisenburgfestspielen im oberfränkischen Wunsiedel: Das Sams, die Hauptfigur des Stücks, ist ein respektloses, aber auch sehr liebenswertes Wesen. Eines Tages wählt es sich den biederen Herrn Taschenbier zum Papa und stellt dessen Leben ganz schön auf den Kopf. Zwischen Herrn Taschenbier und dem Sams entsteht eine Freundschaft, aber am Ende einer gemeinsamen Woche sind alle Wunschpunkte aufgebraucht und Herrn Taschenbier bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die Rückkehr des Sams zu freuen... E.ON Bayern verlost insgesamt 8 x 15 Karten für das Familienmusical von Paul Maar und Rainer Bielfeldt. Die Kommunen, die gewinnen, dürfen am 23. Juni oder am 7. Juli 2013 eine Kindergruppe aus Schule, Kindergarten oder Ferienfreizeit nach Wunsiedel einladen. Die Organisation liegt in der Hand der Kommunen. Die Luisenburgfestspiele zählen zu den ältesten, seit 1914 von professionellen Schauspielern bespielten Freilicht-Festspielen Deutschlands. Sie finden auf einer Naturbühne am unteren Ende des Nationalen Geotops Felsen-Labyrinth statt. Im Rahmen des Engagements für die kulturelle Vielfalt in der Region, wird das Projekt von E.ON Bayern tatkräftig gefördert. Einsendeschluss ist am 19. April Herzlichen Glückwunsch In der letzten kommunal.info-ausgabe haben wir zwei Schul-Aktionstage des Bayerischen Skiverbands verlost. Gewonnen haben die Marktgemeinden Geiselwind und Untergriesbach. Impressum Herausgeber: E.ON Bayern AG, kommunal.info, Lilienthalstraße 7, Regensburg, kommunal.info@eon-bayern.com, Redaktion für E.ON Bayern AG: Maximilian Zängl (verantw.), Patricia Baumann; Verlag: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Angelika Riedel (ChR), Lena von Dulong; Druck: Franz Anton Niedermayr, Regensburg; Vorsitzender des Aufsichtsrats der E.ON Bayern AG: Dr. Thomas König; Vorstand: Thomas Barth (Vorsitzender), Andreas Ladda, Dr. Egon Westphal; E.ON Bayern AG, Sitz Regensburg, Registergericht Regensburg, HRB 9119; Bildnachweis: Dr. Jan Kobel (S. 1, 2 und 4/5), istockphoto/ Thinkstock (S. 6), Annette Seidel (S. 8/9), Luisenburg-Festspiele/SFF-Fotodesign (S. 12)

13 Faxantwort Bitte per Fax senden an (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) Antwort per Antwort per Post E.ON Bayern AG Lilienthalstraße 7 Stichwort: kommunal.info Regensburg Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an. Gewinnen Sie für Ihre Kommune Verlosung Ja, ich möchte 15 Karten für das Kindermusical Eine Woche voller Samstage in Wunsiedel gewinnen. Bestellung Bitte senden Sie mir 8 x pro Jahr den kostenlosen - Newsletter zu kommunal.info an folgende -Adresse: Frau Herr (Sie haben gemäß 28 Absatz 4 Bundesdatenschutzgesetz jederzeit die Möglichkeit, der Verwendung Ihrer -Adresse zu widersprechen.) Einsendeschluss: 19. April 2013

14 Faxantwort Bitte per Fax senden an (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) Bestellen Sie kommunal.info Sie möchten künftig ein persönliches Exemplar von kommunal.info erhalten? Bitte tragen Sie hier Ihre Adresse ein: Kommune Name, Vorname Funktion Straße, Nr. PLZ, Ort Bitte geben Sie Ihre Telefonnummer zur Gewinnbenachrichtigung an. Verlosung Ja, ich möchte 15 Karten für das Kindermusical Eine Woche voller Samstage in Wunsiedel gewinnen. Bestellung Bitte senden Sie mir 8 x pro Jahr den kostenlosen - Newsletter zu kommunal.info an folgende -Adresse: Frau Herr (Sie haben gemäß 28 Absatz 4 Bundesdatenschutzgesetz jederzeit die Möglichkeit, der Verwendung Ihrer -Adresse zu widersprechen.) Einsendeschluss: 19. April 2013

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