MUSTERLÖSUNG. Nachklausur 2. Halbsemester SS10 Schlussklausur MUSSS. Kurs Kostenmanagement GRUPPE A

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1 Nachname: Matrikelnummer: Vorname: SKZ: LVA-Zuteilung: 2. Halbsemester SS10: MMag. Frei ( , Freitag-Samstag-Block) MUSSS Sommerkurs MMag. Frei ( ) MMag. Frei ( , Freitag 08:30 11:45) Mag. Nemetz ( , Donnerstag 17:15 20:30) MUSSS MMag. Frei ( ) MUSTERLÖSUNG Nachklausur 2. Halbsemester SS10 Schlussklausur MUSSS Kurs Kostenmanagement Datum: Prüfer: MMag. Judith Frei, Mag. Michael Nemetz Arbeitshinweise: 1. Lösen Sie die Aufgaben ausschließlich auf der ausgeteilten Klausur. 2. Als Hilfsmittel zugelassen sind nur nicht-programmierbare Taschenrechner. 3. Die Arbeitszeit beträgt 45 Minuten, dies entspricht 45 Punkten. Die durch richtige und vollständige Lösung jeder Frage erzielbare Punktezahl ist neben der Aufgabe angegeben. Diese Punktezahl ist gleichzeitig Maßgröße für die Verwendung der Prüfungszeit. 4. Ergänzen Sie in den folgenden Beispielen jeweils die gefragten Werte. Falls erforderlich tragen Sie Ihre Lösungen in die dafür vorgesehenen grauen Felder ein. 5. Falls nicht anders angegeben, runden Sie Ihre Ergebnisse auf zwei Kommastellen. 6. Angaben und Fragen sind umfassend und präzise formuliert. Sollten Sie dennoch auf eine Frage keine eindeutige Antwort finden oder die Angaben als für Ihre Lösung nicht ausreichend ansehen, so treffen Sie bitte eine Annahme die Sie auch klar definieren und arbeiten Sie auf dieser Basis weiter. Viel Erfolg! Aufgabe 1 10 Aufgabe 2 15 Aufgabe 3 15 Aufgabe 4 5 Summe 45

2 Aufgabe 1: Target Costing (10 Punkte) Die Moshiba AG will ein neues Notebook-Modell auf den Markt bringen. Potenzielle Kunden wären bereit einen durchschnittlichen Preis von 600,- zu zahlen und legen den Funktionen Akkulaufzeit, Robustheit und Leistung besondere Bedeutung bei. Diese Bedeutungen und die Beiträge der einzelnen Bauteilgruppen zur Erfüllung der gewünschten Funktionen verteilen sich wie folgt: Akkulaufzeit Robustheit Leistung Bedeutung aus Kundensicht 30 % 20 % 50 % Akku 90 % 5 % 10 % Hardware (Festplatte, CPU, etc.) 10 % 25 % 88 % Gehäuse 0 % 70 % 2 % Es wird mit folgenden Herstellkosten pro Bauteilgruppe gerechnet: Akku 20,-, Hardware 260,- und Gehäuse 45,-. Über den Produktlebenszyklus wird eine Absatzmenge von Stück erwartet. Die Umsatzrentabilität soll 20 % betragen. Aufgabenstellung: 1) Berechnen Sie die Allowable Costs pro Notebook. 2) Ermitteln Sie für die Bauteilgruppe Hardware den Zielkostenindex und kreuzen Sie eine Aussage an. 3) Ermitteln Sie für die Bauteilgruppe Hardware die Ziellücke und kreuzen Sie eine Aussage an. Geplanter Umsatz ,5 P. Target Profit ,5 P. Allowable Costs ,5 P. Allowable Costs pro Notebook 480,00 0,5 P. ODER: % = 480 = Beiträge Hauptbaugruppen * Bedeutung aus Kundensicht =HK / HK = Nutzenanteil / Kostenanteil Akkulaufzeit Robustheit Leistung Nutzenanteil % Kostenanteil % Zielkostenindex Hardware 3,00% 5,00% 44,00% 52,00% 80,00% 0,65 0,5 P. 0,5 P. 0,5 P. 0,5 P. 1 P. 1 P. = Allowable Costs * Nutzenanteil Drifting Costs Nutzenanteil % Target Costs Ziellücke = Target Costs - Drifting Costs Hardware 260,00 52,00% 249,60-10,40 2 P

3 1) Allowable Costs pro Notebook = P. 2) Zielkostenindex Hardware = 0,65 4 P. 3) Die Bauteilgruppe Hardware ist eventuell zu einfach bzw. zu sparsam gestaltet. Die Bauteilgruppe Hardware ist eventuell zu aufwendig bzw. zu teuer gestaltet. 1 P. Ziellücke Hardware = -10,40 2 P. Die Kosten für die Bauteilgruppe Hardware müssten gesenkt werden. Die Bauteilgruppe Hardware könnte qualitativ verbessert werden. 1 P. 10 P

4 Aufgabe 2: Break-Even Analyse (15 Punkte) Die Gesamtkosten eines Unternehmens betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr ,-, davon sind 40 % als Fixkosten zu betrachten. Die variablen Kosten betragen 5.000,- pro Auftrag als Provision für die Mitarbeiter und durchschnittlich 1.562,50 pro Auftrag für Telefon-, Fahrt- und Inseratkosten. Insgesamt konnte das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr 24 Aufträge verzeichnen. Für einen erfolgreichen Auftrag hat der Kunde eine Provision in Höhe von ,- (ohne Umsatzsteuer) zu entrichten. Aufgabenstellung: a) Ermitteln Sie den Gewinn und die Gewinnschwelle für das abgelaufene Geschäftsjahr. (5 Punkte) b) Das Unternehmen möchte im Folgejahr den gleichen Gewinn erzielen. Wie viel müsste der Gesamtumsatz betragen, wenn die Kundenprovision auf ,- (ohne Umsatzsteuer) angehoben wird und die Fixkosten um 20 % gesenkt werden können? Die variablen Kosten beleiben auf Vorjahresniveau. (5 Punkte) c) Welchen Umsatz müsste das Unternehmen erzielen, wenn die Kundenprovision auf ,- (ohne Umsatzsteuer) angehoben, die Kapazität des Unternehmens verdoppelt wird, was eine Verdoppelung der Fixkosten verursacht, und auch der Gewinn verdoppelt werden soll? Die variablen Kosten betragen 6.000,- als Provision für die Mitarbeiter und durchschnittlich 1.562,50 pro Auftrag für Telefon-, Fahrt- und Inseratkosten. (Die übrigen Werte bleiben auf Vorjahresniveau.) (5 Punkte) a) Gewinn = Erlöse Kosten ,- * ,- = ,- 1 P. Gewinnschwelle: Erlöse = Kf + Kv ,- * x = , ,- * x ,50 * x 3 P. x = 17,68 ger P. b) Erlöse = Kf + Kv + Gewinn ,- * x = ,- * 80 % * x ,50 * x ,- 3 P. x = 14,4 ger. 15, 15 * ,- = ,- 2 P. c) * x = , * * x ,50 * x ,- * 2 3 P. x = 38,3 ger. 39, 39 * ,- = ,- 2 P P.

5 Aufgabe 3: Plankostenrechnung (15 Punkte) Aufgabenstellungen: (Betrachten Sie die einzelnen Aufgabenstellungen unabhängig voneinander!) 1) In der Kostenstelle Fertigung betragen die variablen Sollkosten unter dem Posten Sonstige Kosten für die abgelaufene Periode 4.500,-. Es wurde eine Bearbeitung von 200 Werkstücken geplant, wobei jedoch nur 180 Stück gefertigt werden konnten. Für die Plankosten wurde vor der Periode ein Variator von 8 angesetzt. Berechnen Sie die Leerkosten für die Kostenart Sonstige Kosten im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis. LG = IL / PL = 180 / 200 = 0,9 90 % 1 P. SK ILv = PKv * LG PKv = SK ILv / LG = / 0,9 = P. V=8 PKv = 80 %, PK = PKv / 0,8 = / 0,8 = P. PKf = 20 %, PKf = PK * 0,2 = * 0,2 = P. LK = Δ B = PKf * (1 LG) = * 0,1 = P. Kontrolle: Δ B = SK IL verr PK IL = = 125 PK SK IL verr PK IL Δ B PKf PKv SKf IL SKv IL Leerkosten = P. 2) Die fixen internen Istkosten bei den Hilfslöhnen betragen 8.000,-. Bezüglich der fixen Marktpreis-Istkosten ist eine Preissenkung von 1 % zu berücksichtigen. Die variablen Marktpreis- Istkosten belaufen sich auf 3.500,-. Darin ist eine Preiserhöhung von 200,- beinhaltet. Berechnen Sie für die Kostenart Hilfslöhne die Preisabweichung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis. IKv int = IKv ext 400 = = P. IK int = = ,5 P. IKf ext = IKf int * 0,99 = * 0,99 = P. IK ext = = ,5 P. Δ P = IK ext IK int = = P. ODER: (8.000 * 0,99) = P. IK int Δ P IK ext - 4 -

6 IKf int IKv int IKf ext IKv ext Preisabweichung = P. 3) Der Fixkostenanteil beim Fertigungsmaterial wurde mit 600,- geplant. In der abgelaufenen Periode wurden insgesamt 66 Kilogramm vom Fertigungsmaterial benötigt um 6 Kilogramm mehr als von Ihnen ursprünglich geplant. Der Marktpreis ihv 20,40 für ein Kilogramm beinhaltet eine Preiserhöhung von 2 %. Schließlich stellen Sie noch einen Leistungsgrad von 90 % fest. Ermitteln Sie für die Kostenart Fertigungsmaterial die Verbrauchsabweichung im Rahmen der flexiblen Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis. PKf = 600 SKf, IKf int = 600 Istpreis = 20,40 Planpreis = 20,40 / 1,02 = 20 1 P. PKv = Planmenge * Planpreis = 60 * 20 = P. IKv int = Istmenge * Planpreis = 66 * 20 = P. IK int = = ,5 P. SKv IL = PKv * LG = * 0,9 = P. SK IL = = ,5 P. Δ V = IK int SK = = P. PK SK IL IK int verr PK Δ B Δ V f v f v f v ODER: Planmenge 60 kg * LG = Sollmenge 54 kg Verbrauchsabweichung = (Istmenge 66 kg Sollmenge 54 kg) * Planpreis 20 = 240 Verbrauchsabweichung = P. 15 P

7 Aufgabe 4: Multiple Choice Fragen (5 Punkte) Aufgabenstellung: Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind. Es werden keine Minuspunkte für falsches Ankreuzen berechnet. 1) 2) 3) 4) 5) Unter Opportunitätskosten versteht man die durch die Verdrängung einer bestehenden Leistung entstandenen Fixkosten. Fixkosten werden auch Beschäftigungskosten genannt. Variable Kosten werden auch Bereitschaftskosten genannt. Unechte Gemeinkosten werden aus Wirtschaftlichkeitsgründen wie Einzelkosten behandelt. Im Zuge der Periodenerfolgsrechnung ist die Differenz der Periodenergebnisse zwischen Voll- und Teilkostenrechnung auf die unterschiedliche Behandlung der Fixkosten zurückzuführen Verglichen zu einer wertmäßigen Beaufschlagung der Einzelkosten im Rahmen der klassische Zuschlagskalkulation wird mit Hilfe der Prozesskostenrechnung eine verursachungsgerechtere Verteilung der Gemeinkosten durch Verrechnung von Prozessen erreicht. richtig falsch 6) Ein Deckungsbeitrag von 0 bedeutet, dass die Gewinnschwelle erreicht ist. 7) 8) 9) 10) Die Fixkostenproportionalisierung ermöglicht eine verursachungsgerechte Zurechnung der fixen Kosten auf die Kostenträger. Bei einem Variator von 0 entsprechen die verrechneten Plankosten der Istleistung den Sollkosten der Istleistung. Ein Vorteil der Prozesskostenrechnung besteht darin, dass die Komplexität eines Produktes als gemeinkostentreibender Faktor berücksichtigt wird. Bei Vollbeschäftigung entspricht die kurzfristige Preisuntergrenze den variablen Kosten + dem entgangenen DB. 5 P

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