Tutorium Internes Rechnungswesen

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1 Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum Geb Donnerstags: 16:30-18:00 Uhr Raum Geb Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk

2 Internes Rechnungswesen III 2 Aufgabe: Beantworten Sie folgende Aufgaben in Textform Was ist der Kreis der zielgerechten Steuerung? Was sagt dieser aus? Was sind Unterschiede zwischen dem internen und dem externen Rechnungswesen? Nennen Sie mindestens drei. Aus welchen Phasen besteht die Kostenrechnung? Nennen Sie Schritte innerhalb der jeweiligen Phasen. Nennen Sie Ziele der Kostenrechnung. Beschreiben Sie die Kostenauflösung, Kostenverrechnung und die Erfolgsermittlung in der Teilkostenrechnung. Nennen Sie Unterschiede zwischen der Teil- und der Vollkostenrechnung.

3 Kreislauf der Zielgerechten Steuerung 3 Erwartung Zielplanung mit Festlegung von Soll-Werten Dokumentation Erstellung von Ist-Werten Reaktion Ergebnisabgleich Soll/Ist- Vergleich

4 Externes vs. Internes Rechnungswesen 4 Externes Rechnungswesen Nach gesetzlichen Vorgaben gestaltet Dient dem Gläubigerschutz Ausschüttungsbemessung für EK- Geber und Maßgabe für Steuern Information für externe Stakeholder über Geschäftserfolg und Entwicklung Betrachtet ganzes Unternehmen Veröffentlichung im Jahresabschluss Internes Rechnungswesen Folgt keinen gesetzlichen Vorgaben Betrachtet kalkulatorische Größen Dient zur Abbildung des Betriebszweckes und zur Wirtschaftlichkeitskontrolle Kann Erfolg einzelner Bereiche abbilden Keine zwanghafte Kundgabe an die Öffentlichkeit

5 Ziele der Kostenrechnung 5 Ermittlung der Kosten, die zur Herstellung und/oder Absatz von Kostenträgern angefallen sind. Sammlung von Informationen, die nicht bilanziellen Vorgaben entsprechend angesetzt wurden, zur besseren Beurteilung des Betriebsgeschehens. Zeitnahe Versorgung des Managements mit Informationen zur Unterstützung operativer Entscheidungen. Entscheidungstreffung anhand der gewonnen Informationen (z.b. Preispolitik). Situationsbeurteilung (z.b. Kostenkontrolle, zu erwartender Ergebnisbeitrag). Wirtschaftlichkeitskontrolle

6 Phasen der Kostenrechnung 6 Kostenartenrechnung Sammlung aller Kosten Auflösung der Kosten Einzel-und Gemeinkosten in VKR Fixe und variable Kosten in der TKR Kostenstellenrechnung Verteilung der Kostenarten auf die Kostenstellen ( Haupt- und Hilfskostenstellen) Verteilung der sekundären Gemeinkosten im Rahmen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung Mithilfe von Anbau- Stufenleiter- oder gleichungsverfahren Bildung von Zuschlagssätzen Kostenträgerrechnung Verteilung der Endkostenstellen auf Kostenträger Preiskalkulationen im Rahmen der Kostenträgerstückrechnung Durch Zuschlagskalkulationen, Divisionskalkulationen, Äquivalenzziffernkalkulationen und/oder Kuppelkalkulationen Ermittlung des Betriebsergebnisses (Kostenträgerzeitrechnung) Umsatz- oder Gesamtkostenverfahren in VKR, Deckungsbeitragsrechnung in TKR

7 Kostenauflösung, Verrechnung und Erfolgsermittlung TKR 7 Kostenauflösung Aufteilung der Kosten nach Verhalten bei Veränderung der Produktionsmenge Fixe und variable Kosten Fixe Kosten sind Kosten der Betriebsbereitschaft Variable Kosten sind Kosten der Leistung Kostenverrechnung Ausschließliche Verteilung der variablen Kosten auf die Kostenträger Variable Einzelkosten werden dem Kostenträger direkt zugerechnet Variable Gemeinkosten werden im Rahmen der Kostenstellenrechnung verteilt Erfolgsermittlung Retrograde Bewertung Abzug der variablen Kosten von den Erlösen (Deckungsbeitrag) Fixkosten blockweise abziehen

8 Unterschiede der VKR und der TKR 8 VKR TKR Einzel-und Gemeinkosten Fixkostenproportionalisierung Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren Deckung aller Kosten auf längere Sicht bei der Preiskalkulation Variable und fixe Kosten Ausschließliche Verrechnung der variablen Kosten Abzug der fixen Kosten blockweise Deckungsbeitragsrechnung Bessere kurzfristige Betrachtung möglich

9 Preiskalkulation 9 Fixkosten müssen langfristig auch berücksichtigt werden, um Unternehmensbestand am Markt zu sichern Fixkosten sind Kosten der Betriebsgröße und unabhängig von der Ausbringungsmenge Da zwischen Fixkosten und hergestellten Produkten keine ursächliche Beziehung besteht, stellt sich die Frage, wie Fixkosten zu verteilen sind Verteilung nach Kostentragfähigkeit der Produkte (bitte im Skript von Prof. Albrecht nachlesen S ) Vorgabe von Soll- Deckungsbeiträgen (bitte im Skript von Prof. Albrecht nachlesen S )

10 Soll-Deckungsbeiträge 10 Soll DB ist Zielvorgabe für den Vertrieb Vertrieb soll gewissen Spielraum besitzen um mit Kunden besser Preise verhandeln zu können, somit benötigen sie Daten vom Controlling (Stückkosten, variable Kosten, Fixe Kosten) Vertrieb sollte den Soll- DB nicht unterschreiten, falls doch muss bei anderen Kunden gespart werden Betrachtung der Kapazitätsauslastung zur Beurteilung Zum Schluss führt man einen Soll-DB und Ist- DB Vergleich durch, um festzustellen, ob wirtschaftlich gearbeitet wurde

11 Soll-Deckungsbeiträge 11 Angebotspreis= Soll db+ Variable Kosten Enthält kalkulatorische Kosten z.b. kalk. Unternehmerlohn Soll DB =geschätze Fixkosten+ Gewinn Kostenkostendeckung im Preis berücksichtigen durch Kalkulation mit absoluten Zuschlägen Kalkulation mit prozentualen Zuschlägen Börsenmarktorientiert, zusätzliches Gewinnpotential

12 Kalkulation mit absoluten Zuschlägen 12 Angebotspreis Variable Kosten+PlanDeckungsbeitrag Absatzmenge oder produzierte Menge

13 Kalkulation mit prozentualen Zuschlägen 13 Variante 1 Variante 2 Deckungszuschlag bilden: (Soll-)Deckungsbeitrag variable Kosten Angebotspreis bestimmen variable Kosten+(variable Kosten x Deckungszuschlag) Deckungsfaktor bilden: (Soll-)Deckungsbeitrag Erlöse(inkl. Gewinn) Anteil der Variablen Kosten berechnen 100%-DF Angebotspreis bilden: variable Stückkosten Anteil der variablen Kosten

14 Aufgabe 14 Ein Unternehmen stellt in einer Periode 2000 Stück eines Produktes her, für das pro Stück 400 variable Kosten anfallen. In der Periode fallen fixe Kosten an. Es soll ein Gewinnzuschlag von erzielt werden. Berechnen Sie die Preise mithilfe von 1. Absoluten Zuschlägen 2. Mit prozentualen Zuschlägen auf die variablen Kosten 3. Mit prozentualen Zuschlägen auf die Erlöse

15 Lösung *400 = variable Kosten d. Periode Soll-DB=Fixkosten+Gewinnzuschlag= Variable Kosten / Stück 400 Absoluter Zuschlag 1. Angebotspreis= Variable Kosten+Soll-DB Produktionsmenge Prozentualer Zuschlag auf variable Kosten Soll-Deckungsbeitrag 1. Deckungszuschlag= variable Kosten = = 665 /Stück x100 = Angebotspreis= *66,25%= =665 /Stück Prozentualer Zuschlag auf die Erlöse 1. Deckungsfaktor= Soll-Deckungsbeitrag Soll-Erlöse x100 = x100 =66,25% x100 =39,8496% 2. Anteil variable Kosten=100%-DF=100%-39,8496%=60,1504% 3. Angebotspreis= Variable Stückkosten Anteil variable Kosten = ,1504% =664,99 /Stück 665 /Stück

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 16

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