2017 Geschäftsbericht. der Salus BKK

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1 2017 Geschäftsbericht der Salus BKK

2 Der Verwaltungsrat der Salus BKK Er besteht je zur Hälfte aus Vertretern der Arbeitnehmer und der Arbeitgeber. Seine 26 ehrenamtlichen Mitglieder werden anlässlich der Sozialversicherungswahlen auf 6 Jahre gewählt. Der Vorsitz des Verwaltungsrats wechselt jährlich zwischen den beiden Vorsitzenden. Inhalt Vorsitzender Versichertenvertreter Uwe Bratje Ute Schrader (Vorständin), Albrecht Ehlers (Vorsitzender der Arbeitgebervertreter) und Uwe Bratje (Vorsitzender der Versichertenvertreter) Versichertenvertreter Werner Giesemann Andreas Steppuhn Nadine Kehr Armin Hänßel Lutz Ködderitzsch Karl-Heinz Dönges Ingo Thaidigsmann Simon Rottloff Peter Büser 3 Vorwort in Zahlen 6 Gesundheit im Fokus 8 Partner und Berater zugleich Sehr geehrte Damen und Herren, auch im Jahr 2017 gelang es der Salus BKK die guten Ergebnisse der letzten Jahre fortzusetzen. Hilfreich waren sowohl die positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der verantwortungsvolle Umgang mit Beiträgen, als auch die sparsame Mittelverwendung durch unsere Versicherten und ein vorausschauendes Agieren des Verwaltungsrates. Neben einem guten Preis und innovativen Leistungen ist für uns ein ausgezeichneter Service ausgesprochen wichtig. Um dies zu überprüfen, führen wir jährlich eine repräsentative Versichertenbefragung durch. Betrachtet man die Ergebnisse der letzten drei Jahre, kann man auch hier eine hohe Kontinuität feststellen. So erreichten wir 2016 die Note 1,74, in 2017 die Note 1,62 und auch in der neuen Umfrage von 2018 eine sehr gute 1,72 von der M+M Management + Marketing Consulting GmbH. Stellvertreter Andreas Borchers Siegfried Kammerer Bernd Schickling Vorsitzender Arbeitgebervertreter Albrecht Ehlers Arbeitgebervertreter Otto Kajetan Weixler Gerd Hammerschmidt Uwe Breunig Ruth Martin Ulrike Schröder Udo Berner Peter Schmidt Heinrich Beck Dr. Burkhard Siebert Stellvertreter Dr. Jan Bergmann Dr. Heinrich Weiler Udo Schneider Vorständin Ute Schrader 10 Für ein besseres Miteinander 12 Leidenschaft zur Zusammenarbeit 14 Bilanzen 16 Verteilung der Leistungsausgaben Vermögenswerte der Salus BKK 19 Erfolgsrechnung der Salus BKK Pflegekasse In dieser Kombination gelang es der Salus BKK bereits seit Einführung der individuellen Zusatzbeiträge, ihren Mitgliedern stets einen günstigen Beitragssatz unterhalb des durchschnittlichen Zusatzbeitrages anzubieten. Und das, obwohl insgesamt betrachtet, die Beitragsspanne auf dem Markt der heute noch 110 Krankenkassen immer breiter wurde. Aber nicht nur der dauerhaft verbraucherfreundliche Preis war in 2017 dafür ausschlaggebend, dass sich über neue Mitglieder für unser Haus entschieden. Die positive fi nanzielle Ausgangssituation gab uns die Möglichkeit, Bedürfnisse unserer Versicherten in weitere Zusatzleistungen zu übersetzen. Einige Leistungen wurden neu in unseren Katalog aufgenommen, viele wurden auch in ihrem Umfang erweitert. Eine wichtige Zielgruppe stellen hier vor allem Familien dar. So haben wir unter anderem eine Erweiterung der Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft umgesetzt sowie den Anspruch auf Haushaltshilfe für Familien mit Kindern verbessert. Auch für Diabetiker gab es 2017 gute Nachrichten. Mit dem Flash Glukose Messsystem können sie nun mit einem schmerzfreien Sensor statt einem Pieks ihre Blutwerte ablesen. Die größten Veränderungen gab es 2017 jedoch im Bereich der Pflegeversicherung. Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz wurde das System Pflege sowohl für Bedürftige als auch für deren Angehörige und Pflegepersonen verbessert. Dazu gehört auch die Änderung von Pflegestufen in Pflegegrade. Durch die neue Begutachtung ist eine bessere und bedürfnisgerechtere Beurteilung von benötigten Leistungen gewährleistet. Auch psychische Einschränkungen wie zum Beispiel Demenz werden nun stärker berücksichtigt. Die Umsetzung der Reform verlief in unserem Haus sehr gut. Durch eine frühzeitige Informationskampagne für unsere Versicherten, beginnend im September 2016, konnten diese sich auf alle Änderungen einstellen. Auch in Zukunft werden wir den Schwung aus dem Jahr 2017 beibehalten. So ist es unser Ziel für 2018, die Bearbeitung von Anliegen für unsere Versicherten noch schneller und einfacher zu machen. Hierfür werden wir unter anderem die digitalen Services der Salus BKK ausbauen und uns so dem geänderten Kommunikations- und Nutzungsverhalten anpassen. Denn das Wohlergehen unserer Versicherten ist das, was uns als Ihrer Salus BKK am meisten am Herzen liegt. Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesversicherungsamt Friedrich-Ebert-Allee Bonn Stand bei Redaktionsschluss im Juni 2018 Albrecht Ehlers Vorsitzender der Arbeitgebervertreter Uwe Bratje Vorsitzender der Versichertenvertreter Ute Schrader Vorständin der Salus BKK 2 3

3 2017 in Zahlen 350 Mitarbeiter sorgten dafür, dass Kunden- und Arbeitgeberanliegen schnellstmöglich bearbeitet wurden ,09 Einnahmen Pflegeversicherung ,96 Ausgaben Pflegeversicherung telefonische Erreichbarkeit 94,2 % ,85 Einnahmen Krankenversicherung ,91 Ausgaben Krankenversicherung 18 Standorte 49,5 % 50,5 % Versicherte Ausgaben pro Kopf 2.508,66 in der Krankenversicherung Versicherte 15 Auszubildende waren 2017 beschäftigt 4 5

4 Gesundheit im Fokus Das Jahr 2017 begann mit einer erfreulichen Neuigkeit für unsere Versicherten. Denn gleich mehrere Leistungen wurden von uns erweitert. Salus PLUS Zusatzleistungen So wurden zum Beispiel die Sportmedizinische Untersuchung oder das Hautkrebsscreening unter 35 Jahren in die Satzung aufgenommen, der Zuschuss für unsere Gesundheitskurse und der Umfang der Schwangerschaftsuntersuchungen wurden erhöht. Außerdem haben Versicherte nun einen erweiterten Anspruch auf Haushaltshilfe das gilt sowohl für Familien mit Kindern als auch für Singles. Diabetiker haben die Möglichkeit, auf eine schonendere Alternative zum täglichen Pieks zurückzugreifen. Mit dem Flash Glukose Messsystem wird der Blutzucker über einen Sensor ermittelt. 3 Ausgaben von rund Millionen Euro für Bonusmodelle Natürlich sind alle anderen Leistungen der Salus BKK in gleichem Umfang erhalten geblieben. Besonders beliebt war 2017 zum Beispiel das Thema Osteopathie. Über Euro, verteilt auf Fälle, haben wir für osteopathische Behandlungen ausgegeben. Das sind Euro mehr als im Vorjahr. Auch die Ausgaben für die Bonusmodelle der Salus BKK steigen von Jahr zu Jahr lagen sie bei rund 3 Millionen Euro. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf über Versicherte gewachsen. Steigende Ausgaben bei gesetzlichen Leistungen Der größte Anteil der Leistungsausgaben entfällt auch 2017 wieder auf den Bereich Krankenhausbehandlungen. Insgesamt wurden hier über 123 Millionen Euro ausgegeben. Verteilt auf Fälle macht das einen durchschnittlichen Betrag von Euro pro Krankenhausaufenthalt. Darunter fallen schöne Ereignisse wie die Geburten, für die wir insgesamt mehr als 5 Millionen Euro ausgegeben haben, aber auch ernste Erkrankungen. Der teuerste Fall drehte sich 2017 um eine bösartige Erkrankung der Blutzellen ,94 Euro wurden hier für Medikamente, Knochenmarktransplantationen und weitere Maßnahmen ausgegeben. > 123 Millionen Euro für Behandlungen in Krankenhäusern Die Ausgaben für Arzneimittel sind mit Euro im Vergleich zum letzten Jahr ebenfalls gestiegen. Besonders Medikamente zur Behandlung von Blutern, Enzymersatztherapien und Hepatitis C schlagen hier zu Buche. So kostet beispielsweise alleine die Behandlung einer bestimmten Stoffwechselerkrankung pro Fall jährlich über Euro. Im Bereich Krankengeld erhöhte sich 2017 der Anteil an krankengeldberechtigten Mitgliedern um 6 % auf insgesamt Personen. Durchschnittlich haben monatlich Kunden Krankengeld bezogen, davon Frauen und Männer. Im gesamten Berichtsjahr wurden AU-Bescheinigungen bearbeitet. Die häufigsten Diagnosen waren Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems, psychische Erkrankungen und Verletzungen / Vergiftungen. Über 66 Mio. Euro wurden 2017 für Arzneimittel ausgegeben 6 7

5 Partner und Berater zugleich Wir meinen, dass die Gesundheit ein wesentlicher Schlüssel zum Lebensglück ist. Daher setzen wir alles daran, sie zu erhalten, zu fördern und zu verbessern. Aus diesem Grund zahlte die Salus BKK 2017 für die Primärprävention ,88 Millionen Euro und unterstützte Versicherte und Nichtmitglieder so mit qualitätsgesicherten Angeboten zur Gesundheitsförderung ,00 Euro wurden beispielsweise für zertifizierte Gesundheitskurse wie Herz-Kreislauf-Trainings, Wirbelsäulengymnastik, autogenes Training oder Qi-Gong ausgegeben. So haben im Berichtsjahr Versicherte an einem externen Gesundheitskurs teilgenommen. Das ist ein leichter Anstieg im Vergleich zum letzten Jahr. Ein möglicher Grund für die wachsende Beliebtheit könnte die Erhöhung des Präventionsbudgets sein Versicherte, deren Lebensumstände es nicht ermöglichen, an regelmäßigen Angeboten zur Prävention teilzunehmen, nutzten zudem unsere Salus Gesundheitsreisen. Hier übernahmen wir die Kosten von insgesamt ,00 Euro. Aber auch dort, wo Menschen spielen, lernen, leben und Sport treiben, engagiert sich die Salus BKK nach 20 a SGB V mit Leistungen zur Gesundheitsförderung und Prävention. Ziel ist es, die unterschiedlichsten Menschen zu erreichen und Ihnen dabei zu helfen, einen gesundheitsbewussten Umgang zu erlernen. Dies ist uns 2017 mit mehreren Projekten darunter Leuchtturmprojekte wie Pfiffix und Mehr Zeit für Kinder gelungen. Die Kosten solcher Maßnahmen betrugen insgesamt ,21 Euro. Für Gesundheitskurse und -reisen wurden über eine halbe Million Euro aufgewendet Damit die Arbeit nicht krank macht und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren vorgebeugt wird, unterstützen wir die Gesundheitsförderung in Betrieben. So haben wir aktiv Kontakt zu Verantwortlichen in Unternehmen aufgenommen, um sie bei der Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung zu unterstützen ,04 Euro und über Stunden investierten wir so in verschiedene betriebliche Gesundheitsmaßnahmen und Beratungen wie zum Beispiel Gesundheitstage, Gesundheitskurse und Maßnahmen zur Stressbewältigung. Besonders erfolgreich waren 2017 die ijump-seminare für Auszubildende. Aber auch sonst ist uns das Gespräch mit unseren Versicherten sehr wichtig. So hat in 2017 das gesamte Team der Gesundheitsförderung Beratungen zu Rückendiagnosen, Ernährung und Kuren durchgeführt. Neben unserem Know-How in diesen Bereichen hat die Förderung der Selbsthilfe eine lange Tradition. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Zunahme chronischer Erkrankungen wird das Engagement der Selbsthilfe immer wichtiger förderte die Salus BKK daher verschiedene Selbsthilfegruppen mit ,24 Euro. Zusätzlich flossen weitere ,88 Euro in die Pauschalförderung. Die Top 3 Gesundheitskurse in 2017 Aqua-Fitness & Wassergymnastik Rückenfitness & Rückenschule Yoga 8 9

6 Für ein besseres Miteinander Die Nähe und der Kontakt zu unseren Kunden und Versicherten ist der Salus BKK ein zentrales Anliegen. Durch einen ehrlichen und freundlichen Umgang miteinander schaffen wir die Basis für einen vertrauensvollen Umgang. Egal ob in den Geschäftsstellen vor Ort, am kostenfreien Kundentelefon oder über die direkte Rufnummer des Sachbearbeiters bei der Salus BKK ist man jederzeit gut beraten. In 2017 kümmerte sich ein Team aus über 350 Mitarbeitern um die Anliegen und Nöte unserer Kunden. Um auf alle Anfragen kompetent reagieren zu können, sind bei der Salus BKK neben Sozialversicherungsfachangestellten unter anderem auch Ernährungs- und Bewegungsexperten, Beratungsärzte sowie Krankenschwestern beschäftigt Gespräche landeten 2017 nicht in einem anonymen Callcenter, sondern konnten direkt bei den Experten aus dem Service-und Beratungscenter angenommen werden. Hier war der Januar mit über Anrufen der stärkste Monat. Durchschnittlich wurden pro Monat über Anrufe in der Servicezeit von Montag bis Freitag zwischen 08:00 und 20:00 Uhr bearbeitet Versicherte nutzten auch die persönliche Beratung vor Ort in unseren 18 Service- und Beratungscentern. Besonders im Nordosten wird das Angebot stark in Anspruch genommen. So informierten sich in Rostock über und in Schwerin über Versicherte in den Service-Centern. Während früher noch mehr Anliegen telefonisch oder vor Ort besprochen wurden, werden jedoch auch immer häufiger schriftliche Wege per oder Brief gewählt. Hier merken wir eine Veränderung der Kontaktwege. So erhielten wir im Berichtsjahr Anfragen per , per Post waren es Das klassische Betätigungsfeld im Kundenservice wird außerdem durch die Social Media-Kanäle deutlich verändert. So haben wir uns den neuen Gegebenheiten angepasst und 2017 unseren Facebook-Kanal zu unseren vorhandenen Kommunikationsinstrumenten ergänzt. Hier informieren wir über spannende Gesundheitsthemen und geben Einblick hinter die Kulissen der Salus BKK. Ein weiteres Service-Plus ist das Salus Gesundheitstelefon, über das Versicherte kostenfrei rund um die Uhr Fragen an medizinisches Fachpersonal richten und sich Facharzttermine vermitteln lassen können. Dieser Service wurde im Berichtsjahr knapp mal beansprucht. Sollte es dennoch einmal Grund für Beschwerden geben, nehmen wir diese sehr ernst und setzen konstruktive Verbesserungsvorschläge konsequent um. In 2017 kümmerten sich unsere Mitarbeiter um Sorgen, Wünsche und Anregungen von Versicherten, Arbeitgebern und Partnern und das mal. Um zu prüfen, wie wir die Zufriedenheit unserer Kunden steigern können, nehmen wir in regelmäßigen Abständen an verschiedenen Krankenkassenbewertungen teil. So stellten wir uns auch 2017 der kritischen Bewertung unserer Serviceund Beratungskompetenz. Hierzu führte das Marktforschungsinstitut M+M Management + Marketing Consulting GmbH im Auftrag der Salus BKK eine Kundenzufriedenheitsstudie durch mit der Note 1,62 in der Kategorie Gesamtzufriedenheit. Timeline Digitaler Service der Salus BKK 2018 Ausbau der Versorgungsangebote durch Online Geschäftsstelle und App 2017 Start von Social Media auf Facebook Abfrage QR-Code Familienversicherung Vertriebsmitarbeiter werden für den Außendienst mit Tablets ausgestattet 2016 Einführung von Online-Coaches zum Thema Ernährung 2014 Erste Webinare für Vermittler Neue Branchensoftware für ein übersichtlicheres, integriertes und schnelleres Arbeiten wird eingeführt 2012 Relaunch der Salus BKK-Homepage und des Vermittlerportals 2009 Passbild-Upload für Kunden möglich Versand von Newslettern für Interessierte, Arbeitgeber und Vermittler 2000 Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) 10 11

7 Leidenschaft zur Zusammenarbeit Wie in den letzten Jahren hat die Salus BKK auch 2017 ihr Wachstum erfolgreich fortgesetzt. Besonders in den Regionen im Nordosten Deutschlands, wie Lübeck, Schwerin oder Rostock konnte die Salus BKK die meisten Mitglieder gewinnen. Da unsere Versicherten aus allen Alters- und Berufsschichten kommen, blieb auch im Jahr 2017 die gesunde Versichertenstruktur erhalten. Gründe für die nach wie vor steigenden Mitgliederzahlen sind neben dem günstigen Beitragssatz von 15,55 % einerseits der unermüdliche Einsatz der eigenen Mitarbeiter, aber auch die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern. Mitgliederentwicklung der Salus BKK Über Mitglieder haben sich im Jahr 2017 für die Salus BKK als ihre neue Krankenkasse entschieden Leidenschaft für das, was wir tun Neben den Mitarbeitern in den Service-Centern gab das gesamte Vertriebsteam alles, um Kunden von uns und unseren Leistungen zu überzeugen. So unternahmen die Außendienstmitarbeiter des Vertriebs im Jahr 2017 beispielsweise über Besuche bei Kunden und Partnern Von der Nordsee bis zu den Alpen, vom Ruhrgebiet bis nach Berlin wurde dafür insgesamt eine Fahrstrecke von rund km zurückgelegt. Auch auf Gesundheitstagen und Messen legen wir viel Wert darauf, Interessierten aber auch bereits Versicherten beratend zur Seite zu stehen. Professionelle Zusammenarbeit Eine weitere Säule des Erfolges besteht aus der starken Partnerschaft zwischen der Salus BKK und Vertriebspartnern. Seit über 15 Jahren profitieren beide Seiten von der erfolgreichen Zusammenarbeit. Das spiegelt sich auch in den Zugangswegen wieder, über die Mitglieder zur Salus BKK gelangen. 69 % der Anträge kamen 2017 entweder über einen Berater der Salus BKK oder einen Vertriebspartner. Gleichzeitig unterstützt die Salus BKK ihre Partner mit einer individuellen und persönlichen Betreuung sowie der Organisation von Seminaren und Webinaren. Insgesamt lockten die Angebote zu aktuellen und spannenden Themen aus dem Gesundheitswesen mehr als Vertriebspartner Versicherte Aufteilung je Bundesland Bayern Baden-Württemberg Berlin Brandenburg Bremen 333 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 158 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Dauerhaft im Ausland gemeldet

8 Bilanz Das Geschäftsjahr 2017 Einnahmen 2017 Gesamt in EUR je Versicherten in EUR Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds , ,90 Mittel aus dem Zusatzbeitragssatz ,49 177,27 Sonstige Einnahmen ,14 17,00 Gesamt , ,17 Mitgliederbestand nach Statistik KM1J / - Veränderung in % Pflichtmitglieder ,23 Freiwillige Mitglieder ,88 Rentner und Übrige ,81 Mitglieder gesamt ,95 Familienangehörige ,84 Versicherte gesamt ,47 Ausgaben 2017 Gesamt in EUR je Versicherten in EUR Leistungsausgaben insgesamt , ,24 Verwaltungsausgaben ,41 121,65 Sonstige Ausgaben ,40 18,77 Gesamt , ,

9 Bilanz Verteilung der Leistungsausgaben 1. Prozentuale Übersicht Krankenhausbehandlungen 30,25 % ,00 Euro Krankengeld ,17 Euro Mutterschaftsleistungen ,61 Euro 9,37 % 1,15 % Sonstige Leistungen 10,08 % ,08 Euro 6,90 % Zahnärztliche Behandlung ,04 Euro 1,61 % Zahnersatz ,51 Euro 16,19 % Arzneimittel ,05 Euro 5,99 % 18,47 % Heil- und Hilfsmittel ,46 Euro Ambulante ärztliche Behandlung ,18 Euro 2. Detailübersicht nach Statistik KJ1 Leistungsausgaben 2017 Gesamt in EUR je Versicherten in EUR Veränderung zum Vorjahr in % Ärztliche Behandlung ,18 437,44 + 1,80 Zahnärztliche Behandlung ,04 163,30 + 4,17 Zahnersatz ,51 38,02-0,76 Arzneimittel ,05 383,33 + 2,42 Hilfsmittel ,14 71,77 + 1,57 Heilmittel ,32 70,19 + 2,40 Krankenhausbehandlung ,00 716,28 + 0,79 Krankengeld ,17 221,82 + 4,00 Fahrkosten ,85 44,51 + 0,93 Vorsorge- und Rehaleistungen ,51 33,60-1,13 Schutzimpfungen ,61 19,87 + 3,93 Früherkennungsmaßnahmen ,65 36,58 + 2,39 Schwangerschafts- und Mutterschaftsleistungen ,61 27,28 + 7,43 Behandlungspflege und Häusliche Krankenpflege ,31 29, ,68 Dialyse ,74 15,15 + 5,83 Sonstige Leistungsausgaben ,41 59, ,61 Gesamt , ,24 + 2,44 Prävention als Davonposition ,88 103,95 + 5,

10 Bilanz Vermögenswerte der Salus BKK Erfolgsrechnung der Salus BKK Pflegekasse Jahresergebnis 2017 Gesamt in EUR Einnahmen Beitragseinnahmen ,73 Vermögenserträge und sonstige Einnahmen ,36 Einnahmen gesamt ,09 Ausgaben gesamt ,96 Ergebnis ,13 Vermögen 2017 Gesamt in EUR je Versicherten in EUR Betriebsmittel ,74 77,24 Rücklage ,00 209,06 Verwaltungsvermögen ,79 4,84 Gesamt ,53 291,14 Jahresrechnung 2017 uneingeschränkt bestätigt Die ETL-Heimfarth & Kollegen GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Koblenz, hat der Salus BKK einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk auf die Jahresrechnung 2017 für die Bereiche Kranken- und Pflegeversicherung ausgestellt. Ausgaben 2017 Gesamt in EUR Leistungsausgaben Pflegegeld (inkl. Kombinationsleistung) ,72 Pflegesachleistung (inkl. Kombinationsleistung) ,17 Vollstationäre Pflege ,74 Beitragszahlungen für Pflegepersonen ,26 Sonstige Leistungausgaben ,50 Leistungsausgaben gesamt ,39 Verwaltungskostenpauschale / Zahlungen an den Medizinischen Dienst ,49 Zahlung an den Ausgleichfonds und sonstige Ausgaben ,08 Ausgaben gesamt ,

11 Salus BKK Hauptverwaltung Siemensstraße 5 a Neu-Isenburg Kostenfreies Kundentelefon Unabhängige Tests belegen: Die Salus BKK hält, was sie verspricht. Ob Beratungskompetenz oder Erreichbarkeit: Mit ihrer Servicequalität belegt die Salus BKK immer wieder Spitzenplätze. Mehr Informationen zu allen Testergebnissen unter: A180611/01.10/DD-250 Stand: 06 / 2018

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